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Nutze die Elemente der Natur, wandere durch den Spiegel der Zeit und erschaffe Träume der Schlafenden! In Encantador ist mit der Magie der Orchideen alles möglich.


Lea lebt seit Jahren in Ungewissheit, welches ihr Element ist: Wasser, Feuer oder Erde? Außerdem sehnt sie sich nach Encantador, dem Land voller Magie. Dabei weiß ihr Vater nichts davon. Als ihr Freund Schluss macht, beschließt sie, nicht länger zu warten. Lea tischt ihrem Vater eine Ausrede auf und freut sich auf unvergessliche Ferien in Encantador, die gläserne Akademie und eine rauschende Orchideen-Nacht.


Doch Lea und ihre Freunde ahnen nicht, wer sich auch auf den Weg gemacht hat. Können der diebische Traummagier Slate und die Schneiderin Vicky ihnen helfen, den Feind in ihrer Nähe zu erkennen?

372 pages, Kindle Edition

Published September 14, 2020

9 people want to read

About the author

Yvonne Merschmann

11 books11 followers

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Community Reviews

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Displaying 1 - 13 of 13 reviews
Profile Image for Vanessa.
388 reviews2 followers
March 28, 2021
Der Roman „Mondorchidee“ von Yvonne Merschmann ist der Auftakt einer Trilogie voller Magie und Wunder. Es existiert eine Welt in der es Menschen gibt, die die Magie der Elemente, der Zeit und Träume beherrschen. Ihre Heimatstadt ist Encantador mit der Luna Akademie in der die Schüler die Grundlagen der Magie sowie das Nutzen ihrer eigenen erlernen. Lea ist fasziniert von dieser Welt und wartet seit Jahren darauf endlich herauszufinden, welche der drei Elemente sie besitzt. Doch nicht jeder ist begeistert von der Magie, denn es gibt Menschen, die sie als Bedrohung sehen. Deswegen hält sie es geheim und nur ihr Freund Mike und ihre beste Freundin Amalia wissen Bescheid. Als sich die drei in den Ferien auf den Weg in die Akademie machen konnten sie nicht ahnen was auf sie zukommen wird.
Der Roman wird in der Sicht von Lea, Amalia, Slate, Vicky und Kim erzählt. Durch Leas Augen lernen wir Encanador als eine neue Magierin kennen, die ihre Kräfte erlenen muss. Ich persönlich muss zugeben, dass mir Vicky und Kim am besten gefallen haben. Bei Vicky konnte ich mich persönlich gut in die Situation hineinversetzen. Sie arbeitet 2 Jobs um sich ihren Traum als „Designerin“ zu ermöglichen, was sie für mich sehr lebensecht dargestellt hat. Ihre Art und Sichtweise haben mich persönlich sehr von ihr überzeugt. Auch bei Kim konnte man, ohne jetzt Spoilern zu wollen, ihr Handeln sehr gut nachvollziehen können. Der Roman war ein guter Auftakt in deine Trilogie voller Magie, Freundschaft und Emotionen.
Profile Image for Little Miss Lissie .
31 reviews11 followers
May 8, 2021
Mondorchidee ist der Debütroman von der lieben Yvonne Merschmann, die man eventuell auch durch ihren tollen Bookstagram Account „seitenglueck“ kennt. Dort bin ich auch auf ihr Werk aufmerksam geworden. Die Autorin lässt ihre Leser dort zudem bei ihrem Schreibprozess und der Entstehung des Buches teilhaben, was ich immer sehr spannend finde. Und irgendwie total sympathisch. Daher habe ich mich riesig gefreut, als sie mich fragte, ob ich Mondorchidee lesen möchte. Zudem liebe ich Fantasy total und bin immer auf der Suche nach neuen magischen Geschichten, die mich in ihren Bann ziehen können! Und etwas Neues ist Mondorchidee allemal!

Als Auftakt einer magischen Trilogie erzählt es die Geschichte von Lea und ihren Freunden im magischen Land Encantador. Seit Jahren wissen die Menschen über die Element-Magie und das magische Land Encantador Bescheid. Magische leben mit Nicht-Magischen zusammen, das friedliche Miteinander ist längst Alltag.
Lea wartet seit Jahren auf das Einsetzen ihrer Magie, doch im Gegensatz zu ihrer besten Freundin Amalia, ist bei ihr bisher nichts passiert. Ehrgeizig wie sie ist, will sie es nicht dabei belassen und beschließt, gemeinsam mit ihren Freunden über die Sommerferien nach Encantador zu reisen und ihrer Magie auf den Grund zu gehen. Doch schnell lernt sie, dass dort nicht alles so magisch und fantastisch ist, wie sie es sich ausgemalt hat...

