Die 17-jährige Eliza Moore lebt in Dublin, wo das letzte intakte Tor zur Seelenwelt steht. Ein Portal, das das Böse aus der Welt der Menschen aussperrt, um sie vor den seelenfressenden Sluagh zu schützen. Als Eliza unerwartet zur Hüterin des Portals berufen wird, ist sie alles andere als begeistert. Nie wieder wollte sie etwas mit der mächtigen Liga zu tun haben, die ihr in der Vergangenheit schon so viel genommen hat. Doch ihr bleibt keine Wahl, und Elizas bisher so normales Leben gerät aus den Fugen. Nicht zuletzt, weil ihr zur Erfüllung ihrer Aufgabe jemand an die Seite gestellt wird, der sie nicht nur belogen hat, sondern auch noch ihr Seelenverwandter sein soll …
Valentina Fast wurde 1989 geboren und lebt heute im schönen Münsterland. Beruflich dreht sich bei ihr alles um Zahlen, weshalb sie sich in ihrer Freizeit zum Ausgleich dem Schreiben widmet. Ihre Leidenschaft dafür begann mit den Gruselgeschichten in einer Teenie-Zeitschrift und verrückten Ideen, die erst Ruhe gaben, wenn sie diese aufschrieb. Ihr Debüt »Royal« entwickelte sich aus einer ursprünglichen Kurzgeschichte zu einer sechsbändigen Reihe.
Ob ich mal wieder betonen muss, dass ich jedes Buch von Valentina Fast früher oder später lesen werde? Nein, ich glaube das wisst ihr mittlerweile. Trotzdem habe ich mich sooo lange auf dieses Buch gefreut, und es heute innerhalb kürzester Zeit verschlungen! Das war natürlich mal wieder Valentinas großartigem Schreibstil geschuldet; der es einem so leicht macht durch die Seiten zu fliegen und eine gute Zeit beim Lesen zu haben, während man alles um sich herum vergisst. Die Charaktere waren toll, das World Building auch, man hat einfach schnell alles verstanden und war in der Welt von Eliza drin, und hat ihre Erlebnisse gefühlt hautnah miterlebt. Das Ende war wirklich sehr gemein, und ich kann es wirklich nicht erwarten bis ich ENDLICH Band 2 hier habe und weiterlesen kann. Die Spannungen!!! I Can‘t… lest dieses Buch, am besten alle ihre Bücher, es lohnt sich sehr!
Eliza wollte schon lange nichts mehr mit der Liga zu tun haben, aber als sie dann selbst von einem dieser Schatten angegriffen wird und ihre Schwester sich aus dem Staub macht, erwartet man von Eliza, dass sie die Pflichten der Hüterin übernimmt und das Seelentor bewacht, das die Welt vor dem Bösen beschützt. Das muss sie auch nicht alleine machen, sondern bekommt Unterstützung von ihrem Seelenpartner Conor.
Ich liebe Liebesgeschichten! Daher lese ich ja auch schon hauptsächlich Liebesromane und Romantasy, eigentlich gibt es in jedem Buch, dass ich lese, auch etwas romantische Liebe. Ich kenne ja auch schon so einige Bücher von Valentina Fast, die ja auch spannende Bücher schreiben kann, und hätte vielleicht etwas mehr Handlung erwartet, denn Elizas Liebesgeschichte nimmt hier wirklich sehr viel Raum ein, während man über die magische Welt nur sehr wenig erfährt und auch so ziemlich alle Fragen unbeantwortet bleiben.
Ich mochte eigentlich auch hier die Liebesgeschichte, mit einem Liebesdreieck, Seelenverwandten und der Frage danach, ob Gefühle und Entscheidungen dem Schicksal trotzen können. Denn da ist noch Logan, der scheinbar Interesse an Eliza hat, sich aber zurückhält, weil er keine Chance gegen eine so tiefe Verbindung hätte, wie Eliza und Conor sie haben. Ich fand diese Konstellation besonders am Anfang noch spannend, aber dann fand ich Elizas provokante Art eher nervig und während Conor, der mir am Anfang noch zu ängstlich war, immer sympathischer wurde. Das Buch endet mit einem eher enttäuschenden Cliffhanger, aber nicht bevor nicht noch einige schlechte Entscheidungen getroffen wurden.
Wie gesagt hätte ich es schön gefunden, wenn man auch etwas mehr von der magischen Welt gesehen hätte. Den meisten Raum nehmen die Beziehungen der Charaktere untereinander ein, während das Abenteuer vielleicht etwa einen Viertel der Geschichte einnimmt. Man sieht die bedrohlichen Wesen nur selten und erfährt noch weniger über sie und alles bleibt offen für die Fortsetzung.
Fazit "Eliza Moore - Flüsternde Schatten" hat mir eigentlich schon gut gefallen, aber die Liebesgeschichte nahm zu viel Raum ein, während es sonst kaum Antworten gab und man auch nur wenig von der magischen Welt gesehen hat. Ich hatte von der Autorin schon ein bisschen mehr erwartet!
Ich muss zugeben, dass dies mein erstes Buch von dieser Autorin ist und ich mich einfach in die Geschichte fallen ließ. Es hat mir jedoch so gut gefallen, dass ich gar nicht aufhören konnte. Die Autorin hat einen fesselnden Schreibstil und ich freue mich so auf den zweiten Band. Dieses Ende war zwar jetzt nicht fies, aber trotzdem bin ich nicht ganz zufrieden damit. Ich mag Eliza und bewundere sie für ihre Art. Ich mag es, dass sie sich nicht dem Mund verbieten lässt und sich auch nichts vorschreiben lässt, vor allem wem sie lieben wird oder soll. Sie hat ihren eigenen Kopf und weiß, was sie will. Eine tolle Geschichte mit einer gut umgesetzten Idee, die mich beeindruckt hat. Ich werde mir auf jeden Fall weitere Bücher von Valentina gönnen.
Ich bin eigentlich nur durch Zufall auf Eliza Moore gestoßen als es mir als Hörbuch vorgeschlagen worden ist. Ich habe reingehört und Zack war ich drin versunken. Natürlich ist es auch von Vorteil wenn die Liebslingshörbuchsprecherin es vorliest 😉.
Ich liebe ja Geschichten mit magischen Elementen/Sphären, Aktion, heißen Protektoren und Gefühlen.
Eliza ist eine wirklich taffe und selbstbewusste Protagonisten. Ständig musste ich schmunzeln oder sogar lachen wenn sie mal so richtig losgelegt hat. Sowas liebe ich ja 😂. Ruby als beste Freundin ist einfach nur göttlich und beide zusammen sind einfach nur mega lustig und Zucker süß.
Zu den männlichen Charakteren werde ich nicht viel sagen nur, dass ich mal sowas von auf Login stehe. 🥵
Elizas letzte Entscheidung brach mich echt mein kleines Herz und ich bin sehr gespannt wie ihre Geschichte weitergehen wird.
Von mir bekommt Eliza Moore Teil I 4,7/5 ⭐️ und eine klare Leseempfehlung/Hörempfehlung an euch 😘
Danke an den Verlag für das Leseexemplar im Rahmen der Leserunde!
Dieses Buch hat mir nicht nur einmal das Herz gebrochen. Eliza ist eine tolle, starke Person und ich fand es super, dass sie sich nicht unterkriegen und den Mund verbieten lässt, sondern auch einfach klar macht, was sie will und versucht, das durchzusetzen. Mit Logan musste ich erst noch warm werden, zu Anfang fand ich ihn nicht so toll, aber mit der Zeit mochte ich ihn sogar und ich finde ja, dass er und Eliza ein schönes Pärchen wären. Die Handlung an sich fand ich spannend, ich mochte die Welt der Liga sehr und fand die Einblicke in die Organisation sehr interessant. An mancher Stelle hätte ich mir nur gewünscht, dass es nicht so schnell abgehandelt, sondern etwas mehr ausgebaut worden wäre. Das Ende hat mich echt traurig und geschockt zurückgelassen und es ist total fies, jetzt noch auf Band 2 warten zu müssen!
Ich liebe Urban Fantasy heiß und habe mich schon sehr auf dieses Buch gefreut! . Ganz kurz: Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, aber auch nicht übertroffen. Es ist ein gutes Urban Fantasy Buch, nette Liebesgeschichte mit einer Prise Drama, gutes Worldbuilding und auch fein zu lesen. . Eliza hält eigentlich nichts von der Liga - der Organisation, die das Tor zur Dämonenwelt bewacht. Als ihre Schwester türmt, ist Eliza als Nächste an der Reihe die Hüterin des Tores zu werden. Ihr Anreiz: Einblicke, was damals tatsächlich passiert, als ihr Vater verschwand. Alles ganz okay, wäre da nicht ihr Seelenverbundener Conor. Und dessen gschmackiger Freund Logan. . Die Welt, Dämonen und Seelenfresser eingebettet in Dublin, waren gut, aber haben mich nicht vom Hocker gehaut. Allein Elizas anfängliche Gegenwehr gegen die Liga haben da eine spannende Stimmung hineingebracht. . Die Geschichte lebt von den Geheimnissen. Warum verhält sich Conor seltsam? Was ist mit Elizas Schwester passiert? Und mit ihrem Vater? Ganz überzeugen konnte mich Elizas Eintritt in die Liga dann nicht. Irgendwie war das ein bisschen viel. Und ihre Mutter - was ist das für eine Frau bitte?? Komplett irre die Alte. . Liebesdrama inklusive, das war sehr fein zu lesen und hat mich angesprochen. Auch wenn Eliza sich manchmal sehr weit aus dem Fenster lehnt, wurde sie ihrem Charakter gerecht. Eine sympathische Protagonistin, ähnlich wie ihre Freundin Ruby. . Ende offen, superspannend. Ich freu mich auf Band 2! . Fazit: Solides Urban Fantasy Buch, das noch viel Potenzial hat. Mal sehen, ob Band 2 das erfüllen kann. . PS. Ich muss meinen Österreicher-Senf noch kurz loswerden, rein aus Neugier! Ich habe jetzt schon oft bemerkt, dass der Plusquamperfekt beim Sprechen in Deutschland sehr oft verwendet wird (im Gegensatz zu Ösitown, wir reden hauptsächlich im Perfekt). Bei diesem Buch ist es mir erstmal auch geschrieben aufgefallen. Und das war beim Lesen irgendwie schräg für mich. Fällt euch das auch manchmal auf??
