While attending a week-long family reunion on a California island, the Three Investigators find their photographs of the event hold an inordinate interest for someone else, and receive clues to that unknown identity from both an ancient and a modern boating accident.
Real name: Dennis Lynds. Beginning in 1968 with The Mystery of the Moaning Cave and ending in 1989 with Hot Wheels, Dennis Lynds wrote fourteen novels under the pen name William Arden for the juvenile detective series The Three Investigators, which was originated by Robert Arthur, Jr.. Under this same name, he also wrote five novels featuring private eye Kane Jackson, a former military policeman who has become an industrial security specialist after leaving the military. The first Jackson novel, A Dark Power, appeared in 1968. As Arden, Lynds also wrote the highly-regarded espionage short story, "Success of a Mission," which was a finalist for the 1968 Edgar Award for best short fiction.
Justus, Peter und Bob sehen sich einen nachgestellten Wikinger-Kampf an und machen Fotos. Später werden sie von einem Mann angesprochen, der ihnen die Fotos abkaufen will. Als sie nicht darauf eingehen, ist der Mann sauer. Später dann werden die entwickelten Bilder gestohlen! Was ist an diesen Fotos so besonders? Ich mochte diese Folge; sie war so herrlich altmodisch. Wolfsgeheul von einem Kassettenrekorder und Fotos, die erst noch entwickelt werden müssen. Auch ansonsten hat mich die Geschichte gut unterhalten können.
All things considered, it's not a bad entry in the series, especially it being one of the newer ones. The boys aren't just trying to catch crooks and criminals like they're mini cops, there's a historical mystery being involved, the boys all get to shine instead of Pete and Bob being sidekicks to genius Jupiter, there are red herrings, there are suspicious characters, there are even some slightly creepy scenes.
However, it just comes so late in the series that it's like I've read this all before, multiple times even- not to mention the blatant fatphobia, Jupiter can't even breathe without his weight getting mentioned. EVERY single sentence. It's a solid entry, but I'd have liked this waaaaayyy more if I'd read it as a kid/ if it'd been earlier in the series.
This is William Arden's final book in this particular Three Investigators series, though it would appear that he penned the first of the Crimebuster novels. The unfortunate thing here is the later trend to move away from the unexplained or historical and stick with some very ordinary criminal ventures. Sure, the means by which the plot is uncovered is pretty circumspect, but these cases don't befit the foundation of the series: which is that "children" are more open to possible avenues of investigation that adults would not consider. When the mystery is so blatantly straightforward, the reader is left wondering why the police department couldn't have handled the matter.
I thought this was one of the better books in the series, particularly when compared to the later volumes. There's an ocean going ghost, a young punk, some nefarious seaman and more. There are also some fake Vikings and Native Americans and a deserted island of lost gold too.
Overall a good mystery, and I hate it that I've only got one more volume to read as I really did enjoy this series a lot.
Buchtitel und Coverillustrationen mit Schätzen (in Bergseen), Indianern (bei „Windesvölkern“), oder wie in diesem Fall Wikingern (und deren vermeintliches Gold), haben es bei mir oft schwer in der Beliebtheitsskala weit oben zu landen. Oft bin ich gegenüber diesen Geschichten etwas voreingenommen, da sie mir zu wenig mysteriös erscheinen und – wie in diesem Fall – den Eindruck einer „Wickie und die starken Männer“-Kopie erwecken. Dabei war mir dieser Fall, der mir zuletzt als Hörspiel in meiner späten Kindheit unter die Ohren gekommen sein dürfte, gar nicht mehr präsent. Als Bestandteil der „Black Edition III“-Sammleredition liegt mir dieser Roman in der leicht veränderten Neuausgabe von 2008 vor.
