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Spitzenreiterinnen
Lisa kann keine Kinder bekommen, wird verlassen, rastet aus. Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen, dem Höhepunkt jedes weiblichen Lebens. Barbara ist verloren, seit sie Witwe geworden ist, ein kleiner Hund hilft. Verena erbt eine Luxusvilla mit Seeblick, sie steigt auf. Jolie wird entlassen und schwanger. Petra findet die Liebe und zieht um. Tina hat große Angst und trifft eine Entscheidung.
In ihrem zweiten Roman feiert Jovana Reisingers die Frauen, die sie nach Frauenzeitschriften benennt. Sie zeigt auf, welchen Rollenzwängen und welcher Gewalt Frauen in unserer Gesellschaft unterworfen sind. Und es werden Tipps, Tricks und Geschlechterstereotype verhandelt. Es ist ein Text über weibliche Wut und Ausdauer mit teils bösem Humor, der jedoch nie seine Protagonistinnen verurteilt.
In ihrem zweiten Roman feiert Jovana Reisingers die Frauen, die sie nach Frauenzeitschriften benennt. Sie zeigt auf, welchen Rollenzwängen und welcher Gewalt Frauen in unserer Gesellschaft unterworfen sind. Und es werden Tipps, Tricks und Geschlechterstereotype verhandelt. Es ist ein Text über weibliche Wut und Ausdauer mit teils bösem Humor, der jedoch nie seine Protagonistinnen verurteilt.
270 pages, Kindle Edition
Published February 26, 2021
18 people are currently reading
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 43 reviews
December 17, 2023
Laura, Lisa, Barbara, Verena, Jolie, Petra, Brigitte, Emma und Tina - um diese Frauen geht es in diesem genialen Buch. Frauen, die nach Frauenzeitschriften benannt wurden und aufzeigen, welche Rollenzwänge und welcher Gewalt Frauen in dieser Gesellschaft unterworfen sind.
Laura kann ihr Glück kaum fassen und erhält den langersehnten Heiratsantrag. Endlich ist sie am Ziel?! Lisa wird von ihrem Partner verlassen, weil sie keine Kinder bekommen kann. Barbara ist von nun an Witwe. Ein Hund läuft ihr plötzlich zu und sie fängt an neuen Lebensmut zu bekommen. Verena erbt eine Luxusvilla und steigt somit im Ansehen auf. Jolie ist plötzlich schwanger und verliert ihren Job. Petra dagegen findet ihre Liebe und wagt den nächsten Schritt. Brigitte schwitzt und Emma freut sich. Tina hat große Angst und trifft eine Entscheidung.
Der Text lebt von den Figuren, die so liebevoll und authentisch dargestellt werden. Das ganze wird mit einem tollen und bösem Humor, der an den richtigen Stellen reinhaut, abgerundet. Die treffenden Dialoge haben das ganze für mich zu einem LeseHighLight gemacht. Es geht um starke Protagonistinnen, die nicht verurteilt werden. Es sind Frauen, wie du und ich. Frauen, die wir alle kennen.
Lest dieses Buch! - Ich werde es noch lange in Erinnerung haben.
Laura kann ihr Glück kaum fassen und erhält den langersehnten Heiratsantrag. Endlich ist sie am Ziel?! Lisa wird von ihrem Partner verlassen, weil sie keine Kinder bekommen kann. Barbara ist von nun an Witwe. Ein Hund läuft ihr plötzlich zu und sie fängt an neuen Lebensmut zu bekommen. Verena erbt eine Luxusvilla und steigt somit im Ansehen auf. Jolie ist plötzlich schwanger und verliert ihren Job. Petra dagegen findet ihre Liebe und wagt den nächsten Schritt. Brigitte schwitzt und Emma freut sich. Tina hat große Angst und trifft eine Entscheidung.
Der Text lebt von den Figuren, die so liebevoll und authentisch dargestellt werden. Das ganze wird mit einem tollen und bösem Humor, der an den richtigen Stellen reinhaut, abgerundet. Die treffenden Dialoge haben das ganze für mich zu einem LeseHighLight gemacht. Es geht um starke Protagonistinnen, die nicht verurteilt werden. Es sind Frauen, wie du und ich. Frauen, die wir alle kennen.
Lest dieses Buch! - Ich werde es noch lange in Erinnerung haben.
March 17, 2022
Leider nicht so mein Buch. Klar kann man über die verschiedenen bissigen und zynischen Geschichten, die dieses Buch umfasst, schmunzeln, sich über die Unterdrückung der Frau aufregen und sich an dem eigenen Lachen verschlucken, weil man sich selbst in den überspitz dargestellten Frauenfiguren wiederentdeckt. Letztendlich bleiben die Charaktere aber zu oberflächlich und die eigentlich wichtige Botschaft des Buches geht irgendwo zwischen gut gemeint und schlecht umgesetzt verloren.
Ein durchaus unterhaltsames Buch, dass die Frau und ihre Rolle sowie Selbstwahrnehmung in unserer Gesellschaft kritisch beleuchtet, aber leider nichts davon reflektiert und schon gar keinen Hoffnungsschimmer bietet, sondern fast schon sagen will, es ist eh alles verloren, also macht weiter wie bisher.
Kein Buch, das die Welt verändert, sondern lediglich einen zynischen Ist-Zustand abbildet über den man diskutieren kann oder auch nicht.
Ein durchaus unterhaltsames Buch, dass die Frau und ihre Rolle sowie Selbstwahrnehmung in unserer Gesellschaft kritisch beleuchtet, aber leider nichts davon reflektiert und schon gar keinen Hoffnungsschimmer bietet, sondern fast schon sagen will, es ist eh alles verloren, also macht weiter wie bisher.
Kein Buch, das die Welt verändert, sondern lediglich einen zynischen Ist-Zustand abbildet über den man diskutieren kann oder auch nicht.
February 4, 2022
Brigitte trifft Petra.
Petra trifft Brigitte.
Tina erfährt Gewalt.
Jolie verliert ihren Job.
Emma wird überrascht.
Laura wird bald heiraten.
Barbara bleibt allein zurück.
Verena erbt plötzlich eine Villa.
Lisa kann keine Kinder bekommen.
Die "Tina", die "Jolie", die "Emma" - wir kennen sie alle, Zeitschriften, in denen weiblich gelesene Personen und Körper bewertet und abgewertet werden, in denen es die neuesten "Beauty-Trends", "Diät-Hacks" und "Who wore it better"-Seiten zu lesen gibt und die uns nach dem Zuschlagen mit einem mehr als faden Gefühl zurücklassen. Jovana Reisinger ermächtigt sich in ihrem Buch "Spitzenreiterinnen" dieser Namen - und schafft so eine Steilvorlage in einen Roman über 9 Frauen, die mit alltäglichem Sexismus und Misogynie zu kämpfen haben. Dabei bedient sie sich teils wirklich bösem Humor, verurteilt ihre Protagonistinnen aber nie.
