Was bedeutet es, nicht nur verliebt zu sein, sondern eine Beziehung zu führen? Wie machst du mit deinem Single-Ich Schluss, ohne dich selbst zu verlieren in einem WIR? Und weiß eigentlich irgendjemand, wie sich eine gute Beziehung anfühlen soll? Als Lina Mallons Bestseller »Schnell.liebig« erscheint, hat sie sich mehrmals ver- und entliebt, um zu erkennen: Singles in den Zwanzigern sind nicht beziehungsunfähig, nicht zu arrogant oder zu ängstlich für die Liebe, sondern einfach so verdammt schnell unterwegs. Sie lernt einen Mann kennen. Er ist charmant und nicht wesentlich anders als alle anderen – aber er ist authentisch. Die beiden nehmen das Tempo raus, haben Dates, verbringen viel Zeit miteinander und nicht nur die Nächte. Und auf einmal will er bleiben, will eine Beziehung. Und was will Lina? »Zweit.nah« ist die Fortsetzung von »Schnell.liebig«, die nicht das Singledasein in den Vordergrund stellt, sondern die moderne Beziehung, die auf so viele Arten großartig sein kann – wenn wir uns trauen, sie zuzulassen.
Für (Single-) Frauen, die immer und immer wieder in ähnliche Datingmuster zurückfallen ist dieses Buch vermutlich geeignet. Für mich war es gar nichts. Die zwei Sterne vergebe ich, weil ich ein paar Stellen unterhaltsam fand, aber im Großen und Ganzen doch sehr langatmig. Es ist schwierig ein solches Buch gerecht zu bewerten, denn nur weil ich anders denke sprich einige vollkommen andere Glaubenssätze habe und denke, dass ich anders handeln würde kann ich unmöglich ihr Leben und ihre Erfahrungen bewerte. Ich habe aber das Gefühl, dass man das beim Lesen des Buches (unbewusst) tut. Das Leben der Autorin scheint hauptsächlich aus Dating, Arbeit, Alkohol und Freunden zu bestehen. An sich nicht verwerflich, denn jeder kann das tun was er will. Immer wieder schreibt sie, dass sie ähnliche Erfahrungen im Datingleben macht mit teilweise identischen Ereignissen. Da fragt man sich schon wohin denn das Ganze führen soll. Ihre Gedankenwelt sieht eigentlich keinen Partner bzw. eine feste Beziehung vor. Sie liebt ihre Selbständigkeit für die sie bestimmt viele beneiden. Sie scheint gerne allein zu sein, und das ist doch auch völlig okay. Dann ist da aber dieser riesige Widerspruch, der sich durch das ganze Buch, durch alle Erfahrungen und Ereignisse durchzieht: Eigentlich will sie doch eine Beziehung, aber der Mut fehlt.. oder ist die Angst vor Labels etc. einfach zu groß? Auch kritisiert sie sehr viel ihre Freundinnen und Bekannten. Die Eine stürzt sich ins Hausfrauen-Dasein und der anderen knallt sie ebenfalls ihre Meinung auf den Tisch. Das machen doch echte Freundinnen so,oder? Ja, natürlich. Aber sie ist tatsächlich in keiner Hinsicht reifer oder logischer im Verhalten. Ich habe sogar den Eindruck, dass sie gerne ein Teenager wäre, nur um nichts festzulegen. Aber auf der anderen Seite gefällt ihr der Gedanke an eine Beziehung. Es ist ein Durcheinander. Obwohl sie mit 30+ diesen Druck der Gesellschaft und ihrer Umgebung spürt, will sie sich nicht drängen lassen. Gut so! Aber eigentlich tut sie genau das.. Dieses Buch war uninteressant und widersprüchlich für mich..
Schön! Es war als würde man ihr Tagebuch lesen und bekam dadurch viele neue Ansichten und Meinungen. Dass ich manche Dinge vielleicht ein bisschen anders sah oder unsicher über sie bin, machte dieses Buch für mich spannend. Es ist was für‘s Herz und ich kann beide ihre Bücher, schnell.liebig und zweit.nah, mit gutem Gewissen weiterempfehlen!
