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Maple Creek #1
Wiedersehen in Maple Creek
Molly und ihr Freund Jackson leben ein turbulentes Großstadtleben in New York mit angesagten Jobs, einer schicken Wohnung und vielen Partys. Aber dann erhält Molly einen Brief, der alles verändert: ihre Tante Gynnie, bei der sie früher immer ihre Sommerferien verbracht hat, ist gestorben.
Molly ist tieftraurig. Seit Jahren hatten die beiden keinen Kontakt mehr und nun ist es zu spät. Aber Tante Gynnie hat für Molly ein Abschiedsgeschenk: Molly ist die Erbin von Tante Gynnies kleinem Hotel, dem Maple Lake Inn.
Kurzerhand fliegt Molly mit Jackson nach Maple Creek. Dort angekommen erfolgt allerdings die Ernüchterung: Maple Creek ist nicht nur viel kleiner und verschlafener als Molly es in Erinnerung hatte, auch das Maple Lake Inn hat schon bessere Tage gesehen.
Schweren Herzen entscheidet sich Molly das Hotel erst renovieren zu lassen, bevor sie es verkauft. Doch das erste Zusammentreffen mit dem ortsansässigen Zimmermann Nat verläuft alles andere als harmonisch. Für ihn ist Molly eine zickige, eingebildete Großstadttussi. Für Molly ist Nat ein raubeiniger, uncharmanter Hinterwäldler. Und die Unstimmigkeiten zwischen den beiden werden auch nicht besser, als Molly für vier Wochen nach Maple Creek zurückkehrt, um Tante Gynnies Haus auszuräumen.
Aber je länger Molly sich in Maple Creek aufhält, umso nachdenklicher wird sie. Denn aus der Ferne wirkt ihr New Yorker Großstadtleben gar nicht mehr so glamourös wie sie immer dachte…
Molly ist tieftraurig. Seit Jahren hatten die beiden keinen Kontakt mehr und nun ist es zu spät. Aber Tante Gynnie hat für Molly ein Abschiedsgeschenk: Molly ist die Erbin von Tante Gynnies kleinem Hotel, dem Maple Lake Inn.
Kurzerhand fliegt Molly mit Jackson nach Maple Creek. Dort angekommen erfolgt allerdings die Ernüchterung: Maple Creek ist nicht nur viel kleiner und verschlafener als Molly es in Erinnerung hatte, auch das Maple Lake Inn hat schon bessere Tage gesehen.
Schweren Herzen entscheidet sich Molly das Hotel erst renovieren zu lassen, bevor sie es verkauft. Doch das erste Zusammentreffen mit dem ortsansässigen Zimmermann Nat verläuft alles andere als harmonisch. Für ihn ist Molly eine zickige, eingebildete Großstadttussi. Für Molly ist Nat ein raubeiniger, uncharmanter Hinterwäldler. Und die Unstimmigkeiten zwischen den beiden werden auch nicht besser, als Molly für vier Wochen nach Maple Creek zurückkehrt, um Tante Gynnies Haus auszuräumen.
Aber je länger Molly sich in Maple Creek aufhält, umso nachdenklicher wird sie. Denn aus der Ferne wirkt ihr New Yorker Großstadtleben gar nicht mehr so glamourös wie sie immer dachte…
302 pages, Kindle Edition
Published September 7, 2020
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Community Reviews
Displaying 1 - 21 of 21 reviews
October 22, 2022
Die Bücher gab es schon vor Jahren und endlich werden sie neu aufgelegt und ich habe mir jetzt den ersten Teil zugelegt. Es klang nach Kleinstadtfeeling und ich liebe sowas eigentlich total gerne und daher war ich gespannt, was mich hier erwarten wird. Es war auf jeden Fall sehr idyllisch und es klang so beruhigend und ich war selber kurz davor meine Koffer zu packen und dorthin zu fahren. Ich habe es in Maple Creek wieder genossen, auch wenn es mir fast zu schnell ging. Freue mich auf die weiteren Teile.
4,5 Sterne
4,5 Sterne
February 25, 2021
Also, dieses Buch war gar nicht so schlecht. Dem Genre geschuldet war natürlich von Seite eins klar, was hier auf die Leser*innen zukommt. Nichts desto trotz überrascht die Autorin mit einem durchdachten und schön aufgebauten Buch, das in kleinen Einzelheiten zeigt, dass hier nicht nur stump Plotpoint nach Plotpoint abgearbeitet wurde, sondern jemand schreibt, die weiß was sie tut.
Nichts desto trotz strotzt dieses Buch von austauschbaren Charakteren und Oberflächlichkeit, aber gut... wie gesagt, das bringt das Genre so mit sich. Die Geschichte könnte gefühlt nicht idealisierter, die Protagonist*innen nicht weißer und blonder sein. Keine Ahnung, ob die Autorin jemals in Kanada oder New York war, es liest sich exakt so, wie man sich als Deutsche bzw. Österreicherin, die Nordamerika nur aus dem Fernsehr kennt, Nordamerika vorstellt. (Surprise: Die Autorin heißt eigentlich "Gerlinde Friewald" und schreibt unter Pseudonym und lebt in Österreich, sagt Google) So Sex & The City meets die waldigen Weiten des Hinterlandes.... Naja... Also wer so Bücher mag: Dieses ist wirklich gar nicht so schlecht.
Nichts desto trotz strotzt dieses Buch von austauschbaren Charakteren und Oberflächlichkeit, aber gut... wie gesagt, das bringt das Genre so mit sich. Die Geschichte könnte gefühlt nicht idealisierter, die Protagonist*innen nicht weißer und blonder sein. Keine Ahnung, ob die Autorin jemals in Kanada oder New York war, es liest sich exakt so, wie man sich als Deutsche bzw. Österreicherin, die Nordamerika nur aus dem Fernsehr kennt, Nordamerika vorstellt. (Surprise: Die Autorin heißt eigentlich "Gerlinde Friewald" und schreibt unter Pseudonym und lebt in Österreich, sagt Google) So Sex & The City meets die waldigen Weiten des Hinterlandes.... Naja... Also wer so Bücher mag: Dieses ist wirklich gar nicht so schlecht.
July 28, 2021
Das Buch konnte mich aus vielen Gründen nicht überzeugen. Deshalb haben auch die negativen Punkte allen schönen Aspekten überwogen.
Spoiler!