Wir treffen die Lisas und Barbaras im Buch unter anderem am Valentinstag und am Muttertag in Bayern, begleiten sie durch ihre Jobs, Lebenssituationen und Beziehungen - und finden uns sicherlich in jeder von ihnen ein Stück weit wieder. Heirat als Krönung des weiblichen Daseins, optischer Optimierungswahn, ein Dasein als trauernde Witwe, Unfruchtbarkeit und häusliche Gewalt sind nur ein paar der Motive, die die Autorin in ihrem Roman aufgreift. Männer werden dabei nur mit Anfangsbuchstaben genannt, sie sind austauschbar, es spielt keine Rolle, ob sie nun Christian, Mark oder Albert heißen.
"Spitzenreiterinnen" macht wütend und betroffen. Jovana Reisinger scheint es aber zu lieben, mit all ihren Protagonistinnen zu übertreiben und jegliche Situationen zu überspitzen. Einige der Geschichten haben mich deshalb auf dem Weg zum Ende verloren, andere haben mich bis zum Schluss gefangen gehalten. Das Buch zieht in Windeseile an den Lesenden vorbei - und ich glaube leider, dass bei mir nicht allzu viel von den verschiedenen Perspektiven hängen bleiben wird. Trotzdem habe ich den Roman gerne gelesen und fand, dass Jovana Reisinger oft genau den richtigen Ton für ihre Charaktere gefunden hat. Eine rasante, übersteigerte Lektüre mit feministischen Zügen, der es für meinen Geschmack etwas an Tiefe gefehlt hat.
Petra trifft Brigitte.
Tina erfährt Gewalt.
Jolie verliert ihren Job.
Emma wird überrascht.
Laura wird bald heiraten.
Barbara bleibt allein zurück.
Verena erbt plötzlich eine Villa.
Lisa kann keine Kinder bekommen.
Die "Tina", die "Jolie", die "Emma" - wir kennen sie alle, Zeitschriften, in denen weiblich gelesene Personen und Körper bewertet und abgewertet werden, in denen es die neuesten "Beauty-Trends", "Diät-Hacks" und "Who wore it better"-Seiten zu lesen gibt und die uns nach dem Zuschlagen mit einem mehr als faden Gefühl zurücklassen. Jovana Reisinger ermächtigt sich in ihrem Buch "Spitzenreiterinnen" dieser Namen - und schafft so eine Steilvorlage in einen Roman über 9 Frauen, die mit alltäglichem Sexismus und Misogynie zu kämpfen haben. Dabei bedient sie sich teils wirklich bösem Humor, verurteilt ihre Protagonistinnen aber nie.
Wir treffen die Lisas und Barbaras im Buch unter anderem am Valentinstag und am Muttertag in Bayern, begleiten sie durch ihre Jobs, Lebenssituationen und Beziehungen - und finden uns sicherlich in jeder von ihnen ein Stück weit wieder. Heirat als Krönung des weiblichen Daseins, optischer Optimierungswahn, ein Dasein als trauernde Witwe, Unfruchtbarkeit und häusliche Gewalt sind nur ein paar der Motive, die die Autorin in ihrem Roman aufgreift. Männer werden dabei nur mit Anfangsbuchstaben genannt, sie sind austauschbar, es spielt keine Rolle, ob sie nun Christian, Mark oder Albert heißen.
"Spitzenreiterinnen" macht wütend und betroffen. Jovana Reisinger scheint es aber zu lieben, mit all ihren Protagonistinnen zu übertreiben und jegliche Situationen zu überspitzen. Einige der Geschichten haben mich deshalb auf dem Weg zum Ende verloren, andere haben mich bis zum Schluss gefangen gehalten. Das Buch zieht in Windeseile an den Lesenden vorbei - und ich glaube leider, dass bei mir nicht allzu viel von den verschiedenen Perspektiven hängen bleiben wird. Trotzdem habe ich den Roman gerne gelesen und fand, dass Jovana Reisinger oft genau den richtigen Ton für ihre Charaktere gefunden hat. Eine rasante, übersteigerte Lektüre mit feministischen Zügen, der es für meinen Geschmack etwas an Tiefe gefehlt hat.
March 16, 2022
Während mich Cover und Titel sehr angesprochen haben, konnte der Inhalt nicht überzeugen.
Ich finde den Zynismus, mit dem Jovana Reisinger, die Geschichten der Protagonistinnen erzählt, eher plump und belanglos als spritzig oder unterhaltsam.
Wenn die thematisierten Umstände etwas Neues wären, hätte der Roman vielleicht Potenzial.
So erscheinen mir jedoch alle Handlungsstränge einfach nur austauschbar und beliebig.
Tina, Barbara, Emma und dem Rest fehlt es an Tiefe.
Die Sprache ist passend seicht zur Darstellung der Charaktere und ihrer Erlebnisse. Auf die Dialektpassagen hätte verzichtet werden können, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Einzig die Idee, dass die Figuren ihre Namen von den bekannten Frauenzeitschriften auf dem deutschen Markt erhalten, finde ich geistreich.
Ich finde den Zynismus, mit dem Jovana Reisinger, die Geschichten der Protagonistinnen erzählt, eher plump und belanglos als spritzig oder unterhaltsam.
Wenn die thematisierten Umstände etwas Neues wären, hätte der Roman vielleicht Potenzial.
So erscheinen mir jedoch alle Handlungsstränge einfach nur austauschbar und beliebig.
Tina, Barbara, Emma und dem Rest fehlt es an Tiefe.
Die Sprache ist passend seicht zur Darstellung der Charaktere und ihrer Erlebnisse. Auf die Dialektpassagen hätte verzichtet werden können, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Einzig die Idee, dass die Figuren ihre Namen von den bekannten Frauenzeitschriften auf dem deutschen Markt erhalten, finde ich geistreich.
August 11, 2023
Kocham serię Bałtyk i dziękuję wydawnictwu, że tak o nią dbają! Co niestety nie oznaca, że zawsze uda mi się przepaść w fabule wydawanych w tej serii książek.
„Czempionki” niemieckiej autorki Jovany Reisinger to powieść skupiająca się wokół losu kilku kobiet, których losy przeplatają się między sobą w formie opowiadań. Męscy bohaterowie dostają tutaj tylko pierwsze litery imion, a kobiety otrzymują imiona pochodzące od popularnych czasopism, które znane są z utrwalania stereotypów dotyczących kobiet i mężczyzn. Kto z nas nie słyszał o Marie Claire, Elle, Claudii, prawda? Zabieg na początku wydawał się ciekawy, ale niestety nie poszła za nim przekonywująca treść.
Autorka próbowała podjąć tematy bliskie kobietom w ostatnich latach, takie jak, niepłodność, przemoc, wdowieństwo czy nieplanowa ciąża, ale niestety żadnej z tych historii nie uwierzyłam. Bohaterkom zabrakło głębi, językowi ucięto oryginalność, a zapowiadanego sarkazmu nie widziałam tutaj wiele. Książka ma ponoć walczyć z patriarchatem, ale bohaterki nie wyrywają się z niego przekonywująco, wydają się słabe, uległe, tak jakby jednak poległy na kartach czasopism, od których pochodzą ich imiona. Książkę czytało się zaskakująco łatwo pomimo pozornie ciężkich treści, więc jeśli szukacie „szybkiej” lektury, to może „Czempionki” do Was trafią.
