Jedné mrazivé zimní noci je patoložka Julia Schwarzová zavolána k mrtvému tělu. Na efektně nasvícené ploše na náměstí však vidí jen krásnou ledovou sochu. Při pohledu zblízka si s hrůzou uvědomí, že uvnitř je mladá žena.
Nikdo neviděl, jak se tam socha dostala, nikdo neví, jak byla oběť v ledu uvězněna. Navíc není možné provést pitvu, dokud socha neroztaje. Než však Julia může vzít do ruky skalpel, podivný umělec udeří znovu.
Diese Rezension bezieht sich auf die Audiobook-Ausgabe, die ich als Geschenk auf CD erhalten habe. Man kann diese jedoch ebenfalls über Spotify beziehen. Ich habe sie mir auf zwei längeren Autofahrten angehört, einen kleinen Rest dann noch zuhause. Die Spielzeit beträgt knapp 8 Stunden.
Selten habe ich ein so schlechtes Hörbuch gehört, sodass ich vor Wut über die schiere Dummheit der Protagonisten, die Logiklöcher, groß wie der Grand Canyon, die wild zusammengeklauten Versatzstücke aus verschiedenen bekannten Romanen und die furchtbare Sprecherin am liebsten mein Autoradio angeschrien hätte - hin und wieder hab ich mich auch tatsächlich dazu hinreißen lassen. Zu Ende gehört habe ich es nur, weil ich aus einem nahezu morbiden Interesse heraus wissen wollte, wie die Autorin versucht, dieses Chaos in ein Ende zu fassen.
Zunächst zur Sprecherin (Svenja Pages): Noch nie habe ich so viel Fremdscham während des Hörens eines Hörbuchs empfunden. Die Sprecherin imitiert Akzente, als würde sie in einer Comedy-Show auftreten wollen - voller Stereotype. Vor allem die Stimme des "Chinesen" fand ich untragbar: unnatürlich hoch, jedes R wird durch ein L ersetzt, absolut unglaublich. Wer winkt so etwas durch? Ferner fand ich es sehr unangenehm, wie Frau Pages männliche Charaktere von weiblichen abgrenzen wollte; nämlich durch unnatürliches Verstellen der Stimme in tiefere Lagen. Jeder männliche Charakter klingt dadurch leicht dümmlich und so, als würde er kräftig rauchen.
Zur Handlung: Offenbar ist "Winterkalt" der 3. Teil einer Reihe rund um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Aber auch ohne die vorangehenden Teile zu kennen, war es für mich nicht schwer in die Geschichte hineinzufinden: zu stereotyp und ausgelutscht ist das Setting, die Charaktere, allen voran die Protagonistin, sind Abziehbilder aus bekannten Thrillern und Crime-Formaten. Die Protagonistin ist ein Hybrid aus Kathy Reichs "Bones" (der Fernsehserie) und Akte X´s Scully - jedenfalls soll sie das sein. Daran gehindert wird die Protagonistin durch das absolute Unvermögen, auch nur eine nachvollziehbare, logisch durchdachte Entscheidung zu treffen - und angeblich soll dies die Protagonistin ausmachen: das ach so ‚analytische‘ Denken. Leider fehlt ihr dieses vollständig. Immer wieder werden Entscheidungen getroffen, die offensichtlich so dumm sind, dass man sich auf den Boden werfen und schreien möchte. Sie läuft oft, obwohl sie schon weiß dass sie es nicht tun sollte, auf eigene Faust los, begibt sich völlig unnötig in scheinbare Gefahr obwohl sie sich der Gefahr bewusst ist, etc. Ein vernüngftiger Grund für diese Entscheidungen wird nie offenbart. Offensichtlich werden diese nur getroffen, um die Handlung voranzubringen, die leider völlig hanebüchen und auch wieder zusammengestückelt ist aus unterschiedlichsten Vorlagen. Meines Erachtens wurde sich kräftig beim "Schweigen der Lämmer" bedient, auch habe ich mich in Teilen sehr an "Bluttaufe" von Michael Koglin erinnert gefühlt, vor allem bei dem Versuch, das Ende überraschend zu gestalten.
