Zwei Freundinnen betreiben in Frankfurt ein Café. Es ist Weihnachtszeit, Advent. Die eine ist Mutter von zwei Kindern, ihren Ehemann hat sie vor Jahren verloren. Ihre Freundin Lilli ist früh Mutter geworden und hatte eine eher schwierige Vergangenheit. Mit einer guten Gabe Humor und Lebensklugheit meistern die beiden Frauen ihren Alltag – als Mütter, als Freundinnen, als Geschäftsfrauen und als Hausbesitzerinnen. Denn einige Zeit zuvor haben sie zusammen ein Wochenendhaus im Odenwald gekauft, unbewohnbar noch, das Dach offen, keine Fenster. Doch immer wieder Ziel ihrer Gedanken und Träume: Irgendwann einmal Weihnachten in diesem Haus feiern, alle zusammen, das wäre wunderbar. Doch so eingespannt, wie sie in ihrem Lebensalltag sind, bräuchte es wohl einen Engel, der sich um alles kümmert. Wird dieser Engel kommen? Eine berührende Weihnachtsgeschichte von einer innigen Freundschaft, vom Loslassen und Annehmen, vom Aufbrechen und von Momenten, in denen man das Leben beim Schopf packen muss. In diesem Advent scheint vieles möglich, die Zeit des Haderns ist vorbei, die Nacht leuchtet hell und das Universum schickt seine Grüße ...
3,5 ☆ Eine schöne Geschichte für's Herz. Es geht ums Weitermachen, ums Nichtaufgeben, ums Ankommen und darum, "Ja" zu sagen zum Leben.
Zsuzsa Banks Schreibstil hat moch an den von Maren Köhler (Miroloi) erinnert. Manchmal hat sie sich für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr an einer Sache verbissen. Für Weihnachten ist das in Ordnung, wenn sie das aber in jedem Buch so macht (das weiß ich aber nicht), dann würde mich das doch stören. Es fühlte sich so an, wie einen Schritt vorwärts zu gehen, dann aber zweimal im Kreis drehen, bevor man weitergeht. Das ist manchmal ganz nett und schön, aber bei zu häufigen Wiederholungen wird es langweilig.
Seit dem ich das erste Buch von Zsusana Bank gelesen habe, bin ich ihr verfallen. Ich liebe ihre Sprache, ihre Erzählweise. Für mich fühlt sich das immer so nach Einkuscheln unter einer Decke an. Auch wenn es in ihren Geschichten um Schmerzliches geht, schwebt soviel Hoffnung und Glück mit. Eine schöne weihnachtliche Geschichte mit einem guten, hoffnungsvollen Ende.
Kurz vor dem Fest habe ich noch eine weihnachtliche Buchempfehlung für euch. Weihnachtshaus von Zsuzsa Bánk ist eine kurzweilige Erzählung, die sich gut zwischen den Feiertagen lesen lässt. Besonders gefällt mir an ihr, dass sie das Klischee des kleinen romantischen Cafés entkitscht. Dieses kommt in unzähligen Geschichten vor, völlig stressfrei und dann schneit meistens noch die große Liebe herein. Die große Liebe gibt es hier nicht mehr, sie ist vor ein paar Jahren verstorben. Schön ist das natürlich nicht, doch es wird auch nicht krampfhaft versucht, nun jemand anderen erscheinen zu lassen. Stattdessen berichten die beiden Cafébetreiberinnen von ihren Sorgen und Nöten, aber auch von ihren Hoffnungen. Und auch vom Stress der Vorweihnachtszeit. Erzählt wird episodenhaft und nicht immer chronologisch. Obwohl die Erzählung so kurz ist, erhält man dennoch ein sehr scharfes Bild aller Charaktere. Auch die Freundschaft der beiden Frauen fand ich sehr schön herausgearbeitet.