Das ganze Buch ist super schön gestaltet. Die Kapitelanfänge sind wundervoll illustriert und auch die Karte von Encantador ist ein Traum.

Die Geschichte wird aus 5 Perspektiven erzählt. Eine Tatsache, die mich zu Beginn etwas verwirrt hat. Gerade am Anfang war das doch ein wenig anstrengend. Doch mit der Zeit gewöhnt man sich an die vielen unterschiedlichen Charaktere und deren Einsichten. Langsam kristallisierten sich auch meine Lieblinge heraus. Während ich mit Lea zunächst rein gar nichts anfangen konnte, freute ich mich umso mehr auf Slate und Vickys Kapitel. Die beiden scheinen so unterschiedlich und doch perfekt füreinander zu sein. Ich bin sehr gespannt, was den beiden in den Folgebänden alles noch so passieren wird.
Aber alle Charaktere sind auf ihre ganz besondere Art sympathisch und interessant. Insbesondere Lukas, der einzige Nicht-Magische in der Runde, brachte frischen Wind herein und ich bin auch gespannt, was wir von ihm noch sehen werden.
Er wird für Lea sicher eine wichtige Rolle spielen.

Aufgrund der vielen Perspektiven hatte ich jedoch auch hin und wieder das Gefühl wichtige Momente oder Geschehnisse nicht aktiv mitzuerleben, weil etwas im Nachhinein erst erzählt wurde. Das fand ich sehr schade. Vor allem, da einige dieser Szenen sicher etwas mehr Spannung in den Roman gebracht hätten. Durch die vielen Perspektiven hatte ich zudem oft den Eindruck an „etwas vorbei zu laufen“ und es nicht direkt greifen zu können. Daher bin ich nicht gänzlich in der Geschichte aufgegangen.
Ich hätte mir außerdem mehr Informationen zu der Magie, der magischen Welt und der Luna-Akademie gewünscht. Encantador wird vor allem von Lea zu Beginn als etwas Grandioses dargestellt und ich muss zugeben, dass ich ein wenig enttäuscht war, als ich das Land endlich kennenlernen konnte. Es wirkte etwas zu blass auf mich. Die Karte von Encantador zu Beginn des Buches ist so wunderschön und irgendwie kam dieser Eindruck beim lesen zu kurz.
Aber da es sich um den Auftakt einer Trilogie handelt, bin ich mir sicher, dass die Autorin in den weiteren Bänden, das ein oder andere Geheimnis rund um Encantador, die Magie und ihre Hintergründe noch lüften wird.

Im Großen und Ganzen hat mir „Mondorchidee“ gut gefallen. Die Geschichte ist kurzweilig und liest sich leicht. Der Schreibstil von Yvonne ist sehr flüssig und schön, sodass ich mir manche Sätze markieren musste, weil sie gewisse Dinge so schön ausgedrückt hat! Die Autorin hat auf jeden Fall ein großes Schreibtalent und ich bin gespannt, was zukünftig noch alles aus ihrer Feder entspringen wird!
Profile Image for faanielibri.
826 reviews60 followers
December 29, 2020
Ich weiß gar nicht, warum es mir in letzter Zeit gehäuft passiert, dass ich schlecht in eine Geschichte starte. Auch in Yvonne Merschmanns Trilogieauftakt ‚Mondorchidee‘ kam ich nur total holprig rein. Und dann, wieder ab einem bestimmten Punkt, nämlich einem Ortswechsel, habe ich das Buch gern gelesen, mich mit den Charakteren angefreundet, der Handlung und vor allem dem Land und nun freue mich auf den zweiten Teil.

Ja, Schauplatzwechsel haben mir schon oft eine Geschichte gerettet. So auch hier, als es in das magische Land Encantador geht. So ganz habe ich das Verhältnis zwischen der menschlichen, nichtmagischen Welt und Encantador noch nicht verstanden, es sind einfach noch zu viele Fragen offen, die während des Lesens aufgetaucht sind. Das ist generell eins der größten Probleme, die ich mit der Geschichte hatte: Zu wenige Details über Encantador, über das Verhältnis zur menschlichen Welt, zur Entstehung der Magischen, den Zielen der Charaktere, dem Ziel der Geschichte überhaupt. Vieles wird angedeutet, wenig aufgelöst. Klar, es ist ein erster Teil und die meisten Fragen werden in den Folgebänden beantwortet werden. Das wurde mir von der Autorin höchstpersönlich versichert. Und ich werde darauf achten Nichtsdestotrotz war es mir einfach ein Ticken zu wenig und in der Hinsicht bin ich etwas unzufrieden – auch wenn es ein typischer Auftaktband ist, in dem viel Einführungsarbeit geleistet wird, um im Folgeband durchzustarten.
Encantador ist von Yvonne Merschmann trotzdem mit viel Atmosphäre und Liebe erschaffen worden. Die Magie der Orchideen gefällt mir sehr und passt auch total, denn ich kann mir gut vorstellen, wie diese zarte aber doch widerstandsfähige Blume ihren Zauber wirkt. Eine Karte im vorderen Teil des Buches schafft eine noch bessere Möglichkeit, sich das Land vorzustellen und selten habe ich eine so schöne Illustration gesehen. Wirklich sehr gelungen, genauso wie die wunderschönen Kapitelzierden!

