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59 Memory Lane
‘A wonderfully warm and original story full of engaging characters. 59 Memory Lane is a tale of love, loss, laughter, secrets and second chances, and I absolutely adored it!’ – Ruth Hogan, bestselling author of The Keeper of Lost Things
May Rosevere has reached the grand old age of one-hundred-and-ten, thanks to a slice of toast with butter every morning, a glass (or two) of sherry in the evening, and the wonders of the Cornish sea breeze – or so she tells everyone.
But May has a secret. One that no one has ever discovered, not even her late husband Charles.
A treasure trove of long-forgotten letters, just waiting to reveal their secrets, and frosty neighbour Julia are change everything…
Audiobook
First published April 1, 2019
1292 people are currently reading
1627 people want to read
About the author
Celia Anderson
34 books58 followersLibrarian Note: There is more than one author by this name in the Goodreads data base.
Ratings & Reviews
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 255 reviews
March 11, 2019
Opening this book each evening was like delving into a pick n' mix of characters - all very different to each other yet impossible to choose as a favourite.
I LOVED this story! Centenarian May is determined to reach her one hundred and eleventh year - but this would come at a price. Is she willing to use her special gift, and achieve her goal, to the detriment of others?
The book enjoys a delightful seaside, cottage setting and felt utterly escapist each time I delved into it. The older characters offer a poignant glimpse into life as a single pensioner and there are plenty of community feels as other residents pull together to look after them.
It is always exciting to discover a new, brilliant author.
Beautifully plotted with characters to care for.
One of the most heartwarming and addictive reads I've read in a long time.
I LOVED this story! Centenarian May is determined to reach her one hundred and eleventh year - but this would come at a price. Is she willing to use her special gift, and achieve her goal, to the detriment of others?
The book enjoys a delightful seaside, cottage setting and felt utterly escapist each time I delved into it. The older characters offer a poignant glimpse into life as a single pensioner and there are plenty of community feels as other residents pull together to look after them.
It is always exciting to discover a new, brilliant author.
Beautifully plotted with characters to care for.
One of the most heartwarming and addictive reads I've read in a long time.
March 24, 2019
A beautifully written novel for anyone who enjoyed Ruth Hogan’s THE KEEPER OF LOST THINGS. Be drawn in by the cover and then learn to love the characters who inhabit the pages, each one (for different reasons) beguiles the reader. I loved May and totally bought into her story and was rooting for her to reach the milestone of the 111th birthday - will she find enough new memories to help her to get there? What secrets will she discover? Will the past defeat her? I’ll leave you to find out for yourself. If you enjoy Call the Midwife and other nostalgic but gritty series, you’ll enjoy Ms Anderson’s latest novel. I wonder what she’ll write next?
September 26, 2021
This was a happy and sad book. I enjoyed it but it did make me sad. This was another new author for me and I’ve already got the sequel to this book so I’ll be reading that one eventually. This book deals with a community with aged neighbours and memories and the fiesty main character reminded me quite a lot of my own mum in her general attitude which is probably why it made me sad. Well worth five stars or more.
June 17, 2020
„Die kleinen Geheimnisse des Herzens“ von Celia Anderson war für mich so ein richtiges Wohlfühl-Buch! Ich mochte die älteren Ladys hier besonders gern und alle miteinander sind mir richtig ans Herz gewachsen! Ganz besonders natürlich May & Julia, die beide wirklich ganz wundervoll zueinander finden und einige Dramen der Vergangenheit aufarbeiten und gegenwärtig ebenfalls alle Hände voll zu tun haben. Mit in diese Geschichte eingebaut ist auch eine phantastische Komponente, die das Buch doch auch zu etwas besonderem und ungewöhnlichem macht. Mir persönlich hätte diese doch noch tiefer bearbeitet und beschrieben werden können, war aber letztlich mehr so nebenbei mit in die Geschichte intrigiert. Da für mich der Fokus hier tatsächlich auf May und Julia lag, hat mich das jedoch nicht gestört und so habe ich das Buch einfach kurzweilig sehr genossen.
Read
March 17, 2019Utterly enchanting...a delight from intriguing start to emotional finish!
April 21, 2020
Der kleine Ort Pengelly in Cornwall: May Rosevere ist zwar schon 110 Jahre alt, doch immer noch sehr rüstig und geistig fit. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, noch mindestens ein weiteres Jahr zu schaffen. Gute Gene sind aber nicht ihr Geheimnis. Sie hat eine ganz besondere Gabe: Über die Erinnerungen von anderen Menschen gelingt es ihr, ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Meist lebt sie recht einsam in einem Cottage am Meer. Doch ihr sonst sehr ruhiger Alltag wird ein wenig turbulent, als die 33-jährige Emily Lovell, die Enkelin ihrer Nachbarin Julia, anreist. Mit der jungen Frau versteht sich May seit Jahren sehr gut. Nur mit Julia hatte sie in der Vergangenheit so ihre Schwierigkeiten. Denn seit einem tragischen Vorfall vor ein paar Jahrzehnten, in den die Familien beider Frauen verwickelt waren, fühlt sich die Seniorin gegenüber Emilys Familie schuldig. Nun hat May einiges wiedergutzumachen. Aber zunächst sorgt sie für weitere Probleme…
„Die kleinen Geheimnisse des Herzens“ ist ein Roman von Celia Anderson.
Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 46 Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Erzählt wird im Präsens in chronologischer Reihenfolge aus wechselnden Perspektiven. Eingestreut sind Ausschnitte aus Briefen. Dieser Aufbau funktioniert sehr gut.
Der Schreibstil ist unauffällig, aber anschaulich und einfühlsam. Die Beschreibungen der Landschaft sind bildhaft und machen Lust auf einen Besuch in Cornwall. Der Einstieg in die Geschichte fällt leicht.
Eine Stärke des Romans sind die Charaktere. Allen voran ist May eine sehr ungewöhnliche Protagonistin, die zwar durchaus liebenswürdig ist, allerdings ihre Ecken und Kanten hat. Auch Julia, Emily, Andy und die übrigen Bewohner des charmanten Örtchens werden vielschichtig und authentisch dargestellt. Durch die Perspektivwechsel lassen sich die Gedanken und Gefühle der Personen sehr gut nachvollziehen.
