Auf dem Eis ist er zuhause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Die große New-Adult-Winterreihe geht weiter!
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Doch Aria hat sich geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei gemeinsamen Wanderausflügen ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und er scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …
Selten, wobei ich glaube eigentlich noch nie, hat mich ein Buch beim Lesen dermaßen fassungslos und sauer gemacht wie »Like Fire we burn« und das auf geschlagenen 508 Seiten. Nachdem mir »Like Snow we fall« schon nicht allzu gut gefallen hat, wollte ich Ayla Dade und ihrer Winter-Dreams-Reihe noch eine Chance geben. I wish I didn‘t tho 🥲
Während mir im ersten Buch der Einstieg in die Geschichte leicht fiel und mir ganz gut gefallen hat, war das hier leider überhaupt nicht so. Ich habe mich regelrecht durch die ersten Kapitel gequält und hatte die Hoffnung, dass es irgendwann mal besser wird. War das der Fall? Absolut nicht.
Dieses Buch hat durchweg die unsympathischsten und anstrengendsten Charaktere, die mir je untergekommen sind. Ich möchte auch hier nochmal betonen, dass ich nicht erwarte, dass mir alle sympathisch sein müssen und ich muss auch nicht immer alle Entscheidungen nachvollziehen können, aber wenn man weder mit den Personen noch mit der Handlung (geschweige denn dem Schreibstil) warm wird, dann wird es auf Dauer wohl schwierig.
Ehrlich gesagt sind mir so ziemlich alle Bewohner Aspens negativ in Erinnerung geblieben und ich könnte niemandem auch nur eine positive Charaktereigenschaft zuweisen. Aria, die Protagonistin des Buches, ist nicht nur unsympathisch und anstrengend, sie wirkte auf mich öfter aggressiv und wird zu allem Überfluss auch noch handgreiflich (sie schlägt bei einer Auseinandersetzung auf Wyatt ein und beißt ihrer besten Freundin (scheinbar nicht zum ersten Mal) in die Hand wtf??). Dass dann oft in Großbuchstaben geschrieben wurde, wirkte auf mich erst recht als hätte sie ein kleines 🤏🏻 Aggressionsproblem. Zusätzlich suhlt sie sich 24/7 in Selbstmitleid und ist wahnsinnig egozentrisch, es geht immer nur um sie (und Wyatt), ich glaube nicht einmal standen die Gefühle oder Handlungen anderer im Vordergrund oder es wurde mal gefragt, wie es ihren Freunden geht. Außerdem wirkten ihre „sarkastischen“ Antworten auf mich eher zynisch, ich liebe Sarkasmus sehr, aber Aria lässt es einfach nur verbittert und unverschämt wirken. Darüber hinaus ging sie mir einfach wahnsinnig auf die Nerven. Dieses ewige hin und her zwischen ihr und Wyatt wird einfach über 400 Seiten gezogen, wenn Wyatt nicht im Bild ist, drehen sich ihre Gedanken trotzdem nur um Wyatt, Wyatt, Wyatt und wenn sie ihm dann gegenübersteht, hasst sie ihn, verhält sich total kindisch und weist ihn von sich.
Wyatt, der Protagonist, ist leider auch nicht besser. Ich hätte (I’m sorry) kotzen können als ich gelesen habe, wie er über andere Personen denkt. Du bist frustriert, I get it, aber das gibt dir noch lange nicht das recht so abfällig und respektlos über andere Menschen zu denken und auch so mit ihnen zu reden („Ha, der Penner denkt, ich werde runtergestuft […]“ (S.128) oder „Der kristallene Kronleuchter beleuchtet sein Gesicht und befördert gnadenlos jede speckige Falte hervor. […] den breiten Hintern gegen die Tischplatte gelehnt“ (S.162/63), vielleicht liegt’s an mir, aber ich finds einfach unmöglich.) Noch dazu ist Wyatt Aria gegenüber einfach total aufdringlich und guess what? Er ist ebenfalls gewalttätig, er geht auf einen Teamkollegen los, zieht ihm „brutal“ an den Haaren, drückt ihn gegen die Wand und presst den Unterarm gegen seinen Hals 🙂 und dann gab es noch eine Stelle auf S.401 wo er sich so fest in den Oberarm beißt, dass er wimmert. Aber wenn jemand, sei es fiktional oder im echten Leben über sich selbst sagt: „Als wäre ich ein arrogantes Stück Scheiße, […] ich habe keinen Bock auf Höflichkeiten, nur um gemocht zu werden. Ich sage, was ich denke, und wenn die Leute mich deshalb arrogant finden, okay, cool, nicht mein Ding.“ (S.70), dann braucht man sich wohl nicht wundern.
Selbst die Nebencharaktere konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Die meisten sind einfach nur drüber und mir hat es gar nicht gefallen wie untereinander gesprochen wird. Vermutlich sollten viele Sachen witzig sein, aber sich auf Kosten anderer zu amüsieren und sie mehrfach als „Penner“ zu bezeichnen, finde ich persönlich nicht witzig.
Kommen wir zu meinem nächsten Kritikpunkt, der Beziehung zwischen Aria und Wyatt. Ich glaube noch nie zuvor habe ich so etwas toxisches gelesen, wie hier. Es gab eine Stelle, wo ich wirklich kurz davor war das Buch gegen die Wand zu werfen. Wyatt redet davon wie er Arias „glühende kleine Zornesohren“ vermisst hat, jedes Mal wenn ER sie wütend gemacht hat, hatte sie besagte Zornesohren, aber sie konnte nicht lange wütend sein, weil er sie „gepackt“ und geküsst hat bis sie vergessen hat, warum sie wütend auf ihn war und „wie das überhaupt geht“ auf ihn wütend zu sein (S.187). Excuse me, geht’s noch?? red flag, red flag, red flag. (Oh und wo wir gerade bei red flags sind, es gab eine Szene auf einer Party, wo Arias beste Freundin Harper sagt: „Trink ein Bud-Light. Eins. Wenn du danach immer noch gehen willst, erhebe ich keinen Einspruch, versprochen.“ (S.371), ähm hallo?? Jedes Mal, wirklich jedes Mal, wenn ich dachte es kann nicht schlimmer kommen, wurde dem ganzen noch ungefähr fünfzehnmal die Krone aufgesetzt 🥲) Abgesehen davon wird hier einfach nur absolute Besessenheit beschrieben, sie können nicht ohne einander, aber auch nicht miteinander, aber mit anderen potentiellen love interests dürfen sie nicht mal reden, ohne dass der jeweils andere direkt einen Film schiebt. Das hat nichts mehr mit Liebe zutun und für mich gab‘s auch nicht einen Funken Chemie zwischen den beiden. Witzigerweise hat Aria die Beziehung zwischen ihr und Wyatt in einem Satz perfekt beschrieben: „Wyatt und ich, wir sind nicht nur die personifizierte Form eines Problems, wir sind DIE REINSTE KATASTROPHE.“ (S.307), you don’t say? Wäre mir gar nicht aufgefallen.