Okay I have some thoughts! Erst einmal hätte ich nicht gedacht das mir die Geschichte so krass gut gefallen würde und das ich das Buch an einem Tag durchsuchten würde. Eliza‘s Selbstbewusstsein! Logan‘s Charme! RUBY!!!!! I can’t! Und die ganze Idee ist einfach auch richtig cool! Wenn ihr das Buch noch nicht gelesen habt, skippt diesen Teil bitte! Ich glaube das Eliza und Logan Seelenverwandte sind einfach deshalb weil sie es bei ihrer ersten Begegnung im Club gedacht hat. Und ich glaube das sie aus irgendeinem Grund einfach nicht in ein Team gepackt werden. Nichtsdestotrotz finde ich das Ende von Band 1 echt gut gelöst und freue mich riesig auf die WG von Ruby und Eliza und generell wie alles einfach weitergehen wird! Eliza wird Safe weiterhin eine Schlüsselfigur bleiben und ich kann es kaum erwarten was sich Valentina Fast für das Finale ausgedacht hat.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Seit dem Debüt der Autorin verschlinge ich jedes Buch von ihrem. Die Geschichte um Eliza hat sofort meine Neugier geweckt, weil ich das Thema Seelenpartner einfach toll finde… Eigentlich verabscheut sie alles, was mit Magie zu tun hat und auf einmal wird sie zur Hüterin ernannt ….
Eliza ist eigentlich eine normale junge Frau, doch ihre Familie gehört der Liga an, einer Organisation, mit der sie bisher nichts zu tun haben wollte…
Conor soll ihr Seelenpartner sein und auf den ersten Blick hat er eine interessante Ausstrahlung. Was steckt hinter seiner Fassade?
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Eliza erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse der Stadt hat mich immer wieder neugierig gemacht.
Die Geschichte hat mich von Anfang an mitgerissen und ich liebe alles was mit dem Thema Seelenverwandtschaft zu tun hat. Eliza will eigentlich mit der Liga, mit der ihre Familie zu tun, hat, nichts mehr wissen. Doch als sie von einer dunklen Gestalt angegriffen wird, kommt alles anders. Auf einmal muss sie wieder Teil der Liga sein und vielleicht kann sie endlich hinter das Verschwinden ihres Vaters kommen. Connor soll sie als Partner also als Seelenpartner unterstützen und auch dieser hat ein Geheimnis, das nicht weniger kompliziert. Wird Eliza ihr Schicksal annehmen und wie wird es mit ihr weitergehen? Natürlich erwartet uns Leser ein Cliffhänger und ich weiß nicht wie ich es bis dahin aushalten soll zu warten…
Wow, also ich bin völlig geplättet mit dem, was die Autorin hier geschaffen hat.
Das Cover sieht wunderschön aus und ich liebe diese Farben.
Fazit
Ein magischer Fantasyromance Auftakt dieser Dilogie, der mit jeder neuen Seite definitiv in Erinnerung bleibt.
Zu Beginn dieser Rezension möchte ich gleich sagen, dass die Rezi ausschließlich meine persönliche Meinung widerspiegelt und auf keinen Fall gegen die Autorin persönlich oder gegen den Verlag geht. Nur weil mir "Eliza Moore" nicht zugesagt hat, heißt das keineswegs, dass ihr derselben Ansicht sein müsst oder werdet :)
Wow, "Eliza Moore - Flüsternde Schatten" war leider gar nicht mein Buch, die Geschichte hat mir gar nicht gefallen. Das Cover jedoch fand ich unglaublich ansprechend und da ich schon einige Leseempfehlungen zu anderen Büchern der Autorin bekommen habe, wollte ich mich nun auch an mein erstes Buch von Valentina Fast trauen.
Bereits der Einstieg in die Geschichte ist mir wirklich schwer gefallen, man wird als Leser zwar sofort in die Story geworfen und die Geschichte hat von Anfang an einige Spannungsfaktoren und ist keineswegs langweilig, jedoch ging mir tatsächlich vieles einfach zu schnell. Die ersten vier Kapitel habe ich durchgehend verwirrend empfunden, erst nach und nach konnte ich die verschiedenen Faden zusammen knüpfen. Auch mit dem Schreibstil hatte ich persönlich leider etwas zu kämpfen, obwohl ich ihn auf keinen Fall als schlecht bezeichnen würde, denn durch die ersten 100 Seiten bin ich wirklich geflogen. Jedoch hatte ich manchmal das Empfinden, dass gewisse Szenen etwas plump beschrieben wurden... So ahbe ich die letzten 200 Seiten tatsächlich nur noch überflogen, da ich das Buch gerne beenden wollte.
Mit den Charakteren stand ich leider wirklich auf Kriegsfuß. Der Protagonistin, Eliza Moore konnte ich leider kaum etwas abgewinnen. Mich haben ihre Naivität und ihre Sprunghaftigkeit ziemlich genervt, sodass ich mit ihr leider nicht warm werden konnte. Auch einige ihrer Handlungen haben für mich persönlich keinen Sinn ergeben, so heißt es zu Anfang des Buches beispielsweise, dass Eliza die Liga über alles hasst, ein paar Kapitel später lässt sie sich dann doch relativ schnell überreden eben jener beizutreten. Auch die Beziehung zu ihrer Familie, egal ob es Elizas Schwester, Mutter oder Cousine war, habe ich als etwas komisch empfunden. Auch die anderen Charaktere sind mir vorallem durch ihre Stimmungsschwankungen im Gedächtnis geblieben, was ich sehr, sehr schade finde.
Die Storyline rund um die Liga, die Shag (ich nenne sie mal Schattendämonen), das Portal und die ganze magische Welt hat mich persönlich sehr, sehr stark an ein anderes Buch rund um Dämonenjäger erinnert, was per se ja gar nicht schlimm oder schlecht ist :) Jedoch war eben jenes anderes Buch doch immer sehr präsent in meinen Gedanken, sodass ich persönlich beide Geschichten doch immer irgendwie verglichen habe. Vorallem die Anameite (Sellenverwandte) und ihre Aufgaben, Pflichten und Beziehung zueinander habe ich nicht ganz verstehen können, fand ich sehr verwirrend und grade in Verbindung mit Elizas Handlungen doch sehr komisch.
Zusammenfassend kann ich "Eliza Moore - Flüsternde Schatten" persönlich leider nicht weiter empfehlen, da ich die Geschichte super verwirrend und persönlich nicht wirklich ansprechend fand. Ich konnte weder zur "magischen" Welt, noch zur Protagonistin und der Storyline eine wirkliche Verbindung aufbauen, alles war für mich etwas flach und oberflächlich. Dementsprechend werde ich Band 2 der Dilogie auch nicht lesen, trotzdem möchte ich mich in Zukunft nocha an die Secret Academy Dilogie von Valentina Fast trauen.
Das Leben der 18-jährigen Eliza Moore wird nach einem mysteriösen Angriff vollkommen auf den Kopf gestellt. Zu ihrer eigenen Sicherheit, aber auch um mehr über ihren verschwundenen Vater herauszufinden, willigt sie ein, als Hüterin für die Liga zu arbeiten; Eine geheime Organisation, die das Portal zur anderen Ebene bewacht und die Welt von sogenannten Slaugh, kurz gesagt Seelenfressern, zu beschützen.
Wie von Valentina Fast gewohnt, war der Schreibstil rasant, flüssig und unkompliziert. Ich hatte keinerlei Mühe damit, in die Geschichte einzutauchen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Da die Geschichte in der Ich-Perspektive von Eliza aus geschrieben ist, lernte man schnell, sie einzuschätzen und es fiel mir leicht, ihre Handlungen nachzuvollziehen. Dass sie selbst neu in der Liga war, war eine wirklich gute Variante, die Leser in das System der Geschichte einzuführen. Informationen wurden in Dialogen vermittelt, was ich persönlich gerne mag und weniger den Eindruck von Infodumping macht.
Das Prinzip der Liga erinnerte mich ein Stück an die Wächter in der «Edelsteintrilogie». Es gibt eine feste Hierarchie, Machtspiele und basiert auf der Existenz eines einzelnen Hüterpaars. Und trotz Elizas wichtiger Position in allem, wurde sie nur so weit eingeweiht, wie man es für nötig hielt. So gesehen kann man die Liga fast ein bisschen mit einer Sekte vergleichen. Es war also kein Wunder, dass Eliza starke Zweifel ihr gegenüber hegte, die sich auch auf den Leser übertrugen. Ich schwankte stets in meiner Meinung über die Liga.