1) Molly scheint grundsätzlich sympathisch zu sein. Man sieht sofort, dass sie eine kluge und selbständige junge Frau ist. Ich glaube das Alter wird nicht erwähnt, aber ich schätze sie auf Anfang 30. Grundsätzlich ist es auch okay, dass sie einen Partner gewählt hat, der, sagen wir mal, ich bezogen und distanziert ist. Schließlich ist sie alt genug und scheint selbst ihren Fokus auf andere Dinge wie z.B. ihre Arbeit zu legen. Doch die Tatsache, dass sie ihre Tante Gynnie nach ihrem 13 Lebensjahr NICHT mehr besucht hat, also gar nicht UND sich auch NIE bei ihr gemeldete hat wirft enorm viele Fragen auf. Klar, jeder geht seinem Leben nach und Molly scheint nicht mal wirklich viel Zeit und Energie in ihre Partnerschaft mit Jackson investieren zu wollen.. Aber ein simpler Anruf alle paar Monate dürfte doch drin sein. Zu Recht macht sie sich selbst Vorwürfe, denn verstehen kann ich das Ganze ehrlich gesagt auch nicht. Schließlich handelt es sich um ihre Tante mit der sie einige Sommerferien verbracht hat. Und wenn man erwachsen ist, dann ist man auch in der Lage sich selbständig bei anderen Personen zu melden, finde ich. Genau diese Eigenart zeigt Molly immer wieder. So kann sie sich auch nicht mehr an Net erinnern.. Wie unrealistisch ist das denn bitte!? Nicht mehr alle Details wissen, okay. Nicht mehr sofort an Net denken und ihn gleich erkennen, okay. Aber gar nicht? Nach all den Gesprächen und den Verbindungen, die aufgezeigt werden. Schließlich weiß die Leserin auch ziemlich schnell, dass es sich bei ihrem Kinderfreund um genau diesen einen Net handelt. Ehrlich, man hätte diesen Teil am besten komplett rausgelassen als so einen Schwachsinn einzubringen. Zum Schluss verhält Molly sich auch noch extrem kindisch. Nur weil Net ihr nichts von seiner ehemaligen Affäre erzählt hat zieht sie sich komplett zurück, flüchtet dann sogar nach New York und geht kaum auf seine Nachrichten ein. Beruhig dich mal wieder..
2) Molly betrügt Jackson. Man kann ihn mögen oder auch nicht, sie betrügt ihn und das nahezu ohne schlechtes Gewissen. Das hat die Geschichte für mich endgültig kaputt gemacht. Besonders weil auch im Nachhinein nicht wirklich darauf eingegangen wird, es wird eher nur nebensächlich erwähnt.
3)Molly und Jackson trennen sich. Und obwohl davor alles daran gesetzt wurde, dass man Jackson nicht leiden kann und eine regelrechte Abneigung gegen ihn entwickelt tut er mir besonders gegen Ende leid. Sie betrügt ihn, trennt sich, zieht aus New York und das alles innerhalb eines Monats. Am Ende verhält er sich reif und verständnisvoll, nahezu liebevoll gegenüber Molly. Das war ziemlich widersprüchlich.
4) Innerhalb weniger Wochen wird Molly von der Großstadtfrau zum Landei? Kann zwar möglich sein, aber klingt in der Geschichte einfach unrealistisch. Alles geht zu schnell, wirkt oberflächlich und teils überstürzt. Erst meldet sie sich jahrelang nicht bei ihrer Tante, dann will sie in ihr altes Haus ziehen und ihr gesamtes Leben um 180 Grad ändern. Natürlich ist die Chefin verständnisvoll und bietet ihr eine, in meinen Augen sehr zuvorkommende, Möglichkeit an, um ihren Job teils weiterzumachen. Unrealistisch ohne Ende. Besonders wenn man daran denkt, dass es sich um New York handelt und neue Redakteurinnen Schlange stehen.
5) Maple Creek ist leider viel zu wenig umschrieben. Man weiß gar nicht wirklich viel zur Landschaft und der Umgebung. Das hätte man deutlich mehr ausbauen und allgemein einbringen können. Nur die Bewohner erinnern daran, dass es sich um einen sehr kleinen Ort handelt. Die Tatsache, dass der Barkeeper Molly extra mehr Alkohol ausgeschenkt hat, nur um sie "lockerer zu machen" damit sie mit Net reden würde ist ein absolutes No Go! Was für ein Idiot..
Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Die Charaktere auch recht interessant. Aber die vielen Punkte, die mir nicht gefallen überwiegen allem Positiven.
Spoiler!
1) Molly scheint grundsätzlich sympathisch zu sein. Man sieht sofort, dass sie eine kluge und selbständige junge Frau ist. Ich glaube das Alter wird nicht erwähnt, aber ich schätze sie auf Anfang 30. Grundsätzlich ist es auch okay, dass sie einen Partner gewählt hat, der, sagen wir mal, ich bezogen und distanziert ist. Schließlich ist sie alt genug und scheint selbst ihren Fokus auf andere Dinge wie z.B. ihre Arbeit zu legen. Doch die Tatsache, dass sie ihre Tante Gynnie nach ihrem 13 Lebensjahr NICHT mehr besucht hat, also gar nicht UND sich auch NIE bei ihr gemeldete hat wirft enorm viele Fragen auf. Klar, jeder geht seinem Leben nach und Molly scheint nicht mal wirklich viel Zeit und Energie in ihre Partnerschaft mit Jackson investieren zu wollen.. Aber ein simpler Anruf alle paar Monate dürfte doch drin sein. Zu Recht macht sie sich selbst Vorwürfe, denn verstehen kann ich das Ganze ehrlich gesagt auch nicht. Schließlich handelt es sich um ihre Tante mit der sie einige Sommerferien verbracht hat. Und wenn man erwachsen ist, dann ist man auch in der Lage sich selbständig bei anderen Personen zu melden, finde ich. Genau diese Eigenart zeigt Molly immer wieder. So kann sie sich auch nicht mehr an Net erinnern.. Wie unrealistisch ist das denn bitte!? Nicht mehr alle Details wissen, okay. Nicht mehr sofort an Net denken und ihn gleich erkennen, okay. Aber gar nicht? Nach all den Gesprächen und den Verbindungen, die aufgezeigt werden. Schließlich weiß die Leserin auch ziemlich schnell, dass es sich bei ihrem Kinderfreund um genau diesen einen Net handelt. Ehrlich, man hätte diesen Teil am besten komplett rausgelassen als so einen Schwachsinn einzubringen. Zum Schluss verhält Molly sich auch noch extrem kindisch. Nur weil Net ihr nichts von seiner ehemaligen Affäre erzählt hat zieht sie sich komplett zurück, flüchtet dann sogar nach New York und geht kaum auf seine Nachrichten ein. Beruhig dich mal wieder..