„Czempionki” niemieckiej autorki Jovany Reisinger to powieść skupiająca się wokół losu kilku kobiet, których losy przeplatają się między sobą w formie opowiadań. Męscy bohaterowie dostają tutaj tylko pierwsze litery imion, a kobiety otrzymują imiona pochodzące od popularnych czasopism, które znane są z utrwalania stereotypów dotyczących kobiet i mężczyzn. Kto z nas nie słyszał o Marie Claire, Elle, Claudii, prawda? Zabieg na początku wydawał się ciekawy, ale niestety nie poszła za nim przekonywująca treść.
Autorka próbowała podjąć tematy bliskie kobietom w ostatnich latach, takie jak, niepłodność, przemoc, wdowieństwo czy nieplanowa ciąża, ale niestety żadnej z tych historii nie uwierzyłam. Bohaterkom zabrakło głębi, językowi ucięto oryginalność, a zapowiadanego sarkazmu nie widziałam tutaj wiele. Książka ma ponoć walczyć z patriarchatem, ale bohaterki nie wyrywają się z niego przekonywująco, wydają się słabe, uległe, tak jakby jednak poległy na kartach czasopism, od których pochodzą ich imiona. Książkę czytało się zaskakująco łatwo pomimo pozornie ciężkich treści, więc jeśli szukacie „szybkiej” lektury, to może „Czempionki” do Was trafią.
July 15, 2025
4.25 🌟 // so eine tolle erzählung über verschiedenste frauen, die alle gleichermaßen vom patriarchat gequält werden. jovana reisinger schreibt einfühlsam, ehrlich, picturesque, schön, brutal und chic gleichzeitig, lässt aber keine der frauen allein dastehen. alle charaktere sind grundlegend unterschiedlich, aber gleichermaßen männerhasa-hervorrufend für mich gewesen - iconic, dass kein einziger männername genannt oder ausgeschrieben wurde. an einigen stellen echt heftig und brutal, tw häusliche gewalt gegen frauen. zutiefst berührend!! ganz tolles buch
July 7, 2023
„Czempionki” to historie dziewięciu różnych kobiet. Każda z nich mierzy się obecnie z czymś innym - nieplanowana ciąża, niepłodność, zaręczyny, wdowieństwo, spadek, przypadkowe spotkanie z kobietą. To bohaterki w rożnym wieku, z rożnym bagażem doświadczeń. Łączy je jednak to, że chcą coś zmienić, chcą żyć po swojemu, wbrew patriarchatowi. Każda przeżywa właśnie jakąś zmianę, na którą się odważyła.
Ponoć imiona bohaterek często pojawiają się w niemieckich czasopismach, które utrwalają stereotypy dotyczące poszczególnych płci. Co ciekawe, nie poznacie tu jednak imion mężczyzn, którzy przewijają się w powieści - każdy nazwany jest tylko jedną literką. Zupełnie tak, jakby ich obecność wcale nie była tu istotna - oczywiście, jest to tylko i wyłącznie moja interpretacja tego zjawiska, niemniej ewidentnie ma to znaczenie symbolicznie. Panowie generalnie często próbują tutaj mieć znaczny wpływ na życie czempionek, ale często z marnym skutkiem. Kobiety same podejmują decyzje, chwilami wbrew nim. Zaczynają stawiać granice i przede wszystkim stawiają na siebie.
Wspominam o feminizmie i patriarchacie, ale powinnam zaznaczyć, że w tej powieści nie ma żadnego moralizatorstwa. To nie tak, że jest tu jakaś krytyka i ocena. Przedstawione scenki mają w sobie dużo ironii, ale niewątpliwie często obnażają obecne stereotypy i seksizm.
Rozdziały poświęcone losom naszych czempionek są przeplatane wstawkami, które wydają się żywcem wyjęte z magazynów dla pań - jak dbać o włosy, co robić, aby być kobiecą i podobać się mężczyznom. Wiecie, chodzi mi o te wszystkie artykuły, które wyjaśnią ci czemu musisz skrupulatnie stosować wszystkie 10 kroków koreańskiej pielęgnacji, bo to właśnie te, które w ten sposób dbają o siebie, uważane są za piękne.
W trakcie lektury można się uśmiechnąć, może czasem zaśmiać. Można też się wkurzyć. Przewrócić oczami. Poczuć bezsilność. Bo niewątpliwie każda kobieta odnajdzie tu coś z siebie, własnych doświadczeń i życia. Teksty, które słyszała w domu, w pracy, w tramwaju. Powieść obnaża obecne problemy w relacjach damsko-męskich (i nie tylko) jednocześnie pokazując, że chociaż tyle się zmieniło w kwestii praw kobiet, nie jesteśmy wolne od stereotypów.
Autorka podejmuje często trudne tematy, takie jak przemoc domowa, czy bezpłodność, a historie bohaterek, z pozoru zupełnie od siebie oderwane, z czasem zaczynają się łączyć. Nie powiem wam jednak, czy każdej z nich uda się wyrwać z obecnej sytuacji, bo wolę, żebyście odkryły i odkryli to sam_.
Książka jest bardzo współczesna i aktualna. Jako feministka, nie znalazłam tu może nowego punktu widzenia, co nie zmienia faktu, że jestem bardzo usatysfakcjonowana, bo lektura nie raz i nie dwa pobudzała mnie do myślenia, kwestionowania rzeczywistości, stawiania bardziej i mniej niewygodnych pytań. Oczekiwałam nieco więcej od zakończenia, jakiegoś mocniejszego domknięcia, ale całościowo uważam, że to bardzo intrygująca i skłaniająca do refleksji pozycja.
Na uwagę zasługuje także tłumaczenie Zofii Sucharskiej, które jest nie tylko przyjemne w odbiorze, ale także ciekawe. Jest tu trochę gwary, są i feminatywy - kolejny ważny element, który nadal jest gorącym tematem w dyskursie społecznym, a które to słowo podkreśla mi nawet własny telefon.
Ponoć imiona bohaterek często pojawiają się w niemieckich czasopismach, które utrwalają stereotypy dotyczące poszczególnych płci. Co ciekawe, nie poznacie tu jednak imion mężczyzn, którzy przewijają się w powieści - każdy nazwany jest tylko jedną literką. Zupełnie tak, jakby ich obecność wcale nie była tu istotna - oczywiście, jest to tylko i wyłącznie moja interpretacja tego zjawiska, niemniej ewidentnie ma to znaczenie symbolicznie. Panowie generalnie często próbują tutaj mieć znaczny wpływ na życie czempionek, ale często z marnym skutkiem. Kobiety same podejmują decyzje, chwilami wbrew nim. Zaczynają stawiać granice i przede wszystkim stawiają na siebie.
Wspominam o feminizmie i patriarchacie, ale powinnam zaznaczyć, że w tej powieści nie ma żadnego moralizatorstwa. To nie tak, że jest tu jakaś krytyka i ocena. Przedstawione scenki mają w sobie dużo ironii, ale niewątpliwie często obnażają obecne stereotypy i seksizm.