Mehrere Verdächtige werden präsentiert, die äußerst verdächtige Dinge machen und man soll sich daraufhin sicher sein, dass es nur einer von diesen sein kann.. Viel zu simpel gestrickt, offensichtliche Hinweise werden von der Protagonistin übersehen und tauchen dann überraschend als große Erkenntnis später wieder auf. Wenn man älter als 4 Jahre ist, kann man diese Zusammenhänge als Hörer sofort erkennen; da kommt keinerlei Spannung auf. Zum Ende hin dreht sich das Ganze plötzlich, und die bisherigen Verdächtigen werden im Epilog in zwei Sätzen abgebügelt - die Protagonistin kann sich das seltsame Verhalten der ehemaligen Verdächtigen aber auch nicht erklären - noch weniger kann das der Leser. Die Handlung wirkt furchtbar konstruiert, nicht vernünftig zu Ende gedacht und lieblos zusammengeklaut. Als einen Thriller im Sinne des Begriff kann man dieses Buch nicht bezeichnen. Jede auftauchende Person bleibt seltsam zweidimensional, selbst die Beteiligten im (komplett überflüssigen, viel zu langen und langweiligen) Love Triangle der Protagonistin bleiben blass. Selbst dieses Love Triangle, um das es sich am Anfang sehr ausufernd dreht, wird im Epilog mit einem Satz abgebügelt. Das zweite Love Triangle in diesem Buch ist klischeehaft, viel zu ausufernd als Subplot und kann am Ende durch einfaches Reden aus der Welt geschafft werden - wie es bei so vielem in diesem Buch sein könnte. Kommunikation ist den Charakteren an vielen Stellen ein Fremdwort. Handlungsstränge, die anschließend eh ins Leere laufen, kommen oft durch fehlende Kommunikation und/oder unlogisches Handeln der Charaktere ins Rollen.
Zu allem Überfluss waren einige Dinge im Hinblick auf die Gerichtsmedizin schlecht recherchiert. Wenn man schon einen Roman über eine Rechtsmedizinerin schreibt, sollte man ein Mindestmaß an Recherche betreiben, welche die Autorin offenbar ausgelassen hat. Insgesamt gilt hier: Wenn man keine Lust hat sich zum einschlägigen Thema einzulesen, sollte man die Finger davon lassen. Zudem behandelt ein Subplot das Thema Ballett. : Die Autorin gibt hier aber nur die gängigen Klischees wieder, die jeder kennt und nichts darüber hinaus.
Die Charakterisierung des Täters am Ende als ‚krankes Monster‘ ohne Tiefe, geschweige denn halbwegs nachvollziehbares Motiv, ist mir sauer aufgestoßen und war eine Pauschalisierung psychisch kranker Menschen als durchweg ‘böse‘.
Am Ende wirkt der Text sehr gehetzt und versucht mit Mühe, die losen Fäden zusammenzuführen, was ihr nicht gelingt. Offenbar ist ihr hier die Zeit bis zum Abgabetermin ausgegangen.
Insgesamt mehr als enttäuschend, absolut trivial und mehr ein Groschenroman als alles andere.
Již třetí kniha od autorky a musím říct, že se mi zatím líbila nejvíc. Byla čtivá, nápaditá a děj měl spád. Chytla mě prakticky od prvních stránek. Téma - ledových soch s mrtvolou vevnitř, bylo znepokojivé, ale promyšlené a vraha jsem do posledního okamžiku neodhalila (měla jsem jiný tip). Vyšetřovací dvojce a hlavně samotná Julie je mi už od prvního dílu série sympatická, takže já se rozhodně již nyní těším na další autorčinu knihu.
Když jsem brala do rukou první díl této série, bylo to proto, že jsem hledala nějakou nenáročnou detektivku a popravdě, žádná velká očekávání jsem neměla. Už první díl, tak byl pro mě milým překvapením. Od té doby, se s každým dalším dílem jen utvrzuju v tom, že jsem ve své volbě měla skutečně šťastnou ruku, protože tato série, je snad s každým dílem jen lepší a lepší. Příjemně čtivý, zajímavý a přitom nekomplikovaný příběh, který je v tomto případě i velice originální, je doplněný o sympatické postavy. A i když je linie příběhu poměrně jednoduchá, to, že se prolíná s kapitolami z pachatelova pohledu, ji velice oživuje a vytváří tak zajímavý kontrast mezi jednáním vyšetřovatelů, a kroky jeho samotného. Navíc i přes to, je jeho identita dostatečně skrytá, a tak nic nebrání tomu, aby si čtenář užil i vyšetřování, jako takové. Tleskám, a už se moc těším, na další díly.
Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich habe bereits „Der Flüstermann“ von Catherine Shepherd als Hörbuch gehört und war davon sehr begeistert. Auch der Klappentext hat mir sehr zugesagt.
Cover: Das Cover ist passend zum Inhalt gestaltet. Sowohl die Tänzerin im weißen Kleid als auch der angedeutete Schnee sind super. Die rote Schrift des Titels verrät schon von weitem, dass es sich um einen Thriller handeln muss.
Inhalt: Mitten in der Stadt an einem belebten Platz wurde über Nacht eine Skulptur hingestellt, die sich bei näherem Hinsehen als eingeeiste Frau rausstellt. Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und Kriminalkommissar Florian Kessler tun alles dafür, dass der oder die Mörder schnell gefasst werden. Der Eiskünstler legt allerdings ein sehr hohes Tempo an den Tag. Was hat es mit dieser schockierenden Kunst auf sich?
