Wie viel Hass passt in ein Leben? Sie ist ohne Namen, ohne Kindheit, ohne Skrupel. Während andere zaudern, noch überlegen, was gut, was schlecht oder was richtig, was falsch ist, handelt sie bereits. Meistens schlecht und falsch. Eine verlorene Herkunft, tief in ihr brodelnd, sucht sich seinen Weg an die Oberfläche.
Im Königreich Toladar greifen viele Hände begierig nach der Krone. Den jugendlichen Thronfolger, Prinz Karek, kümmern die Intrigen wenig, bis er über das Erbe längst verlorener Götter stolpert. Unverhofft muss er sich in einer Welt beweisen, in welcher sein Talent die richtigen Fragen zu stellen, lebensgefährliche Antworten liefert
Bestseller Author Sam Feuerbach garnered more than 200.000 enthusiastic reviews worldwide (Audible/Amazon) with his tales of fantasy and imagination.
In October 2018, "The Gravedigger’s Son and the Waif Girl" was awarded the Phantastic Prize for the Best Audio Book, in November 2020 he has won the Skoutz Award for "The Thief and the Mercenary".
He debuted his first series in 2014. His humorous fantasies, set in the middle-ages, are full of riveting action and captivating dialogue. Even when he is not writing, Sam is thinking about telling exciting stories, and always looking for the magic in the everyday.
Fantasy is as much a part of Sam’s life as brushing his teeth and waiting to cross when the pedestrian light is red.
Several old masters of the fantasy genre have accompanied Sam on his path towards adulthood (a path he is still journeying on). These include Robert Asprin – especially the humour in his early work, George R.R. Martin with his powerful dialogues, not to mention Joe Abercrombie and the sheer power of his words.
Ich habe "Der Totengräbersohn" von Sam Feuerbach schon vor einer Weile gelesen und mochte seinen Schreibstil und seinen Wortwitz. Nun ist es an der Zeit, endlich auch die Krosann-Saga kennenzulernen! Dieser erste Band war einfach wunderbar unterhaltsam und lustig, aber auch spannend. Ein Prinz, der ständig ans Essen denkt und sich selbst als "Kugelfisch" bezeichnet, wird bedroht. Als ein Mordanschlag auf ihn ausgeübt wird, schickt ihn sein Vater fort. Als ganz "normaler" Soldatenanwärter soll er im Kämpfen ausgebildet werden und findet in seiner Truppe nach anfänglichen Schwierigkeiten echte Freunde. Auch die Auftragsmörderin, die hinter dem Prinzen her ist, lernen wir kennen. Ich weiß nicht, ob ich der Geschichte an sich fünf Sterne gegeben hätte, aber ich mag einfach den Schreib- und Erzählstil. Ich habe oft lachen müssen; die Dialoge sind manchmal herrlich komisch :) Ich bin gespannt auf den zweiten Band!
4.5 Sterne für einen richtig guten Auftakt - der gemächlich beginnt und sich immer spannender steigert!
Aufmerksam geworden bin ich auf den Autor durch die Reihe "Der Totengräbersohn". Nachdem ich ein bisschen gestöbert habe, hab ich gesehen, dass Sam Feuerbach als erstes die Krosann Saga geschrieben hat und deshalb wollte ich auch damit anfangen :)
Zu Beginn hatte ich das Gefühl, eine eher seichte und leicht-lockere Geeschichte zu bekommen, die mit den Problemen des etwas dicklichen Prinzen Karek am Hof seines Vaters aufwartet. Der naive Thronfolger ist allerdings mehr, als man es auf den ersten Blick vermutet. Trotz seiner knapp 14 Jahre entwickelt er ein kritisches Denken, mit dem er das Recht und die Gerechtigkeit des Königreiches und den Entscheidungen der Mächtigen hinterfragt.
Während Karek also Wissen anhäuft, Fragen stellt und vor allem seinen ständigen Hunger zu stillen versucht, ist eine Auftragsmörderin hinter ihm her. Eine der "Krähen", die den Ruf haben, unerbittlich und tödlich zu sein und erst aufzugeben, wenn die Aufgabe erledigt ist.
Hauptsächlich folgt man Karek in seinen Gedanken, Beobachtungen und auf seinem Weg aus der Komfortzone - und erfährt hierbei einiges über die Ränke des Reiches sowie über die Anzeichen einer Prophezeiung, die jedoch mehr Rätsel aufgibt als enthüllt. Karek ist hier jedenfalls sehr sympathisch und entwickelt sich in seinem gemächlichen Tempo sehr gut weiter, während die wenigen kurzen Einblicke in das Dasein der Assassine ein ebenso klares Bild präsentieren, wobei noch viele Geheimnisse unentdeckt bleiben.