Die Handlung selbst habe ich nach meinen kleinen Startschwierigkeiten gerne verfolgt, auch wenn über weite Teile relativ wenig passiert. Zu interessant war es aber trotz alledem und ich habe die wenigen Details aufgesaugt, die mir präsentiert werden. Denn cool und fantasievoll sind die Welt und alles Drumherum definitiv. Encantador ist über einen Sprung von steilen Klippen erreichbar, also grundsätzlich für jedermann zugänglich, der sich traut, ins Ungewisse zu springen. Dort angekommen führt uns unser Weg auch an die Luna-Akademie, an der die Magischen in ihrer Magie unterrichtet werden. Ich fand es schon ziemlich cool, herauszufinden, wie man magisch werden kann. Denn das ist in Encantador möglich: Ich kann als normaler Mensch mein Leben komplett auf den Kopf stellen lassen und eine Magiebegabte werden. Eine unglaublich tolle Idee, von der ich so noch nie gelesen habe. Die Magischen an sich haben auch viele bemerkenswerte und unterschiedliche Fähigkeiten und ich freue mich jetzt schon, in den Folgebänden mehr davon kennenzulernen: Zeitreisende, Teleportierer, Traummagier, Elementmagier. Herrlich vielseitig und mit unglaublich vielen Möglichkeiten.
Vor allem auf den ersten Seiten in Encantador habe ich mir nicht nur einmal ein Glossar gewünscht, da ich ziemlich lange den Hintergrund der verschiedenen Begriffe in der magischen Welt nicht sofort parat hatte. Aber mittlerweile habe ich zumindest einen groben Überblick und wäre bereit für den zweiten Band. Nicht, dass ich alles wieder vergesse

Nicht nur die Geschichte, auch die Charaktere haben es mir anfangs nicht leicht gemacht. Niemand war mir sympathisch, das lag teilweise auch an der Oberflächlichkeit der Figuren. Doch das bessert sich und ich lerne zumindest einen Teil besser kennen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von fünf Personen erzählt und man erfährt mal mehr über ihr Leben, mal weniger. Fünf Sichtweisen fand ich zu Beginn recht viel, noch etwas, das mir nicht gefallen hat. Aber je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr wird ersichtlich, warum diese nötig sind. Ich habe schon meine Favoriten gefunden, von denen ich gerne lese und manche müssen mir erst noch beweisen, dass sie netter sind, als sie wirken. Oder vertrauensvoller. Oder ehrlicher. Sehr unterschiedliche Charaktere mit sehr unterschiedlichen Zielen, die es aber noch vollständig zu ergründen gibt. Im Nachhinein betrachtet lockern die fünf Perspektiven die Geschichte sehr auf und uns als Leser entgeht somit so gut wie nichts.
Und wie bereits erwähnt lösen sich zwar nicht alle meine Probleme mit der Geschichte in Luft auf, als wir in Encantador ankommen, aber zumindest verfolge ich sie gerne und habe auch mehr Zugang zu den Figuren. Sie werden greifbarer und sympathischer. Und ich kann mit ihnen mitfiebern, auch wenn ich noch nicht alle Reaktionen und Handlungen zu einem kompletten Bild zusammensetzen kann. Ich habe insoweit meinen Frieden mit diesem Auftaktband gemacht, der viel verspricht, wenig beantwortet aber definitiv neugierig auf das macht, was noch folgen wird! 3,5 Sterne.
Profile Image for Chillysbuchwelt.
621 reviews10 followers
June 1, 2021
Cover:
Das Cover finde wirklich wunderschön!
Die Farbe und die vielen kleinen Details, einfach schön! 😍

Meinung:
Magie finde ich generell schon faszinierend, in Mondorchidee hat die Autorin bekannte Element-Magie mit neuen kombiniert und ein neues interessantes System entwickelt.
Die Kombination mit den Orchideen, welche hier nicht nur Magie schenken können, sondern auch potenziell tödlich sind, fand ich klasse.

