A Taïwan, le superintendant Wu doute du suicide d'un officier du Bureau des commandes et acquisitions de l'armée. Un deuxième cadavre d'officier, rejeté par la mer sur la plage des Perles de sable, renforce son intuition. A Rome, le tireur d'élite Ai Li, dit Alex, s'apprête à dégommer un conseiller en stratégie du président taïwanais sur ordre des services secrets. Mais au dernier moment, tout capote et, menacé, il s'enfuit à travers l'Europe. De retour à Taipei, Alex croise le chemin de Wu, qui, aidé par son fils hacker en herbe, persiste à enquêter malgré les ordres venus d'en haut. Apparemment, tous deux ont la même personne pour cible... Sous le signe du riz sauté, la spécialité d'Alex quand il n'est pas en mission, un thriller à cent à l'heure, plein d'humour et gourmand.
Zuletzt erschien im Droemer Knaur Verlag der Thriller "Der grillende Killer" vom asiatischen Autor Chang Kuo-Li. Bisher habe ich recht wenige asiatische Thriller gelesen, sodass ich mich auf dieses Buch gefreut habe.
Handlungstechnisch geht es um den Kommissar Wu aus Taipeh, der zwölf Tage vor seiner Pensionierung seinen letzten Fall bekommt. In diesem Fall geht es um den Suizid eines Marineoffiziers. Wu glaubt, dass es kein Suizid war, sondern eiskalter Mord. Als dann paar Tage später in Rom ein weiterer taiwanischer Würdeträger umgebracht wird, ist Wu fest überzeugt, dass hinter den Morden etwas viel größeres steckt. Parallel dazu freut sich ein Scharfschütze in Rom, dass er seinen Job reibungslos erledigt hat und endlich wieder in seinen Imbiss zurückkehren kann. Doch daraus wird nichts, da er flüchten muss.
Wie man sich schon denken kann, wird die Geschichte in zwei verschiedenen Hauptsträngen erzählt. Einerseits verfolgen wir Wus Ermittlungsarbeit, die durch den Autor meiner Meinung nach sehr detailliert gestaltet worden ist. So merkte ich, dass bei diesem Handlungsstrang der Fokus eindeutig auf den Krimielementen gelegt worden ist. Deswegen kommt man als Leser hier viel ruhiger voran.
Ganz anders ist es beim Handlungsstrang von Alex. Hier gestaltet der Autor einen spannenden sowie actionreichen Handlungsverlauf. Schlag auf Schlag passieren Ereignisse, sodass man als Leser kaum hinterherkommt. Deswegen ist dieser Handlungsstrang auch eher dem Thriller-Genre zuzuordnen. Folglich muss ich sagen, dass in diesem Fall die Mischung es ausgemacht hat. Es wurde mal richtig actionreich und dann wieder ruhiger, sodass ich das Gefühl hatte, dass man durch das Buch richtig gut durchgekommen ist.
Zu den Figuren fiel es mir schwer eine Bindung aufzubauen, da sie für mich sehr distanziert wirkten. Nichtdestotrotz fand ich die Charakterausarbeitung für diesen knappen 320-seitigen Thriller vollkommend ausreichend. Man hat genügend Informationen bekommen, sodass man sich an der Seite der Figuren auf die Handlung einlassen konnte. Der Geschichte wird an manchen Stellen schwarzer Humor beigefügt, wodurch das Buch einen viel lockeren Eindruck hinterlässt. Aus diesem Grund ist es folglich ein Buch aus genügend Spannung, einem guten Erzählprinzip sowie Witz und Humor. Als wäre dies nicht genug, wird, wie im Roman "Butter", Essen sehr gerne als Thema aufgegriffen! Deswegen sollten sie das Buch lieber nicht hungrig lesen.
Zu guter letzt gehe ich davon aus, dass noch viel kürzere Kapitel, dem Buch noch einen positiveren Schub geben würden. Dies ist jedoch Kritik auf hohem Niveau.
Fazit: Dem Autor gelingt es ein vielseitigen Thriller zu schreiben, der eine humorvolle Note aufweist. Mir hat das Erzählprinzip in diesem Buch gut gefallen, sodass mein Lesefluss gut war. Ich bewerte das Buch mit 3,5 Sternen, aufgerundet auf vier Sterne!
