Olivia und Dax: Entgegen aller Widerstände wollen sie ihre Träume wahr werden lassen – doch manchmal kommen Gefühle dazwischen.
Olivia lebt für Hip-Hop und arbeitet hart daran als Bühnentänzerin Fuß zu fassen – auch wenn ihre Eltern sie lieber beim Jurastudium sehen würden. Als sie einen Job bei einer Konzert-Tour ergattert, scheint das der ersehnte Durchbruch zu sein. Doch der Choreograf ist ausgerechnet Dax, der nach einem tragischen Unfall seine eigene Karriere als Tänzer beenden musste und Olivias Kumpel Austin die Schuld daran gibt. Verbittert und wütend hatte Dax sich damals von der Clique im Move District zurückgezogen, und so liegt nun bei der gemeinsamen Arbeit wieder reichlich Spannung in der Luft. Doch bald wird deutlich, dass dabei nicht nur die Geschehnisse aus der Vergangenheit und der Erfolgsdruck eine Rolle spielen, sondern auch aufkeimende Gefühle …
Die Bücher der ‚Move District‘-Reihe fühlen sich beim Lesen an, als würde man einen Tanzfilm schauen. Dabei wird die Leidenschaft zum Tanzen förmlich greifbar - man merkt einfach, dass die Autorin sehr viel eigenes Wissen über diesen Sport mit ins Buch gebracht hat. Wegen der Thematik, der tollen Atmosphäre und der lebendigen Charaktere hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht😍! Vor allem Olivias humorvolle, selbstbewusste Art hat das Buch bereichert, während Dax zunächst undurchschaubar bleibt und sich dann im Verlauf des Buchs mehr öffnet. Ab und zu hätte ich mir noch ein wenig mehr (emotionale) Tiefe und Subtilität in der Ausdrucksweise gewünscht, damit der letzte Funke überspringt. Nichtsdestotrotz ist dies bisher mein liebster Teil der Trilogie und eine Leseempfehlung🥰!
»Step into my heart« zu lesen, hat mir so viel Spaß gemacht! Es ist ein absolutes Jahreshighlight und Comfort book geworden🫂 Vor allem hab ich es geliebt, dass Austin & Jade noch so eine große Rolle in dem 2. Teil eingenommen haben.
Meine persönliche Message, die ich aus dem Buch mitgenommen habe: In deinem Leben musst du es niemanden recht machen außer dir selbst✨Leb DEINE Träume und erfülle keine Erwartungen von jemanden anderen
Oh man, ich weiß gar nicht, wie ich diese Review anfangen soll.. Nachdem mir »Dance into my World« so gar nicht gefallen hat, dachte ich mir, gebe ich Maren Vivien Haase mit »Step into my Heart« noch eine Chance, es war schließlich auch ihr Debüt. Nachdem ich jetzt beide Bücher gelesen habe, kann ich den Hype und die damit einhergehenden durchweg positiven Bewertungen nach wie vor überhaupt nicht nachvollziehen und habe das Gefühl ein komplett anderes Buch gelesen zu haben. Es tut mir wirklich leid, ich mag es überhaupt nicht schlechte Bewertungen zu geben, weil in jedem Buch so, so viel Zeit und Arbeit steckt, aber es hat mir leider wieder überhaupt nicht gefallen 🙁
Fangen wir mal mit den Protas an. Olivia wirkt auf mich wie eine little miss perfect, der quasi alles in den Schoß fällt, gerade zu Beginn läuft nahezu alles perfekt für sie, ohne, dass sie dafür wirklich einen Finger krümmen muss. Dazu habe ich das Gefühl, dass sie super cool und witzig rüberkommen soll, mir persönlich war das zu gewollt und hatte eher den gegenteiligen Effekt. Vielleicht ist mein Humor auch ein anderer, aber auf mich wirken Olivias vermeintlich schlagfertige, witzige Antworten überhaupt nicht so. Die Schwärmerei um Dax, kann ich weder aus Olivias Sicht, noch aus den Rezensionen nachvollziehen. Ich könnte keinen einzigen seiner Charakterzüge nennen, die ihn in irgendeiner Form sympathisch, geschweige denn begehrenswert machen sollen. Alles was mir im Kopf geblieben ist, ist, dass er wahnsinnig gut aussieht und muskulös ist, weil es ungefähr jedes Mal betont wurde, wenn er vorkam. I got it the first time, no need to repeat it every single chapter. Oh, und was ihn auch ausgezeichnet hat, sind seine miese Laune am Anfang und seine Stimmungsschwankungen am Ende, den Grund für seine Miesepetrigkeit erfährt man nämlich erst ganz zum Schluss und so wirkt er auf mich alles andere als ein interessanter love interest.
Das bringt mich zu meinem nächsten Kritikpunkt: die Lovestory (wenn man das in diesem Fall überhaupt so nennen kann). Für mich war die Liebe zwischen Olivia und Dax an keiner Stelle im Buch greifbar. Einen Teil werden die beiden wohl selbst dazu beigetragen haben, denn ich bin weder mit ihr noch mit ihm warm geworden. Darüber hinaus scheint es vor allem am Anfang so, dass Olivia selbst nicht mal weiß, was sie plötzlich so toll an Dax findet (außer natürlich, dass er wahnsinnig heiß und muskulös ist!). Irgendwie war es für mich enemies to lovers turns insta love. Generell war das eher körperliche Anziehung als Liebe.
Zwei weitere Dinge, die mich zwar nicht so sehr gestört haben, wie die bereits genannten, aber mir leider trotzdem negativ in Erinnerung geblieben sind: Olivias Familiensituation und die Serienanspielungen. Die Idee mit ihrer Familie (ich möchte hier nicht spoilern) finde ich gut, die Umsetzung lässt allerdings zu wünschen übrig. Es kommt zum Konflikt, aber am Ende ist dann alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen und der Grund, wieso hinterher wieder alles gut ist, war mir zu einfach gelöst. Generell finde ich das Ende bzw. die letzten Kapitel eher enttäuschend. So wie ich das mitbekommen habe, ist Maren Vivien Haase u.a. für ihre Serienempfehlungen bekannt und ich habe auch überhaupt kein Problem damit, dass ab und zu mal über einen Film oder eine Serie gesprochen wird, hier hat es mir jedoch überhand genommen, aber das ist wohl einfach Geschmacksache.