Generell hat mir der Umgang mit den Themen Fremdgehen, Alkohol und Drogen Bauchschmerzen bereitet, wenn ich daran denke, dass diese Bücher auch junge Mädels lesen. [möglicher Spoiler] Keine Ahnung, vielleicht ist es nur meine Meinung, aber ich finde es sehr fragwürdig fremdgehen zu rechtfertigen und zu sagen „das Leben wollte euch testen“, ja alles klar oder dass Wyatts Schwester allen ernstes sagt, dass Aria die Beziehung ebenfalls zerstört hat, weil sie sich Wyatts Beweggründe für den Betrug nicht anhören wollte? Und dann noch die Sache mit Wyatts Unfall, wieso musste er betrunken und auf Drogen Auto fahren? Der Unfall hätte genauso gut nüchtern passieren können, aber ihn dann wieder als Unschuldslamm darzustellen, weil er ja nichts dazu konnte, finde ich einfach nicht in Ordnung. Ohhh und dann noch diese ganze Catfish Nummer, ganz große Klasse, wirklich. [Spoiler Ende]
Ein weiterer Punkt, der sich mir absolut nicht erschließt, sind die ständigen Nennungen (teurer) Markennamen? Ganz ehrlich, bei Doc Martens oder Birkenstocks (die hier ebenfalls genannt werden), kann ich es ja noch nachvollziehen, ist halt eine besondere Art Schuh, aber wieso muss man ohne jeglichen Mehrwert schreiben „er trägt eine dunkelblaue Daunenjacke von Tommy Hilfiger“ oder „seine schwarz-rote Bommelmütze von Adidas“? Nur, um zu zeigen, dass die Leute scheinbar alle stinkreich sind? Wie kann es sein, dass in einem Buch mindestens (!) 57 Marken genannt werden, wie z.B. Armani, Volvo, Dolce & Gabbana, Burberry, UGGs, Canada Goose oder Range Rover? Das Buch könnte man glatt als Schleichwerbung kennzeichnen, aber gut, das ist tatsächlich eins meiner kleinsten Probleme.
Poetischer Schreibstil schön und gut, ich hab nichts dagegen (die above the clouds Reihe hab ich geliebt), aber hier war es mir einfach zu viel von allem. Stilistische Mittel wurden regelrecht missbraucht, haltet mich für verrückt, aber es hat mich im ersten Teil schon wahnsinnig gemacht, deshalb habe ich (wie mit den Marken) eine Strichliste geführt. Es wurden mindestens 46 Wörter dreimal hintereinander wiederholt, dazu kommen dann noch zusätzlich doppelt, vier- und fünffach Wiederholungen, sowieso Anaphern. Groß geschrieben, wurden mindestens 69 Wörter und Sätze, mir erschließt sich auch der Sinn nicht ganz, warum man so oft schreit? Sei es literally oder in Gedanken, auf mich wirkte es einfach nur aggressiv und oft einfach unpassend und drüber. Last but not least, mein Highlight und der Grund für meine Aggressionen 🥰 Wörter/Sätze/Stellen, die kursiv geschrieben wurden und die mein Hirn automatisch beim Lesen betont hat. 966. Neunhundertsechsundsechzig. Niemand, wirklich niemand betont dermaßen viele Wörter und erst recht nicht jede einzelne Person eines einzigen Buches. Wieso reden überhaupt alle scheinbar gleich? Wenn Aria mit Anaphern und Epizeuxis redet, okay, kann ich mit leben. Aber wieso redet Wyatt genauso? Wieso grenzt man diesen besonderen Schreibstil nicht auf eine Person ein?
Was mir ebenfalls sauer aufgestoßen ist, waren Stellen wie „total crazy“, „super awkward“, „so hardcore“, „super rude“ und „der absolute Shit“, während ich mir beim Lesen -um es mal passend auszudrücken- nur dachte wie cringe 🥲
Eine Sache, die ingesamt eine Banalität ist, ist ein Logikfehler, der mir aufgefallen ist und den ich normalerweise nicht mal bemängeln würde, aber wenn ich schon mal dabei bin.. Auf S.379 wird ein Witz gemacht, der im englischen (und dieses Buch spielt nunmal in Amerika) nicht funktioniert. „Warum können Piraten keinen Kreis berechnen?“ „Weil sie Pi raten“ hah funny.
Traurigerweise gab es noch andere Sachen, die mich gestört haben, aber ich hab keine Lust mehr. Ich weiß nicht mal, wie ich einen Stern rechtfertigen könnte, weil ich es in mehrfacher Hinsicht problematisch finde und mir darüber hinaus einfach nichts gefallen hat. Als ich das Buch durch hatte, hätte ich weinen können, weil es endlich zu Ende war. Diese ganze Handlung hätte locker auf 300 Seiten gekürzt werden können und hätte vermutlich das gleiche Ergebnis. An dieser Stelle bin ich mir nicht sicher, ob ich der Autorin noch eine Chance geben möchte.
So sehr ich Band eins auch geliebt habe - es war ein Jahreshighlight - dieses Buch war leider nichts für mich. Ich wünsche mir sehr, dass es euch besser gefällt als mir.
Wo fange ich an….
Aria wirkte auf mich im ersten Band eigentlich ganz sympathisch, und während ich hier anfangs noch verstehen konnte, wie es ihr geht, kamen mir schon nach gut 60 Seiten Zweifel an ihrem Verhalten, weil sie sich einfach nur irrational verhält, sobald sie Wyatt begegnen könnte. Angefangen bei Verkleidungen, die sie noch auffälliger machen, bis hin zu seinen Hemden, die sie immer noch trägt - Aria dreht sich im Kreis und will es einfach auch nicht anders.
Wyatt benimmt sich eigentlich nicht anders, er kann überhaupt nicht mehr klar denken, wenn Aria in der Nähe ist, stalkt ihr Haus und weigert sich mit ihr abzuschließen. Ich empfand ihre gesamte Beziehung als sehr toxisch, obsessiv und einfach nicht gesund. Gesund ist auch nicht, wie wenig Wyatt sich mit seiner Verletzung und seinem Trauma auseinandersetzen will, obwohl er dadurch nicht Eishockey spielen kann und eventuell die NHL verlassen muss. Auch erfährt man einfach super lange nicht, was ihm passiert ist, oder worunter er genau leidet, weil die Darstellung ziemlich vage ist. Genauso vage wie übrigens Camilas Lage, denn sie scheint sehr unter allem möglichen zu leiden, nur dass es niemanden wirklich interessiert. Das ist halt so, da kann man nichts machen, und niemand scheint sich für sie einsetzen zu wollen. Ich fand es einfach echt schlimm, wie sehr ihre Probleme abgetan werden, und wie wenig Wyatt seine Verantwortung wahrnimmt.
Im Prinzip wird direkt klar, dass wir hier eine dieser Geschichten bekommen, in der man direkt am Anfang ein klärendes Gespräch hätte fuhren können, stattdessen wird man seitenweise damit frustriert, dass zwei Menschen sich in Selbstvorwürfen und Selbstmitleid suhlen, anstatt ihre Probleme lösen zu wollen.