Rozdziały poświęcone losom naszych czempionek są przeplatane wstawkami, które wydają się żywcem wyjęte z magazynów dla pań - jak dbać o włosy, co robić, aby być kobiecą i podobać się mężczyznom. Wiecie, chodzi mi o te wszystkie artykuły, które wyjaśnią ci czemu musisz skrupulatnie stosować wszystkie 10 kroków koreańskiej pielęgnacji, bo to właśnie te, które w ten sposób dbają o siebie, uważane są za piękne.
W trakcie lektury można się uśmiechnąć, może czasem zaśmiać. Można też się wkurzyć. Przewrócić oczami. Poczuć bezsilność. Bo niewątpliwie każda kobieta odnajdzie tu coś z siebie, własnych doświadczeń i życia. Teksty, które słyszała w domu, w pracy, w tramwaju. Powieść obnaża obecne problemy w relacjach damsko-męskich (i nie tylko) jednocześnie pokazując, że chociaż tyle się zmieniło w kwestii praw kobiet, nie jesteśmy wolne od stereotypów.
Autorka podejmuje często trudne tematy, takie jak przemoc domowa, czy bezpłodność, a historie bohaterek, z pozoru zupełnie od siebie oderwane, z czasem zaczynają się łączyć. Nie powiem wam jednak, czy każdej z nich uda się wyrwać z obecnej sytuacji, bo wolę, żebyście odkryły i odkryli to sam_.
Książka jest bardzo współczesna i aktualna. Jako feministka, nie znalazłam tu może nowego punktu widzenia, co nie zmienia faktu, że jestem bardzo usatysfakcjonowana, bo lektura nie raz i nie dwa pobudzała mnie do myślenia, kwestionowania rzeczywistości, stawiania bardziej i mniej niewygodnych pytań. Oczekiwałam nieco więcej od zakończenia, jakiegoś mocniejszego domknięcia, ale całościowo uważam, że to bardzo intrygująca i skłaniająca do refleksji pozycja.
Na uwagę zasługuje także tłumaczenie Zofii Sucharskiej, które jest nie tylko przyjemne w odbiorze, ale także ciekawe. Jest tu trochę gwary, są i feminatywy - kolejny ważny element, który nadal jest gorącym tematem w dyskursie społecznym, a które to słowo podkreśla mi nawet własny telefon.
March 21, 2025
Eher so eine 2,5. Ich mag, dass Geschichten von verschiedenen Frauen mit verschiedenen Leben abgebildet werden. Die Frauen sind alle nach Frauenzeitschriften benannt, das finde ich cool. Außerdem haben Männer nie volle Namen, sondern werden nur durch Einzelbuchstaben benannt und spielen kaum eine Rolle in dem Buch :) Allerdings war für mich etwas schwerfällig zu lesen, es hat mich nicht so gecatched leider
April 21, 2023
fande den aufbau gut gemacht, aber leider hat das buch ne schlechte karte gezogen, weil es post-keun war, und wenn man ein richtig richtig tolles buch gelesen hat, hat das, was danach kommt ein schweres spiel.
July 4, 2024
Książkę skończyłam z dość mieszanymi odczuciami, bo sam pomysł na fabułę i opisanie historii tylu kobiet, stojących przed różnego rodzaju wyzwaniami było naprawdę świetnym pomysłem, ale nie do końca polubiłam się z jego realizacją. Ze względu na namnożenie postaci i stosunkowo niewielką objętość książki, każdej bohaterce poświęcone jest naprawdę niewiele czasu, przez co ciężko w pełni je zrozumieć i z nimi sympatyzować (nie wspominając już o namnożeniu imion, wśród których można się zagubić). Dodatkowo samo zakończenie okazało się bardzo rozczarowujące, bo pozostawiło historię w zawieszeniu. Zabrakło mi spinającej wszystkie historie w całość klamry lub wyraźnego końca, a tutaj było to strasznie rozmemłane.
W ogólnym rozrachunku jednak cieszę się, że ją przeczytałam, bo po literaturę w tych klimatach zawsze chętnie sięgam. Dodatkowo niemieccy autorzy nie towarzyszą mi często w czytelniczym życiu, więc to też było fajne doświadczenie. Poruszane tematy są wiarygodne i warte nagłaśniania, bo dotykają na pewno wielu kobiet.
W ogólnym rozrachunku jednak cieszę się, że ją przeczytałam, bo po literaturę w tych klimatach zawsze chętnie sięgam. Dodatkowo niemieccy autorzy nie towarzyszą mi często w czytelniczym życiu, więc to też było fajne doświadczenie. Poruszane tematy są wiarygodne i warte nagłaśniania, bo dotykają na pewno wielu kobiet.
August 3, 2025
Sehr spannend insbesondere nach dem Lesen von „Toxische Weiblichkeit“ weil die Charaktere eben diese stereotypen Muster nochmal überspitzt illustrieren - beiweilen erkennt man sich wieder, manchmal ist es sehr anstrengend. Das trägt sehr dazu bei, zu reflektieren, welche weiblichen Rollen stark internalisiert oder positiv konnotiert und welche einem zuwider sind.
Teilweise sind die langen Aneinanderreihungen bon Sprichwörtern sehr anstrengend. Allerdings hat die Autorin es eine sehr spannende Art und weise gewählt, daraus Gedankengänge zu illustrieren - wobei es für meinen Geschmack auch hier manchmal zu plakativ ist.
Teilweise sind die langen Aneinanderreihungen bon Sprichwörtern sehr anstrengend. Allerdings hat die Autorin es eine sehr spannende Art und weise gewählt, daraus Gedankengänge zu illustrieren - wobei es für meinen Geschmack auch hier manchmal zu plakativ ist.
December 30, 2022
Jahreshighlight
Emma, Tina, Petra, Jolie, Brigitte, Tina, Elle, Emma, Barbara, Verena, Laura, Lisa und Co sind nicht nur die Namen zweifelhafter Zeitschriften am Kiosk um die Ecke, sondern auch die Protagonistinnen des besten Buches, welches ich in diesem Jahr gelesen habe.
Zuweilen austauschbar und verwechselbar stellen sie Schicksale da, die Frauen wiederfahren und machen auf Konstruktionen aufmerksam, die so deutlich und doch so unterschwellig das Leben von Frauen bestimmen. Jede Frau könnte eine Petra, eine Emma, eine Tina oder eine Laura werden...
Emma, Tina, Petra, Jolie, Brigitte, Tina, Elle, Emma, Barbara, Verena, Laura, Lisa und Co sind nicht nur die Namen zweifelhafter Zeitschriften am Kiosk um die Ecke, sondern auch die Protagonistinnen des besten Buches, welches ich in diesem Jahr gelesen habe.
Zuweilen austauschbar und verwechselbar stellen sie Schicksale da, die Frauen wiederfahren und machen auf Konstruktionen aufmerksam, die so deutlich und doch so unterschwellig das Leben von Frauen bestimmen. Jede Frau könnte eine Petra, eine Emma, eine Tina oder eine Laura werden...