2) Molly betrügt Jackson. Man kann ihn mögen oder auch nicht, sie betrügt ihn und das nahezu ohne schlechtes Gewissen. Das hat die Geschichte für mich endgültig kaputt gemacht. Besonders weil auch im Nachhinein nicht wirklich darauf eingegangen wird, es wird eher nur nebensächlich erwähnt.
3)Molly und Jackson trennen sich. Und obwohl davor alles daran gesetzt wurde, dass man Jackson nicht leiden kann und eine regelrechte Abneigung gegen ihn entwickelt tut er mir besonders gegen Ende leid. Sie betrügt ihn, trennt sich, zieht aus New York und das alles innerhalb eines Monats. Am Ende verhält er sich reif und verständnisvoll, nahezu liebevoll gegenüber Molly. Das war ziemlich widersprüchlich.
4) Innerhalb weniger Wochen wird Molly von der Großstadtfrau zum Landei? Kann zwar möglich sein, aber klingt in der Geschichte einfach unrealistisch. Alles geht zu schnell, wirkt oberflächlich und teils überstürzt. Erst meldet sie sich jahrelang nicht bei ihrer Tante, dann will sie in ihr altes Haus ziehen und ihr gesamtes Leben um 180 Grad ändern. Natürlich ist die Chefin verständnisvoll und bietet ihr eine, in meinen Augen sehr zuvorkommende, Möglichkeit an, um ihren Job teils weiterzumachen. Unrealistisch ohne Ende. Besonders wenn man daran denkt, dass es sich um New York handelt und neue Redakteurinnen Schlange stehen.
5) Maple Creek ist leider viel zu wenig umschrieben. Man weiß gar nicht wirklich viel zur Landschaft und der Umgebung. Das hätte man deutlich mehr ausbauen und allgemein einbringen können. Nur die Bewohner erinnern daran, dass es sich um einen sehr kleinen Ort handelt. Die Tatsache, dass der Barkeeper Molly extra mehr Alkohol ausgeschenkt hat, nur um sie "lockerer zu machen" damit sie mit Net reden würde ist ein absolutes No Go! Was für ein Idiot..
Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Die Charaktere auch recht interessant. Aber die vielen Punkte, die mir nicht gefallen überwiegen allem Positiven.
This entire review has been hidden because of spoilers.
August 12, 2024
Dem Schreibstil kann man gut folgen, bei vielen anderen hätte ich schon eine Grimasse bei den "typischen" Situationen in Liebesromanen gezogen, hier ebnet der Stil einiges aus. Leider liegt in der Kürze nicht immer die Würze, manches wirkt halt unnötig gerushed, aber ich mag den Auftakt trotzdem! Auch spricht einiges dafür, weiterzulesen, denn es geht wirklich mit genau den Charakteren weiter.
September 9, 2020
Rezension
Buchname: Wiedersehen in Maple Creek (Die Liebe wohnt in Maple Creek 1)
Autor: Olivia Anderson
Seiten: 298 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: Aufbau Digital; 1. Auflage (7. September 2020)
Sterne: 5
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in roten Buchstaben im oberen/mittleren Bereich. Man sieht ein Pärchen, dass sich küsst und im Hintergrund einen See und Berge auf dem Cover. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Molly und ihr Freund Jackson leben ein turbulentes Großstadtleben in New York mit angesagten Jobs, einer schicken Wohnung und vielen Partys. Aber dann erhält Molly einen Brief, der alles verändert: ihre Tante Gynnie, bei der sie früher immer ihre Sommerferien verbracht hat, ist gestorben.
Molly ist tieftraurig. Seit Jahren hatten die beiden keinen Kontakt mehr und nun ist es zu spät. Aber Tante Gynnie hat für Molly ein Abschiedsgeschenk: Molly ist die Erbin von Tante Gynnies kleinem Hotel, dem Maple Lake Inn.
Kurzerhand fliegt Molly mit Jackson nach Maple Creek. Dort angekommen erfolgt allerdings die Ernüchterung: Maple Creek ist nicht nur viel kleiner und verschlafener als Molly es in Erinnerung hatte, auch das Maple Lake Inn hat schon bessere Tage gesehen.
Schweren Herzen entscheidet sich Molly das Hotel erst renovieren zu lassen, bevor sie es verkauft. Doch das erste Zusammentreffen mit dem ortsansässigen Zimmermann Nat verläuft alles andere als harmonisch. Für ihn ist Molly eine zickige, eingebildete Großstadttussi. Für Molly ist Nat ein raubeiniger, uncharmanter Hinterwäldler. Und die Unstimmigkeiten zwischen den beiden werden auch nicht besser, als Molly für vier Wochen nach Maple Creek zurückkehrt, um Tante Gynnies Haus auszuräumen.
Aber je länger Molly sich in Maple Creek aufhält, umso nachdenklicher wird sie. Denn aus der Ferne wirkt ihr New Yorker Großstadtleben gar nicht mehr so glamourös wie sie immer dachte…
Auftakt der großen Maple Creek Serie!
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Molly
Der Hauptprotagonist ist Jackson und Nat
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat der Auftakt der Maple Creek Serie von Olivia Anderson richtig gut gefallen :) Das Buch war genau nach meinem Geschmack. Molly, Jackson und Nat waren echt tolle und vor allem authentische Charaktere. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen. Gefühlt habe ich solche Liebesgeschichten schon 10000 gelesen, aber es ist jedes Mal wieder aufs Neue schön :-) Allerdings muss man auch das Genre mögen, sonst ist das nichts für einem... Ich persönlich möchte einfach die Art und Weise, die bildhafte Beschreibung des Setting bzw von Maple Creek. Meiner Meinung nach ist „Wiedersehen in Maple Creek (Die Liebe wohnt in Maple Creek 1)“ ein wunderbarer Roman für eine locker leichte Lesenacht. Es war teilweise schon sehr lustig geschrieben, die Dialoge waren passend. Es war alles im Allen sehr stimmig. Freue mich schon wieder sehr darauf, wenn ich nach Maple Creek reisen darf. Deshalb bekommt das Buch von mir auch sehr verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Buchname: Wiedersehen in Maple Creek (Die Liebe wohnt in Maple Creek 1)
Autor: Olivia Anderson
Seiten: 298 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: Aufbau Digital; 1. Auflage (7. September 2020)
Sterne: 5
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in roten Buchstaben im oberen/mittleren Bereich. Man sieht ein Pärchen, dass sich küsst und im Hintergrund einen See und Berge auf dem Cover. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Molly und ihr Freund Jackson leben ein turbulentes Großstadtleben in New York mit angesagten Jobs, einer schicken Wohnung und vielen Partys. Aber dann erhält Molly einen Brief, der alles verändert: ihre Tante Gynnie, bei der sie früher immer ihre Sommerferien verbracht hat, ist gestorben.