Was den Betrug angeht, sind wir uns wahrscheinlich alle einig, dass das erstens nicht okay ist und zweitens jeder anders mit so einer Situation umgehen würde. Was aber meiner Meinung gar nicht geht ist, sein Seelenheil davon abhängig zu machen und sich jahrelang vor der Verarbeitung zu drücken. Entweder will man das hinter sich lassen, oder man will es nicht. Hier ist es definitiv zweiteres. Was auch nicht geht ist die Tatsache, dass erst Wyatt der alleinig Schuldige ist, obwohl auch Gwen beteiligt war. Sie hat ihn offensichtlich in einem Zustand ausgenutzt, der eine Einvernehmlichkeit ausschließt, und das Ganze wird am Ende mit lahmen, haarsträubenden und wirklich lächerlichen Erklärungen entschuldigt, besonders Gwens Erklärungen sind vorsichtig gesagt extrem weit hergeholt. WTF? Die Umsetzung des gesamten Handlungsstrangs ist meiner Meinung nach leider ziemlich grauenvoll. Den Umgang mit Drogen und Alkohol finde ich auch eher problematisch dargestellt, denn wenn jemand sich völlig dicht in ein Auto setzt, ist er auf jeden Fall auch irgendwie Schuld daran, wenn ein Unfall passiert. Aber eine Prämisse des Buches scheint zu lauten: Wyatt kann für gar nichts irgendwas.
So viele Dinge machen hier einfach keinen Sinn, ach Mann, ich finde es so schade, dass mich dieser zweite Band nicht mal annähernd so überzeugen konnte wie die Geschichte von Paisley und Knox.
Das Setting hat mir aber wieder sehr gut gefallen, und auch den Schreibstil mag ich nach wie vor. Deshalb würde ich auch dem nächsten Buch der Autorin auf jeden Fall noch mal eine Chance geben ☺️
… Ehm ….Waaasss war das bitte? Als die Frage gestellt wurde, wie gut ein Buch sein kann, hat Ayla ja wohl am lautesten von allen ja geschrien… ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ … Kann jemand die Buchstaben da oben in die richtige Reihenfolge bringen? Meine Gedanken irgendwie ordnen, und Worte formen, um zu beschreiben; was ich gerade gelesen und beendet habe? Denn, ich weiß gerade wirklich nicht, wie zur Hölle das gehen soll. Dieses Buch war ALLES ALLES ALLES und so viel mehr, und ich habe einfach keine Worte dafür. Ich bin sehr dankbar dafür, dass Ayla Dade Bücher schreibt, und uns mit ihren Worten bereichern kann. Diese Charaktere, diese Atmosphäre, dieser Herzschmerz, und diese GRANDIOSE Geschichte. Ich möchte bitte jetzt nach Aspen ziehen, wer kommt mit? Hach. Es war einfach ebenso zum wegträumen schön, wie herzzerreißend, und trotzdem habe ich einfach jedes einzelne Wort genossen und in mich aufgesogen und einfach nur geliebt. LIEBE! Für diese Reihe, für beide Bände, für Paisley, Knox, und ganz besonders jetzt Aria und Wyatt. I can‘t. I Just can‘t!!! Wie kann man so gut schreiben??? Der Schreibstil hat mich, wie bei Band 1 auch schon, einfach umgehauen. Ich spreche die größte Leseempfehlung für dieses Buch/ die ganze Reihe aus, und habe einfach hiermit schon in der ersten Januar Woche ein Jahreshighlight gefunden. DANKE das ich dieses Buch lesen durfte. Es ist ein Geschenk.
Kennt ihr das, wenn euch ein Buch während dem Lesen eigentlich gut gefallen hat, aber je länger ihr darüber nachdenkt, desto mehr problematische Sachen fallen euch auf? So geht es mir bei Like Fire We Burn.
Grundsätzlich hat es mir während dem Lesen gut gefallen. Ich liebe den Schreibstil sehr und er beschreibt die Emotionen der Charaktere wirklich packend und bildlich. Auch Aspen mit seinem Kleinstadtfeeling und die ganzen bereits bekannten Charaktere konnten mich wieder verzaubern.
Die Geschichte hatte von Anfang an sehr viel Potential und ich war gespannt, wie das Ganze sich entwicklen wird, da man ja schon in Like Snow We Fall einiges über Aria und Wyatt erfahren hat. Allerdings hat sich das Ganze dann doch wirklich sehr im Kreis gedreht und ist einfach nie wirklich weitergekommen, bis es sich dann am Ende aufgelöst hat. Die Charaktere haben kaum wirkliche Entwicklung gezeigt. Arias Verhalten war zwar teils nachvollziehbar, aber auch sehr widersprüchlich und es hat teils so gewirkt, als wäre sie sehr naiv und könnte ihren eigenen Prinzipien nicht treu bleiben. Mit ihrem Verhalten hat sie es auch Wyatt sehr schwer gemacht, da sie ihn immer wieder an sich gelassen hat und dann wieder weggestoßen hat. Wyatt hingegen mochte ich da schon ein wenig mehr. So komisch die Erklärung für das Problem zwischen den beiden auch war, war es einleuchtend und man hat deutlich gemerkt, wie sehr es Wyatt leid tut und wie sehr er sich bemüht. Dennoch fand ich seine Taten, um Aria von sich zu überzeugen auch wieder sehr fragwürdig. Einerseits möchte er wieder eine ernsthafte Beziehung voller Vertrauen zu ihr, hintergeht sie aber dann wieder und spielt ihr etwas vor, nur um ihr nah sein zu können. Beide sind ziemlich obsessed mit einander, aber irgendwie nicht auf eine gute Art. Auch bin ich einfach der Meinung, dass die Beziehung der beiden auf Dauer nicht gut gehen wird und sie sich gegenseitig einfach nicht gut tun. Sowohl Aria als auch Wyatt haben nicht gelernt, mit dem was Geschehen ist klar zu kommen, das zu verarbeiten und dann neu aufeinander zuzugehen.
Das Drama im Allgemeinen war teils etwas zu gekünstelt viel. Abgesehen davon, dass sich die Handlung sehr gezogen hat, ist immer wieder irgendetwas neues passiert, was für Drama gesorgt hat, aber die Handlung letztendlich nicht weitergebracht hat.
Das Ende fand ich dann einfach sehr unbefriedigend, nachdem man solange auf eine große Auflösung gewartet hat. Gwens Erklärung war, nun ja, sehr random und egal wi glaubwürdig sie dabei gewirkt haben mag, einfach nicht wirklich sinnvoll für die Geschichte um die es ging. Auch das Aria dann doch auf einmal wieder ihre Meinung ändert und dann ist doch alles gut, war wieder total zwiespältig. Auch hat es sie ja wirklich kaum interessiert, dass Wyatt die ganze Zeit über mit ihr geschrieben hat und sich dabei als jemand anderes ausgegeben hat. Dafür dass Aria Vertrauen so wichtig ist, ist sie ziemlich locker damit umgegangen, dass er die ganze Zeit schon wieder genau dieses Vertrauen missbraucht hat.