September 7, 2023
ani to dobre ani złe, trochę zabrakło mi tu treści
October 4, 2025
Sehr unterhaltsam, unterschwellig kritisch und spannend zu lesen. Liebe es, dass die Geschichten der Frauen so in einander fließen.
June 24, 2021
„Hoffentlich schlägt jetzt die Stunde der Frauen.“
Bereits nach den ersten Seiten von Jovana Reisingers Roman «Spitzenreiterinnen» wünscht man sich nichts mehr für die neun Protagonistinnen.
Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen.
Lisa kann keine Kinder bekommen.
Barbara läuft ein Hund zu.
Verena erbt eine Luxusvilla.
Jolie wird entlassen.
Petra findet die Liebe.
Brigitte schwitzt.
Emma freut sich.
Tina hat Angst.
Die nach Frauenzeitschriften benannten Romanheldinnen möchte man am liebsten packen, schütteln und ihnen entgegenschreien: «Ist das dein Ernst? Du bist so viel mehr wert als das!» Mehr als eine Hochzeit und das Frau-von-Sein, mehr als eine angesehene Karriere, mehr als geerbter Reichtum – und rein gar nichts von all dem ist nötig für ein glückliches Leben.
Froh darüber, dass ich selbst nicht in diesen Denkmustern festsitze, mich vom Gesellschaftsdruck grösstenteils lösen konnte und meine eigene Definition von Glück leben kann, bleiben dennoch viele – zu viele – Momente des Wiedererkennens von all den Rollenzwängen und der Gewalt an Frauen, die allgegenwärtig sind.
Unsere liebe Gesellschaft, die selbst im 21. Jh. noch unterschwellig vorzuschreiben versucht, wie Frauen zu sein haben. Die selbst beste Freundinnen zu Neid und Missgunst drängt. Die stetig daran erinnert, wann man sich als kompletter Mensch bezeichnen darf. Und die mahnt, an was einem noch mangelt (wahlweise Mann, Haus, Kinder und/oder Karriere – bitte einmal ankreuzen und sich dafür schämen).
So unterschiedlich die Leben und Leiden der Neun sind, so verbunden sind sie alle durch eins: Ihren alltäglichen Kampf in einer frauenfeindlichen Welt. Nüchtern und schonungslos, mit bösem Humor und viel Liebe erzählt Jovana Reisinger von diesen vermeintlichen Stereotypen, die sich als gar nicht mal so fiktive und ferne Gestalten entpuppen, sondern als all die wunderbaren Frauen, die in unmittelbarer Nähe unter uns leben und zu kämpfen haben.
Ein Buch, das hoffentlich nicht nur empört und zum Nachdenken anregt, sondern auch zum Handeln. Damit tatsächlich endlich die Stunde der Frauen schlägt. Unsere Stunde.
Bereits nach den ersten Seiten von Jovana Reisingers Roman «Spitzenreiterinnen» wünscht man sich nichts mehr für die neun Protagonistinnen.
Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen.
Lisa kann keine Kinder bekommen.
Barbara läuft ein Hund zu.
Verena erbt eine Luxusvilla.
Jolie wird entlassen.
Petra findet die Liebe.
Brigitte schwitzt.
Emma freut sich.
Tina hat Angst.
Die nach Frauenzeitschriften benannten Romanheldinnen möchte man am liebsten packen, schütteln und ihnen entgegenschreien: «Ist das dein Ernst? Du bist so viel mehr wert als das!» Mehr als eine Hochzeit und das Frau-von-Sein, mehr als eine angesehene Karriere, mehr als geerbter Reichtum – und rein gar nichts von all dem ist nötig für ein glückliches Leben.
Froh darüber, dass ich selbst nicht in diesen Denkmustern festsitze, mich vom Gesellschaftsdruck grösstenteils lösen konnte und meine eigene Definition von Glück leben kann, bleiben dennoch viele – zu viele – Momente des Wiedererkennens von all den Rollenzwängen und der Gewalt an Frauen, die allgegenwärtig sind.
Unsere liebe Gesellschaft, die selbst im 21. Jh. noch unterschwellig vorzuschreiben versucht, wie Frauen zu sein haben. Die selbst beste Freundinnen zu Neid und Missgunst drängt. Die stetig daran erinnert, wann man sich als kompletter Mensch bezeichnen darf. Und die mahnt, an was einem noch mangelt (wahlweise Mann, Haus, Kinder und/oder Karriere – bitte einmal ankreuzen und sich dafür schämen).
So unterschiedlich die Leben und Leiden der Neun sind, so verbunden sind sie alle durch eins: Ihren alltäglichen Kampf in einer frauenfeindlichen Welt. Nüchtern und schonungslos, mit bösem Humor und viel Liebe erzählt Jovana Reisinger von diesen vermeintlichen Stereotypen, die sich als gar nicht mal so fiktive und ferne Gestalten entpuppen, sondern als all die wunderbaren Frauen, die in unmittelbarer Nähe unter uns leben und zu kämpfen haben.
Ein Buch, das hoffentlich nicht nur empört und zum Nachdenken anregt, sondern auch zum Handeln. Damit tatsächlich endlich die Stunde der Frauen schlägt. Unsere Stunde.
November 17, 2023
Jovana Reisinger w „Czempionkach” (tł. Zofia Sucharska) mierzy się ze stereotypami i oczekiwaniami wobec kobiet.
Historię poznajemy z perspektywy 9 kobiet, które zostały nazwane na cześć kobiecych magazynów - Tina, Claudia, Joy, Olivia, Grazia… Towarzyszymy im w codziennych sytuacjach - spotkanie z przyjaciółką, wizyta w restauracji czy kąpiel, ale także w przełomowych chwilach, gdy mierzą się ze stereotypami i trudnościami wynikającymi z bycia kobietą.
Mamy tu przemocowy związek, urodziny, zaręczyny, nieplanowaną ciążę, ale przede wszystkim liczne oczekiwania społeczeństwa. Kobieta powinna być cicha i posłuszna, nie powinna robić scen i zwracać na siebie uwagi. Powinna przytakiwać i się uśmiechać, powinna przemilczeć złość i frustrację, i nie dawać po sobie poznać, że coś jest nie w porządku.
"Marie Claire wie, że kobieta nie powinna urodzić dzieci zbyt wcześnie, jeśli chce osiągnąć cokolwiek w życiu zawodowym. Poród równa się koniec kariery. Kobieta nie powinna również urodzić dzieci zbyt późno, gdy już się zestarzeje i zabraknie jej energii. Kto najskuteczniej psuje zabawę? Stare matki, które są kompletnie niekumate. Wówczas dziecko z rodzicami nawet w najmniejszym stopniu nie potrafi znaleźć wspólnego języka. Nieważne więc, co zrobi kobieta, i tak będzie źle. Z zasady."
Powinna. Nie powinna. „Czempionki” poruszają problem dopasowania się do określonych norm narzuconych przez społeczeństwo oraz życie wbrew patriarchatowi. To feministyczna proza, w której autorka oddaje głos kobietom. Kobietom, które są wkurzone i zmęczone. I chciałyby wreszcie żyć według własnych zasad.