Molly ist tieftraurig. Seit Jahren hatten die beiden keinen Kontakt mehr und nun ist es zu spät. Aber Tante Gynnie hat für Molly ein Abschiedsgeschenk: Molly ist die Erbin von Tante Gynnies kleinem Hotel, dem Maple Lake Inn.
Kurzerhand fliegt Molly mit Jackson nach Maple Creek. Dort angekommen erfolgt allerdings die Ernüchterung: Maple Creek ist nicht nur viel kleiner und verschlafener als Molly es in Erinnerung hatte, auch das Maple Lake Inn hat schon bessere Tage gesehen.
Schweren Herzen entscheidet sich Molly das Hotel erst renovieren zu lassen, bevor sie es verkauft. Doch das erste Zusammentreffen mit dem ortsansässigen Zimmermann Nat verläuft alles andere als harmonisch. Für ihn ist Molly eine zickige, eingebildete Großstadttussi. Für Molly ist Nat ein raubeiniger, uncharmanter Hinterwäldler. Und die Unstimmigkeiten zwischen den beiden werden auch nicht besser, als Molly für vier Wochen nach Maple Creek zurückkehrt, um Tante Gynnies Haus auszuräumen.
Aber je länger Molly sich in Maple Creek aufhält, umso nachdenklicher wird sie. Denn aus der Ferne wirkt ihr New Yorker Großstadtleben gar nicht mehr so glamourös wie sie immer dachte…
Auftakt der großen Maple Creek Serie!
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Molly
Der Hauptprotagonist ist Jackson und Nat
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat der Auftakt der Maple Creek Serie von Olivia Anderson richtig gut gefallen :) Das Buch war genau nach meinem Geschmack. Molly, Jackson und Nat waren echt tolle und vor allem authentische Charaktere. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen. Gefühlt habe ich solche Liebesgeschichten schon 10000 gelesen, aber es ist jedes Mal wieder aufs Neue schön :-) Allerdings muss man auch das Genre mögen, sonst ist das nichts für einem... Ich persönlich möchte einfach die Art und Weise, die bildhafte Beschreibung des Setting bzw von Maple Creek. Meiner Meinung nach ist „Wiedersehen in Maple Creek (Die Liebe wohnt in Maple Creek 1)“ ein wunderbarer Roman für eine locker leichte Lesenacht. Es war teilweise schon sehr lustig geschrieben, die Dialoge waren passend. Es war alles im Allen sehr stimmig. Freue mich schon wieder sehr darauf, wenn ich nach Maple Creek reisen darf. Deshalb bekommt das Buch von mir auch sehr verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
November 4, 2020
Molly lebt in New York und ist vollauf mit ihrem Leben zufrieden. Sie hat einen netten Freund, eine schöne Wohnung und sogar ihren Traumjob.
Doch ein kleiner Brief verändert Mollys Leben völlig. Ihre geliebte Tante Ginnie ist gestorben und vererbt Molly ihr Hotel samt Wohnhaus in Maple Creek. Molly ist geschockt. Sie hat als Kind ihre Sommer immer im Hotel ihrer Tante verbracht und diese Zeiten sehr genossen. Im Laufe der Jahre hat sie ihre Tante immer weniger besucht und sie dann schlichtweg vergessen. Voller Schuldgefühle macht sie sich mit ihrem Freund Jackson auf den Weg ins schöne Kanada, um das Hotel dort zu verkaufen. Besonders Jackson will das Gebäude möglichst schnell loswerden.
Als sie ankommt, ist sie über den Zustand des Hotels geschockt. Molly soll ganze vier Wochen in Maple Creek bleiben, um während der Renovationsarbeiten zur Verfügung zu stehen.
Doch diese vier Wochen verändern Mollys ganzes Leben. Nicht nur kommen alte Erinnerungen wieder hoch, sondern sie schafft auch Neue mit den freundlichen Leuten von Maple Creek, die sie aufnehmen wie eine Tochter.
Nur der Handwerker Nat scheint alles andere als begeistert von ihrer Anwesenheit zu sein. Die Zusammenarbeit mit ihm stellt sich als äusserst mühsam heraus und bald vermutet Molly, dass mehr als nur die Angst vor Fremden dahintersteckt. Und doch fühlt sie sich zu genau diesem Mann äusserst hingezogen…
Der Auftakt zur «Maple Creek»-Reihe von Gerlinde Friewald hat mir äusserst gut gefallen und lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen.
Der Schreibstil war leicht und angenehm, ich fühlte mich geradezu nach Kanada gebeamt. Das Setting hat mir einfach unglaublich gut gefallen. Die Charaktere waren kompakt und realistisch gestaltet. Gegen Ende schien es fast, als würde ich sie persönlich kennen.
Im Laufe des Buches sind mir vor allem Jim, Laurie, Dorothy und Tom ans Herz gewachsen. Und merkwürdigerweise auch Tante Ginnie, obwohl sie doch gar nicht da gewesen war. Sie schien einfach eine wunderbare Frau gewesen zu sein.
Natürlich mochte ich auch Molly. Sie war freundlich und lebendig und blieb in kritischen Situationen bewundernswert ruhig. Ich wäre an ihrer Stelle ja mehrmals ausgetickt und hätte den verschiedensten Leuten mal ordentlich meine Meinung gegeigt. Doch sie wirkte ohnehin äusserst ausgeglichen, obwohl ich denke, dass es auch mit dem Ort zusammenhängt. In Maple Creek war sie eine neue Person.
Auch Nat mochte ich. Besonders im Vergleich zu Jackson, der alles andere als sympathisch war. Ich verstand Nats Beweggründe voll und ganz und fand besonders sein Interesse an Mollys Artikel schön. Ich glaube, das war der Moment, in dem ich mich in ihn verliebt habe;)
ACHTUNG SPOILER
Meine einzige kleine Kritik ist, dass ich das Missverständnis zwischen Nat und Molly gegen Ende etwas zu künstlich aufgemacht fand. Mollys Reaktion fand ich persönlich ein wenig übertrieben.
Durch Pamelas Auftritt wurde das dann aber einfach und angenehm geklärt und das Ende war sehr schön und trotzdem offen.
Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil, denn ich möchte unbedingt wissen, wie das Leben all dieser wunderbaren Personen weitergeht.
Fazit: Eine romantische Liebesgeschichte mit traumhaftem Setting und grandiosen Nebencharakteren. Für alle Liebesromanleser sehr zu empfehlen.