Auch hätte das Buch einige Triggerwarnungen gebraucht, vor allem was Camila angeht. Generell finde ich, wurde mit der Camila-Thematik nicht so gut umgegangen. Es wurde immer mal wieder angesprochen, wie wichtig Camila für Wyatt ist und wie sehr er seiner Schwester helfen will und dann ist das ganze sich im Kreis drehende Drama wieder losgegangen, bis es erneut mit Camila eskaliert.
Der zweite Band der Winter Dreams Reihe und ich liebe Aspen, ich liebe die Clique aber mehr liebe ich Band 1 als Band 2 🙈🤭
Denn: ich hatte meine Probleme mit Aria und Wyatt. Wyatt wurde mir im Laufe des Buches leider immer unsympathischer. Er wirkte auf mich sehr selbstsicher und fast Machohaft. Er war sich seiner Wirkung auf Aria bewusst und hat diese schamlos ausgenutzt. Er war derjenige, der sie verletzt hat und hat so mit ihr und ihren Gefühlen gespielt, dass ich dem nichts Gutes abgewinnen konnte.
Aria kam mir sehr naiv vor und am Anfang etwas übertrieben. Ihre Gefühle für ihre Jugendliebe, ihre einzige und große Liebe, waren sehr stark. Das hat man auf jeder Seite gemerkt. Aber sich so um den Finger wickeln zu lassen und die Liebe über das eigene Wohl zu Stellen war mir zu viel des Guten.
Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl wird es besser, ich konnte die Chemie spüren doch dann kam das Ende und das hat mich etwas enttäuscht.
Am besten hat mir die Freundschaft zwischen Harper und Aria gefallen und Will! 😃 Er ist ne echt me Type!
Leider ein eher schwächeren Band 2 aber eine wundervolle Dilogie, die ich trotzdem jedem ans Herz legen kann, der ein wenig Kleinstadt-Vibes gebrauchen kann.
3 - 3.5 🌟 Am Anfang hatte die Geschichte so viel Potential. Wir haben Infos als kleine Häppchen bekommen und dadurch blieb es auf jeden Fall fesselnd. Die Geschichte war auch sehr gefühlvoll, aber mein Gott. Was stimmt denn nicht mit Aria?! Ein Schritt vor und zwei wieder zurück. Die Dramen auch alle so gekünstelt in die Länge gezogen. Das letzte "Drama" war sowas von lächerlich, nope... Also für Teenies, ja voll verständlich, aber für ERWACHSENE Menschen absolut lächerlich und Kindergarten.
Ich habe wirklich lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen, sorry. Es war für mich einfach nur eine Qual obwohl ich mich wirklich auf die Story gefreut hatte. Vieles hat einfach überhaupt gar keinen Sinn ergeben und war ohne Zusammenhang, dazu war die Autorin so auf Marken fixiert und alles wurde mit der Marke beschrieben als wären Markenklamotten das wichtigste. Aria war als Nebenprotagonistin im ersten Band so toll aber in dem Buch hat sie mich einfach nur genervt. Wyatt war echt okay aber seine Aktionen hätte ich auch nicht cool gefunden. Das Buch war leider eine komplette Enttäuschung… Das einzig positive an dem Buch war das Setting von Aspen und das Cover.
Darum gehts: Aria kehrt nach zwei Jahren in ihre Heimat Aspen zurück, um ihrer kranken Mutter zu helfen. Dabei hat Sie jedoch nicht damit gerechnet, dass die Gefühle für ihren Ex-Freund Wyatt, der Sie so tief verletzt hat, wieder hochkommen.
Meine Meinung: Ach war es schön wieder nach Aspen zurückzukehren. Und nachdem mir Band Eins schon so gut gefallen hat, konnte ich es natürlich kaum abwarten. Das Setting ist ein absoluter Traum und ich liebe die wunderschönen Beschreibungen der Autorin. Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen und gleichzeitig aber auch wunderschön poetisch und irgendwie außergewöhnlich. Die Geschichte ist eine Second Chance Romance und ich mochte die Mischung aus tiefen Emotionen, Schmerz, Humor und Knistern total gern. Die Charaktere waren allesamt gut ausgearbeitet und wirkten einfach authentisch. Besonders gefreut hab ich mich aber, auch die anderen Bewohner Asiens wiederzutreffend. Ich hab das Lesen wirklich wieder total genossen.Einzig allein im Mittelteil das Gefühl die Geschichte würde sich ein wenig im Kreis drehen und es wirkte dadurch ein wenig in die Länge gezogen.
Fazit: Trotz kleiner Kritik eine wundervolle Geschichte voller Leichtigkeit und Emotionen. Ich kann die Reihe nur absolut empfehlen und freue mich jetzt schon sehr auf weitere Bücher der Autorin.
Nachdem ich Band 1 der ,Winter Dreams‘-Reihe nur so weggesuchtet und geliebt habe, habe ich mich unglaublich auf Band 2 gefreut und war sehr gespannt, wie die Geschichte von Wyatt und Aria weiter- und ausgeht.
Nach knapp 40 Seiten wusste ich bereits: Das hier wird herzzerreißend und hart. Und so war es auch…mein Herz ist an einigen Stellen gebrochen und meine Emotionen sind Achterbahn gefahren. Wyatt ist einfach toll…dank ihm hab ich einige Male einen Kloß im Hals gehabt und wollte ihn am liebsten dauerhaft umarmen. Er ist nicht perfekt und hat einige Fehler gemacht, aber er kämpft für das was ihm wichtig ist und was lässt sich was Aria angeht nicht von seinem Ziel abbringen, sie und ihr Herz wieder für sich zu gewinnen. Und er macht das mit einer so süßen Mischung, dass ich mich selbst in ihn verliebt hätte. Zwar fand ich eine Sache etwas zu viel, aber ich verzeihe ihm das, weil man zu seltsamen Mitteln greift wenn man verzweifelt ist.
Aria hat es mir ehrlich gesagt dauerhaft etwas schwer gemacht. Ich konnte ihr ,Hauptproblem‘ zwar natürlich absolut verstehen und nachvollziehen, aber ihre Handlungen im Laufe der Geschichte dagegen leider nicht wirklich. Dadurch hatte ich das Gefühl, war man als Leser leider fast knapp 400 Seiten in einer Endlosschleife aus Hin und Her gefangen, was mich irgendwann wirklich etwas genervt hat. Da hätte ich mir früher ein klärendes Gespräch oder so etwas gewünscht. Zusammen waren die beiden nämlich Chemie und Funken pur und das hat zumindest Arias sonst eher sehr kühle Art entsprechend aufgeheizt.