Handlung und Thematik: Achtung, wer dieses Buch einmal anfängt, kann es nicht mehr weglegen! Man muss sich direkt zwingen zwischendrin Pause zu machen. Die Handlung ist wirklich durchgehend spannend und mitreißend. Man bekommt sowohl die Sicht der Rechtsmedizin, als auch der Ermittler und sogar des Mörders und der Opfer gezeigt. Die Hintergründe der Morde ist erschreckend, aber logisch und gar nicht abwegig. Dieses Buch ist das dritte Buch um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz, ich kannte die Vorgänger nicht, kam aber trotzdem super mit.
Charaktere: Julia war mir gleich von Anfang an sehr sympathisch. Ihr oberstes Ziel ist es, den Leichen Gerechtigkeit zu verschaffen, dafür setzt sie sich sehr ein und bricht sogar die ein oder andere Regel. Florian war mir leider ein bisschen zu eifersüchtig und nicht selbstsicher genug. Ich konnte ihn leider nicht so gut leiden, aber er kam ja nicht ständig vor :-) Julias neue Assistentin Lenja ist offenbar aus dem selben Holz geschnitzt wie Julia, ich mochte sie daher auch sehr gerne und ich hoffe, dass alle drei in einem Nachfolgeband wieder vorkommen.
Schreibstil: Catherine Shepherds Schreibstil ist der absolute Hammer! Die Spannung begann auf Seite 1 und hielt sich bis zur letzten Seite. Ich hatte kaum Zeit zum Durchatmen. Die kurzen Kapitel und die bildlichen Beschreibungen haben die Spannung echt angeheizt. Auch die Perspektivenwechsel waren sehr gelungen, so konnte man nicht nur Julia und Florian beim Rätseln helfen, sondern auch mit den Opfern mitfühlen. Die Autorin verriet nie zu viel und so wusste man eigentlich bis zum Schluss nicht, wer der Mörder war.
Persönliche Gesamtbewertung: Absolutes Suchtpotential! Ich bin echt begeistert von diesem Buch und Catherine Shepherds Schreibstil! Ich denke ich muss mir noch mehr von ihr holen und kann nur sagen: Absolute Leseempfehlung!
Ein spannender und eiskalter Thriller! "Winterkalt"ist ein Thriller von Catherine Shepherd und dem Kafelverlag ,der eiskalte Spannung beinhaltet. Deswegen sollte man sich warm anziehen! In diesem Julia Schwarz-Thriller beherrschen die selbstbewusste Rechtsmedizinerin und ein eiskalter Frauenkiller diese spannende Story. Julia ist ein sehr neugieriger,symphatischer und starker Character,der in dem Buch immer wieder sehr gut beschrieben wird. Sie ist mutig,immer auf der Suche nach Gerechtigkeit und will mit allen Mitteln den Toten auf ihrem Seziertisch die letzte Stimme geben. Sie liebt ihre Arbeit als Rechtsmedizinerin und sie ist mit Leib und Seele dabei,sie versteht die Sprache der Toten perfekt und sie deckt jedes noch so kleine Geheimnis auf. Auch die weiteren Protagonisten des Buches sowie die Schauplätze werden so detailiert beschrieben,sodass ich bildlich mit dabei war,absolut klasse und eine Gänsehautgarantie ist hier definitiv vorhanden. Das hier vorhandene kalte Wetter konnte ich beim lesen schon fast spüren. Der Schreibstil der Autorin ist grandios und fesselnd bis zum Schluss. Ständig wurden Julia Schwarz und der Ermittler Florian Kessler auf falsche Fährten geführt wo ich jedes mal mitfiebern musste.
Jeder Mensch träumt davon, einmal ganz oben zu stehen. Doch nicht jeder Wunsch wird Realität. Dies kann ein eiskalter Serienmörder nicht akzeptieren und beschließt diese Träume wahr werden zu lassen,und zwar auf eine brutale und eiskalte Art und Weise. Als Julia in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfundort gerufen wird,steht auf einem Platz mitten in der Stadt eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur. Erst als Julia ganz dicht vor dem Kunstwerk steht erkennt sie, dass dort im Eis eine Frauenleiche steckt. Sie kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis eingeschlossen wurde und ausserdem findet Kriminalkommissar Florian Kessler keinen einzigen Zeugen, der beobachtet hat, wie die Eisstatue überhaupt auf den Platz gelangt ist. Ausserdem muss Julia mit der Obduktion warten, bis die Leiche aufgetaut ist. Aber noch bevor sie zum Skalpell greifen kann, schlägt der Eiskünstler erneut zu. Zusammen mit ihrer neuen Assistentin machen sich beide auf die Suche nach Spuren...
Tolle Idee, gut geschrieben, undurchsichtig, magische Atmosphäre. Der Winter und die Morde haben toll zusammen gewirkt! Aus irgendeinem Grund fand ich das Buch weniger spannend als die Vorgänger, kann es aber trotzdem sehr empfehlen ❤️
Ich weiss nicht so recht. Die erste Hälfte hatte mir eindeutig zu viele Liebeleien für einen Krimi. Ich fand auch dass die Handlung nicht wirklich vorankam. Die zweite Hälfte war dann schon bedeutend spannender und auch das Tempo hat um einiges angezogen.
