Maka ist eine Waffenschmiedin in spezieller Ausbildung. Ihre Sense namens "Soul Eater" hat ein Eigenleben und nimmt außerhalb des Kampfes die Gestalt eines ultracoolen Jungen an. Um eine "Waffe des Todesgottes" zu erschaffen, muss sich Soul Eater exakt 99 böse Seelen und eine Hexenseele einverleiben, nur so kann Maka ihre Ausbildung abschließen. Die nötigen Seelen wurden nach einigem Aufwand "zubereitet" und verschlungen, doch an der Seele einer Hexe beißen sich die beiden die Zähne aus. Müssen sie nun vielleicht sogar wieder ganz von vorne beginnen...? Eine rasante Fressorgie beginnt, auch zwischen den Mahlzeiten genießbar!
Atsushi Ōkubo ( 大久保篤), also romanized as Atsushi Ohkubo, is a Japanese manga author and fantasy artist known for his work on the manga series Soul Eater, which has been adapted into an anime. Okubo worked as an assistant under Rando Ayamine, on the manga series Get Backers. He also created artwork for various cards for the Lord of Vermillion game.
Atsushi Ōkubo was not a model student and was more attracted to drawing than to learning. At the age of 20, after finishing studies at a manga school where he met Rando Ayamine, the author of Get Backers, he became Rando Ayamine's assistant for two years. Finally, he won a competition at Square Enix's Gangan magazine with his first manga series B.Ichi and it was published for four volumes. After the end of his last manga, he created Soul Eater, still for Square Enix's Gangan magazine, which brought him worldwide success.
Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.
Die Bewertung dieses Bandes fällt mir wirklich schwer. Wieso erkläre ich in den folgenden Absätzen.
Zuerst möchte ich sagen, dass ich das Preis-Leistungsverhältnis wirklich toll finde bei diesem Sammelband. Man bekommt für 5€ (die Folgebände kosten jeweils 8€) die ersten drei Einzelbände in einer Massivausgabe und zusätzlich bilden die Bände noch ein cooles Rückenbild wenn man alle hat. Ich finde das wirklich schön weil ich normalerweise immer so 2-3 Manga Bände brauche um mich zu entscheiden, ob ich die Geschichte mag und sie fortsetzen will. Ich finde, dass dies also eine gute Möglichkeit ist mal in eine Mangareihe reinzuschnuppern.
Wie bei der normalen Kunst hat jeder Künstler und jede Künstlerin einen eigenen Zeichenstil und der von Atsushi Ohkubo ist mir in ähnlicher Form noch nicht untergekommen. Natürlich ist diese Geschichte auch schon älter aber es war trotzdem interessant mal eine andere Art von Zeichenstil zu erfahren.
Die Plotidee finde ich wirklich richtig cool und sie hat großes Entwicklungspotential. Leider fand ich die Charaktere etwas anstrengend weil sie für meinen persönlichen Geschmack etwas überzogen waren aber dies lässt wiederrum auch Platz für Charakterentwicklung.
Ab hier gibt es kleiner Plotspoiler um die Sexualisierung von Frauen in diesem Manga zu erklären.