Insgesamt war es einfach ein Traum wieder in Aspen zu sein. Das Setting ist unglaublich schön und man möchte am liebsten sofort seine Koffer packen. Zwar konnte mich der 2. Band nicht ganz so doll begeistern wie Band 1, nichts desto trotz mochte ich die schmerzhafte und emotionale Geschichte der beiden sehr gerne und mag mich fast nicht von Aspen und seinen Bewohnern verabschieden. Eine wirklich tolle und besondere Reihe ❄️
Ich weiß gar nicht richtig wo ich anfangen soll, also beginnen wir mit dem Positiven: Aspen ist einfach so ein toller, atmosphärischer Schauplatz und verleiht der ganzen Dilogie so eine gemütliche Wohlfühlstimmung, ich bin der Kleinstadt und seinen Bewohnern, vor allem Will (wie genial ist dieser Mensch?!) einfach verfallen. Außerdem habe ich mich köstlich über Arias Tollpatschigkeit und Humor amüsiert und mich da teilweise echt wiedergefunden. • Und nun muss ich leider wie auch in Band 1 „meckern“.
Zunächst der Schreibstil: Ich kann mir vorstellen, dass einige die Bücher gerade deshalb lieben, aber ich fand ihn einfach nur anstrengend. In Band 1 ging es ja noch, aber hier gab es wirklich seitenlange gefühlt endlose Beschreibungen von Arias Innenleben voller Metaphern und Wiederholungen. Ich habe mich gehütet, in meiner Rezi zu Band 1 das Wort „Geschwafel“ zu benutzen, aber ich weiß wirklich nicht, wie ich es treffender beschreiben soll. Als dann irgendeine deplatzierte Metapher von Wölfen und dem Vollmond kam, wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll - es war einfach nicht mein Geschmack. • Gerade zum Ende hin habe ich mich leider unglaublich über dieses Buch aufgeregt. Ich fand Wyatt einfach nur ganz furchtbar. Ich habe nun schon oft gelesen, dass viele ihre Probleme mit Aria hatten - und ja, das kann ich auch verstehen - aber ich fand ihn so viel schlimmer. Er baut Mist - riesigen Mist! - und schiebt es dann die ganze Zeit darauf, dass er nicht er selbst war, weil er sich was eingeschmissen hatte. Sorry, mag ja sein, aber was einzuwerfen war seine freie Entscheidung. Und dann wirft er Aria irgendwo in der Mitte des Buchs noch vor, dass sie gegangen ist. Und da stimmen ihm dann auch noch ein paar Leute zu… Und selbst Aria hat dann die „Erkenntnis“, dass sie ja irgendwie auch Schuld ist… Was zur Hölle?! Vielleicht bin ich ja einfach ein Moralapostel, aber ich verstehe null, nada, überhaupt nicht, wie man jemandem vorwerfen kann, dass er geht, wenn er betrogen wurde. Werde ich auch nie verstehen. Und darüber, dass er sie fast das ganze Buch über komplett hinters Licht führt und sich ihr die ganze Zeit aufdrängt, obwohl sie nicht mit ihm sprechen möchte, reden wir jetzt mal nicht… (und sie war nicht mal sauer!!!!) Was mich auch gestört hat war, dass Wyatt immer wie der tolle besorgte große Bruder hingestellt wurde, der sich ja so sehr um seine Schwester kümmert. Na ja, ich finde es nicht gerade verantwortungsvoll, seine minderjährige Schwester auf alle möglichen Partys mitzuschleppen und zuzusehen, wie sie sich bis zur Besinnungslosigkeit volllaufen lässt und in Unterwäsche auf Tischen tanzt. Aber natürlich gab es da weder in Band 1 noch in Band 2 Konsequenzen. Es wurde dann kurz thematisiert, dass es mit Camilla so nicht weitergehen kann. Aber das Mädchen möchte halt nicht reden und dann wird das im ganzen Buch auch nie wieder aufgegriffen, klasse. Apropos Camilla - das Buch hätte sowas von eine Triggerwarnung gebraucht. Ich verstehe nicht, wie es hier keine Triggerwarnung geben kann. Wenn ihr eine möchtet schreibt mich gerne an, ich warne euch vor! Hier gibt es eine Stelle, die echt nicht zu verharmlosen war.
Ich habe noch ein paar Themen auf meiner Liste, die man diskutieren könnte, aber ich setze hier mal den Punkt, denn ich möchte das Buch jetzt auch nicht komplett auseinandernehmen. Mein Standpunkt ist wohl auch so deutlich geworden.
Fazit: Ein Buch, oder viel mehr eine Dilogie mit Höhen und Tiefen, aber für mich leider mit mehr Tiefen. Ein fantastisches Setting und eine tolle Stimmung, der Rest konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen und hat mich teilweise wirklich wütend gemacht. Ich hoffe, dass viele von euch es lieben können, doch ich kann keine Empfehlung aussprechen und werde in Zukunft wohl auch die Hände von den Büchern der Autorin lassen, da sie leider meinen Geschmack überhaupt nicht trifft - schade.
Auf „Like Fire We Burn“ war ich wirklich sehr gespannt. Erstmal natürlich weil ich wissen wollte, wie es weitergeht und nach Aspen zurückkehren wollte und auch, weil ich gespannt war, wie die Autorin die Geschichte von Wyatt und Aria umgesetzt hat. Der Schreibstil war „Like Snow We Fall“ sehr ähnlich, hatte aber zu meiner Freunde einige Abweichungen und man hat sofort gemerkt, dass nicht mehr Paisley und Knox die Geschichte erzählen. Viele Leute meinten, Arias springende Gedanken habe sie oft gestört und irritiert. Das ging mir überhaupt nicht so. Klar, manchmal war alles sehr viel und teilweise etwas übersichtlich, aber genauso sind Gedanken auch, springend & unübersichtlich. Zu Aria & Wyatt könnte ich jetzt ganze Romane schreiben :)) Aria durfte man schonmal kurz im ersten Band kennenlernen und dort habe ich sie bereits direkt gemocht. Wyatt war mir im ersten Teil mit seiner Einstellung und den Taten eher unsympathisch, hier hat sich das eher in Unverständnis geändert. Klar, ihm ging es echt nicht gut und ich konnte seine Entscheidung einigermaßen nachvollziehen, aber ich hätte dennoch nicht so gehandelt. Die komplette Geschichte zwischen den beiden war sehr kompliziert und wie bereits oben erwähnt, war ich sehr gespannt auf die Umsetzung. Grundsätzlich hat mir diese ganz gut gefallen, allerdings waren mir einige Sachen einfach zu viel. Ich kann nicht viel sagen, denn es würde Spoilern aber ich kann mit dem Ende leben :) ich war zuerst sehr skeptisch wie das wieder geradegebogen werden kann, aber ich muss echt sagen, dass das Ende besser war als erwartet. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber irgendwie hat mich das Buch trotz allem gefesselt. Irgendwie war ich die ganze Zeit in der Story drin. Irgendwie ist hier ein Wohlfühlvibe. Alles in allem war es eine schöne Reihe für zwischendurch, wunderschönes Setting (Aspen ist ein richtiger Wohlfühlort) und tolle Charaktere, an der Handlung hat es leider ein wenig nachgelassen, ich kann mir dennoch vorstellen diese Reihe mal zu rereaden, einfach um diesen Vibe zu bekommen.
