Saint-Tropez hat Brigitte Bardot. Fragolin dagegen den Film- und Gesangsstar Colette Gaspard - auch wenn kaum einer weiß, dass die Diva hier geboren wurde. Schließlich hat sie das provenzalische Dorf schon in jungen Jahren verlassen. Einziger Kontakt zu ihrem Geburtsort ist ihre Zwillingsschwester Yvonne, die noch immer in Fragolin lebt. Genauso wie die Kommissarin Isabelle Bonnet. Diese befindet sich wieder einmal im Erholungsmodus. Der wird jäh unterbrochen, als Yvonne sie im Namen ihrer berühmten Schwester um Hilfe Die Diva wird von einem Stalker terrorisiert, der sie mit unheimlichen Anrufen, Drohmails und perversen Botschaften verfolgt. Colette Gaspard wohnt in Ramatuelle. Das ist nicht weit weg. Die Diva bittet Isabelle, den Stalker zu finden und auf sie aufzupassen, schließlich sei sie mal Personenschützerin gewesen. Madame le Commissaire lässt sich überreden - und befindet sich plötzlich mitten in ihrem nächsten Fall, der sie für einige Zeit von der Provence nach Paris führen wird. Obwohl sie dort nie mehr hinwollte...
Pierre Martin is the pseudonym of a German writer.
Pierre Martin published under this name until mid-2019 six crime novels. They play in France and Italy and were all published by the publisher Droemer Knaur. The two main characters are Commissioner Isabelle Bonnet and her assistant Apollinaire.
Skurriler Band der Reihe, Parisflair inklusive Nachdem ich alle Bände der "Madame le Commissaire"-Reihe gelesen habe, kann ich sagen, dass nicht jeder Band von der gleichen Qualität ist. Bei welcher Reihe ist das schon so? Nachdem mir der letzte Band ("...und die Frau ohne Gedächtnis") leider nicht so gut gefallen hat, bin ich ohne große Erwartungen an "...und die panische Diva" herangegangen. Ich wurde positiv überrascht, obwohl es sicher nicht der beste Band dieser Reihe ist (das ist für mich "...und der tote Bürgermeister"). Wie schon im letzten Band mit der "Frau ohne Gedächtnis" hat Madame le Commissaire Isabelle Bonnet am Anfang des Buches keinen aktuellen Mordfall in der Provence aufzuklären. Da erfährt Isabelle über deren in Fragolin lebende Zwillingsschwester Juliette, dass sich die Pariser Diva Colette Gaspard - mit Zweitwohnsitz in der Provence - von einem Stalker bedroht fühlt. Isabelle lässt sich - etwas widerwillig - darauf ein, für ein paar Tage ihren Bodyguard zu spielen. Womit sie nicht gerechnet hat: Isabelle muss sich nach kurzer Zeit schon ihrer eigenen Vergangenheit stellen und ihre alte Heimat Paris, Schauplatz ihres großen Traumas, aufsuchen. Der Fall an sich ist schon sehr skurril und sicher nicht sehr "realistisch". Aber das erwarte ich auch nicht unbedingt von einem leichten Sommerkrimi. Die Unterhaltung muss stimmen und wenn dann noch ein wenig Spannung hinzukommt, bin ich ganz zufrieden. Sehr angenehm fand ich dass sich das Geplänkel mit Apollinaire in einem erträglichen Rahmen bewegt und Isabelle auch nicht wie im letzten Band gedanklich alles kommentiert was er sagt. Auch fand ich den Ortswechsel sehr erfrischend - Isabelle und ihr Umfeld haben mir in Paris sehr gefallen. Eine schöne Abwechslung zu den übrigen Bänden, die ausnahmslos in Südfrankreich spielen. Auch die Ménage-à-trois mit Rouven und Nicolas wurde schön ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Isabelle wirkt in diesem Band nicht mehr ganz so hart, sie zeigt viele menschliche Facetten. Fazit: Wenn man nicht zu verbissen nach einer "realistischen" und blutigen Krimihandlung sucht und überdies Romane schätzt, die (teilweise) in Paris spielen, dann kann ich diesen Band der Reihe um Madame le Commissaire empfehlen. Für Fans sowieso!