Einige interessante "Neben"Figuren sind auch aufgetaucht, deren Rolle bzw. Schicksal sich erst noch erschließen wird, ich bin gespannt!
Der Autor hat es geschafft, mit einem gemächlichen Anfang mein Interesse zu wecken und es im Lauf der Handlung immer weiter zu schüren, je mehr man in die Entwicklungen und Hintergründe eintaucht. Dabei fokussiert sich alles sehr auf die beiden Protagonisten, aber ich denke, dass man über das Land und die "Gegenspieler" in den weiteren Bänden sicher noch mehr erfährt! Der Schreibstil ist angenehm flüssig, mit einem Humor an den ich mich schnell gewöhnt habe und einen lockeren Lauf, der mich durch die Seiten fliegen ließ. Manchmal wirkt es vielleicht noch etwas unbeholfen, aber das fällt kaum ins Gewicht und hat mich nicht wirklich gestört.
Übrigens: da sich ja "oft" beschwert wird, dass weder Nahrungsaufnahmen noch die Abgabe dergleichen in Geschichten mit aufgenommen wird, obwohl das ja dazugehört - hier wird jedenfalls gerne gegessen und auch mal auf die Latrine gegangen, und alles unaufgeregt in die Handlung eingeflochten, ohne positiv oder negativ aufzufallen -> perfekt gelöst!
Ich war auf jedenfall positiv überrascht und freue mich jetzt schon auf die weiteren Bände!
Karek è un principe, ma non del tipo che il regno di Toladar si aspetta per guidare il paese in futuro: pavido, più interessato alla biblioteca che al campo di battaglia, in sovrappeso. Sarà solo quando subirà un attentato alla sua vita che si vedrà costretto, suo malgrado, a dare una svolta al suo destino. La sicaria che gli dà la caccia è pronta a tutto pur di portare a termine il suo compito: è ciò per cui è stata cresciuta, e la sua gilda non ammette fallimenti di sorta. Sullo sfondo di una tensione politica crescente, i sentieri di Karek e della donna si intrecceranno e nulla sarà più come prima.
COSA MI È PIACIUTO
- Sam Feuerbach costruisce una storia familiare e briosa, pressoché priva di momenti morti e in grado di acchiappare fin da subito il lettore grazie alla voce, perfettamente riconoscibile, del principe Karek: un protagonista divertente e arguto, assai piacevole da leggere; - Come già accaduto per le altre opere dell’autore, una sottile ironia di fondo s’intreccia con intelligenza a tematiche sentite, come l’accettazione del diverso e la ricerca della propria strada in un mondo ostile a chi non si uniforma; - Nonostante si tratti del primo capitolo di una saga di sette, la vicenda impiega poche pagine a decollare e riesce a coinvolgere il lettore anche grazie a capitoli brevi e incisivi; - Semplicità (da non confondere con banalità) e immediatezza sono le parole chiave per questa storia: un mondo medievale riconoscibile e una trama che si appoggia a qualche concetto familiare caro ai frequentatori del genere per sentirsi subito a casa.
COSA MI È PIACIUTO MENO
- Se non avete amato le precedenti storie di Sam Feuerbach, difficilmente cambierete idea: nonostante una maggior vena dark, alcuni stilemi e modalità narrative si ripetono, senza portare, quindi, significative differenze rispetto agli altri romanzi già usciti in Italia (ma scritti dopo questa serie).
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La Sicaria è l’ennesimo, piacevole ritorno tra le pieghe delle storie di un autore che non ha bisogno di rivoluzionare per continuare a convincere: personaggi con i quali è sempre piacevole stare in compagnia, trame avvincenti senza essere inutilmente complicate, ambienti che richiamano quel Medioevo tanto caro agli amanti del fantastico. Primo capitolo di una lunga saga (ma i cui romanzi, in realtà, non superano di molto le trecento pagine), La Sicaria è tutto ciò che i fan di Sam attendono dalle sue pagine, per ricordarsi che è dove si è stati bene che si cerca sempre di tornare.
The Krosann saga is a delightful romp that deserves praise for its straightforward storytelling, not to mention its lovable characters. There is both humor and seriousness and an engaging fast pace which I liked; while it lacks the depth and scope of some of the series I usually love, and it has some flaws and plot holes, it totally charms with its honesty and unpretentious approach.