Zu Beginn hatte ich meine Schwierigkeiten, wirklich rein zu kommen, was nach und nach besser wurde.
Generell lese ich sehr gern aus mehreren Perspektiven, wenn so wie in dieser Geschichte klar ersichtlich ist, bei wem man gerade ist.
Gerade im ersten Drittel hatte ich wirklich Probleme mit den vielen Perspektiven.
Entweder weniger perspektiven oder einfach weniger Wechsel am Anfang hätte ich angenehmer gefunden.

Die Welt Encantador finde ich wirklich megainteressant, diese scheint zudem auch wunderschön zu sein.
Allerdings fehlen mir hier tatsächlich noch viele Details, denn so richtig habe ich noch nicht verstanden, wie diese Welt funktioniert.
Auch wie es dazu kommt, dass manche in Ostafelde leben und zur Schule gehen, obwohl die Heimat Encantador zu sein scheint, wurde irgendwie nicht so ganz aufgeklärt.
In Ostafelde wissen wohl nicht alle von Encantador, dennoch scheint es wohl mal große Konflikte zwischen den magischen und den nicht magischen Wesen gegeben zu haben, was genau war da und wie ist es dazu gekommen?
Die Luna-Akademie fand ich auch megainteressant, hier lernen die Schüler ihre Magie zu beherrschen.
Ich hoffe das in den Folgebänden einige meiner vielen Fragen noch geklärt werden.

Die meisten Figuren fand ich ziemlich sympathisch, wobei Slate mir ein großes Rätsel ist.
Er ist ein Dieb, dies ist wohl auch bekannt und dennoch kann er weiter stehlen, ohne dass er Konsequenzen fürchten muss?
Alle scheinen es hinzunehmen, dass er Leute bestiehlt, dies fand ich wirklich äußerst merkwürdig.

Total toll fand ich, wie die Kapitelanfänge Illustriert sind und das es eine ganz wundervolle Karte gibt.

Fazit:
Mondorchidee ist das Debüt von Yvonne Mershmann, welches mir ganz gut gefallen hat.
Auch wenn ich einiges kritisiert habe, hat mich diese Geschichte gefesselt!
Mondorchidee führt uns in eine spannende Welt mit einem faszinierenden Magiesystem und interessanten Charakteren.
Ich freue mich auf Band 2 und hoffe das dort vielleicht auch ein paar meiner noch offenen Fragen geklärt werden.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.💗
Profile Image for M.andthebooks.
796 reviews
July 19, 2021
Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an die Autorin für das Rezensionsexemplar!

Als mich Yvonne Merschmann anschrieb und fragte, ob ich ihr Buch rezensieren würde, habe ich mich wirklich sehr gefreut, weil das Buch schon eine Weile auf meiner Wunschliste stand. Und ich habe es endlich geschafft, das Buch zu lesen:)
Grundsätzlich mochte ich bereits das Worldbuilding sehr und auch die einzelnen Details, das Magiesystem und die verschiedenen Kategorien der Magier gefielen mir echt gut. Das war definitiv gut ausgearbeitet.
Auch die Figuren fand ich sehr schön entworfen, jede einzelne hatte so ihre Aspekte, die sie von den anderen abhob. Das war wirklich sinnvoll, denn es gab durchaus recht viele Figuren, die man sonst wahrscheinlich nicht so gut voneinander hätte trennen können.
Der Schreibstil gefiel mir gut, weil man doch recht flüssig durch die Geschichte kam und eigentlich auch alles früh genug, sinnvoll in die Geschichte eingeflochten wurde. Es gab nur kleinere Aspekte, bei denen ich mir gewünscht hätte, dass sie vielleicht etwas früher zur Sprache gekommen wären, damit es einfacher gewesen wäre, ein paar Entwicklungen schneller nachzuvollziehen.
Die vielen Perspektiven irritierten mich etwas, denn es gab so mehrere Teilstränge der Handlung, die nicht immer direkt zusammenhingen, so musste ich mich manchmal etwas neu orientieren, um zu verstehen.
Aber das war alles nicht tragisch, denn ich kam trotzdem gut zurecht und die Geschichte war ein schönes Erlebnis:)

4 Sterne
Profile Image for Sofia.
445 reviews18 followers
June 30, 2021
Vielen lieben Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!
Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Okay, können wir bitte einmal darüber reden, wie absolut fantastisch das Cover aussieht? Alleine die Farbgestaltung gefällt mir unfassbar gut, aber auch die Akademie, der Mond und die vielen kleinen Details sind so magisch. Ein wunderschöner Hingucker und noch dazu passend zum Inhalt!
Ebenso traumhaft sind im Übrigen die Karte am Anfang des Buches und die einzelnen Kapitelgestaltungen.
Der Titel gefällt mir ebenfalls sehr gut. Anfangs kann man sich noch nicht allzu viel darunter vorstellen, aber sobald man das Buch gelesen hat, weiß man, wie gut er auf die Geschichte passt.