„(…) Wen will ich lieben, wie will ich lieben, wer will ich sein, während ich liebe? Woher weiß ich, dass ich es richtig mache? Wie viel Zeit bleibt mir noch, um es herauszufinden?“
Mit ihrem zweiten Buch „Zweit.nah – wie wir lieben, wenn wir uns wagen“ schließt Kolumnistin und Bloggerin Lina Mallon an ihr erstes Buch „Schnell.liebig: Das Herz will wieder riskiert werden“ an. In „Schnell.liebig“ berichtet Lina von ihrem Single-Leben, vom Verliebtsein, dem Entlieben, von Enttäuschungen und gescheiterten Dates. Sie kommt dabei zu dem Schluss, dass unsere Generation nicht beziehungsunfähig ist, sondern einfach zu schnell unterwegs ist in Sachen Dating.
Vorab: es ist nicht zwingend nötig das erste Buch gelesen zu haben, da sich aber einige Begegnungen wiederholen, ist es zum besseren Verständnis der Beziehungen sicherlich von Vorteil auch das erste Buch zu kennen.
Während Lina im ersten Buch Männer „matcht“, um eine gute Zeit zu haben, neue Erfahrungen zu sammeln, sich inspirieren zu lassen und spannende Geschichten zu erleben, trifft sie in Zweit.nah auf Chris, der mit ihr eine Beziehung eingehen möchte. Im Verlauf des Buches nimmt Lina uns mit auf eine Reise voller Zweifel, Ängste und die Frage steht im Vordergrund, was es braucht, um aufrichtig lieben zu können und alte Erfahrungen hinter sich zu lassen. Es geht jedoch nicht nur um Linas Weg in eine Beziehung, sondern hauptsächlich darum, wie sie sich auf diesem Weg selbst findet. Ängste, Zweifel und Sorgen werden dabei authentisch, offen und ehrlich wiedergegeben. Mit Chris ist alles anders. Sie lernen sich langsam kennen und werden zwischenzeitlich durch die Corona Pandemie etliche Kilometer voneinander getrennt, was ihre Beziehung - oder Noch-Nicht Beziehung - auf eine Zerreißprobe stellt.
Ich konnte mich wahnsinnig gut in diverse Passagen des Buches hineinversetzen und habe richtig mitgefiebert, ob Lina und Chris nun tatsächlich ein Paar werden. Besonders die im Buch enthaltenen Listen zum Thema toxische Warnmuster oder wichtige Datingregeln fand ich amüsant und sie haben mich an viele Situationen erinnert, in denen ich selber bereits steckte.
Das Einzige was mich am Schreibstil gestört hat, waren die vielen englischen Wörter wie „label“, „commitment“ oder „rebound“, die gefühlt ständig wiederholt wurden. Dennoch habe ich das Buch innerhalb eines Tages verschlungen und wurde gut unterhalten. Natürlich handelt es sich um keinen Dating-Ratgeber, sondern um Linas eigene Erfahrungen, aber dennoch denke ich, dass man aus den Schilderungen ihrer Erlebnisse einiges mitnehmen kann.