Das einzig positive an diesem Buch sind für mich (wie bereits in Band 1) die Tanzszenen. Diese wirken nach wie vor authentisch und sind gut umgesetzt. Außerdem hat es mir gefallen, dass dieses Mal der Fokus auf Castings bzw. dem Training für eine Tour als Background Tänzerin liegt. Mehr kann ich leider nicht positiv hervorheben und das finde ich wirklich, wirklich schade!
Zu guter letzt möchte ich noch auf den Schreibstil eingehen. Bereits in »Dance into my World« bin ich nicht mit dem Schreibstil warm geworden und auch hier ist es nicht anders. Im Großen und Ganzen ist er schon in Ordnung, aber die ständigen Wort- und teilweise sogar Satzwiederholungen haben mich auf die Palme getrieben je weiter ich gelesen habe. Scheinbar ist Dax die Grinsekatze und trägt gerne Jogginghosen, die seine Beine umspielen. Ich hab noch von keinem Charakter gelesen, der so oft grinst (außer natürlich wenn er mies drauf ist). Außerdem empfinde ich die Beschreibungen der Kleidung, die die Personen tragen, als sehr hölzern und haben tatsächlich oft meinen Lesefluss gestört, weil es teilweise so wirkt als müsste man zwanghaft beschreiben was eine Person trägt, ob es nun relevant ist oder nicht.
Puh, das ist jetzt mehr geworden als ich dachte, aber ich möchte wenigstens begründen, was meine Beweggründe für eine zwei Sterne Bewertung sind. Ich kann es nur nochmal betonen, es tut mir mega leid und ich wollte »Step into my Heart« wirklich mögen, aber das war leider wieder nichts. Die Charaktere inklusive ihrer Lovestory waren mir viel zu oberflächlich, sodass ich an keiner Stelle mit ihnen mitfühlen konnte, die Probleme, die aufgetaucht sind, wurden mir zu einfach abgehakt und der Schreibstil ist leider auch nicht mein Fall. Wirklich sehr schade!
Die Handlung konnte mich im Vergleich zum ersten Band leider nicht so sehr von sich überzeugen. Insgesamt gefiel es mir zwar ganz gut, aber es war manchmal auch etwas langweilig. Es ist relativ wenig passiert, weswegen ich zeitweise keine große Lust hatte zu dem Buch zu greifen. Für Zwischendurch fand ich die Geschichte ganz ok, große Gefühle waren für mich jedoch nicht greifbar. 🥹☹️👉🏻👈🏻
Auf diesen Band habe ich mich schon so gefreut, da ich Olivia schon im ersten Teil in mein Herz geschlossen habe und ich ihre Art einfach liebe. Es gefiel mir die Sichtweise einer leidenschaftlichen Tänzerin zu lesen. Ich konnte mich so gut in sie hineinfühlen, da ich selbst das Tanzen liebe und es irgendwie bereue es nie so richtig ausgelebt zu haben. Man flog wieder nur so durch die Seiten, da Maren einen wundervoll flüssigen Schreibstil hat. Es hat so viel Spaß gemacht, auch wenn ich Band 1 noch stärker fand. Das Cover von diesem Teil finde ich aber bislang am schönsten. Auch diese Geschichte ist ein absolutes Jahreshighlight von mir. Fehlt nur noch der dritte Band. 5 Sterne
Die Story von Dax und Olivia hat mir sehr gefallen und auch deren Entwicklungen. Für mich hat dieses Buch alles, was ich am Tanzen liebe und man spürt förmlich die Leidenschaft von den beiden Protagonisten, aber auch von der Autorin, für diesen Sport. Eine klare Leseempfehlung von mir und bis jetzt mein liebster Teil aus der Trilogie 🥰✨
Dax und Olivia haben mir den Kopf verdreht! Und das mehr als nur einmal! Das was zwischen ihnen war, war so viel Feuer, Gefühle und angestaute Emotionen, dass ich es förmlich selbst spüren konnte. Ich habe jede einzelne Sekunde beim Lesen genossen und wünschte ich hätte mittanzen und ein Teil dieser Clique sein können.
Wie auch schon "Dance into my World", hat mich auch Band 2 dieser Reihe leider nicht begeistern können. Ich hasse es schlechte Bewertungen zu hinterlassen und blöde Rezensionen so schreiben, weil ich mir gar nicht vorstellen kann wie viel Herz, Mut und Arbeit darin stecken muss ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Jede Autor:in gebührt mein Respekt. Genauso blöd finde ich es allerdings eine schlechte Bewertung ohne Begründung zu hinterlassen.
Ich hatte einige Schwierigkeiten mit diesem Buch, da ich aber davon absehen möchte es komplett auseinanderzunehmen werde ich versuchen mich so kurz wie möglich zu fassen. Ich habe keine bösen Intentionen, mir wäre es um einiges lieber gewesen, hätte ich dieses Buch geliebt. Es ist ja schließlich auch mein Geld und meine Zeit.
Nun gut, fangen wir mit meinem Hauptproblem an: Die Charaktere.