Zu Eliza selbst gibt es auch einiges zu sagen. Sie ist eine unglaublich starke und selbstbewusste Protagonistin, die die Dinge gerne selbst in die Hand nimmt. Besonders gefallen hat mir, wie offen sie geflirtet und ihr Interesse gezeigt hat, wo das ja üblicherweise als «männliche» Verhaltensweise gedeutet wird. So hat sie dieses gesellschaftlich geprägte Rollenbild mal eben vollkommen auf den Kopf gestellt:)
Mit wem sie geflirtet hat? Nun, was Elizas Liebesleben anging, gab es ein, zwei Komplikationen. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber man darf sich auf jeden Fall auf Banter freuen. Ich bin ja eigentlich ein absoluter Fan solcher Neckereien, doch war es mir an manchen Stellen ein wenig dick aufgetragen. Auch der Rest von Eliza kam mir zum Teil etwas übertrieben vor. Versteht mich nicht falsch, ich liebe starke, mutige, selbstbewusste, schlaue, selbstständige Protagonistinnen. Trotzdem dürfen auch solche in meinen Augen ein paar kleinere Makel aufweisen. Sonst kann es schnell zu perfekt und damit unrealistisch wirken.
Zu meiner grossen Freude hatte Eliza eine wunderbare beste Freundin an ihrer Seite. Ruby war einfach grossartig, hat mit ihrem Humor und ihrer Power für eine tolle Stimmung gesorgt und mich öfters zum Lachen gebracht.
Wo wir schon bei der Stimmung sind, möchte ich zum Schluss noch auf die allgemeine Atmosphäre des Buches eingehen. Es war eine ausgewogene Mischung aus Informationen, Zwischenmenschlichem und Action, die für spannende Lesestunden gesorgt hat. Die Verfolgungsjagden fand ich Klasse, genauso wie die Dialoge, die in einem Rutsch runtergingen. Und wie schon in Valentina Fasts «Secret Academy» Reihe, hat der erste Teil von Eliza Moores Geschichte uns mit unzähligen Fragen zurückgelassen, sodass ich es kaum erwarten kann, den zweiten Band zu lesen. Fies, dass wir damit bis zum Oktober warten müssen;)
Um es auf den Punkt zu bringen; Eliza Moore ist ein spannendes Buch voller Action, Gefühlen und Twists. Kleinerer Schwächen zum Trotz hatte ich ein paar wundervolle Lesestunden und freue mich schon darauf, dass Elizas Abenteuer im zweiten Band weitergeht. Definitiv eine Empfehlung für Leser*innen von Lena Kiefer, Kersting Gier und co.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Dilogie. Die Autorin entführt ihre Leser nach Dublin und erzählt die Handlung aus der Sichte von Eliza Moore. Elizas Familie gehört zur Liga, einer geheimen Organisation, die das letzte noch funktionierende Tor zur Seelenwelt, bewacht. Nur will Eliza mit diesem Teil ihrer Familie nichts zutun haben. Aber dann brennt ihre Schwester einfach durch und Eliza muss ihre Position einnehmen.
Eliza ist eine selbstbewusste junge Frau, die genau weiß was sei will. Sie hat geplant, nur ein Jahr für die Liga zu arbeiten, damit sie an Antworten zu dem Verschwinden ihres Vaters gelangt.
Natürlich gibt es auch eine Romanze, wobei ich sagen muss, dass mich diese nicht richtig überzeugen konnte. Die Autorin befasset sich damit leider erst richtig im letzten Drittel der Geschichte und dadurch wirkt diese auf mich etwas konstruiert.
Die Idee mit den Seelenebene und deren Bewohner fand ich wirklich interessant. Die Autorin hat hier noch nicht alle Fragen beantwortet, was mich sehr neugierig au den 2. Teil macht. Auch der Plot ums Elizas Vater ist noch nicht aufgelöst, auf die Auflösung bin ich sehr gespannt. Es gab wirklich viele interessante Ideen, die für meinen Geschmack aber fast ein wenig zu kurz gekommen sind. Da hätte man noch viel mehr heraus holen könne.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen oder vielleicht auch hören. Ein bisschen hat der richtige Kick gefehlt deshalb gibt es 4 von 5 Punkte.
Nervenaufreibend und ziemlich schnell vorbei Als ich Eliza kennenlernte, war ich schwer beeindruckt, wie selbstständig und konsequent sie ist. Gerade ihrer Mutter und der Gilde gegenüber hat sie sich sehr stark durchgesetzt. Leider hat das nach der „Enthüllung“ einer bestimmten Akte nicht weiter fortgesetzt. Plötzlich hat sie Dinge nicht mehr hinterfragt und ich frage mich, wieso nicht? Sie ist meiner Meinung nach völlig geblendet worden von dieser Organisation, die sie selbst schon am Anfang als Sekte bezeichnet hat. Mich erinnert diese Gilde sehr an Scientology, muss ich zugeben. Sie glauben, sie tun wichtige Dinge für die Menschheit und doch verursachen sie am Ende nur noch mehr Chaos. Das Eingreifen von Elizas Schwester brachte da eine willkommene Abwechslung, wenn sie auch nicht sehr nett war. Ich bin gespannt, was in Band zwei darüber noch enthüllt wird. Ich hänge noch sehr an der Eliza, die zu Anfang des Buches existiert hat. AM Ende ist sie mehr ein kleines Häufchen Elend, mit dem Ziel eine Kriegerin zu werden. Ob ihr das gelingt, weiß ich nicht, denn es sind einfach so unfassbar viele Fragen offen geblieben. Ich hoffe sehr, dass in Band zwei noch offen gelegt wird, für was die Gilde tatsächlich kämpft und was es wirklich mit diesen Schatten und „Monstern“ auf sich hat. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie wirklich so abgrundtief böse sind, wie behauptet wird. Die kleine Lovestory wird sich vermutlich nicht im Sande verlaufen, aber noch zu vielen Komplikationen führen, befürchte ich. So groß die Anziehung zwischen den beiden auch ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Seelenverwandtschaftsding auf Dauer funktionieren wird. Zumal ihre Cousine wahrhaft nicht die netteste Person ist, wenn man das so mitbekommen hat. Auch hier erhoffe ich mir einiges an Aufklärung. Nun zum Hörbuch. Mir hat es gut gefallen, allerdings klingt die Stimme im Vergleich zum Alter der Eliza doch ziemlich reif und das hat irgendwie nicht ganz gepasst. Außerdem ähneln sich die Stimmlagen der anderen Frauen sich sehr und man bekommt kaum einen Unterschied mit, muss ich leider sagen. Trotzdem ist es eine sehr angenehme Lesestimme und man hört ihr gern zu. Ich für meinen Teil freue mich schon sehr auf Band zwei und erhoffe mir viele spektakuläre Erleuchtungen und Aha-Momente. Das Cover ist ja schonmal genauso schön wie Band eins. Man darf also gespannt sein.
„Eliza Moore – Flüsternde Schatten“ ist wirklich ein Buch, dass mich auf Trab gehalten hat. Der Einstieg hat mir super gut gefallen und ich mag Valentina Fasts Schreibstil wirklich sehr. Sie lässt einen wirklich durch die Seiten fliegen und weiß, wie sie den Leser in ihren Bann zieht. Allerdings muss ich sagen, dass mir bei diesem Buch anfangs ganz schön der Kopf schwirrte. Es fiel mir in den ersten Kapiteln ein wenig schwer, die ganzen Informationen – vor allem über die Liga – zu sortieren und aufzunehmen. Die anfängliche Verwirrung ließ aber schnell wieder nach und mit jedem Kapitel habe ich mich besser in der Welt zurecht gefunden. Und je weiter die Handlung fortschritt, desto gefesselter war ich.
Toll fand ich wirklich diese neue Art der Interpretation von Seelenverwandtschaft. Damit habe ich absolut nicht gerechnet. Denn für Eliza ist völlig klar, dass Seelenverwandtschaft nicht gleich Liebe bedeutet. Das hat dem ganzen einen sehr interessanten Twist verliehen, finde ich.
Eliza hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Ich mag ihre toughe, selbstbewusste Art und dass sie definitiv nicht auf den Mund gefallen ist. Sie ist eine Protagonistin, die definitiv weiß, was sie will und sich auch durchsetzen kann. Und vor allem ist sie niemand, der sich einfach herumschubsen lässt. Nur beim Flirten fand ich sie ab und an ein bisschen zu aufdringlich.
Auch die Nebencharaktere fand ich allesamt sehr interessant und gut ausgearbeitet. Es waren viele unterschiedliche Persönlichkeiten dabei, die eine gute Mischung ergeben. Zwar hatte ich mit manchen von ihnen anfangs Probleme, die haben sich aber im Laufe der Handlung gelegt.
Trotz der ausführlichen Erläuterungen muss ich zugeben, dass ich des Öfteren mit den Wesen durcheinandergekommen bin. Sluagh, Shag, Scath – ich kann sie immer noch nicht ganz auseinander halten.
Wie ich es schon von der Autorin gewohnt bin, ist auch die Action in diesem Buch nicht zu kurz gekommen. Nachdem ich in die Welt reingefunden hatte, war die Geschichte rund um Eliza wirklich spannend.
Ein paar Szene waren mir leider ein wenig zu schnell abgehandelt. Da hätte ich mir gewünscht, dass man ihnen doch ein paar mehr Seiten gewidmet hätte.
Am Ende ging es plötzlich so drunter und drüber, dass ich wirklich nicht weiß, wie ich noch bis Oktober auf Band 2 warten soll. Es sind einige Fragen offen geblieben und ich bin wirklich gespannt, wie sich alles in der Fortsetzung entwickeln wird.
Abschließend kann ich sagen, dass „Eliza Moore – Flüsternde Schatten“ ein wirklich spannendes Buch mit einer interessanten Welt, vielen Gefühlen und unerwarteten Wendungen ist. Ich bin sehr gespannt auf Band 2!
