Malgré son âge, Oma tient à élever son petit-fils orphelin. Et même si elle radote un peu avec ses histoires du passé, Kalle sait que sa grand-mère l'aime tendrement. Mais un jour, le garçon comprend qu'Oma ne sera pas éternelle...
Peter Härtling (1933 - 2017) was a German writer and poet. He was a member of the Order of Merit of the Federal Republic of Germany and he received the Großes Verdienstkreuz for his major contribution to German literature.
Uma vovó especial (São Paulo: Martins Fontes, 1999)
Os livros do Peter Härtling me pegam pelo coração. Em VOVÓ, o menino Kalle de cinco anos vai morar com ela depois que seus pais morrem. Nesta novelinha de 100 páginas, acompanhamos os dois por cinco anos; numa passagem do livro a avó comenta: "parece que até vejo você crescendo", e é verdade. Do menino doce e acuado (que recebe no primeiro dia uma toalha para tomar banho, mas ele não tomava banho sozinho na casa dos pais!) ao rapaz cheio de amigos e dono do próprio nariz, este livro passeia por tantos eventos, e de forma tão marcante.
A construção do livro é magistral: os capítulos são narrados na terceira pessoa e o narrador entra no coração dos dois (mas se alia mais ao menino, o que é notável). Ao final de cada capítulo, há um trechinho narrado na primeira pessoa pela avó que comenta o que se passou antes, tal qual um diário, refletindo sobre os desafios de mesclar autoridade e liberdade na educação do menino. As coisas se completam lindamente. Em um capítulo, a avó confessa ao neto o medo da inflação, do aluguel subir, de ficar doente e não poder cuidar dele, e quando o medo a vence ela toma um trago. O capítulo termina com ela dizendo: "Assim eu consigo me acalmar um pouco. Você entende?" O último parágrafo: "Kalle entendia." Depois, agora na primeira pessoa, a avó se pergunta como o menino há de entender os receios de uma pessoa mais velha. "Talvez ele me conheça melhor do que eu penso."
Talvez sim (apesar de o menino achar a avó um grande mistério), talvez isso seja amor. E ele aprende na pele também, quando ela fica doente e é internada. Quando a avó volta do hospital: "Kalle estava feliz, era essa a vida que ele ainda queria ter por muitos anos." No último capítulo, não há a costumeira narração na primeira pessoa da avó. O livro termina com uma conversa. O menino diz: "Você acha que vai morrer logo?"; a avó: "Eu resolvi que quero viver o máximo possível. Isso ajuda, mas você sabe que não garante." Eles se abraçam ("o que era raro. Kalle sentiu o cheirinho da cozinha na roupa dela e quase chorou. O medo de perdê-la chegava a doer"). Acaba assim: "Foi bom conversar com você sobre tudo isso. Assim eu fico mais tranquila."
Leer La "abuela" en la adolescencia, como muchos lo hicieron en el colegio, es como recibir una cálida lección sobre el poder del cuidado y la empatía. Pero!, al releerla en la adultez, la historia adquiere un nuevo tinte: se convierte en un viaje al pasado, lleno de nostalgia por las figuras que nos marcaron y enseñaron a amar. Es un libro que, con su sencillez, toca las fibras más sensibles del corazón, recordándonos que el amor puede ser un ancla incluso en los momentos más difíciles. Peter relata una historia conmovedora que captura la esencia del amor intergeneracional y el impacto de las pérdidas en la infancia. El libro narra la relación entre un niño, quien pierde a sus padres, y su abuela, quien se convierte en su refugio y figura materna. A través de una prosa sencilla y profundamente humana, Peter explora temas como la resiliencia, la memoria y la importancia de los vínculos familiares en medio de la adversidad. La abuela, con su sabiduría y ternura, guía al protagonista en un mundo lleno de incertidumbre, dejándonos una lección sobre la fuerza de los lazos afectivos.
Kalles Oma ist launisch, sie schreit ihn und andere Leute regelmäßig an und nennt ihn zum Beispiel dumm. Oft macht sie seine tote Mutter schlecht. Ich konnte nur wenig Mitgefühl oder Interesse für sie aufbringen. Kalles Charakter wiederum ist liebenswert, geht mir aber zu wenig in die Tiefe. Schade, denn das Thema - kleiner Junge wird nach dem Unfalltod seiner Eltern von seiner Großmutter aufgezogen, die er bis dahin kaum kannte - wäre durchaus interessant gewesen.
