Unter Palmen aus Stahl: Die Geschichte eines Straßenjungen

by Dominik Bloh

In "Unter Palmen aus Stahl" erzahlt Dominik Bloh, Jahrgang 1988, in eigenen Worten, wie das Leben ganz unten in Deutschland spielt. Und wie er sich herausgekampft hat. Ein Buch, das auch vom Mut handelt und von der Courage, sich und sein Leben zu andern. Dominik lebt heute in einer kleinen Wohnung und hat einen Job.

Das Elternhaus war schwierig, und als die Großmutter starb, folgte der freie Fall. Dominik Bloh war noch ein Teenager, als seine Geschichte auf den Straßen Hamburgs begann. Mehr als ein Jahrzehnt schlief er immer wieder auf Banken oder Brücken - und versuchte, trotz Hunger, Kalte und Einsamkeit ein Maß an Normalitat aufrecht zu erhalten. Zwischen Schule, Hiphop und Basketballplatz. In "Unter Palmen aus Stahl" erzahlt Dominik Bloh, Jahrgang 1988, in eigenen Worten, wie das Leben ganz unten in Deutschland spielt. Und wie er sich herausgekampft hat. Ein Buch, das auch vom Mut handelt und von der Courage, sich und sein Leben zu andern. Dominik lebt heute in einer kleinen Wohnung und hat einen Job.

Genres: Nonfiction, Biography, German Literature, Autobiography

182 pages, Paperback

First published November 24, 2017

Reviews

[Zara · Rating 5 out of 5]

5 Sterne besonders auch für die Wichtigkeit des Themas.

Ich war 1,5 Jahre in der Obdachlosenhilfe tätig. Das was Dominik Bloh beschreibt, wurde mir so auch berichtet.

Beim Lesen war ich traurig und wütend!

„Es sind nicht nur Obdachlose, die in Abfällen auf der Suche nach Pfand oder Verwertbarem sind. Ich sehe Altersarmut… Es sind aber auch Geringverdiener, deren Lohn nicht ausreicht, die Familie über den Monat zu bringen.“

Das ist die traurige Wahrheit auf den Straßen. Umso wichtiger finde ich, auf solche Missstände ohne Unterlass hinzuweisen! Immer wieder.

Hunger, Gewalt und Witterung (Kälte/Hitze/Wind/Regen/Schnee…) - damit muss man täglich umgehen.
Das ist psychisch sehr belastend - wie kann man das aushalten?
Wie soll man da noch Kraft für Bürokratiehürden finden?


Ein wichtiges Buch. Lest es.
Und seid nett zu euren Mitmenschen.

[Phil8585 · Rating 5 out of 5]

Sehr gutes, eindringliches Buch darüber, wie man durch ungünstige Umstände und andere Faktoren auf der Straße landen kann. Sehr erschreckend zu lesen, wie mit obdachlosen Menschen umgegangen wird, draußen als auch in der Bürokratie. Einfach und sehr gut lesbar verfasst.

[Shereadsmurder · Rating 3 out of 5]

Ein sehr gutes Buch. Ich finde es interessant, dass man mal einen Einblick in das Leben von den Memschen bekommt, die auf der Straße leben und von uns allen - leider -nicht immer wahrgenommen werden. Vor allem werden sie oft als unangenehm empfunden und man zieht sich - was aber auch eine unabsichtliche Reaktion ist - eher von ihnen zurück. Dieses Buch zeigt, wie unfähr das Leben und die Gesellschaft mit diesen Menschen umgehen. Es ist ein sehr berührendes Buch.
Zugleich ist es auch ein sehr motivierendes Buch, da der Autor zeigt wie er gekämpft hat um aus dieser Situation rauszukommen.