~Eliza Moore - Flüsternde Schatten von Valentina Fast~
Handlung: Die 18-jährige Eliza Moore lebt in Dublin, wo das letzte intakte Tor zur Seelenwelt steht. Ein Portal, das einst das Böse aus der Welt der Menschen verbannt hat, und das nun von der mächtigen Liga bewacht wird - einer Organisation, die Eliza zutiefst verabscheut. Doch dann wird sie eines Nachts von einer dunklen Gestalt angegriffen, und ihr kommt ausgerechnet die Liga zu Hilfe. Als wäre das nicht genug, wird Eliza nun auch noch zur Hüterin berufen - dabei hat sie sich geschworen, niemals Teil von alldem zu werden. Mit an ihrer Seite ist Conor: Elizas Seelenpartner, der sie in ihrer neuen Aufgabe unterstützten soll. Aber Seelenverwandtschaft gibt es doch gar nicht? Oder etwa doch?
Meine Meinung: Mir hat das Buch persönlich sehr gut gefallen. Der Schreibstil war modern, flüssig zu lesen und echt gut. Die Handlung hatte eine schöne Prise Humor aber auch spannende und romantische Szenen, die mich überzeugt haben. Auch das Cover ist wunderschön und gefällt mir mit den grünen und weißen Farben sehr gut, auch die einzelne Details die man auf die Handlung zurückführen kann, sind gut platziert.
Eliza und auch alle anderen Charaktere konnten mich persönlich überzeugen. Besonders Elizas wilde, freche Art habe ich geliebt. Sie hat das gemacht was sie wollte und hatte auch immer logische Hintergedanken, was ich persönlich sehr gut fand. Sie hat echt einen tollen Charakter, hat nie aufgegeben und ließ ihr Leben nicht von anderen bestimmen. Die anderen Charaktere waren auch gut ausgearbeitet und besonders Ruby mochte ich sehr.
Ich habe mich anfangs gefragt wie die Autorin, die das mit der Seelenverwandtschaft und allgemein dem Thema mit den Seelenfressenden Wessen „Sluagh“ machen wird und kann jetzt sagen das ich das Thema sehr interessant und mal anderes umgesetzt fand(zu anderen Geschichten mit „Seelenverwandtschaften)
Die Handlung der Geschichte konnte mich auf jeden Fall mit den vielen verschieden Plotttwist(mit denen ich zu mindestens nicht gerechnet habe) catchen und letztendlich mit sehr vielen Fragezeichen im Kopf sitzen lassen. Ich fand die Handlung eigentlich sehr toll außer ein paar Sachen, die mir persönlich nicht so gefallen haben.
Ich bin jetzt mega gespannt auf Band 2 und damit dem Finale der Reihe und frage mich jetzt schon wie es weiter gehen wird mit Eliza und all den anderen Charakteren. Ich weiß nur nicht ob ich bis Oktober warten kann…
Fazit: Das Buch konnte mich überzeugen und ich empfehle es jeden weiter der eine tolle Romantasy Geschichte mit einer starken Hauptprotagonisten lesen möchte.
Bisher habe ich einige Bücher der Autorin gelesen und jedes einzelne abgöttisch geliebt, weshalb ich unbedingt ihr neues Buch lesen wollte!
Meine Meinung:
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gefallen. Valentina Fast schreibt sehr leicht und flüssig, sodass ich das Buch förmlich verschlingen konnte und total gefesselt war.
Am Anfang sind noch nicht so viele spannende Sachen passiert, dafür hat man jedoch einen guten Einblick in die Welt und zu Eliza als Person bekommen. Teilweise hätte ich es meiner Meinung nach aber schon etwas spannender sein können. Die Charaktere haben mir alle sehr gefallen, da sie sehr greifbar waren. Außerdem hat man zu den wichtigsten Personen immer wieder etwas erfahren, weshalb ich eine gute Vorstellung von ihnen hatte. Die ganze Welt hat mir ebenfalls sehr gefallen. Der Fantasy-Anteil war durchgehend sehr stark, was ich auch bei diesem Buch erwartet habe. Am Ende trafen einige spannende Ereignisse aufeinander und die Geschichte wurde noch mal richtig fesselnd! Durch den starken Cliffhanger freue ich mich schon unglaublich auf den zweiten Band!
Dieses Buch 🥹💔❤️ Erstmal ist es optisch wunderschön und natürlich musste es für mich die Exklusivausgabe der Bücherbüchse sein.
Der Schreibstil von Valentina Fast ist wirklich schön und wirklich spannend, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Und dann noch die Protagonisten 😍 ich liebe Eliza und Ruby und auch Conor und Logan habe ich schnell ins Herz geschlossen. Selbst Leslie mochte ich gerne, konnte ich ihre Gefühle und Reaktionen doch zu 100% nachvollziehen. Ich fand auch die Geschichte mit den Seelen und den ganzen düsteren Wesen wirklich interessant und einfach mal was anderes. Das Ende hat mir dann den Rest gegeben, mein Herz ist gebrochen 💔 Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sternen, eine klare Leseempfehlung und wie soll ich es nur so lange aushalten, bis Band 2 erscheint? 😭😭
Eliza Moore habe ich tatsächlich schon im Mai gelesen, aber die Rezension stand noch aus. Mein 1. Buch von Valentina Fast. 🥳Ich wollte schon so lange etwas von ihr lesen, aber irgendwie hat es sich nie ergeben... 😅 Ihr Schreibstil war richtig schön. Locker leicht, angenehm, schnelllebig, genau wie die Geschichte. Typisch Jugendbuch, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich richtig Lust auf eine kurzweilige, spannende, interessante, fantastische Geschichte, die ich auch bekommen habe. Die Handlung war eher geradlinig, viel Teeniedrama, Missverständnisse, Misskommunikation, Gezicke, ein paar Verfolgungsjagden und noch mehr Geheimnisse und Intrigen. Eliza war wahlweise sehr naiv, bockig oder von Vorurteilen zerfressen. Lieben wir...nicht. Das Liebesdreieck (das nicht im Klappentext erwähnt wird, von dem man, aber wissen sollte) war einfach nur nervig. Naja gut, ich bin generell kein Fan davon und bin unglaublich froh, dass viele Autor*innen nicht mehr allzu oft in diese Kiste greifen. Meistens finde ich es anstrengend, genau wie hier. Viele Sachen hätte man wie immer durch einfache Kommunikation lösen können...Schnell gelesen, habe ich es trotzdem, war auch relativ kurz. An sich war es auch spannend, ich mochte die Idee mit dem Tor zu einer anderen Dimension, Intrigen, die Geheimnisse um Elizas Vater und dem kleinen Jucken über der Augenbraue, wenn der Rechenapparat beginnt zu arbeiten, weil alles zu glatt läuft, manche Steinchen nicht passen. Ich mochte es und dann kam das Ende...kein Kommentar... *Augenroll* Nach dem Ende frage ich mich wirklich...why? Warum das alles? Wir sind an einem Punkt angelangt, dass die Protagonistin sogar noch weniger hat als am Anfang der Geschichte...in allen Dingen. Viele Fragezeichen über dem Kopf schwebend stehen wir vor einer unüberbrückbaren Mauer. Keine Ahnung, wohin die Autorin jetzt möchte...Irgendwie möchte ich weiterlesen, irgendwie, aber auch nicht, weil sie meine Hoffnungen mit einem Hieb zerschlagen hat... Insgesamt eine kurzweilige, interessante Geschichte, die echt viele Jugendbuch Klischees erfüllt (nervig), aber wer das mag, go for it. Kann man machen. 3,5/5☆
Das Buch war super interessant und grade zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend. Ich mag auch die Charaktere und das Ende hat mir doch mehr das Herz gebrochen als ich damit bei dem Buch gerechnet habe...