In „…das Gold der Wikinger“ geraten die drei Fragezeichen ins Visier verschiedener Verfolger. Dabei sollte Bob für seinen Vater, der Redakteur bei einer Zeitschrift in Rocky Beach ist, doch eigentlich nur ein paar Fotos des Aufeinandertreffens von Wikingern und Indianern auf der kleinen Insel Ragnarson Rock machen, das alle fünf Jahre vom Ragnarson-Clan abgehalten wird. Doch vermutlich haben die drei Detektive etwas auf den Bildern festgehalten, dass nicht für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt ist. Warum sonst jagen die lange Zeit unbekannten Verfolger den Detektiven und Mr Andrews hinterher, um mit allen erdenklichen Mitteln an die Abzüge der Fotografien zu gelangen? Und dann ist da noch dieses seltsame, führerlose Fischerboot, dessen Besitzer nach einer Angeltour vermisst wird und bereits mit dem Schlimmsten gerechnet wird. Ist auf Ragnarson Rock mehr zu finden, als lediglich Felsen, Büsche und Sandstrände?
Die Story ist zunächst relativ spannend aufgemacht und erninnerte mich besonders im ersten Viertel an gute alte Hitchcock-Klassiker aus dem Fernsehen. Der Verlauf der Geschichte handelt jedoch zunehmend auf dem kleinen Eiland Ragnarson Rock und den dort äußerst mysteriösen Beobachtungen der drei Detektive. Schnell sind einige potentielle Antagonisten ausgemacht und es beginnt die Suche nach dem Bösewicht. Die Spannung verläuft eher mäßig und es gibt nur wenige szenische Highlights in der Folge. Ebenso wird relativ wenig mit den bekannten drei Fragezeichen-Klischees gespielts, sodass ich mich mit zunehmender Zeit eher schlecht unterhalten fühlte. Die Auflösung wirkt dann sehr an den Haaren herbeigezogen und ziemlich Hanebüchen. Motive und Beweggründe sind sehr fragwürdig und zu stark „verwässert“. Die Auflösung des Falls war eher enttäuschend.
Die drei Detektive werden von Bobs Vater auf das Meer geschickt, um Fotos für die Zeitung zu machen. Sie merken schnell, dass es sich um ein Theater-Schauspiel zwischen Wikingern und Indianern. Doch während sie die Fotos machen, schwappt ein Boot gegen ihres auf welchem überall Blut verteilt ist. Als würde das nicht reichen kommt noch hinzu, dass die Gesellschaft der Wikinger, eine Familienstamm von Rocky Beach, auf der Insel auf welcher sie immer feiern, seltsame Dinge erleben. Angsteinflößende Geräusche und Gestalten. Zu allem Überfluss wird dann auch noch Bob überfallen.
Ich weiß gar nicht so recht, wieso ich mit dieser Folge nicht so warm geworden bin. Vielleicht lag es daran, dass man gefühlt von Anfang an schon wusste wie der Lauf der Dinge sein wird, oder, dass mir die Thematik nicht so gelegen hat. Auf jeden Fall war das nicht meins.
The last in this series written by Arden. A little boring & standard for the 3 investigators. I was hoping for more pizazz since there's only 1 book left in the series. Not too much of a mystery that the police couldn't have solved on their own.
Mostly dull mystery that promised more than it delivered. There was quite a lot of repetition as Jupiter especially seemed to re-deduce the same thing over and over for several pages at a time which was odd for the great brain.
Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, ich mag es, wenn Bob mit Aufträgen seines Vaters punkten kann. Irgendwie sind die Abenteuer wirklich immer sehr spannend dann. Die Auflösung fand ich ein wenig zu kurz, aber für eine Folge der Drei ??? im Grunde wieder angemessen.
Asyik banget ceritanya. Udah lama gak baca Trio Detektif. Kali ini ceritanya tentang acara reuni keluarga yang berujung pada sebuah misteri di Karang Bencana. Terdengar suara-suara aneh dan juga penampakan hantu. Trio Detektif pun berusaha memecahkan misteri tersebut dengan terjun langsung dilokasi kejadian yang menyeramkan. Bahkan mereka harus berhadapan dengan seseorang yang selalu mengikuti mereka secara diam-diam dan berbahaya. Wah.. pokoknya seru deh, hehe… Jupe tetap digambarkan gendut dan susah bergerak, tapi sangat pintar :D hehe
As a child, I DEVOURED The Three Investigators mysteries. I picked this one up at the library a while back and I've been (slowly) reading it to my kids. Lily (3rd grade) likes it a lot, my Kindergartener is less entranced. Lily would do better to just read it to herself, we're moving pretty slowly!