Das Buch schafft eine schöne weihnachtliche Atmosphäre. Aber der gewöhnungsbedürftige Schreibstil mit seinen atemlosen Sätzen macht die Lektüre etwas anstrengend. Es liest sich eher wie ein poetisches Tagebuch der Protagonistin als ein klassischer Roman. Zu den Charakteren fand ich absolut keine Verbindung... ich würde sagen, das Buch ist empfehlenswert für diejenigen, die in der Weihnachtszeit eine ruhige, ungewöhnliche Geschichte mit poetischer Sprache suchen.
Eine melancholische Geschichte über Freundschaft, Verlust, den Tod. Tröstlich, nicht kitschig. Der tagebuchartige Stil hat mir den Zugang schwerer gemacht.
Mir hat der Schreibstil leider gar nicht gefallen. Sehr viele Wiederholungen. Unglaublich viele Wiederholungen. Unendlich viele Wiederholungen. Genau so sind die Sätze aufgebaut. Es gibt keine Dialoge, alles ist aus der Sicht/Erinnerung der Erzählerin geschrieben. Durch die knappen Sätze kommt für mich zu wenig über die Charaktere und auch zu wenig Gefühl rüber.
Clemen´s death comes out of the blue for his family and changes everything. How to tell the kids that Daddy isn´t coming back? How will they continue with the house that was supposed to become their new home? But the café gives them all a sense to carry on. And around the holidays it is the only place where Christmas decoration and the holiday atmosphere is real. And the one thing that helps them heal.
The author writes very touching and empathetic about the loss of a loved one and the bereaved dealing with grief and daily life. The story is a single poetic rhythm that unfolds in long sentences. You read almost everything twice, but in a different way. As if the author wants you to think about everything carefully.
As I read a few pages, I could literally smell cinnamon, marzipan, and all the other spices that are used during Advent and Christmas. It was a delicious read and, in combination with the wonderfully created characters, a book that you can read around Christmas every year.
The author leaves what the characters look like to your own imagination. You only learn that some had a difficult childhood while others know what it means to lead normal family lives. That brings the whole story down to the essentials. And is perfect for the book. But you can also see that for some the holiday season is not easy to endure. But that there is hope and that time will heal some of the wounds. The two women in this story deal with their past very differently, but in their present life they are great together.
If you are in for a touching and moving Christmas story with long poetical sentences, this could be your book. This is not a common novel but a wonderful one for sure.
3,5 sterne ich fand sie schön, diese kurze, ehrliche geschichte über den tod geliebter menschen, das vermissen dieser geliebten menschen in der weihnachtszeit, über den alltag damit. aber vor allem ging es um liebe, darum, dass liebe nicht nur in partner*innenschaften da ist, sondern auch in dieser wunderschönen freundinnenschaft zwischen lilli und der namenlosen(?) ich-erzählerin und zwischen all den anderen charakteren. weihnachten ist als fest der liebe so ein bisschen symbolisch, es geht auch viel ums nicht-aufgeben und sich eben an der liebe festzuhalten, die einem tagtäglich begegnet. es war schön, dass es in frankfurt gespielt hat, frankfurt hat einen special platz in meinem herzen. und dann die vielen kleinen ortsnamen rundherum, die ich auch kenne. wie ich mir königstein vorstellen konnte, den taunus, den feldberg, und wie die kinder dort spielen.
der schreibstil ist eigen, ich glaube, man muss ihn mögen. ich mochte ihn, war aber manchmal irritiert von den vielen wiederholungen. es war eine schöne geschichte, man kann alle charaktere in den wenigen seiten lieben lernen und wenn ich könnte würde ich gerne das café der beiden freundinnen besuchen!
111 Seiten über die Höhen und Tiefen des Lebens - und die Vorweihnachtszeit. Im Zentrum: Verlust, Freundschaft & Nächstenliebe. Eine Geschichte für’s Herz. …und nun fordere ich wieder meinen Kopf ☺️
Zsuzsa Bánk schreibt, wie nur Zsusza Bánk schreiben kann. Poetisch, langsam, mit ausufernden Sätzen. Das muss man mögen, aber ich mag es. Hat auch eine entschleunigende Wirkung auf den Leser.