Hats off to Sam Feuerbach (and the English translator!!) for delivering such a satisfying read—I can't wait to dive into the next book!
Il narratore è magnifico, coinvolgente e capace. Il modo di dare voce a ogni singolo personaggio è brillante. La trama è abbastanza semplice, ma interessante. I personaggi sono ben tratteggiati. Andrò avanti, probabilmente in ebook.
Gemütliche Fantasy mit aussergewöhnlichen Charakteren, die einfach Spass machen. Der friedliebende pummelige Prinz, immer auf der Suche nach dem nächsten Happen, und die grimmige Auftragsmörderin, immer auf der Suche nach dem nächsten Opfer. Herrlich. Dazu eine interessante Welt, der nur noch der letzte Feinschliff fehlt, und Nebencharaktere mit Potenzial sich zu entfalten. Aussergewöhnlich auch der feine Humor, der immer mal durchscheint und einem ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Gezaubert wird aber allgemein wenig, auch wenn Fähigkeiten angedeutet werden, da freue ich mich schon auf die weitere Entwicklung. Auf zu Teil 2!
it's always a pleasure to read Sam Feuerbach - I love how he uses the German rhetoric and his ironical and funny and light but clear writing style. And also out of the sudden there comes a brutal scene and he describes everything so pragmatic, which makes it even more macabre, haha. Also, the characters are so unique and interesting and far away from the stereotypes of fantasy books like in lots of other fantasy series. I am very excited to read the rest of the Krosann-Saga!!
Sam Feuerbach torna con una nuova saga fantasy, la più lunga della sua carriera e, almeno per ora, anche la più cupa. La Sicaria è il primo volume della Krosan Saga, una serie composta da sette libri portata in Italia da indipendente grazie al traduttore Francesco Vitellini (che ringrazio per la copia omaggio), affiancato in questa avventura da Marta Suardi e Giulia Zappaterra . L’ambientazione è quella di un classico mondo secondario di stampo medievale, ricco di misteri e pericoli, dove si muovono personaggi davvero ben costruiti. Su tutti spicca il giovane principe Karek: un ragazzino brillante, dotato di un umorismo tagliente e di un fisico imponente, dovuto a un’insaziabile fame che lo rende anche sorprendentemente simpatico. La figura della sicaria — incaricata di uccidere proprio Karek — ha un ruolo centrale nella trama. È un personaggio complesso e ancora difficile da inquadrare: non so ancora se mi piaccia o meno, ma di certo ha catturato la mia attenzione. Il vero punto di forza di questo primo volume, però, è l’avventura: scorrevole, dinamica, avvincente. Lo stile di Feuerbach è coinvolgente e rende la lettura rapidissima, quasi compulsiva. Numerosi misteri vengono seminati lungo la narrazione, promettendo sviluppi interessanti nei prossimi volumi di quella che si preannuncia come una saga epica. Pur essendo destinata principalmente a un pubblico young adult, ho apprezzato pienamente questa lettura e non vedo l’ora di proseguire con il secondo volume: Il Maestro di Spada.
Feuerbach ormai è una certezza. Libro bellissimo. Storia intrigante, ma soprattutto personaggi degni di questo nome. Probabilmente è il migliore tra tutti quelli letti dell'autore e dato che è il primo di una serie direi che ho grandi aspettative. Io l'ho ascoltato in audiolibro e Daniele Giuliani si conferma straordinario.
Sam Feuerbach non delude. La sua scrittura scorrevole rende l’esperienza di lettura veramente piacevole. Trovo i suoi personaggi sempre ben caratterizzati e anche se la storia non è innovativa intrattiene egregiamente.
Auf der einen Seite ist es mitreissend, auf der anderen Seite habe ich mich ein bisschen mit den Charakteren schwer getan. Es ist immer noch ein grossartiges Buch, dass ich meinen Freunden weiter empfehlen wuerde. Trotzdem habe ich mich den Charakteren nich so verbunden gefuehlt, wie ich es von der Todengraeber-Serie kannte.