(Danke an alle, die bei unserer Leserunde teilgenommen haben, es hat echt super viel Spaß gemacht<3)
Puh, ich weiß gar nicht, wo ich überhaupt anfangen soll... Am Anfang fand ich es noch ganz schön, es waren viele schöne Anspielungen enthalten zu Harry Potter und Girlmore Girls. Sowas liebe ich ja total. Irgendwann fand ich das Buch echt nur noch schwierig und so schade, was daraus gemacht wurde. Ich finde die Beziehung zwischen Aria und Wyatt eher ungesund, toxisch und krank. Aria ist so abhängig von Wyatt. Sie wollte oft nein sagen und tat es nicht, weil Wy sie meiner Meinung nach total unter Druck gesetzt und ihr keine Wahl gelassen hat. Er ist so egoistisch! Ich dachte einige Male echt, sie könnte sich von ihm loslösen, aber dennoch hat sie ihm einfach alles verziehen. Ich fühle mich innerlich so stark getriggert, weil ich selbst bisher keine leichten Beziehungen hatte... Aber diese Geschichte mit Aria ist echt so furchtbar... Hätte sie am liebsten angeschrien und wachgerüttelt. Klar beide haben ihr Päckchen zu tragen, aber das ist meiner Meinung nach keine Liebe. Da bricht mir echt das Herz, wenn ich so eine Geschichte lese... So ein kaputtes Buch hab ich vermutlich noch nie gelesen... Gottseidank ist das Buch nun geschafft. Das wird mir bestimmt noch einige Zeit in Erinnerung bleiben, aber eher negativ...
This entire review has been hidden because of spoilers.
Wow wow wow! Ein Buch voller Kribbelmomente erster Klasse. Absolut fantastisches Setting und die Ausarbeitung der Charaktere ist einfach Wahnsinn. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen, weil es so abwechslungsreiche Ereignisse gab, die sehr unvorhersehbar waren und dem ganzen Buch so viel Leben eingehaucht haben. Ich liebe sowas. Dieser Schreibstil… ich brech weg. Wie kann man so gut schreiben? Mit so viel Poesie, Leidenschaft und Gefühl, aber an einigen vielen Stellen wieder mit so so viel Humor. Die Geschichte lebt nicht nur von den zwei Hauptprotagonisten, sondern von den ganzen Kleinigkeiten, die sich die Autorin hier ausgedacht hat. Ich bin sowas von begeistert und möchte Aspen mal wieder nicht gehen lassen, sondern das Buch eigentlich direkt wieder von vorne beginnen. Die Bücher treffen mich immer mit voller Wucht ins Herz und in die Seele. Ich habe beim lesen so so viel gefühlt. So viel unterschiedliches. Und doch hat alles perfekt gepasst. Daniel wäre stolz. 😅
Der zweite Band der Winter Dreams Reihe hat mir leider nicht ganz so gut gefallen wie Like snow we fall. Ich bin nicht wirklich warm geworden mit Aria und konnte manche Handlungen nicht ganz nachvollziehen. Aber das Setting war wieder wunderschön und das Ende war auch so herzzerreißend 🥺
Ich war wirklich gespannt auf dieses Buch, da ich die Dynamik zwischen Aria und Wyatt super interessant fand. Wyatt kann seine große Liebe nach zwei Jahren immer noch nicht vergessen, nachdem sie ihn nach seinem Betrug verlassen hat. Aria, zu recht tief verletzt, kehrt aufgrund ihrer kranken Mutter in ihre Heimat Aspen zurück und der Konflikt ist vorprogrammiert. Ich war wirklich gefesselt von der Geschichte und habe das Buch ziemlich schnell gelesen. Es war ein ziemliches Hin und Her zwischen den beiden, was für manche vermutlich anstrengend zu lesen ist, aber ich fand Arias Zwiespalt sehr verständlich und nachvollziehbar. Was mir überhaupt nicht gefallen hat, ist, wie Wyatt versucht hat, sich ihr wieder anzunähern (die, die das Buch kennen, wissen wahrscheinlich, was ich meine). Ich bin einfach überhaupt kein Fan von sowas und dadurch wird einfach unnötig Drama erzeugt. Ich hätte gerne mehr von Aria als Person selbst erfahren, da sich ihre Gedanken eigentlich hauptsächlich um Wyatt drehen. Der Schreibstil war mir stellenweise einfach zu viel und zu poetisch, aber ich bin mir sicher, dass genau das auch vielen gefällt. Besonders gut hat die Autorin auch in diesem Buch die winterliche und traumhafte Atmosphäre des Wohlfühlortes Aspen eingefangen und damit einige Szenen eingefangen, die das Herz höher schlagen lassen.
Jetzt folgen zwei Kritikpunkte, die minimale Spoiler enthalten:
Ich bin selbst Rheumapatientin und der Umgang mit der Krankheit in dem Buch hat mich teilweise echt schlucken lassen. Arias Mutter ist so schwer erkrankt, dass sie ihrer Arbeit nicht mehr richtig nachkommen kann. Keine Medikamente helfen ihr richtig, bis sie schließlich auf Vitaminpräparate und Infusionen umsteigt. Das hat für mich irgendwie einen bitteren Beigeschmack, da das leider für die meisten Fälle nicht die Realität ist, besonders nicht in einem so schweren Fall wie Arias Mutter es ist.
Wyatt kann aufgrund einer Verletzung seiner Leidenschaft Eishockey nicht richtig nachkommen. Dies belastet ihn sehr, aber gleichzeitig vernachlässigt er seine Physiotherapie total. Die einzige, die ihm helfen kann? Aria, die Sportmedizin studiert. Aber ausgebildete Therapeuten nicht. I don‘t know….
Trotz der Kritik konnte mich Like Fire We Burn wie bereits sein Vorgänger sehr gut unterhalten und ich konnte es tatsächlich kaum weglegen, bis ich es beendet hatte.
[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag zur Verfügung gestellten Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst.]