Endlich mal kein verhaltensgestörter Kommissar samt fieser Kollegen! Zu fünf Sternen fehlt nicht viel, mir war die Geschichte ab und an etwas zu verworren (das liegt auch an den Namen, ich habe komplett den Überblick verloren). Die Idee mit dem Scharfschützen ist Klasse!
Sehr hören-/lesenswert. Ich hatte etwas Schwierigkeiten mit den Namen, aber das liegt an den Standorten. Zum Teil wurde das gut durch Spitznamen gelöst.
“The Sniper”, by Chang Kuo-Li, translated by Roddy Flagg at House of Anansi Press, is a Taiwanese political thriller. Inspired by true events in Taiwanese history, the story follows two protagonists whose initial seemingly unrelated stories cross paths in a web of secrets and conspiracies.
In Italy, Alex lives as a fried-rice chef. He is, however, a former Taiwanese military sniper, and he is reactivated and ordered to assassinate a high-ranking Taiwanese official on a trip to Rome. Once he goes through with the assassination, however, he realizes that he may have been misled and betrayed and is now being hunted by fellow snipers he once worked and lived alongside with. In Taiwan, Detective Wu is twelve days away from his retirement. He is given a last case to wrap up: a Navy officer’s suicide in a hotel. Once he starts looking into the case, however, all evidence points toward murder. In spite of the evidence, the military wants the case closed as suicide, no questions asked, but that is not how Detective Wu operates. Both men set on a race against time, to uncover the truth that connects everything.
This was a very well crafted and enjoyable story. I thought it was well paced, with an engrossing mystery and a satisfying reveal. The writing and story felt very cinematic, and I loved the different settings and food descriptions. Reading this made me realize how much I missed traveling since the pandemic started, because my heart skipped a beat at every mention of a different European city (and there were quite a few mentioned). All in all, I really enjoyed “The Sniper” and I would absolutely read more in translation by Chang Kuo-Li. Thank you to NetGalley and House of Anansi Press for the e-arc in exchange for my honest review.
Il me fut compliqué de finir ce livre. Le travail d'enquête est presque divinatoire, les conversations entre les personnages sont lunaires et le ton est SI beauf que cela en devient lassant. Je n'ai rien contre les plaisanteries grasses ça reste de l'humour mais quand cela fait 300 pages et que cela vient se fourrer (oui mauvais jeux de mots bonjour) en plein milieu de conversations sur l'avancement d'une enquête C'EST FATIGUANT. Les flashbacks qui auraient pu être attachant sont amenés de façon si aléatoire qu'on pourrait se croire dans le cerveau d'une personne qui passe sont temps à dissocier à la moindre chose pouvant lui remémorer un souvenir (très souvent pas terrible).
Petit avant-goût : « Après le footing, le petit-déjeuner. Histoire de vous remonter le moral voilà le menu : des petits pains à la vapeur blancs comme les nibards de votre copine, du lait de soja plus crémeux que sa salive, de la confiture, du beurre, de la viande séchée, des légumes en saumure, des œufs à la coque.», je vous laisse découvrir la suite de vous-même.
Il n'empêche que ce n'est que lorsque le récit s'accélère que j'y ai vraiment trouvé le goût d'un roman policier. Bien que le personnage de Fiston m'est légèrement surpris par le fait qu'il ne finisse pas en prison (pirater les informations de la Défense ce n'est pas un petit délit tout de même), c'est finalement quand l'enquête est sur sa fin que les personnages d'Ai Li et de Wu finissent par être logique.