There is nothing good about this book. I read it because it was supposed to be a really good book. Nothing ever happens in the plot, what you get is mostly monologues and I still cannot understand how the main character is not dead
Dopo aver apprezzato molto la trilogia della saga dell’Alchimista non vedevo l’ora di intraprendere questa nuova avventura con il principe Karek, un personaggio che non rispecchia proprio l’idea del classico principe, ma con un animo estremamente buono, goffo ed amante degli animali. Con una curiosità spiccata ed una lingua che dice sempre il vero. Insieme a lui troviamo la sicaria, una ragazza estremamente ambigua, di cui scopriamo il minimo indispensabile. L’autore riesce a creare questo velo di mistero dove attira l’attenzione e la curiosità del lettore a voler scoprire di più su questa figura enigmatica. Il tutto si svolge in un’epoca medievale, fatto di cambiamenti, guerriglie ed inquietudine generale. Un ottimo inizio di saga, dove Feuerbach lascia parecchi segreti e misteri seminati in tutto il primo volume. Continuerò la saga? Assolutamente sì e non vedo l’ora.
Caratterizzazione dei personaggi davvero eccellente. La sicaria è la mia preferita, mi aspetto un'evoluzione da restare a bocca aperta nei prossimi libri. Personalmente, ho trovato un po' noiosi alcuni dettagli politici, che però sono necessari per delineare le alleanze e le inimicizie tra personaggi. Godevoli le parti cruente che danno pepe alla storia.
Sam Feuerbach è una garanzia. Leggetelo, divertitevi ed immergetevi in un mondo (che forse non è poi così distante dal nostro) dove non vi sono confini netti tra buono e cattivo, tra giusto e sbagliato. Non vedo l’ora di proseguire!
„Die Auftragsmörderin“ bildet den Anfang einer neuen, spannenden Fantasy-Saga, in der es zwar viel Magie, doch keine feenartige Wesen gibt. Eine etwas andere Fantasy-Reihe, die den jungen Prinzen Karek auf seiner Reise durchs Leben begleitet, der sich in seiner Welt den Intrigen von Macht und Habgier stellen muss. Doch auf dieser Reise gibt es auch Freunde…manchmal an Stellen, wo man sie nicht vermutet.
Prinz Karek ist der Thronfolger des Reiches Toladar. Er hat eine blendende Zukunft vor sich und wird bestes ausgebildet. Aber der erst 14-Jährige Prinz kann mit dem Schwertkampf und der Kriegskunst im Allgemeinen so gar nichts anfangen. Er hat keine Freunde und wendet sich daher seinen einzigen Leidenschaften zu: dem Essen und dem Lesen. Erst als Kareks Leben durch eine Auftragsmörderin in Gefahr schwebt, schickt der König seinen Sohn verdeckt zu einer Ausbildungsstätte des Militärs. Aber ist Karek dort sicher vor der Auftragsmörderin?
„Die Auftragsmörderin“, der erste Teil der „Krosann-Saga“ macht seinem Namen alle Ehre. Denn hierbei handelt es sich vor allem um den Beginn einer Saga. In diesem ersten Band stehen der junge Prinz und die zutiefst verbitterte Auftragsmörderin im Fokus, doch es gibt noch unzählige weitere erwähnenswerte Charaktere, die vom Autoren mehr als liebevoll gestaltet wurden. Viele von ihnen eröffnen ihre ganz eigene Handlung, die es wert ist verfolgt zu werden. Da wären zum einen Kareks Vater, all seine Berater, die Ausbilder und auch die Küchenmagd Sara. Man lernt die großen Schwertmeister des Reiches kennen, die besten Ausbilder und die fiesesten Soldaten. Aber auch das Gute kommt in der Welt die Sam Feuerbach erschaffen hat nicht zu kurz. Der Leser schließt schnell die etwas tollpatschigen Freunde von Karek ins Herz, die alle nicht unbedingt für eine Ausbildung zum Offizier geschaffen sind. Und dann wären da noch die beiden Hauptpersonen: der Prinz und die Auftragsmörderin. Karek ist anfangs ein verwöhnter und vielleicht auch verachtungswürdiger kleiner Junge. Doch schnell wird klar, dass der Junge sehr einsam lebt und ein ziemlich schlaues Bürschchen ist. Er hat viele gute Eigenschaften. Des Weiteren hat er das besondere Talent, dass jedes Tier sich zu ihm hingezogen fühlt, was ihm das ein oder andere Mal hilft.
