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Perry Rhodan - Chaotarchen #3101
Perry Rhodan 3101: Die Letzten der Lemurer: Perry Rhodan-Zyklus "Chaotarchen"
Sie leben in Andromedas Licht – und im Schatten einer uralten Furcht:
Seit Jahrzehnten leben die Bewohner der Milchstraße in Frieden, die Sternenvölker arbeiten zusammen. Dann öffnet sich buchstäblich eine Kluft im Kosmos. Wie sich zeigt, greifen die Mächte des Chaos erneut nach der Milchstraße und den benachbarten Galaxien.
Die Terraner finden heraus: In Cassiopeia, einer kleinen Galaxis bei Andromeda, ist ein Chaoporter gestrandet. Warum? Und welche Gefahren gehen von diesem Fahrzeug der Chaotarchen für die Menschheit aus?
Auf der Suche nach Antworten bricht Perry Rhodan nach Andromeda auf …
Seit Jahrzehnten leben die Bewohner der Milchstraße in Frieden, die Sternenvölker arbeiten zusammen. Dann öffnet sich buchstäblich eine Kluft im Kosmos. Wie sich zeigt, greifen die Mächte des Chaos erneut nach der Milchstraße und den benachbarten Galaxien.
Die Terraner finden heraus: In Cassiopeia, einer kleinen Galaxis bei Andromeda, ist ein Chaoporter gestrandet. Warum? Und welche Gefahren gehen von diesem Fahrzeug der Chaotarchen für die Menschheit aus?
Auf der Suche nach Antworten bricht Perry Rhodan nach Andromeda auf …
Unknown Binding
Published January 22, 2021
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About the author
Robert Corvus
132 books44 followersRobert Corvus is a pen name of Bernd-Otto Robker, a German author of fantasy and science fiction.
He lives in Cologne, and also writes under the pen name Bernard Craw.
He lives in Cologne, and also writes under the pen name Bernard Craw.
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Community Reviews
Displaying 1 - 7 of 7 reviews
January 24, 2021
Nach dem Jubiläumsband müssen neue Schauplätze eingeführt werden und den Anfang macht dieses Mal der “Dauer-Gastautor” Robert Corvus, der inzwischen auch seinen Frieden mit Gucky geschlossen hat und die Möglichkeiten dieser Figur wunderbar ausnutzt. Der erste Teil seines Doppelbandes hat mir gut gefallen und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Andromeda ist ja für viele PR-Leser mit den “Meistern der Insel” verbunden, dem wiederum etliche Alt-Leser noch hinterhertrauern. Ich bin gespannt, wie es den Expokraten gelingt, die Erwartungen der Fans aus den 200er-Heften mit der PR-Kosmologie in Form der Chaotarchen und neuen Ideen zu verbinden.
Wir erleben einen Erstkontakt, bei dem die Besatzung der RAS TSCHUBAI die Rolle der technologisch weiter entwickelten Zivilisation spielt und sich in den rückschrittlichen Nachkommen geflohener Lemurer Anspielungen auf uns heute finden.
Der Roman hat sehr gelungene Szenen, so z.B. das Einstiegskapitel “Das Licht von Andromeda”, das den Schauplatz einführt und den Mythos “Andromeda” beschwört, sowie auch eine Szene, in der zwei Soldaten vor dem Einsatz miteinander tanzen und es daran anschliessend ein interessantes Gespräch zwischen der Tänzerin und Gucky um die Rolle von Soldaten gibt; in einer anderen bemerkenswerte Szene wird Kuchen gegessen.
Solche Szenen mag ich.
Anscheinend hat man sich auch mit den astronomischen Gegebenheiten der Zwerggalaxie Cassiopeia ausreichend beschäftigt (geringer Metallgehalt alter Sterne) und ein wenig nachvollziehbare Wissenschaft kann PR nur gut tun, Technobabbel des 6. Jahrtausends kommt noch früh genug.
Andromeda ist ja für viele PR-Leser mit den “Meistern der Insel” verbunden, dem wiederum etliche Alt-Leser noch hinterhertrauern. Ich bin gespannt, wie es den Expokraten gelingt, die Erwartungen der Fans aus den 200er-Heften mit der PR-Kosmologie in Form der Chaotarchen und neuen Ideen zu verbinden.