Napisana w humorystyczny sposób. To bardzo przystępna i wciągająca lektura, przez którą się płynie. Nie pokochałam jej tak jak bym mogła, chciałabym też, aby była bardziej pogłębiona, ale mimo wszystko jest zdecydowanie godna uwagi!
Historię poznajemy z perspektywy 9 kobiet, które zostały nazwane na cześć kobiecych magazynów - Tina, Claudia, Joy, Olivia, Grazia… Towarzyszymy im w codziennych sytuacjach - spotkanie z przyjaciółką, wizyta w restauracji czy kąpiel, ale także w przełomowych chwilach, gdy mierzą się ze stereotypami i trudnościami wynikającymi z bycia kobietą.
Mamy tu przemocowy związek, urodziny, zaręczyny, nieplanowaną ciążę, ale przede wszystkim liczne oczekiwania społeczeństwa. Kobieta powinna być cicha i posłuszna, nie powinna robić scen i zwracać na siebie uwagi. Powinna przytakiwać i się uśmiechać, powinna przemilczeć złość i frustrację, i nie dawać po sobie poznać, że coś jest nie w porządku.
"Marie Claire wie, że kobieta nie powinna urodzić dzieci zbyt wcześnie, jeśli chce osiągnąć cokolwiek w życiu zawodowym. Poród równa się koniec kariery. Kobieta nie powinna również urodzić dzieci zbyt późno, gdy już się zestarzeje i zabraknie jej energii. Kto najskuteczniej psuje zabawę? Stare matki, które są kompletnie niekumate. Wówczas dziecko z rodzicami nawet w najmniejszym stopniu nie potrafi znaleźć wspólnego języka. Nieważne więc, co zrobi kobieta, i tak będzie źle. Z zasady."
Powinna. Nie powinna. „Czempionki” poruszają problem dopasowania się do określonych norm narzuconych przez społeczeństwo oraz życie wbrew patriarchatowi. To feministyczna proza, w której autorka oddaje głos kobietom. Kobietom, które są wkurzone i zmęczone. I chciałyby wreszcie żyć według własnych zasad.
Napisana w humorystyczny sposób. To bardzo przystępna i wciągająca lektura, przez którą się płynie. Nie pokochałam jej tak jak bym mogła, chciałabym też, aby była bardziej pogłębiona, ale mimo wszystko jest zdecydowanie godna uwagi!
November 4, 2023
1,5
Zunächst einmal lag mir der Schreibstil nicht. Für mich hat sich kein wirklicher Lesefluss eingestellt und ab und zu hatte ich Probleme, zu begreifen, wer in manchen Momenten spricht. Zudem wirkten manche Dialoge sehr hölzern und unnatürlich für mich.
Außerdem habe ich nicht verstanden, warum öfter Dialoge mit Dialekt eingeführt wurden.
Die Charakter blieben durch den hölzernen Schreibstil meist sehr farblos und unecht, was daher kommen kann, dass man versucht hat bestimmte Thematiken zu verallgemeinern, aber bei mir hat es dazu geführt, dass ich mich nicht auf sie Erzählung einlassen konnte.
Auch die Art zu handeln mancher Figuren wirkte ziemlich merkwürdig in bestimmten Szenen und überzogen oder unglaubwürdig.
Die Aussagen, die das Buch trifft sind wichtig und insgesamt gut, allerdings werden sie einem nicht sehr subtil übermittelt, was zusammen mit dem Schreibstil für mich sehr anstrengend gewesen ist.
Außerdem wirkte die Anschauung zu schwarz weiß, ohne Nuancen, da man das Gefühl hatte, dass absolut alle Männer böse wären.
Insgesamt kam ich mit keinem Aspekt des Buches wirklich zurecht, was zum Großteil am Schreibstil lag. Dennoch sollten die behandelten Themen öfter angesprochen werden.
Zunächst einmal lag mir der Schreibstil nicht. Für mich hat sich kein wirklicher Lesefluss eingestellt und ab und zu hatte ich Probleme, zu begreifen, wer in manchen Momenten spricht. Zudem wirkten manche Dialoge sehr hölzern und unnatürlich für mich.
Außerdem habe ich nicht verstanden, warum öfter Dialoge mit Dialekt eingeführt wurden.
Die Charakter blieben durch den hölzernen Schreibstil meist sehr farblos und unecht, was daher kommen kann, dass man versucht hat bestimmte Thematiken zu verallgemeinern, aber bei mir hat es dazu geführt, dass ich mich nicht auf sie Erzählung einlassen konnte.
Auch die Art zu handeln mancher Figuren wirkte ziemlich merkwürdig in bestimmten Szenen und überzogen oder unglaubwürdig.
Die Aussagen, die das Buch trifft sind wichtig und insgesamt gut, allerdings werden sie einem nicht sehr subtil übermittelt, was zusammen mit dem Schreibstil für mich sehr anstrengend gewesen ist.
Außerdem wirkte die Anschauung zu schwarz weiß, ohne Nuancen, da man das Gefühl hatte, dass absolut alle Männer böse wären.
Insgesamt kam ich mit keinem Aspekt des Buches wirklich zurecht, was zum Großteil am Schreibstil lag. Dennoch sollten die behandelten Themen öfter angesprochen werden.
August 7, 2023
Auć, no nie podobała mi się. Zadziwiająco mało treści. Po przeczytaniu pierwszych 50 stron czułam jakbym przeczytała 5. Choć dobrnęłam do końca (a końcówkę już kartkowałam) to muszę przyznać, że ani mnie "Czempionki" nie trzymały stylem czy językiem, ani - co gorsza - bohaterkami. A jest ich sporo! Chyba zbyt wiele, bo żadna z tych kobiet nie jest na tyle wyraźna lub na tyle wnikliwie rozpisana, by przebiła się przez tę naskórkową charakterystykę i nieudaną groteskę sytuacyjną. Przeczytałam w blurbie coś o sarkazmie, ale... nie czuję tego. Dialogi i monologi wydały mi się trywialne, schematyczne, a opisywane anegdoty najzwyczajniej w świecie nieinteresujące, rozwleczone i pozbawione wydźwięku. Chwytliwe w ostatnich latach tematy prozy skoncentrowanej na kobietach (niepłodność, wdowieństwo, nieplanowana ciąża, zaręczyny itd.) są tutaj potraktowane po macoszemu, spłaszczone, wykorzystane jako główny rys charakterystyki danej bohaterki. A ponieważ jest ich aż dziewięć (!) (a stron powieści mniej niż 300!) to brzmią one wszystkie podobnie, zachowują się podobnie, a dzieli ich tylko ta sytuacja mająca być zapalnikiem zmian i początkiem walki z patriarchatem. Napisałabym, że ciekawym zabiegiem jest nadanie bohaterkom imion zaczerpniętych z tytułów popularnych czasopism dla kobiet, ale jednak i ten zabieg wydaje mi się lekko pretensjonalny.
Potrzeba dobrego warsztatu, by móc żonglować tyloma trudnymi tematami, do tego z użyciem historii tylu różnych bohaterek i jeszcze próbując bawić się ironią. Tu się to zdecydowanie nie udało.
