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Die Winter-Dreams-Reihe #1
Like Snow We Fall: Roman
Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Die große New-Adult-Winterreihe!
Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …
Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …
529 pages, Kindle Edition
Published November 9, 2021
635 people are currently reading
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 1,146 reviews
December 19, 2021
2 Sterne (naaaaajaaaa...); Rezensionsexemplar
- Das Buch braucht DRINGEND mehrere Inhaltswarnungen, geht aber mit diesen Themen im Verlauf soweit überzeugend um.
- Aspen kommt als süßer Ort rüber und den Fokus auf Eiskunstlauf inkl. Training fand ich gut.
- Paisley war mir nicht unsympathisch, aber völlig mitreißend fand ich sie auch nicht. Knox hingegen hat mich wiederholt genervt. Als Standard-Playboy-Figur legt er seit eh und je die Mädels flach und gibt er ständig gemixte Signale ab. Mal nett, mal abweisend und Paisley kann NATÜRLICH schnell hinter seine Maske schauen.
- Mir ging das Anschmachten zu schnell, nachdem der erste Eindruck auf beiden Seiten (warum auch immer) ziemlich negativ war.
- Die Box "Figuren haben ein großes Geheimnis oder direkt mehrere, sprechen diese aber nie an und denken nicht mal in den Kapiteln aus ihrer Perspektive konkret daran" hakt das Buch ab. Find ich immer wieder doof.
- Irgendwie waren alle Figuren (auch die Nebenfiguren) ziemlich kaputt... Und auf das Pärchen aus Band 2 hab ich direkt schonmal überhaupt gar keine Lust. Kein gutes Zeichen.
- Superduperkleinlich: Wenn James Arthur im Radio läuft, obwohl der eigentlich in den USA nicht besonders bekannt ist, verdrehe ich ein bisschen die Augen... Ebenso bei einer 1000fachen Obsession mit einem Muttermal.
- Und zum Schluss: können wir bitte nochmal ein für alle Mal festhalten, dass gegenseitiges Girl Hating und Slutshaming einfach kacke sind und auch in Büchern gerne bitte sparsamer vorkommen sollte? Warum muss eine Protagonistin darüber definiert werden, dass andere weibliche Figuren karikiert dargestellt und/oder abgewertet werden? Vielleicht doch eher 1,5 Sterne?
Inhaltswarnung: vor allem zu sexueller Gewalt, Vergewaltigung und Machtmissbrauch, Drogenkonsum
- Das Buch braucht DRINGEND mehrere Inhaltswarnungen, geht aber mit diesen Themen im Verlauf soweit überzeugend um.
- Aspen kommt als süßer Ort rüber und den Fokus auf Eiskunstlauf inkl. Training fand ich gut.
- Paisley war mir nicht unsympathisch, aber völlig mitreißend fand ich sie auch nicht. Knox hingegen hat mich wiederholt genervt. Als Standard-Playboy-Figur legt er seit eh und je die Mädels flach und gibt er ständig gemixte Signale ab. Mal nett, mal abweisend und Paisley kann NATÜRLICH schnell hinter seine Maske schauen.
- Mir ging das Anschmachten zu schnell, nachdem der erste Eindruck auf beiden Seiten (warum auch immer) ziemlich negativ war.
- Die Box "Figuren haben ein großes Geheimnis oder direkt mehrere, sprechen diese aber nie an und denken nicht mal in den Kapiteln aus ihrer Perspektive konkret daran" hakt das Buch ab. Find ich immer wieder doof.
- Irgendwie waren alle Figuren (auch die Nebenfiguren) ziemlich kaputt... Und auf das Pärchen aus Band 2 hab ich direkt schonmal überhaupt gar keine Lust. Kein gutes Zeichen.
- Superduperkleinlich: Wenn James Arthur im Radio läuft, obwohl der eigentlich in den USA nicht besonders bekannt ist, verdrehe ich ein bisschen die Augen... Ebenso bei einer 1000fachen Obsession mit einem Muttermal.
- Und zum Schluss: können wir bitte nochmal ein für alle Mal festhalten, dass gegenseitiges Girl Hating und Slutshaming einfach kacke sind und auch in Büchern gerne bitte sparsamer vorkommen sollte? Warum muss eine Protagonistin darüber definiert werden, dass andere weibliche Figuren karikiert dargestellt und/oder abgewertet werden? Vielleicht doch eher 1,5 Sterne?
Inhaltswarnung: vor allem zu sexueller Gewalt, Vergewaltigung und Machtmissbrauch, Drogenkonsum
July 3, 2024
An jeden, der überlegt, dieses Buch zu lesen: Ich flehe euch an, bitte tut es nicht! Spart euch die Zeit, die Lebensfreude, die Nerven und die Gehirnzellen, die euch dabei verloren gehen. Ich wünschte, ich könnte dieses Meisterwerk an Pseudointellektualität und -tiefgründigkeit aus meiner Erinnerung streichen und das Buch verbrennen. Neben dem unverholenen Rassismus, der von der Protagonistin ausgeübt und in dem Roman keineswegs kritisch reflektiert wird, fand ich auch die Widmung in Form eines Songzitats von Ava Max ziemlich befremdlich: To all of the queens who are fighting alone, baby, you're not dancing on your own. Damit in den darauffolgenden 500 Seiten dauerhafter Frauenhass und Slutshaming von der Protagonistin betrieben wird. What happened to Girls support Girls?
November 10, 2021
Vorweg schonmal: dieses Buch ist ein absolutes Jahres-, wenn nicht sogar Lebenshighlight! Ich habe einfach alles daran geliebt, jede Seite, jedes Wort, von vorne bis hinten! Die Geschichte hat absolute Wohlfühlvibes, Aspen ist jetzt schon ein Ort, den ich gerne in echt mal besuchen würde, die Atmosphäre mit dem Schnee und den Bergen war einfach absolut magisch. Paisley war eine super tolle Protagonistin, ich habe es geliebt ihre Geschichte zu lesen und ihre Vergangenheit nach und nach herauszufinden. Bei knox war es ebenso. Die Eiskunstlauf-Thematik, ebenso wie das snowboarden waren so nah, so echt beschrieben, dass ich jetzt unbedingt Eislaufen gehen möchte. Es war einfach wirklich alles so magisch und winterlich schön! Ich habe Seite für Seite verschlungen und wollte einfach immer wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil der Autorin hat es aber auch immer super leicht gemacht. Ich kann Band 2 jetzt schon nicht mehr abwarten, und freue mich daher sehr auf Januar. An alle, die gerne New Adult Bücher lesen, und gerne auf die Winter/ Weihnachtszeit eingestimmt werden möchten: lest dieses Buch! Es ist ein absolutes 5 Sterne Buch für immer immer immer und wird mir bestimmt noch lange im Kopf bleiben!
November 10, 2025
MUST, MUST, MUST READ FOR COZY WINTER SEASON❄️⛸️🏂✨☃️
Gooosh, I love this book.😭 The whole setting instantly hooked me and it felt like I’m in Aspen myself. Also, there are so many good tropes in here like:
• sports romance - figure skater x snowboarder
• bad boy
• broken souls
• he falls first
Paisley and Know are the perfect protagonists. They both have a strong/sassy side but also a vulnerable side. Both have a lot of depth due to their past. I need more of them!🤍
I really love Ayla’s humor and her writing style. It felt like I can see the book like a movie in front of my eyes. I hope there will be a adaption one day.🎞️
Do yourself a favor and read this baby. This is my new fav comfort read now. 📖
It is available in English🇬🇧 and German.🇩🇪
Gooosh, I love this book.😭 The whole setting instantly hooked me and it felt like I’m in Aspen myself. Also, there are so many good tropes in here like:
• sports romance - figure skater x snowboarder
• bad boy
• broken souls
• he falls first
Paisley and Know are the perfect protagonists. They both have a strong/sassy side but also a vulnerable side. Both have a lot of depth due to their past. I need more of them!🤍
I really love Ayla’s humor and her writing style. It felt like I can see the book like a movie in front of my eyes. I hope there will be a adaption one day.🎞️
Do yourself a favor and read this baby. This is my new fav comfort read now. 📖
It is available in English🇬🇧 and German.🇩🇪
November 30, 2021
2-2,5 Sterne
Ich habe mich so unendlich auf dieses Buch gefreut. Das Cover ist ein Traum und auf Instagram habe ich schon gesehen, dass es bei vielen Bloggerinnen ein Highlight war. Dementsprechende Erwartungen hatte ich an dieses Buch, wenn auch keine unerreichbaren hohen. Aber leider hat mir das Buch im Gesamten nicht so zugesagt.
Als allererstes: Dieses Buch braucht eine Triggerwarnung. Und nicht nur hinten im Anhang eine Info, auf die vorn im Buch nicht verwiesen wird. Es geht um sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung und auch den Tod, und dies sind definitiv Themen, auf die aufmerksam gemacht werden sollte, um Menschen zu schützen.
Beginnen wir am Anfang des Buches. Paisley kommt neu nach Aspen und flüchtet somit vor ihrer Vergangenheit. Ihre erste Begegnung ist Kate, welche Besitzerin eines Bed and Breakfast ist. Kaum dass Paisley dort ihre Pancakes isst, kommen zwei weitere Figuren herein und bestellen ihren Kaffee. Kate klärt Paisley, nachdem die Jungs das Bed and Breakfast verlassen haben, ungefragt darüber auf, was die beiden so für Typen sind und dass Knox, unser Protagonist, zwar ein lieber Kerl ist, aber unerreichbar und ein Frauenheld, von dem sich Paisley lieber fernhalten sollte. Was mich hieran gestört hat, war einfach diese unnötige Information. Also warum sollte Kate Paisley über die beiden aufklären? Welchen Grund gibt es dafür?
Weiter geht es mit Paisleys perfekter Menschenkenntnis und Allwissenheit. Gefühlt schaut sie einen Menschen nur an und berichtet dann erstmal ausgiebig darüber, wie es dieser Person gehen muss und was sie durchgemacht hat. Wo ich mich frage: Woher nimmt sie das Wissen? Es fühlte sich einfach nicht richtig an.