Doch ein kleiner Brief verändert Mollys Leben völlig. Ihre geliebte Tante Ginnie ist gestorben und vererbt Molly ihr Hotel samt Wohnhaus in Maple Creek. Molly ist geschockt. Sie hat als Kind ihre Sommer immer im Hotel ihrer Tante verbracht und diese Zeiten sehr genossen. Im Laufe der Jahre hat sie ihre Tante immer weniger besucht und sie dann schlichtweg vergessen. Voller Schuldgefühle macht sie sich mit ihrem Freund Jackson auf den Weg ins schöne Kanada, um das Hotel dort zu verkaufen. Besonders Jackson will das Gebäude möglichst schnell loswerden.
Als sie ankommt, ist sie über den Zustand des Hotels geschockt. Molly soll ganze vier Wochen in Maple Creek bleiben, um während der Renovationsarbeiten zur Verfügung zu stehen.
Doch diese vier Wochen verändern Mollys ganzes Leben. Nicht nur kommen alte Erinnerungen wieder hoch, sondern sie schafft auch Neue mit den freundlichen Leuten von Maple Creek, die sie aufnehmen wie eine Tochter.
Nur der Handwerker Nat scheint alles andere als begeistert von ihrer Anwesenheit zu sein. Die Zusammenarbeit mit ihm stellt sich als äusserst mühsam heraus und bald vermutet Molly, dass mehr als nur die Angst vor Fremden dahintersteckt. Und doch fühlt sie sich zu genau diesem Mann äusserst hingezogen…
Der Auftakt zur «Maple Creek»-Reihe von Gerlinde Friewald hat mir äusserst gut gefallen und lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen.
Der Schreibstil war leicht und angenehm, ich fühlte mich geradezu nach Kanada gebeamt. Das Setting hat mir einfach unglaublich gut gefallen. Die Charaktere waren kompakt und realistisch gestaltet. Gegen Ende schien es fast, als würde ich sie persönlich kennen.
Im Laufe des Buches sind mir vor allem Jim, Laurie, Dorothy und Tom ans Herz gewachsen. Und merkwürdigerweise auch Tante Ginnie, obwohl sie doch gar nicht da gewesen war. Sie schien einfach eine wunderbare Frau gewesen zu sein.
Natürlich mochte ich auch Molly. Sie war freundlich und lebendig und blieb in kritischen Situationen bewundernswert ruhig. Ich wäre an ihrer Stelle ja mehrmals ausgetickt und hätte den verschiedensten Leuten mal ordentlich meine Meinung gegeigt. Doch sie wirkte ohnehin äusserst ausgeglichen, obwohl ich denke, dass es auch mit dem Ort zusammenhängt. In Maple Creek war sie eine neue Person.
Auch Nat mochte ich. Besonders im Vergleich zu Jackson, der alles andere als sympathisch war. Ich verstand Nats Beweggründe voll und ganz und fand besonders sein Interesse an Mollys Artikel schön. Ich glaube, das war der Moment, in dem ich mich in ihn verliebt habe;)
ACHTUNG SPOILER
Meine einzige kleine Kritik ist, dass ich das Missverständnis zwischen Nat und Molly gegen Ende etwas zu künstlich aufgemacht fand. Mollys Reaktion fand ich persönlich ein wenig übertrieben.
Durch Pamelas Auftritt wurde das dann aber einfach und angenehm geklärt und das Ende war sehr schön und trotzdem offen.
Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil, denn ich möchte unbedingt wissen, wie das Leben all dieser wunderbaren Personen weitergeht.
Fazit: Eine romantische Liebesgeschichte mit traumhaftem Setting und grandiosen Nebencharakteren. Für alle Liebesromanleser sehr zu empfehlen.
October 7, 2020
Traumjob, Traummann, Traumwohnung, Traumleben. So empfindet Molly ihr turbulentes, ausgefülltes Leben in New York. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als sie einen Brief aus dem kanadischen Maple Creek erhält, indem ihr mitgeteilt wird, dass sie von ihrer verstorbenen Tante Gynnie ein schnuckeliges, kleines Hotel an einem See geerbt hat. In ihrer Erinnerung aus ihren Urlauben als Teenager war es ein Ort wie im Märchen, wo sie damals sehr glücklich war. Doch in der Gegenwart ist das Mountain Lake Inn ziemlich renovierungsbedürftig. Da sie das Erbe verkaufen und wieder zurück nach New York will, engagiert sie den ortsansässigen Zimmermann Nat. Doch die für 4 Wochen geplante Zusammenarbeit verläuft nicht grade harmonisch. Molly hat das Gefühl, dass jedes Wort und jeder Blick von dem grantigen Hinterwäldler eine Anklage ist. Doch im Laufe der Arbeiten erfährt Molly eine Art von Ruhe und Zufriedenheit, die sie so nicht kannte. Zudem stellt sie fest, dass Nat durchaus ein angenehmer Mensch sein kann, wenn er will... und dass sie das glamouröse Großstadtleben eigentlich nicht zum Glücklichsein braucht. Doch da ist ja auch noch ihr Freund Jackson.
„Wiedersehen In Maple Creek“ ist der erste Band der „Die Liebe Wohnt In Maple Creek“-Reihe von Olivia Anderson und mir hat er gut gefallen. Die Erzählweise war sehr unterhaltsam und bildhaft, und auch die Charaktere sind sehr sympathisch und ausgefeilt kreiert.
Für Nat ist Molly eine zickige, eingebildete und egoistische Großstadttussi. Für Molly ist Nat ein raubeiniger, uncharmanter Hinterwäldler. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen müssen, desto mehr bemerkt Nat, dass es ihm sogar schwer fällt, Molly nicht - wieder - gern zu haben. Denn was Molly nicht weiß: sie ist das Mädchen, in das Nat damals mit 16 Jahren heimlich und bis über beide Ohren verliebt war. Doch sie verschwand damals ohne ein Wort und heutzutage erkennt sie ihn nicht mal mehr. . .
Fazit: Man begegnet sich immer zweimal im Leben. Und wenn man seinem Glück folgt, reicht meist ein kleiner Ort und ein einziger Mensch, um rundum zufrieden zu sein 💕
„Wiedersehen In Maple Creek“ ist der erste Band der „Die Liebe Wohnt In Maple Creek“-Reihe von Olivia Anderson und mir hat er gut gefallen. Die Erzählweise war sehr unterhaltsam und bildhaft, und auch die Charaktere sind sehr sympathisch und ausgefeilt kreiert.