Ich geh davon aus dass dieses Buch aus einer Serie stammt, aber so recht verstehe ich trotzdem nicht warum eine Gerichtsmedizinerin auf Mörderjagd geht? Ich fand auch den Schreibstil nicht so toll.
Nicht so ganz meins. Aber ganz ehrlich, direkt auf ein Josef Mengele Buch das hier zu lesen, war eine mega Umstellung!
'Winterkalt' ist mein erstes Buch der Autorin und ich war sehr gespannt, weil ich schon einiges von ihr gehört habe. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Ich habe schon einige schlechte Thriller gelesen und weiß mittlerweile, was einen guten Thriller ausmacht: Spannung, Logik und ein abgerundetes Ende. Und dies alles beherrscht Shepherd ganz hervorragend. Die Protagonistin Julia Schwarz fand ich von Anfang an sehr sympathisch, da sie ein wirklich realistischer Charakter ist. Auch ihr Partner und Kollege Florian Kessler ist eine sehr authentische Person und zusammen finde ich die beiden auch sehr gut. Die Geschichte an sich fand ich schon beim Klappentext lesen sehr ansprechend und ich wurde auch beim Lesen positiv überrascht. Der Fall ist wirklich außergewöhnlich und ausgeklügelt. Die Denkansätze des Täters sind zwar erschreckend, aber ich finde seine Handlungsweise auch sehr faszinierend. Auch die Auswahl der Opfer fand ich spannend zu beobachten und ich wusste bis zur Aufklärung nicht, wer der Täter sein könnte. Schön fand ich auch wie der Mordprozess erklärt und aufgeklärt wurde und die Tatsache, dass die Opfer im Eis stecken und erst ihre Zeit brauchen um aufzutauen, war natürlich ein sehr kluger Schachzug. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die Tatsache, dass niemand den Täter beim Ausstellen seiner Kunstwerke gesehen haben mag. Da die Eisskulpturen ja nun doch größer und vor allem an öffentlichen und gut sichtbaren Orten aufgestellt und beleuchtet wurden, müsste es doch Zeugen geben. Aber diese Frage stellen sich die Ermittler auch, weshalb meine Zweifel auch gelöst wurden. Ich werde definitiv noch weitere Bücher der Autorin lesen, da mich dieser Band neugierig gemacht!
Kurz zum Inhalt: In Köln wird an einem gut einsichtigen Platz eine beleuchtete Eisskulptur gefunden - darin verborgen eine tote junge Frau, in einem weißen Kleid und mit einem Spiegel in der Hand. Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis gekommen ist und so schön drapiert werden konnte. Und ihr Freund, Kriminalkommissar Florian Kessler, findet keinen einzigen Zeugen. Es kann doch nicht sein, dass niemand gesehen hat - selbst nachts - wie eine riesige Eisskulptur herangeschafft und aufgestellt wurde? Bald wird eine weitere Eisskulptur gefunden. Können Julia und Florian den Täter finden und stoppen, bevor noch eine junge Frau sterben muss?
Meine Meinung: "Winterkalt" ist der 3. Band um Julia Schwarz und Florian Kessler, ist aber in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden. Alle vorherigen Erlebnisse bzw. Infos aus dem Privatleben werden geschickt ins Geschehen verwoben. Der Schreibstil von Catherine Shepherd ist flüssig und schnell zu lesen, auch aufgrund der kurzen Kapitel. Die handelnden Personen sind detailliert und lebendig ausgearbeitet. Das Buch geht gleich nervenzerreißend los, als man aus der Sicht einer jungen Frau miterlebt, wie diese in Eiseskälte erfrieren muss. Einfach nur schauderhaft und es wird einem beim Lesen eiskalt. Der Spannungsbogen wird konstant aufrecht gehalten, und fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Auch kommt relativ zu Beginn die junge Ballerina Annabell ins Spiel, bei der man zuerst befürchten musste, dass sie das nächste Opfer des Eiskünstlers wird. Erst nach und nach wird ihre Rolle in dieser Geschichte aufgedeckt. Die Autorin schafft es wunderbar, dass man als Leser im Dunkeln tappt. Man bekommt viele Opfer und Täter präsentiert, und doch kann man erst kurz vor Schluss den wahren Täter erahnen. Auch den Grund für die Taten des Mörders erfährt man erst nach und nach. Die Ermittlungsarbeiten konnte man wirklich gut nachvollziehen, es war alles realistisch und hat sich peu à peu aufklärt. Die Auflösung war stimmig, authentisch und nachvollziehbar und es war ein richtig tolles Lesevergnügen! Ebenfalls sind die privaten Nebenhandlungen sehr interessant; diese machen die Charaktere richtig lebendig. Das Cover passt auch sehr gut, zeigt es doch eine Ballerina (Annabell), die aussieht, als würde sie in Schnee und Eis tanzen.