Das Einzige was mir ein bisschen gefehlt hat, war die Tiefe. Er hat alles in sehr knappen und kurzen Sätzen gehalten und teils vieles übersprungen. Klar ist es schwer sich an alles im Leben zurückzuerinnern, aber ich hätte mir dennoch gewünscht er wäre mehr ins Detail gegangen und hätte das ganze etwas mehr ausgebreitet und Szenen länger gehalten.
Vom Inhalt her aber trotzdem sehr gut.

[Annett · Rating 4 out of 5]

Mit sehr klaren und direkten Worten schildert Dominik Bloh seine Zeit auf den Strassen Hamburgs und was sie mit ihm gemacht hat. Schon mit 16 wird er von seiner Mutter auf die Strasse gesetzt und trifft mehr als nur einmal auf verschlossene Türen, als er nach Hilfe sucht. Fast aus Trotz setzt er sich das Ziel, sich nicht mit dem Hauptschulabschluss zufrieden zu geben und erreicht trotz aller behördlicher Widrigkeiten das Ziel Abitur. Schonungslos beschreibt er wie er immer wieder kriminell wird und sich tagtäglich mit Gewalt auseinandersetzen muss. Als er sich für Flüchtende engagiert, die zu tausenden in Hamburg ankommen, ändert sich etwas in seinem Leben. Heute hat er einen festen Wohnsitz und seine Geschichte als Buch veröffentlicht. Schwere Kost, aber ein absoluter Gewinn.

[Elijah · Rating 2 out of 5]

Wirkte auf mich unfertig, mehr wie ein erster Entwurf, der noch bearbeitet werden sollte.

[Hanna · Rating 4 out of 5]

So toll dass sein erster Duschbus mittlerweile sogar schon in Hamburg rumfährt :)

[Nico · Rating 4 out of 5]

Erschreckender Einblick in ein Leben, das von Gewalt, Kriminalität, Armut und Obdachlosigkeit geprägt war. Anders als viele andere hat der Autor noch den Sprung aus der Abwärtsspirale geschafft. Mir ist bewusst geworden, wie schwer der Weg von der Straße zurück in ein geregeltes Leben ist. Trotz Sozialstaat.
Wichtiger Reminder, wie privilegiert man selbst ist.

[Karin · Rating 5 out of 5]

Das Buch hat mich sehr bewegt. Man lebt viel zu sehr auf seiner eigenen Insel und kann sich gar nicht vorstellen, mit was für Problemen andere Leute zu kämpfen haben. Beeindruckend, wie der Autor sich schließlich aus seiner Misere herausarbeitet.

[Lippenleserin · Rating 4 out of 5]

Am Anfang recht stockig, ein roter Faden des Handlungsstrangs war nicht immer ganz zu erkennen. Das letzte Drittel war unfassbar ergreifend, emotional und inspirierend; Viele Geschichten und Gedanken über soziales Engagement und Möglichkeiten, Hilfe anzubieten

[Ingeborg Geib · Rating 5 out of 5]