Potrzeba dobrego warsztatu, by móc żonglować tyloma trudnymi tematami, do tego z użyciem historii tylu różnych bohaterek i jeszcze próbując bawić się ironią. Tu się to zdecydowanie nie udało.
October 5, 2025
PRIVILEGIERTEN BLUES
Ich habe das Buch nach etwa einem Drittel abgebrochen. Was mich zunächst faszinierte, war die bissige Überzeichnung der typischen Frauenrollen: heiratsfixiert, angepasst, zwischen Selbstoptimierung und Selbstaufgabe gefangen. Diese satirische Zuspitzung hat Witz und trifft einige Punkte durchaus genau.
Mit der Zeit jedoch konnte das Buch mein Interesse nicht halten. Die Frauenfiguren bewegen sich alle in ähnlichen Lebenswelten – materiell abgesichert, sozial privilegiert, in Deutschland oder Österreich lebend. Ihre Probleme bleiben innerhalb dieser Komfortzone, was die erzählte „Krise“ für mich wenig greifbar macht.
Reisinger zeigt, wie sehr patriarchale Muster in den Köpfen fortbestehen, doch ihre Figuren bleiben zu passiv, zu eindimensional. Es fiel mir schwer, mit Frauen mitzufühlen, die alle Möglichkeiten hätten, sich zu emanzipieren, und es dennoch nicht tun.
Auch sprachlich hat mich Spitzenreiterinnen nicht überzeugt: Der Ton ist schnell, grell, an die Medienwelt angelehnt – aber literarisch zu schlicht, um länger zu tragen. Nach einer Weile ermüdet der Stil, statt aufzurütteln.
Ich erkenne die gesellschaftskritische Absicht, doch das Buch hat mich weder sprachlich noch emotional erreicht. Für mich bleibt es eine interessante Idee, aber ohne die Tiefe, die sie verdient hätte.
Ich habe das Buch nach etwa einem Drittel abgebrochen. Was mich zunächst faszinierte, war die bissige Überzeichnung der typischen Frauenrollen: heiratsfixiert, angepasst, zwischen Selbstoptimierung und Selbstaufgabe gefangen. Diese satirische Zuspitzung hat Witz und trifft einige Punkte durchaus genau.
Mit der Zeit jedoch konnte das Buch mein Interesse nicht halten. Die Frauenfiguren bewegen sich alle in ähnlichen Lebenswelten – materiell abgesichert, sozial privilegiert, in Deutschland oder Österreich lebend. Ihre Probleme bleiben innerhalb dieser Komfortzone, was die erzählte „Krise“ für mich wenig greifbar macht.
Reisinger zeigt, wie sehr patriarchale Muster in den Köpfen fortbestehen, doch ihre Figuren bleiben zu passiv, zu eindimensional. Es fiel mir schwer, mit Frauen mitzufühlen, die alle Möglichkeiten hätten, sich zu emanzipieren, und es dennoch nicht tun.
Auch sprachlich hat mich Spitzenreiterinnen nicht überzeugt: Der Ton ist schnell, grell, an die Medienwelt angelehnt – aber literarisch zu schlicht, um länger zu tragen. Nach einer Weile ermüdet der Stil, statt aufzurütteln.
Ich erkenne die gesellschaftskritische Absicht, doch das Buch hat mich weder sprachlich noch emotional erreicht. Für mich bleibt es eine interessante Idee, aber ohne die Tiefe, die sie verdient hätte.
January 16, 2022
https://www.instagram.com/p/CYydqwEAgIM/
[Rezensionsexemplar]
Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, wie dieses. Ein Buch von dem ich mir eine Fortsetzung wünsche. Von den Geschichten der einzelnen Frauen, die in „Spitzenreiterinnen“ erzählt werden, würde ich gerne noch einmal 250 Seiten lesen. Jovana Reisinger schreibt so, dass niemand merkt, wie schnell die Zeit rum und das Buch plötzlich zu Ende geht.
Schicksale und Situationen neun verschiedener Frauen beschreibt die Autorin. Jede von ihnen hinterfragt sich und ihre Rolle in der Gesellschaft. Alltägliche Situationen, in denen sie beurteilt oder benachteiligt werden. Den Mann verloren, keine Kinder bekommen können, der Liebe hinterherziehen, Gewalt. Das sind nur ein paar der Themen, die so wichtig sind und hier besprochen werden.
Dadurch, dass so viele Personen beschrieben werden, fehlt den Charakteren ein bisschen Tiefe. Trotzdem wird die Aussage jeder Einzelnen deutlich. Und ich empfehle die Perspektive zu wechseln, das Hineinversetzen in andere Menschen, bevor man weiß, wie es in ihnen überhaupt aussieht. Das lernt man in „Spitzenreiterinnen“.
[Rezensionsexemplar]
Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, wie dieses. Ein Buch von dem ich mir eine Fortsetzung wünsche. Von den Geschichten der einzelnen Frauen, die in „Spitzenreiterinnen“ erzählt werden, würde ich gerne noch einmal 250 Seiten lesen. Jovana Reisinger schreibt so, dass niemand merkt, wie schnell die Zeit rum und das Buch plötzlich zu Ende geht.
Schicksale und Situationen neun verschiedener Frauen beschreibt die Autorin. Jede von ihnen hinterfragt sich und ihre Rolle in der Gesellschaft. Alltägliche Situationen, in denen sie beurteilt oder benachteiligt werden. Den Mann verloren, keine Kinder bekommen können, der Liebe hinterherziehen, Gewalt. Das sind nur ein paar der Themen, die so wichtig sind und hier besprochen werden.
Dadurch, dass so viele Personen beschrieben werden, fehlt den Charakteren ein bisschen Tiefe. Trotzdem wird die Aussage jeder Einzelnen deutlich. Und ich empfehle die Perspektive zu wechseln, das Hineinversetzen in andere Menschen, bevor man weiß, wie es in ihnen überhaupt aussieht. Das lernt man in „Spitzenreiterinnen“.
December 17, 2022
Ein unterhaltsames und leichtes Buch für zwischendurch. Es werden neuen Frauen in einem kurzen Abschnitt ihren Lebens begleitet. Nicht zu tief, aber genau richtig, um einen Einblick in das Leben jeder Protagonistin zu gewinnen.
In der ein oder anderen Person konnte ich mich wieder finden. Und in den meisten habe ich Personen aus meinem Umfeld wieder erkannt. So wird es wahrscheinlich vielen Leser*innen gehen, die Spitzenreiterinnen lesen.
Ich fand es sehr schön, dass es vorne im Buch eine kurze Beschreibung zu jeder Protagonistin gab. So konnte ich vor jedem Kapitel der Charaktere nochmal eben die Person erfassen.
Ich hab mich bestens unterhalten und mitgenommen gefühlt und konnte das Buch wunderbar in kleinen Abschnitten lesen. Als kleinen Minuspunkt sehe ich für mich die fehlende Sogkraft der Geschichten.
Nicht zu unterschätzen ist jedoch die Message des Romans.