Die Geschichte an sich ist still, unaufgeregt, oft wehmütig, aber auch hoffnungsvoll. Es passt gut in die Weihnachtszeit, geht aber viel um Trauerbewältigung - als kleine Warnung für den, der es vielleicht nicht so gut verträgt.
„Lilli hat damals gesagt, Weihnachten kann nichts dafür, dass alles so gekommen ist, die Kinder können auch nichts dafür, also lass uns feiern, lass uns Weihnachten feiern.“ (Zitat Seite 53)
Inhalt Vor drei Jahren, am 6. Dezember, hatten sie das Café Lilli eröffnet. Lilli, die ihre Tochter Claire alleine großgezogen hat und die Ich-Erzählerin, deren Ehemann Clemens vor einigen Jahren plötzlich verstorben ist und die nun alleine für ihre beiden Kinder Luis und Elsa sorgt. Sie haben einen gemeinsamen Traum: ein altes, verfallenes Haus im Odenwald, das sie vor Jahren gekauft haben und dort wollen sie irgendwann alle gemeinsam Weihnachten feiern. Noch steht das Haus ohne Dach und ohne Fenster da. Doch in diesem Advent bringt Lillis Vater einen Gast mit ins Café, den Amerikaner Bill. Gerade wieder ruhten die Arbeiten am Haus, Kälte und Bodenfrost. „There’s gotta be a way, Lilli“, sagt Bill, er werde sich um das Haus kümmern.
Thema und Genre In dieser Geschichte geht es um die bedingungslose Freundschaft zwischen zwei Frauen, um Trauer und Verlust, um Familie und Kinder. Weihnachten ist hier das Symbol für Aufbruch, Träume und Ziele.
Charaktere Die Ich-Erzählerin, Mutter von zwei Kindern, vermisst ihren früh verstorbenen Ehemann Clemens auch noch nach Jahren. Sie hat Schwierigkeiten, seinen Tod zu akzeptieren. Verlust und Trauer sind ihre Hauptthemen. Das alte Haus im Odenwald bedeutet Hoffnung für sie. Lilli ist die Seele des Cafés und sorgt dafür, dass sich ihre Freundin nicht zu sehr vor dem Leben verschließt.
Handlung und Schreibstil Die Geschichte spielt in der Adventszeit und wird durch Rückblicke in Form von Erinnerungen ergänzt. Inhaltlich lässt sie sich mit einem Tagebuch vergleichen, in dem die Ich-Erzählerin die kleinen täglichen Erlebnisse aufschreibt, ihre Erinnerungen und die Sehnsucht nach ihrem verstorbenen Mann Clemens. Die Sprache ist etwas atemlos, man muss sich daran gewöhnen, sie zieht die Leser voran, obwohl man sich lieber Zeit nehmen möchte, die Sätze zu genießen.
Fazit Das Weihnachtshaus steht für einen Zukunftstraum, ist ein Symbol für Freundschaft, Hoffnung und dafür, dass das Leben auch nach einem schweren Verlust weitergeht. Auch wenn die Handlung vorwiegend im Advent spielt, ist es in meinen Augen genau genommen ein poetisches Tagebuch einer Ich-Erzählerin und keine Weihnachtsgeschichte.
"Der Winter ist da, der Winter ist gekommen, über Nacht ist er gekommen, wie ein Dieb, ungehört, ungesehen, lautlos, aber mit großer weißer Spur."
"Der erste Weihnachtsfeiertag war ein Tag des Lesens und Schlafens, die Büchergeschenke stapelte ich neben meinem alten Bett, blätterte darin und ließ mich mitnehmen, ein Tag der wohlverdienten Ruhe, eine Miniatur-Auszeit kurz vor dem Jahreswechsel."