Petit mot sur la fin: J'ai apprécié l'avancement (sur peut-être les 80 dernières pages) de la relation entre Wu et Ai Li, mais surtout la mort de Tête-de-Fer dont l'identité pas si secrète et son implication fut pour ma part rapidement devinée.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Nette Atmosphäre, etwas sehr holzschnittartige Charaktere, aber was soll der Titel? Da grillt niemand so recht, und ein Stir-Fry Sniper grillt wirklich nicht und ist ein Scharfschütze (worüber ziemlich viel machomäßig erzählt wird). Wie auch der chinesische Titel sagt: es geht um perfekten gebratenen Reis (und Korruption und dergleichen). Nette Badewannenlektüre, eher schlecht als recht übersetzt.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht und als ich „Hard Boiled“ las, musste ich das Hörbuch hören. Doch leider wurde ich enttäuscht. Der versprochene schwarze Humor kam bei mir nicht an und ich suchte vergeblich „Hard Boiled“. Es handelt sich in meinen Augen um einen Krimi, mehr nicht. Die Story war grundsätzlich vorhersehbar und nur die kleinen Stolpersteine auf dem Weg zur Lösung des Falls, gaben der Handlung etwas Spannung. Alle Charaktere blieben in meinen Augen eindimensional und konnten mich nicht für sich einnehmen. Der Kommissar, der kurz vor der Pensionierung steht, war der Überflieger, der den richtigen Riecher hat. Der Scharfschütze ist der knallharte Kerl, der alles regelt und immer eine Lösung weiß, egal wie tief er in der Misere steckt. Die im KT erwähnte „halsbrecherische Flucht“ war für mich eine Reise gen Taiwan. Ja, der Scharfschütze wurde gejagt, aber es gab keinen Moment, in dem ich atemlos dabei war. Bei dem ganzen Hörbuch stand ich neben der Handlung, statt mittendrin zu sein. Der Schreibstil ist locker-flockig, aber mir fehlten der Pep für Spannung und das „Hard Boiled“. Ich konnte keinen Unterschied im Schreibstil zwischen Action und Erklärung sehen. Wolfgang Wagner gibt wirklich alles. Er sprach mit unterschiedlichen Stimmfarben, Tonlagen und hauchte allem Leben ein. Ohne ihn wären meine Gedanken noch häufiger abgeschweift. Von mir gibt es enttäuschte 2 gegrillte Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Rasante Action, coole Sprüche und eine Prise Exotik: Der grillende Killer ist ein Hard-boiled-Thriller aus Taiwan, der mit originellem Setting und schwarzem Humor punktet. Ausgerechnet wenige Tage vor der verdienten Pensionierung muss Kommissar Wu aus Taipeh sich mit dem angeblichen Suizid eines Marine-Offiziers herumschlagen. Wu ist sofort klar, dass der Mann ermordet wurde, doch das Militär beharrt auf Selbstmord - auch, als kurz darauf im fernen Rom weitere Offiziere zu Tode kommen. Nach dem reibungslos erledigten Job in Rom freut sich der junge taiwanesische Scharfschütze Alex darauf, zu seinem Asia-Imbiss zurückzukehren, der den besten gebratenen Reis in ganz Italien serviert. Stattdessen macht Alex beinahe tödliche Bekanntschaft mit seinen eigenen Kollegen. Eine halsbrecherische Flucht quer durch Osteuropa und zurück nach Taiwan beginnt, die den jungen Killer unaufhaltsam auf den alten Kommissar zutreibt...
Ik mocht dit e-boek lezen voor de FB Sterrenthriller Leesclub van Luitingh Sijthoff, waarvoor dank. Rechercheur Wu staat op twaalf dagen van zijn pensioen, wanneer hij wordt opgeroepen voor een zelfmoord van een marineofficier. Al snel blijkt het om moord te gaan, maar het leger wenst deze zaak snel naar zich toe te trekken en af te sluiten als zelfmoord. Maar dat is zonder rechercheur Wu gerekend. In Italië wordt op ongeveer hetzelfde ogenblik een hoog Taiwanees politicus door sluipschutter Alex vermoord, die op zijn beurt het mikpunt wordt van een aanslag. Al snel linkt Wu beide zaken en probeert hij de zaak op te lossen, liefst voor hij met pensioen gaat. Wat speelt er? Zal rechercheur Wu in zijn opzet slagen?