Die Beziehung zu Knox war mir leider auch etwas zu gefühllos. Zwar konnte ich verstehen, warum Paisley sich irgendwann in ihn verliebt und das auch nachfühlen, warum sie ihn aber am Anfang wie ein Arsch behandelt und ihn ankeift, ist mir schleierhaft. Im weiteren Verlauf gefiel mir dann aber die Dynamik zwischen den beiden, obwohl sie sehr wankelmütig zu sein scheinen.
Mein Problem mit Knox war sein Sinneswandel. Vom Badboy, der alle Mädels einmal flachlegt und sich dann an die nächste ranschmeißt, zum lieben Kerl, der nur noch Augen für Paisley hat in.. 50 Seiten? Diese Entwicklung ging mir leider viel zu schnell und auch viel zu unerklärlich. Was war seine Motivation? Warum ist Paisley anders? Warum möchte er sich ändern? Ich weiß es nicht.
Was mich jedoch am meisten verwirrt hat, war der wechselnde Schreibstil. Die ersten 250 Seiten fand ich sehr schön geschrieben und flüssig zu lesen. Und dann kommt plötzlich der Punkt, an dem der Schreibstil sich ändert und sehr poetisch und ausschmückend wird und vermehrt Wiederholungen und kurze Sätze verwendet werden. Nichts gegen diese Stilmittel, aber für mich fühlte es sich leider so an, als hätte plötzlich jemand anderes das Buch weitergeschrieben. Es fühlte sich nicht authentisch an, dass die Szenen, in denen sich Paisley und Knox näherkommen oder miteinander reden, so anders geschrieben waren, als der Rest des Buches. Zudem ich manchmal nicht unterscheiden konnte, ob es jetzt ein Kapitel aus Paisleys oder Knox' Sicht war.
Ich fand es sehr schön, dass man als Leser*in so viele Einblicke ins Eiskunstlaufen und Snowboarding bekommt, allerdings gerieten dadurch die Probleme der Protagonist*innen etwas in den Hintergrund. Als diese irgendwann wieder Thema wurden, hatte ich das Gefühl, man hätte es eigentlich vergessen, aber müsste darauf noch einmal zurückkommen, weil man es eben zum Thema gemacht hat. Auch das Ende war mir dahingehend viel zu einfach gelöst.
Wirklich überzeugen konnten mich in diesem Buch nur das Setting, welches wirklich schön dargestellt wurde und mich nach Aspen entführt hat, und das Eiskunstlaufen selbst. Auch Paisleys Freundeskreis hat mir sehr gut gefallen. Leider war alles andere nicht mein Fall und mir zu wenig ausgearbeitet oder zu gewollt vorgekommen.
Ich habe mich so unendlich auf dieses Buch gefreut. Das Cover ist ein Traum und auf Instagram habe ich schon gesehen, dass es bei vielen Bloggerinnen ein Highlight war. Dementsprechende Erwartungen hatte ich an dieses Buch, wenn auch keine unerreichbaren hohen. Aber leider hat mir das Buch im Gesamten nicht so zugesagt.
Als allererstes: Dieses Buch braucht eine Triggerwarnung. Und nicht nur hinten im Anhang eine Info, auf die vorn im Buch nicht verwiesen wird. Es geht um sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung und auch den Tod, und dies sind definitiv Themen, auf die aufmerksam gemacht werden sollte, um Menschen zu schützen.
Beginnen wir am Anfang des Buches. Paisley kommt neu nach Aspen und flüchtet somit vor ihrer Vergangenheit. Ihre erste Begegnung ist Kate, welche Besitzerin eines Bed and Breakfast ist. Kaum dass Paisley dort ihre Pancakes isst, kommen zwei weitere Figuren herein und bestellen ihren Kaffee. Kate klärt Paisley, nachdem die Jungs das Bed and Breakfast verlassen haben, ungefragt darüber auf, was die beiden so für Typen sind und dass Knox, unser Protagonist, zwar ein lieber Kerl ist, aber unerreichbar und ein Frauenheld, von dem sich Paisley lieber fernhalten sollte. Was mich hieran gestört hat, war einfach diese unnötige Information. Also warum sollte Kate Paisley über die beiden aufklären? Welchen Grund gibt es dafür?
Weiter geht es mit Paisleys perfekter Menschenkenntnis und Allwissenheit. Gefühlt schaut sie einen Menschen nur an und berichtet dann erstmal ausgiebig darüber, wie es dieser Person gehen muss und was sie durchgemacht hat. Wo ich mich frage: Woher nimmt sie das Wissen? Es fühlte sich einfach nicht richtig an.
Die Beziehung zu Knox war mir leider auch etwas zu gefühllos. Zwar konnte ich verstehen, warum Paisley sich irgendwann in ihn verliebt und das auch nachfühlen, warum sie ihn aber am Anfang wie ein Arsch behandelt und ihn ankeift, ist mir schleierhaft. Im weiteren Verlauf gefiel mir dann aber die Dynamik zwischen den beiden, obwohl sie sehr wankelmütig zu sein scheinen.
Mein Problem mit Knox war sein Sinneswandel. Vom Badboy, der alle Mädels einmal flachlegt und sich dann an die nächste ranschmeißt, zum lieben Kerl, der nur noch Augen für Paisley hat in.. 50 Seiten? Diese Entwicklung ging mir leider viel zu schnell und auch viel zu unerklärlich. Was war seine Motivation? Warum ist Paisley anders? Warum möchte er sich ändern? Ich weiß es nicht.
Was mich jedoch am meisten verwirrt hat, war der wechselnde Schreibstil. Die ersten 250 Seiten fand ich sehr schön geschrieben und flüssig zu lesen. Und dann kommt plötzlich der Punkt, an dem der Schreibstil sich ändert und sehr poetisch und ausschmückend wird und vermehrt Wiederholungen und kurze Sätze verwendet werden. Nichts gegen diese Stilmittel, aber für mich fühlte es sich leider so an, als hätte plötzlich jemand anderes das Buch weitergeschrieben. Es fühlte sich nicht authentisch an, dass die Szenen, in denen sich Paisley und Knox näherkommen oder miteinander reden, so anders geschrieben waren, als der Rest des Buches. Zudem ich manchmal nicht unterscheiden konnte, ob es jetzt ein Kapitel aus Paisleys oder Knox' Sicht war.
Ich fand es sehr schön, dass man als Leser*in so viele Einblicke ins Eiskunstlaufen und Snowboarding bekommt, allerdings gerieten dadurch die Probleme der Protagonist*innen etwas in den Hintergrund. Als diese irgendwann wieder Thema wurden, hatte ich das Gefühl, man hätte es eigentlich vergessen, aber müsste darauf noch einmal zurückkommen, weil man es eben zum Thema gemacht hat. Auch das Ende war mir dahingehend viel zu einfach gelöst.
Wirklich überzeugen konnten mich in diesem Buch nur das Setting, welches wirklich schön dargestellt wurde und mich nach Aspen entführt hat, und das Eiskunstlaufen selbst. Auch Paisleys Freundeskreis hat mir sehr gut gefallen. Leider war alles andere nicht mein Fall und mir zu wenig ausgearbeitet oder zu gewollt vorgekommen.
November 27, 2021
4.5 Sterne (:
December 15, 2021
Der Einstieg in die Geschichte war wirklich wundervoll. Mit Paisley in Aspen anzukommen , war wirklich schön. Alles in Aspen war winterlich und echt toll beschrieben.
Dieser Eindruck hielt sich auch die ersten 50 Seiten. Die Figuren, die um Paisley herum auftauchen, waren sehr charmant und herzerwärmend.
Dass Paisleys Vergangenheit nicht unbedingt einfach war, hat man schnell gemerkt und so fand ich sie zu Beginn recht sympathisch und wollte wissen, was ihr widerfahren ist. Allerdings konnte ich ihre Handlungen oftmals nicht nachvollziehen. In einer Szene putzt sie den Loveinterest total runter, ohne, dass ich kapiert hätte, warum sie so ausfallend zu ihm wird. Leider kam so etwas öfter vor.
Manchmal hatte ich den Eindruck, der ganzen Handlung nicht richtig folgen zu können. Das waren nur Kleinigkeiten, aber es kam mir vor, als wisse die Autorin manchmal mehr als ich und sie hätte vergessen, es zu schreiben. Als hätte ich 1-2 Sätze überlesen – nur, dass dies nicht der Fall war.
Zu Beginn ist mir eine wunderschön beschriebene Eislaufszene aufgefallen. Ich mag ausgiebige Beschreibungen von Sport und dachte, das Buch würde mich damit richtig catchen, doch ich wurde enttäuscht. Dafür, dass Paisley extra fürs Eislaufen nach Aspen kommt, gab es recht wenige Sportszenen und hatte man beim Eislaufen noch den Eindruck, etwas authentisches zu lesen, lasen sich die Snowboardszenen aus Knox Sicht wie der gelangweilte Kommentar eines Sportkommentators. Nur Fachausdrücke aufzuzählen, reicht nicht, um eine Szene dynamisch wirken zu lassen. Wo war das Gefühl, das Knox verspürt, wenn er auf dem Board steht?
Apropos Gefühl: Zwischen den Figuren konnte ich nichts spüren. Da war kein Prickeln, keine Sexyness und die Dialoge zwischen den beiden wirkten oft etwas gestelzt. Auch die erotischen Szenen konnten mich nicht für sich gewinnen. Ich weiß nicht, was es war, aber teilweise fand ich die Beschreibungen zum Fremdschämen. Ich will nichts von nassen Flecken auf seinem Slip wissen, weil er so erregt ist. Nein, das war nicht schön beschrieben und nicht sinnlich.
Generell fand ich die Nebenfiguren interessanter als die Hauptfiguren. Gerade Wyatt und seine Schwester fand ich richtig interessant.