Dieses Buch ist bereits der 8. Band der Krimireihe um die Kommissarin Isabell Bonnet, und ich fand ihn wieder sehr gelungen. Für mich eins der besten Bücher der Reihe.
Der Autor bleibt seinem Schreibstil treu, und mir gefällt es sehr gut, dass man die Hauptpersonen von Buch zu Buch besser kennenlernt. Und vor allem, dass sie alle ihre Schwächen haben und sich die Lösung ihrer Fälle nicht einfach aus dem Ärmel schütteln können, finde ich gut.
Diesmal nimmt le Comissaire ihren Fall eigentlich nur an, um 2 Frauen einen Gefallen zu tun. Eine bekannte Diva fühlt sich von einem Stalker verfolgt, und Isabell sieht darin erstmal gar keinen Fall. Und wenn, dann sicher nicht für sie. Dennoch macht sie sich, um der Diva einen Gefallen zu tun, auf den Weg zu ihr. Und mit der Zeit wird der Fall dann wirklich zu einer Herausforderung.
Die Diva ist dem Autor besonders gelungen, finde ich. Mit ihr bedient er sämtliche Klischees und Erwartungen, die man an eine berühmte Diva hat und bringt den Leser damit in eine Zwickmühle: Einerseits tut einem die Frau leid, andererseits empfindet man sie einfach nur als schrecklich anstrengend. Aber genauso geht es auch der Komissarin, ist also für die Gedchichte sehr gut gelungen.
Ich mag die Komissarin und ihre Art zu leben sehr gern. Sie ist unkonventionell, gibt nicht viel auf die Meinung anderer, spielt aber immer mit offenen Karten. Bei diesem Fall gab es einige überraschende Wendungen, wodurch sich die Spannung sehr gut aufbaut und auch bis zum Ende anhält.
Das Buch ist sehr gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen kann. Dies ist mein erstes Buch der Reihe, aber ich werde definitiv noch die anderen Bücher lesen. Der Schreibstil und Aufbau der Geschichte konnten mich sehr überzeugen. Ich habe zwischenzeitlich drei verschiedene Charaktere verdächtigt, aber recht hatte ich damit nicht und was sich am Ende herausgestellt hat....Mensch, dass hätte ich so jetzt nicht gedacht! Was mir noch sehr gut gefallen hat: Der Prolog ist quasi das Ende und dann wird die Story von hinten aufgerollt...
Die Diva wird bedroht...da ist es nicht verwunderlich, dass die Schwester ebenjener Diva sich an die Kommissarin wendet und sie bittet, sich um ihre Schwester zu kümmern... Dies übernimmt Sie zwar und stellt sofort fest, dass die Diva schon sehr eigensinnig ist. Als die Aktionen des Stalkers nicht nachlassen, wird Isabelle bei Colette einziehen und entdeckt bei der Untersuchung des Hauses, dass versteckte Kameras installiert sind... Somit gibt es einige Möglichkeiten mit denen der Stalker auf sich aufmerksam machen kann... Desweiteren habe ich über Isabelle einiges interessantes erfahren, dass mich persönlich sehr neugierig auf die vorherigen Bände macht...