Ein Buch ,das einen berührt und einen beschämt.Denn wie oft geht man achtlos an Obdachlosen vorbei ohne sie auch nur an zu sehen,dabei kann es jedem von uns passieren auf der Strasse zu landen.Das geht schneller als einem lieb ist und der Weg zurück ist verdammt schwer.
Mein Respekt gilt dem Autor ,der sich trotz allem was ihm passierte nie aufgegeben hat und immer versucht hat sein Bestes zu geben.
Oft schäme ich mich weil es mir nicht möglich ist zu helfen ,doch auch Kleinigkeiten wie ein Lächeln oder einen spendierten Kakao können helfen , es sind die kleine Dinge ,die einem anderen Menschen helfen können.
Wie eltern ihren Kindern solche Dinge antun können werde ich nie verstehen können und unsere Geschellschafft mit all ihren Paragraphen hilft nicht wirklich ,wenn man in Not ist. Das hab ich an eigenem Leib erfahren müssen als die Ämter sich nicht einigen konnten wer jetzt zur Zahlung von Geld dran ist und unsere Familie am Gründonnerstag mit 5€ in der Tasche auf dem Amt saß mit einem kleinen Kind. Das man in solchen Situationen zu trinken zu zu kiffen anfängt kann ich verstehen auch wenn es nicht wirklich hilft .
Wenn jeder ein wenig Respekt für den anderen zeigt und ein klein wenig abgibt und sei es nur ein belegtes Brötchen und ein Kaffee dann wird die Welt für einen Moment besser . Auf andere zugehen und demjenigen signalisieren ich will die helfen, Hoffnung geben für alle ,die schon fast aufgegeben haben , denn keiner lebt freiwillig auf der Strasse ,auch wenn das für Otto Normalverbraucher die einfachste Lösung ist.
Hilfe geben ist nicht schwer aber Hilfe annehmen ist es schon ,denn Angst und Scham können einem den Weg verbauen , deswegen müssen wir immer wieder versuchen Menschen zu helfen und zwar so ,das sie dabei Menschen bleiben können und man sie auch als solche wahr nimmt un dnicht nur als Sozialprojekt

[Charlotte · Rating 5 out of 5]

Wo kann man dieses Buch besser lesen als an verschiedenen Bahnhöfen...Hamburg, Hildesheim, Bielefeld. Gerade noch die Geschichte eines Menschen gelesen, der auf der Straße landet und dann die Frage: hast du eine Kippe für mich? 50 Cent?
Und wo kann man besser über die Gewalt und den Schmerz weinen als in einem ICE auf dem Weg nach Hamburg?
Das Buch hat viel in mir ausgelöst. Nicht unbedingt Dinge, die ich noch nicht wusste. Sondern ein überwältigender schmerz, der im Körper weh tut, weil niemand ein solches Leben verdient hat. Und weil man sich die ganze Zeit über wünscht, dass es im Buch mehr Hände sind, die gereicht werden. Und sich im selben Moment fragt, warum man nicht selber die Person mit den Händen ist.

[Hanna · Rating 4 out of 5]

Das Buch hätte an einigen Stellen ruhig ausführlicher sein können. Trotzdem eine bereichernde und empfehlenswerte Lektüre!

[Justine Tinúviël · Rating 5 out of 5]

Jeden Menschen wie einen Menschen behandeln. Das sollte doch eigentlich so einfach sein. Wir sollten uns alle eine Scheibe von Dominik Bloh abschneiden. Das Buch hat mich sehr berührt und inspiriert.

[parvaneh]

German Review:


Ich kann das Buch momentan nicht bewerten, da ich mich 1. leider nicht mehr an den Schreibstil und Aufbau des Buches erinnern kann, um diese als einen Anhaltspunkt zu nutzen und 2. den Inhalt an sich, also sein Leben, nicht bewerten möchte.


Deshalb nur meine Gedanken:

Eines der einzigen Schul-Bücher, über die ich froh bin sie gelesen zu haben. Dominik's Geschichte ist wirklich sehr stark und ich kann jedem ans Herz legen sie zu lesen und sich näher mit den Themen des Buches zu beschäftigen.
Mir wurde definitiv eine neue Perspektive auf Obdachlosigkeit in Deutschland vermittelt und ich bin froh echte Erfahrungen gehört zu haben.

Es ist eine dieser Bücher/Geschichten, die man sich noch lange im Gedächtnis behalten wird.
Es ist einige Jahre her und ich würde es gerne noch einmal lesen wollen.

[Frau Motte · Rating 5 out of 5]

Dominik Bloh beschreibt roh und unverblümt sein Leben auf der Straße. Stylistisch wird hier spürbar das er ein "Kind des deutschen Raps" ist und somit Reiht sich seine Geschichte Zeile um Zeile und kommt wie der Flow eines Rapsongs in Bewegung.
Er bringt dem Leser die Sichtweise eines Obdachlosen nahe und räumt mit Vorurteilen auf.
Im Gegenteil, das Buch ist zu einem wichtigen Sprachrohr für Menschen ohne Unterkunft geworden und hat den Anstoß für viele soziale Projekte gegeben!