Zu guter Letzt die Auftragsmörderin. Natürlich ist sie düster, verbittert, eiskalt und namenslos. Die perfekte Killerin. Man erfährt viel über ihre Vergangenheit – wenn auch noch lange nicht genug. Sie ist ein sehr faszinierender Charakter und verliert nie das Geheimsnisvolle. Der Stil von Sam Feuerbach entführt den Leser schnell in seine Welt. Man kann gar nicht so genau sagen, worum es die ganze Zeit geht, und dennoch verfliegen die Seiten durch den flüssigen Stil sehr schnell. Besonders gefallen hat mir, dass sich der Erzähler in den Kapiteln manchmal ändert. Begleitet der Leser Karek, ist der Stil locker und frisch, steht aber die Auftragsmörderin im Fokus, verfolgt der Autor eine ganz andere Linie. Für sie muss das Geschehen „logisch“ sein, denn nur so kann sie ihre Tätigkeit ausüben. Obwohl es auch brutale Stellen im Buch gibt, fühlt man sich vor allem ins fantastische Mittelalter versetzt und man kann eine neue Welt entdecken.
Hat man sich einmal in Kareks Welt wiedergefunden, kommt man sicher nicht drum herum auch den zweiten Teil lesen zu wollen. Zu viele offene Handlungsstränge bleiben zurück. Um einen kleinen Vorgeschmack zu liefern: Was passiert mit der geheimnisvollen Prophezeiung? Wird Toladar in den Krieg ziehen müssen? Ist Sara mit dem Schwertmeister verwandt? Wird Karek die süße Milena wiedersehen? Wann werden seine Freunde herausfinden, dass sie es mit dem zukünftigen Herrscher zu tun haben? Und überhaupt….Also: Wer Fantasy mag und offen für eine neue und bis jetzt sehr gute Reihe ist, sollte zugreifen und mit dem Pummelprinz und der Krähe auf Reise gehen. Von mir gibt’s 4 Sterne für den gelungenen Auftakt.
"La Sicaria" è il primo volume della Krosann Saga, una serie fantasy medievale ricca di intrighi e azione. La trama ruota attorno a due personaggi principali:
Il principe Karek, giovane erede al trono di Toladar, un ragazzino amante delle comodità e soprattutto del cibo, molto intelligente e profondamente giusto.
Un’assassina professionista senza nome, cinica e senza scrupoli. Questa si mostra senza pietà e per lei tutto deve essere "logico".
Quando i loro destini si incrociano, il racconto si trasforma in un intreccio di crescita personale, antichi segreti e lotte di potere.
Feuerbach bilancia perfettamente humor, dramma e riflessioni morali, creando un mondo complesso con personaggi profondi e dinamici a cui sarà impossibile non affezionarsi. L'abile costruzione dei dialoghi e l'alternanza tra scene intense e momenti leggeri rendono il libro avvincente e molto scorrevole.
Questo primo libro è molto introduttivo e si focalizza molto sulla parte di "accademia militare" a cui Karek viene mandato per nasconderlo e fargli capire cosa significa la vita di un soldato. Dopo poche decine di pagine il romanzo prende il volo ed è impossibile metterlo giù.
Con una scrittura vivida e un’attenzione particolare alle emozioni dei personaggi, La Sicaria è un’opera che sa intrattenere e sorprendere, ponendo interrogativi su temi universali come il senso di giustizia e le scelte morali.
CONSIGLIATO A : chi in questo momento non ha la testa per saghe iper complicate alla Malazan e vuole godersi un fantasy piacevole, scorrevole e appassionante
Karek e la sicaria, i due protagonisti di questo romanzo, non potrebbero essere più diversi, almeno all’apparenza. Karek è il principe del regno di Toladar, l’erede al trono grassoccio, fisicamente svogliato ma intelligente e acculturato. I suoi nemici sono la noia e una fame inarrestabile. Lei invece è una assassina dei Corvi, solitaria, senza nome, letale. Ciò che la guida sono i contratti d’omicidio e la logica. Si dice che un assassino dei corvi non abbandoni mai un incarico senza averlo portato a termine… il problema, qui, è che la sicaria è stata ingaggiata per uccidere proprio il principe Karek, che sarà costretto a lasciare la fortezza del Re, suo padre, per proteggersi dall’assassina e formarsi come guerriero e come futuro re.
Due pov intrecciati, più un terzo di cui non parlerò perché appare solo in un paio di capitoli e si capisce che sarà un personaggio importante per gli altri sei libri (di 7) che compongono questa saga. La trama già di per sé è interessante, basata su ottime premesse. Quasi 400 pagine che ho letto in pochi giorni (per i miei standard), proprio perché l’intreccio è ben riuscito e, per non farci mancare nulla, l’autore aggiunge anche un elemento thriller legato a lingue morte, pergamene e antiche divinità che stuzzica ancora di più la curiosità del lettore. Inoltre la prosa di Feuerbach mi ha ricordato quella di Sanderson: è invisibile. Non ha guizzi in alto e non ne ha in basso, serve la storia e la trama e quasi non te ne accorgi, per così dire. Questo può essere un lato positivo, ad eccezione di quando il background dei personaggi principali ci viene presentato nel modo più pigro possibile: con degli enormi flashback – infodump all’interno della narrazione, tanto che ti scordi anche cosa stia succedendo nel “presente.”