Die Geschichte verfügt über ein fantastisches Element in einem ansonsten realitätsnahen Setting. Die Idee der Autorin, wie es May gelungen ist, so lange am Leben zu bleiben, ist in sich schlüssig und trägt zum Reiz des Romans bei. Ich war anfangs ein wenig skeptisch, ob mich diese Komponente überzeugen würde, wurde aber nicht enttäuscht.
Zwar spielt die romantische Liebe keine unwichtige Rolle im Roman. Darüber hinaus ist die Geschichte thematisch aber recht facettenreich. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Schuld und Vergebung, das Altern, Lebensentscheidungen und Familiengeheimnisse. All diese Punkte werden auf gelungene Weise miteinander verknüpft.
Die Geschichte nimmt zu Beginn nur langsam Fahrt auf. Allmählich tauchen aber Fragen und Unklarheiten auf, sodass man beim Lesen gespannt ist, was hinter den Geheimnissen steckt. Einige Verbindungen werden nach einiger Zeit deutlich. Auf den mehr als 470 Seiten kommt dennoch keine Langeweile auf, da die Geschichte auch ein paar Überraschungen parat hat. Vor allem zum Ende hin wird die Handlung in Teilen überzogen und unglaubwürdig. Das schmälert den ansonsten sehr positiven Eindruck jedoch nur geringfügig.
Als kleines Extra ist am Ende des Buches ein Rezept für würzige Fischpastete abgedruckt. Eine schöne Idee, wobei sich mir der Bezug nicht so recht erschließt, weil diese Speise keine besondere Rolle in der Geschichte einnimmt.
Das ansprechende Cover wirkt ziemlich verspielt, passt aber zum Inhalt und Genre. Der deutsche Titel weicht stark vom englischen Original („59 Memory Lane“) ab, wobei beide Formulierungen in Ordnung sind.
Mein Fazit:
„Die kleinen Geheimnisse des Herzens“ von Celia Anderson ist ein vielschichtiger und unterhaltsamer Roman mit reizenden Charakteren. Empfehlenswert für alle, die mehr als nur eine Liebesgeschichte erwarten.
„Die kleinen Geheimnisse des Herzens“ ist ein Roman von Celia Anderson.
Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 46 Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Erzählt wird im Präsens in chronologischer Reihenfolge aus wechselnden Perspektiven. Eingestreut sind Ausschnitte aus Briefen. Dieser Aufbau funktioniert sehr gut.
Der Schreibstil ist unauffällig, aber anschaulich und einfühlsam. Die Beschreibungen der Landschaft sind bildhaft und machen Lust auf einen Besuch in Cornwall. Der Einstieg in die Geschichte fällt leicht.
Eine Stärke des Romans sind die Charaktere. Allen voran ist May eine sehr ungewöhnliche Protagonistin, die zwar durchaus liebenswürdig ist, allerdings ihre Ecken und Kanten hat. Auch Julia, Emily, Andy und die übrigen Bewohner des charmanten Örtchens werden vielschichtig und authentisch dargestellt. Durch die Perspektivwechsel lassen sich die Gedanken und Gefühle der Personen sehr gut nachvollziehen.
Die Geschichte verfügt über ein fantastisches Element in einem ansonsten realitätsnahen Setting. Die Idee der Autorin, wie es May gelungen ist, so lange am Leben zu bleiben, ist in sich schlüssig und trägt zum Reiz des Romans bei. Ich war anfangs ein wenig skeptisch, ob mich diese Komponente überzeugen würde, wurde aber nicht enttäuscht.
Zwar spielt die romantische Liebe keine unwichtige Rolle im Roman. Darüber hinaus ist die Geschichte thematisch aber recht facettenreich. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Schuld und Vergebung, das Altern, Lebensentscheidungen und Familiengeheimnisse. All diese Punkte werden auf gelungene Weise miteinander verknüpft.
Die Geschichte nimmt zu Beginn nur langsam Fahrt auf. Allmählich tauchen aber Fragen und Unklarheiten auf, sodass man beim Lesen gespannt ist, was hinter den Geheimnissen steckt. Einige Verbindungen werden nach einiger Zeit deutlich. Auf den mehr als 470 Seiten kommt dennoch keine Langeweile auf, da die Geschichte auch ein paar Überraschungen parat hat. Vor allem zum Ende hin wird die Handlung in Teilen überzogen und unglaubwürdig. Das schmälert den ansonsten sehr positiven Eindruck jedoch nur geringfügig.
Als kleines Extra ist am Ende des Buches ein Rezept für würzige Fischpastete abgedruckt. Eine schöne Idee, wobei sich mir der Bezug nicht so recht erschließt, weil diese Speise keine besondere Rolle in der Geschichte einnimmt.
Das ansprechende Cover wirkt ziemlich verspielt, passt aber zum Inhalt und Genre. Der deutsche Titel weicht stark vom englischen Original („59 Memory Lane“) ab, wobei beide Formulierungen in Ordnung sind.
Mein Fazit:
„Die kleinen Geheimnisse des Herzens“ von Celia Anderson ist ein vielschichtiger und unterhaltsamer Roman mit reizenden Charakteren. Empfehlenswert für alle, die mehr als nur eine Liebesgeschichte erwarten.
September 10, 2019
In a small Cornish town, there's a lot of activity going on among the residents. Thanks to an adopt-a-granny initiative, 85-year-old Julia ends up 'adopting' her 110-year-old neighbour May who has a few magical secrets as to how she's reached the ripe old age. May starts helping Julia with a family mystery and soon enlists the help of Julia's granddaughter Emily from New York.
A lovely beachside setting and a somewhat magical twist, 59 Memory Lane has the ingredients for a lovely read and for some of it, it was but I couldn't help become a bit aggrieved over some things in the story that really irked me. I definitely enjoyed the older characters in this book - May and Julia who both have different stories (though they definitely weren't really delved into enough in my opinion) as well as Ida and Tristram.
I think the author really forced a lot of relationships on characters in this book and none of them felt particularly natural. It seemed like Andy had decided to woo Emily before she even stepped off the plane, and then most of their relationship was really petty fights and none of the romance seemed organic at all. It felt like a kid mashing her two Barbies together.