[Lili · Rating 3 out of 5]

Definitiv eine wichtige und interessante Perspektive, jedoch wirkt es oft unfertig, chaotisch aneinandergereiht und man weiß nicht genau wann was passiert ist und was beispielsweise mit seiner Familie passiert ist. Hat er seinen kleinen Bruder nie wieder gesehen? Manche Passagen sind zu lang und manche wiederum zu kurz und oberflächlich. Einen Einblick ins Leben auf der Straße zu bekommen ist aber auf jeden Fall etwas Besonderes.

[Lu · Rating 4 out of 5]

Sehr berührend, er zeigt die ganzen vielen Ungerechtigkeiten auf, die mit Obdachlosigkeit zusammenhängen. Die ganze Bürokratie, die Steine die einem durch das deutsche Gesetz in den Weg gelegt werden, der Teufelskreis aus kein Wohnsitz, kein Job, kein Ausweis. Interessant war, dass im Sommer weniger für Obdachlose getan wird. Wie der Sommer die Gesundheit beeinflussen kann. Wie ungemütlich der Winter ist. Wie wenig Orte es gibt, wo man sich aufhalten kann.

Auch interessant wie die Jugend sich an Gangstern orientiert und tatsächlich zu Gangstern wird. Wie das Leben im Rotlichtmilieu ist. Wie Freunde kommen und gehen.

Es ist ein wirklich spannendes Buch, ich hab es so schnell gelesen wie ich nur selten Bücher lese. Manchmal haben mir ein paar Details gefehlt, zB wie genau verliert man so viele Dinge auf der Straße? Und wie entscheidet man sich was man freiwillig zurücklässt? Warum genau konnte er nicht bei seinem Großvater leben? Warum konnte er am ersten Abend nicht bei anderen Freunden unterkommen? Warum hat er sich während der Schulzeit an keinen Lehrer gewandt? Warum hat er sich nicht sofort einen Job gesucht, als er das erste Mal auf die Straße gesetzt wurde? Vielleicht sind das naive Fragen, aber ich hätte es gerne noch besser verstanden.

Also ein Stern Abzug, dafür wie knapp das Buch ist. Aber die anderen vier Sterne, dafür wie sehr es einen berührt und wieviele Themen es anschneidet.

———
Structure: 1/5
Language: 2/5
Content: 4/5
World building: 5/5
Impact: 5/5
Fun to read: 5/5
= 3.6

[monsieur_steini · Rating 4 out of 5]

Dominik Bloh war erst neulich bei Schönebergers Talk zu Gast und berichtete von seinem Leben auf der Straße, das er mit Unterbrechungen nahezu zwölf Jahre (!) geführt hat. Hier erzählt er seine Geschichte, wie schnell man abrutschen kann, wie einen die Gesellschaft vergisst und wie er sich nach oben gekämpft hat. Respekt vor einem gemütlichen Bett und einem vollen Kühlschrank sind nur ein Beispiel der Erkenntnisse aus dieser sprachlich einfachen und daher zugänglichen Lektüre (wäre auch mal was für Schule und Mittelstufe), eine beeindruckende und außergewöhnliche Biografie, die aber auch Mut macht!

[HediBähren · Rating 4 out of 5]

Den Autor habe ich bei einer Lesung kennengelernt - er konnte unglaublich gut erzählen, hat weniger aus seinem Buch gelesen. Das Buch zeigt nun auch deutlich, dass er schon als Jugendlicher auf der schiefen Bahn gelandet ist und seine Mutter sich nicht mehr anders zu helfen wusste, als ihn mit 16 Jahren rauszuwerfen. Warum sich die Lehrer oder das Jugendamt nicht mehr um ihn gekümmert haben - das ist ihnen vorzuwerfen. Später kam er immer mehr auf die kriminelle Bahn und dass er es geschafft hat, trotzdem Abitur [Hamburg] zu machen und sich irgendwann selbst aus der Misere herauszuarbeiten, ist bewundernswert.