Dieses Hin und Her zwischen mangelndem Interesse an den Hauptfiguren und schön beschriebenen Szenen hätte das Buch für mich noch zu einem soliden 3 Sterne Buch gemacht. Was die Bewertung für mich dann aber nochmal massiv runter gezogen hat, war die Tatsache, dass die Geheimnisse der Figuren das einzige waren, was einen Hauch Spannung aufrechterhalten hat und das wurde auch bis zum Letzten ausgereizt, indem man die Zeit bis zur Auflösung viel zu sehr in die Länge gezogen hat.
Und was war das bitte für ein Showdown? Wo war die Spannung? Der Endkampf? Es wurde viel zu sehr Wert auf unnötige Füllszenen gelegt und das Ende, wo man mich als Leser mit der Ivan-Story wirklich begeistern hätte können, wird einfach verschenkt. Ich kam mir beim Lesen einer Geschichte schon lange nicht mehr so vereimert vor.
Auch die Sache mit dem Doping wurde mir viel zu einfach und zu nebensächlich abgehandelt. Schade um das ganze verschenkte Potenzial.
Man merkt, dass die Autorin ein Gespür fürs Schreiben hat – aber die Story wirkte auf mich einfach nicht durchdacht.
Dieser Eindruck hielt sich auch die ersten 50 Seiten. Die Figuren, die um Paisley herum auftauchen, waren sehr charmant und herzerwärmend.
Dass Paisleys Vergangenheit nicht unbedingt einfach war, hat man schnell gemerkt und so fand ich sie zu Beginn recht sympathisch und wollte wissen, was ihr widerfahren ist. Allerdings konnte ich ihre Handlungen oftmals nicht nachvollziehen. In einer Szene putzt sie den Loveinterest total runter, ohne, dass ich kapiert hätte, warum sie so ausfallend zu ihm wird. Leider kam so etwas öfter vor.
Manchmal hatte ich den Eindruck, der ganzen Handlung nicht richtig folgen zu können. Das waren nur Kleinigkeiten, aber es kam mir vor, als wisse die Autorin manchmal mehr als ich und sie hätte vergessen, es zu schreiben. Als hätte ich 1-2 Sätze überlesen – nur, dass dies nicht der Fall war.
Zu Beginn ist mir eine wunderschön beschriebene Eislaufszene aufgefallen. Ich mag ausgiebige Beschreibungen von Sport und dachte, das Buch würde mich damit richtig catchen, doch ich wurde enttäuscht. Dafür, dass Paisley extra fürs Eislaufen nach Aspen kommt, gab es recht wenige Sportszenen und hatte man beim Eislaufen noch den Eindruck, etwas authentisches zu lesen, lasen sich die Snowboardszenen aus Knox Sicht wie der gelangweilte Kommentar eines Sportkommentators. Nur Fachausdrücke aufzuzählen, reicht nicht, um eine Szene dynamisch wirken zu lassen. Wo war das Gefühl, das Knox verspürt, wenn er auf dem Board steht?
Apropos Gefühl: Zwischen den Figuren konnte ich nichts spüren. Da war kein Prickeln, keine Sexyness und die Dialoge zwischen den beiden wirkten oft etwas gestelzt. Auch die erotischen Szenen konnten mich nicht für sich gewinnen. Ich weiß nicht, was es war, aber teilweise fand ich die Beschreibungen zum Fremdschämen. Ich will nichts von nassen Flecken auf seinem Slip wissen, weil er so erregt ist. Nein, das war nicht schön beschrieben und nicht sinnlich.
Generell fand ich die Nebenfiguren interessanter als die Hauptfiguren. Gerade Wyatt und seine Schwester fand ich richtig interessant.
Dieses Hin und Her zwischen mangelndem Interesse an den Hauptfiguren und schön beschriebenen Szenen hätte das Buch für mich noch zu einem soliden 3 Sterne Buch gemacht. Was die Bewertung für mich dann aber nochmal massiv runter gezogen hat, war die Tatsache, dass die Geheimnisse der Figuren das einzige waren, was einen Hauch Spannung aufrechterhalten hat und das wurde auch bis zum Letzten ausgereizt, indem man die Zeit bis zur Auflösung viel zu sehr in die Länge gezogen hat.
Und was war das bitte für ein Showdown? Wo war die Spannung? Der Endkampf? Es wurde viel zu sehr Wert auf unnötige Füllszenen gelegt und das Ende, wo man mich als Leser mit der Ivan-Story wirklich begeistern hätte können, wird einfach verschenkt. Ich kam mir beim Lesen einer Geschichte schon lange nicht mehr so vereimert vor.
Auch die Sache mit dem Doping wurde mir viel zu einfach und zu nebensächlich abgehandelt. Schade um das ganze verschenkte Potenzial.
Man merkt, dass die Autorin ein Gespür fürs Schreiben hat – aber die Story wirkte auf mich einfach nicht durchdacht.
December 29, 2021
Leseempfehlung. Zwischendrin gab es ein paar Absätze die mir nicht so gefallen haben, aber im großen Ganzen war ich positiv Überrascht. Man kann sich gut in die Hauptcharaktere reindenken. Es gab viel zu Lachen und auch viel zu Weinen.
December 21, 2021
(Spoiler frei)
Mich hat vor allem das schöne Setting im verschneiten Aspen interessiert und da ich im Moment viele New Adult Romanzen lese, hat das Buch sehr einladend gewirkt. Leider haben mir jedoch die Charaktere überhaupt nicht zugesagt. Paisley ist "not like other girls", was in jedem zweiten Satz betont wird. Auch ihre ständigen abschätzigen Gedanken über andere Frauen, die nicht so sind wie sie selbst, fand ich nicht besonders originell, eher veraltet und ehrlich gesagt dämlich. Das Slut Shaming und der Sexismus mussten echt nicht sein. Dazu kommt, dass einige der Anspielungen/Beispiele etc. wirklich cringy waren. We get it, du magst Musik aus den 70ern und bist deswegen besser und cooler als alle anderen. Schade!
Mich hat vor allem das schöne Setting im verschneiten Aspen interessiert und da ich im Moment viele New Adult Romanzen lese, hat das Buch sehr einladend gewirkt. Leider haben mir jedoch die Charaktere überhaupt nicht zugesagt. Paisley ist "not like other girls", was in jedem zweiten Satz betont wird. Auch ihre ständigen abschätzigen Gedanken über andere Frauen, die nicht so sind wie sie selbst, fand ich nicht besonders originell, eher veraltet und ehrlich gesagt dämlich. Das Slut Shaming und der Sexismus mussten echt nicht sein. Dazu kommt, dass einige der Anspielungen/Beispiele etc. wirklich cringy waren. We get it, du magst Musik aus den 70ern und bist deswegen besser und cooler als alle anderen. Schade!
May 17, 2022
1,5 Sterne
Abgebrochen nach 27%. Das ist/war leider nichts für mich. Es zieht sich sehr, die Charaktere nerven mich und bei über 500 Seiten breche ich es lieber ab, um mich auf andere Geschichten zu konzentrieren.
Abgebrochen nach 27%. Das ist/war leider nichts für mich. Es zieht sich sehr, die Charaktere nerven mich und bei über 500 Seiten breche ich es lieber ab, um mich auf andere Geschichten zu konzentrieren.
September 26, 2022
Like Snow We Fall hat mir wirklich gut gefallen.
Erstmal war das Setting in Aspen natürlich traumhaft, der ganze Ort wurde einfach wunderschön beschrieben.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, der Perspektivenwechsel hat auch oft sehr geholfen und kann nicht so abrupt, wie es schnell passieren kann. Es passte immer.
Paisley und Knox haben mir direkt mein Herz gestohlen. Ich mochte es so sehr, wie Paisley immer weiter gekämpft hat und sich nicht unterkriegen lassen hat. Knox war zwar erstmal der typische Badboy, man hat aber sehr schnell gemerkt, dass da noch mehr dahintersteckt. Mir hat super gut gefallen, wie die Autorin das ganze Geschehen und die Charaktere beschrieben hat. Oft geht es mir bei Büchern so, dass mich die Protas ein wenig nerven, da ich ihre Handlungen wenig verstehen kann. Hier war das nicht so, alles wirkte so flüssig und ich habe alles verstanden und nachvollziehen können. Ich glaube, das war dann auch der ausschlaggebende Punkt für die 5 Sterne, da das für mich nicht so selbstverständlich ist.
Wer also Lust auf Schnee, Eislaufen, eine wunderschöne Kleinstadt und ganz viel Paisley und Knox hat, sollte das Buch unbedingt lesen<3
Ganz klare Empfehlungen :)
Erstmal war das Setting in Aspen natürlich traumhaft, der ganze Ort wurde einfach wunderschön beschrieben.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, der Perspektivenwechsel hat auch oft sehr geholfen und kann nicht so abrupt, wie es schnell passieren kann. Es passte immer.
Paisley und Knox haben mir direkt mein Herz gestohlen. Ich mochte es so sehr, wie Paisley immer weiter gekämpft hat und sich nicht unterkriegen lassen hat. Knox war zwar erstmal der typische Badboy, man hat aber sehr schnell gemerkt, dass da noch mehr dahintersteckt. Mir hat super gut gefallen, wie die Autorin das ganze Geschehen und die Charaktere beschrieben hat. Oft geht es mir bei Büchern so, dass mich die Protas ein wenig nerven, da ich ihre Handlungen wenig verstehen kann. Hier war das nicht so, alles wirkte so flüssig und ich habe alles verstanden und nachvollziehen können. Ich glaube, das war dann auch der ausschlaggebende Punkt für die 5 Sterne, da das für mich nicht so selbstverständlich ist.