„Dein Blick findet immer das, was du wahrnehmen willst, was du gerade in deinen Fokus rücken lässt. Was willst du sehen? Mögliche Anfänge – oder potenzielle Abgründe? Du bist deine eigene Perspektive.“
Zweit.nah knüpft direkt an den Vorgänger schnell.liebig an. Man könnte zwar beide Bücher unabhängig voneinander lesen, da aber einige Personen aus dem ersten Buch wieder auftauchen und Geschichten wieder aufgegriffen werden, macht es durchaus Sinn sie nacheinander zu lesen. Lina Mallons Schreibstil hat eine ganz eigene Note und sorgt dafür, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will. Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich die ständig neuen Absätze und Leerzeilen (z.B. innerhalb von Dialogen). Außerdem bleibt am Kapitelende regelmäßig eine Seite leer, was auch dazu beiträgt, dass man die 270 Seiten sehr schnell durch hat. Die Kapitel haben die perfekte Länge, sind kleine in sich abgeschlossene Einheiten und folgen gleichzeitig einem roten Faden. Zwischendurch taucht immer mal wieder eine Liste auf, z.B. zum Thema sinnvolle Datingregeln, toxische Datingmuster oder Warnzeichen. Das lockert das Buch zusätzlich auf. Der Rest war so kurzweilig und unterhaltsam geschrieben, dass ich oft das Gefühl hatte, eher einen Roman als ein Sachbuch zu lesen.
Sehr persönlich und authentisch erzählt Lina von dem entschleunigten, holprigen Weg in eine Beziehung und wieder ein Stück weiter zu sich selbst. Das Ganze findet unter Pandemie-Bedingungen statt. Erst Slow Dating, dann plötzlich aneinander gebunden in einem Bootshaus in Südafrika und dann genauso plötzlich und auf unabsehbare Zeit 10.000 Kilometer voneinander entfernt. Auch wenn die Umstände ungewöhnlich sind und sich nicht unbedingt auf das eigene Leben übertragen lassen, gibt es viele interessante Denkanstöße. Zwischendurch bekommt man auch mal das Gefühl, sich im Gedankenchaos zu verlieren. Letztendlich wird man aber immer wieder zurück zu dem geführt, was wirklich zählt. Hauptsächlich habe ich aber einfach nur mitgefiebert und wollte wissen, wie es mit Lina und Chris weitergeht. Es gibt keine perfekten, hollywoodreifen Szenen, in denen auf einmal alles klar und rosarot ist. Stattdessen erlebt man Ängste, Zweifel und Zögern. Anstelle von unerschütterlicher Gewissheit, stehen Fragen, die offen bleiben (dürfen). Aber Lina findet auch Antworten und zwar auf die richtigen Fragen, die weniger mit dem Mann an ihrer Seite als mit ihr selbst zu tun haben.
Nachdem ich das Debüt der Autorin „schnell.liebig“ gelesen und sehr gemocht hatte, freute ich mich unglaublich auf ein weiteres Buch von ihr.
Ich habe es innerhalb 24h gelesen und mochte es wirklich sehr gerne. Mir gefällt es, dass das Buch direkt an das erste Buch anknüpft und ich finde, man sollte schnell.liebig auf jeden Fall gelesen habn, bevor man zweit.nah liest.....
Der lockere, leichte und sehr angenehme Schreibstil der Autorin liess mich nur durch die Seiten fliegen und ich fand, obwohl ich mich selber wirklich absolut 0,0 in Linas Gefühlswelt reinversetzen konnte, dass sie ganz viele wichtige Dinge erwähnt hat.
Ein paar Mal habe ich mich dabei erwischt, dass ich gedacht habe: „Mensch, Lina! Du machst alles sooooo kompliziert. Es wäre doch so einfach!“
Und dann habe ich mich daran erinnert, dass ich nicht in Linas Schuhen stecke und ich mir da absolut kein Urteil erlauben darf. Ich selber finde, dass die Liebe keine Wissenschaft ist und zu viele gestellte Fragen alles kaputt machen können, aber ich sage nicht, das meine Gedanken die Wahrheit sind. Jeder empfindet seine eigene Wahrheit und das ist auch gut so.
Was mich ein wenig gestört hat, waren die ganzen Englischen Ausdrücke und das Wort Wein, habe ich auch sehr oft gelesen - ich hätte eigentlich ein Trinkspiel daraus machen können - aber schlussendlich konnte mich die Geschichte überzeugen und ich wünsche der Autorin nur das Beste. Ich hoffe, es gibt bald wieder etwas von ihr zu lesen!