Mein allergrößtes Problem ist aber die Sexualisierung von Frauen und besonders einer Minderjährigen. Ja, der Manga ist von 2004. Ja, es könnte ein Produkt seiner Zeit sein. Ja, es kommt häufiger vor, dass Frauen in Mangas sexualisiert werden. Dennoch ist mir bei Soul Eater dies besonders übel aufgestoßen. Wir haben drei männliche Hauptprotagonisten (Makas Sense Soul Eater, Black Star und Death the Kid). Black Star ist ein Spanner, Death the Kid grabscht seinen Sensen (die eigentlich Pistiolen und weibliche Zwillinge sind) an die Brüste und beschwert sich darüber, dass die beiden Schwestern keine symmetrischen Brüste haben. Makas Sense Soul Eater führt auch noch eine angeregte Konversation über die Brüste seiner Waffenschmiedin. Doch leider hört es hier nicht auf. Alle weiblichen Charaktere bis auf Maka sind sehr Oberweiten betont angezogen. In einer Szene kommt es sogar zu sexuellen Missbrauch durch eine Mumie. In dieser Szene werden die Sensen von Death the Kid gefangenen genommen und die Mumie reisst ihnen die Klamotten vom Leib und es gibt ein paar wirklich schöne Panels der zwei gefesselten Zwillinge halbnackt. Ach ja und au der Seite ist auch ein Panel wo der einen Schwester der Slip ausgezogen wird von den Mumien. Natürlich sieht man hier nirgendswo Nippel oder ein Laserschwert (wenn ihr wisst was ich meine) aber mir geht es hier eher ums Prinzip. Maka ist meiner Recherche nach definitiv minderjährig zu dem Zeitpunkt der Geschehnisse (warscheinlich zwischen 13-15) und trotzdem hebt sie ihren Rock um einen Zombie (der ihr ehemaliger Lehrer ist) zum Reden zu bringen und natürlich redet er dann auch beim Anblick des Slips seiner ehemaligen minderjährigen Schülerin.
Ich kann über körperbetone Klamotten, wie Jeans die so eng sitzen dass man die Schamlippen klar erkennen kann oder Tshirts die eigentlich absolut nichts bedecken, hinweg sehen aber bei diesem Buch bin ich echt an meine Grenzen gestoßen. Dieses Buch ist als Shonen kategorisiert wenn ich mich nicht irre und ist somit an männliches Publikum im Alter von 9-18 adressiert. Ich weiß nicht genau welches Bild dieser Mange für junge Männer auf Frauen entstehen lässt.
Kleine Notiz am Ende:
Ja evtl. war es zu der Zeit mehr üblich solche Frauenbilder zu beschreiben in dem Genre aber meiner Meinung nach ist es trotzdem etwas was man kritisch beurteilen sollte. In den neueren Shonen Mangas ist dies aber zum Glück nicht mehr verstärkt der Fall und es wird daran gearbeitet, die Klischees die sich aufgrund solcher Mangas wie SoulEater dem gesamten Genre gegenbüber entwickelt haben, zu widersprechen.
Fazit
Eine tolle Plotidee die leider durch die Darstellung von Frauen kaputt gemacht
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Ich liebe Soul Eater - hab zuerst den Anime geschaut. Das character design ist amazing und die dynamics sind auch toll. Aber was zur Hölle ist mit dem Fan Service los. Im Anime gab es auch Fan Service, sogar an den gleichen Stellen, also es ist genau gleich viel, ABER es ist trotzdem mehr. Und da ich im Anime schon immer bisschen die Nase runzeln musste, ist das hier ein Deal Breaker. Werde trotzdem weiterlesen und die Sachen ignorieren, weil die Story ist so toll :)
Die Massiv Bände sind perfekt für Leute, die nur die Soul Eater Reihe mal lesen wollen. Sie ist billiger als die Einzelbandfassung und haben dazu noch ein Buchrückenbild. Diese Edition empfiehlt sich besonders für Erst-Leser der Reihe und sieht bei kompletter Kollektion noch gut auf dem Bücherregal aus.
Ohne die random Sexualisierung von Minderjährigen wären es sogar 5 Sterne. Zum Glück sind diese Stellen nie in ersten Momenten und haben dadurch keinen großen Einfluss auf die Story und man kann es ignorieren.
thoughts on vol 1-12 (massiv edition): generally an entertaining series. it tackles themes which are typical for a shonen story and fight scenes that span many pages with a range of different villains.
the one truly original thing about it is the halloween-themed visual aesthetic throughout the series. this attribute is what i enjoyed most.
the story had a few very good moments, but the last fight especially dragged and featured neither a compelling nor a complex antagonist.
although it’s been years since i‘ve seen the anime i have a feeling that i enjoyed that one more than the manga series. the opening song is still super catchy 🤟