Ein altes Buch. Relativ alt. Ein Buch welches mich wütend gemacht hat. Kalle verliert seine Eltern und wächst bei seiner Großmutter auf. Großmutter ist anders als andere Erwachsene. Sie ist Ärmer, streng mit Kalle usw. Es werden die ersten 5 Jahre im Zeitraffer erzählt und am Ende jedes Kapitels erzählt Oma etwas über Kalle und ihre Gefühle. Aus irgendeinem Grund hat mich das Buch wütend gemacht. Vielleicht weil ich es nicht verstanden habe. Vielleicht aber auch weil ich die Bücher von Peter Härtling in der Grundschule lesen musste und die Thematik mich immer wütend gemacht hat, weil es immer um Außenseiter, Mobbing und co ging.
Zum Inhalt: Fünf Jahre ist Kalle, als er seine Eltern verliert. Erst kann er es gar nicht begreifen. Seine Oma nimmt ihn zu sich. Da merkt Kalle, dass alles ganz anders ist als früher mit Vater und Mutter. Oma ist prima, aber - alt! Und Oma denkt: Hoffentlich kann ich den Jungen richtig erziehen - in meinem Alter! Sie erzählt Kalle von ›damals‹, als alles ganz anders war. Sie machen zusammen eine Reise und haben viel Spaß miteinander. Kalle ist zehn, als Oma krank wird. Da zeigt sich, dass auch sie ihn braucht.
Cover: Auf dem Cover ist, typisch für ein Buch von Peter Härtling, eine Szene aus der Geschichte zu sehen. Bei den älteren Büchern sieht man Kalle mit seiner Oma in der Küche, bei den neueren Versionen sieht man Kalle mit seiner Oma am Bahnhof stehen, als sie Urlaub machen. Beide Cover passen in meinen Augen sehr gut, auch wenn sie noch nicht viel über die Geschichte aussagen.
Eigener Eindruck: Als seine Eltern sterben und die Familie sich scheinbar wirklich Zeit lässt, um Kalle bei sich aufzunehmen, reist seine Oma, die er noch nicht sehr oft gesehen hat, zu ihm, um ihn mit sich nach München zu nehmen. Denn wo soll er sonst auch hin? Oma ist sich sicher, dass sie es schaffen können, auch wenn sie selbst Angst hat. Und Kalle? Der findet Oma komisch. Sie versteht viele Sachen falsch und er darf nicht alles, was er sonst immer durfte. Doch Oma kümmert sich und auch wenn die beiden aneinander geraten, so gehören sie doch zusammen. Es gilt Generationsunterschiede zu überwinden, aber auch aufeinander einzugehen. Oma Erna wird zu der wichtigsten Person in seinem Leben, obwohl er dies gar nicht bewusst bemerkt. Erst als Oma krank wird, da weiß er, was er an ihr hat.
"Oma" aus der Feder von Peter Härtling hat mich persönlich wirklich berührt, auch wenn ich nicht immer mit dem Hergang der Geschichte "einverstanden" war. In einfachen und verständlichen Sätzen beschreibt Peter Härtling das Leben von Kalle und Oma. Dabei spricht er auch auf viele Probleme, rund um die Nachkriegszeit an - macht sogar noch einen kleinen Abstecher in die Kriegszeit, als Oma sich erinnert. Dass natürlich durch den Altersunterschied Welten aufeinander prallen, ist wohl kaum verwunderlich. Oma stammt eben aus einer anderen Generation, welche völlig anders erzogen wurde, als Kalle. Da gibt es noch andere Wertvorstellungen und wenn Kalle die nicht erfüllt, dann geraten die beiden auch einmal aneinander, was wohl völlig normal ist. Trotzdem hat es Kalle gut bei Oma, welche versucht mit wenigen Mitteln, wenn auch manchmal etwas forsch, ihre Ziele zu erreichen. Der Autor zeigt auch, wie sehr man sich an einen Menschen gewöhnen kann und wie schlimm es werden kann, wenn man um sie bangen muss. Damit greift Peter Härtling nicht nur die Problematik des alt werdens auf, sondern auch was mit einem Minderjährigen passieren kann, wenn er eben keine Verwandschaft mehr hat. Was mir an der Geschichte auch ganz gut gefallen hat, war die Erzählweise. Die Geschichte erlebt man hauptsächlich aus Sicht von Kalle, aber nach jedem Kapitel bekommt man auch einen Einblick in die Gedanken von Oma Erna und so kann man beide Seiten immer sehr gut verstehen. Einzig die sprunghaften Szenen in dem Buch waren wieder nicht so ganz meins. Ab und an hat es doch ein bisschen gedauert, bis ich mich in die Geschichte einfinden konnte und ab und an war es dann doch ein bisschen zäh wie Kaugummi.
Fazit: Absolut lesenswert und eine schöne Lektüre, um Generationsunterschiede zu erklären.
This juvenile novel was written by Peter Härtling and illustrated by Jutta Ash (1975). Härtling, who died in 2017, was a German author, journalist, poet, and publisher. The English translation was done by Anthea Bell, a legendary translator who died in 2018.