Olivia soll super schlagfertig und cool seien, sie habe immer einen witzigen Spruch auf den Lippen und strotze vor Selbstbewusstsein. Ich habe einige Rezensionen gelesen, die hellauf begeistert von Olivia waren und sie eben genauso empfunden haben. Humor ist total individuell und ziemlich sicher habe ich einfach einen ganz anderen Humor, aber auf mich wirkte diese Schlagfertigkeit total unnatürlich und überhaupt gar nicht witzig. Ich empfand sie um ehrlich zu sein oft als ziemlich unangenehm. Olivias andere Charaktereigenschaft ist, dass sie total hilfsbereit und emphatisch sei. Das weiß ich, weil es alle ihre Mitmenschen ständig erwähnen. Naja irgendwie hat mich dieses Helfersyndrom jedes mal sehr überrascht. Es kam immer mal wieder total aus dem Nichts. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass sie oft und gerne Menschen aus purer Selbstlosigkeit helfen wollte, es war eher so ein ich-muss-unbedingt-allen-ihre-persönlichen-Probleme-aus-der-Nase-ziehen-einfach-weil-ich-viel-zu-neugierig-bin-Ding. Insgesamt wurde mir ziemlich viel über ihren Charakter erzählt und ziemlich wenig davon in ihren Handlungen und Entscheidungen gezeigt. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm, sie blieb durchweg ein zwei dimensionaler Charakter für mich.
Dax blieb für mich bis zum Ende ein ziemliches Rätsel. Das kann der Erzählweise geschuldet sein, denn wir verfolgen die Geschehnisse nur aus der Sicht von Olivia. Das kann auch durchaus richtig gut funktionieren. Dieser Geschichte hätten denke ich Daxs Gedanken nicht schaden können. Die Protas haben ziemlich wenig Dialog miteinander, der bis zum Ende hin überwiegend aus oberflächlichen, mehr oder weniger gut gemeinten, Schlagabtauschen besteht. Über Daxs Intentionen, Motivationen oder Gefühle erfährt man so ziemlich nichts. Außer halt am Ende, aber auch das hat ihn für mich nicht gerettet. Von dem was ich so sehe, sind die Meinungen zu Dax ziemlich gespalten. Einige schwärmen von ihm, andere finden ihn nervig und verzeihen ihm seine Fehler nicht. Ich muss sagen ich weiss nicht so ganz auf welcher Seite ich stehe. Auf Wolke 7 bin ich nicht, Gründe ihn zu hassen fehlen mir aber auch. Insgesamt war er extrem austauschbar (und halt heiß und muskulös, versteht sich von selbst).
Mein nächstes Problem ergibt sich aus dem ersten. Romance funktioniert für mich über die Charaktere. Ein guter Liebesroman ist nur ein guter Liebesroman, wenn ich mich Hals über Kopf in die Protagonist:innen verknalle. Es wurde mir leider absolut kein Anlass dazu gegeben, dabei bin ich eigentlich sehr einfach zu kriegen, ein paar kleine Komplimente, süße Kosenamen, ein rausgerutschtes Geständnis, ein sehnsüchtiger Blick… das reicht doch schon aus. Ich verstehe nicht wieso die beiden in einander verschossen sind und ich verstehe vor allem nicht wann es passiert. In der ersten Hälfte des Buches beschränkt sich die Beziehung der Beiden auf böse Blicke, gemeine unterschwellige Kommentare und genervtes Schnauben. Dann wird ein Schalter umgelegt und sie sind instant in love. Olivias Sinneswandel lässt sich für mich allein über sexuelle Anziehung erklären. Ich sehe die Versuche Situationen mit sexueller Spannung herzustellen, funktioniert hat es eher weniger gut. Die Entwicklung der Beziehung erschien mir total plötzlich und sie war mir absolut gleichgültig.
Zur Handlung gibt es wenig zu sagen. Sie plätschert so vor sich hin. Für meinen Geschmack liegt der Fokus viel zu sehr auf der Freundesgruppe und irrelevanten Details, die Beziehung von Olivia und Dax kommt einfach viel zu kurz. Die Konflikte, die uns das ganze Buch begleiten, finden für mich viel zu einfache Lösungen auf sehr wenigen Seiten. Für mich braucht es nicht unbedingt einen total dramatischen Streit im 3. Akt, jedoch kann man es entweder anständig machen und die Charaktere irgendwie daraus lernen lassen oder daran wachsen lassen oder man lässt es halt ganz weg. Der Konflikt war für mich zu konstruiert und es wirkte so als wenn er einfach nur da war, weil es ein Merkmal des Genres ist und das ja dann wohl dazu gehört.
Der Schreibstil ist eine Sache, bei der ich nicht so recht weiß wie ich meine Gefühle dazu am besten erkläre. Ich glaube er funktioniert für viele sehr gut und er ist bestimmt auch nicht schlecht. Für mich funktioniert er aber so überhaupt nicht. Ja es ist ein New Adult Roman in dem sich alles ums Tanzen dreht, aber ich hab noch nie jemanden zu irgendwem „tänzeln“ sehen und ich kann mir ehrlich gesagt wenig darunter vorstellen. Ich bin immer wieder über Formulierungen gestolpert und es war mir einfach zu viel „umschmeichelnde“ Kleidung und ständiges Gegrinse. Es wurden 1000 „amüsierte“ Blicke ausgetauscht, jedes Outfit (von jeder irrelevanten Nebenfigur) wurde bis auf das kleinste Detail beschrieben und die farbliche Auswahl passte, oh Wunder, immer perfekt zur Frisur (fyi Pink passt anscheinend perfekt zu schwarzem Haar!). Ich lese hier oft, dass der Schreibstil als sehr locker empfunden wurde, ich empfand ihn eher als sehr aufgesetzt, durchzogen von Wortwiederholungen und einer generellen Wortwahl die mich regelmässig cringen ließ.
Das Setting ist leider immer noch das einzige was mir an dieser Reihe gefällt.
Ich habe mal geschaut, wie die Bewertungen zu Band 3 aussehen und ich muss sagen, ich denke ich werde davon absehen diesen zu lesen. Ich bin ehrlich sehr traurig darüber, denn im letzten Jahr habe ich das Genre sehr lieben gelernt, obwohl ich zuvor immer skeptisch war. Eine Reihe in der es ums Tanzen geht wollte ich einfach auch sehr dringend lieben, einfach weil es für mich persönlich eine Bedeutung hat. Jedoch muss ich leider sagen, dass diese Reihe so ziemlich alle Klischees und Vorurteile, die ich mal gegenüber dem Genre New Adult hatte, zu 100% erfüllt.