Wir erleben einen Erstkontakt, bei dem die Besatzung der RAS TSCHUBAI die Rolle der technologisch weiter entwickelten Zivilisation spielt und sich in den rückschrittlichen Nachkommen geflohener Lemurer Anspielungen auf uns heute finden.
Der Roman hat sehr gelungene Szenen, so z.B. das Einstiegskapitel “Das Licht von Andromeda”, das den Schauplatz einführt und den Mythos “Andromeda” beschwört, sowie auch eine Szene, in der zwei Soldaten vor dem Einsatz miteinander tanzen und es daran anschliessend ein interessantes Gespräch zwischen der Tänzerin und Gucky um die Rolle von Soldaten gibt; in einer anderen bemerkenswerte Szene wird Kuchen gegessen.
Solche Szenen mag ich.
Anscheinend hat man sich auch mit den astronomischen Gegebenheiten der Zwerggalaxie Cassiopeia ausreichend beschäftigt (geringer Metallgehalt alter Sterne) und ein wenig nachvollziehbare Wissenschaft kann PR nur gut tun, Technobabbel des 6. Jahrtausends kommt noch früh genug.
February 1, 2021
Zitat des Tages (S.15)
Axelle blinzelte verwirrt. Stand sie wirklich im Schlafrock mit zwei Unsterblichen in ihrer Kabine? Mit Perry Rhodan, ... Und mit Gucky, dem Dreifachmutanten?
Axelle blinzelte verwirrt. Stand sie wirklich im Schlafrock mit zwei Unsterblichen in ihrer Kabine? Mit Perry Rhodan, ... Und mit Gucky, dem Dreifachmutanten?
March 21, 2021
Ein kleiner SF-Snack zwischendurch. Gekauft, auch weil Perry Rhodan wieder nach Andromeda, oder besser Cassiopeia, also zu einer Zwerggalaxis am Rande des Sternennebels, aufbrach. Und Lemurer löst eben eine schwache Gefühlsregung aus. Mir gefiel der Roman, Rhodan und die seinen haben einerseits immense Möglichkeiten unauffällig einen fremden Planeten zu erkunden, aber es passieren doch zwangsläufig unvorhersehbare Zwischenfälle. Spannend erzählt und auch bewegend. Warum Lemurer auf einem Planeten landen, auf den bereits die Nachfahren ihrer größten Feinde sich niedergelassen haben, das muss noch geklärt werden. Es kann nicht nur deswegen sein, dass es in dieser Kleingalaxis so wenige Steinplaneten gibt. Was mir gefallen hat, dass hier astronomische Erkenntnisse verwendet werden. Das haben die Gründerväter der Serie, die PR nach Andromeda geschickt haben, (Noch) nicht gemacht.
January 26, 2021
Robert Corvus hat die Ehre, die ersten beiden Bände nach dem Jubiläumsband 3100 zu schreiben und im ersten Teil seines Doppelbandes machte er diesem Ansinnen alle Ehre.
Die RAS TSCHUBAI ist unter dem Kommando des neu ernannten Kommissars der Lemurischen Allianz, Perry Rhodan, zum Sternhaufen Cassiopeia, einer Satellitengalaxis von Andromeda, gereist, um zu klären, ob der dort gestrandete Chaoporter eine Gefahr für die Milchstraße bedeutet.
Als erstes Ergebnis konnte festgestellt werden, dass Cassiopeia nicht der Blockade unterliegt, die die Bewohner Andromedas offenbar über ihre gesamte Galaxis gespannt haben. Durch die Metall-Armut der Sterne in der Kleinstgalaxis Cassiopeia, sind nur wenige raumfahrenden Völker dort zu erwarten. Dennoch haben sie ein Sonnensystem entdeckt ,in der eindeutig ein, von Lemurern abstammendes, Volk existiert, das gerade in das Atomzeitalter eingetreten ist, da die Wissenschaftler auf der RAS TSCHUBAI einen Atomtest geortet haben. Rhodan und ein Einsatzteam, unter anderem mit Gucky, einem Haluter-Trio und ein Trupp Soldaten, landen als Lemurer getarnt auf der Heimatwelt der Bhanlamurer, wie dieses Lemurer-Volk gennant wird.