Fazit: Fesselnder und atemberaubender Thriller, der es einem fast unmöglich macht, den Täter zu enttarnen. Für mich hat dieses Buch alles, was einen perfekten Thriller ausmacht. Tolles Lesevergnügen!
„Es glitzert und strahlt. Das Licht bricht sich tausendfach und erschafft eine atemberaubende Zauberwelt, einen Palast aus Eis.“ (Zitat Seite 1)
Inhalt Kriminalkommissar Florian Kessler erhält in einer kalten Winternacht einen Anruf. Er muss zu einem Tatort und bald danach bittet er die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz, zu diesem großen Platz an dem kleinen, künstlich angelegten See mitten in Köln zu kommen. Zunächst sieht sie nur eine prächtige Eisskulptur, etwa zwei Meter hoch. Sie wird von extra aufgestellten Scheinwerfern angestrahlt. Dann erkennt Julia es: in der Statue schwebt eine tote Frau, eingefroren. Ein ungewöhnliches Kunstwerk, entsetzlich und gleichzeitig wunderschön. Eine Eiskönigin und ein Eiskünstler, der gerade erst begonnen hat …
Thema und Genre Dieser Thriller ist Teil der Serie um die Kölner Rechtsmedizinerin Julia Schwarz, ist jedoch ein in sich abgeschlossener Fall und kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Starke psychologische Momente verbinden sich mit Themen aus dem Kunstbereich.
Charaktere Julia Schwarz, in ihrem Institut wegen ihrer Unnahbarkeit heimlich „Eislady“ genannt, ist nicht nur eine brillante Rechtsmedizinerin, sondern auch eine hervorragende Ermittlerin. Ihr Chef lässt ihr zum Glück freie Hand, eng mit der Kriminalpolizei zusammenzuarbeiten. Zunächst etwas skeptisch ihrer neuen Assistentin Lenja Nielsen gegenüber, erkennt Julia rasch, dass diese ihr ähnlich ist, was Einsatz und rasche Auffassungsgebe betrifft und zudem sofort bereit ist, sie bei ihren gefährlichen Alleingängen zu begleiten.
Handlung und Schreibstil Die Handlung beginnt mit einem kurzen Prolog und verläuft chronologisch. Auch der Prolog passt bereits in die Abfolge der Ereignisse. Parallel zu den Ermittlungen werden weitere Geschichten abwechselnd geschildert, die zunächst keinen Bezug zu diesem Fall zu haben scheinen. Dazu kommen noch Szenen, in denen die Tatperson mit Gedanken und Handlungen im Mittelpunkt steht. Dies erlaubt eine Fülle von eigenen Überlegungen und Vermutungen betreffend die Täterschaft, denn es gibt eine Reihe von Verdächtigen und alle könnten auch ein Motiv und das entsprechende Fachwissen über den Umgang mit Eis haben. Auch für persönliche Konflikte der Hauptfiguren nimmt sich die Autorin Zeit. Die Sprache passt zum Genre und zu dieser rasanten Geschichte.
Fazit Ein spannender Thriller, sympathische Hauptfiguren und eine sehr gut entwickelte Geschichte mit Überraschungen und unvorhersehbaren Wendungen.
Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfundort gerufen wird, ist sie zunächst ratlos. Auf einem Platz mitten in der Stadt steht eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur. Aber Julia sieht keine Leiche. Erst ganz dicht vor dem Kunstwerk erkennt sie, dass dort im Eis etwas steckt. Schockiert starrt Julia in das Gesicht einer toten Frau. Sie kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis eingeschlossen wurde. Doch nicht nur das. Kriminalkommissar Florian Kessler findet keinen einzigen Zeugen, der beobachtet hat, wie die Eisstatue überhaupt auf den Platz gelangt ist. Zudem muss Julia mit der Obduktion zähneknirschend warten, bis die Leiche aufgetaut ist. Aber noch bevor sie zum Skalpell greifen kann, schlägt der Eiskünstler erneut zu.
Auch in diesem Band erwartet uns wieder ein richtig spannender Fall, der dieses Buch zu einem wahren Pageturner macht. Im dritten Teil um die Ermittlerin Julia Schwarz, geht der Tod in den eisigen Nächten durch Köln. Mir gefällt es gut, dass jeder Band unabhängig voneinander gelesen werden kann und doch ein wenig aufeinander aufbaut. Wir erfahren auch hier mehr zu Julia und Florian und lernen Julias neue Assistentin kennen. Die Erzählweisen sind klassisch wie in den Vorgängerbänden, mal aus Sicht von Julia oder Florian und mal aus der Sicht des Täters oder des Opfers. So werden die Geschichten wunderbar vielschichtig und geben dem Leser einen tieferen Einblick, der mich persönlich besonders fesselt. Catherine Shepherd beherrscht es dazu, dass sie trotz der verschiedenen Sichtweisen, den Täter nicht verrät, bis es zur endgültigen Auflösung kommt. Mir bereitet es jedes Mal Kopfzerbrechen, auf die beste Art und Weise, bis ich erfahre wer der Täter ist. Auch dieser Band ist wieder genial spannend und ein Muss für jeden, der Catherine Shepherd kennt oder neu entdecken möchte.
Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird zu einem grausigen Tatort gerufen. In einer Eisskulptur, die auf einem Platz mitten in der Stadt steht, befindet sich die Leiche einer Frau. Wie ist die Frau dort eingeschlossen worden? Kriminalkommissar Florian Kessler tappt bei seinen Ermittlungen im Dunkeln, denn er findet keinen einzigen Zeugen, der gesehen hat, wie die Eisskulptur auf den Platz gelangte. Und während Julia darauf wartet, dass die Leiche aufgetaut ist, um die Obduktion durchführen zu können, schlägt der Eiskünstler erneut zu.
Dieser Thriller ist absolut großartig und von Anfang bis Ende einfach nur spannend. Der Schreibstil lässt sich super lesen, ist bildhaft sowie fesselnd und mitreißend. Ich musste das Buch in einem Rutsch verschlingen, konnte es einfach nicht beiseite legen. Bereits mit dem Prolog wurde die Spannung super aufgebaut und dann kontinuierlich gehalten, um am Showdown-Ende nochmals anzusteigen. Perfekt! Die Atmosphäre, das Grauen und der Schrecken wurden hervorragend beschrieben und zu mir transportiert. Ich konnte die Kälte spüren und bei einigen Szenen hat es mich so richtig gegruselt. Der Plot gefiel mir sehr gut, er war prima durchdacht und ungewöhnlich und hielt einige interessante Wendungen parat. Auch die Einblicke in die Ermittler bzw. deren Privatleben fand ich toll, da es in passendem Umfang eingestreut wurde und die Geschichte authentisch und lebhaft machte. Es wurden mehrere Personen präsentiert, die ich als Täter in Betracht zog. Doch wirklich festlegen konnte ich mich nicht und tappte daher bis zum Ende im Dunkeln. Den wahren Täter und dessen Motive hatte ich nicht auf dem Schirm, so dass ich überrascht wurde.
Ich kann diesen erstklassigen Thriller uneingeschränkt empfehlen und vergebe daher 5 von 5 Sternen. Ich hoffe auf baldigen Nachschub dieser hervorragenden Autorin!
Eiskalte Mordserie im Kunstmilieu Im dritten Teil der Serie um Julia Schwarz und Florian Kessler bekommen es die Ermittler mit einer ganz perfiden Art von Morden zu tun. Als Julia eines nachts zu einem Tatort im winterlichen Köln gerufen wird, lassen nicht nur die eisigen Temperaturen sie frösteln: In einer riesigen Eisskulptur steckt die Leiche einer jungen Frau, die mit viel Mühe zurechtgemacht und in Szene gesetzt wurde. Während unter diesen außergewöhnlichen Umständen auf die Obduktion gewartet werden muss, bis die Leiche aufgetaut werden muss und die Ermittlungen in Gang kommen, ist der Mörder bereits mit seinem nächsten“ Kunstwerk“ beschäftigt und eine unheilvolle Mordserie nimmt ihren Lauf…
Die Handlung findet statt vor einer winterlichen Kulisse, die Autorin verleiht Köln einen eisigen Glanz und die klirrendkalte Atmosphäre ist förmlich zu spüren. Während es schneit und friert, hetzen die sympathischen Ermittler durch die Winterlandschaft, um den grausamen Serientäter zu stoppen und der Druck und die schwere Last der Verantwortung auf ihren Schultern ist stimmungsvoll eingefangen und lassen sich dadurch gut nachfühlen. Auch die Hintergründe des Wahnsinnigen, der zu solchen Taten fähig ist, werden zu einem grausamen Gesamtbild zusammengeflickt, dass staunen lässt, zu welchen Abgründen die menschliche Seele sich führen lassen kann…
Obwohl mir auch dieser Thriller gefallen hat, hat er mich nicht ganz so überzeugt wie die Vorgänger. Atmosphäre und das Milieu der Kunstszene rund um die Herstellung von Eisskulpturen waren überzeugend, aber insgesamt wirkte der Thriller auf mich oberflächlicher als gewohnt. Auch war mir recht schnell klar, wer hinter den Morden steckt, was sonst nicht der Fall war. Trotzdem mag ich die Reihe sehr, lese weiter und bin bereits in den vierten Teil eingetaucht!