La narrazione è veloce e ricca di avvenimenti. Feuerbach non lascia spazio a momenti morti, mantenendo un ritmo incalzante. Purtroppo, nonostante la protagonista sia interessante, alcuni personaggi secondari risultano piuttosto stereotipati o poco approfonditi. Questo può dare l'impressione che, a volte, i comprimari esistano solo per servire i personaggi principali piuttosto che per arricchire la trama con le loro storie individuali. Tale aspetto è stato problematico, in particolare, all’inizio del libro. I personaggi, a storia appena cominciata, mi sono sembrati un po’ ingenui e acerbi, con una continua ripetizione dei loro difetti fatali (noia – fame, logico, illogico), come se fosse l’autore stesso a dover entrare in confidenza con i personaggi che ha creato, cercando di infilarsi lui bene in testa le loro caratteristiche, più che comunicarle al lettore. Forse è un aspetto che poteva essere rivisto prima della pubblicazione finale, perché secondo me è estremamente ripetitivo e inefficace. Stessa cosa quando i personaggi ci vengono presentati durante le loro prime interazioni. L’autore voleva mostrare la spiccata intelligenza del principe Kerek rispetto ai dignitari della corte del padre, senza riuscire però a scrivere dei dialoghi davvero brillanti e ricorrendo invece all’instupidimento dei comprimari, che di fronte al principe fanno tutti delle figure barbine. C’è da dire, però, che con lo scorrere del romanzo questo aspetto migliora di molto. Kerek diventa meno stereotipato e più dinamico, vivo e credibile. Incuriosisce e invoglia a proseguire nella lettura per scoprire non solo cosa accadrà, ma anche come il principe assorbirà e reagirà a determinate situazioni.
Per quanto riguarda la sicaria, invece, alcuni aspetti della sua caratterizzazione mi sono sembrati incoerenti. L’assassina è senza nome, senza passato, vive fuori dalla società e compare solo per uccidere; allora da dove spuntano tutte quelle riflessioni sulla linea del femminismo anti patriarcale? Ha senso che una persona che vive ai margini della società e non la conosce da vicino, rifletta costantemente sul fatto di essere una “donna diversa e fastidiosa in un mondo dominato dagli uomini?”, uomini che lei passa il tempo ad ammazzare e senza mai parlarci, per giunta? Voglio dirlo perché sinceramente non ne posso più. Possibile che l’unica caratterizzazione per un personaggio femminile forte, ormai, sia quella della donna invisa alla società patriarcale? Mi dispiace, ma penso che banalizzi un personaggio altrimenti molto interessante e promettente. Una assassina donna, forte, spietata e senza morale è già di per sé un punto nero su una tela bianca, non c’è bisogno di dirlo. Se lo dici lo riporti a terra, lo mortifichi, non so se mi spiego. Le scene d’azione sono piuttosto avvincenti, veloci, non si perdono in tecnicismi e funzionano molto all’interno della storia, come momento d’impatto narrativo, ma purtroppo mancano totalmente di realismo. Mi limito a citare due casi: il salto in alto fatto con l’asta di una lancia (è difficile farlo con quelle olimpiche e tecnologiche da atleti addestrati a fare solo quello per 20 anni, figurati per “altri) e, in un’altra scena, il combattimento tra un uomo appiedato contro 5 persone a cavallo. Costui, in una riflessione, dice che contro più avversari bisogna “scappare e dividerli” (giusto), poi lui non scappa e li affronta uno per uno. Questi cinque, invece di accerchiarlo e massacrarlo, aspettano il loro turno per essere uccisi singolarmente. (uno addirittura smonta da cavallo) Insomma, le immagini sono potenti, funzionano nella storia, ma solo se le prendi per buone e sospendi la logica, altrimenti ti rendi conto che andavano ripensate nella loro esecuzione. Veniamo a un altro problema per me abbastanza ingombrante: non c’è il fantasy. O meglio, l’ambientazione è uno pseudo medioevo e, in alcuni sprazzi e verso la fine vengono usati dei “poteri” ancora inspiegabili, ma secondo me non basta. L’epic fantasy low magic non mi ha convinto. Anche perché i personaggi, specie Kerek e