Wer also Lust auf Schnee, Eislaufen, eine wunderschöne Kleinstadt und ganz viel Paisley und Knox hat, sollte das Buch unbedingt lesen<3
Ganz klare Empfehlungen :)
January 23, 2022
Ich habe mich dazu entschieden dem Buch 3,5 Sterne zu geben. Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen, da es wirklich alle lieben, dem Buch 5 Sterne gegeben haben und es von vielen auch das Jahreshighlight war. Jedoch kann ich mich da leider nicht ganz anschließen. Erst einmal mochte ich den Schreibstil total gerne. Ich bin gut durch die Seiten gekommen und er war auch angenehm poetisch, also nicht das es zu anstrengend wurde. Ich mochte Paisley als Protagonistin und ihre Stärke. Knox als Protagonist hat mich leider teilweise etwas aufgeregt. Es wurde aber besser mit der Zeit. Was mich gestört hat waren die vielen Klischees. Ich glaube das ist aber ein „Grundproblem“ aller New Adult Bücher und liegt vielleicht auch an mir, weil ich schon sehr viele Bücher mit ähnlichem Schema und Klischees gelesen habe. Oft denke ich mir halt: „Redet doch bitte miteinander“. Im Großen und Ganzen ist das für Zwischendurch ein cooles Buch!
January 6, 2022
4,5 Sterne ⭐️
Es war ein wundervolles Buch mit einem sehr sehr großen Wohlfühl und Suchtfaktor! Ich habe es geliebt nach Aspen abzutauchen und fand es auch ganz interessant mehr über Eissport zu lernen. Paisley und Know waren auch 2 tolle Protagonisten mit einer tollen Geschichte! Ich habe auch den Schreibstil der Autorin sehr gemocht weil er schön leicht und ist. Einer der Punkte die mich aber persönlich gestört haben und deshalb auch einen halben Stern Abzug waren einfach: Das manche Themen einfach im Sand verlaufen sind und nicht weiter ausgebaut wurden obwohl es am Anfang ein großes Thema war. Der zweite Punkt der mich gestört hat war Paisleys Mindset, nicht jede Frau die sich schminkt möchte jemanden aufreißen oder sonst was! ❤️ Freue mich dennoch auf den zweiten Band weil ich Aspen mag 🥰
Es war ein wundervolles Buch mit einem sehr sehr großen Wohlfühl und Suchtfaktor! Ich habe es geliebt nach Aspen abzutauchen und fand es auch ganz interessant mehr über Eissport zu lernen. Paisley und Know waren auch 2 tolle Protagonisten mit einer tollen Geschichte! Ich habe auch den Schreibstil der Autorin sehr gemocht weil er schön leicht und ist. Einer der Punkte die mich aber persönlich gestört haben und deshalb auch einen halben Stern Abzug waren einfach: Das manche Themen einfach im Sand verlaufen sind und nicht weiter ausgebaut wurden obwohl es am Anfang ein großes Thema war. Der zweite Punkt der mich gestört hat war Paisleys Mindset, nicht jede Frau die sich schminkt möchte jemanden aufreißen oder sonst was! ❤️ Freue mich dennoch auf den zweiten Band weil ich Aspen mag 🥰
December 14, 2021
Dieses Buch ist nicht nur von außen ein echter Hingucker, denn das Cover ist ein Traum in Schneeflocken und Glitzer, sondern auch vom Inhalt her wirklich toll 😍
Zu Anfang möchte ich noch darauf hinweisen, dass es ein wirklich lesenswertes Nachwort gibt, und eventuell wäre eine Triggerwarnung angebracht gewesen 🤔
Denn die ernsten Themen, die hier behandelt werden, sind nicht ohne, wobei sie nicht allzu explizit beschrieben werden und bestimmte Dinge nur angedeutet bleiben. Trotzdem musste ich das eine oder andere Mal sehr schlucken, denn Paisley hatte kein leichtes Leben. Im Gegenteil, ihr sind viele schlimme Dinge passiert, die bestimmt jeden Menschen zerbrochen hätten. Doch sie schafft es, nie ganz kaputt zu gehen, sich an den guten Dingen festzuhalten und die Liebe im inneren niemals loszulassen. So hat diese Geschichte von Beginn an einen optimistischen Unterton, der Hoffnung vermittelt.
Paisley möchte ihre Eiskunstlaufkarriere endlich in die richtigen Bahnen lenken, also befreit sie sich aus ihrem mehr als toxischen Umfeld und flieht nach Aspen. Sie ist eine Kämpferin, hat nicht aufgegeben, weiter ihre Träume verfolgt, ist immer noch offen für Freundschaft und Liebe, und setzt sich mit ihrer Vergangenheit auseinander, statt sie nur zu verdrängen.
Sie trifft auf Knox, der seine eigenen Päckchen zu tragen hat, sich ziemlich oft verrennt, aber am Ende dann doch seinen Weg findet.
Die ganze Wintersport-Thematik hat mir total gut gefallen, und auch die ganzen Details waren richtig toll dargestellt, ich habe übrigens weder von Eiskunstlauf noch vom Snowboarden die geringste Ahnung, aber ich konnte mir alles sehr schön vorstellen.
Die ganze Kleinstadtatmosphäre und das Setting in Aspen waren einfach genau meins, es war kalt, verschneit und winterlich, die Einwohner waren eine eingeschworene Gemeinschaft, und ich mochte besonders Aria sehr, deren Geschichte wir in Teil zwei lesen können.
Das Drama am Ende hält sich in Grenzen, was auch wirklich gut ist, und durch die kurze Leseprobe bin ich nun so gespannt darauf, zu Aria und Wyatt nach Aspen zurückzukehren ❤️
Zu Anfang möchte ich noch darauf hinweisen, dass es ein wirklich lesenswertes Nachwort gibt, und eventuell wäre eine Triggerwarnung angebracht gewesen 🤔
Denn die ernsten Themen, die hier behandelt werden, sind nicht ohne, wobei sie nicht allzu explizit beschrieben werden und bestimmte Dinge nur angedeutet bleiben. Trotzdem musste ich das eine oder andere Mal sehr schlucken, denn Paisley hatte kein leichtes Leben. Im Gegenteil, ihr sind viele schlimme Dinge passiert, die bestimmt jeden Menschen zerbrochen hätten. Doch sie schafft es, nie ganz kaputt zu gehen, sich an den guten Dingen festzuhalten und die Liebe im inneren niemals loszulassen. So hat diese Geschichte von Beginn an einen optimistischen Unterton, der Hoffnung vermittelt.
Paisley möchte ihre Eiskunstlaufkarriere endlich in die richtigen Bahnen lenken, also befreit sie sich aus ihrem mehr als toxischen Umfeld und flieht nach Aspen. Sie ist eine Kämpferin, hat nicht aufgegeben, weiter ihre Träume verfolgt, ist immer noch offen für Freundschaft und Liebe, und setzt sich mit ihrer Vergangenheit auseinander, statt sie nur zu verdrängen.
Sie trifft auf Knox, der seine eigenen Päckchen zu tragen hat, sich ziemlich oft verrennt, aber am Ende dann doch seinen Weg findet.
Die ganze Wintersport-Thematik hat mir total gut gefallen, und auch die ganzen Details waren richtig toll dargestellt, ich habe übrigens weder von Eiskunstlauf noch vom Snowboarden die geringste Ahnung, aber ich konnte mir alles sehr schön vorstellen.
Die ganze Kleinstadtatmosphäre und das Setting in Aspen waren einfach genau meins, es war kalt, verschneit und winterlich, die Einwohner waren eine eingeschworene Gemeinschaft, und ich mochte besonders Aria sehr, deren Geschichte wir in Teil zwei lesen können.
Das Drama am Ende hält sich in Grenzen, was auch wirklich gut ist, und durch die kurze Leseprobe bin ich nun so gespannt darauf, zu Aria und Wyatt nach Aspen zurückzukehren ❤️
December 12, 2025
3.75 Stars
I honestly didn’t expect to enjoy this book as much as I did, but it pulled me in. It is the slowest of burns, truly a simmer, but once that spark finally hit I was all in.
It was tough watching two people struggling in completely different ways while still keeping so much from each other for most of the story. The FMC and MMC both carry heavy trauma, and seeing the way they coped, unraveled, and eventually confronted it was rough at times but worthwhile.
What really worked for me was the way they ultimately found each other and grew because of it. Their connection felt earned.
There is some spice, but it is very minimal and definitely falls into the new adult category.
I honestly didn’t expect to enjoy this book as much as I did, but it pulled me in. It is the slowest of burns, truly a simmer, but once that spark finally hit I was all in.
It was tough watching two people struggling in completely different ways while still keeping so much from each other for most of the story. The FMC and MMC both carry heavy trauma, and seeing the way they coped, unraveled, and eventually confronted it was rough at times but worthwhile.
What really worked for me was the way they ultimately found each other and grew because of it. Their connection felt earned.
There is some spice, but it is very minimal and definitely falls into the new adult category.
March 10, 2023
Der Auftakt der Winter-Dreams-Reihe mit der Geschichte um Paisley und Knox.
Winter-Dreams, Aspen, Eiskunstlauf - ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut 😍 Das gesamte Buch hat mit Aspen einen wirklich tollen Handlungsort, der durch die winterliche Stimmung und das gesamte Setting einfach eine richtige Wohlfühlatmosphäre schafft. Ich war noch nie in Aspen, nach diesem Buch ist es aber direkt auf meine Reiseliste gewandert. Durch die gemütliche Stimmung, die das Setting schafft, werden auch die harten Trainingseinheiten in der Eishalle in ein eher weiches und gemütliches Umfeld umgewandelt. Zwar geht auch deutlich hervor, dass sowohl der Eiskunstlauf als auch das Snowboarden im Profibereich durchaus ein erstzunehmender Leistungssport ist und mit viel Training und Druck verbunden ist, jedoch wird dadurch die Stimmung im Buch nicht gemindert.
Die beiden Hauptprotagonisten, Paisley und Knox, haben direkt mein Herz erobert. Beide hat man nach und nach immer mehr und besser kennengelernt. Durch die wechselnde Erzählweise aus beiden Perspektiven konnte man beide Seiten sehr gut verstehen und auch die Gefühle und Handlungen beider Protagonisten sehr gut nachvollziehen.
Beide sind einfach wundervolle Charaktere, mit denen man einfach so gut mitfühlen konnte!