Das war wieder eine tolle Folge der Reihe mit Isabelle Bonnet. Mit dem achten Buch der Reihe könnte man erwarten, dass der Autor die Geschichte eher runterspult, aber man hat hier den Eindruck, dass er wirklich eine neue und durchdachte Geschichte schreiben wollte. Absolut lesenswert (für die Zielgruppe der Provence Liebhaber :)
Zum Inhalt: Der achte Fall für Isabelle Bonnet - Provence-Krimi mit Wohlfühlatmosphäre vom Bestsellerautor Pierre Martin - Die Nummer 1 unter den Provence-Krimis! Saint-Tropez hat Brigitte Bardot. Fragolin dagegen den Film- und Gesangsstar Colette Gaspard - auch wenn kaum einer weiß, dass die Diva hier geboren wurde. Schließlich hat sie das provenzalische Dorf schon in jungen Jahren verlassen. Einziger Kontakt zu ihrem Geburtsort ist ihre Zwillingsschwester Juliette, die noch immer in Fragolin lebt. Genauso wie die Kommissarin Isabelle Bonnet. Diese befindet sich wieder einmal im Erholungsmodus. Der wird jäh unterbrochen, als Juliette sie im Namen ihrer berühmten Schwester um Hilfe bittet: Die Diva wird von einem Stalker terrorisiert, der sie mit unheimlichen Anrufen, Drohmails und perversen Botschaften verfolgt. Colette Gaspard wohnt in Ramatuelle. Das ist nicht weit weg. Die Diva bittet Isabelle, den Stalker zu finden und auf sie aufzupassen, schließlich sei sie mal Personenschützerin gewesen. Madame le Commissaire lässt sich überreden – und befindet sich plötzlich mitten in ihrem nächsten Fall, der sie für einige Kapitel von der Provence nach Paris führen wird. Obwohl sie dort nie mehr hinwollte …
Urlaubsflair, charmante Charaktere und Spannung à la provençale - Pierre Martin fesselt mit seinen Kriminalromanen um die sympathische Madame le Commissaire Isabelle Bonnet aus der Provence schon zum achten Mal sein Leserpublikum.
Mein Fazit: Bei den Zutaten der Story, alternde Diva,Schöne und Reiche, hatte ich so meine Zweifel ob ich das Buch zu Ende lese. Zum Glück habe es zu Ende gelesen Kommissarin Isabelle Bonnet.denn die Spannung baute sich schön langsam auf. Und wie immer bei dem Autor, Pierre Martin, kam das etwas wirre Privatleben und die Schönheit der Landschaft nicht zu kurz. Und er hat mich paar mal ganz schön verwirrt. Etwa in der Mitte, Stalker gefasst, denkste, was ist nun mit den restlichen Seiten? Kommt jetzt der übliche Mist, Schöne und Reiche usw. . Denkste es geht spannend weiter aus dem Stalker wird ein Erpresser Und man ist in der Hauptstadt der Liebe, Täter gefasst, denkste denn es geht weiter. Es geht weiter um uns am Ende einen Täter zu liefern liefern, den Stalker den hatte man ja schon, sondern den Mörder. Den wohl keiner auf der Rechnung hatte. Also unbedingt LESEN
Endlich mal wieder ein guter Madame Le Commissaire. Im letzten Teil mochte ich die Überheblichkeit von Isabelle Bonnet nicht.
In diesem Teil der sowohl in der Provence als auch in Paris spielt zeigt sich eine empatische selbstbewusste Frau mit unterschwelligen Traumata. Sie ist wieder menschlich.
Mit Abstand das Langweiligste Buch der Serie. Die Handlung plätschert vor sich hin und es wird eigentlich nie spannend. Die Szenen wiederholen sich und obwohl ich die Kommissarin in den anderen Teilen sehr mag, wirkt sie in diesem sehr oberflächlich und genervt. Freue mich aber trotzdem auf den nächsten Band und hoffe, dass dieser dann besser ist.
Met hoge verwachtingen begon ik aan dit boek. Dit is het achtste deel van Madame le commisaire, en hoewel ik de vorige delen niet heb gelezen, zat ik meteen in het verhaal en was ik vertrokken.
Je hoeft dus de vorige delen niet per se te hebben gelezen, er zijn wel enkele passages en personages die verwijzen naar het verleden en de vorige verhalen van deze reeks, maar het verhaal is losstaand van de voorgaande verhalen. Ik merkte al snel op dat de auteur een heel vlotte schrijfstijl had en dat ik vloeiend het verhaal in werd getrokken.
Wel kwamen er veel Franse verwoordingen aan het verhaal te pas, maar die zie je natuurlijk wel aankomen voor een verhaal dat zich afspeelt in de Provence. Voor leken wat de Franse taal betreft, de woorden worden in de context wel duidelijk of worden vertaald in de reacties van de personages. Geen paniek dus!