Das Cover ist nicht so meins von der Farbe her, aber natürlich ist das ja Geschmacksache und fließt daher nicht in die Bewertung ein. Der Schreibstil war schön, wobei ich eher langsam mit dem Buch voran kam und ich nicht wirklich in einen Lesefluss kam😩 auch waren viele unnötige Wiederholungen in dem Buch (Und ich küsse,küsse,küsse ihn), was den Lesefluss zusätzlich unterbrich hat.
|| P r o t a g o n i s t e n ||
A r i a - kommt zurück nach Aspen, da ihre Mutter krank ist, und sie sich um sie kümmern will. In Aspen trifft sie natürlich sofort auf Wyatt, ihren ex Freund…
W y a t t - ist Eishockeyspieler, kann jedoch nicht mehr spielen seit er verletzt ist. Seine Eltern sind gestorben und er und seine Schwester leben allein.
|| M e i n u n g ||
Ich muss leider vorab sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat. Ich habe sehr viel erwartet und mich auf den zweiten Band der Winter Dreams Reihe gefreut aber leider war es einfach nicht meins:/ Zuerst einmal zum Trope. Ich bin leider gar kein Fan von der Umsetzung mit »ex friends to lovers« in diesem Buch. Aria war als Charakter sehr einseitig und ihre einzige Beschäftigung war es, Wyatt hinterher zu trauern, anstatt, dass die beiden einfach mal miteinander geredet hätten. Das ist nämlich eines der größten Probleme meiner Meinung nach: Die beiden scheinen immer noch Gefühle füreinander zu haben, jedoch reden sie nicht und so werden Probleme, die man einfach hätte bereden können, zur Haupthandlung des ganzen Buches. Auch finde ich Wyatt als Charakter sehr 🚩, vor allem im Bezug auf die Beziehung mit seiner Schwester. Sie tut mir so leid, da sie als kleine Schwester das ganze Geld mit 3 verschiedenen Jobs und Schule verdienen muss, während Wyatt gar nichts tut und sich selbst bemitleidet ??! Allgemein war das Buch sehr vorhersehbar, was vor allem daran lag, dass die beiden ! spoiler? ! Natürlich am Ende wieder zusammen gekommen, obwohl er einen "unverzeihlichen" Fehler gemacht hat. Einzig das Setting in Aspen und die Sportarten in den Büchern mit Eiskunstlaufen ⛸ und Eishockey 🏒 konnten mich auch hier überzeugen und haben mir gefallen, sowie die Gestaltung der Kapiteln mit den Überschriften.
|| F a z i t || Leider keine leseempfehlung von mir ! Was aber nicht heißt, dass es nichts für euch ist!
Was ein clusterfuck. Ernsthaft. What the fuck. Das war ... Müll? Also. Ernsthaft. Ich finde sowohl Aria als auch Wyatt scheisse, alle nebencharaktere sind nervig ohne Ende und diese ganzen Festivals wirken wie ein Gilmore Girls Abklatsch. Katastrophe x 100. das war toxic af und der Plot war absolut sinnlos. Was sollten diese seltsamen Flashbacks? Und er war high als er sie betrogen hat deshalb isses okay? Und am Ende Hauptsache nochmal Drama. o
Wie habe ich mich auf den zweiten Band der Winter Love Reihe gefreut, denn schon der erste Band war ein absolutes Highlight. Dazu dieses traumhafte Cover, es glitzert und funkelt so schön, hach ich liebs! Es war wie nach Hause kommen, denn alles war so vertraut und die ganze Atmosphäre hat mich sofort wieder in den Bann gezogen. Diese wundervolle Kulisse und der Kleinstadtcharme versprüht eine unglaubliche Magie! Ich war so gespannt auf Wyatt und Aria, die man ja bereits im ersten Band kennengelernt hat. Man wusste, dass die beiden unzertrennlich waren und eine ganz besondere Verbindung hatten, bis er sie verletzt hat und sie daraufhin die Stadt verlassen hat, ohne ihm die Chance zu geben, es zu erklären. Auch jetzt, wo sie zurückgekehrt ist, möchte sie nicht darüber reden. Doch schnell merkt sie, dass sie nicht gegen die starke Anziehung ankommt. Gleich zu Beginn gab es diesen herzzerreißenden Moment, dieser ganz besondere Wyatt & Aria Moment und ich dachte mir, das wird diese ganz besondere Geschichte. Denn ich bin schon seit dem ersten Teil ein großer Fan von Wyatt. Er ist so ein toller Charakter, der leider schon einige Schicksalsschläge erleiden musste. Es tat mir im Herzen weh, zu sehen, wie er leidet und welch große Last er auf seinen Schultern trägt. Aria mochte ich wirklich gern, doch war ihr Handeln für mich im Laufe der Geschichte nicht immer nachvollziehbar. Ich konnte nicht verstehen, wie man nach so einer langen und glücklichen Zeit nicht wissen will, warum man so verletzt wurde und ohne ein Wort einfach so verschwindet. Noch dazu, weil sie ja wusste, was Wyatt und seine Schwester alles durchgemacht haben. Sie kann ihm nicht verzeihen, aber ihm auch nicht widerstehen. Und klären will sie auch nichts. Für mich persönlich hätten es 100 Seiten weniger sein können, denn zwischenzeitlich drehte sich die Geschichte im Kreis. Dadurch, dass noch so viele andere Themen in dem Buch behandelt wurden, ist der Fokus auf die beiden irgendwie verloren gegangen. Es gab zwar immer wieder tolle Momente zwischen ihnen, aber irgendwas hat mir gefehlt. Ich habe mir einfach mehr erhofft. Mehr Emotionen, mehr Bauchkribbeln, mehr Herzklopfen, mehr Gänsehautmomente, dafür weniger Drama. Denn Wyatt ist so wundervoll und was er alles versucht, um Ari für sich zu gewinnen, war zum Dahinschmelzen. Genau diese Szenen habe ich geliebt!
"Ich lasse uns nicht gehen, weil ich will, dass wir endlich wieder funktionieren."
Der wundervolle Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen lassen und auch wenn dieses ständige Hin und Her zeitweise etwas zu viel war, konnte ich bei diesem Buch wieder wunderbar abschalten, denn die Kulisse in den Rocky Mountains ist einfach atemberaubend. Auch der Humor kommt nicht zu kurz und ich musste immer wieder schmunzeln. Und dieses Mal erleben wir denn Eishockeysport hautnah mit, was mir sehr gut gefallen hat. Nicht zu vergessen die anderen Charakter wie Nox, Paisley, Will, Gwen, Camilla, Harper, die ich alle so sehr in mein Herz geschlossen habe. "Like Fire We Burn" ist eine gefühlvolle und einfühlsame Liebesgeschichte mit einer ernsten Thematik, die für mich anders als erwartet war, mir aber wundervolle Lesestunden bereitet hat.
Handlung: Durch Wyatts unbeabsichtigten Fehltritt trennten sich die Wege von Aria und Wyatt nach sechs Jahren Beziehung. Zwei Jahre später treffen sie wieder aufeinander. Arias Gefühle zu Wyatt sind immer noch präsent, doch der Schmerz ist zu groß. Auch Wyatt konnte Aria nach all den Jahren nicht vergessen und bereut seinen Fehler zutiefst. Er versucht alles, um sie wieder zurückzugewinnen.
Protagonisten: Arias tollpatschige und witzige Art mochte ich gerne. Ich konnte ihren Schmerz gut nachvollziehen und habe zu Beginn sehr mit ihr gelitten. Allerdings hatte ich auch einige Schwierigkeiten mit ihr. Das lag zum einen an ihren widersprüchlichen Handlungen in Bezug auf Wyatt und zum anderen an ihrer Unentschlossenheit. Ich hatte das Gefühl, dass sie selbst nicht so genau wusste, was sie wollte. Dadurch drehte sich die Geschichte im Kreis, was ich sehr anstrengend fand. Mit Wyatt konnte ich mich leider nicht anfreunden. Was er in seiner Vergangenheit erleben musste ist absolut schrecklich, aber dennoch ist dies keine vernünftige Entschuldigung für seinen Fehltritt. Sein Handeln empfand ich ab und an als sehr aufdringlich und war mir persönlich zu viel. Dennoch gab es auch viele schöne Momente zwischen den beiden. Besonders toll fand ich diese tiefe, besondere Verbindung zwischen ihnen, die man definitiv spüren konnte. Nichtsdestotrotz habe ich mich gefreut, dass sie wieder zueinander gefunden haben.