Für Nat ist Molly eine zickige, eingebildete und egoistische Großstadttussi. Für Molly ist Nat ein raubeiniger, uncharmanter Hinterwäldler. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen müssen, desto mehr bemerkt Nat, dass es ihm sogar schwer fällt, Molly nicht - wieder - gern zu haben. Denn was Molly nicht weiß: sie ist das Mädchen, in das Nat damals mit 16 Jahren heimlich und bis über beide Ohren verliebt war. Doch sie verschwand damals ohne ein Wort und heutzutage erkennt sie ihn nicht mal mehr. . .
Fazit: Man begegnet sich immer zweimal im Leben. Und wenn man seinem Glück folgt, reicht meist ein kleiner Ort und ein einziger Mensch, um rundum zufrieden zu sein 💕
This entire review has been hidden because of spoilers.
Read
September 15, 2020In " Wiedersehen in Maple Creek (Die Liebe wohnt in Maple Creek 1) " hat sich Molly ihren Traum erfüllt und schreibt für ein renommiertes New Yorker Magazin. Zusammen mit ihrem Partner Jackson lebt sie ein durchstrukturiertes, stressiges Leben mit Arbeit, Ausgehen und Partys.
Doch als Molly ein Schreiben aus Maple Creek bekommt, erinnert sie sich an ihre Tante Gynnie in fernem Kanada, bei der sie als Kind, ihre Sommer verbrachte.
Nun ist Gynnie nicht mehr, hat Molly aber ihr kleines Hotel, das Maple Creed Inn hinterlassen. So reist Molly mit Jackson nach Maple Creek und muss feststellen, dass das Hotel erst saniert werden muss, bevor sie es verkaufen kann.
Dem hiesigen Zimmermann Nat ist Molly ein Dorn im Auge und übernimmt nur Gynnies zu Liebe den Auftrag, aber mit der Bedingung, dass Molly in der Zeit vor Ort ist.
Was erst mit Skepsis gesehen wird, ergibt ein besonderes Miteinander und zarte Gefühle blühen auf.
Doch reicht das ganze aus, um das gewohnte Leben völlig umzukrempeln und in Maple Creek neu anzufangen?
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Molly und Nat mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich wissen wollte, wie es Molly in Maple Creek ergangen ist und ob es eine Chance für sie und Nat gab, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.
Doch als Molly ein Schreiben aus Maple Creek bekommt, erinnert sie sich an ihre Tante Gynnie in fernem Kanada, bei der sie als Kind, ihre Sommer verbrachte.
Nun ist Gynnie nicht mehr, hat Molly aber ihr kleines Hotel, das Maple Creed Inn hinterlassen. So reist Molly mit Jackson nach Maple Creek und muss feststellen, dass das Hotel erst saniert werden muss, bevor sie es verkaufen kann.
Dem hiesigen Zimmermann Nat ist Molly ein Dorn im Auge und übernimmt nur Gynnies zu Liebe den Auftrag, aber mit der Bedingung, dass Molly in der Zeit vor Ort ist.
Was erst mit Skepsis gesehen wird, ergibt ein besonderes Miteinander und zarte Gefühle blühen auf.
Doch reicht das ganze aus, um das gewohnte Leben völlig umzukrempeln und in Maple Creek neu anzufangen?
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Molly und Nat mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich wissen wollte, wie es Molly in Maple Creek ergangen ist und ob es eine Chance für sie und Nat gab, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.
September 21, 2020
Da ich Geschichten von Neuanfang und kleinen gemütlichen Orten liebe, war ich sehr gespannt auf "Wiedersehen in Maple Creek".
Zunächst lernen wir Molly und ihren Freund Jackson kennen, die ein turbulentes Leben in New York führen, bis Molly die Nachricht erhält, dass sie das Maple Creek Inn von ihrer Tante vererbt bekommen hat. Um das Inn für den Verkauf auf Vordermann zu bringen, ist Molly gezwungen vier Wochen in Maple Creek zu verbringen.
Die Geschichte war unterhaltsam und ich mochte das Setting von Maple Creek sehr und die Kleinstadtidylle kam sehr gut rüber. Leider hatte ich ein wenig Probleme mit den Charakteren. Molly war prinzipiell sympathisch, aber teilweise fand ich ihr Anspruchsdenken ein wenig eigenartig und es passte einfach nicht zur Situation. Ihr Freund Jackson war mir komplett unsympathisch und mir hat es auch viel zu lange gedauert bis es zur Trennung der beiden kam. Dadurch hat die Beziehung zu Nate kaum Entwicklungspontenzial und es bleibt alles sehr oberflächlich. Nate ist für mich ebenfalls recht blass geblieben, ebenso war die gemeinsame Vergangenheit der beiden sehr einseitig.
Das Buch konnte mich unterhalten, hatte mir stellenweise aber zu viele Missverständnisse und wurde somit teilweise ein wenig anstrengend. Die Geschichte hatte Potenzial, was aber leider nicht ausgeschöpft wurde.
Zunächst lernen wir Molly und ihren Freund Jackson kennen, die ein turbulentes Leben in New York führen, bis Molly die Nachricht erhält, dass sie das Maple Creek Inn von ihrer Tante vererbt bekommen hat. Um das Inn für den Verkauf auf Vordermann zu bringen, ist Molly gezwungen vier Wochen in Maple Creek zu verbringen.
Die Geschichte war unterhaltsam und ich mochte das Setting von Maple Creek sehr und die Kleinstadtidylle kam sehr gut rüber. Leider hatte ich ein wenig Probleme mit den Charakteren. Molly war prinzipiell sympathisch, aber teilweise fand ich ihr Anspruchsdenken ein wenig eigenartig und es passte einfach nicht zur Situation. Ihr Freund Jackson war mir komplett unsympathisch und mir hat es auch viel zu lange gedauert bis es zur Trennung der beiden kam. Dadurch hat die Beziehung zu Nate kaum Entwicklungspontenzial und es bleibt alles sehr oberflächlich. Nate ist für mich ebenfalls recht blass geblieben, ebenso war die gemeinsame Vergangenheit der beiden sehr einseitig.
Das Buch konnte mich unterhalten, hatte mir stellenweise aber zu viele Missverständnisse und wurde somit teilweise ein wenig anstrengend. Die Geschichte hatte Potenzial, was aber leider nicht ausgeschöpft wurde.
November 23, 2021
An sich eine tolle Geschichte mit schönen Setting. Denn das Setting ist mehr als zum Verlieben. Als Molly von ihren Erbe erfährt und von New York nach Maple Creek muss. Eine wirklich super idyllische Kleinstadt.