Dit is het eerste boek in Nederlandse vertaling van Taiwanees topauteur Kuo-Li Chang. Het boek is ingedeeld in drie delen, waarbij in het eerste deel de gebeurtenissen in Taiwan en Italië centraal staan, deel twee het onderzoek behelst en in het laatste hoofdstuk de zaken opgelost raken. De auteur heeft een speciale schrijfstijl. Hij schrijft veel dialogen, die nogal direct zijn. Het is net alsof je als lezer een echt gesprek volgt. Heel speciaal en in het begin was het hieraan toch wat wennen. Er zit ook erg veel animo, humor en actie in het verhaal. De verhaallijnen groeien gestaag, maar toch in hels tempo naar een redelijk goede en verrassende plot toe. De schrijfstijl is vlot, maar ook erg beeldend en beschrijvend: het is net alsof we een filmscript lezen, je kunt je als lezer alles erg goed voor de geest halen. Als lezer wordt je in dit boek ook van begin af aan met de neus op de feiten gedrukt dit in tegenstelling bij westerse thrillers, waar eerst een al dan niet uitvoerige beschrijving en aanloop de feiten voorafgaat. De personages hebben naar mijn gevoel niet genoeg diepgang en mochten wat dieper uitgewerkt zijn. Leuk is evenwel de kennismaking met de Taiwanese cultuur, hoe men daar de zaken politioneel aanpakt, hoe men omgaat met medemensen, hoe met woont en leeft … dit was prettig om lezen. Een rode draad in het verhaal is de eetcultuur: veel roerbakken, veel gebakken rijst en eieren. De cover van het boek is wat overweldigend: men wil teveel laten zien, waardoor ik niet direct geneigd zou zijn dit boek op te pakken. Het boek was zeker geen afknapper, maar een echt wauw-gevoel was er evenmin. Toch een leuke aanzet om meer van deze auteur te lezen. Ik waardeer het boek met drie sterren.
Bon thriller qui tient en haleine autant qu'il fait voyager. Très agréable de redécouvrir le genre du point de vue de personnages originaires d'un pays que je ne connais très peu. Le coup du fils de l'inspecteur capable de tout pirater pour magiquement aider son père (sans jamais être inquiété) est sans doute un peu simpliste, mais l'histoire reste prenante et les personnages attachants... Même ceux dont on ne connaît presque rien.
Even with all the action happening on page, this still made my mind wander off. I was completely uninterested in what was happening, I was not invested in any of the characters. I did not enjoy this in the least.
De Taiwanese auteur Kuo-Li Chang begon al op zijn achttiende met het schrijven van romans. In zijn eigen land heeft hij meer dan dertig boeken gepubliceerd en enkele daarvan zijn bewerkt tot films of tv-series. Daarnaast heeft hij eveneens diverse prijzen gewonnen. Aanvankelijk begin hij met het schrijven van mysterieuze romans, maar later verlegde hij zijn aandacht naar de meer hard-boiled roman. De sluipschutter is zijn eerste thriller die in het Nederlands vertaald is. Dit Nederlandstalige debuut verscheen medio september 2020 en is het begin van een serie.
Alex woont al even in het rustige Italiaanse plaatsje Manarola, heeft er een afhaalrestaurantje waarin hij alleen gebakken rijst verkoopt. Hij is echter ook sluipschutter en krijgt de opdracht om in Rome een belangrijke Taiwanese hoogwaardigheidsbekleder om te brengen. Wanneer hij weer thuis is, blijkt er ook jacht op hem gemaakt te worden. In Taiwan staat inspecteur Wu vlak voor zijn pensioen en moet de dood van een marinier als zelfmoord afdoen. Volgens hem is deze militair echter vermoord. Wanneer hij over de moord in Rome hoort, begint hij te vermoeden dat beide zaken met elkaar te maken kunnen hebben. Hij probeert erachter te komen wat dat verband is.