Schnell stellt sich heraus, dass sich ein kollektives Trauma tief in die Psyche der Bhanlamurer eingebrannt hat. Ihre Vorfahren sind während der Bestien Kriege mit dem Raumschiff ONOKKO aus der Milchstraße geflohen und haben 50.000 Jahre per Dilatationsflug überbrückt. Vor ungefähr einem Jahrtausend haben bereits auf Bhanlamur siedelnde Bestien ihr Schiff abgeschossen. Diese Bestien leben auf dem Kontinent Drakanur, der auch "Eiserner Kontinent" genannt wird, weil es dort Fundstätten des ansonsten sehr seltenen Metalls gibt.
Weiterhin wird festgestellt, dass die ansonsten friedfertigen Bhanlamurer von vielen Hardlinern in der Regierung dazu getrieben werden, einen Präventivschlag gegen die Bestien vorzubereiten, obwohl diese ihren Kontinent niemals verlassen. Zu diesem Zweck wurde die Entwicklung von Atomwaffen sowie den Bau von neuartigen Waffen, wie ein Tauchträgerschiff vorangetrieben.
Durch einen Zufall wird das getarnte Beiboot der RAS TSCHUBAI auf einer einsamen Insel entdeckt, weiterhin wird einer der drei Haluter auf einem Satellitenbild sichtbar den die Bhanlamurer sofort als Bestie identifizieren.
Bei einer Krisensitzung der Bahnlamurischen Regierung teleportiert Gucky mit einem Haluter in die Versammlung und richtet Grüße der Milchstraßen-Lemurer aus…
Ein dichter und spannender Roman des Gucky-Hassers, Robert Corvus, der seine Nemesis allerdings als nachdenklichen und sympathische Figur darstellt, und nicht als Witzfigur, wie es in der PR-Geschichte sehr, sehr oft vorgekommen ist.
Zum Schluss und als Überleitung zum 2. Teil wandelt sich die Geschichte in die Richtung Military-SF, deshalb bin ich sehr gespannt darauf, weil Robert Corvus während des PR-Online Abends etwas darüber verlauten ließ, was für mich sehr spannend geklungen hat.
Ebenfalls positiv ist zu erwähnen, dass die Exposé-Autoren an der wissenschaftlichen Grundlage des Zyklus gearbeitet haben, speziell die Beschreibung der Kleingalaxie, die vorwiegend aus Population II Sternen besteht und die deshalb auch metallarm sind, ist nachvollziehbar und einer SF-Serie angemessen.
Axelle Tschubai als neue Figur ist interessant und hat Potential, eine Spur des Chaoporters fehlt bisher, aber wir sind am Anfang und es eilt m.E. nicht, wenn die Romane so gut geschrieben werden, wie hier von Robert Corvus…
Die RAS TSCHUBAI ist unter dem Kommando des neu ernannten Kommissars der Lemurischen Allianz, Perry Rhodan, zum Sternhaufen Cassiopeia, einer Satellitengalaxis von Andromeda, gereist, um zu klären, ob der dort gestrandete Chaoporter eine Gefahr für die Milchstraße bedeutet.
Als erstes Ergebnis konnte festgestellt werden, dass Cassiopeia nicht der Blockade unterliegt, die die Bewohner Andromedas offenbar über ihre gesamte Galaxis gespannt haben. Durch die Metall-Armut der Sterne in der Kleinstgalaxis Cassiopeia, sind nur wenige raumfahrenden Völker dort zu erwarten. Dennoch haben sie ein Sonnensystem entdeckt ,in der eindeutig ein, von Lemurern abstammendes, Volk existiert, das gerade in das Atomzeitalter eingetreten ist, da die Wissenschaftler auf der RAS TSCHUBAI einen Atomtest geortet haben. Rhodan und ein Einsatzteam, unter anderem mit Gucky, einem Haluter-Trio und ein Trupp Soldaten, landen als Lemurer getarnt auf der Heimatwelt der Bhanlamurer, wie dieses Lemurer-Volk gennant wird.
