An instant #1 New York Times bestseller! Scare yourself silly with Rowley Jefferson's Awesome Friendly Spooky Stories by Jeff Kinney, the #1 international bestselling author of Diary of a Wimpy Kid! Grab a flashlight, crawl under the covers, and dive into the twisted, unexpectedly hilarious world of Rowley Jefferson's imagination. You'll meet zombies, vampires, ghosts, and much more in these comically terrifying tales. Rowley's spooky stories might leave you laughing, but beware--you could end up sleeping with the lights on! And don't miss Rowley Jefferson's first two awesome friendly books, the instant #1 bestsellers Diary of an Awesome Friendly Rowley Jefferson's Journal and Rowley Jefferson's Awesome Friendly Adventure!
Jeff Kinney is an author of children's books including Diary of a Wimpy Kid book series. Jeff was born in College Park, Maryland, in 1971 where he created a comic strip called "Igdoof."He also created the children's website 'Poptropica'.
وقتی داستانهای احمقانهی راولی جفرسون رو از شاهکارهای تاریخ ادبیات بیشتر دوست داری!
قدرت کودکی همینه، قدرت کتابهایی که باهاشون بزرگ میشیم، دیگه برامون بچگونهان ولی ارزشمندن، ممکنه بد باشن ولی همیشه جایگاه ویژهای دارن.
دفترچه خاطرات راولی جفرسون، مجموعهی فرعیِ «خاطرات بچه چلمن»ـه و دستنوشتههای این پسربچهی خنگ و دوستداشتنی رو شامل میشه. این کتاب هم شانزده تا از داستانهای کوتاهی رو داره که راولی خودش نوشته. بیحد مسخرهان و همینشون بامزهست. همهی داستانها به شخصیتها و وقایع مجموعهی اصلی رفرنس میزنن و کشف این نکات فوقالعاده جذابه.
Tak jak w przypadku poprzednich tomów historie Rowley’a wypadają dla mnie słabiej od dziennika Grega, a to był chyba w ogóle najsłabszy tom z całej serii. Jak tak patrzę na datę jego wydania to Jeff Kinney sam już chyba stwierdził, że daje sobie spokój z kolejnymi jego częściami. Raczej mało śmieszny, ale tragedii nie było więc 3/5
I’ve loved the Wimpy Kid series since it came out, and these Rowley books are even funnier than the Greg ones. Lots of fun, great way to spend an hour or so.
As always Jeff Kinney´s stories still are fantastic and hilarious. The new Awesome friendly kid is no exception. Funny and interesting. A must read for any Wimpy Kid fan.
Da mir die ersten beiden Bände der Rupert-Reihe total gut gefallen haben, musste ich natürlich auch den dritten Band unbedingt bei mir einziehen lassen. Auf das neue Rupert-Lesefutter habe ich mich tierisch gefreut!
Fürchtet ihr euch schnell? Ängstigst ihr euch vor Zombies, Skeletten oder abgehauenen Köpfen? Ja? Also wenn dem so sein sollte, lasst besser die Finger von diesem Buch, denn in diesem treiben lauter unheimliche Kreaturen ihr Unwesen. Wenn ihr aber gerne Bücher über Monster, Vampire, Werwölfe und Co. lesen solltet, solltet ihr unbedingt in die fantasievollen, schaurigen und superlustigen Gruselgeschichten von Rupert Jefferson eintauchen. Beschwert euch hinterher aber nicht bei mir, weil das Buch zu gruselig für euch war und ihr deswegen nachts nicht schlafen konntet. Ich habe euch schließlich gewarnt...
Nachdem wir im Auftakt der Rupert-Serie einen genaueren Einblick in Ruperts Leben erhalten und mit Teil 2 eine äußerst fantasievolle Geschichte aus der Feder von Rupert zu lesen bekommen haben, präsentiert uns Gregs bester Freund mit dem dritten Band nun eine Sammlung an schaurigen Gruselgeschichten. Anders als in den beiden Vorgängern hat Rupert dieses Mal nur zu Beginn im Vorwort und am Ende des Buches seinen Auftritt und auch Greg kommt nur sehr kurz vor. Fand ich persönlich ein wenig schade, aber da wir dafür in den Genuss von 14 originellen Kurzgeschichten kommen, hat mich dieser Aspekt letztendlich eigentlich nicht gestört. Die Figuren in den Erzählungen tragen zudem teilweise recht ähnliche Namen wie Rupert und ähneln ihm vom Wesen und Aussehen her ein bisschen, sodass das Buch also dennoch viel einmaligen Rupert-Charme verströmt. Ich persönlich finde es irgendwie auch gar nicht so schlecht, dass sich Ruperts Reihe mit jedem weiteren Band ein bisschen mehr von „Gregs Tagebuch“ abgrenzt. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Greg-Bände nach wie vor besser gefallen. Bei der „Rupert präsentiert“-Reihe hat es mir persönlich bisher bei keinem Band für volle 5 Sterne gereicht, anders als bei Greg, dessen Tagebücher ich bislang alle gefeiert habe. Klasse finde ich die Rupert-Serie aber natürlich trotzdem, bitte nicht falsch verstehen. Nachdem ich mit den ersten beiden Bänden eine tolle Lesezeit verbracht habe, hat mich Jeff Kinney nun auch mit dem dritten Teil richtig begeistern können.