Meine Meinung:
Zu „Mondorchidee“ habe ich im Vorhinein die Leseprobe gelesen, die mich bereits auf den ersten paar Seiten für sich einnehmen konnte. Zwar hatte ich auch da schon einige Fragen, aber das ist am Anfang ja nichts Ungewöhnliches. Nach Beenden kann ich jedoch leider nicht sagen, dass ich weniger verwirrt bin als zu Beginn, eher im Gegenteil.

Aber fangen wir mit den positiven Dingen an: Der Grund, weshalb ich „Mondorchidee“ zunächst so unbedingt lesen wollte, ist das ausgeklügelte, ungewöhnliche Magiesystem, das mich bereits auf den ersten Seiten von sich überzeugen konnte.
Die Magie in der „Orchideentrilogie“ beruht auf den drei verschiedenen Orchideen (daher auch der Name der Reihe), die den Magiebegabten ihre Fähigkeiten geben: Vom Beherrschen eines von drei Elementen über Teleportation oder Traummagie bis hin zu Zeitreisen in die Vergangenheit ist alles dabei.

Die einzelnen Magieausprägungen sind dabei sehr gut durchdacht und toll ausgearbeitet. Nach und nach erfährt man, was das jeweils Besondere ist, wie sich die Magie auf die Anwendenden auswirkt und welche Regeln gelten. Natürlich stellen sich zwischendurch immer mal wieder neue Fragen, sobald einige beantwortet sind, aber im Bezug auf das Magiesystem hat man dennoch nie das Gefühl, als bekäme man zu wenig Erklärungen oder als hätte die Autorin evtl. ein wenig mehr in die Tiefe gehen müssen. Sie trifft hier die richtige Mischung aus Fragen beantworten und den Leser neugierig halten.
Die Ausarbeitung des Magiesystems findet hier also eine gute Basis für einen Urban Fantasy-Auftakt.

Ähnliches gilt für das Worldbuilding in „Encantador“, der magischen Parallelwelt, in die die Protagonisten reisen. Allzu viel erfährt man zwar noch nicht, insbesondere hinsichtlich der Politik oder der Geschichte der Welt würden sich einige Details mehr in den Folgebänden bestimmt gut machen, aber auch in diesem Aspekt hat die Autorin eine gute, ausbalancierte Basis für die Fortsetzungen gelegt.

All dies hat sich bereits ein wenig in der Leseprobe abgezeichnet, weshalb ich umso neugieriger auf das Buch war, auch wenn ich anfangs, wie gesagt, noch etwas verwirrt war. Zum Zeitpunkt, als ich die Leseprobe gelesen hatte, dachte ich mir allerdings noch, das würde sich legen; es ist ja schließlich keine Überraschung, dass man in einen Fantasy-Auftakt erst einmal hineinfinden muss.

Leider muss ich sagen, dass sich diese Verwirrung in meinen Augen durch das ganze Buch zieht. Das liegt vor allem daran, dass zum einen viele wesentliche Entscheidungen der Protagonisten nicht bspw. durch Gedanken oder Dialoge erklärt und getroffen werden, sondern einfach vorausgesetzt. Es fehlt also an vielen Stellen an dem Entscheidungsfindungsprozess, der es mir evtl. erleichtert hätte, die Handlungen der Protagonisten besser nachvollziehen zu können. So konnte ich mich nur schwer in sie hineinversetzen, ihr Verhalten wirkte auf mich eher willkürlich.
Lea zum Beispiel hat mir die meiste Zeit viel zu impulsiv und unbedacht gehandelt, während Mike auf mich wirkte, als wäre ihm alles viel zu egal. Ich bin nicht so richtig mit den Protagonisten warmgeworden.

Zum anderen werden wesentliche Schlüsselszenen auch nur angedeutet (wenn überhaupt), oder es wurde zwischen einzelnen Szenen oder auch in der wörtlichen Rede gesprungen, sodass sich mir manche Entwicklungen nicht so richtig erschließen konnten oder für mich nicht nachvollziehbar waren. Je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich mich gefragt, worum es eigentlich gerade geht, was genau und vor allem wie das passiert ist oder wer gerade redet.

Vielleicht wäre es in dieser Hinsicht besser gewesen, wenn die Autorin zwischendurch ein wenig Tempo herausgenommen und dafür einige Seiten mehr der Erklärung durch Dialoge oder Details gewidmet hätte, sodass man das Geschehen und die Protagonisten besser nachvollziehen könnte. So wirkte es mir alles ein wenig zu „random“.