Die große Masse scheint die Reihe zu lieben, deswegen kann ich keine wirkliche Anti-Empfehlung aussprechen. Lest es, wenn ihr wollt! Ich würde es aber nicht nochmal tun.
Endlich wieder back in New York, zurück im Move District! Ich habe mich so sehr darauf gefreut, dass ich jetzt Olivias Geschichte lesen konnte. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht🤍 In "Step into my Heart" geht es um Olivia und Dax. Beide Charaktere haben wir bereits in "Dance into my World" kennen und lieben gelernt. Im zweiten Band steht noch mehr das Tanzen im Fokus, denn besonders Olivia kämpft für ihren Traum. Das Tanzen. Ausgerechnet trifft sie dabei auf Dax... Beide kennen sich noch von früher, doch seit Dax einen Unfall hatte, ist er ein anderer Mensch geworden. Dax hat sich von Olivia und ihrer Clique entfernt und ist nun bekannt, als mürrischer, schlecht gelaunter Choreograpf... Das genaue Gegenteil von Olivia. Ich kann euch versprechen, da ist eine Hass-Liebe vorprogrammiert😍 Maren Vivian Haase hat in einem wunderbaren flüssigen Schreibstil eine großartige Geschichte geschrieben. Die Hass-Liebe zwischen Dax und Olivia ist auf den Punkt getroffen. Man spürt auch deutlich, was beide Charaktere zum umdenken bewegen. Mir sind Olivia und Dax sehr ans Herz gewachsen, vor allem aber Olivia. Ihre Art und Weise wie sie lebt und besonders fürs Tanzen lebt, ist einfach nur ansteckend! Ganz deutliche 5 von 5 Sternen ⭐
Mhm. Die Story an sich gefiel mir eigentlich recht gut, aber mir fehlte sowohl die Tiefe der Charaktere als auch die Authentizität. Fast alle Dialoge wirkten mir einfach viel zu gewollt und gestellt. Nachfühlen konnte ich leider nichts so richtig und der Konflikt bzw. dessen Schlichtung konnte mich nicht überzeugen. Das ging mir alles zu schnell und vor allem zu gefühllos. Ich habe nicht gespürt, wie sich Olivia mehr verliebt hat - das war plötzlich einfach da - und auch nicht, wie sie sich am Ende gefühlt hat, wo alles schwerer wurde. Überhaupt wie sie den Konflikt wahrgenommen hat, fehlte mir. Und Dax‘ Sinneswandel gegenüber Olivia habe ich leider auch nicht wirklich verstehen können. Positiv ist jedoch der Schreibstil, wenn er auch an manchen Stellen etwas zu einfach ist. Dennoch war es ein sehr flüssiges Lesen.
4,5 ⭐️ Eine wirklich gelungene Fortsetzung zum ersten Band. Olivia konnte ich ziemlich schnell in mein Herz schließen, bei Dax hat es jedoch etwas gedauert, nichtsdestotrotz liebe ich die beiden zusammen und kann es gar nicht erwarten noch mehr im letzten Teil über die beiden zu lesen
Auch Band 2 der ,Move District‘-Reihe konnte mich wieder überzeugen und meine ,Tanzfilm‘-Liebe stillen. Ich liebe das Setting und die Atmosphäre, das ganze Tänzer-Leben und die wunderbare Clique.
Olivia mochte ich als Charakter bereits in Band 1 sehr, weshalb ich mich auf ihre Geschichte ganz besonders gefreut habe. Sie steckt einen mit ihrer Lebendigkeit, Fröhlichkeit, Stärke und Leidenschaft beim Lesen an. Sie ist sehr selbstbewusst, schlagfertig und eine Kämpferin, trotzdem hat auch sie ihre unsicheren und verletzlichen Momente und genau diese echte Mischung macht sie total aus. Sie steht für das ein, was sie liebt und versucht sich nicht unterkriegen zu lassen und das bewundere ich total.
Bei Dax hatte ehrlicherweise ein bisschen mehr Schwierigkeiten hinter seine Fassade zu gucken und Sympathie für ihn aufzubringen. Er lässt anfangs nur seine raue, unfreundliche und verschlossene Seite sprechen und das hat es mir schwer gemacht, Olivias Gefühle für ihn nachvollziehen. Aber seine Mauer bekommt irgendwann Risse und dann sieht man endlich sein wahres Ich. Er hat sehr viel durchgemacht und das hat ihn leider zu dem gemacht, was er anfangs zu sein scheint…nämlich ein Arsch. Aber ich mochte es sehr, dass Olivia ihn nicht einfach aufgegeben oder von seiner Art hat verscheuchen lassen. Die Beziehung der beiden ist authentisch, kompliziert und nicht perfekt, aber genau das hat sie irgendwie total ausgemacht.