Mir haben die 14 Gruselgeschichten echt gut gefallen. Als unheimlich habe ich sie zwar nun nicht empfunden, um ehrlich zu sein, dafür aber als äußerst unterhaltsam. Auch dieser Band steckt voller unnachahmlichen Jeff Kinney-Humor und witzig-abstruser Momente. Einfach nur herrlich, auf was für Ideen der Jeff Kinney mal wieder so gekommen ist. „Der Menschenkopf“ beispielsweise, fand ich sehr amüsant und „Die Beißerin“ hat mich auch besonders viel schmunzeln lassen.
Neben dem Witz kommen die typischen Gruselelemente aber natürlich nicht zu kurz. Fürchten wird sich hier wohl keiner, aber Halloween-Fans werden dennoch großen Grund zur Freude haben. Vampire, Monster, Zombies, Mumien, Geister... – all diese Kreaturen treiben in diesem Band ihr Unwesen. Für die Halloweenzeit ist das Buch daher ganz besonders zu empfehlen.
Sehr positiv überrascht hat mich, dass die Erzählungen neben der Komik und dem „Horror-Feeling“ oft auch noch eine schöne Moral enthalten. Erstklassig verpackt in hinreißend grotesken Gruselstories haben so einige wichtige Botschaften und Werte ihren Platz in dem Buch gefunden, was mir ungemein gut gefallen hat.
Was dann auf gar keinen Fall unerwähnt bleiben darf, ist die Aufmachung. Diese ist wie gewohnt einfach nur brillant. Auch dieser Band ist selbstverständlich im typischen Gregs Tagebuch-Stil gestaltet, allerdings wurde natürlich auch dieses Mal der Zeichenstil etwas verändert. Wer schon einen Rupert-Band gelesen hat, der weiß, dass Rupert diese merkwürdige Angewohnheit hat, seine Menschen nasenlos zu zeichnen. Sieht zwar etwas seltsam aus, aber dieses leicht dümmliche (und zugleich supersüße) Aussehen, dass die Figuren dadurch erhalten, passt wahrlich einfach nur perfekt zu Rupert. Durch die einzigartige Bild-Text-Kombi ist auch dieser Band das ideale Buch für Lesemuffel. Da zudem der Schreibstil von Jeff Kinney erneut sehr einfach gehalten ist, sollten Kinder ab etwa 9 Jahren bei „Rupert präsentiert: Echt unheimliche Gruselgeschichten“ keinerlei Probleme mit dem Selberlesen haben.
Fazit: Ein herrliches Lesevergnügen voller Witz, Charme und verrücktem Gruselspaß! Jeff Kinney ist mit dem dritten Rupert-Band mal wieder ein richtig cooler Comicroman geglückt, der wunderbar schräg und lustig ist, einfach nur gute Laune macht, genial aufgemacht ist und die Herzen aller Halloween-Fans höherschlagen lässt. Ich kann „Rupert präsentiert: Echt unheimliche Gruselgeschichten“ nur empfehlen und vergebe 4,5 – hier gerundet auf 5 von 5 Sternen!
Fun, not-so-scary stories which were pretty weird. The best of them was "The Invasion" in which Zombies and Aliens invade a city. "The Science Project" was pretty cool too. Overall a really fun read. Can't wait to get my hands on "Hot Mess" and be back in Greg's universe.
Rowley’s third diary is his own collection of “Scary Stories”-like tales that aren’t really frightening but pretty amusing. The last story definitely caught me for its “demon” of a pest: Greg Heffley. B+ (83%/Very Good)
Las historias no dan nada de miedo, hay historias entretenidas y chulas como la de La siesta(pg 106) o la de La invasión(pg184), pero el título engaña.
I’m very glad my sister got me to read this book. Rowley Jefferson is my favourite character in Diary if a Wimpy Kid (aside from Freggley 😌) and reading his books is always so fun.
Gregs Tagebücher gehören in unserer Bibliothek (wie wahrscheinlich überall) zu den meistgelesenen Büchern und auch die Geschichten um Rupert werden gern ausgeliehen. Passend zu Halloween ist nun diese besondere Ausgabe erschienen.
Das Cover, welches im Dunkeln leuchtet, sowie der Farbschnitt machen eine Menge her - dabei hätte das Buch solche Aufwertungen sicher nicht nötig, um von Kindern verschlungen zu werden, die sich auch gern mal gruseln.
Die Geschichten sind mal mehr, mal weniger angsteinflößend und allesamt witzig, wie man es von der Reihe kennt. Durch zahlreiche Illustrationen ist das Buch auch für Leser, die nicht super gern lesen, sehr ansprechend. Besonders gut hat mir gefallen, dass viele der Geschichten eine Moral haben, über die man nach der Lektüre gut diskutieren könnte.
A must for Wimpy Kids fans, a few laugh out loud moments. I'm glad Jeff Kinney is branching out a bit, I feel it's working well for the series.
Review by loving son, age 10: Like life itself, there are funny bits, but only with the pictures. The endings are a little abrupt. Great pictures. Have I mentioned I like the pictures?
Review by daughter, age 12: The Zombie Mayor was good. The written bits were funny as well. I'm glad we read it, even though I'm probably a little old for it, to be fair
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