Die ganze Handlung war gut durchdacht und der Aufbau der Geschichte sehr gelungen. Für mich ein wahrer Pageturner. Durch den tollen Schreibstil entstand direkt ein Lesefluss und es fiel mir sehr schwer dieses Buch aus der Hand zu legen.
Winter-Dreams, Aspen, Eiskunstlauf - ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut 😍 Das gesamte Buch hat mit Aspen einen wirklich tollen Handlungsort, der durch die winterliche Stimmung und das gesamte Setting einfach eine richtige Wohlfühlatmosphäre schafft. Ich war noch nie in Aspen, nach diesem Buch ist es aber direkt auf meine Reiseliste gewandert. Durch die gemütliche Stimmung, die das Setting schafft, werden auch die harten Trainingseinheiten in der Eishalle in ein eher weiches und gemütliches Umfeld umgewandelt. Zwar geht auch deutlich hervor, dass sowohl der Eiskunstlauf als auch das Snowboarden im Profibereich durchaus ein erstzunehmender Leistungssport ist und mit viel Training und Druck verbunden ist, jedoch wird dadurch die Stimmung im Buch nicht gemindert.
Die beiden Hauptprotagonisten, Paisley und Knox, haben direkt mein Herz erobert. Beide hat man nach und nach immer mehr und besser kennengelernt. Durch die wechselnde Erzählweise aus beiden Perspektiven konnte man beide Seiten sehr gut verstehen und auch die Gefühle und Handlungen beider Protagonisten sehr gut nachvollziehen.
Beide sind einfach wundervolle Charaktere, mit denen man einfach so gut mitfühlen konnte!
Die ganze Handlung war gut durchdacht und der Aufbau der Geschichte sehr gelungen. Für mich ein wahrer Pageturner. Durch den tollen Schreibstil entstand direkt ein Lesefluss und es fiel mir sehr schwer dieses Buch aus der Hand zu legen.
April 7, 2024
At some point habe ich mir all die Sätze und Bemerkungen der Protagonisten aufgeschrieben, die mir den Abbruch des Buches vereinfachen wollten. Hier ein kleiner Ausschnitt:
“Gepinselte Frauen” die “so viel Wimperntusche im Gesicht hatten dass ihre Augen zusammenklebten” und “4 langweilige Frauen in kurzen Tops” die als “Barbies” bezeichnet werden. Dass solche Bezeichnungen von einer weiblichen Autorin kommen ist beschämend. Die Protagonistin äußert sich merhrfach abfällig und misogyn gegenüber anderen Frauen, die ihr nichts getan haben, besonders nicht mit der Art wie sie sich kleiden, schminken oder auftreten. Warum muss man eine weibliche Protagonistin so gehässig aufs eigene Geschlecht erschaffen?
Mehrfach wird zudem das Gewicht der Protagonistin kommentiert, von ihr und anderen. An ihr sei nichts dran, das Pferd würde sie nicht essen wollen, weil sie aus nichts bestehe. Ich hätte die Geschichte auch genießen können ohne zu wissen, dass die Protagonistin ja ach so dürr und klapprig ist dass sie als “kleines zartes Wesen” von dem Protagonist betitelt werden muss. Shut up sie ist eine erwachsene Frau und kein kleines zartes Wesen.
Zudem wird auch der Satz “ich bin doch nicht gestört” fallen gelassen??? Selbst ich als nicht Autorin weiß, dass man einen solchen Satz nicht in ein Buch schreiben und verewigen muss. Richtig uncool, man hätte diese “ich bin doch nicht gestört” Stellungnahme auch mit anderen Worten zum Ausdruck bringen können.
Am dümmsten (ja full on shade hier, weil weder Autorin noch Lektor*in kann ich an der Stelle verstehen) ist die Szene, wo ein, für die beiden Charaktere im Buch, ausländischer Name ins lächerliche gezogen wird und das ganze drei mal ohne Hintergedanken oder Wichtigkeit für den Plot sondern einfach nur für die Belustigung (für wen?). Es geht hier um die Verkäuferin Malila die eine ach so lustige Bedeutung hinter ihrer Namen hat, von den die beiden Charaktere nicht müde werden drüber zu lachen und dennoch etwas bei ihr zu kaufen. Und dann geht die Geschichte weiter wie davor auch, das Aufeinandertreffen von Malila und Protagonistin hat nichts für die Handlung gemacht außer die Protagonistin unsympathisch und privilegiert dastehen zu lassen.
Zudem sind mir in dem Buch einige Themen aufgefallen, bei der eine triggerwarnung nicht schlecht gewesen wäre; bodyshaming, Alltagsrassismus, Doping, Drogenmissbrauch, Trunkenheit am Steuer, sexuelle Übergriffe, Erpressung und Manipulation, Gewalt.
“Gepinselte Frauen” die “so viel Wimperntusche im Gesicht hatten dass ihre Augen zusammenklebten” und “4 langweilige Frauen in kurzen Tops” die als “Barbies” bezeichnet werden. Dass solche Bezeichnungen von einer weiblichen Autorin kommen ist beschämend. Die Protagonistin äußert sich merhrfach abfällig und misogyn gegenüber anderen Frauen, die ihr nichts getan haben, besonders nicht mit der Art wie sie sich kleiden, schminken oder auftreten. Warum muss man eine weibliche Protagonistin so gehässig aufs eigene Geschlecht erschaffen?
Mehrfach wird zudem das Gewicht der Protagonistin kommentiert, von ihr und anderen. An ihr sei nichts dran, das Pferd würde sie nicht essen wollen, weil sie aus nichts bestehe. Ich hätte die Geschichte auch genießen können ohne zu wissen, dass die Protagonistin ja ach so dürr und klapprig ist dass sie als “kleines zartes Wesen” von dem Protagonist betitelt werden muss. Shut up sie ist eine erwachsene Frau und kein kleines zartes Wesen.
Zudem wird auch der Satz “ich bin doch nicht gestört” fallen gelassen??? Selbst ich als nicht Autorin weiß, dass man einen solchen Satz nicht in ein Buch schreiben und verewigen muss. Richtig uncool, man hätte diese “ich bin doch nicht gestört” Stellungnahme auch mit anderen Worten zum Ausdruck bringen können.
Am dümmsten (ja full on shade hier, weil weder Autorin noch Lektor*in kann ich an der Stelle verstehen) ist die Szene, wo ein, für die beiden Charaktere im Buch, ausländischer Name ins lächerliche gezogen wird und das ganze drei mal ohne Hintergedanken oder Wichtigkeit für den Plot sondern einfach nur für die Belustigung (für wen?). Es geht hier um die Verkäuferin Malila die eine ach so lustige Bedeutung hinter ihrer Namen hat, von den die beiden Charaktere nicht müde werden drüber zu lachen und dennoch etwas bei ihr zu kaufen. Und dann geht die Geschichte weiter wie davor auch, das Aufeinandertreffen von Malila und Protagonistin hat nichts für die Handlung gemacht außer die Protagonistin unsympathisch und privilegiert dastehen zu lassen.
Zudem sind mir in dem Buch einige Themen aufgefallen, bei der eine triggerwarnung nicht schlecht gewesen wäre; bodyshaming, Alltagsrassismus, Doping, Drogenmissbrauch, Trunkenheit am Steuer, sexuelle Übergriffe, Erpressung und Manipulation, Gewalt.
December 4, 2022
2.5* /
Sehr viel ungenutztes Potential. Die Dialoge und Gedanken der Charaktere fand ich teilweise sehr gezwungen und unrealistisch.
Und Eiskunstlauf war leider auch nur so ein Gedanke am Rande… Sie hat ja gefühlt nie trainiert und wenn sie dann mal „trainiert“ hat, hat sie lieber mit ihren Freunden rumgeblödelt. Ach dann springt sie halt mal einfach so einen Lutz, ist ja gar nichts, da kann man sich fünf Sekunden vorher noch unterhalten. Wer braucht schon Konzentration? Aufwärmen muss sie sich natürlich auch nicht. Ich bin kein Experte, was Eiskunstlauf angeht, aber vor allem die Skate America ist schlecht (oder gar nicht) recherchiert, falls es nicht ein erfundener Wettbewerb mit dem gleichen Namen sein soll.
Also dafür, dass das Buch so ewig lang ist, hätte ich da schon mehr erwartet.
Sehr viel ungenutztes Potential. Die Dialoge und Gedanken der Charaktere fand ich teilweise sehr gezwungen und unrealistisch.
Und Eiskunstlauf war leider auch nur so ein Gedanke am Rande… Sie hat ja gefühlt nie trainiert und wenn sie dann mal „trainiert“ hat, hat sie lieber mit ihren Freunden rumgeblödelt. Ach dann springt sie halt mal einfach so einen Lutz, ist ja gar nichts, da kann man sich fünf Sekunden vorher noch unterhalten. Wer braucht schon Konzentration? Aufwärmen muss sie sich natürlich auch nicht. Ich bin kein Experte, was Eiskunstlauf angeht, aber vor allem die Skate America ist schlecht (oder gar nicht) recherchiert, falls es nicht ein erfundener Wettbewerb mit dem gleichen Namen sein soll.
Also dafür, dass das Buch so ewig lang ist, hätte ich da schon mehr erwartet.
March 15, 2022
Dieses Buch löst sehr gespaltene Gefühle in mir aus. Es gibt Aspekte, die ich abartig geliebt habe - dazu gehört besonders die tolle Atmosphäre. Ich habe mich in Aspen verliebt, ohne jemals da gewesen zu sein. Auch ins Eislaufen habe ich mich verliebt als ungefähr ungelenkigste Person der Welt (also ohne Zweifel auch ohne jede Ahnung von diesem Sport). Ihr glaubt gar nicht wie viele Eiskunstlauf-Reels ich mir in dieser Zeit reingezogen habe.
Das Snowboarden ist tatsächlich sogar ein Punkt, zu dem ich auch einen persönlichen Bezug habe. Ich fahre zwar lieber Ske (sue me), aber Snowboard fahren macht auch enorm viel Spaß und ich kann es kaum erwarten endlich wieder im Skiurlaub und im Schnee zu sein. Die Wintersport-Vibes zusammen mit den absoluten cozy-vibes von Aspen haben dieses Buch zu einer absoluten Lesefreude gemacht.