Wel vond ik dat bepaalde zaken eenvoudiger konden worden verwoord. De auteur had dus hetzelfde kunnen vertellen in minder woorden.
Het verhaal was voor mij ietwat voorspelbaar aangezien ik het juist had wat de stalker betrof, zonder spoilers. Maar toch zet de auteur je op het verkeerde spoor waardoor je begint te twijfelen aan je gevoel, door verschillende onverwachte twists toe te voegen aan het verhaal. Het boek voelde voor mij aan als cosy crime, spannende en tegelijk ook heel ontspannend. Je wilt weten wat er is gebeurd maar er zit niet echt geen haast bij.
De woordgrapjes die hier en daar aan bod kwamen maakten het verhaal helemaal af! En voegden ook heel wat toe aan geloofwaardigheid. Als je alleen nog maar de titel leest weet je dat in bent voor een wilde rit!
Dieses Buch war für mich so ein richtiges Sommerbuch - locker, spritzig und leicht zu lesen.
Es war mein erstes Buch von Pierre Martin, aber mit Sicherheit nicht mein Letztes. Ich werde nun mit dieser Serie von vorne beginnen. Ich bin total begeistert von Isabelle.
Das Cover ist wunderbar gewählt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, so dass ich das Buch an einem Tag ausgelesen habe.
Ich freue mich jetzt sehr darauf, die anderen Fälle zu lesen.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.
4.5/5 Never thought I'd have such a good time reading this book! I miss the characters already, especially the diva. I'm definitely a Colette Gaspard fan now, we stan a sapphic queen! No but seriously, I loved her flirty, bold personality and I didn't see the ending coming at all (even tho I feel like it was kinda obvious!). I will definitely re-read this book at one point and I'm tempted to read all the Madame Le Commissaire books now.
Ein spannender Krimi mit gut gewählten Protagonisten. Hat sich sehr leicht lesen lassen. Man konnte immer wunderbar miträtseln, wie die Geschichte ausgeht und das Ende kam für mich dennoch unerwartet. Das Buch würde ich definitiv weiterempfehlen und auch die anderen Bände der Kommissarin kommen auch meine „want to read“ Liste
Ich liebe diese Reihe um Isabelle Bonnet. Die Bücher sind daher entweder "sehr gut" oder "gut". Dieses Buch war "gut", richtig zur Sache ging es erst auf den letzten 50 Seiten, vorher plätscherte es so ein bisschen vor sich hin. Im Gegensatz zu anderen Büchern war dies allerdings - nicht zuletzt durch die tolle Schilderung der Charaktere-verschmerzbar
Sehr schön geschrieben, man verliebt sich in Frankreich bzw. in Provence! Die Charaktere sind auch sehr gut geschrieben! Jeder so unique aber trotzdem so gut , respektvoll zusammengepasst! Die Geschichte an sich ist meiner Meinung nach, etwas übertrieben…aber langweilig ist es auf keinen Fall!!
Ik blijf een zwak houden voor de avonturen van Madam le Commissaire. De setting spreekt elke keer tot de verbeelding. Het verhaal vond ik dit keer wat zwak, en de diva zelfs nogal irritant. De andere personages, zoals Apollinaire, Rouven en Nicolas onverminderd leuk. Op naar het volgende deel!
Voorlopig het laatste deel. Jammer maar ook wel goed. De hoofdpersoon is nu wel voldoende uitgediept ,dus beter stoppen op een moment dat het nog leuk en verrassend kan zijn. Wat mij betreft dus wederom 4 sterren maar voorlopig was het na 8 delen wel genoeg.
Dieser Krimi hat leichte Schwächen. Die Stalker- und Entführungsgeschichte wirkt etwas überzogen und langatmig. Auch der Schluss ist etwas weit hergeholt.
De minste van de serie tot nu toe. Beetje saai. Het gebrek aan voortvarendheid past niet bij de hoofdpersoon. Toch ga ik de volgende ook weer lezen :-) Echt vakantiemateriaal.