„Toxische Datingmuster, die wir loslassen müssen: Das eigene Leben vergessen, während man nach der Liebe sucht. Du bist mehr als ein Beziehungsstatus.“
„zweit.nah“ von Lina Mallon ist eine gelungen Mischung aus Ratgeber und biografischer Erzählung. Schonungslos offen erzählt diese darin, anknüpfend an ihr erstes Buch „schnell.liebig“, von ihren Datingerfahrungen. Im Unterschied zum ersten Band hat sie nun jemanden (Chris) kennengelernt, mit dem sie sich endlich mehr vorstellen kann. Doch die äußeren Faktoren (Corona) und auch Linas innere Zweifel (gar nicht so leicht sich nach jahrelangem Singleleben wieder an Nähe zu gewöhnen) machen es den Beiden nicht leicht. Mir hat das Buch vor allem durch seine Ehrlichkeit und den frechen und direkten Schreibstil gefallen. Lina schafft es gekonnt, so über sich und ihre Erfahrungen zu sprechen, dass man als Leserin auch selbst etwas mitnehmen kann. Immer wieder gibt es darüber hinaus einzelne Kapitel die kurz und treffend allgemeine Themen zusammenfassen, zum Beispiel was unter gelungener Selfcare zu verstehen ist, oder welche Datingregeln wir unbedingt brauchen. Wie eine gute Freundin, nimmt Lina an keiner Stelle ein Blatt vor dem Mund, vielleicht wirkt ihre Erzählung gerade deshalb auch so authentisch. Ich kann „zweit.nah“ jedem empfehlen der sich schon oft gefragt hat „warum klappt das denn nicht mit einer Beziehung bei mir?“ und darüber hinaus bereit ist auch mal aus gewohnten Verhaltensweisen auszubrechen oder diese zu reflektieren.
Lina ist ein unglaublich empathischer Mensch, der sich viele Gedanken über das Leben und ihre Beziehungen macht. Ich finde, dass man, wenn man zwischen den Zeilen liest, einige Weisheiten für das Leben mitnehmen kann. Lina sieht überall das Schöne und den Genuss und führt als 30+ Frau ein sehr unabhängiges Leben zwischen zwei Kontinenten. Mich hat das Buch nicht ganz so angesprochen, weil ich auch am Ende meiner 20er bin und eher einen traditionelleren Lebensweg anstrebe. Essen gehen ist für mich etwas besonderes und tägliches Kochen und das häusliche Leben in einer festen Partnerschaft fühlen sich für mich nicht einengend, sondern bereichernd an. In meinen 20ern bin ich wie Lina viel auf anderen Kontinenten gereist, bin aber nun eher zur Ruhe gekommen und empfinde lange Flugreisen als unheimlich anstrengend. Daher kann ich mich leider nicht so sehr mit der Autorin identifizieren. Zudem finde ich es zwar toll, dass sie sich so ausgiebige Gedanken über ihre Beziehung macht, verstehe aber nicht ganz, warum es ihr so schwer fällt, sich auf diese Bindung einzulassen. Mich hat das Buch nicht so sehr abgeholt wie erhofft, ich glaube aber, wenn man selber lange Single war oder sich mit diesem Lifestyle mehr identifizieren kann, ist die Lektüre Gold wert und man gewinnt einige Erkenntnisse und vielleicht auch den Mut, sich auf das Abenteuer Beziehung einzulassen. :)
“Wir wurden aufgezogen von Eltern, die nur wenige Optionen, manchmal keine selbstbestimmte Wahl hatten und sich für uns das Gegenteil wünschten. Wir sollten es besser haben, wir sollten zu jeder Zeit – die ganze Zeit– Freiheit spüren und all die offenen Türen vor uns sehen und nach ihnen greifen können. [...] Was, wenn ich meiner Freiheit nich gerecht werde? Was passiert, wenn ich sie nicht genug auskoste – oder was, wenn ich es erst recht mache? Was wäre wenn ich nicht genug genieße, wenn ich nicht am anderen Ende all der kurz gelebten Möglichkeiten herauskomme und genau weiß, was mich vollkommen macht – oder glücklich? Und ist das eigentlich das Gleiche?”