Ich bin ein großer Fan von diesem Buch, denn es ist in jeglicher Hinsicht faszinierend. Schon allein der Einstieg ins Buch war sehr spannend und leichtfüßig. Der Humor konnte mich oft zum Lachen bringen und die Spannung hat mich nie verlassen. Die Charaktere haben mich sofort von sich überzeugen können. Sowohl die Protagonisten als auch die Nebencharaktere sind mir ganz schnell ans Herz gewachsen. Die Storyline konnte mich fesseln und mit sich ins Abenteuer reißen, auch wenn ich ein kleines bisschen überfordert war von den ganzen Informationen. Das Schöne daran ist das alles doppelt und dreifach erklärt wird, sodass jeder den Überblick behält. Das interessant an dem Buch ist, das man sich nie sicher sein kann, wer auf der guten und wer auf der bösen Seite steht, denn jeder könnte ein doppeltes Spiel spielen. Was mir sehr gefallen hat sind die vielen offenen Fragen, auf die wir eine Antwort suchen. Das ist supergut durchdacht und es macht richtig Spaß die Geschichte zu lesen, da alles ziemlich Bildhaften und schön beschrieben wurde. Vor allem mag ich dabei die Mischung aus Action und Romance, denn es wird nie langweilig. Es gibt immer etwas Neues oder Besonderes zu entdecken und man hat kaum eine ruhige Minute, wodurch die Zeit viel schneller vergeht. Das ist auch einer der Gründe, warum ich das Buch ziemlich schnell beendet habe. Das einzige fiese an dem Buch ist das Ende, denn da hat so viele neue Fragen aufgeworfen und mich emotional zerstört, weshalb ich eigentlich sofort weiterlesen möchte. Zusammengefasst ist das Buch also ein Volltreffer, sowohl äußerlich als auch inhaltlich. Es bekommt deshalb von mir volle fünf Herzen und ist eindeutig einer meiner neuen Highlights. Die Story ist sehr spannungsgeladen gestaltet. Ein Mädchen, das die Liga hasst, weil sie ihren Vater aufgegeben haben, soll die neue Hüterin werden und ihr Essenz für das Portal geben. Dabei trifft sie auf ihren Seelenverwandten und dessen besten Freund. Beide bringen sie durcheinander, doch nur für einen von beiden schlägt ihr Herz. Doch als alles aus den Fugen gerät und sie nicht mehr weiß wem sie trauen kann, verliert sie mehr als nur ihr Herz. Eliza ist eine junge und aufmüpfige Person. Sie geht gerne zur Schule und unternimmt was mit ihrer besten Freundin. Der einzige Unterschied zwischen ihr und einem normalen Menschen besteht darin, dass ihre Familie der Liga angehört. Doch sie mag diese Organisation nicht, da sie ihren verschwundenen Vater im Stich gelassen haben. Dadurch leidet ihre Beziehung zu ihrer Mutter und ihrer Schwester. Denn ihre Schwester war Hüterin und Eliza soll die nächste werden, da sie stärker ist als die anderen. Jedoch glaubt Eliza nicht an das Gute in dieser Organisation und geht widerwillig einen Deal mit ihnen ein. Dadurch lernt sie ihren Seelenverwandten kennen und muss mehr über sich und die Welt lernen, um zu überleben. Vom Charakter her ist sie eine lustige, mutige, starke und coole junge Frau, die hilfsbereit und gutmütig ist. Doch über die Geschichte hinweg lernt sie viel und wird oft hintergangen, wodurch sie abgehärtet wird und stärker. Außerdem lernt sie ihre Kräfte zu mobilisieren und zu nutzen. Nebenbei lernt sich auch noch neue Leute und Freunde kennen. Ich mag sie sehr und finde sie als Person ziemlich interessant und sympathisch. Ihre Entwicklung ist sehr kraftvoll und ich bin noch auf ihren weiteren Werdegang gespannt. Logan ist ein Mitglied der Liga, der sich gerade zum Mentor ausbilden lässt. Seine familiären Verhältnisse sind schwierig und ziemlich verzwickt. Denn seine Mutter starb als er noch klein war und sein Vater hat ihn zurückgelassen. Aufgewachsen ist er bei seiner Tante und er lebt für die Liga. Als Person ist er freundlich, humorvoll, charmant, mysteriös und geheimnisvoll. Jedoch verbirgt sich hinter seiner coolen Fassade ein stark geprägter Mann. Seine Entwicklung ist ziemlich interessant, denn er wird vom mysteriösen Idiot zum hotten Bad Boy zum liebevollen Good Guy. Er hat viele Seiten an sich und ich mag sehen Art. Jedoch weiß man bei ihm nie, woran man ist. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht. Conor ist der Seelenverwandte von Eliza. Er ist superlieb, freundlich, hilfsbereit, gutmütig, aber auch distanziert. Seine Familie ist der Liga loyal, ebenso wie er. Als er zum Hüter wird verändert er sich etwas, denn er hat ein Geheimnis und dieses verändert Elizas Sicht auf ihn. Jedoch baut er schnell eine Bindung zu ihr auf und kommt ihr näher. Seine Entwicklung ist sehr spezifisch. Denn er nimmt seinen Job sehr ernst und rettet und beschützt Eliza mit seinem Leben. Ich mag ihn als Person sehr und bin gespannt, wie er im zweiten Teil so drauf sein wird. Zusammen sind Eliza und Conor Seelenverwandte, die ihr Leben füreinander geben würden. Ihre Verbindung ist so tief und natürlich das sie sich nicht abstreiten lässt. Während hingegen Eliza und Logan zusammen ein Team voller Gegensätze und Abenteuer sind. Sie stehen aufeinander und doch steht so vieles zwischen ihnen, was eine Beziehung zwischen ihnen unmöglich macht. Das Ende finde ich sehr spektakulär, denn unsere Protagonistin lässt sich reinlegen und führt ein Ereignis herbei was alles verändern wird. Sie zerstört die Barriere und das, ohne es zu wissen, doch sie versucht es wieder gerade zu biegen, wodurch sie sich so stark verausgabt das sie als auch Conner sich verändern. Beide hatten eine sehr starke Verbindung zueinander und wurden getrennt. Wodurch ein neues Hüter Paar das Tor beschützen muss. Doch dieses neue Paar macht Elizas Hoffnung einen Strich durch die Rechnung und zerstört ihre Liebe. Die letzten Seiten haben mich sehr berührt und zugleich emotional zerstört, denn unsere Protagonisten handeln anders als man es denken würde und bringen die ein oder andere Wendung mit sich. Das ist überaus spannend und inspirierend. Ich war so gefesselt von der Geschichte das die letzten Kapiteln wie im Flug vergangen sind. Das Ende war also krass gut durchdacht und unvorhersehbar, weshalb ich am liebsten weiterlesen würde. Doch ich muss mich wohl noch etwas gedulden. Das Buch bekommt von mit auf jeden Fall volle 5 Herzen und eine dicke Weiterempfehlung.
Eliza fiebert ihrem Schulabschluss entgegen. Als sie jedoch nach einer Party auf dem Heimweg von einem unbekannten Wesen verletzt wird, rettet sie ausgerechnet die Organisation, von der sie am liebsten meilenweg entfernt bleiben will – Die Liga. Und als wenn das nicht schon ausreichend genug ist, hat ihr Schwester beschlossen sich gegen die Liga zu stellen, sodass nun Eliza als Hüterin für das Portal eingesetzt werden soll. Doch Eliza will eigentlich nicht, lässt sich jedoch durch einen Deal dazu überreden. Ab diesem Zeitpunkt lernt sie alles über die Schattenwesen, das Portal und die Seelenverwandtschaft kennen. Dabei begegnet sie Conor, ihrem Seelenverwandten, sowie Logan, dessen Freund. Die Anziehungskraft gegenüber den beiden Jungs ist jedoch anders als erwartet, sodass Eliza nicht nur in eine Welt voller Schattenwesen eintaucht, sondern auch in eine für sie neue Gefühlswelt.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Es gibt viel zu wenig grüne Cover. Ich mag die Farbgestaltung mit den verschiedenen Grüntönen total gerne. Vor allem passt der Farbton perfekt zu Irland. Die kleinen Details im Cover runden es perfekt ab. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und bildgewaltig. Die Schattenwesen werden detailliert beschrieben, sodass man sie förmlich sehen und spüren kann.
Eliza ist eine starke Protagonistin, die authentisch und sympathisch wirkt. Sie ist sehr ehrgeizig und will die Schule trotz aller Umstände beenden. Sie ist aber auch neugierig und hinterfragt alles. Sie hat eine gute Portion Skepsis, sodass sie sich nicht so leicht überzeugen lässt. Mir hat es gefallen, dass sie der Liga nicht direkt vertraut und eher gegen sie ist. Das hat der Geschichte nochmal das gewisse Etwas gegeben. Ihre Freundin Ruby ist eine tolle Begleiterin und Unterstützerin, wie man sie sich als beste Freundin nur wünschen kann. Conor, als Elizas Seelenverwandter, ist ebenfalls sympathisch. Er wirkt oft unnahbar und geheimnisvoll, jedoch nur weil er nicht den Mut hat die Wahrheit zu sagen. Logan hingegen ist offen, freundlich und auch fürsorglich. Er lässt sich nicht so einfach aus der Reserve locken. Allein die Neckereien zwischen Eliza und ihm sind einfach nur göttlich.
Mir hat die Idee mit der Geheimgesellschaft sehr gut gefallen. Vor allem auch die Idee mit der Seelenverwandtschaft und den Schattenwesen hat mir gut gefallen. Das hat alles hervorragend zusammengepasst. Allein die Idee mit dem Portal, durch das die Wesen kommen, finde ich spannend. Wohin das Portal genau führt, erfährt man in Band 1 noch nicht. Daher bleibt das Portal weiterhin ein Mysterium. Zudem hat mir die Vorstellung der Rúnda echt gut gefallen, dass es eine parallele Ebene gibt, in der wir uns gemeinsam mit den Schattenwesen aufhalten können.
Das Buch steckt zudem voller Wendungen, die man teilweise nicht kommen sieht. Sie sorgen dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann und unbedingt weiterlesen will. Elizas Misstrauen gegenüber der Liga machen viele Wendungen unvorhersehbar. Aber gerade dieses Misstrauen finde ich sehr gut umgesetzt, denn im Laufe der Geschichte ändert Eliza ihre Meinung gegenüber der Liga. Ob sie nun manipuliert wird, oder ob es wirklich der Wahrheit entspricht, kann man jedoch noch nicht sagen.
Neben der Geschichte rund um Eliza, gibt es auch eine kleine Geschichte zu ihrem Vater, die angesprochen wird. Hierbei ist nach wie vor unklar, welche Rolle ihr Vater spielt und warum er das gemacht hat, sodass die Liga ihn als Verräter betrachtet. Und in Anbetracht der Tatsache, dass sich auch ihre Schwester gegen die Liga stellt, lässt vermuten, dass weitaus mehr dahinter steckt, als man in Band 1 erfahren hat.
Ich bin schon sehr auf Band 2 gespannt und kann es eigentlich kaum erwarten weiterzulesen.
Ich habe mich sehr darauf gefreut, wieder einmal ein Fantasybuch von Valentina Fast zu lesen, da ich ihre Art und Weise, Geschichten zu erzählen sehr mag.
Ich habe eine Weile gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, da mir die Protagonistin leider nicht auf Anhieb sympathisch war und ich erst einmal einen Zugang zu ihr finden musste. Mit der Zeit wurde es besser, aber so richtig warm wurde ich mit Eliza erst gegen Ende. Sie ist partiell eine ziemlich anstrengende Protagonistin mit fragwürdigen Einstellungen und Ansichten. Sie misst häufig mit zweierlei Maß und legt eine seltsame Doppelmoral an den Tag.