Winterkalt ist der dritte Teil aus der Julia Schwarz Reihe von der Autorin Catherine Shepherd. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir in diesem Buch wieder sehr gut. Es ist durchweg spannend und es lässt sich leicht lesen. Durch die Perspektivwechsel zwischen der Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und dem Kommissar Florian Kessler sowie der Sicht von Täter und Opfer bekommt man einen sehr guten Rundumblick. Ebenfalls erkennt man wie die Ermittler dem Täter auf den Fersen sind bzw. wie der Täter den Ermittlern einen Schritt voraus ist. Wie rum es im Endeffekt ist, müsst ihr selbst lesen. Neben den bekannten Charakteren - die mir im übrigen sehr gut gefallen, gerade Julia habe ich einfach lieb gewonnen - lernt man auch neue Charaktere kennen. Ein Beispiel dafür ist Julias Assistentin Lenja Nielsen. Sie ist von der Art her Julia sehr ähnlich und begeistert sich ebenfalls für die Außeneinsätze und Ermittlungen. Auch wenn sich Julia und Lenja mit ihren Alleingängen durchaus in Gefahr bringen könnten. Julia und Florian stehen in diesem Teil wieder einem äußerst verzwickten Fall gegenüber. Lange sind der Täter und sein Motiv unbekannt, was sich zwar sehr gut eignet, um selbst Vermutungen anzustellen. Andererseits sitzt den beiden die Zeit im Nacken, da der Täter sich schon ein neues Opfer auserkoren hat. Die Ermittlungen fand ich wieder einmal sehr interessant zu verfolgen. Julia und auch Florian haben eine sehr gut Kombinationsgabe, sodass sie der Auflösung des Falls nach und nach näher kommen. Insgesamt gefiel mir dieser Fall der Julia Schwarz Reihe wieder sehr gut. Es gab einige überraschende Wendungen, sodass für mich der Täter bis zum Schluss unbekannt blieb. Ich hatte einige spannende Lesestunden und vergebe dem Buch fünf Sterne.
„Winterkalt“ von Catherine Shepherd ist ein Thriller, der am 21.10.2018 im Kafel Verlag erschienen ist. Es geht bereits im Prolog spannend los, aber auch ein wenig beängstigend. Man spürt die Stimmung des Buches deutlich und wird von ihr eingefangen, und dieses Gefühl lässt einen auch während der ganzen Lektüre nicht mehr los. Es gibt ein Wiedersehen mit der Rechtsmedizinerin Julia Schwarz - wer die Bücher mit ihr kennt, der ahnt nun, was er erwarten darf. Und seid versichert, diese Erwartungen werden nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, und das Geschehen lässt den Leser stellenweise schaudern. Die Story ist extrem fesselnd, und sie hat mich richtig mitgerissen. Ein Weglegen des Buches war mir nicht möglich, und stellenweise habe ich mich dabei ertappt, dass ich am Liebsten vor Aufregung meine Finger angeknabbert hätte. Der Fall, mit dem man es hier zu tun bekommt, ist regelrecht grausam, und die Autorin versteht es meisterhaft, den Leser auf falsche Fährten zu locken - ich habe so manchen als Täter vermutet, doch ich bin nicht darauf gekommen. Die stets vorhandene Grundspannung in diesem Buch wird immer mal wieder durch dramatische oder unerwartete Entwicklungen stark erhöht und treibt den Adrenalinspiegel in die Höhe, und erst zum Schluß hin gibt es eine Überraschung, die gut vorbereitet wird und durch die die Auflösung absolut unerwartet kommt. Ein super Thriller mit einem tollen Ende, der von mir 5 Sterne bekommt.
Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfundort gerufen wird, ist sie zunächst ratlos. Auf einem Platz mitten in der Stadt steht eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur. Aber Julia sieht keine Leiche. Erst ganz dicht vor dem Kunstwerk erkennt sie, dass dort im Eis etwas steckt. Schockiert starrt Julia in das Gesicht einer toten Frau. Sie kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis eingeschlossen wurde. Doch nicht nur das. Kriminalkommissar Florian Kessler findet keinen einzigen Zeugen, der beobachtet hat, wie die Eisstatue überhaupt auf den Platz gelangt ist. Zudem muss Julia mit der Obduktion zähneknirschend warten, bis die Leiche aufgetaut ist. Aber noch bevor sie zum Skalpell greifen kann, schlägt der Eiskünstler erneut zu.
Meinung
Ich hab’s wirklich versucht mit dieser Reihe. Aber sowohl die Sprecherin als auch die Reihe gefallen mir einfach nicht. Wie die Sprecherin die Männerstimme mimt hat mich so genervt, dass ich teilweise gar nicht mehr richtig zuhören konnte..
Und auch die Spannungskurve war für mich irgendwie nicht richtig da.. wirklich schade
Titel: Ein Eiskalter Thriller, der unter die Haut geht - "Winterkalt"
Catherine Shepherds "Winterkalt" verdient zweifellos eine herausragende 5-Sterne-Bewertung. Dieser Thriller hat mich von der ersten Seite an gefesselt, und hier ist, warum:
1. Packende Spannung: "Winterkalt" ist ein atemberaubender Thriller, der von Anfang bis Ende mit Spannung gefüllt ist. Shepherd hat eine fesselnde Geschichte geschaffen, die den Leser in den Bann zieht und bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.