Het lijkt erop dat de Aziatische thriller een langzame opmars begint te maken. Als een sluipschutter lijken ze langzaam maar zeker de rest van de wereld te veroveren. De sluipschutter van Chang is een van die boeken. Het is een niet al te omvangrijke thriller en bestaat uit drie delen waarvan de hoofdstukken vooral vanuit de perspectieven van Alex en inspecteur Wu worden verteld. Bij eerstgenoemde is er af en toe sprake van een flashback, korte fragmenten waarin Alex met zijn gedachten speelt, en waardoor de lezer wat meer over hem te weten komt. Over het verleden van Wu wordt eigenlijk niet zo heel erg veel verteld, het is vooral het heden dat bij hem aan bod komt. Erg grondig uitgewerkt zijn beide personages echter niet, maar voor het verhaal is dat geen enkel probleem. Ook niet omdat ze allesbehalve oppervlakkig zijn.
De schrijfstijl van Chang is vlot, maar nogal bijzonder, het lijkt erop dat hij humor en sarcasme met elkaar gecombineerd heeft en dat uit zich vooral in veel dialogen. Die zijn regelmatig ongewoon en vaak ook bijzonder direct, zoals je met vrienden onder elkaar wel eens gekscherend kunt praten. In het begin moet je hier wel even aan wennen, maar uiteindelijk realiseer je je dat deze manier van schrijven ook wel zijn charme heeft. Ook omdat de auteur op zijn tijd ook gebruikmaakt van mooie zinsconstructies. Sterk in het verhaal zijn de beeldende beschrijvingen van zowel situaties als dialogen. De lezer kan zich exact voor de geest halen wat de personages doormaken en hoe hun omgeving eruitziet.
Vaak is het zo dat de lezer even in het verhaal moet komen, maar bij De sluipschutter is dat niet nodig. Al meteen bij het begin word je nieuwsgierig gemaakt, want net als Wu wil je weten wie de opdrachtgevers tot de moorden zijn en net als Alex wil je erachter komen wie het op hem gemunt heeft, en vooral waarom. Gedurende de hele plot blijf je dit gevoel houden, met dien verstande dat er langzaam maar zeker wel steeds meer van het mysterie opgehelderd wordt. Pas in de actievolle ontknoping komt er een antwoord op alle ontstane vragen. De weg daarnaartoe was lang en onvoorspelbaar, hoewel de doorgewinterde lezer wel kan aanvoelen in welke richting hij moet denken.
Ondanks het ontbreken van de echte spanning en het feit dat enkele fragmenten wat aan de theoretische kant zijn, is De sluipschutter wel een thriller die intrigeert. Het heeft een aantal sterke personages, een interessant uitgangspunt en een plot dat steeds boeiender wordt. Daarnaast staat de deur op een kier, want dat inspecteur Wu met pensioen is, wil niet zeggen dat hij niets meer van zich zal laten horen.
Detective Wu has only 12 days left before his retirement as one of the leading detectives in Taipei's homicide squad. So when a sailor is found dead, he hopes it to turn out to be an easy case - a suicide or a clear murder. And so it seems initially - until Wu looks closer and really dislikes what he sees. And does not appreciate the Navy pushing him to declare it a suicide. It gets even worse when another sailor is found dead and the homicide squad gets ordered to keep the two investigations separate.
And while sailors die in Taiwan, a Taiwanese government advisor is shot in Rome by a sniper. And then someone tries to kill the sniper.
The novel has two main characters - Wu and Alex - the sniper who took that shot in Rome. Except that the roles are not what one would expect.
Alex is Taiwanese, ex-military and when he shot the man he believed that he was ordered to do it by his old commander and that he did it for Taiwan. And then he saw the men he served with trying to kill him - which made no sense. So the hunter became the hunted and Alex started running across Europe.
Meanwhile in Taiwan, things do not look very well for our retiring detective - he will hate to leave a case unsolved but the case(s) do not seem to want to get solved. And before long a link is found between Rome and the Navy and things get even more complicated.
And somewhere alongside all the action, the picture of Taiwan also emerges - a corrupted Taiwan and probably a lot more exotic to my eyes than to someone who lives there but still different enough to become a character on its own.
The end is predictable - even if some of the details are not. The novel had nowhere else to go unless the author wanted to kill everyone. As it was, a lot of people died. And while I was reading the novel, I was thinking that it will work nicely as a movie - it had enough action and exotic locales to make it almost tangible.