Ich bin sprachlos. Lina schafft es wie so oft mir aus dem Herzen zu sprechen. Dieses Buch tut einfach nur gut. Danke!
Vorab, ich mag Lina's Schreibstil sehr gern, die Art und Weise, wie sie ihre Geschichte und Gefühle schildert. Ich folge ihr schon lange auf verschiedenen Kanälen, verschlingen ihre Kolumnen und habe auch das erste Buch in nur 3 Tagen gelesen. Aber ich glaube auch genau das ist der Grund, warum dieses Buch mich nicht vom Hocker gehauen hat. Ich fand es gut, keine Frage, aber ich hatte das Gefühl ich würde die Geschichte schon kennen. Durch Instagram und die lockdown Kolumnen kannte man schon viele Seiten & irgendwie hat es sehr sehr lange gedauert, bis mich das Buch gepackt hat.
Ich kann es trotzdem empfehlen, keine Frage & bin immer noch schlichtweg von ihrem Stil begeistert, nur die Story hat mich dieses Mal einfach nicht gepackt.
Umgewöhnen von Single zu Beziehung mitten in der Pandemie und zwischen zwei Kontinenten. Und was bedeutet eigentlich eine gleichberechtigte Beziehung? Das macht Lina Mallon in diesem Buch konkret. Es ist eben nicht alles Zuckerwatte und Schmetterlinge im Bauch, sondern viel Unsicherheit und Neu zulassen. Und ich fand es krass zu sehen, dass Frauen definitiv den Mann für schon selbstverständliche Dinge auf den Sockel heben. Ja, mein Freund behandelt mich respektvoll und schreibt mir regelmäßig zurück. Es wäre mal interessant daraus eine Studie zu machen was Partnerinnen tatsächlich alles erdulden. Interesting read. Maybe bisschen verkopft.
Offen, direkt, mitreißend, emotional. Für mich alles andere als leichte Kost. Das Buch geht tief, stößt Gedanken an und lässt einen mitfühlen. Hinterfragen. Eine Träne verdrücken. Zustimmend nicken. Das Ouzo-Glas auf den Tisch knallen. Ob einem ein Schreibstil gefällt ist Geschmacksache – ich persönliche liebe Linas Art, sich auszudrücken und empfinde zweit.nah als eine absolut gelungene Fortsetzung von schnell.liebig
Lina schreibt über die Liebe, über Nähe und den Beginn einer neuen Beziehung. Offen, ehrlich und wie immer unfassbar wortgewandt. Sie nimmt ihre Leser:innen mit in ihre Gedanken, teilt diese ungeschönt und doch so aufrichtig, dass man gar nicht anders kann als mitfühlen. Mehrere Stellen im Buch haben mich zu Tränen gerührt. Ein wunderbares Buch.
So eine schöne Fortsetzung von schnell.liebig! Lina schreibt einfach so toll und unfassbar ehrlich über ihre Gedanken und Erlebnisse, das man sich fühlt als würde man mit einer engen Freundin sprechen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe wie aus dem ersten Teil wieder so viele Denkanstöße und wertvolle learnings mitgenommen! Danke Lina fürs Teilen!
Ich hab das erste Buch im 1. Lockdown gelesen, das zweite jetzt. Es liest sich schnell, flüssig und ich freue mich auf die nächsten Male. Bei denen ich neue Erkenntnisse mitnehme, mir andere stellen markiere.
Auch dieses Buch konnte ich kaum weglegen. Es liest sich wie ein Tagebuch, worin Gefühle und Gedanken aufgeschrieben wurden. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und finde es spannend zu erfahren, welche Gefühle und Emotionen sie während der Distance-Relationship begleiten.