2. Tiefgründige Charaktere: Die Charaktere in diesem Buch sind äußerst realistisch und vielschichtig. Jeder von ihnen hat seine eigenen Geheimnisse und inneren Konflikte, was sie besonders greifbar und fesselnd macht. Shepherd taucht tief in die Psyche ihrer Figuren ein.
3. Atmosphärische Beschreibungen: Die Beschreibungen in "Winterkalt" sind so lebendig und eindringlich, dass man sich in die winterliche Umgebung hineinversetzt fühlt. Shepherd erschafft eine eisige und unheimliche Atmosphäre, die perfekt zur Spannung des Buches passt.
4. Unerwartete Wendungen: Die Handlung steckt voller unvorhersehbarer Wendungen und überraschender Enthüllungen. Man kann nie sicher sein, wohin die Geschichte als nächstes führt, was die Spannung aufrecht erhält.
5. Tiefgehende Themen: "Winterkalt" erforscht nicht nur die Spannungselemente, sondern behandelt auch tiefgründige Themen wie Schuld, Vergebung und die dunklen Seiten der menschlichen Natur. Es regt zum Nachdenken an und bietet mehr als nur Nervenkitzel.
Zusammenfassend ist "Winterkalt" ein herausragender Thriller, der alles bietet, was man von einem erstklassigen Buch dieses Genres erwartet. Catherine Shepherds Schreibstil ist brillant, und dieses Buch gehört definitiv in die Bibliothek aller Thriller-Liebhaber. Mit seiner packenden Spannung, den faszinierenden Charakteren und der eindringlichen Atmosphäre verdient es seine volle 5-Sterne-Bewertung.
Eisskulpturen sind etwas ganz Besonderes. Normalerweise arbeiten die Künstler z.B. auf Weihnachtsmärkten draußen, während man zuschauen kann, was da gerade entsteht. Eis ist ein allzu flüchtiger Stoff. So eine Eisskulptur hält leider nicht lange. Das ist sehr wetterabhängig.
In diesem Fall werden gar ganze Räume bei einer Temperatur weit unter dem Gefrierpunkt gehalten, und in die Skulpturen werden Körper eingeschlossen, also eine Weiterführung der ursprünglichen Kunst. Natürlich verbraucht das ungeheure Mengen an Energie, aber dies ist nicht der Punkt, über den man sich hier Gedanken machen sollte, sondern, dass die eingeschlossenen Körper Frauen sind, die kurz zuvor noch gelebt haben, die also für die Kunst ermordet wurden...
Julia und Florian sowie die neue Assistentin Julias lässt das keine Ruhe. Sie beginnen mit den Ermittlungen und bringen so Einiges zu Tage.
Spannend erzählt in verschiedenen Handlungssträngen und so mancher Wendung, ist dies wirklich eine empfehlenswerte Lektüre. Ich gebe 84/100 bzw. 08/10 Punkte.
Ich würde das Buch als einen ganz okay guten Thriller bezeichnen. Die Geschichte wirkte nicht sehr originell - eher sehr typisch. Ich habe schnell gemerkt, welche Fährten nur zum Schein gelegt wurden und der Aufbau war wie bei jedem anderen Thriller auch. Auch die obligatorische Liebes-Storyline existiert. Nicht falsch verstehen: war gut zu lesen und hat mich unterhalten - hat mich aber nicht aus den Socken gehauen. Würde das Buch auf jeden Fall Leuten empfehlen, die noch neu zum Genre sind. Wer schon viele Thriller gelesen hat, wird ggf das gleiche danken, wie ich: ist ganz okay.
The protagonist is perhaps one of the most boring characters ever. She is so poorly written, always getting in trouble, more playing detective as in being a Coroner. It’s one thing to be on the crime scene to get a new/better perspective but another to run around “investigating” and doing police job. Florian has always “bring your girlfriend to work “ day and seems to not be able to solve any case without her. This is the author weakest series.
Der dritte Fall für Rechtsmedizinerin Julia Schwarz.
Wie gewohnt begleiten wir die Kölner Pathologin bei ihren Ermittlungen zusammen mit Florian Kessler. Aber es gibt auch wieder andere Perspektiven zu genießen. Diese geben uns Einblicke in die Welt des Täters und seiner Opfer, wodurch die Geschichte greifbarer und lebhafter wird.
Ich bin ein großer Fan der Reihe und freue mich auf mehr!!!
Sehr spannend bus zum Schluss. Der Aufbau Des Krimis, die falschen Fährten, die Charackteren, alles ist sehr fesselnd und zieht den Leser regelrecht ins Buch hinein.
Der Schreibstiel gefiel mir zu Beginn nicht so, aber die Geschichte an sich finde ich sehr gut und kreativ, weswegen ich mich entschlossen habe, das Buch zu Ende zu lesen. Die Spanning die aufgebaut wird, ist der Autorin sehr gut gelungen. So ist es mir zwischenzeitlich sehr schwer gefallen, das Buch überhaupt weg zu legen. Insgesamt eine gute, spannende Geschichte, die sich schnell lesen lässt.