Nur noch eine gute Woche hat Kommissar Wu in Taiwan bis zur Pensionierung. Genau weiß er nicht, was ihn erwarten wird. Er weiß auch nicht, ob er es überhaupt wissen will. Der neue Fall eines Selbstmords eines Militärs kommt ihm nicht ganz unrecht. Die Frau des Toten will nicht glauben, dass ihr Mann sich umgebracht hat, und sie bittet Wu um eine eingehende Untersuchung. Viel Zeit bleibt dafür nicht. Am anderen Ende der Welt, in Rom, geschieht ein weiterer Mord. Hier allerdings ist offensichtlich, dass es nur die Tat eines Killers sein kann, denn der, Alex, freut sich über den gelungenen Job.
Weniger freut sich Alex bei seinem ersten Auftritt, dass plötzlich er es ist, der gejagt wird. Einen Anschlag übersteht er noch recht gut. Bei einem zweiten Vorfall wird er jedoch richtig misstrauisch. Dass er in Rom gefunden wird, wo er zwangsläufig Spuren hinterließ, nun gut, kann passieren. Aber danach hatte er seine Spuren gründlich verwischt, oder? Trotzdem ist er wieder aufgeflogen und es heißt er oder der andere. Kommissar Wu nutzt seine letzten Tage im Amt, um die Hintergründe des vermeintlichen Selbstmords aufzuklären. Dabei stößt er auf erstaunliche Spuren.
Dieses Hörbuch wird so vorgetragen, dass man den Geschehnissen gefesselt lauscht. Ein Thriller eines asiatischen Autors ist hier noch nicht so häufig anzutreffen. Und so nutzt man die Gelegenheiten, die sich bieten, um die Erfahrungen mit dem Genre zu erweitern. Eine kleine Schwierigkeit bei einem Hörbuchdownload bildet regelmäßig und hier noch mehr die Sache mit den Namen und deren Schreibweise. Da fragt man sich, ob nicht die Möglichkeit besteht, ein Booklet auch beim Download mitzuschicken. Die rasante Handlung in diesem Roman, die Stimmung des Killers auf der Flucht und die des Kommissars, der seinen Beruf eigentlich nicht missen möchte, wird vom Sprecher sehr gut rübergebracht. Hier macht das Hören Spaß.
My thanks to NetGalley and House of Anansi Press Inc for a copy of this international thriller.
The Sniper is a Taiwan-based international jet setting thriller in the same style as 70's novels by Robert Ludlum and Frederick Forsyth, with a healthy dash of Stephen Hunter gun lore and knowledge tossed in. On and lot about fried rice.
The story is familiar, an assassin completes his assignment, only to find the victim is not who he thought it was, and now finds himself pursued by fellow snipers he once thought of as comrades. Revenge is sworn, violence ensues. Meanwhile in Taiwan a organized crime detective this close to retirement is given a case featuring a fake suicide and a possible gang, hit, but leads to a larger sinister group.
Again it is all familiar but really well told and plotted. The characters are interesting, the locales are different, the gun knowledge is interesting and doesn't bog the story down. There is a mystery that makes sense and the action is fun. Plus there is a lot about food, which was a good way to make the characters not only relatable, but more than human killing machines. The author seems to have quite a few books, I believe this is his first in translation and would like to read more by him. I found this much more interesting than most of the thrillers marketed by that same authors over and over. I would love to read more by him.
The Sniper is an intelligent action thriller with bonus points for cultural and culinary content. Alex is a young, Taiwanese stir-fry chef, raised by an adoptive parent who trained him for the military from a very early age. Alex made it onto an elite sniper corps, then served a five-year term with the French Foreign Legion, before "retiring" to civilian life as a fried-rice chef.
He gets a call from his original unit, reactivating him for an assassination. Once Alex carries off the assignment, it becomes clear that someone has been sent to eliminate him. Thus the unassuming chef Alex goes full-bore warrior to find out the who and the why of this betrayal.
The story was based on an actual case in Taiwan during the 1990s, in which the head of naval procurement was murdered to cover up corruption and arms dealing. Author Kuo-Li Chang and translator Roddy Flagg did a great job of illuminating what is unique and what is universal about Taiwanese customs.