Das Worldbuilding hat mich dafür auf Anhieb fasziniert. Valentina Fast schafft einfach tolle Buchwelten mit interessanten und originellen fantastischen Elementen. Im ersten Band hier bleiben noch einige Fragen offen, was meine Vorfreude auf die Fortsetzung nur noch mehr steigert. Die Grundidee ist einfach toll und die Geschichte ist spannend aufgebaut. Stück für Stück erfährt man mehr über die Liga, ihre Geheimnisse und Machenschaften. Man kann selbst miträtseln und eigene Vermutungen anstellen, was ich persönlich immer sehr liebe. Actionreiche Kampfszenen bringen zusätzliche Spannung und Nervenkitzel in die Geschichte. Die vermittelte Atmosphäre ist greifbar und mitreißend.
Zusätzlich bekommen wir hier eine Dreiecksgeschichte, aber nicht im klassischen Sinne, denn das Ganze ist größtenteils gut gemacht, vielfältig und nahbar. Mit der Zeit konnte ich Eliza, Logan und Conor immer besser verstehen und ihr Zwiespalt hat mich gecatcht. Ich weiß es zu schätzen, wenn in Büchern widersprüchliche und dabei trotzdem nachvollziehbare Emotionen vermittelt werden. Für den Folgeband würde ich mir allerdings eine zweite Erzählperspektive wünschen - Von wem werde ich hier natürlich nicht vorwegnehmen.
Bisher wird die Geschichte nämlich ausschließlich aus Eliza's Sicht in der ersten Person Singular erzählt, was eine einseitige Darstellung der Liebesgeschichte nach sich zieht. Wir kennen nur Eliza's Gedanken und Gefühle, welche für mich auch greifbar waren und mir im Verlauf der Geschichte immer näher gingen. Das Ende trieb mir sogar Tränen in die Augen - Ich bin mehr als gespannt auf die Fortsetzung. Conor's und vor allem Logan's Innenleben bleiben dabei aber recht undurchsichtig, was nicht nur generell schade ist, sondern auch zur Folge hat, dass man die Liebesgeschichte nur eingeschränkt fassen kann - Zumindest ging es mir so.
Die Charaktere bekamen im Verlauf der Geschichte immer mehr Tiefe, indem man mehr über sie erfahren hat und sie besser kennenlernen konnte. Ich erhoffe mir im zweiten Teil der Reihe noch mehr davon! Die Nebencharaktere sind ebenfalls toll, zumindest manche von ihnen (Eliza's Mutter schließe ich hier mal aus). Damit einhergehend erhoffe ich mir von der Fortsetzung eben auch noch mehr emotionale Tiefe. Hier dauerte es doch recht lange bis wirklich etwas rüber und bei mir ankam, aber das ist bei Fantasyromanen schließlich nicht ungewöhnlich, da dabei ja auch erst einmal in die Welt und deren fantastische Elemente eingeführt werden muss.
Wie ihr vielleicht wisst, habe ich schon einige Fantasybücher der Autorin gelesen und mag ihren Schreibstil unheimlich gerne. Jedoch sind mir hier auch einige Wiederholungen aufgefallen, vielleicht liegt es am Format des Hörbuchs, das ich dieses Mal gewählt habe, vielleicht war es auch schon immer so, ich wollte es nur einmal erwähnt haben. "Ächzen" scheint jedenfalls zu den Lieblingswörtern der Autorin zu zählen.
Alles in allem habe ich diese Geschichte sehr gerne gehört und freue mich schon auf ihre Fortsetzung - Die grundlegende Idee bietet noch so viel Potenzial und ich habe noch mehr bisher ungeklärte Fragen dazu.
„Flüsternde Schatten“ ist der erste Teil der Eliza Moore Reihe von Valentina Fast und dieses wunderschöne Cover hat mich natürlich sofort auf sich aufmerksam gemacht (ich meine, schaut es euch an!). Die Leseprobe konnte mich dann schließlich auch sofort überzeugen, aber das hat mich auch nicht weiter überrascht, da ich die Royal-Reihe der Autorin auch schon von der ersten Seite an geliebt habe (deswegen waren meine Erwartungen nur umso höher).
Aber worum geht es eigentlich? Die Protagonisten Eliza lebt in einer Welt, in welcher es sogenannt Sluagh gibt, die die Seelen von den (ahnungslosen) Menschen fressen. Deswegen gibt es ein Portal, das sie davor schützen soll. Dieses wird von einer geheimen Liga beschützt, durch zwei starke Hüter gestärkt und ist aber immer mehr dabei kaputt zu gehen. Nach ein paar unglücklichen Ereignissen, soll Eliza, die gar nicht gut auf die Liga zu sprechen ist, nun die nächste Hüterin werden und sich wie ihre Vorfahren dieser anschließen. Aber dieses Leben hatte sie sich nie gewünscht und zudem könnte sie diese Aufgabe nur zusammen mit ihrem Seelenverwandten erfüllen, der aber durch seine Lügen und Geheimnissen keinen sonderlich guten Start für ihre Beziehung hinlegt. Nur gibt es da ein verlockendes Angebot der Liga, dass Eliza vielleicht umstimmen wird...
Meine Meinung: Das Buch hat mich mit dem lockeren und humorvollen Schreibstil der Autorin schon von Anfang an in seinen Bann gezogen und ich wollte es eigentlich gar nicht aus der Hand legen. Und dann kam auch schon der erste Plottwist, den ich nicht habe kommen sehen, was ein großer Pluspunkt ist, da ich nicht so leicht zu überraschen bin. Dieser hat die Geschichte dann gleich ein wenig auf den Kopf gestellt, da man anfangs vermutlich schon so eine Vorstellung hatte, wie die Geschichte verlaufen wird, aber nein … das hat die Startvoraussetzungen ein wenig verändert und man konnte neue Vermutungen anstellen, da sich nun auch andere Möglichkeiten aufgetan haben. Generell dadurch, dass man oft nicht wusste, wie Dinge zusammen hängen oder auf was die Geschichte hinausläuft, blieb das Buch eigentlich die ganze Zeit spannend und man wurde automatisch dazu verleitet eigene Vermutungen aufzustellen. Das hat natürlich auch dazu geführt, dass man die ganze Zeit weiterlesen wollte. Die Idee mit den Seelenfressern und so fand ich auch ziemlich cool um ehrlich zu sein, aber man ist sich das ganze Buch über auch so ein wenig unsicher, ob da nicht noch mehr dahinter stecken könnte. Aber was ich wirklich gelungen fand, ist wie die Seelenverwandtschaft ausgearbeitet wurde, da sie sich zu vielen anderen Büchern mit dem Thema unterscheidet und ich es so eigentlich ziemlich gut finde. Und dann gibt es natürlich noch die Charaktere. Eliza ist eine wirklich tolle und authentische Protagonistin und ich mag es wirklich, dass sie nicht so (wie in vielen anderen Fantasybüchern) so gewollt rüber kommt. Auch die meisten anderen Charaktere konnten mich nach und nach von sich überzeugen (zumindest die, die es sollen), aber es gab leider auch einen, dem ich immer noch ein wenig skeptisch gegenüber stehe, aber ich hoffe das gibt sich dann in Band 2. Die Charaktere lockern die Geschichte ein wenig auf und mit ihnen macht es auch sehr Spaß, das Buch zu durchlaufen, da es auch sehr viele amüsante Stellen gibt, aber an der ein oder anderen Stelle, kam es vielleicht auch ein wenig übertrieben rüber, aber das war jetzt nichts, das die Geschichte irgendwie ungenießbar gemacht hätte oder so. Im Generellen hat die Geschichte unglaublich viele Twists und Geheimnisse in sich, aber ich bin mir irgendwie etwas unsicher, ob dafür tatsächlich ein Band reicht, um das alles zu klären, denn im Moment habe ich eher Angst, dass dann einfach alles zu schnell gehen wird, aber nachdem das nicht mein erstes Buch der Autorin ist, hoffe ich jetzt einfach mal, dass der zweite Band genauso toll weitergeht, wie der Erste aufgehört hat.
Fazit: Das Buch bildet einen tollen Auftakt und ist auch für Anfänger in dem Genre recht gut geeignet und mit dem humorvollem und flüssigen Schreibstil, einer tollen Protagonistin und überraschenden Wendungen als Highlight und nur ein paar kleineren „Mängeln“, würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, aber wer fiese Cliffhanger hasst und Reihen lieber an einem Stück liest, sollte vielleicht lieber warten bis der zweite Band erschienen ist, auch wenn die Vorfreude das Warten auf den zweiten Band natürlich nur noch besser werden lässt
Dieses Buch hat mich alleine vom Cover her schon magisch angezogen. Ich finde es wirklich toll gelungen! Auch der Klappentext hat mich unglaublich neugierig auf die Geschichte rund um die 18-jährige Eliza Moore und ihr Schicksal als Hüterin des Tores zur Seelenwelt gemacht, sodass es nicht lange darauf warten musste, von mir gelesen zu werden.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht einfach gefallen, da der Schreibstil der Autorin super flüssig war und man direkt mit Ereignissen konfrontiert wurde, die allesamt sehr temporeich beschrieben wurden. So war ich direkt mitten in der Geschichte und konnte die Protagonistin Eliza schnell gut kennenlernen und gemeinsam mit ihr die auch für sie neuen Informationen aufnehmen und verarbeiten. Das Setting und das Worldbuilding waren solide, auch wenn das Rad hier nicht neu erfunden wurde. Es gab ein paar Parallelen zu eine anderem Setting (Loge/Liga und die verschiedenen Rollen, die Personen innerhalb dieser innehaben waren sich auch sehr ähnlich), was mir aber vielleicht auch nur so sehr aufgefallen ist, weil ich das Buch kurz vorher gelesen habe. Ich fand es gut, wie die Fantasyelemente hier in der Geschichte verarbeitet sind und dass alles sehr nachvollziehbar und stimmig war. Womit ich so meine Schwierigkeiten hatte und warum mich die Geschichte glaube ich nicht so wirklich packen konnte, war der für mich nicht klar erkennbare rote Faden mit einem Ziel am Ende, den ich aber gefühlt die ganze Zeit versucht habe zu greifen. Handlungen passieren irgendwie und die Geschichte kommt auch vorwärts. Aber mir war bis zum Ende hin nicht klar, worauf die Handlung hinauslaufen soll. Denn die Stärkung des Portals war nur eine weitere Handlung unter vielen. Auf mich wirkte es ein bisschen so, als sei die Geschichte insgesamt vom Worldbuilding her so komplex, dass der Fokus viel mehr auf Szenen lag, die zugrundeliegende Magie, den Aufbau der Liga und Familienkonstrukte und Hintergründe zu erklären, als auf Szenen, die die Kernhandlung voran bringen. Damit blieb für mich persönlich auch die Spannung ein bisschen auf der Strecke. Es gab zwar immer wieder Spannungselemente, die auch durchaus sehr überraschend kamen und neuen frischen Wind in die Handlung brachten, aber insgesamt waren das für meinen Geschmack zu wenige um der Handlung ein packendes Tempo zu verleihen. So war die Geschichte für mich eher seicht.