An ein paar Stellen haben mir manchmal die letzten Funken gefehlt und auch das Ende mit Olivias Eltern ging mir etwas zu ,glatt‘, aber ansonsten war es wieder eine richtig schöne ,Tanzfilm-Geschichte-zum-Lesen‘! ♡
Ehm. Ob ich das Buch gerade mehr oder weniger inhaliert habe? Absolut… ob ich dabei Olivia und Dax so sehr gefühlt habe und sie jetzt so so sehr ins Herz geschlossen habe? Ja ja ja und nochmals ja!! Die beiden haben so eine tolle Dynamik und ahhhhhh. Können wir uns einfach darauf einigen, dass ihr das Buch lesen werdet und mit mir gemeinsam über die beiden fangirlen werdet? Ich brauche das. Ehrlich! Enemies to Lovers ist ja sowieso schon eins meiner liebsten Tropes, aber.. die beiden haben das ganze echt auf ein neues Level gehoben! Ich liebe alles alles ausnahmslos! Und Olivia ist einfach eine Queen. Gehe mir dann mal eine Scheibe von ihr abschneiden. Jeder sollte ein wenig wie Olivia sein. Hach, kann morgen Januar sein? Ich brauche brauche brauche den dritten Band! Maren? Du hast mal wieder den Vogel abgeschossen & ein absolutes Meisterwerk erschaffen (ohne zu übertreiben natürlich…) danke für dein Sein & dein Schreiben. Ich wusste nicht, dass ich dieses Buch gebraucht habe & bin jetzt umso dankbarer es gelesen zu haben! Ganz viel Liebe <3
Der zweite Teil hat mir um einiges besser gefallen, als der erste. Dies lag hauptsächlich an Olivia, die ich bereits im ersten Band sehr gerne mochte. Ihre positive und selbstbewusste Art ist einfach nur ansteckend. Manchmal fällt sie mit der Tür ins Haus, aber letztendlich überzeugt sie mit ihrer Hartnäckigkeit. Dax ist nach einem Schicksalsschlag sehr kühl zu Personen in seinem Umfeld. Engen Bindungen geht er aus dem Weg. Er ist äußerst zielstrebig und perfektionistisch und wirkt dadurch unfreundlicher und unnahbarer, als er eigentlich ist. Ich mochte ihn tatsächlich sehr gerne und fand ihn äußerst anziehend. Das Thema Tanzen war, wie bereits in Band 1, unglaublich gut dargestellt und macht einfach Lust darauf sich zu ein paar Beats zu bewegen. Insgesamt hätte ich mir noch etwas mehr Tiefgang innerhalb der Geschichte gewünscht, die Story um Olivia & Dax war aber sehr schön geschrieben und ich freue mich auf den letzten Teil der Reihe.
Ich muss ehrlich sein.😮💨 Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich nur so: Waaaas?! und saß kichernd vor dem Buch.😂 Ich war mega überrascht, dass es um Olivia und Dax geht und habe mich umso mehr gefreut. Jedoch hatte ich richtig Angst, dass mir der zweite Band nicht so gefällt, da der erste Band ja so ein Highlight für mich war. Außerdem war es öfter so, dass wenn ein/e Nebencharakter/in zum Protagonist/in wird, sie mir dann nicht mehr so gefallen.😮💨 Doch das Buch hat mich total überrascht! Der zweite Band knüpft direkt an den ersten Band an, sodass mir der Einstieg super schnell gelang. Das lag vor allem wieder an dem super flüssigen und spannenden Schreibstil und an den ganzen Charakteren.☺️ Mir hat gefallen, die ganze Handlung aus Olivias Sicht mitzuerleben, da man so noch tiefer in die Tanzwelt eingetaucht ist und viel mehr darüber erfahren hat. Es gab sehr viele Witze, aber auch tiefgründige Gespräche, sodass meine hellblauen Sticky Notes alle geworden sind.🥲 Und vor allem die Gespräche mit Dax haben mir gefallen. Jedoch muss ich sagen, dass mir der Anfang und ein paar Sachen kurz vor dem Ende nicht so gefallen haben. Auch kamen die Emotionen rüber, aber nicht so stark wie bei Jade und Austin. Deshalb ist es kein Jahreshighlight geworden, aber trotzdem ein sehr sehr tolles Buch, welches ich nur empfehlen kann.🥰
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich Olivia bereits im ersten Band in mein Herz geschlossen hatte und die Storyline rund um Dax für mich noch dazu sehr vielversprechend klang, aber leider hat mich "Step into my Heart" schwer enttäuscht.
Normalerweise liebe ich Enemies-To-Lovers-Geschichten, aber diese hier konnte mich leider nicht überzeugen. Mir fehlte die besondere Verbindung und Chemie zwischen den beiden Protagonist:innen. Ich konnte ihre Liebe, Leidenschaft und Gefühle füreinander nicht greifen und egal wie man es auch drehen und wenden mag, Dax ist und bleibt für mich kein guter Kerl. Er hat sich meiner Meinung nach zu viele unverzeihliche Dinge geleistet, als dass ich ihn und Olivia noch shippen könnte - Sie hat etwas Besseres verdient! In meinen Augen weist die Beziehung der beiden eindeutig toxische Züge auf und das geht gar nicht. Zudem konnte ich auch einfach nicht nachvollziehen und nachempfinden, wann die beiden Gefühle füreinander entwickelt bzw. sich dazu entschlossen haben, diesen nachzugeben. Plötzlich war es einfach so. Hinzu kommt, dass es mir bei diesem Buch generell extrem an emotionaler Tiefe und Greifbarkeit gefehlt hat. Es hat mich einfach nicht erreicht. Einerseits ging es zu schnell, andererseits auch wieder nicht - Ich weiß, dass das widersprüchlich klingt, aber besser kann ich es nicht erklären.
Dieses Buch hat meiner Meinung nach generell ein fragwürdiges Tempo. Erst passiert seitenlang (über die Hälfte des Buches auf jeden Fall!) gefühlt gar nichts, sodass man sich schon fragen muss, ob überhaupt noch einmal Spannung aufgebaut werden wird, und dann kommt plötzlich alles Schlag auf Schlag. Erst ist die Geschichte zu ruhig, dann zu dramatisch. Zumal das ganze Drama gegen Ende zu Großteilen auch noch unrealistisch, unnötig und einfach nicht nachvollziehbar ist.
Komplexe, ernsthafte Konflikte werden viel zu schnell und zu leicht gelöst, wodurch ihnen ihre Schwere und Bedeutung mehr oder weniger komplett aberkannt wird. Langjährige, begründete Streitigkeiten können nicht einfach im Sand verlaufen, schon gar nicht ohne tiefgehende Aussprachen. Alles war so klischeehaft, inszeniert und einfach zu sehr darauf angelegt. Wieso kam es gerade jetzt zum großen Eklat? Mit welcher Begründung? Die Konflikte warfen so viel mehr Fragen auf als sie hätten lösen können und hätten aufwerfen sollen. Die Konfliktlösungen dieses Buches haben mich insgesamt wirklich schwer enttäuscht. In diesem Buch gibt es so viel künstliches Drama, das ich so gerne durch reale, lebensnahe und authentische Konflikte ersetzt hätte.