I also thought there was a definite problem in this book with a lack of follow-through. A lot of things were mentioned by characters and then just never brought up again which I found really odd. From the start of the book, May's aim was to get to her 111th birthday and while she had a lot of reservations about Julia's memories and her cause in it, there wasn't really an actual moment May decided she would give up on her goal. And then there was Striped and her kittens - it was so weird for me that there was a whole scene about orphaned kittens and everyone working together to help raise the kittens and then they were literally never mentioned again for the entire book?! What happened to the kittens!!
There was also May's adoption storyline which honestly - I don't think needed to be in the book if nothing was ever going to come out of it. The same with a lot of relationships in this book - Emily's miscarriage (which she bounced back from really fast), her chicken pox a day after said miscarriage (come on) and her relationship with Max and all of that. Her relation ship with her boss also seemed really unrealistic. 100% bosses can be really nice but if I had one show up at my door when I had chickenpox and then call me 'sweetie.' Big nope. Also no way a publishing house would accept a major job change like that.
There was also really unnecessary female rivalry in this book with Candice who seemed to fancy Andy so had a thing against Emily. And the way everyone talked about Candice was really vile. I'm not here for girl on girl hate like that.
I definitely think parts of this book could have been good if some things were given more focus than others, and a lot of the unnecessary was stripped away. I feel like the author got too excited about all her characters and kind of wanted to do everything at once and it lacked a lot of finesse.
A lovely beachside setting and a somewhat magical twist, 59 Memory Lane has the ingredients for a lovely read and for some of it, it was but I couldn't help become a bit aggrieved over some things in the story that really irked me. I definitely enjoyed the older characters in this book - May and Julia who both have different stories (though they definitely weren't really delved into enough in my opinion) as well as Ida and Tristram.
I think the author really forced a lot of relationships on characters in this book and none of them felt particularly natural. It seemed like Andy had decided to woo Emily before she even stepped off the plane, and then most of their relationship was really petty fights and none of the romance seemed organic at all. It felt like a kid mashing her two Barbies together.
I also thought there was a definite problem in this book with a lack of follow-through. A lot of things were mentioned by characters and then just never brought up again which I found really odd. From the start of the book, May's aim was to get to her 111th birthday and while she had a lot of reservations about Julia's memories and her cause in it, there wasn't really an actual moment May decided she would give up on her goal. And then there was Striped and her kittens - it was so weird for me that there was a whole scene about orphaned kittens and everyone working together to help raise the kittens and then they were literally never mentioned again for the entire book?! What happened to the kittens!!
There was also May's adoption storyline which honestly - I don't think needed to be in the book if nothing was ever going to come out of it. The same with a lot of relationships in this book - Emily's miscarriage (which she bounced back from really fast), her chicken pox a day after said miscarriage (come on) and her relationship with Max and all of that. Her relation ship with her boss also seemed really unrealistic. 100% bosses can be really nice but if I had one show up at my door when I had chickenpox and then call me 'sweetie.' Big nope. Also no way a publishing house would accept a major job change like that.
There was also really unnecessary female rivalry in this book with Candice who seemed to fancy Andy so had a thing against Emily. And the way everyone talked about Candice was really vile. I'm not here for girl on girl hate like that.
I definitely think parts of this book could have been good if some things were given more focus than others, and a lot of the unnecessary was stripped away. I feel like the author got too excited about all her characters and kind of wanted to do everything at once and it lacked a lot of finesse.
June 14, 2019
The summary for this book is very cryptic, but it got my interest nevertheless. And although this is a book with not so much really happening, I'm glad that I read it.
For me it was mostly a book about loneliness in old age, and solidarity in a community. Here it is a little seaside village in Cornwall that house a lot of older people, most of them living alone. A dedicated women organises an "Adopt a Granny" scheme, and thus Julia (85 years old) is thrown together with her vis-à-vis neighbour May (110!), whom she actually does not particularly like. But they manage a civilised visit for tea nevertheless, even arrange a second meeting and eventually start a project together during which they become friends.
The "secret" of May's old age, that the blurb mentions, is part of the book all the way until the very end. But as I said, in my opinion the focus of the story lies elsewhere. It is a rather quiet book at a leisurly pace, but with important messages! I especially liked the "Adopt a Granny" idea! Should be done in many communities!! It can bring so many positive effects for the older residents.
For me it was mostly a book about loneliness in old age, and solidarity in a community. Here it is a little seaside village in Cornwall that house a lot of older people, most of them living alone. A dedicated women organises an "Adopt a Granny" scheme, and thus Julia (85 years old) is thrown together with her vis-à-vis neighbour May (110!), whom she actually does not particularly like. But they manage a civilised visit for tea nevertheless, even arrange a second meeting and eventually start a project together during which they become friends.
The "secret" of May's old age, that the blurb mentions, is part of the book all the way until the very end. But as I said, in my opinion the focus of the story lies elsewhere. It is a rather quiet book at a leisurly pace, but with important messages! I especially liked the "Adopt a Granny" idea! Should be done in many communities!! It can bring so many positive effects for the older residents.
March 15, 2021
Changed my star rating from 3 to 4 after reminiscing overnight about the story. It was cozy yet interesting with all the characters involved, each bringing their own stories, secrets out in small Cornish village.
I enjoyed it as a light, friendly read.
I did question some behaviors by the widower, Andy. He had an aggressive town woman, Candice, coming after him at every chance possible as potential Marriage material. He did not know how to handle her or tell her to cut it out already. His weakness in that regard was very off putting because it happens not only once, but several times in the book.
I did question why May continued to hide her very important secret, even at her old age, and especially when writing her will. It seemed to be very selfish to be taking it to her grave.
I enjoyed it as a light, friendly read.
I did question some behaviors by the widower, Andy. He had an aggressive town woman, Candice, coming after him at every chance possible as potential Marriage material. He did not know how to handle her or tell her to cut it out already. His weakness in that regard was very off putting because it happens not only once, but several times in the book.
I did question why May continued to hide her very important secret, even at her old age, and especially when writing her will. It seemed to be very selfish to be taking it to her grave.
May 21, 2020
An unusual premise, a glorious setting and characters you root for. Charming!