suo padre, sono proprio degni di un High, e l’atmosfera cupa che l’autore vorrebbe comunicare (per esempio durante l’addestramento) non mi è arrivata. Quindi sì, avrei preferito vedere un po’ più di coraggio nell’osare sulla sospensione dell’incredulità. Detto questo, però, l’esperienza dell’autore si vede. L’intreccio funziona ed è costruito e pianificato a puntino. Il personaggio principale, la sicaria, è una figura femminile potente e misteriosa, il cui sviluppo (insieme a quello di Kerek) è uno degli aspetti più avvincenti del romanzo. La sicaria non è l'eroina tradizionale; è una donna forgiata da un passato difficile, con un codice morale che, sebbene ambiguo, è coerente e realistico. La sua forza risiede non solo nelle sue abilità letali, ma anche nella sua intelligenza. La sua evoluzione nel corso del romanzo, dalle ombre di un'esistenza solitaria a una consapevolezza più ampia del mondo che la circonda, è affascinante e ben sviluppata. Il lettore è costantemente portato a riflettere su chi sia davvero la sicaria: un’antieroina, un semplice strumento nelle mani di altri o una figura capace di forgiare il proprio destino. Un altro aspetto molto positivo del romanzo è il suo ritmo serrato. Feuerbach riesce a mantenere alta la tensione narrativa dall'inizio alla fine, alternando momenti di azione pura a scene di riflessione e dialogo, senza mai rallentare eccessivamente il ritmo. Questo equilibrio tra azione e sviluppo della trama tiene il lettore costantemente coinvolto. Inoltre, l'atmosfera di pericolo costante crea una tensione che attraversa l'intero romanzo, rendendo ogni pagina carica di aspettativa. Anche i colpi di scena sono ben calibrati e contribuiscono a mantenere il lettore incollato alle pagine, desideroso di scoprire come si evolveranno le vicende della protagonista. "La Sicaria" non è solo una storia di avventura e intrighi, ma esplora anche temi più profondi, come la ricerca di un’identità personale in un contesto ostile e, in qualche modo, pre ordinato. Feuerbach non offre risposte semplici né presenta il mondo in bianco e nero; piuttosto, lascia che il lettore rifletta sulle scelte difficili che i personaggi devono fare e sulle conseguenze delle loro azioni. Questo approccio rende il romanzo più maturo di quanto potrebbe essere, visto il genere. Faccio inoltre i complimenti a chi ha trasposto il romanzo, perché ho trovato solo un paio di refusi.
La sicaria è il primo volume della Krosann Saga. Un fantasy medievale dove i personaggi sono reali, unici e che ti restano dentro.
Una sicaria viene assoldata per uccidere il principe Karek, erede del regno di Toladar. Da qui parte una storia che sembra solo l'inizio… e infatti lo è, non ci sono grandi colpi di scena, ma è proprio questa costruzione lenta insieme ai suoi personaggi che mi ha conquistato.
Il principe Karek è lontanissimo dal solito cliché, è un ragazzino sovrappeso, viziato ma di buon cuore, amante della pace e del buon cibo. E con un legame speciale con gli animali. La sicaria invece è fredda, precisa, addestrata a uccidere senza esitazione. Ma la missione si intreccia con misteri più grandi, che nessuno aveva previsto. I personaggi secondari? Tutti ben costruiti. Alcuni sono più misteriosi di altri, ma tutti aggiungono spessore alla storia. Nessuno è lì per caso. Alcuni li amerete, altri… pure, alla fine.
Sam Feuerbach ha una penna che sa mescolare azione e umorismo in maniera sempre coinvolgente. Ogni capitolo ha il giusto ritmo e intensità che ti spinge a leggere il successivo.
"La sicaria" è un lungo prologo a qualcosa di molto più grande, eppure non annoia mai. Ho adorato ogni pagina, mi sono affezionato ai personaggi e ora voglio assolutamente sapere cosa succederà. L’unica pecca? Il finale non è un vero finale, ma più un fine capitolo a mio avviso. Mi ha lasciato con l’amaro in bocca proprio quando la storia stava per decollare. Avrei letto altre 300 pagine senza problemi, perché queste sono volate. Se amate le saghe ben scritte, con evoluzione, relazioni e intrighi… ve lo consiglio tantissimo!