[Nele · Rating 5 out of 5]

Ein sehr wichtiges Buch. Tiefe Einblicke in das Leben auf der Straße und wie man dort landet. Durch das Versagen des Staates, die Bürokratie Deutschlands und dem emotionalen Teufelskreis, wenn man einmal ganz Unten angekommen ist.

Diese wahre, traurige und dennoch ermutigende Geschichte ist so wichtig und lehrreich.

[Nina · Rating 5 out of 5]

Das Buch ist in einfacher Sprache geschrieben, was ich sehr genossen habe, denn dadurch wirkt es sehr authentisch und eindringlich. Gerade für Hamburger:innen wirklich eine große Empfehlung, man geht danach aufmerksamer durch die Stadt und überdenkt viele Vorurteile, die man sich angeeignet hat. Respekt an Dominik Bloh, ein wirklich starker und beeindruckender Mensch!

[Konsti · Rating 5 out of 5]

Bängstigend, beklemmend, bewegend. Eine schonungslose Darstellung des jahrzentelangen politischen Versagens deutscher Sozialpolitik und Bürokratie im Umgang mit obdachlosen Menschen, vorgetragen durch das eigene eindrucksvolle Beispiel von Dominik Bloh. Ein Buch, das zum Hinsehen und Handeln anregt und einer maximal marginalisierten Gesellschaftsgruppe Gesicht und Stimme gibt.

[Sindy · Rating 5 out of 5]

Große Empfehlung! Mir ist Dominik bekannt, weil er der Mitbegründer vom Hamburger Duschbus für Obdachlose"GoBanyo" ist.
Wer sich schon Mal etwas mehr mit Obdachlosigkeit beschäftigt hat, weiß wie komplex es ist und die Menschen "nicht Mal eben" wieder zurück in geordnete Verhältnisse mit Job, Wohnung und Bankkonto finden können, eben auch weil es die deutsche Bürokratie nicht besser macht.

[Roger Rohner · Rating 4 out of 5]

Der Autor erzählt über seine Zeit als Obdachloser, vorwiegend in Hamburg, nachdem er mit 16 von seiner Mutter aus ihrer Wohnung geworden wurde, und deren Ursprünge.

Das Buch wirkt beeindruckend und beklemmend und ergibt Einblicke in eine Welt, die nur den Wenigsten bekannt sein dürfte.

Mitunter wirkt es etwas pathetisch.

[Jella · Rating 5 out of 5]

Ein sehr interessantes Buch, dass Einblicke in einen Teil der Gesellschaft gibt, zu dem man im Alltag gar keinen Zugang hat. Das Buch schafft Verständnis und zeigt, dass kein Schicksal schwarz und weiß ist.

[Steffi]

Ich denke solche Art Bücher gibt es nicht oft.
Ich hab mich noch nie gedanklich mit Obdachlosen so beschäftigt, wie zu der Zeit, in der ich dieses Buch gelesen habe.
Gibt einen authentischen Einblick und reißt in Kürze die Probleme und Sichtweise an.
Mutig darüber zu schreiben.

[Nina · Rating 4 out of 5]

In seiner Rohheit zutiefst berührend

[Victoria · Rating 4 out of 5]

• style - 3/5

• pace - 4/5
• impact - 4/5
• factfulness - 4/5
+/- bonus - inspiring +1

Total: 4/5

[Franziska · Rating 5 out of 5]

Hat mich tief bewegt, must read für uns alle.

[Celine · Rating 4 out of 5]

Autobiographie über den Weg in die Obdachlosigkeit, den Herausforderungen und den Weg raus