An sich hat mir die Geschichte gefallen, nur hat mir zum einen die Trennung von Jackson zu lang gedauert, wodurch das mit Nat irgendwie zu kurz kam. Und grad dieser auch mir ein wenig zu blass dargestellt wurde.
Molly war sympathisch, aber manchmal auch was kopflos. So habe ich mich was die Charaktere ein wenig schwer getan.
Allgemein ist es aber eine schöne Geschichte für zwischendurch.
An sich hat mir die Geschichte gefallen, nur hat mir zum einen die Trennung von Jackson zu lang gedauert, wodurch das mit Nat irgendwie zu kurz kam. Und grad dieser auch mir ein wenig zu blass dargestellt wurde.
Molly war sympathisch, aber manchmal auch was kopflos. So habe ich mich was die Charaktere ein wenig schwer getan.
Allgemein ist es aber eine schöne Geschichte für zwischendurch.
September 11, 2020
Ist dein Leben so wie du es willst oder bist du im Hamsterrad gefangen?
Der Klappentext spricht schon für sich und es ist eine sehr niedliche Geschichte mit etwas Liebe und vielen Zweifeln.
Ich hab das Buch bis zu 75% sehr genossen und es war sehr authentisch und nachvollziehbar geschrieben, allerdings hab ich dann den Faden zu Molly verloren und bis zum Schluss nicht mehr gefunden.
Was sehr schön war waren die gemalten Landschaftsbilder die einen so richtig an den See träumen lassen.
Eine schöne Geschichte für zwischendurch und ich bin schon auf den zweiten Teil gespannt.
Der Klappentext spricht schon für sich und es ist eine sehr niedliche Geschichte mit etwas Liebe und vielen Zweifeln.
Ich hab das Buch bis zu 75% sehr genossen und es war sehr authentisch und nachvollziehbar geschrieben, allerdings hab ich dann den Faden zu Molly verloren und bis zum Schluss nicht mehr gefunden.
Was sehr schön war waren die gemalten Landschaftsbilder die einen so richtig an den See träumen lassen.
Eine schöne Geschichte für zwischendurch und ich bin schon auf den zweiten Teil gespannt.
April 24, 2021
Eine süße Liebesgeschichte für zwischendurch. Der Schreibstil war flüssig und locker. Leider war die Handlung sehr vorhersehbar und teilweise recht klischeehaft. Molly und Nat waren sympathische Charaktere, die zwar gut miteinander harmoniert haben, aber die großen Gefühle sind irgendwie ausgeblieben.
November 20, 2025
Dieses Buch hat mich gut unterhalten. Ich wollte eine Cozy Kleinstadt Story und genau das hab ich bekommen.
Es war sehr süß geschrieben.
Können wir nur mal klar stellen, dass es absolut nicht cool ist seinen bisherigen Partner mit dem neuen Crush zu betrügen? Auch wenn es "nur" ein Kuss ist... Das macht man nicht!
Gesprochen ist es super. Ich höre sie total gern.
Es war sehr süß geschrieben.
Können wir nur mal klar stellen, dass es absolut nicht cool ist seinen bisherigen Partner mit dem neuen Crush zu betrügen? Auch wenn es "nur" ein Kuss ist... Das macht man nicht!
Gesprochen ist es super. Ich höre sie total gern.
January 27, 2025
Ein guter romcom Roman. Die Geschichte ist herzhaft und man moechte immer mehr ueber Molly erfahren, insofern das ich jetzt auch die Buecher in der Reihe auch lesen werde.
Ich muss zugeben das ich mir dieses Buch als Hoerbuch angehoert habe und fand die Hörbuch-Erzählerin gut geeignet.
Ich muss zugeben das ich mir dieses Buch als Hoerbuch angehoert habe und fand die Hörbuch-Erzählerin gut geeignet.
February 22, 2021
Nette Unterhaltung für zwischen durch. Manchmal wirkt es leider etwas "flach".
February 23, 2022
Nettes Buch für zwischendurch aber nicht sehr tiefgehend.
November 15, 2022
3,5 Sterne
March 21, 2022
"Wiedersehen in Marple Creek" von Olivia Anderson ist der Auftakt der großen Maple Creek Serie.
Ich habe es als Hörbuch gehört und konnte so beim Gassi gehen mit dem Hund und beim Backen meine Zeit gut nutzen.
Mir hat der Auftakt sehr gut gefallen, auch wenn mich Molly und ihr Freund etwas aufgeregt haben. Molly macht sich ganz oft selber klein und ist etwas naiv.
Ihr Freund Jackson ist einfach unmöglich und nicht bereit sich auf etwas neues einzulassen. Gerade als Molly erfährt, dass sie das kleine Hotel ihrer Tante in Alaska erbt, bekommt sie keine Unterstützung von Jackson.
Wie gut, dass sie in Maple Creek auf viele nette Menschen trifft und auch der ortsansässige Zimmermann Nat bietet ihr viel Unterstützung. Bahnt sich da eine neue Liebe an?
Erfahrt es selber und taucht ein in die Welt von Marple Creek.
Ich habe es als Hörbuch gehört und konnte so beim Gassi gehen mit dem Hund und beim Backen meine Zeit gut nutzen.
Mir hat der Auftakt sehr gut gefallen, auch wenn mich Molly und ihr Freund etwas aufgeregt haben. Molly macht sich ganz oft selber klein und ist etwas naiv.
Ihr Freund Jackson ist einfach unmöglich und nicht bereit sich auf etwas neues einzulassen. Gerade als Molly erfährt, dass sie das kleine Hotel ihrer Tante in Alaska erbt, bekommt sie keine Unterstützung von Jackson.
Wie gut, dass sie in Maple Creek auf viele nette Menschen trifft und auch der ortsansässige Zimmermann Nat bietet ihr viel Unterstützung. Bahnt sich da eine neue Liebe an?
Erfahrt es selber und taucht ein in die Welt von Marple Creek.
January 25, 2023
Ich mag Kleinstadt Geschichten ganz gerne, weil sie so schön gemütlich sind. Wiedersehen in Maple Creek war auch ganz schön, mir persönlich allerdings ein bisschen zu platt.
Molly kommt nach dem Tod ihrer Tante ins kleine Maple Creek, wo sie natürlich direkt auf den Mann trifft, der sich vor Jahren in sie verliebt hat. Während ihrer Zeit in Maple Creek merkt sie, dass das Großstadtleben eigentlich gar nicht ihr Ding ist und ihr Freund auch nicht, denn der findet Maple Creek und das Hotel natürlich doof und versteht nicht, dass es ihr dort eigentlich ganz gut gefällt.