Fazit:
„Mondorchidee“ hat vor allem hinsichtlich des Magiesystems und des Worldbuildings, die beide bereits im Auftakt schon wunderbar ausgearbeitet wurden und eine solide Basis für die Fortsetzungen bilden, unheimlich viel Potenzial. Deshalb habe ich mich nach der Leseprobe auch dafür entschieden, das Buch weiterzulesen.
Allerdings konnte ich all das beim Lesen zunehmend weniger genießen. Mir war einfach das Erzähltempo zu hoch, zu viele Details gingen dabei verloren und Erklärungen oder Schlüsselszenen wurden entweder bloß am Rande erwähnt oder ganz ausgelassen. Das hatte zur Folge, dass ich nicht mich nicht nur nicht in die Figuren hineinversetzen, sondern auch das Geschehen immer weniger nachvollziehen konnte. Zum Ende hin hatte ich dann leider viel mehr Fragezeichen im Kopf als am Anfang.
Nach dem Lesen der Leseprobe zu Band zwei werde ich die Reihe wohl auch nicht weiterverfolgen.
3/5 Lesehasen.
Profile Image for Lea.
56 reviews1 follower
August 24, 2022
Ein guter Reihen-Auftakt, der definitiv Lust auf mehr macht. Die Welt, die Charaktere und die Story haben mir gut gefallen. :)
Profile Image for Corinna Mühlehner.
2 reviews
February 11, 2021
Ich habe lange hin und her überlegt, ob ich zwei oder drei Sterne vergeben soll... Am Ende habe ich mich doch für zwei entschieden, weil mich einfach gewisse Dinge zu stark gestört haben. Nichtsdestotrotz bin ich sehr, sehr froh, das Buch gelesen zu haben und habe es auch an vielen Stellen genossen :)

Das Buch hat mir am Anfang sehr gut gefallen. Es war kurzweilig, ich mochte die Charaktere auf Anhieb oder fand sie zumindest interessant :) Auch war ich sehr neugierig auf Encantador - dann allerdings leider umso enttäuschter, als die Gruppe endlich dort ankam.

Wie schon einige in ihren Kommentaren angemerkt haben, wurden die Magie und deren Welt zu wenig beschrieben. Ich hatte oft das Gefühl, die Autorin hat sich während des Arbeitsprozesses so intensiv damit beschäftigt, dass sie irgendwann vieles als selbstverständlich wahrgenommen hat. Leider fängt der Leser aber bei Null an und so bin ich zunehmend frustriert gewesen, weil ich viele Hinter- oder auch Beweggründe nicht nachvollziehen konnte.

Die Perspektivwahl war leider oft auch ungelungen. Etwa als bei der Ankunft nicht aus Leas Perspektive geschrieben wurde, die sicherlich mit bewundernden Augen durch die Welt geschritten wäre. Stattdessen hat sich die Autorin für Amalia entschieden, die regelmäßig dort ist und alles kennt. Nichtsdestotrotz hätte man beschreiben können, wie die Welt aussieht, die Städte, die Einwohner – das, was den Unterschied ausmacht zu "unserer" Welt. Das ist leider nicht geschehen. Auch nach Ende des Buches weiß ich als Leser zahlreiche grundlegende Sachen nicht, etwa ob ich mir die Welt wie die unsere vorstellen darf oder doch etwas weniger modern. Es wurde einfach zu viel als gegeben angesehen und wirkte dadurch, als würde es sich eher um einen Folgeband handeln. Auch [Achtung: Spoiler!] in dem Kapitel, als Amalias Tod festgestellt wird, wurde aus Vickys Perspektive geschrieben, die mit Amalia – zumindest kam es bei mir so an - gar nicht viel zu tun hat. Das hätte Lea sein MÜSSEN. Entsprechend unberührt ging das Ganze an mir vorbei. Gleich darauf folgt das Slate-Kapitel, in dem ihr Tod quasi schon wieder abgehakt war. Das fand ich schade :(

Generell hatte ich massive Probleme mit dem pacing. Gleich in den ersten Kapiteln in Encantador ging es in rasanten Sprüngen von einer Stadt zur nächsten und wieder wurde keine davon beschrieben. Das hat mir leider im wahrsten Sinne des Wortes den Zauber der Welt geraubt. Generell kamen sehr viele Handlungen vor, deren Sinn ich nicht verstanden habe, weil sie kaum oder gar nicht zum roten Faden beigetragen haben. Es las sich bei all dem Hin und Her oft wie ein Tagesablaufbericht, weil so vieles dabei war, was unwichtig erschien. Was okay gewesen wäre, wenn man das zum Beispiel dafür genutzt hätte, die Welt und die Magie ein wenig besser zu erklären bzw. die Charaktere kennenzulernen. Ich habe bemerkt, dass ich gerade bei Szenen mehr dabei war, für die sich die Autorin Zeit genommen hat.