Lasst uns als Frauen unser Leben selbst mitgestalten und nicht einen Figur in Leben der Männer spielen. Und somit Ende ich auch mit dem letzen Satz der Autorin: Hoffentlich schlägt jetzt die Stunde der Frauen!
In der ein oder anderen Person konnte ich mich wieder finden. Und in den meisten habe ich Personen aus meinem Umfeld wieder erkannt. So wird es wahrscheinlich vielen Leser*innen gehen, die Spitzenreiterinnen lesen.
Ich fand es sehr schön, dass es vorne im Buch eine kurze Beschreibung zu jeder Protagonistin gab. So konnte ich vor jedem Kapitel der Charaktere nochmal eben die Person erfassen.
Ich hab mich bestens unterhalten und mitgenommen gefühlt und konnte das Buch wunderbar in kleinen Abschnitten lesen. Als kleinen Minuspunkt sehe ich für mich die fehlende Sogkraft der Geschichten.
Nicht zu unterschätzen ist jedoch die Message des Romans.
Lasst uns als Frauen unser Leben selbst mitgestalten und nicht einen Figur in Leben der Männer spielen. Und somit Ende ich auch mit dem letzen Satz der Autorin: Hoffentlich schlägt jetzt die Stunde der Frauen!
May 27, 2025
Dziewięć kobiet – każda w innym wieku, w innym momencie życiowym, i każda o innym imieniu. Brigitte, Jolie, Emma, Petra, Tina, Lisa, Barbara, Laura, Verena – to także tytuły znanych niemieckich czasopism dla kobiet. O czym te czasopisma są, wszyscy zapewne wiemy. Porady, jak dbać o siebie, jak schudnąć, jak się dobrze ubrać, jak zadbać o męża i jak być dobrą w łóżku. Każde z tych imion może być więc programem dla jej nosicielki. Ale nie jest. Bo są jeszcze mężczyźni, bezimienni, określani tylko pierwszą literą. Każdy z nich w zasadzie taki sami i żaden z nich z pewnością nie przejmuje się spełnianiem zadań i osiąganiem celów wyznaczanych przez czasopisma i społeczeństwo.
Ciąg dalszy: https://przeczytalamksiazke.blogspot....
Ciąg dalszy: https://przeczytalamksiazke.blogspot....
August 14, 2021
Jede Lea, Petra oder Laura gibt es millionenfach in Deutschland. Das Leben von Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich doch durch ihr Geschlecht in ähnlichen Konflikten befinden.
Reisinger schreibt in Spitzenreiterinnen mit einem Unterton, der süchtig macht. Manche Charaktere sind unreflektiert, aber halten uns selbst den Spiegel vor. Andere sind inspirierend eigenwillig oder ein Mahnbild. Sie schreibt unbequem ohne anstrengend zu sein. Sie porträtiert die Leben von Frauen, ohne zu urteilen und doch aufzurütteln. Mehr davon!
Reisinger schreibt in Spitzenreiterinnen mit einem Unterton, der süchtig macht. Manche Charaktere sind unreflektiert, aber halten uns selbst den Spiegel vor. Andere sind inspirierend eigenwillig oder ein Mahnbild. Sie schreibt unbequem ohne anstrengend zu sein. Sie porträtiert die Leben von Frauen, ohne zu urteilen und doch aufzurütteln. Mehr davon!
January 22, 2022
Meine Meinung:
Der Start des Buchs hat mir sehr gut gefallen. Mit ein paar Geschichten wurde ich direkt warm, bei manchen hatte es kurz gebraucht. Toll finde ich vor allem die Idee, über die ganze Geschichte hinweg nur Frauennamen (von Zeitschriften) auszuschreiben. Männer werden immer nur mit dem Anfangsbuchstaben genannt. Schön fand ich auch, dass ich mir die Gegend super gut „vorstellen“ konnte, da die Geschichte hier ganz in der Nähe spielt.
Leider muss ich aber auch sagen, dass die Geschichte irgendwann von ihrem Potenzial sehr abgenommen hat und „nur“ noch ein Buch für mal zwischendurch wurde.
Der Start des Buchs hat mir sehr gut gefallen. Mit ein paar Geschichten wurde ich direkt warm, bei manchen hatte es kurz gebraucht. Toll finde ich vor allem die Idee, über die ganze Geschichte hinweg nur Frauennamen (von Zeitschriften) auszuschreiben. Männer werden immer nur mit dem Anfangsbuchstaben genannt. Schön fand ich auch, dass ich mir die Gegend super gut „vorstellen“ konnte, da die Geschichte hier ganz in der Nähe spielt.
Leider muss ich aber auch sagen, dass die Geschichte irgendwann von ihrem Potenzial sehr abgenommen hat und „nur“ noch ein Buch für mal zwischendurch wurde.
May 12, 2022
Ich kann verstehen, wenn einigen Personen das Buch nicht weit genug in die Tiefe ging und sie die Charaktere etwas flach gefunden haben. Ich fand die Idee, die Protagonistinnen nach gängigen deutschen Frauenzeitschriften zu benennen absolut erfrischend und großartig, aber kann mit der Kritik auch eigentlich konform gehen. Etwas ausgearbeiteter hätten sie sein können.
Es kamen dann aber zum Teil so deepe und vielsagende "Wuchteln", Passagen und Sätze daher, dass ich das Buch nicht schlecht oder mittelmäßig bewerten kann. Mir hat es sehr gefallen.
Es kamen dann aber zum Teil so deepe und vielsagende "Wuchteln", Passagen und Sätze daher, dass ich das Buch nicht schlecht oder mittelmäßig bewerten kann. Mir hat es sehr gefallen.
January 28, 2025
Es geht mehr um die Situationen und Lebensrealitäten der Protagonistinnen, als um die Frauen selbst als Person. Es fiel mir schwer mir die Namen zu den Geschichten zu merken, die Frauen haben für mich kein Gesicht gehabt. Besonders beklemmend finde ich die Storyline in der es um häusliche Gewalt geht.
November 11, 2023
Würde dem Buch so gerne mehr Sterne geben.
Mit hat bei mancher Protagonistin der Twist, der Plot gefehlt. Vielleicht war das auch gewollt, dass nicht jede der Protagonistinnen eine tiefe Reise durchlebt.
Ich bin ambivalent.
Mit hat bei mancher Protagonistin der Twist, der Plot gefehlt. Vielleicht war das auch gewollt, dass nicht jede der Protagonistinnen eine tiefe Reise durchlebt.
Ich bin ambivalent.
February 4, 2024
Keine wie eine und doch eine wie alle. Brillante Dialoge, präzise Szenerien und ein Glossar für Spitzenreiterinnen lassen mich diesen Roman wehmütig zuschlagen und den nächsten von Jovana Reisinger direkt wieder aufschlagen. Love it !
April 7, 2024
niby książka z feministycznego nurtu, autorka chce pokazac ze kobiety maja ciezko, z czym sie w 100% zgadzam ale bohaterki sa tak wykreowane ze wiekszosci sie po prostu nie da lubic
moze to celowy zabieg, nwm, ale nie przemawia do mnie to za bardzo
moze to celowy zabieg, nwm, ale nie przemawia do mnie to za bardzo
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