Nebencharaktere: Gwen hat mir als Nebencharakter in diesem Band überhaupt nicht gefallen und ihre Aussage bzw. Erklärung am Schluss fand ich unglaubwürdig und unbefriedigend. Will mochte ich in diesem Band sehr, da er mich oft zum Schmunzeln brachte. Er ist ein sehr liebenswürdiger, herzlicher Mensch, den ich sehr in mein Herz geschlossen habe. Außerdem fand ich es toll, Paisley und Knox wieder zu treffen.
Setting & Schreibstil: „Aspen ist Magie in jedem Atemzug.“ Dieses Zitat kann ich definitiv so unterstreichen. Das Setting lädt zum Träumen ein und ist absolut bezaubernd. Den Schreibstil mochte ich auch sehr. Die Autorin schreibt sehr gefühlvoll und tiefgründig. Ich freue mich schon sehr auf ihre nächsten Geschichten.
Fazit: Leider konnte mich Band 2 nicht so begeistern, wie Band 1. Trotzdem fand ich das Buch unterhaltsam und habe es sehr genossen, wieder nach Aspen zurückzukehren. Ein schönes Buch mit einem traumhaft schönen Setting für zwischendurch.
Es bricht mir immer wieder aufs Neue das Herz, wenn ich sowas sagen muss, aber "Like Fire we burn" konnte mich leider gar nicht überzeugen. Und das finde ich doppelt schade, denn ich hatte mich so sehr auf Wyatt und Aria gefreut! Die Ausgangssituation der beiden hatte SO viel Potential, das aber leider so gut wie gar nicht genutzt wurde. Entwicklungen aus dem Klappentext sind teilweise erst auf den letzten 50 Seiten passiert, was ich sehr schade fand, denn so wurde praktisch schon alles vorausgegriffen. Generell war die Handlung sehr dünn, und bestand praktisch nur aus Hin-und-Her zwischen den beiden, was ich stellenweise sogar als toxisch empfunden habe. Anfangs sagt Aria über sich selbst, sie sei "besessen, aber auf die gute Art" - sorry, aber ich wusste nicht, dass Besessenheit auch eine positive Form hat?! Der Schreibstil, mit dem ich auch schon in Teil 1 meine Probleme hatte, habe ich hier sogar noch etwas hektischer und unkoordinierter empfunden - das möchte ich aber gar nicht so explizit kritisieren, da das auch einfach Geschmackssache ist. Mein größter Kritikpunkt ist die Gestaltung der Liebesgeschichte. Nicht nur, dass praktisch 500 Seiten unnötiges Hin&Her ist, ich hatte auch ganz oft das Gefühl, dass das ganz und gar nicht gesund ist. Und das finde ich dann doch sehr schwierig, denn das ist keine Geschmackssache. Gegenseitige Abhängigkeit wird hier extrem glorifiziert, genauso wie Fehlkommunikation. Außerdem gab es Momente, an den Wyatt Aria ohne expliziten Consent sehr nahe gekommen ist - vor dem Hintergrund der Abhängigkeit finde ich auch das problematisch.
Abschließend muss ich leider sagen, dass das Buch für mich ein Fehlgriff war. Ich sehe viel Potenzial in den Charakteren und der Ausgangssituation, dieses wurde allerdings nicht genutzt, und stattdessen eine fragwürdige Wertevermittlung betrieben. Sehr schade.
Nachdem mich "Like Snow we fall" total begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe und die Geschichte von Aria und Wyatt.
Aria hat Aspen verlassen, nachdem sie ihren Freund Wyatt beim Fremdgehen erwischt hat, und kehrt nun zwei Jahre später in ihre Heimatstadt zurück. Dort trifft sie auch Wyatt wieder und die beiden merken, dass sich an ihren Gefühlen für einander kaum etwas geändert hat.
Der wundervolle Schreibstil der Autorin konnte mich wieder sehr schnell in die Geschichte abtauchen lassen und die Seiten sind nur so dahin geflogen. Ich habe Aria unglaublich gerne begleitet, auch wenn es mir zum Ende hin dann ein wenig zu viel Drama war. Aria und Wyatt waren mir beide sehr sympathisch, aber zum Teil haben mit ein wenig die Funken zwischen den beiden gefehlt.
Das Setting in Aspen war wieder sehr gelungen, aber die winterliche Atmosphäre kam diesmal nicht ganz so gut hervor wie im ersten Teil der Reihe.
Insgesamt haben mir die beiden Bücher von Ayla Dade wirklich gut gefallen und ich hoffe, dass es bald Nachschub von der Autorin geben wird.
„Like fire we burn“ ist der zweite Band der Winter-Dreams Reihe von Ayla Dade und nachdem ich den ersten Band gelesen und geliebt habe musste ich unbedingt auch diesen lesen.
Sowohl Aria als auch Wyatt haben wir im ersten Band ein wenig kennengelernt. Daher war ich sehr neugierig was die beiden in ihrer eigenen Geschichte zu erzählen haben. Aria ist der Sturkopf in Person. Natürlich kann ich verstehen das ihr in der Vergangenheit übel mitgespielt wurde, doch sie schafft es einfach nicht nach vorne zu schauen. Wyatt, der Eishockey Star den ich mir gerne mal zu Brust genommen hätte. Er hatte es nicht immer leicht und ein Erlebnis führt, zum nächsten. Jedoch konnte ich es absolut nicht für gut heißen was er Aria angetan hat. So musste er sich auch mein Vertrauen erst einmal verdienen.
Das Cover gefällt mir von der Gestaltung wieder sehr gut und auch der Schreibstil ist wieder gefüllt mit Gefühl und Humor. Wenn mich was gestört hat, dann dieses Hin und Her zwischen Aria und Wyatt. Die Wiederholungen waren mir teilweise etwas zu viel. Die verzauberte Atmosphäre und das wundervolle Setting hat es mir wieder angetan.
Ich fand es schön, dass es ein Wiedersehen mit Paisley und Knox gab. Aber auch mit anderen Charakteren, die ich inzwischen liebgewonnen habe, gab es ein Wiedersehen.
Eine tolle Fortsetzung, zwar nicht ganz so stark wie der erste Band jedoch gab es angenehme Lesestimmung.
3,5 ⭐ Obwohl mit die Geschichte an sich recht gut gefallen hat, hatte sie doch einige Schwächen. Einige Sachverhalten werden nie wirklich aufgeklärt bzw. thematisiert und dann nicht auf den Punkt gebracht. Unterhaltungswert hatte es dennoch :-)