Hinzu kommt die schleppende Handlung, die zwar nicht direkt langweilig ist, sondern sich durchaus angenehm und flüssig lesen lässt und mich stellenweise auch ganz gut unterhalten, mich aber eben auch nicht von sich einnehmen und fesseln konnte. Ich hatte nie den Drang, weiterlesen zu müssen und das hat mich einfach nur unsagbar traurig gemacht, insbesondere da ich Maren, ihren Schreibstil, die Move-District-Crew und vor allem auch Olivia so gerne mag und zu schätzen weiß, aber "Step into my Heart" war einfach nicht mein Buch. Es hat mich so viel gestört, dass ich es von meiner Seite aus leider echt nicht empfehlen kann.
Ich hätte mir mehr Einblicke in die Tour gewünscht, da mich diese Thematik sehr interessiert hat und ich dem Klappentext nach auch gedacht habe, dass es hier viel mehr darum gehen würde, aber das ist auch nur die Spitze des Eisberges. Was mich wirklich gestört hat, waren die Charaktere, ihre Emotionen und die Liebesgeschichte.
Zu den Charakteren:
Die Geschichte wird ausschließlich aus Olivia's Sicht in der ersten Person Singular erzählt.
Ich mochte Olivia sehr, Dax hingegen überhaupt nicht. Allerdings konnte ich die Handlungen beider (!) Protagonist:innen oft nicht nachvollziehen. Die Charaktere waren mir hier insgesamt zu flach, was sicherlich auch mit der fehlenden Emotionalität und Greifbarkeit der Gefühle der Charaktere von meiner Seite aus korreliert, aber eben nicht nur. Die beiden schienen nicht wirklich Ecken und Kanten zu haben, sie wirkten austauschbar.
Ihre Beziehung zueinander empfand ich ebenfalls als oberflächlich und farblos. Sie war kein bisschen so wie ich sie mir nach dem Lesen des ersten Bandes erträumt hatte. Die Dialoge sind in meinen Augen nichtssagend und zu großen Teilen auch irrelevant gewesen. Es kam einfach nichts bei mir an - gar nichts. Und das ist so, so schade...
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll gewesen wäre, auch Kapitel aus Dax' Sicht einzufügen. Einerseits hätte man ihn vielleicht besser verstehen können, wenn man in seinen Kopf hätte blicken können, wenn man gewusst hätte, wie es in ihm drin aussieht, da sein Verhalten teilweise wirklich abstoßend war. Andererseits wäre es trotzdem genau das geblieben: abstoßend! Außerdem hätte ich nach dem, was ich hier gelesen habe, gar nicht mehr in Dax' Gedanken und Gefühle blicken wollen. Ich würde ihn gar nicht mögen und ihm vergeben wollen, was er Olivia und den anderen alles angetan hat und das sage ich nicht, weil ich extrem nachtragend wäre und nicht daran glauben würde, dass Menschen sich ändern können. Dax' Entwicklung ergab für mich hier einfach keinen Sinn und ich kann ihm seinen Wandel auch nicht abkaufen.
Zum Schreibstil:
Das Buch lässt sich locker-leicht lesen und glänzt mit einem lebendigen, witzigen und gefühlvollen Schreibstil. Ich mag Maren's Humor unheimlich gerne und sie hat hier wieder einmal eine richtig schöne und gemütliche Atmosphäre erschaffen, in der man sich einfach pudelwohl fühlen muss. Ihre greifbaren und anschaulichen Beschreibungen der Tanzszenen haben mir ebenfalls wieder sehr gut gefallen.
Fazit:
So leid es mir auch tut, da ich die Autorin unglaublich gerne mag, ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen. Es konnte mich weder fesseln noch in irgendeiner Art und Weise erreichen, geschweige denn berühren. Ich mag Olivia sehr, aber für mich taugt sie leider mehr als Nebencharakter und beste Freundin anstelle einer Protagonistin. Dieser Geschichte mangelt es meinem Empfinden nach extrem an emotionaler Tiefe, Gefühl, Vielschichtigkeit und Greifbarkeit. Ich hoffe sehr, dass mich der dritte Teil der Reihe wieder mehr überzeugen kann, aber dieser Band bekommt von mir leider nur zwei Sterne und keine Empfehlung.
„…so saßen wir einige Momente, ohne uns zu bewegen. Ineinander verschlungen. Zwei gebrochene Herzen, die sich gegenseitig reparierten.“ - Olivia in Step into my heart💙
Es ist fast zwei Wochen her seit ich dieses Meisterwerk hier beendet habe. Und ich finde immernoch nicht die richtigen Worte es zu beschreiben. JAHRESHIGHLIGHT💙, HERZENSBUCH🥰, LIEBLINGSBUCH 💘sind einige Wörter, die mir zu Olivias und Dax Geschichte einfallen.
Schon in Band 1 habe ich Olivia von Beginn an in mein Herz geschlossen. Ihre toughe, lustige und selbstbewusste Art hat es mir sehr angetan. Gerade im Hinblick, was hinter der Fassade steckt. In Step into my heart hat man sie von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Hinter ihrer lebensfreudigen Art steckt eine Frau, die ebenso zerbrechlich, gefühlvoll und unsicher ist. 💙🥺Im Verlauf der Geschichte merkte man deutlich eine Chrakterentwicklung, die ich mich umgehauen hat. Olivias verletzliche Seite hat mich sehr berührt, sodass ich auch an einigen Stellen ein paar Tränen vergießen musste. Sie ist eine Portagonistin, die ich sehr bewundere und gerne als Freundin hätte!