Eliza war mir als Protagonistin der Geschichte von Anhieb recht sympathisch, auch wenn sie mir als Charakter in der Gesamtschau leider zu schwach war. Mir hat es leider gar nicht gefallen, dass sie sich als junge Frau in keinster Weise gegen ihre Mutter durchgesetzt hat und zu quasi bei fast allem klein bei gegeben hat und dass auch nahezu ohne große Diskussionen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass Eliza neben ihrer freundlichen und offenen Art mehr Feuer im Hintern gehabt hätte und mehr für sich eingestanden wäre. Hinzu kam dann noch ein wie ich fand recht hohes Maß an Naivität, dass Eliza an den Tag gelegt hat. Sie hat recht wenig Fragen gestellt und Dinge auch nicht bewusst hinterfragt. Ich glaube wenn ich in ihrer Situation gewesen wäre, hätte ich das alle nicht als so gegeben hingenommen. Aber gut, so ist sie als Charakter eben, das musste ich akzeptieren, auch wenn es mir schwer fiel. So richtig gut gefallen haben mir dafür die Nebenfiguren, wie Elizas beste Freundin Ruby und die anderen Mitglieder der Loge. Ich fand, dass alle genug Tiefe besessen haben, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
Mein Fazit:
Alles in allem fällt dieses Buch in meine persönliche Kategorie „solide“. Die Autorin hat einen wundervoll flüssigen und lockeren Schreibstil, der mich zügig durch die Seiten getragen hat. Es wurde sehr viel Wert auf Erklären des Settings und des Worldbuildings gelegt, wobei ich mir persönlich einfach einen stärkeren Fokus auf eine klare Handlungslinie und mehr tempoerzeugende Szenen gewünscht hätte. Eliza als Protagonistin hat mir ebenfalls recht gut gefallen, auch wenn sie einige Charakterzüge an sich hatte, die ich nicht in ihrer Situation nicht nachvollziehen konnte. Ich denke, dass in Band 2 auf jeden Fall noch einiges an Potential steckt, gerade was die Handlung an sich angeht. Durch Band 1 hat man ja nun die Grundlagen der Handlung, was die zugrundeliegende Magie, den Aufbau der Liga und Familienkonstrukte bereits durchblickt und könnte sich nun, zumindest in meiner Vorstellung, sehr gut gemeinsam mit Eliza in die Handlung stürzen.
Eliza wird eines Tages nachts auf der Straße angegriffen und zur Hilfe kommt ihr die Liga. Eine Organisation, die dafür sorgt, seelenfressende Monster zu jagen. Eliza kann die Liga allerdings absolut nicht ausstehen, um allerdings an Informationen zu kommen, die sie unbedingt möchte, tritt sie bei und wird sogleich zur Hüterin des Portals ernannt, welches zur Seelenwelt führt und dann ist da auch noch ihr Seelenverwandter Conor, mit dem sie das Portas zusammen beschützen wird…
Die Protagonisten:
Ich mochte Eliza eigentlich sehr, sie war sympathisch und tough, wusste auf der einen Seite, was sie wollte, auf der anderen Seite war sie allerdings auch etwas naiv. Jedoch war sie da nicht die einzige, generell hatten die meisten Charaktere kaum etwas hinterfragt oder sind irgendwelchen Sachen, die die Liga betreffen, mal richtig hinter den Grund gegangen oder haben sie angezweifelt. Aber es gab nicht nur Schlechtes an den Charakteren, diese hatten auch gute Seiten. Connor war zwar etwas seltsam, jedoch mochte ich, dass er eher der ruhigere und sensible Typ ist. Conors bester Freund Logan ist ein typischer Bad Boy, jedoch hatte dieser jedoch ebenfalls andere und bessere Seiten. Die Charaktere mochte ich sonst eigentlich sehr.
Die Umsetzung:
Ich liebe Bücher, die in Dublin spielen und da ich mal wieder richtig Lust auf ein Fantasybuch hatte, konnte ich an diesem nicht vorbeigehen. Das Cover des Buches ist wunderschön und ich liebe Bücher, die in der unserer Welt spielen, jedoch auch Fantasyelemente besitzen. Ich hatte noch kein Buch von Valentina Fast gelesen und dementsprechend gespannt auf den Schreibstil, dieser war locker, leicht und absolut fesselnd, sodass ich innerhalb zweier Abende das komplette Buch durchhatte. Das Buch ist aus Elizas Perspektive geschrieben, was mir sehr geholfen hat ihre Denkweise zu verstehen, auch wenn ich oft nicht unbedingt dieselben Entscheidungen wie sie getroffen hätte. Ich mochte sehr viel an der Geschichte wie zum Beispiel das Setting, da ich schon mal in Dublin war, konnte ich mir jede Straße und Gasse bildlich vorstellen, den Schreibstil, die übernatürlichen Wesen und die Storyline an sich jedoch hatten mir auch manche Sachen nicht so gut gefallen, wie zum Beispiel die komische Dreiecksbeziehung von Eliza, wenn man das, was sie da am Laufen hatte, so nennen kann. In Bezug auf die Liebesgeschichte hätte ich mir auf jeden Fall etwas mehr gewünscht. Ansonsten war das Buch jedoch absolut unterhaltsam und fesselnd, weshalb ich es eigentlich nur weiterempfehlen kann.
Mein Fazit:
Das Buch hat absoluten Suchtfaktor, so schnell, wie ich es durchhatte. Die Charaktere sind toll, die Handlung und die Welt, in der diese spielt ist super interessant, da es allerdings auch ein paar Ungereimtheiten gab, gebe ich dem Buch 4 von 5 Sterne und kann es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen.
Klappentext: »Die 18-jährige Eliza Moore lebt in Dublin, wo das letzte intakte Tor zur Seelenwelt steht. Ein Portal, das einst das Böse aus der Welt der Menschen verbannt hat, und das nun von der mächtigen Liga bewacht wird - einer Organisation, die Eliza zutiefst verabscheut. Doch dann wird sie eines Nachts von einer dunklen Gestalt angegriffen, und ihr kommt ausgerechnet die Liga zu Hilfe. Als wäre das nicht genug, wird Eliza nun auch noch zur Hüterin berufen - dabei hat sie sich geschworen, niemals Teil von alldem zu werden. Mit an ihrer Seite ist Conor: Elizas Seelenpartner, der sie in ihrer neuen Aufgabe unterstützten soll. Aber Seelenverwandtschaft gibt es doch gar nicht? Oder etwa doch?«
Eliza wollte nie etwas mit der Liga zu tun haben. Doch nach dem nächtlichen Angriff auf sie sieht Eliza keinen anderen Ausweg. Sie soll sich mit Conor - ihrem Seelengefährten - verbinden, um als Hüterin das Tor zur Seelenwelt zu stärken. Die Arbeit in der Liga ist gefährlicher als zuerst angenommen und Eliza tut sich sehr schwer, den richtigen Leuten zu vertrauen - kein Wunder, wenn man von Beginn an belogen wurde.
Eliza ist eine sympathische junge Frau, die ihren eigenen Weg gehen möchte. Da ihr nun nichts anderes übrig bleibt, als der Liga zu vertrauen, nimmt sie ihr Schicksal an und versucht das Beste daraus zu machen. Dies gelingt leider nicht immer, aber sie möchte niemandem mit Absicht schaden. Während des Lesens schwankte meine Sympathie für Eliza öfters hin und her, sie scheint äußerst überzeugt von sich und ihrer Wirkung auf Männer zu sein. Ihr Seelenpartner Conor wurde nicht ganz so detailliert beschrieben, seine Gedankengänge sind zu Beginn nicht immer nachvollziehbar. Logan dagegen lernt man besser kennen, er scheint ein treuer Freund und guter Kerl zu sein. Ruby ist eine loyale Freundin, die immer zu Eliza steht - sie ist quirlig und humorvoll - einfach die Beste! Leslie könnte ab Ende von Band 1 eine wunderbare Freundin von Eliza werden, erst jetzt haben sie eine reelle Chance hierzu. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, innerhalb kürzester Zeit konnte ich in die Geschichte eintauchen. Zu Beginn waren die verschiedenen Beschreibungen der Seelenfresser und den anderen Wesen etwas zu verwirrend - eine deutlichere Unterscheidung der Namen wären hier hilfreich gewesen. Die Geschichte ist sehr spannend und durch einige unerwartete Wendungen hat es mich schnell in seinen Bann gezogen. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der sehr neugierig auf den Folgeband macht.