April 7, 2021
Romantik mit viel Witz und Humor geschrieben! Hat mir von Beginn an sehr gefallen 😊
August 26, 2019
59 Memory Lane is an strange story. The “main” character May is 110 years old and is waiting for her 111th birthday, which is just a couple of months away. She is some kind on energy/memory vampire and all she needs to last those last months is another dose of somebody’s memories. But May is not the only one who lives on Memory Lane, her over lane neighbor is Julia, who buried her husband Don recently, her next door neighbor is Andy with his daughter Tamsin, who’s mom died shortly after her birth. Other important characters are Julia’s son’s daughter Emily and May’s friend and Julia’s admirer – local restaurant owner – Tristam.
Julia has been cleaning her late husband’s things and she found a case full of his letters – letter from Don’s sisters and brother. May sees the letters as her best opportunity to get enough energy to last till her birthday. Andy is worried about Julia’s health so he writes to Emily and asks her to come home. Emily leaves New York, but before she ends her relationship with her lover Max.
Once they are all together on Memory Lane, things start to happen, they start to happen too often and authors will is too obvious. Many secrets surface from the letters and from their lives and not all of them find solutions, for some revelations you must read till the end of the book and some will stay secrets.
It’s not a bad book, it’s interesting, it just has too many things happening and they do not happen naturally, smoothly, author’s hand is too visible.
Julia has been cleaning her late husband’s things and she found a case full of his letters – letter from Don’s sisters and brother. May sees the letters as her best opportunity to get enough energy to last till her birthday. Andy is worried about Julia’s health so he writes to Emily and asks her to come home. Emily leaves New York, but before she ends her relationship with her lover Max.
Once they are all together on Memory Lane, things start to happen, they start to happen too often and authors will is too obvious. Many secrets surface from the letters and from their lives and not all of them find solutions, for some revelations you must read till the end of the book and some will stay secrets.
It’s not a bad book, it’s interesting, it just has too many things happening and they do not happen naturally, smoothly, author’s hand is too visible.
October 14, 2019
Back in July I sought shelter in a bookstore to cool down from the hottest day of the year. As I buried my nose into the latest releases, I noticed a lady pick up a copy of Celia Anderson’s novel.
Our eyes caught for a few flickering moments, yet it seemed like eternity. A smile lit up her elderly face, wiping away the lines that gave away her age.
“I’m going to enjoy this book,” she told me in her croaky voice and tucking her wispy grey hair behind her ear.
“Why?” I quizzed.
“Well, let me tell you,” she said, shuffling closer. “There are not many women in this country older than me. I am 97 and the woman in this book is 110. What’s more we share the same name, May. I cannot wait to see what the old devil gets up to.”
I watched as she gingerly made her way to the checkout and pay with contactless.
That image has stuck in my head from start to finish of 59 Memory Lane and in many ways made this heart-warming read more memorable.
The May in this enchanting book was just as sprightly as my May in the bookstore. Why? Well that would spoil the read.
It is packed with secrets and dilemmas that cleverly unfold thanks to its wonderful ensemble of characters who each have their own story to tell.
I could not help myself and started caring about everyone involved in the story . . . even the mystery lady in the bookstore.
Our eyes caught for a few flickering moments, yet it seemed like eternity. A smile lit up her elderly face, wiping away the lines that gave away her age.
“I’m going to enjoy this book,” she told me in her croaky voice and tucking her wispy grey hair behind her ear.
“Why?” I quizzed.
“Well, let me tell you,” she said, shuffling closer. “There are not many women in this country older than me. I am 97 and the woman in this book is 110. What’s more we share the same name, May. I cannot wait to see what the old devil gets up to.”
I watched as she gingerly made her way to the checkout and pay with contactless.
That image has stuck in my head from start to finish of 59 Memory Lane and in many ways made this heart-warming read more memorable.
The May in this enchanting book was just as sprightly as my May in the bookstore. Why? Well that would spoil the read.
It is packed with secrets and dilemmas that cleverly unfold thanks to its wonderful ensemble of characters who each have their own story to tell.
I could not help myself and started caring about everyone involved in the story . . . even the mystery lady in the bookstore.
May 8, 2019
I’m undecided whether to give this 2 or 3 stars but on balance I don’t feel it quite warrants three. The concept of this book was intriguing but I felt that the magical element just fizzled out and the full implications were never explained or resolved. There were too many things happening, and people brought in, to really engage fully with the characters. It felt a bit whistle-stop, without real focus as it moved to the last third of the book. I just never felt that I really understood any of the characters fully and for that reason I didn’t care enough. It would’ve benefitted from more in-depth treatment of some of the things that happened and ditching others - there was no real point to Max visiting, nor Colin, and I didn’t see the point of Candice who was more of a caricature than a real person. I would’ve like to have seen more of the development of Emily and Andy’s relationship, rather than the constant ‘misunderstandings’ and short undeveloped conversations between them. Intriguing premise but ultimately slightly unsatisfying.
April 28, 2019
What a great collection of characters! They were so well written that I felt a real connection with them. When they were popping in and out of each other’s home, I was there with them. The setting helped as well, right on the coast in the beautiful county of Cornwall. May was nearly 111 years old and had collected many memories, not all her own. I loved how the friends looked out for each other. There are several secrets that come to light by the end of the book. It also highlighted the serious problems of loneliness and dementia. But also that you are never too old to enjoy life to the full. I do hope that there is a sequel to this book. I received a copy and have voluntarily reviewed it. All thoughts and opinions are my own.
June 26, 2019
Every so often, a book totally confounds your expectations: this always looked like a book I’d really enjoy with its promises of being “charming”, “heartwarming” and “feel good”, perhaps a little light froth to escape from life, and that might just have been enough. But it proved to be a book I fell in love with, quite head over heels – and not only because of its wonderful depiction of the older characters I love to read about but so rarely find at the centre of the books I read. There’s a strong theme of being sustained by memories, very original and so cleverly done that it became quite real as May relishes every opportunity to thrive until her 111th birthday, while becoming increasingly aware of the consequences.