Schnell stellt sich heraus, dass sich ein kollektives Trauma tief in die Psyche der Bhanlamurer eingebrannt hat. Ihre Vorfahren sind während der Bestien Kriege mit dem Raumschiff ONOKKO aus der Milchstraße geflohen und haben 50.000 Jahre per Dilatationsflug überbrückt. Vor ungefähr einem Jahrtausend haben bereits auf Bhanlamur siedelnde Bestien ihr Schiff abgeschossen. Diese Bestien leben auf dem Kontinent Drakanur, der auch "Eiserner Kontinent" genannt wird, weil es dort Fundstätten des ansonsten sehr seltenen Metalls gibt.
Weiterhin wird festgestellt, dass die ansonsten friedfertigen Bhanlamurer von vielen Hardlinern in der Regierung dazu getrieben werden, einen Präventivschlag gegen die Bestien vorzubereiten, obwohl diese ihren Kontinent niemals verlassen. Zu diesem Zweck wurde die Entwicklung von Atomwaffen sowie den Bau von neuartigen Waffen, wie ein Tauchträgerschiff vorangetrieben.
Durch einen Zufall wird das getarnte Beiboot der RAS TSCHUBAI auf einer einsamen Insel entdeckt, weiterhin wird einer der drei Haluter auf einem Satellitenbild sichtbar den die Bhanlamurer sofort als Bestie identifizieren.
Bei einer Krisensitzung der Bahnlamurischen Regierung teleportiert Gucky mit einem Haluter in die Versammlung und richtet Grüße der Milchstraßen-Lemurer aus…
Ein dichter und spannender Roman des Gucky-Hassers, Robert Corvus, der seine Nemesis allerdings als nachdenklichen und sympathische Figur darstellt, und nicht als Witzfigur, wie es in der PR-Geschichte sehr, sehr oft vorgekommen ist.
Zum Schluss und als Überleitung zum 2. Teil wandelt sich die Geschichte in die Richtung Military-SF, deshalb bin ich sehr gespannt darauf, weil Robert Corvus während des PR-Online Abends etwas darüber verlauten ließ, was für mich sehr spannend geklungen hat.
Ebenfalls positiv ist zu erwähnen, dass die Exposé-Autoren an der wissenschaftlichen Grundlage des Zyklus gearbeitet haben, speziell die Beschreibung der Kleingalaxie, die vorwiegend aus Population II Sternen besteht und die deshalb auch metallarm sind, ist nachvollziehbar und einer SF-Serie angemessen.
Axelle Tschubai als neue Figur ist interessant und hat Potential, eine Spur des Chaoporters fehlt bisher, aber wir sind am Anfang und es eilt m.E. nicht, wenn die Romane so gut geschrieben werden, wie hier von Robert Corvus…
This entire review has been hidden because of spoilers.
January 23, 2021
Robert hat auf den wenigen Seiten eines Heftromanes eine sehr gelungene Story herausgearbeitet. Die Bhanlamurer (Nachkommen der Lemurer) und ihre Urangst gegenüber den Bestien (jetzt ja Haluter)
hat Potential.
Nur die Bombardierung der Insel hat mir persönlich nicht gefallen. Friendly Fire hin oder her.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Obwohl ich mich an die vielen Kapitel gewöhnen muss.
Ich bin gespannt auf den zweiten Teil des Doppelbandes.
hat Potential.
Nur die Bombardierung der Insel hat mir persönlich nicht gefallen. Friendly Fire hin oder her.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Obwohl ich mich an die vielen Kapitel gewöhnen muss.
Ich bin gespannt auf den zweiten Teil des Doppelbandes.
January 22, 2021
Sehr schöner erster Teil auf einer Welt voller Lemurerabkömmlinge. Toller Aufbau, logische Handlubgsführung und spannend geschrieben. Hat mir gefallen, freue mich auf nächste Woche.
February 8, 2021
Es bleibt spannend.
Displaying 1 - 7 of 7 reviews