Was kann jeder von uns tun, um grüner und nachhaltiger zu leben? Warum müssen wir über Heimat und Identität nachdenken, wenn wir als Gesellschaft wieder handlungsfähig werden wollen? Und was verrät die Nachwendegeneration über den Status Quo der deutschen Einheit?Diese Fragen stehen stellvertretend für die Denkanstöße 2021, die acht besondere Perspektiven auf unser gesellschaftliches, privates und politisches Leben versammeln und damit zum Nachdenken anregen. In diesem Lesebuch erwarten Sie kenntnisreiche und herausfordernde Beiträge von Nora Kreft, Bettina M. Pause und Shirley Seul, Denis Scheck, Philipp Gut, Valerie Schönian, Alexander von Schönburg, Rolf Dobelli und Ulrich Wickert.
Denkanstöße ist ein Buch, dass unterschiedliche Perspektiven zu verschiedenen Themen ermöglicht. Von philosophischen Gesprächen zum Thema "Was ist Liebe" bis zu "Warum gibt es noch den Ost- West Konflikt innerhalb der Gesellschaft und was macht es mit den Menschen.
Wer gern andere Perspektiven lesen möchte und zum Nachdenken angeregt werden will, für den ist dieses Buch perfekt.
Gute Mischung aus Denkstößen, aber wirklich nur 2 (1/2) die mich begeistert haben: Alles Geruchssache und Die Kunst des digitalen Lebens. Die letzte Text von Ulrich Wickert hat Substanz, aber mit den anderen beiden AutorInnen werde ich mich noch etwas weiter beschäftigen.
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