Molly schickt also ihren Freund in die Wüste und verlässt die Großstadt, um bei Ihrer Jugendliebe und in ihrem Hotel zu bleiben.
Das Setting ist schön. Die Kleinstadt, die Gemeinschaft, das ganze Drumherum. Mit der Handlung konnte ich nicht so ganz warm werden. Einiges entwickelt sich gar nicht richtig, sondern ist einfach plötzlich so, unter Anderem die Beziehung zwischen Molly und Nate. Bis zur Trennung von Molly und Jackson vergeht unglaublich viel Zeit und während das absolut realistisch ist, bleibt während der Handlung dann leider nur noch wenig Zeit für Nate. So kann sich weder er als Charakter, noch die Beziehung der beiden nachvollziehbar entfalten. Das war ein bisschen schade.
Das Buch finde ich gut für zwischendurch, für mich gibt es aber auch noch besser Bücher für zwischendurch, also werde ich die Serie wohl nicht weiter lesen.
Molly kommt nach dem Tod ihrer Tante ins kleine Maple Creek, wo sie natürlich direkt auf den Mann trifft, der sich vor Jahren in sie verliebt hat. Während ihrer Zeit in Maple Creek merkt sie, dass das Großstadtleben eigentlich gar nicht ihr Ding ist und ihr Freund auch nicht, denn der findet Maple Creek und das Hotel natürlich doof und versteht nicht, dass es ihr dort eigentlich ganz gut gefällt.
Molly schickt also ihren Freund in die Wüste und verlässt die Großstadt, um bei Ihrer Jugendliebe und in ihrem Hotel zu bleiben.
Das Setting ist schön. Die Kleinstadt, die Gemeinschaft, das ganze Drumherum. Mit der Handlung konnte ich nicht so ganz warm werden. Einiges entwickelt sich gar nicht richtig, sondern ist einfach plötzlich so, unter Anderem die Beziehung zwischen Molly und Nate. Bis zur Trennung von Molly und Jackson vergeht unglaublich viel Zeit und während das absolut realistisch ist, bleibt während der Handlung dann leider nur noch wenig Zeit für Nate. So kann sich weder er als Charakter, noch die Beziehung der beiden nachvollziehbar entfalten. Das war ein bisschen schade.
Das Buch finde ich gut für zwischendurch, für mich gibt es aber auch noch besser Bücher für zwischendurch, also werde ich die Serie wohl nicht weiter lesen.
This entire review has been hidden because of spoilers.
February 14, 2021
Gegensätze ziehen sich an
Molly lebt mit ihrem Freund Jackson ein glückliches Leben im turbulenten New York mit hippen Partys, einer schicken Wohnung und tollem Job. Als jedoch ihre Tante Gynnie stirbt, ist sie unendlich traurig, hatte sie doch einst immer schöne Sommerferien bei ihr verbracht, jedoch am Ende keinen wirklichen Kontakt mehr. Dennoch vermacht ihr die Tante das kleine Hotel Maple Lake Inn. Molly macht sich sogleich mit Jackson auf den Weg, die Ernüchterung kommt jedoch schnell. Das beschauliche Städtchen Maple Creek ist kleiner als in der Erinnerung und das Hotel auch recht heruntergekommen. Schnell wird also entschieden, dass das Hotel nach einer Renovierung verkauft werden soll. Als sie jedoch während der Renovierungsarbeiten Zeit in Maple Creek verbringt, wird Molly nachdenklich, denn das entfernte Leben in der Großstadt wirkt auf die Entfernung nicht mehr so anziehend wie einst.
Die Autorin bietet uns hier einen sehr amüsanten Roman, der durch die Unterschiedlichkeit der Charaktere lebt. Großstadtpflanze Molly und Zimmermann Nat können sich zunächst nicht riechen. Raubeinig und hinterwäldlerisch trifft auf zickige Tussi. Man wird hier wirklich herrlich unterhalten. Aber auch nachdenkliche Töne werden angeschlagen, wenn Molly ihr bisheriges Leben reflektiert. Die Charaktere sind einfach sympathisch und nehmen den Leser mit. Die Handlung an sich ist sicherlich nicht neu, aber die Autorin schafft es auch mit bekanntem zu verzaubern. Der Charme von Maple Creek tut sicherlich sein Übriges, dass man sich gerne in der Geschichte verliert. Die Atmosphäre ist einfach sehr schön und die Handlung unterhaltsam und mit spritzigen Dialogen. Ein unterhaltsames Buch, welches unterhalten kann und Lust macht auf weitere Abenteuer aus Maple Creek.
Molly lebt mit ihrem Freund Jackson ein glückliches Leben im turbulenten New York mit hippen Partys, einer schicken Wohnung und tollem Job. Als jedoch ihre Tante Gynnie stirbt, ist sie unendlich traurig, hatte sie doch einst immer schöne Sommerferien bei ihr verbracht, jedoch am Ende keinen wirklichen Kontakt mehr. Dennoch vermacht ihr die Tante das kleine Hotel Maple Lake Inn. Molly macht sich sogleich mit Jackson auf den Weg, die Ernüchterung kommt jedoch schnell. Das beschauliche Städtchen Maple Creek ist kleiner als in der Erinnerung und das Hotel auch recht heruntergekommen. Schnell wird also entschieden, dass das Hotel nach einer Renovierung verkauft werden soll. Als sie jedoch während der Renovierungsarbeiten Zeit in Maple Creek verbringt, wird Molly nachdenklich, denn das entfernte Leben in der Großstadt wirkt auf die Entfernung nicht mehr so anziehend wie einst.
Die Autorin bietet uns hier einen sehr amüsanten Roman, der durch die Unterschiedlichkeit der Charaktere lebt. Großstadtpflanze Molly und Zimmermann Nat können sich zunächst nicht riechen. Raubeinig und hinterwäldlerisch trifft auf zickige Tussi. Man wird hier wirklich herrlich unterhalten. Aber auch nachdenkliche Töne werden angeschlagen, wenn Molly ihr bisheriges Leben reflektiert. Die Charaktere sind einfach sympathisch und nehmen den Leser mit. Die Handlung an sich ist sicherlich nicht neu, aber die Autorin schafft es auch mit bekanntem zu verzaubern. Der Charme von Maple Creek tut sicherlich sein Übriges, dass man sich gerne in der Geschichte verliert. Die Atmosphäre ist einfach sehr schön und die Handlung unterhaltsam und mit spritzigen Dialogen. Ein unterhaltsames Buch, welches unterhalten kann und Lust macht auf weitere Abenteuer aus Maple Creek.
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