Was ich jetzt gar nicht explizit als Kritik aber dennoch erwähnen möchte, ist die Gutherzigkeit der Charaktere. Mir persönlich waren die Charaktere durch die Bank zu brav und nett, sogar die "Bösen" – soweit ich das nach dem ersten Band beurteilen kann – haben zwar ihre eigenen Motive, die halt mit denen der Restlichen kollidieren, aber ich habe nicht wirklich erkannt, was ihre "bösen Machenschaften" sein sollen. Der ganze Plot mit der rivalisierenden Akademie hat bei mir nur die Reaktion ausgelöst: "Ja, und? Das ist doch jetzt nicht so das Drama, oder?" statt "Oh nein, hoffentlich kommen sie damit nicht durch!" :P Was vielleicht auch einfach daran liegt, dass aufgrund der fehlenden Informationen zu Land und Geschichte die Dramatik nicht greifbar wurde.

Meine Lieblingscharaktere waren tatsächlich Mike und Slate. Einfach weil sie nicht so "glatt" waren wie die anderen. Aber ich weiß, dass es viele Leser gibt, die sich mit gutherzigeren Charakteren wohler fühlen, ich bin da einfach ein anderer Typ. Aber ein bisschen mehr Diversität wäre nicht schlecht gewesen. Auch haben die Charaktere aus meiner Sicht oft unsinnig gehandelt. Zum Beispiel, als sie sich gegen Mike verbünden und ihn aus seinem eigenen Haus jagen – und er das einfach so hinnimmt. Ja, er hat Mist gebaut, aber... es ist immer noch sein Haus? So etwas könnte ich mir in unserer Welt nicht vorstellen. Irgendwie hat sich das im Laufe des Buchs gebündelt, ich hatte das Gefühl, als hätte die Autorin einzelne Szenen geschrieben und sie abschließend zusammengefügt – leider haben viele Sachen dann nicht mehr reibungslos gepasst.

Bei all der Kritik, die nicht böse gemeint, sondern als Anreiz für Verbesserung gedacht ist (!!), muss ich aber wirklich betonen, dass mich das Buch lange in seinen Bann gezogen hat. Ich hatte fast immer Lust zu lesen, hab oft sogar zwei Mal am Tag zum Buch gegriffen. Ich mochte die Charaktere und bin nach wie vor sehr neugierig, mehr über die Welt zu erfahren. Alles in allem war Mondorchidee angenehm zu lesen. Ich bin deshalb schon sehr gespannt auf Spiegelorchidee, das ich natürlich auch lesen werde und in dem es hoffentlich dann mehr Einblicke in die magischen Gefilde gibt ;)
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for Anna Franzke.
Author 16 books10 followers
November 15, 2020
Mondorchidee erzählt die Geschichte von Lea und ihren Freunden, die ihre Ferien in dem magischen Land Encantador verbringen.
Die Autorin schafft es ein alt bekanntes Thema (die Element-Magie) mit neuen Motiven zu koppeln, sodass das Magiesystem etwas komplett neues wird. Die Grundidee des Buches fand ich faszinierend, weswegen ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Die 5 Hauptpersonen haben alle ihren Charme und ich konnte sie auf die ein oder andere Weise ins Herz schließen, doch vor allem am Anfang des Buches waren es einfach zu viele. Auch später im Buch ist der Versuch, dass keiner der Perspektiven zu kurz kommt, öfters der Grund, warum der Leser bei wichtigen oder interessanten Szenen nicht dabei ist. Dazu kommt, dass jede der Personen ein eigenes Umfeld haben und ich mich plötzlich mit zig Namen konfrontiert sah, die ich nicht immer zuordnen konnte.
Vor allem am Anfang hätte ich mir viel mehr Infos gewünscht. Die Fragen, wie die Welt und die Magie funktioniert, habe ich noch immer nicht beantworten können. Neben einigen Ungereimtheiten und sprachlichen Holpersteinen habe ich hin und wieder länger darüber nachdenken müssen, wie ich Geschehen einordnen kann und soll.
Alles in Allem ist das Buch "Mondorchidee" ein kurzweiliger, aber nicht fesselnder Debütroman, in dem die Autorin zeigt, dass sie Talent hat. Ich freue mich auf weitere Bücher :)
Profile Image for Julia.
1,014 reviews1 follower
September 13, 2021
Seit Jahren wartet Lea darauf, dass sich ihr ihr Element offenbart und sie in das magische Land Encantador zurück kann. Kurzerhand nutzt sie die Ferien und schließt sich ihren Freunden an, doch sie ist nicht die einzige, die besondere Pläne hat.
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Obwohl sehr viele Charaktere vorgestellt werden und das Buch aus fünf verschiedenen Sichten geschrieben ist, sind doch alle so unterschiedlich ausgearbeitet, das es zu keinerlei Verwechslungen kommen kann. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit und wirkt so mehr oder weniger sympathisch. Außerdem lassen sich durch die verschiedenen Sichten mehr Facetten der gesamten Geschichte erkennen. Insbesondere das magische Land Encantador ist wunderbar beschrieben und man sich vieles einfach bildlich vorstellen. Die Magie, von der man immer mehr und mehr mitbekommt, ist unglaublich vielschichtig und hinter jeder Ecke versteckt sich ein weiteres Geheimnis, das man ergründen möchte. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und schafft es, einen noch weiter in die Welt zu entführen.
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Ein toller Fantasy-Einstieg.
Profile Image for itsbooktimejane .
61 reviews
February 15, 2022
Es ist der erste Band einer Fantasyreihe.
Das Cover finde ich sehr hübsch und es passt thematisch gut zum Inhalt des Buches.