Mit Paisley bin ich total gut klargekommen und konnte mich die meiste Zeit sehr gut in sie hineinversetzen. Es gab ein paar Szenen, in denen ich ihr Verhalten etwas in Frage gestellt habe, aber alles in allem ist sie ein sehr greifbarer und sympathischer Charakter. Sie ist mutig, selbstbewusst und lässt sich von nichts unterkriegen. Etwas schade fand ich jedoch, dass wir nichts mehr aus ihrer Vergangenheit von ihren damals angeblich besten Freunden gehört haben. Das erschien mir unrealistisch.
Da fiel es mir deutlich schwerer mit Knox warm zu werden. Anfangs scheint er das totale Arschloch zu sein - natürlich ist hinter der harten Schale ein weicher Kern, aber das lieben wir doch. Jedoch habe ich sein Verhalten teilweise eher fragwürdig empfunden. Klar, ihm ist viel passiert, aber das rechtfertigt nicht jedes Verhalten, man muss sich dennoch ab und an mal entschuldigen und für seine Taten einstehen. Ein einfaches, ja ups blöd gelaufen, ich ändere mich, reicht einfach nicht aus. Ich hätte mir dort mehr Einsichtsfähigkeit von ihm gewünscht.
Nun kommen noch ein paar Sachen, die ich einfach persönlich nicht so gern mag, die aber natürlich jeder anders sieht. Ich habe die ganze enemies Sache, die die beiden Protas am Anfang laufen hatten als ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und nicht besonders fundiert empfunden. Außerdem war mir der Schreibstil manchmal echt ein bisschen zu kitschig und auf die "Magie" des Augenblicks gepolt. Insgesamt hat mir der Schreibstil aber sehr gut gefallen.
Besonders gefallen haben mir die Nebencharaktere. Alle Personen der Stadt Aspen und die Freunde von Paisley sowieso. Ich freue mich schon riesig sie alle in den Folgebänden wieder zu treffen.
Das Snowboarden ist tatsächlich sogar ein Punkt, zu dem ich auch einen persönlichen Bezug habe. Ich fahre zwar lieber Ske (sue me), aber Snowboard fahren macht auch enorm viel Spaß und ich kann es kaum erwarten endlich wieder im Skiurlaub und im Schnee zu sein. Die Wintersport-Vibes zusammen mit den absoluten cozy-vibes von Aspen haben dieses Buch zu einer absoluten Lesefreude gemacht.
Mit Paisley bin ich total gut klargekommen und konnte mich die meiste Zeit sehr gut in sie hineinversetzen. Es gab ein paar Szenen, in denen ich ihr Verhalten etwas in Frage gestellt habe, aber alles in allem ist sie ein sehr greifbarer und sympathischer Charakter. Sie ist mutig, selbstbewusst und lässt sich von nichts unterkriegen. Etwas schade fand ich jedoch, dass wir nichts mehr aus ihrer Vergangenheit von ihren damals angeblich besten Freunden gehört haben. Das erschien mir unrealistisch.
Da fiel es mir deutlich schwerer mit Knox warm zu werden. Anfangs scheint er das totale Arschloch zu sein - natürlich ist hinter der harten Schale ein weicher Kern, aber das lieben wir doch. Jedoch habe ich sein Verhalten teilweise eher fragwürdig empfunden. Klar, ihm ist viel passiert, aber das rechtfertigt nicht jedes Verhalten, man muss sich dennoch ab und an mal entschuldigen und für seine Taten einstehen. Ein einfaches, ja ups blöd gelaufen, ich ändere mich, reicht einfach nicht aus. Ich hätte mir dort mehr Einsichtsfähigkeit von ihm gewünscht.
Nun kommen noch ein paar Sachen, die ich einfach persönlich nicht so gern mag, die aber natürlich jeder anders sieht. Ich habe die ganze enemies Sache, die die beiden Protas am Anfang laufen hatten als ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und nicht besonders fundiert empfunden. Außerdem war mir der Schreibstil manchmal echt ein bisschen zu kitschig und auf die "Magie" des Augenblicks gepolt. Insgesamt hat mir der Schreibstil aber sehr gut gefallen.
Besonders gefallen haben mir die Nebencharaktere. Alle Personen der Stadt Aspen und die Freunde von Paisley sowieso. Ich freue mich schon riesig sie alle in den Folgebänden wieder zu treffen.
May 22, 2022
"Like Snow we fall" ist mein erstes Buch 2022. Es war quasi mein Experiment, nicht mehr so kritisch zu lesen. Und ich habe mir wirklich viel Mühe gegeben. Anfangs haben mich auch nur Kleinigkeiten gestört, aber das ist dann doch immer mehr geworden.
Inhalt:
Es geht um Paisley, die nach Aspen kommt, um sich auf der iSkate auf Olympia vorzubereiten. Und um vor ihrer Vergangenheit zu fliehen. Dort trifft sie schon ziemlich bald auf den Snowboarder Knox. Er ist erst ein bisschen ruppig, taut aber ziemlich schnell auf. Doch dann holt beide die Vergangenheit ein.
Schreibstil & Drama
Ich muss leider sagen, dass mich anfangs nicht viel an dem Buch begeistert hat, ich stand ziemlich lange relativ neutral zu der Geschichte. Mich haben so ein paar Kleinigkeiten am Schreibstil gestört, aber das war alles noch ziemlich harmlos. Sogar das angedeutete Drama hat mich noch nicht abgestoßen. Denn es wird ziemlich schnell klar, dass Paisley vor etwas flieht, etwas, das mit Gewalt zu tun hat. Und auch Knox kämpft mit etwas.
So viel Drama ist eigentlich überhaupt nicht mein Fall, das ist mir dann einfach zu viel und vor allem hier hatte ich auf einen cozy Wohlfühl-Roman gehofft.
Abgesehen davon fand ich die "Rivalin" auch absolut überflüssig. So unnötigen Bitch Fight braucht es meiner Meinung nach nicht, nur um die Protagonistin sympathischer darzustellen. Vor allem, weil ich Paisley eigentlich sogar ziemlich mochte, da brauchte es die Quoten-Zicke gar nicht.
Das Aufeinandertreffen
Das einzig positive waren für mich irgendwann tatsächlich nur noch die Aufeinandertreffen zwischen Paisley und Knox. Da war die Atmosphäre nämlich auf einmal ganz anders. Hier habe ich diese Wohlfühlmomente bekommen, auf die ich mich so gefreut habe. Neben dem ganzen Drumherum sind die aber definitiv zu kurz gekommen.
Leider ging dann auch alles ziemlich schnell. Erst blockt Paisley ab und sagt, dass sie und Knox nicht zusammen sein können. So einen richtigen Grund gab es dafür allerdings nicht, es war einfach so - ich schätze aufgrund ihrer Vergangenheit, aber selbst da habe ich als Leserin ihre Vergangenheit noch nicht komplett aufgedeckt. Deshalb konnte ich mich da schlecht hineinversetzen. Der Umschwung zu "Wir entscheiden uns füreinander" ging dann auch ziemlich schnell.
Und was mich in diesem Zusammenhang immer stört, ist dieses sich kaum kennen, aber super tiefgründige Gespräche führen. Ist an sich ja in Ordnung, aber wenn dann Sätze wie "Ich kenne dich gut. Ich weiß, wie du bist." fallen, kann ich das nicht so richtig ernst nehmen.
Fehlende Triggerwarnung
Achtung, ab hier Spoilergefahr!
Ich bin kein Verfechter der Triggerwarnungen oder Content Notes. Dennoch hätte ich bei diesem Buch gerne vorher gewusst, worauf ich mich einlasse. Was in der Vergangenheit der Charaktere passiert ist, macht mir nichts aus, aber was sie aktuell noch betrifft, irgendwie schon.
Es war für mich damaturgisch gesehen also okay, dass Paisley vor ihrem gewalttätigen und missbrauchenden Ex-Trainer flieht. Es war auch okay für mich, dass ihre Mutter drogensüchtig war und sie im Heim aufgewachsen ist.
Worauf ich aber gerne vorbereitet gewesen wäre, ist der Medikamentenmissbrauch von Knox. Er dopt sich, um seine Leistung beim Snowboarden zu steigern, und das finde ich echt ziemlich hart. Vor allem weil die Auflösung dazu ziemlich mickrig ist. Selbst Paisley reagiert (für mein Empfinden) echt harmlos darauf, als sie es erfährt. Sie ist nämlich einfach nur wütend. Man könnte meinen, dass ihr das heftige Flashbacks zu ihrer drogensüchtigen Mutter gibt, dass ihr das richtig zusetzt und sie alles hinterfragt, denn mal ehrlich, würde ich erfahren, dass mein Partner hartes Zeug nimmt, um sich zu dopen, das wäre das allerschlimmste für mich. Und da war mir die Auflösung und Paisleys Reaktion viel zu einfach.
Fazit
Der eine Stern und die vorangegangenen Worte sagen schon genug. Ich habe ein Wohlfühlbuch wie die Green Valley-Reihe von Lilly Lucas erwartet. Stattdessen habe ich Drama ohne Ende bekommen. Leider habe ich mir als eBook-Deal auch direkt noch den zweiten Band geholt, bevor ich den ersten gelesen habe. Also muss ich da wohl auch noch durch. Ich hoffe, es wird besser, aber das Pairing in Band 2 gibt mir schon zu bedenken.
Inhalt:
Es geht um Paisley, die nach Aspen kommt, um sich auf der iSkate auf Olympia vorzubereiten. Und um vor ihrer Vergangenheit zu fliehen. Dort trifft sie schon ziemlich bald auf den Snowboarder Knox. Er ist erst ein bisschen ruppig, taut aber ziemlich schnell auf. Doch dann holt beide die Vergangenheit ein.