But there’s so much more than that – there’s a superbly drawn cast of characters, a gentle examination of grief, loss and loneliness, the legacy of the past, the intricacies of family relationships, the richness and surprises of life where age isn’t a barrier, and a Cornish village setting so vivid you can taste the salt and smell the flowers. The supportive friendships are just wonderful – Andy’s care for his elderly neighbours while still struggling with his personal loss and trying to be a good father to young Tamsin, the fractured relationship between May and Julia slowly rebuilt, the whole concept of Adopt-a-Granny with its well-meaning organiser and the initial resistance of everyone involved.
Emily returns to the village – and she’s a character I immediately warmed to, as she looks for her grandfather’s welcoming wave – with concerns about her grandmother Julia. Their relationship is beautifully handled: Julia’s attempts to ensure that she stays are deeply touching, and I loved the way she became a catalyst for some of the story’s twists and turns, her easy relationship with May, and particularly enjoyed Andy’s initially awkward attempts to get rather closer. Both the developing romances are simply lovely, believable, and warm the cockles of your heart – and then there are the characters’ sometimes convoluted back stories, slowly revealed, with several touches of mystery, more of those memories both good and best banished, and the intriguing trail of things lost.
The writing is just wonderful – this isn’t a book you just read, it’s a story where you can happily live within its pages: when the story ends its characters are every bit as real to you as your own loved ones, and I felt a real sense of loss as I said goodbye. If this book should ever have the good fortune to be made into a film, I do have the entire cast list already worked out – and I’m sure everyone who reads it will have already spotted the perfect role for the essential Bill Nighy. Highly, highly recommended – and I’m already hoping for that possible sequel as there’s little I’d enjoy more than spending more time in Pengelly with these wonderful characters who totally captured my heart.
But there’s so much more than that – there’s a superbly drawn cast of characters, a gentle examination of grief, loss and loneliness, the legacy of the past, the intricacies of family relationships, the richness and surprises of life where age isn’t a barrier, and a Cornish village setting so vivid you can taste the salt and smell the flowers. The supportive friendships are just wonderful – Andy’s care for his elderly neighbours while still struggling with his personal loss and trying to be a good father to young Tamsin, the fractured relationship between May and Julia slowly rebuilt, the whole concept of Adopt-a-Granny with its well-meaning organiser and the initial resistance of everyone involved.
Emily returns to the village – and she’s a character I immediately warmed to, as she looks for her grandfather’s welcoming wave – with concerns about her grandmother Julia. Their relationship is beautifully handled: Julia’s attempts to ensure that she stays are deeply touching, and I loved the way she became a catalyst for some of the story’s twists and turns, her easy relationship with May, and particularly enjoyed Andy’s initially awkward attempts to get rather closer. Both the developing romances are simply lovely, believable, and warm the cockles of your heart – and then there are the characters’ sometimes convoluted back stories, slowly revealed, with several touches of mystery, more of those memories both good and best banished, and the intriguing trail of things lost.
The writing is just wonderful – this isn’t a book you just read, it’s a story where you can happily live within its pages: when the story ends its characters are every bit as real to you as your own loved ones, and I felt a real sense of loss as I said goodbye. If this book should ever have the good fortune to be made into a film, I do have the entire cast list already worked out – and I’m sure everyone who reads it will have already spotted the perfect role for the essential Bill Nighy. Highly, highly recommended – and I’m already hoping for that possible sequel as there’s little I’d enjoy more than spending more time in Pengelly with these wonderful characters who totally captured my heart.
March 2, 2019
What a beautiful story! Such an unusual concept and characters you wish lived on your street. I loved May, aged one-hundred-and-ten, but sprightly as a spring lamb. The reason she's so young at heart will knock your socks off and I wish...no, I won't say more because I don't want to spoil the story. The younger characters are equally as likable, well apart from Candice. But the less we say about her the better. And all this set against a gorgeous Cornish backdrop. I could almost believe I was on the beach or sitting on May's swing seat looking out over the bay, thanks to the masterly pen of Celia Anderson. Wonderful writing! I sincerely hope there will be a sequel, as I can't wait to return to Pengelly and see what Emily, Andy, Julia, Tris and everyone else has been up to. Highly recommended!
April 1, 2019
It's been a while since I've really been able to get stuck into a book, and this wonderful novel more than did the job! Once I started, I was immediately drawn into the stories of the characters. Set in beautiful Cornwall, I felt like I was escaping into another world every time I picked it up. With warm and engaging characters along with a brilliant plot, I can't recommend this book enough.
April 13, 2019
A charming read with some quirky characters and a sprinkling of intrigue. I didn’t really buy into the ‘memory harnessing’ concept though so difficult to rate it more highly.
June 19, 2019
Started off really well, but unusually for this author - the ending was very disappointing.
April 1, 2019
Such an intriguing and original concept which kept me turning the pages. A warm-hearted read with memorable characters and a lovely seaside setting. Recommended!
March 1, 2019
A deeply evocative story for fans of Elizabeth Noble and TV's Call the Midwife.
June 7, 2021
When I bought this book I hoped for some of the magic I get with Sarah Addison Allen's books.
Sadly there was none.
Yes, May has some talents but she uses them ill. She knows that she takes them (the memories) from other people. Like Julia's who then thought she becomes senile..
I must admit that I didn't like May at all. This "harvesting" made me uneasy.
I liked Julia because she was safe and sound, as was Tristram.
The relationship (if you could call this to and from between them a relationship at all) between Emily and Andy was so juvenile.. Just one wrong sentence said and the other was off again, steaming...??
Another pointless thing was the adoption. Never mentioned again. I thought at least at the end there would be something, but no luck.
And the end - it left me kind of "what??" I expected so much more. From the letters (especially those which were May's fate) but we learn nothing.
And totally unnecessary was Stripey's story! Why get a small cat killed and leave a whole bunch of kittens alone and make a big hullabaloo about it and then we never hear from them again.
Sadly there was none.
Yes, May has some talents but she uses them ill. She knows that she takes them (the memories) from other people. Like Julia's who then thought she becomes senile..
I must admit that I didn't like May at all. This "harvesting" made me uneasy.
I liked Julia because she was safe and sound, as was Tristram.
The relationship (if you could call this to and from between them a relationship at all) between Emily and Andy was so juvenile.. Just one wrong sentence said and the other was off again, steaming...??