Das für mich auffälligste an Zsuzsa Bánk's "Weihnachtshaus", ist der Schreibstil der Autorin. Viele Sätze mäandern mehr oder weniger vor sich hin. Der Schreibstil hat mich im ersten Drittel des Buches sehr positiv überrascht und durchaus gefesselt. Danach ging meine anfängliche Euphorie etwas zurück, was auch daran liegen mag, dass ich das Buch dann schneller gelesen habe. Ich glaube man wird dem Stil eher mit langsamem Lesen gerecht. Ich vermute auch, dass es einer der Schreibstile ist, die man entweder mag oder nicht leiden kann.
Erzählerisch erfährt der Leser die gesamte Geschichte aus den Gedanken der Ich-Erzählerin, die mit ihrer Freundin ein Café in Frankfurt betreibt und ein unfertiges Wochenendhaus im Odenwald besitzt. Die Geschichte beinhaltet einzelne Geschehnisse einer Adventszeit und verschiedene Rückblicke.
Insgesamt ein ruhiges Buch mit besonderem Schreibstil, das für mich gut in die Adventszeit passt.
Ein kleines, eher unscheinbares Büchlein mit knapp 110 Seiten. Das Cover find ich schön schlicht und mal fernab vom klassischen Weihnachtsbuch. Sehr passend somit auch zum Inhalt. Denn die Geschichte ist keine klassische Weihnachtsgeschichte. Sie ist sanft, geht sehr tief und das mit wenigen, aber sehr gut gewählten Worten. Die Gefühlswelt der Protagonistin kommt dadurch sehr gut zur Geltung. Der Stil ist sehr prosaisch, also eher nüchtern, trocken und distanziert. Mich hatte es an Schullektüre erinnert, was aber nicht heißen soll, dass es schlecht ist. Die Geschichte in kurzen Kapitel hat mich berührt, dabei kam die weihnachtliche Stimmung gut auf, auch wenn es eher um Trauer und deren Verarbeitung geht. Man kann es sicherlich in einem Rutsch durchlesen, aber ich habe nach eigentlich fast jedem Kapitel zumindest eine kurze Pause gemacht um es sacken zu lassen. Die Protagonistin ist sehr sympathisch, genauso wie die Nebencharaktere. Die Herzlichkeit derer hat mir gut gefallen und man bekommt richtig Lust dem Café einen Besuch abzustatten. Also eine klare Empfehlung für ein besonderes, weihnachtliches Buch.
Die Ich-Erzählerin nimmt uns mit in ihren Advent. Sie vermisst ihren Mann, der verstorben ist. Doch ihre Freundin Lilly, ebenfalls alleinerziehende Mutter, hat sie unter ihre Fittiche genommen. Gemeinsam betreiben sie mit Herz und Seele ein gemütliches Café. Die beiden haben sich und ihren Kindern sogar ein Wochenendhaus im Odenwald gekauft. Ob sie dort schon mit ihren Liebsten Weihnachten feiern können?
„Weihnachtshaus“ ist ein schmales Büchlein für die Advents-/Weihnachtszeit. Von der Aufmachung her mutet es sehr kitischig an, doch dem ist nicht so. Die poetische Zsuzsa Bánk zeichnet auf wenigen Seiten eine Freundschaft, die das oftmals ungerechte Leben erträglich macht. Alles unter dem Motto: Wir beugen uns nicht den Widrigkeiten des Lebens, erst recht nicht zu Weihnachten. Auch wenn Menschen fehlen, hören wir nicht auf das Leben zu lieben und schöne Momente zu schaffen. Ok, klingt wahnsinnig kitschig. Da die Ich-Erzählerin aber oft über den Tod und ihren Verlust nachdenkt, hält es sich am Ende alles ganz gut die Waage. Ein schöner aber durchaus auch schwerwiegender kurzer Text für den Dezember!