3,5 Sterne Mein Einstieg für Feuerbachs Einzelwerke und es war schon ein geiler Start. Der Hauptfokus liegt auf Karek und der Krähe, deren Wege sich nähern und deshalb fühlt sich alles vor ihrer Begegnung wie Aufbau an, was die letzten paar Kapitel zum Highlight des Buches machen. Im gesamten ist das Buch sehr auf die Einführung der Figuren fokussiert und legt die Grundpfeiler für ein paar geile spätere Momente.
(+) - Ich liebe Kareks Einführung, da ich ihn sofort ins Herz geschlossen habe - Es gibt einen Haufen Mysterien - Kadettengruppe ist für die wenigen Seiten verdammt gut ausgebaut - Krähe hat spaßige Perspektive
(-) - Buch nimmt sich viel Zeit, die Spannung zu starten - Da Forand nur als Aufbau dient, lenkt er etwas von dem Interessanten Zeug ab - Antagonist für mich etwas übertrieben böse
I can confidently say I had no idea what was going to happen next as I was reading this book. I still can only guess where the next book in the series might lead. Karek is a pudgy, spoiled prince - but well-read and highly intelligent. The crow is logical, calculating, ruthless - yet there is a depth to her character. She seems older than Karek, though by how much is not clear.
The scene from the book's description doesn't take place until right near the end, so don't let that confuse you. There's plenty of political intrigue, friends-to-enemies and enemies-to-friends throughout to keep you guessing. I feel like we have only scratched the surface of what's really going on in Toladar, which leaves me excited to read the next book.
It’s not often that the hero of the story is a bored, obese prince, a boy little interested in all that’s necessary to rule a land that’s possibly on the brink of war. It probably doesn’t help the lad that he’s also targeted for assassination.
So, for his education and protection, his father ships him off under an assumed name to be trained as a soldier, a role he has no desire to fulfill nor real hope of fulfilling well. He’s bullied by some, befriended by others, and gradually improving, at least until the crow, the assassin, comes for him. Then, it all changes…
Ich wollte wissen, ob ich die Reihe um Raphael und Brocken so trocken fand, weil die Bücher es waren oder ob es am Autor lag. Jetzt habe ich meine Antwort.
Ich komme vor allem nicht mit den Charakteren klar, da sie sich sehr schablonenhaft lesen und ich sie nicht fesselnd finde. Sie müssen mir ja nicht einmal sympathisch sein, aber etwas anderes als trocken und langweilig sowie vorhersehbar wünsche ich mir schon. Es handelt sich vor allem bei den weiblichen Charakteren stark um vibes, die ich ganz und gar nicht mag. Nicht ganz men writing women, aber spirituell definitiv verwandt damit.
Interessante Prämisse, aber stilistisch nicht meins.
Mir gefallen die Geschichte und die Figuren grundsätzlich und ich sehe Potential für die Entwicklung einiger Charaktere, daher möchte ich schon gerne wissen, wie die Saga weitergeht.
Allerdings störe ich mich am Sprachstil, der mir zu derb und teilweise zu modern ist. Für meinen Geschmack stört dies das Eintauchen in ein fantastisches mittelalterliches Setting. Auch überzeugt mich der Sprecher nicht, da die Stimmen der Charaktere wenig differenziert wirken.
Boah !!! - Was für ein Auftakt! Fantasy-Fans aufgepasst, solltet ihr die Krosann-Saga von Sam Feuerbach noch nicht kennen - holt sie euch! Ob als eBook oder Hörbuch ist egal, wobei Robert Frank wirklich SEHR gut eingelesen hat und jede lange Autobahnfahrt geradezu zur Freude mutiert, wenn man sie mit dieser Reihe untermalen kann.
Von mir gibt es nur um der Steigerung willen 09/10 Punkte.
Guter Auftakt einer Fantasyreihe, der mich jedoch erst gegen Ende in seinen Bann gezogen hat. Mit viel Witz und Humor geschrieben, auch wenn ich mich an den Stil erst gewöhnen musste. Ich muss sagen, dass das Buch im Verlauf immer spannender wurde und einem viele Rätsel aufgegeben hat. Es werden mehrere Charaktere eingeführt, die im Laufe der Handlung tatsächlich alle etwas miteinander zu tun haben oder sich schon begegnen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
I really liked this book. The characters were well-developed and interesting. The narrative flowed very well. I found the book to be interesting from the first page to the last. My only negative comment is that there were errors in the editing such as words missing or incorrect spelling. This interrupts the flow of the book for me and shouldn't happen as often as it did in this book with good editing. I look forward to reading the next book in the series.