Der Schreibstil war leider nicht so flüssig lesbar, wie ich es mir gewünscht habe. Er klang teilweise zu sehr nach Alltagssprache. Aber nicht durchgehend. Oft genug klangen die Sätze sehr schön und beschrieben die Handlungen gut.

Es gab mehrere unterschiedliche Sichten, wobei Lea die Hauptfigur des Buches ist.
Jeder Charakter war unterschiedlich und ganz eigensinnig. Ich konnte nicht vorhersagen, wer wie handeln würde.

Hier muss ich noch sagen, dass ich manchmal die Entscheidungen von Lea nicht nachvollziehen konnte. Sie würde meiner Meinung nach eher zu ihrem Vater, zu den anderen Menschen, passen. Zudem sind viele Fragen offen geblieben.

Fazit:
Ich fand die Geschichte schön und spannend. 3,5 🌟

Seitenanzahl: 374
Genre: Fantasy/Young Adult
Profile Image for pagesofclara.
44 reviews3 followers
June 19, 2022
Auch wenn mir die Grundidee der Geschichte gut gefallen hat, konnte mich das Buch leider nicht voll und ganz überzeugen. Es handelt sich um ein Urban Fantasy Buch, welches zum größten Teil in einer fiktiven Parallelwelt spielt. Ich hätte mir an einigen Stellen, gerade zum Anfang des Buches deutlich mehr Hintergrundinformationen gewünscht. So viel es mir öfters schwer wirklich in die Geschichte abzutauchen. Positiv hervorheben kann ich aber die Charaktere. Jeder einzelne von ihnen hatte eine eigene interessante Persönlichkeit und ich mochte die verschiedenen Perspektiven, aus welchen das Buch erzählt sehr gerne. Doch auch hier hätte ihr mir bei manchen Charakteren eine Vertiefung ihrer Hintergrundgeschichte gewünscht.
Profile Image for Janine.
50 reviews1 follower
January 23, 2022
Das erste Buch, dass ich in 2022 gelesen habe ist Mondorchidee von Yvonne Merschmann.
Und es war ein perfektes erstes Buch! Ich liebe es so sehr! ❤️
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Es geht um Lea und ihre Freunde, die in den Ferien alle zusammen nach Encantador reisen - ein Land in dem es Magie gibt. Dort besuchen sie die Akademie um ihre Magie zu trainieren. Lea wartet aber noch sehnsüchtig darauf, dass sich ihre Magie endlich zeigt. Außerdem weiß man nicht so recht, was Kim im Schilde führt.
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In Encantador ist einiges los. Dieses magische Land hat auf jeden Fall mein Herz gestohlen. ❤️ Vorne im Buch befindet sich eine Karte die ich super gerne aufblättere.
Die einzelnen Orte sind voller interessanter Dinge und Bewohner. Ich habe mich beim lesen so gefühlt, als wüsste ich nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. 😍
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Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und gleich das erste Kapitel lesen wir aus der Sicht von Slate - und was soll ich sagen? Ich hab nun mal ein Herz für Diebe! 🙈😏
Aber auch die anderen Charaktere finde ich richtig gut - am besten kann ich mich mit Amalia identifizieren. Aber seid auf der Hut! Mir wurde zum Ende des Buches hin mein Herz gebrochen! 💔
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Natürlich werde ich auch Band 2 und 3 noch verschlingen - ich muss wissen, was dieses magische Land noch so zu bieten hat! 🥰
Na? Traut ihr euch und springt mit mir gemeinsam nach Encantador?
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Setzt euch das Buch auf jeden Fall auf eure Wunschliste oder kauft es euch! Es lohnt sich. Eine absolute Leseempfehlung von mir und mein erstes Highlight in 2022! ❤️
Displaying 1 - 13 of 13 reviews

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