I'm a bit sad that the original title, The Stir Fry Sniper, was changed fr the English-language version (although it might then have been mistaken for a cozy, kitchen mystery). I hope to see more of this author's work in translation.
Thanks to NetGalley and House of Anansi Press for an advance readers copy.
Ik moest wennen aan de manier van schrijven het feit dat de namen veel op elkaar lijken (ten minste voor een niet Aziatisch persoon) maakte het voor mij wat verwarrend. Zeker omdat er dan de naam en dan de schuilnaam wordt gebruikt. Al moet ik wel zeggen dat de namen voor mij wat makkelijker ‘uit te spreken’ waren dan de namen in Scandinavische boeken omdat dit geen vreemde tekens waren.
Het hele boek was ook wel een gewenning qua cultuur. Je ziet hier heel sterk dat het respect voor ouderen hoog in het vaandel staat en dan vergelijk je het met de westerse cultuur en zie je toch dat het hier met het jaar minder wordt. Verder lijkt het allemaal snel te gaan in het boek, maar toch ook weer langzaam.
Het was een leuk boek om te lezen, maar ik denk niet dat ik snel een vervolg zal pakken.
A Rome, un sniper abat un asiatique attablé à la terrasse d’un café. La cible est un conseiller en stratégie du président taïwanais. Au même moment à Taïwan, le superintendant Wu se voit confier une enquête sur ce qui s’apparente être le simple suicide d’un major de la marine. Après une carrière bien remplie, il est à 12 jours d’une retraite qu’il attend avec impatience. Mais manque de chance, le lendemain, un colonel du Bureau des commandes de l’armée de terre est retrouvé mort d’une balle en pleine tête. Une simple coïncidence ? Quand Wu découvre que cette série de meurtres est lié à un secret militaire, il comprend que ses dernières heures de policier risquent d’être mouvementées. Ce polar détonant signé par le journaliste Chang Kuo-Li s’inspire du scandale des frégates de Taïwan. Cette affaire avait mêlé dans les années 90 contrats d’armement, corruptions et décès suspects. Rythmé et plein d’humour, «Le sniper, le wok et le fusil » ravira aussi bien les amateurs de romans d’espionnage et chose surprenante ceux de cuisine chinoise. Le riz sauté aux œufs saupoudré d’oignons hachés concocté par le tireur Alex vous fera saliver de gourmandise.
This is a two-hander: sniper assassin and the retiring Taiwanese police officer tracking him across Europe but mostly in Taiwan. Translated from Chinese, it reads well and has momentum, slowed by lengthy analysis as both men try to figure out what is going on. I give it 4.5 stars. As with anything translated from Asian, this story can be difficult because of the names, which are hard for this poor Westerner to keep track of. Both heroes are developed well with their lives outside what they do, the sniper selling fried rice dishes in Italy, the detective trying to keep his family happy.
Interesting plotline and interesting premise, but the language, humor, and characters fell flat for me. I'm not sure if it's the translation or the original book, but it was hard for me to invest in any of the characters. I did appreciate reading an action novel from Taiwan and seeing Asian characters within this context (rather than stereotypical portrayals of Asians in Western actions).
Thanks to the author, publisher, and NetGalley for the advance copy in exchange for an honest review.
Voilà un bouquin très intéressant. Avec un style vibrant, populaire, si la traduction française est bonne, ce qu'elle semble être, le livre nous mène à travers le monde secret des triades et leurs interférences avec la pouvoir. L'idée du détective qui part à la retraite et doit accomplir une dernière tâche n'est pas nouvelle, mais elle est bien développée. Le rôle du fils reste un peu le point faible, mais, en résumé, l'histoire est passionnante, bien écrite et le livre se dévore sans effort.
Un roman policier sympathique dont j'ai apprécié l'humour et la flegme du Superintendant Wu et de son supérieur, le truculent Crâne d’œuf.
J'ai eu un peu de mal à accrocher au début, notamment à cause des noms propres qui ne sont pas traduits en pinyin contrairement aux autres ouvrages traduits du chinois que je lis habituellement mais traduits de manière plus proche du mandarin taïwanais.