Der Schreibstil der Autorin hat mich wieder einmal mitgerissen. Ich habe die erste Hälfte des Buches innerhalb weniger Stunden inhaliert und bin nur so durch die Seiten geflogen. Lediglich an der ein oder anderen Stelle hätte ich mir ein paar mehr Beschreibungen der Atmosphäre und des Settings gewünscht.
Eliza war eine Protagonistin, die man einfach mögen muss. Sie lässt sich nicht unterkriegen und ist nicht das zurückhaltende Mädchen, was ich erwartet hatte. Ihr Humor und ihre gesamte Art haben mich einfach überzeugen und einnehmen können. Außerdem fand ich es toll, dass sie sich so weiterentwickelt hat und für die Dinge eingestanden ist, die schiefgelaufen sind ~ ich bin mir sehr sicher, dass im zweiten Band noch einiges kommen wird! Eliza's Freunde haben mich ebenfalls sehr von sich überzeugen können. Da ich nicht viel spoilern möchte sage ich nur so viel, ein junger Mann mit Grübchen hat es mir besonders angetan. Nicht nur seine Art, sondern auch die Art und Weise, wie er mit Eliza umgeht. Dennoch habe ich leider keine richtige Verbindung zu den Charakteren aufbauen können, was letztendlich auch dafür gesorgt hat, dass ich nicht immer so mitfühlen konnte, wie ich es gerne getan hätte. Die Nebencharaktere haben mich hingegen sehr von sich überzeugen können, auch wenn ich einigen am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre. Der Humor kam in diesem Buch auch nicht zu kurz, denn ich habe nicht nur einmal laut auflachen müssen und mich köstlich amüsiert!
Die Handlung hat mich von vorne bis hinten begeistern können. Der Einstieg war unglaublich gelungen und ich hatte durch das Buch hinweg kein einziges Mal das Gefühl, dass es langweilig geworden ist. Der Spannungsbogen ist konstant hoben und es gibt unglaublich viele Geheimnisse und Wendungen. Ich bin schon sehr gespannt, was im zweiten Band alles passieren wird, denn das Ende war, wie man es von der Autorin gewohnt ist, mehr als gemein. Ich weiß nicht, wie ich die Zeit bis Okotober durchstehen soll, denn mein Herz schmerzt, wenn ich an die letzten Seiten und die Ereignisse zurückdenke.
Fazit
Somit komme ich 4 von 5 Sterne. Valentina Fast überzeugt mit viel Spannung, Geheimnissen und einem ebenso charmanten wie witzigen Humor, dem man einfach verfallen muss. Ein toller Auftaktband, der definitiv Lust auf mehr macht und einige Frage offen lässt.
Eigentlich möchte Eliza nichts mit der Liga zu tun haben, die ein Portal bewacht, um das Böse von der Welt der Menschen fernzuhalten. Ihr Vater gilt als Verräter, was Eliza weder glauben kann noch will. Als ihre Schwester für die Liga ausfällt, geht Eliza einen Handel ein – sie rückt als Hüterin nach im Austausch dafür, einen Blick in die Akte ihres Vaters werfen zu dürfen. Doch das bedeutet auch, den ihr bisher unbekannten Conor als Seelengefährten anzunehmen.
Mir gefiel vor allem das irische Setting in Dublin, das sich wunderbar im grünen Cover mit Steinbrücke und keltischen Knoten widerspiegelt. Coverliebe pur! Die Welt der Liga ist gut ausgearbeitet. Ich bin zusammen mit Eliza tief in sie abgetaucht, doch viele Fragen blieben für uns beide offen, die wahrscheinlich mit dem Verschwinden von Elizas Vater zusammenhängen. Die Ich-Perspektive ließ mich alles unmittelbar erleben – ganz besonders die spannenden Actionszenen.
Die Nebencharaktere – allen voran Ruby, Elizas beste Freundin, und Logan, Conors bester Freund – sind detailreich gezeichnet und bringen die Geschichte voran, die mich ein wenig an ähnliche Romane durch ihre Themen erinnert. Ein Geheimbund, Schattenwesen, ein Liebesdreieck – das alles habe ich schon einmal gelesen. Dennoch ist „Eliza Moore – Flüsternde Schatten“ flüssig zu lesende Urban Fantasy, die einfach Spaß macht und mit einigen Überraschungsmomenten aufwarten kann. Da kann ich schon mal über das pubertäre Kichern und Tänzeln hinwegsehen, das Eliza und Ruby immer wieder an den Tag legen.
Ich freue mich darauf, im Herbst 2022 den zweiten Band „Steinernes Herz“ zu lesen, der die Dilogie abschließen wird. Fazit: Jeder, der Irland und Urban Fantasy mag, und eine starke Heldin zu schätzen weiß, wird „Eliza Moore – Flüsternde Schatten“ lieben. Dafür gibt es verdiente 4 von 5 Sternen.
Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, ist extrem spannend und interessant! 5/5 dafür. Leider fand ich die Protagonistin an einigen Stellen doch recht unangenehm, aber nachdem das wohl bewusst ihrem Charakter entspricht, ist es für mich etwas, das ich nicht in meine Bewertung mit einfließen lasse. Was mich aber leider nicht von den 5 Sternen überzeugen lassen hat, war der Aufbau der Liebesgeschichte. Ich persönlich mag es gerne, miterleben zu dürfen, wie sich die Charaktere nach und nach näher kommen und die Spannung sich langsam aufbaut. Ich weiß nicht, ob es hier an der Begegnung im ersten Kapitel, das doch sehr viel an Spannung vorweggenommen hat, lag oder an den sehr direkten und schnellen Dialogen, aber leider habe ich beim Lesen keine Chemie zwischen den Charakteren gespürt. Wohingegen ich etwas gespürt habe, war bei den Begegnungen mit dem mysteriösen Schattencharakter (ich habe mir leider die einzelnen Bezeichnungen nicht gemerkt). Ich bin absolut baff, wie die Autorin es geschafft hat, mir bei jeder einzelnen der Begegnungen eine Gänsehaut über meinen kompletten Körper hinweg zu verleihen. Beim ersten Mal dachte ich, es wäre einfach nur kalt im Zimmer, aber nachdem das jedes Mal passiert ist, konnte ich schnell 1 und 1 zusammen zählen. Einfach unglaublich. Ich bin absolut begeistert von der Welt und kann es kaum erwarten, den zweiten Teil endlich in meinen Händen zu halten und zu verschlingen!
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𝙳𝚒𝚎 𝙹𝚊𝚐𝚍 𝚑𝚊𝚝 𝚋𝚎𝚐𝚘𝚗𝚗𝚎𝚗⚔️💚 Werbung || Rezensionsexemplar Wenn ihr Shadowhunters liebt, wird euch die Story von Eliza Moore fesseln🤩. Die gleichnamige Protagonistin muss nämlich wohl oder übel Teil der Liga werden, einer Welt, der sie nie angehören wollte und welche sie verabscheut. Als ihr dann noch gesagt wird, dass sie einen Anamaite hat, quasi einen Seelenverwandten mit dem sie verbunden wird um das Portal zu schützen, würde sie nichts lieber tun, als zu flüchten. Allerdings bekommt sie durch den Eintritt in die Liga die Akte ihres verschwundenen und für tot erklärten Vaters…👀. Ihr seht schon, die Story hat es in sich und Eliza wird im Buch noch viele actionreiche Erfahrungen sammeln, Menschen kennenlernen und versuchen, einige Ungereimtheiten zu entschlüsseln. Ich mochte das Setting in Dublin sehr, auch die Story habe ich förmlich verschlungen, weil ich den Schreibstil sehr gern mag und mitreißend finde! Da auch die Figuren meinem Geschmack entsprochen haben und ich auf ihre Entwicklung sehr gespannt bin, habe ich kaum Kritik am Buch. Manchmal hätte ich nur gerne längere Szenen bzw. Ausführungen gehabt, um noch mehr von der Story zu haben. Vielleicht wäre es mit mehr Seiten noch spannender geworden?👀 Aber ich liebe auch dicke Bücher😂 Danke an den One Verlag für die tolle Buchbox von Eliza Moore!💚
This entire review has been hidden because of spoilers.
„Alles begann mit einer Lüge, und ich war eine Närrin, weil ich mir für einen Moment wünschte, sie wäre wahr gewesen.“
…und ich wünschte mir auch es wäre wahr gewesen…. Eliza wird angegriffen und muss deshalb in die Liga, eine Organisation, die sie verabscheut, um geheilt zu werden. Als sie dann dort ist wird sie überredet, Hüterin zu werden, was bedeutet, dass sie eine Beziehung zu ihrem Seelenpartner Connor eingehen und mit ihm zusammen das Portal zu einer Welt voller Sluagh, gefährlicher Wesen, stärken muss.
Durch die Beziehung ergibt sich ein Gefühlschaos, das sehr spannend mitzuverfolgen ist. Denn Eliza möchte eigentlich wieder aus der Liga austreten, spürt nun allerdings diese Verbindung zu Connor und zusätzlich ist da noch sein bester Freund Logan… Aber auch der Rest der Handlung war sehr mitreißend, denn mit der Liga, den Sluagh (also Wesen, die man noch nicht aus anderen Büchern kennt), den sich bildenden Freund- und Feindschaften, den Kämpfen und den Charakteren ergibt sich ein aufregender und fesselnder Roman. Und man lernt die Protagonisten sehr gut kennen, wobei ich mich vor allem in Eliza mit ihrer mutigen, selbstbewussten, sexy und aufreizenden Art einfach verliebt habe. Aber mal abgesehen von der Handlung und den Charakteren muss man einfach sagen, dass der Schreibstil großartig war, so dass man das Bauch am liebsten am Stück durchlesen möchte.