Another pointless thing was the adoption. Never mentioned again. I thought at least at the end there would be something, but no luck.
And the end - it left me kind of "what??" I expected so much more. From the letters (especially those which were May's fate) but we learn nothing.
And totally unnecessary was Stripey's story! Why get a small cat killed and leave a whole bunch of kittens alone and make a big hullabaloo about it and then we never hear from them again.
August 22, 2020
Die kleinen Geheimnisse des Herzens ist ein rundum gelungenes Buch. Ich lese eher selten Bücher aus diesem Genre und habe mich deshalb ganz besonderes auf ein etwas anderes Buch gefreut. Durch die Magieanteile konnte es mich dann von sich begeistern, die ich nicht erwartet hätte, welche aber wunderbar zur Geschichte passen.
Der SCHREIBSTIL von Celia Anderson hat mir sehr gut gefallen. Er ist erfrischend modern und passt trotzdem zu einer fast 111-Jährigen. Eine wirklich gelungene Kombination, die auch durch lustige und poetische Momente hervorsticht.
Auch die CHARAKTERE haben es mir angetan. May ist aufgrund ihrer besonderen Gabe trotz ihrer 111 Jahre noch sehr fit und somit ist das Buch keineswegs anstrengend oder langweilig. Durch die Perspektivwechsel zu auch teilweise viel jüngeren Protagonisten kommt noch einmal frischer Wind in das Geschehen. Ich finde man kann das teilweise auch etwas egoistische Handeln von May gut nachvollziehen, da sie lange Zeit auch ganz allein gelebt hat. Durch den Kontakt zu ihren Nachbarn entwickelt sie sich aber toll weiter und macht deutlich, wie wichtig Freundschaft ist. Da man viele Menschen aus dem Dorf Pengelly kennenlernt bin ich manchmal von den Namen etwas überfordert gewesen.
Das SETTING Pengelly hat mir persönlich sehr zugesagt. Ich mag kleine Küstenorte sehr gerne und habe mich gleich wohlgefühlt zwischen Fischrestaurants, dem Strand und der tollen Gemeinschaft des Ortes.
Zur HANDLUNG möchte ich nicht viel verraten und natürlich nicht spoilern. Nur so viel: Das „Leihoma Projekt“ war eine wirklich tolle, einzigartig neue Idee. Langweilig ist sie auf jeden Fall nicht und das Rätsel um die Vergangenheit von May und ihre Nachbarin ist unglaublich spannend.
Das COVER finde ich sehr gelungen. Es greift den Inhalt toll auf und ist wunderschön gestaltet. Die goldenen Elemente lassen es dabei zu etwas Besonderem werden und auch die Schriftart des Titels gefällt mir gut. Diese wurde auch im Buch für die Kapitel wieder aufgegriffen.
Insgesamt konnte mich das Buch sehr von sich überzeugen, obwohl es eigentlich gar nicht mein Genre war. Deshalb bin ich sehr froh mal wieder etwas neues ausprobiert zu haben.
Der SCHREIBSTIL von Celia Anderson hat mir sehr gut gefallen. Er ist erfrischend modern und passt trotzdem zu einer fast 111-Jährigen. Eine wirklich gelungene Kombination, die auch durch lustige und poetische Momente hervorsticht.
Auch die CHARAKTERE haben es mir angetan. May ist aufgrund ihrer besonderen Gabe trotz ihrer 111 Jahre noch sehr fit und somit ist das Buch keineswegs anstrengend oder langweilig. Durch die Perspektivwechsel zu auch teilweise viel jüngeren Protagonisten kommt noch einmal frischer Wind in das Geschehen. Ich finde man kann das teilweise auch etwas egoistische Handeln von May gut nachvollziehen, da sie lange Zeit auch ganz allein gelebt hat. Durch den Kontakt zu ihren Nachbarn entwickelt sie sich aber toll weiter und macht deutlich, wie wichtig Freundschaft ist. Da man viele Menschen aus dem Dorf Pengelly kennenlernt bin ich manchmal von den Namen etwas überfordert gewesen.
Das SETTING Pengelly hat mir persönlich sehr zugesagt. Ich mag kleine Küstenorte sehr gerne und habe mich gleich wohlgefühlt zwischen Fischrestaurants, dem Strand und der tollen Gemeinschaft des Ortes.
Zur HANDLUNG möchte ich nicht viel verraten und natürlich nicht spoilern. Nur so viel: Das „Leihoma Projekt“ war eine wirklich tolle, einzigartig neue Idee. Langweilig ist sie auf jeden Fall nicht und das Rätsel um die Vergangenheit von May und ihre Nachbarin ist unglaublich spannend.
Das COVER finde ich sehr gelungen. Es greift den Inhalt toll auf und ist wunderschön gestaltet. Die goldenen Elemente lassen es dabei zu etwas Besonderem werden und auch die Schriftart des Titels gefällt mir gut. Diese wurde auch im Buch für die Kapitel wieder aufgegriffen.
Insgesamt konnte mich das Buch sehr von sich überzeugen, obwohl es eigentlich gar nicht mein Genre war. Deshalb bin ich sehr froh mal wieder etwas neues ausprobiert zu haben.
April 27, 2020
May lebt alleine in ihrem kleinen Cottage in dem Küstenörtchen Pengelly. Sie kann auf ein ereignisreiches Leben zurückblicken, denn sie ist bereits 110 Jahre alt. Doch um so alt werden zu können, benötigte sie die Kraft von Erinnerungen. Diese stecken in persönlichen Gegenständen aller Art, die May zu diesem Zweck, gerne auch mal widerrechtlich an sich nimmt, wenn sich die Gelegenheit bietet. Doch im Alter wurden diese Möglichkeiten immer geringer und May überlegt verzweifelt, wie sie an neue Erinnerungen kommen kann. Steht doch ihr 111. Geburtstag kurz bevor. Ein Meilenstein, den May unbedingt noch erreichen will. Da kommt unverhofft eine Lösung auf. Ida, eine engagierte Frau aus der Gemeinde, möchte die älteren Leute mit ihrem „Leih-Oma-Projekt“ näher zusammenbringen. May wird ausgerechnet die 80-jährige Julia zugewiesen, mit der sie eher eine jahrelang gewachsene Abneigung verbindet als gute Nachbarschaft. Warum, weiß nach so langer Zeit, keine der beiden Frauen mehr so genau. Da war May´s verstorbener Ehemann, der nicht sehr sympathisch war und dieser ungelöste Familienstreit in Julias Familie um einen Opalring. Aber es ist nie zu spät, über die Vergangenheit zu sprechen und vielleicht auch eine andere Richtung einzuschlagen. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die alles ändern.