Und Dax? Hach Dax du hast mich mit deiner Sturheit und deiner abweisenden Art teilweise in den Wahnsinn getrieben! 🤌🏻🫢So oft wollte ich dich schütteln! Dennoch hast du dich in mein Herz 💙geschlichen aus dem du nicht mehr so leicht rauskommst. Deine Entwicklung hat mich sehr glücklich gemacht, ebenso dein weicher Kern. Schon in Band 1 war ich gespannt auf deine Geschichte und ich dachte nicht, dass sie mich ebenso zu Tränen rührt.
Olivia und Dax haben sich nicht gesucht und dennoch gefunden. 💙Ihre Geschichte mit Themen wie Unterdrückung, Selbstfindung, Gefühle zulassen, Druck von Außen wurde so so sensibel und schön ausgearbeitet. Die Autorin hat es geschafft solche wichtigen Themen feinfühlig und mit viel Liebe zum Detail auszuarbeiten, sodass man immer wieder daran zurück denken muss! 💙🥺
Ich kann nicht in Worten beschreiben, wie traurig ich bin, dass die Geschichte von Olivia und Dax schon vorbei ist. Beide haben einen verdienten Platz in meinem Herzen bekommen, aus dem sie nicht so leicht rauskommmen werden. 🤌🏻❤️
Ich habe mich so unendlich wohlgefühlt. Die Atmosphäre und der Schreibstil sind so so toll. Die Clique , um das Move District ist für mich ein Wohlfühlort und ein zu Hause geworden, von dem ich mich nur schwer verabschieden kann! 😩Ich freue mich unfassbar auf Band 3, wobei ich die Reihe gar nicht beenden möchte!
Step into my heart hat mich auf Ebenen berührt und glücklich gemacht, die ich kaum beschreiben kann🥺💙Maren Vivien Haase schreibt Bücher, die einem Dinge fühlen lassen und noch sehr lange in Erinnerung bleiben.💙 Ich würde jedem dieses Buch einfach in die Hand drücken! Ebenso werde ich jedes Buch von Maren lesen.
Also erst mal muss ich echt sagen das Olivia mein fave Charakter bis jetzt ist mal schauen ob es so bleibt. Generell macht es unglaublich viel Spaß das Buch zu lesen und man fliegt eigentlich durch die Seiten. Ein ganz tolles Buch🥰 4,75/5⭐
2.5 Sterne. Ich wünschte echt, ich hätte es gerne gehabt. Während Band 1 echt gut war, hat mich Band 2 mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Olivia war auf jeden Fall das Highlight des Buches. Sie war lustig, schlagfertig und eine liebevolle Protagonistin, die immer für jeden da war. Ich mag die Stimmung, die das Buch aufgebaut hat: so voller Power und Spaß. Und auch die anbahnenden Gefühle und die Liebe zum Tanz waren toll. Allerdings war es sonst eher ein Fail. Dax ist mir zu oberflächlich, er hat zwar eine Entwicklung durchgemacht und scheint ein super süßer Kerl zu sein )er ist romantisch und kann kochen, was will man mehr?) , aber man hat wenig von seinen Wünschen, Problemen und Gedanken erfahren. Alles an ihm wurde zu schnell aufgelöst und das hat einen sehr unrealistisch Eindruck bei mir hinterlassen. Die Gefühle der beiden waren zwar ersichtlich, aber für mich nicht emotional und ausgearbeitet genug. Mir war die Handlung etwas zu einseitig, ich hätte mir mehr Themen als das Tanzen gewünscht, das in jedem Gespräch irgendwann das Hauptthema war. Vor allem aber haben die letzten Kapitel für mich das sonst noch ganz gute Buch zu einem „okay“ Buch gemacht. Das Drama wirkte aufgesetzt und gewollt und ich konnte echt überhaupt nicht mitfiebern. Ich hab eher die Augen gerollt, weil es nervig war. Alle tollen Entwicklungen haben sich in Luft aufgelöst, weil noch unnötiges Drama produziert wurde. Dessen Auflösung ich auch viel zu leicht und schnell fand. Ich bin echt etwas enttäuscht und kann deswegen nur die Hälfte der 5 Sterne geben.
Mit viel Enthusiasmus startete ich diesen zweiten Band der Move District Reihe und war sofort wieder im Tanzfieber. Der unausstehliche Dax und die lebensfrohe Olivia haben mich schon in der vorherigen Geschichte super neugierig gemacht, weshalb ich es kaum erwarten konnte, zu erfahren, was hinter Dax‘ Verhalten steckte und wie die zwei zueinander finden würden.
Ähnlich wie in Band 1 wird auch hier nicht das New Adult Rad neu erfunden, aber das Setting reißt alles raus. Olivia ist Profitänzerin, was eine ganz andere Dimension im Bereich des Tanzens aufmacht. Während ich mit Jade noch geübt habe, mich rhythmisch zu bewegen, zeigt mir Olivia, was mit viel Übung, Tränen und Schweiß möglich ist. Die Annährung zwischen Dax und Olivia ließ auf sich warten, doch das passte perfekt in die Geschichte. Ich mochte vor allem Olivias Selbstbewusstsein Dax gegenüber. Auch wenn er in seiner Stinkstiefellichkeit kaum zu übertreffen war, hat sie sich nicht einschüchtern lassen. Yes, girl! Seine Backstory fand ich sehr rund und gelungen – bei Olivia sieht das leider etwas anders aus. Ihr Familiendrama war mir etwas zu überspitzt formuliert, dadurch nicht sehr nachvollziehbar und die Auflösung des Konflikts zu holperig und einfach. Nichtsdestotrotz bin ich Fan und freue mich auf Band 3!