Een werkelijk prachtige novelle die zich afspeelt tijdens de advent en kerstmis. Twee vriendinnen combineren hun levens, onder meer als eigenaren van een café. De ene vriendin, die het verhaal vertelt, heeft haar man verloren en is achtergebleven met hun twee kinderen. De andere vriendin, Lilli, werd al op jonge leeftijd moeder. De vriendinnen hebben samen in het Odenwald een weekendhuis aangeschaft, dat nog geheel onbewoonbaar is en dat door een vriend van hen - Bill uit de VS - wordt opgeknapt. Hoewel romans waarin nauwelijks dialoog voorkomt mij minder aanspreken, is deze novelle van een ongekende schoonheid. Prachtig en met zeer veel gevoel geschreven, nergens goedkoop of over de top. Het is een klein verhaal over mensen die proberen om te gaan met het leed dat hen is overkomen, die zich positief richten op de toekomst en het geluk in elkaar, hun omgeving en kleine momenten in het heden van hun leven weten te vinden. Een prachtig modern verhaal voor de winter en de kerst. Hoogtijd voor vertalingen naar het Nederlands en naar het Engels.
"Weihnachtshaus" laß sich zügig, ruhig und friedlich im letzten Monat des Jahres. Bánk beschreibt poetisch, mit welcher Schwere die Weihnachtstage denen begegnen, die einen nahestehenden Menschen bereits verloren haben. Aus jedem Absatz klingt jedoch auch ihre Liebe zu diesem Fest mit seinen alten Bräuchen, ihr Wunsch nach Weiterleben und die tragende Beziehung zu ihren jungen Kinder und ihrer engen Freundin, welche selbst gezeichnet ist durch eine lebenslang psychisch schwer erkrankte Mutter. Mir hat das kleine Buch einen neuen Blick auf und mehr Wertschätzung für ein friedliches und entschläunigtes Weihnachten gegeben, was seinen Zauber auch im Erwachsenenalter bereithalten kann, wenn wir uns dafür öffnen.
Es geht um Verlust. Um Freundschaft. Um kleine Gesten, die den Alltag erträglicher machen, die uns einfach mal innehalten lassen. Zsuzsa Bánk hat in „Weihnachtshaus“ jeden Charakter auf liebevollste Weise bis ins kleinste Detail ausgemalt, so dass man alle sehr liebgewinnt. Sie alle teilen schwierige Vergangenheiten, doch helfen sie sich gegenseitig, die (gemeinsame) Zukunft zu bewältigen. Die ganze Geschichte ist herzzerreißend liebevoll und vermittelt Hoffnung. Hoffnung, alles meistern zu können!
Wahrlich perfekt für die Weihnachtszeit. Zsuzsa Bank ließ mich in ihre einzigartige Welt eintauchen und eine Welle von Geschmäckern und Gefühlen erleben. Ein bisschen durcheinander gekommen bin ich aufgrund der vielen Charaktere auf den wenigen Seiten.
Annemarie Stoltenberg (NDR Kultur) beschreibt das Leseerlebnis auf dem Buchrücken ganz passend:
,, Ein wundervoll funkelndes, tröstendes Buch. Und wenn es denn möglich wäre, dann würde es nach Pfefferkuchen, Zimt, Bienenwachs und Marzipan duften."
Kleiner Band, schnell zu lesen. Die Café Geschichten haben mir gut gefallen. Man riecht den Duft des Earl Grey Adventtee, den Zimtduft der Plätzchen. Ich sehe die Dekorationen an den Fenstern und kann die liebevolle Freundschaft zwischen den beiden Freundinnen fühlen.
Nicht zugesagt hat mir der Aufbau des Buches. Nach meinem Geschmack wurde zu viel hin und her gesprungen. Trotz des roten Fadens habe ich den Faden verloren.
Eine schöne kurze Geschichte darüber was Weihnachten eigentlich ausmacht und dass Trauer kein Zustand ist, der irgendwann überstanden ist, sondern immer mit uns geht. Mal größer, mal kleiner ist.