Das Buch beginnt mit eben dieser Szene und führt uns damit direkt an den Schauplatz und in das Thema der Geschichte. Man stellt sehr bald fest, dass alle Bewohner Pengellys auf ihre eigene Art alleine sind. Fast jeder hat seinen persönlichen Rucksack zu tragen, aber keiner vertraut sich dem Anderen an. Aus reiner, falschverstandener Höflichkeit. Das finde ich sehr schade, denn besonders in der Zeit von Kurznachrichten und sozialen Medien, wird der direkte Kontakt zu Freunden und Nachbarn absolut unterschätzt. Oft gibt es einem dann das Gefühl, sich den Menschen nicht mehr persönlich nähern zu können und die Dinge mit sich selbst ausmachen zu müssen. Zum Glück gibt es aber Menschen wie Ida und ihre Idee der „Leih-Oma“, was auch gar nicht so wörtlich genommen werden soll. Was anfangs als ein Projekt zur Unterstützung der älteren Menschen gedacht ist, kommt über Umwege auch den jüngeren Menschen zugute. Auf die unterschiedlichsten Wege werden Jung und Alt zusammengebracht. Jeder kann von dem anderen noch etwas lernen und auf jeden Fall sind alle am Schluss ein bisschen weniger allein.
Der Roman ist sehr eingängig geschrieben und der Gedanke, dass Gegenstände eine Form von Magie enthalten können, die einem Menschen die nötige Kraft zum Überleben geben kann, fand ich richtig schön, auch wenn man es wohl mehr als Metapher betrachten kann. Darüber hinaus, finde ich die Erzählung über May und ihre Nachbarn und Freunde sehr realitätsnah. Auch wenn die eine oder andere Begebenheit etwas konstruiert wirken mag, so läuft bei Weitem nicht alles reibungslos und auch nicht jedes Geheimnis wird zur Gänze gelöst. So ist es im echten Leben auch oft und die entscheidende Frage dabei ist ja, ob man die Vergangenheit wirklich immer aufwühlen muss oder auch einfach mal weitergehen und trotzdem zufrieden sein kann.
Eine wunderbar vielfältig erzählte Geschichte mit ein bisschen Magie, einer Moral und einem Happy End. Fast wie im Märchen eben.
Das Buch beginnt mit eben dieser Szene und führt uns damit direkt an den Schauplatz und in das Thema der Geschichte. Man stellt sehr bald fest, dass alle Bewohner Pengellys auf ihre eigene Art alleine sind. Fast jeder hat seinen persönlichen Rucksack zu tragen, aber keiner vertraut sich dem Anderen an. Aus reiner, falschverstandener Höflichkeit. Das finde ich sehr schade, denn besonders in der Zeit von Kurznachrichten und sozialen Medien, wird der direkte Kontakt zu Freunden und Nachbarn absolut unterschätzt. Oft gibt es einem dann das Gefühl, sich den Menschen nicht mehr persönlich nähern zu können und die Dinge mit sich selbst ausmachen zu müssen. Zum Glück gibt es aber Menschen wie Ida und ihre Idee der „Leih-Oma“, was auch gar nicht so wörtlich genommen werden soll. Was anfangs als ein Projekt zur Unterstützung der älteren Menschen gedacht ist, kommt über Umwege auch den jüngeren Menschen zugute. Auf die unterschiedlichsten Wege werden Jung und Alt zusammengebracht. Jeder kann von dem anderen noch etwas lernen und auf jeden Fall sind alle am Schluss ein bisschen weniger allein.
Der Roman ist sehr eingängig geschrieben und der Gedanke, dass Gegenstände eine Form von Magie enthalten können, die einem Menschen die nötige Kraft zum Überleben geben kann, fand ich richtig schön, auch wenn man es wohl mehr als Metapher betrachten kann. Darüber hinaus, finde ich die Erzählung über May und ihre Nachbarn und Freunde sehr realitätsnah. Auch wenn die eine oder andere Begebenheit etwas konstruiert wirken mag, so läuft bei Weitem nicht alles reibungslos und auch nicht jedes Geheimnis wird zur Gänze gelöst. So ist es im echten Leben auch oft und die entscheidende Frage dabei ist ja, ob man die Vergangenheit wirklich immer aufwühlen muss oder auch einfach mal weitergehen und trotzdem zufrieden sein kann.
Eine wunderbar vielfältig erzählte Geschichte mit ein bisschen Magie, einer Moral und einem Happy End. Fast wie im Märchen eben.
April 17, 2019
I absolutely loved this book. The storylines of the multiple well-drawn characters are so involving. The relationships are sometimes funny, sometimes sad and always believable. The book as whole is wonderfully touching and uplifting and the various mysteries and secrets from the past that are gradually unravelled add to a very satisfying mix. I also enjoyed the extras at the end of the book (I have the Kindle version) which include a recipe and an author Q&A. I was delighted to see that Celia Anderson would like to write a sequel; as I finished the novel I really felt I’d got to know the characters and didn’t want to lose them. A fantastic, warm-hearted read.
May 1, 2020
Das Cover finde ich sehr gut gewählt. Die Farben am Bild harmonieren gut miteinander, die goldene, geschwungene Schrift und die Blüten runden das Bild perfekt ab. Was die diebische Elster am Bild verloren hat, erfährt man dann beim Lesen. Perfekt gewähltes Cover.
Der Schreibstil ist für mich angenehm zu lesen, ich komme sehr schnell voran. Die Kapitellängen sind sehr gut gewählt.
Es gibt sehr viele verschiedene Charaktere, aber ich hatte keine Probleme sie auseinander zu halten. Ich finde die Beschreibung der Umgebung sehr bildhaft, ich fühle mich selbst in dem kleinen Dorf und kann das Meer fast hören und den Wind spüren.