Es hat mir richtig Spaß gemacht die geschichte von olivia und Dax zu lesen habe es verschlungen konnte es nicht mehr aus der Hand legen das hate ich noch nie ein buch innerhalb einer woche aus zu lesen . Und jetzt ärgere ich mich das ich den 3 teil nicht bestellt habe . Wie gesagt es geht um olivia die an eine Chance hat mit einen richtigen star auf der Bühne zu stehen und auf Tour zu gehen aber ausgerechnet Dax ist der Trainer für die Choreographie er Der letztes jahr stress mit Austin hatte und auch nicht mehr in der Clique abhängt deswegen. Er ist launisch und schlecht drauf das zeigt er auch bei den Tanz aber olivia lässt sich davon nicht abhalten und redet mit ihm und dann kommt das eine zum anderen , was mir gut gefallen hat war die Aktion die da drin waren die sache mit den eltern dann war nicht alles klar mit Dax sie stritten sich und liebten sich und ob es Hoffnung auf die Clique und Austin gab müsst ihr selbst lesen . Ich fand olivia mega von den Mädels her hat sie mir am besten gefallen sehr starke Persönlichkeit. Maren ist ab jetzt mit meine Lieblings Autorin möchte noch mehr Bücher von ihr lesen.
Also Band 2 hat mir doch um einiges besser gefallen als Band 1. Ich habe Olivia und Dax zusammen geliebt, auch wenn der Beginn ihrer Beziehung nicht ganz glatt lief. Ich freue mich jetzt umso mehr auf Band 3, da dieser Band ja doch sehr spannend ausgegangen ist! 🤩🤫
Olivia träumt davon, von ihrer großen Leidenschaft - dem Tanzen - leben zu können. Als sie für eine Tour gebucht wird, scheint ihr Traum zum greifen nah - wäre da nicht Dax, der als Choreograf bei jedem Training anwesend ist. Früher gehörte er zur Clique des Tanzstudios, doch nach einem Unfall distanzierte er sich von ihnen. Doch jetzt ist er zurück und mit ihm die Gefühle, die Olivia schon damals für ihn empfand...
Ich weiß nicht genau, wie ich meine Gefühle zum diesem Buch ausdrücken soll, denn gleichzeitig verlief die Handlung irgendwie sehr langsam und für mich doch zu schnell. Den ersten Kuss gab es gefühlt schon nach dem ersten Treffen, aber die Gefühle blieben dabei auf der Strecke. Ich konnte als Leser überhaupt nicht nachvollziehen, wieso Olivia Dex plötzlich so toll fand, obwohl er sich wirklich schlimm verhalten hat und auch Dex 180-Grad-Wendung war für mich unverständlich. Öfters habe ich mir gewünscht, dass es auch Kapitel aus seiner Sicht gäbe, denn ihn als Charakter habe ich einfach nicht verstanden. Neben der Beziehung hatten die beiden dann noch eigene Konflikte, deren Rolle für die Handlung aber kaum nennenswert ist. Für mich wirkten es so, als hätten die Charaktere dadurch krampfhaft Tiefe bekommen sollten, was meiner Meinung nach aber nicht erreicht wurde. Mein größtes Problem mit dem Buch war nämlich, dass mir die Charaktere zu flach waren. Olivia definiert sich nur über das Tanzen - mehr scheint es da nicht zu geben und bei Dex verhält sich das ganze ähnlich. Zuerst hatte ich bei ihm noch Hoffnung, aber nachdem seine „harte Schale“ weg war, hatte auch er kein Konfliktpotenzial mehr. Ingesamt war es einfach so, dass mir oft die Motivation zum Weiterlesen fehlte, da sich die Handlung wieder sehr gezogen hat, die Liebesgeschichte parallel aber super schnell ablief. Genauso wenig passte das Ende, das für meinen Geschmack viel zu überhastet und überladen war, zum eigentlichen Erzähltempo und dem Rest der Geschichte. Neben all der Kritik gab es auch in diesem Buch wieder Stellen, die ich wirklich gerne gelesen habe, aber für mich hat die Geschichte mit diesen Charakteren als ganzen so einfach nicht funktioniert.
Alles in allem werde ich die Reihe, nachdem mich Band 1 schon nicht überzeugen konnte, nun zur Seite legen.
Nachdem mich Band 1 auch schon nicht besonders begeistern konnte, war's das jetzt nach diesem zweiten Band mit dieser Reihe und mir. Der Schreibstil der Autorin ist einfach total unausgegoren und sie verliert sich total in der Beschreibung von Haaren und Klamotten. Wir erfahren von jeder noch so unbedeutenden Nebenfigur wie sie ihre Haare trägt und welche Kleidung sie trägt und die Protagonistin muss uns natürlich auch in fast jeder Szene mitteilen, wie sie gerade ihre Haare trägt und offensichtlich muss sie sich auch immer wieder daran erinnern, dass ihre Haare blau sind.🤦🏻♀️ Die Annäherung des Paares ist auch nicht besonders schön gestaltet. Sie mag ihn erst nicht, aber findet ihn doch heiß und plötzlich küssen sie sich auch schon, ohne vorherigen Aufbau von Chemie. Olivia als Protagonistin war okay, aber so wirklich gevibet hab ich mit der Art ihrer Schlagfertigkeit und ihrem angeblichen Humor nicht. Dax war eigentlich ziemlich blass, wenn er nicht arschig war. Olivias Konflikt mit ihrer Familie fand ich anfänglich ganz gut, auch wenn er wirklich nix neues war, aber die Auflösung war dann viel zu einfach und perfekt. Eigenartig fand ich, dass bei ihrer Annäherung Austin für Olivia so ein großes Hindernis dargestellt hat, es aber nie drum ging, dass Dax ja ihr Vorgesetzter ist. Ich fand das Thema um Castings und Auditions spannend und fand auch interessant die Proben für so eine große Konzerttour mitzuerleben, allerdings gab's hier meiner Meinung nach einen Logikfehler. Die Proben zu der Tour finden nämlich im Move District statt, während laufendem Betrieb und die Tanzsääle sind von außen einsehbar, was in mindestens einer Szene auch angesprochen wird. Ich glaube kaum, dass im Real Life Proben für die Tour einer angesagten Sängerin für die Öffentlichkeit zugänglich wären.