Schreibstil & Drama
Ich muss leider sagen, dass mich anfangs nicht viel an dem Buch begeistert hat, ich stand ziemlich lange relativ neutral zu der Geschichte. Mich haben so ein paar Kleinigkeiten am Schreibstil gestört, aber das war alles noch ziemlich harmlos. Sogar das angedeutete Drama hat mich noch nicht abgestoßen. Denn es wird ziemlich schnell klar, dass Paisley vor etwas flieht, etwas, das mit Gewalt zu tun hat. Und auch Knox kämpft mit etwas.
So viel Drama ist eigentlich überhaupt nicht mein Fall, das ist mir dann einfach zu viel und vor allem hier hatte ich auf einen cozy Wohlfühl-Roman gehofft.
Abgesehen davon fand ich die "Rivalin" auch absolut überflüssig. So unnötigen Bitch Fight braucht es meiner Meinung nach nicht, nur um die Protagonistin sympathischer darzustellen. Vor allem, weil ich Paisley eigentlich sogar ziemlich mochte, da brauchte es die Quoten-Zicke gar nicht.
Das Aufeinandertreffen
Das einzig positive waren für mich irgendwann tatsächlich nur noch die Aufeinandertreffen zwischen Paisley und Knox. Da war die Atmosphäre nämlich auf einmal ganz anders. Hier habe ich diese Wohlfühlmomente bekommen, auf die ich mich so gefreut habe. Neben dem ganzen Drumherum sind die aber definitiv zu kurz gekommen.
Leider ging dann auch alles ziemlich schnell. Erst blockt Paisley ab und sagt, dass sie und Knox nicht zusammen sein können. So einen richtigen Grund gab es dafür allerdings nicht, es war einfach so - ich schätze aufgrund ihrer Vergangenheit, aber selbst da habe ich als Leserin ihre Vergangenheit noch nicht komplett aufgedeckt. Deshalb konnte ich mich da schlecht hineinversetzen. Der Umschwung zu "Wir entscheiden uns füreinander" ging dann auch ziemlich schnell.
Und was mich in diesem Zusammenhang immer stört, ist dieses sich kaum kennen, aber super tiefgründige Gespräche führen. Ist an sich ja in Ordnung, aber wenn dann Sätze wie "Ich kenne dich gut. Ich weiß, wie du bist." fallen, kann ich das nicht so richtig ernst nehmen.
Fehlende Triggerwarnung
Achtung, ab hier Spoilergefahr!
Ich bin kein Verfechter der Triggerwarnungen oder Content Notes. Dennoch hätte ich bei diesem Buch gerne vorher gewusst, worauf ich mich einlasse. Was in der Vergangenheit der Charaktere passiert ist, macht mir nichts aus, aber was sie aktuell noch betrifft, irgendwie schon.
Es war für mich damaturgisch gesehen also okay, dass Paisley vor ihrem gewalttätigen und missbrauchenden Ex-Trainer flieht. Es war auch okay für mich, dass ihre Mutter drogensüchtig war und sie im Heim aufgewachsen ist.
Worauf ich aber gerne vorbereitet gewesen wäre, ist der Medikamentenmissbrauch von Knox. Er dopt sich, um seine Leistung beim Snowboarden zu steigern, und das finde ich echt ziemlich hart. Vor allem weil die Auflösung dazu ziemlich mickrig ist. Selbst Paisley reagiert (für mein Empfinden) echt harmlos darauf, als sie es erfährt. Sie ist nämlich einfach nur wütend. Man könnte meinen, dass ihr das heftige Flashbacks zu ihrer drogensüchtigen Mutter gibt, dass ihr das richtig zusetzt und sie alles hinterfragt, denn mal ehrlich, würde ich erfahren, dass mein Partner hartes Zeug nimmt, um sich zu dopen, das wäre das allerschlimmste für mich. Und da war mir die Auflösung und Paisleys Reaktion viel zu einfach.
Fazit
Der eine Stern und die vorangegangenen Worte sagen schon genug. Ich habe ein Wohlfühlbuch wie die Green Valley-Reihe von Lilly Lucas erwartet. Stattdessen habe ich Drama ohne Ende bekommen. Leider habe ich mir als eBook-Deal auch direkt noch den zweiten Band geholt, bevor ich den ersten gelesen habe. Also muss ich da wohl auch noch durch. Ich hoffe, es wird besser, aber das Pairing in Band 2 gibt mir schon zu bedenken.
November 24, 2021
4.5
Der Klappentext von "Like Snow we fall" hat mich schon vor einiger Zeit neugierig gemacht, aber ich hätte nie gedacht, dass mich das Buch so begeistern wird.
Paisley flieht nach Aspen, wo sie an der iSkate Academy aufgenommen wurde, und sie möchte ihren Traum von Olympia verwirklichen. Dort trifft sie auch Knox, einen erfolgreichen Snowboarder.
Ich mochte beide Protagonisten von Beginn an unglaublich gerne und habe sehr viel mit ihnen gelitten. Ihre Geschichte war total berührend und ich mochte es sehr gerne wie sich Paisley und Knox langsam näher kommen. Die Liebesgeschichte wird sehr gefühlvoll und mit vielen Emotionen erzählt.
Auch das Setting konnte mich sehr begeistern. Da ist zum einen der verschneite Ort Aspen, den die Autorin mit viel Detailliebe beschreibt und zum anderen das Wintersport Setting. Ich bin eigentlich kein großer Wintersportfan, aber als Buchsetting fand ich es absolut großartig.
Das Buch hat sich still und leise in mein Herz geschlichen und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil der Reihe.
Der Klappentext von "Like Snow we fall" hat mich schon vor einiger Zeit neugierig gemacht, aber ich hätte nie gedacht, dass mich das Buch so begeistern wird.
Paisley flieht nach Aspen, wo sie an der iSkate Academy aufgenommen wurde, und sie möchte ihren Traum von Olympia verwirklichen. Dort trifft sie auch Knox, einen erfolgreichen Snowboarder.
Ich mochte beide Protagonisten von Beginn an unglaublich gerne und habe sehr viel mit ihnen gelitten. Ihre Geschichte war total berührend und ich mochte es sehr gerne wie sich Paisley und Knox langsam näher kommen. Die Liebesgeschichte wird sehr gefühlvoll und mit vielen Emotionen erzählt.
Auch das Setting konnte mich sehr begeistern. Da ist zum einen der verschneite Ort Aspen, den die Autorin mit viel Detailliebe beschreibt und zum anderen das Wintersport Setting. Ich bin eigentlich kein großer Wintersportfan, aber als Buchsetting fand ich es absolut großartig.
Das Buch hat sich still und leise in mein Herz geschlichen und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil der Reihe.
January 4, 2022
Ich muss sagen, mein Lesejahr 2022 startet mit diesem Buch ja mal bombastisch gut, denn ich habe dieses Buch über alles geliebt!
Es hat alles gestimmt, von der ersten bis zur letzten Seite! Diese winterliche, melancholische Stimmung, die diese Geschichte zu etwas magischen gemacht hat, war in Verbindung mit dieser wunderschönen Atmosphäre in Aspen, voller Schnee und Winterliebe, einfach nur wunderschön!❄️🤍
Die Charaktere haben es mir genauso angetan! Jeder Charakter war einfach nur zum Lieben da und ich habe jeden einzelnen ins Herz geschlossen.
Besonders aber Paisley und Knox, die diese Geschichte zu dem gemacht haben, was es ist. Paisley hat in ihrer Vergangenheit so viel durchgemacht. Die ganzen Rückblicke haben mir buchstäblich das Herz zerrissen und trotzdem ist sie immer noch so unheimlich stark. Ihre Stärke ist beeindruckend, genauso wie ihr Talent als Eiskunstläuferin❄️ Und Knox…Knox hat mich mit seiner spitzen Zunge, seiner Frechen und charmanten Art und seiner Herzlichkeit einfach sofort um den Finger gewickelt. Er hatte es definitiv auch nicht leicht, kämpft für einen Traum den er garnicht will und ist hinter seiner Fassade einfach nur unglücklich. Und dann kommt Paisley um die Ecke und alles ändert sich. Für beide.
Deren Geschichte ist so wunderschön, voller Liebe und Stärke und ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen!🥺🤍
Es hat alles gestimmt, von der ersten bis zur letzten Seite! Diese winterliche, melancholische Stimmung, die diese Geschichte zu etwas magischen gemacht hat, war in Verbindung mit dieser wunderschönen Atmosphäre in Aspen, voller Schnee und Winterliebe, einfach nur wunderschön!❄️🤍
Die Charaktere haben es mir genauso angetan! Jeder Charakter war einfach nur zum Lieben da und ich habe jeden einzelnen ins Herz geschlossen.
Besonders aber Paisley und Knox, die diese Geschichte zu dem gemacht haben, was es ist. Paisley hat in ihrer Vergangenheit so viel durchgemacht. Die ganzen Rückblicke haben mir buchstäblich das Herz zerrissen und trotzdem ist sie immer noch so unheimlich stark. Ihre Stärke ist beeindruckend, genauso wie ihr Talent als Eiskunstläuferin❄️ Und Knox…Knox hat mich mit seiner spitzen Zunge, seiner Frechen und charmanten Art und seiner Herzlichkeit einfach sofort um den Finger gewickelt. Er hatte es definitiv auch nicht leicht, kämpft für einen Traum den er garnicht will und ist hinter seiner Fassade einfach nur unglücklich. Und dann kommt Paisley um die Ecke und alles ändert sich. Für beide.