Bei manchen Charakteren fehlt mir zu Beginn etwas die Tiefe. Bei May bin ich überhaupt sehr hin und hergerissen. Für 110 Jahre ist sie mir eigentlich zu jung. Beim Lesen würde ich sie eher so auf 80/85 schätzen. Ihr Verhalten finde ich überhaupt nicht in Ordnung. Dann wird sie aber doch wieder etwas positiver dargestellt. In der Mitte des Buches wird sie mir zum Glück sympathischer und ihre Vergangenheit wird auch immer interessanter.
Auch Julia ist für mich beim Lesen viel jünger, ich würde sie auf ca. 60 Jahre schätzen. Andy finde ich sehr sympathisch und vor allem sehr hilfsbereit. Besonders gefallen hat mir, wie die Katze Andy und Tamsin adoptiert hat. Die der Darstellung der Katzengeburt hat mich sehr amüsiert.
Dieses Übernatürliche („Erinnerungen aufsaugen“) ist normalerweise gar nicht meins. In diesem Buch kann ich ganz gut damit umgehen. Manche Situationen waren für mich aber etwas unrealistisch, wie zum Beispiel der Herzinfarkt der 110-jährigen May, die am nächsten Tag gleich das Krankenhaus verlassen darf.
Das Leihomaprojekt finde ich wirklich großartig, aber ich würde es besser finden, wenn jüngere Menschen ältere "betreuen" würde.
Dass sich zwischen Andy und Emely etwas anbahnt war offensichtlich. Die Gefühle entwickelt sich schön langsam mit der Seitenanzahl des Buches und wirkt dadurch sehr realistisch.
Max, der Exfreund, hingegen ist ein sehr unsympathischer Mensch. Die Szene am Markt hat mir beim Lesen großen Spaß gemacht.
Auch über das zweite Happy End freue ich mich sehr, die Verlobung hätte ich aber nicht unbedingt gebraucht.
Ich vergebe für das Buch 4,5 von 5 Sternen.
Der Schreibstil ist für mich angenehm zu lesen, ich komme sehr schnell voran. Die Kapitellängen sind sehr gut gewählt.
Es gibt sehr viele verschiedene Charaktere, aber ich hatte keine Probleme sie auseinander zu halten. Ich finde die Beschreibung der Umgebung sehr bildhaft, ich fühle mich selbst in dem kleinen Dorf und kann das Meer fast hören und den Wind spüren.
Bei manchen Charakteren fehlt mir zu Beginn etwas die Tiefe. Bei May bin ich überhaupt sehr hin und hergerissen. Für 110 Jahre ist sie mir eigentlich zu jung. Beim Lesen würde ich sie eher so auf 80/85 schätzen. Ihr Verhalten finde ich überhaupt nicht in Ordnung. Dann wird sie aber doch wieder etwas positiver dargestellt. In der Mitte des Buches wird sie mir zum Glück sympathischer und ihre Vergangenheit wird auch immer interessanter.
Auch Julia ist für mich beim Lesen viel jünger, ich würde sie auf ca. 60 Jahre schätzen. Andy finde ich sehr sympathisch und vor allem sehr hilfsbereit. Besonders gefallen hat mir, wie die Katze Andy und Tamsin adoptiert hat. Die der Darstellung der Katzengeburt hat mich sehr amüsiert.
Dieses Übernatürliche („Erinnerungen aufsaugen“) ist normalerweise gar nicht meins. In diesem Buch kann ich ganz gut damit umgehen. Manche Situationen waren für mich aber etwas unrealistisch, wie zum Beispiel der Herzinfarkt der 110-jährigen May, die am nächsten Tag gleich das Krankenhaus verlassen darf.
Das Leihomaprojekt finde ich wirklich großartig, aber ich würde es besser finden, wenn jüngere Menschen ältere "betreuen" würde.
Dass sich zwischen Andy und Emely etwas anbahnt war offensichtlich. Die Gefühle entwickelt sich schön langsam mit der Seitenanzahl des Buches und wirkt dadurch sehr realistisch.
Max, der Exfreund, hingegen ist ein sehr unsympathischer Mensch. Die Szene am Markt hat mir beim Lesen großen Spaß gemacht.
Auch über das zweite Happy End freue ich mich sehr, die Verlobung hätte ich aber nicht unbedingt gebraucht.
Ich vergebe für das Buch 4,5 von 5 Sternen.
July 25, 2019
What a wonderful story. It is like a warm blanket to wrap around you on a cold night. The community spirit we see so rarely these days intertwine the characters diverse lives and strengthens as the story unfolds.
May is the delightful old lady who is determined to reach 111 but can she do it by fair means or not. She realises how silly she has been when she has her eyes opened to see the care bestowed on her by others.
Love, caring for others, obstinacy, understanding and so much more fill the pages so well.
Congratulations Celia on writing such a compelling story that warms the cockles of your heart.
I look forward to the sequal.
May is the delightful old lady who is determined to reach 111 but can she do it by fair means or not. She realises how silly she has been when she has her eyes opened to see the care bestowed on her by others.
Love, caring for others, obstinacy, understanding and so much more fill the pages so well.
Congratulations Celia on writing such a compelling story that warms the cockles of your heart.
I look forward to the sequal.
June 29, 2020
Firstly I would like to thank the author for an outstanding book and what an amazing story unfolded it was quite breathtaking I just adored May she was the granny we would all loved to have had. she was cute charismatic but above all appreciated and very approachable Emile Julie Andy and Tas make up for most of the reading it was seriously such a joy to read this book.
I have an early copy of the sequel the cottage of curiosities to read next and I littery can't wait to see what we have in store once again thank you for such pleasure.
I have an early copy of the sequel the cottage of curiosities to read next and I littery can't wait to see what we have in store once again thank you for such pleasure.
May 11, 2020
Loved this neighbourhood journey with eccentric 110 year-old May at its centre. May's memory harvesting gift is causing a stir, both within and without her house. Neighbours Julia, Ida, Tristram, Andy, little Tamsin and visiting Emily do their best to take care of May while respecting her independence. A lovely flowing story about loss, love, living in a tight-knit village community, with well-defined characters in a beautiful Cornish setting. Looking out for more books by Celia Anderson.
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