Oma is a series of 14 stories about a boy, Kalle, who lives with his opinionated Oma (Grandma) after his parents are killed in a car crash. The first story is when Kalle is 5 and Oma is 67, and the last is when he turns 10. The writing style is relatively simple. (This book is suitable for 8-year-olds, according to 1001 Children's Books You Must Read Before You Grow Up, an excellent book that I read 13 years ago and that continues to guide my reading choices.) The stories tend to focus on the differences between the perspectives of the grandson and grandmother, with a creative twist: after each story, there's a first-person postscript in which Oma reflects on what happened (and usually criticizes herself).
As I noticed when I read Mr. Putter and Tabby Pour the Tea, very few children's books show the perspective of elders. Anyway, Oma gets sick in the penultimate chapter. No, she doesn't die, but she has a conversation with Kalle about how long she might live and what his options will be afterwards. I appreciate that the book raises the subject of death in a way that children can realistically deal with.
2,5 Pues bueno, que puedo decir... en realidad me pareció un libro super "meh".
Osea, la historia que nos cuentan podría llegar a ser entretenida e interesante, pero no está muy bien ejecutada. Todo está escrito super rápido e incluso sin dedicación, con subtramas poco definidas y personajes no muy memorables. Como dije, en concepto del libro me encanta, pero la manera en el que desarrolla en mi opinión no es la mejor. Y sé que es un libro para niños, pero le faltó más profundidad, y por lo mismo casi no pude conectar con la historia.
A su vez, muchas cosas son entretenidas, ligeras, dulces y amenas, pero ninguna me hizo sentir. Esperaba más, en realidad. El personaje de la abuela igual me gustó, pero se queda algo corto y su relación con Karli deja mucho que desear, ya que esperaba algo más "reflectivo".
No estoy seguro si darle 2 o 3 estrellas, porque por un lado me entretuve bastante leyendo la historia, pero por otro lado todo lo que hay detrás me parece simplemente mal elaborado.
he cogido este libro del pueblo y me ha sorprendido. aunque es infantil y está escrito con muchos saltos temporales, su historia me ha resultado entrañable y entretenida. la abuela me recuerda a mi yaya: una mujer fuerte y valiente, con una gran capacidad para enfrentarse a la vida con sabiduría y cariño. sin duda, la mejor yaya del mundo.
Bonne lecture mais sans plus. J'ai trouvé la grand-mère assez rude avec son petit-fils orphelin. Il me manque un petit quelque chose pour être totalement emballée.
Eine liebe Geschichte für Kinder ab ca. 10 Jahren. Es geht um Kalle, dessen Eltern sterben und der bei seiner Oma aufwächst. Es geht um das Grantigsein im Alter, die Miss- und Unverständnisse zwischen den Generationen und dass das Aufeinander-angewiesen-Sein nicht nur in eine Richtung geht.
Experiencia lectora cómo profesora con un cuarto básico. Fue un libro que costó en un principio atraer al lector, poco a poco se logra una coneccion con un personaje que ha vivido el quiebre de su realidad y debe reconfigurar su vida y vivir con su abuela.
Amazing book. So sweet and touching but at the same time really funny. My daughter had to read it for her German class and didn’t enjoy it at all because they had to analyze it in detail and do all sorts of boring exercises but I read it just for fun and I loved it.
Me gustaba mucho que la - aparamente - acerbica abuela realmente piensa, si lo hace es corecto y como mejorarse. Realmente ama a Karli y realice que el no solo es una carga, pero un valioso regalo
Lo leí en el colegio; la historia es simple, porque está pensada para lectores muy jóvenes (¡10 años!). El mensaje es tierno, y por motivos personales siempre lo he sentido cercano.
2.5/5 lo leí por el colegio. No me gustó mucho porque no conecté casi nada con lo personajes y los saltos en el tiempo eran bastante pesados(? anyways estuvo decente pero ajá.
Todos querrían tener a esta señora de abuela; excepto yo, porque mi abuela es la mejor del mundo. Volví a leer este libro y me encantó. Se lee rápido, yo sólo me demoré un par de horas en terminarlo.
1.5/5☆ | najlepsza książka jaką przeczytałem w życiu, kocham omę♥ (zostałem zmuszony do posiadania takiej opinii okej???), tak serio to totalnie o niczym moim zdaniem jest ta książka, ale babcia jako postać ciekawa, szczególnie niektóre cytaty
edit: jednak po przeczytaniu „tschicka“ podnoszę ocenę, bo „oma“ była przynajmniej zabawna...
Sympaattinen, nopealukuinen, jollain tavoin vanhahtava lastenkirja, jossa haikeista sävyistä huolimatta ei mitenkään vaivuttu synkkyyksiin orpousteeman alla. Pidin!