Deren Geschichte ist so wunderschön, voller Liebe und Stärke und ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen!🥺🤍
January 23, 2022
Ich beginne am besten mit etwas Positivem: das Cover ist wirklich wunderschön und mit diesen Glitzerdetails ein Wintertraum. Auch die Atmosphäre in Aspen ist sehr schön und lässt einen Besuch dort herbeisehnen. In Williams Kino Popcorn zu essen wäre schon toll ;)
Das war es für mich aber leider auch schon an den Dingen, die mir gefallen haben. Zuerst einmal fand ich das übermittelte Frauenbild und wie toxisch Paisley andere Frauen betrachtet sehr zweifelhaft. Gerade weil sie eine schwere Vergangenheit hat, erwartet man hier eigentlich anderes. Deshalb bin ich bei den Charaktere sehr gespaltener Meinung. Die meisten Nebencharaktere (warum nicht mehr von denen? Ich hätte mich gefreut!) waren super. Jeder hat seine Schwächen, lässt aber Charakterentwicklungen sehen. Gwen dagegen war echt abschreckend, Knox hat eine sehr überstützte 180° Wendung vom Playboy zum Beziehungshasen hingelegt und Paisley war irgendwie einfach dumm - von ihrem Handeln, ihrer Einstellung bis hin zu ihrer Klischeehaftigkeit. Und dann kam zusätzlich noch die absolut unlogische Handlung. Wie wenig Sinn macht das denn alles? Also ganz ehrlich, da muss doch irgendwann der gesunde Menschenverstand einsetzen. Zuletzt war dann da noch die gute alte Liebesstory. Die aus dem absoluten Nichts kam und sich von 0 auf 100 entwickelt hat. Für ein 500 Seiten Buch hätte man es hier ruhig etwas langsamer und nachvollziehbarer angehen lassen können, ich konnte die Beziehung einfach kein bisschen fühlen. Ebenso wie bei der Handlung - ständig hatte ich das Gefühl, ich hätte etwas verpasst oder Seiten würden fehlen. Dazu kamen dann noch die wirklich unangebracht beschriebenen Erotikszenen. Jeder nimmt Sex anders wahr, aber muss das so unangenehm beschrieben sein, dass man angeekelt ist, obwohl die Charaktere genau das Gegenteil fühlen? Das macht für mich keinen großen Sinn.
Das Ende war zwar einen winzigen Ticken besser, aber trotzdem für mich wieder mit so vielen unnachvollziehbaren Handlungen verbunden, dass es das auch nicht mehr rausreißen konnte.
Was außerdem gefehlt hat, war eine eindeutige Triggerwarnung sowie mehr Sensibilität bei den schwierigen Themen wie sexuellen Übergriffen.
Insgesamt also ein totaler Flop meiner Meinung nach und ich kann bei bestem Willen nicht verstehen, wieso das Buch so einen Hype erfährt.
Das war es für mich aber leider auch schon an den Dingen, die mir gefallen haben. Zuerst einmal fand ich das übermittelte Frauenbild und wie toxisch Paisley andere Frauen betrachtet sehr zweifelhaft. Gerade weil sie eine schwere Vergangenheit hat, erwartet man hier eigentlich anderes. Deshalb bin ich bei den Charaktere sehr gespaltener Meinung. Die meisten Nebencharaktere (warum nicht mehr von denen? Ich hätte mich gefreut!) waren super. Jeder hat seine Schwächen, lässt aber Charakterentwicklungen sehen. Gwen dagegen war echt abschreckend, Knox hat eine sehr überstützte 180° Wendung vom Playboy zum Beziehungshasen hingelegt und Paisley war irgendwie einfach dumm - von ihrem Handeln, ihrer Einstellung bis hin zu ihrer Klischeehaftigkeit. Und dann kam zusätzlich noch die absolut unlogische Handlung. Wie wenig Sinn macht das denn alles? Also ganz ehrlich, da muss doch irgendwann der gesunde Menschenverstand einsetzen. Zuletzt war dann da noch die gute alte Liebesstory. Die aus dem absoluten Nichts kam und sich von 0 auf 100 entwickelt hat. Für ein 500 Seiten Buch hätte man es hier ruhig etwas langsamer und nachvollziehbarer angehen lassen können, ich konnte die Beziehung einfach kein bisschen fühlen. Ebenso wie bei der Handlung - ständig hatte ich das Gefühl, ich hätte etwas verpasst oder Seiten würden fehlen. Dazu kamen dann noch die wirklich unangebracht beschriebenen Erotikszenen. Jeder nimmt Sex anders wahr, aber muss das so unangenehm beschrieben sein, dass man angeekelt ist, obwohl die Charaktere genau das Gegenteil fühlen? Das macht für mich keinen großen Sinn.
Das Ende war zwar einen winzigen Ticken besser, aber trotzdem für mich wieder mit so vielen unnachvollziehbaren Handlungen verbunden, dass es das auch nicht mehr rausreißen konnte.
Was außerdem gefehlt hat, war eine eindeutige Triggerwarnung sowie mehr Sensibilität bei den schwierigen Themen wie sexuellen Übergriffen.
Insgesamt also ein totaler Flop meiner Meinung nach und ich kann bei bestem Willen nicht verstehen, wieso das Buch so einen Hype erfährt.
July 2, 2025
7/10
Тропи:
⛸зимова атмосфера
⛸маленьке містечко
⛸новий старт
⛸від неприязні до закоханості
⛸фігуристка та сноубордист
⛸вимушена близькість
⛸він закохується перший
⛸вона заприсяглась триматись подалі від стосунків
⛸«хто зробив це з тобою?»
⛸поганець, який вирішив змінитись
⛸таємниця, яка може все зруйнувати
⛸зламані якимось чином
⛸сцени 18+
⛸зіткнення класів
⛸знайдена сім'я
⛸його та її pov
Тригери:
▫️фізичне, сексуальне та психологічне насильство
▫️сексуальні домагання
▫️наркоманія та нехтування батьківськими обов'язками (в минулому)
▫️напади паніки
▫️горе / cмерть близької людини
Якби я прочитала цю книжку пару років тому, я б пищала і бігла всім розказувати, яка вона класна (я дійшла такого висновку, коли зрозуміла, що ця історія дуже нагадує мені "Паперову принцесу", а я їй тоді 5 зірочок поставила і не могла дочекатись, коли розпочну читати наступну частину).
Зараз же вона мені лише на 4 зірочки.
Що мені сподобалось:
✨ атмосфера маленького засніженого містечка з приємними та привітними людьми, які завжди підтримають і допоможуть;
✨ другорядні герої
Якимось чином авторці вдалось зробити так, що після прочитання першої частини я одразу почала будувати теорії про те, як складеться все у друзів Пейслі та Нокса, і пішла читати ано��ації наступних книг (їх буде ще 4), щоб зрозуміти, чи буде там хоча б щось так, як я хочу;
✨ гостра соціальна проблематика (насилля, сексуальні домагання, аб’юзивні стосунки, наркоманія, нехтування батьківськими обов’язками і т.д.).
Якщо ви думаєте, що це легенький ромком, то це не легенький і не ромком. Тут багато тригерних тем, і до цього варто бути готовими.
Що мені не сподобалось:
✨на початку стиль написання бажав бути кращим.
Я збилась з рахунку, скільки разів у перших розділах Нокс вжив слово «зломлений», щоб описати себе, і скільки разів Пейслі в різних варіаціях доводила до відома Нокса, що вона «не така, як ті інші дівчата».
Але потім такі бісячі елементи чарівним чином зникли, і читати стало набагато приємніше.
Єдине, що мене трохи розчарувало - це один нюанс в кінці, коли було дуже банально і драматично (серйозно, я аж очі закотила, і думала, що вони ніколи вже не викотяться назад).
✨розмитий фінал.
Починаючи з того, що про долю головного лиходія ми дізнались у двох абзацах, закінчуючи тим, що коли я прочитала останнє речення, я наполегливо шукала наступний розділ чи епілог, але знайшла тільки післямову, і в мене лишилось відчуття незавершеності. Але я сподіваюсь, що ми дізнаємось більше про Пейслі і Нокса у наступних книгах.
Якщо вам подобаються книги про багатого, розбещеного поганого хлопчика, який вже задумується про те, щоб щось змінювати у житті, але приймає остаточне рішення діяти в цьому напрямку, коли зустрічає хорошу дівчинку, то вам сподобається🌚
Тропи:
⛸зимова атмосфера
⛸маленьке містечко
⛸новий старт
⛸від неприязні до закоханості
⛸фігуристка та сноубордист
⛸вимушена близькість
⛸він закохується перший
⛸вона заприсяглась триматись подалі від стосунків
⛸«хто зробив це з тобою?»
⛸поганець, який вирішив змінитись
⛸таємниця, яка може все зруйнувати
⛸зламані якимось чином
⛸сцени 18+
⛸зіткнення класів
⛸знайдена сім'я
⛸його та її pov
Тригери:
▫️фізичне, сексуальне та психологічне насильство
▫️сексуальні домагання
▫️наркоманія та нехтування батьківськими обов'язками (в минулому)
▫️напади паніки
▫️горе / cмерть близької людини
Якби я прочитала цю книжку пару років тому, я б пищала і бігла всім розказувати, яка вона класна (я дійшла такого висновку, коли зрозуміла, що ця історія дуже нагадує мені "Паперову принцесу", а я їй тоді 5 зірочок поставила і не могла дочекатись, коли розпочну читати наступну частину).
Зараз же вона мені лише на 4 зірочки.
Що мені сподобалось:
✨ атмосфера маленького засніженого містечка з приємними та привітними людьми, які завжди підтримають і допоможуть;
✨ другорядні герої
Якимось чином авторці вдалось зробити так, що після прочитання першої частини я одразу почала будувати теорії про те, як складеться все у друзів Пейслі та Нокса, і пішла читати ано��ації наступних книг (їх буде ще 4), щоб зрозуміти, чи буде там хоча б щось так, як я хочу;
✨ гостра соціальна проблематика (насилля, сексуальні домагання, аб’юзивні стосунки, наркоманія, нехтування батьківськими обов’язками і т.д.).
Якщо ви думаєте, що це легенький ромком, то це не легенький і не ромком. Тут багато тригерних тем, і до цього варто бути готовими.
Що мені не сподобалось:
✨на початку стиль написання бажав бути кращим.
Я збилась з рахунку, скільки разів у перших розділах Нокс вжив слово «зломлений», щоб описати себе, і скільки разів Пейслі в різних варіаціях доводила до відома Нокса, що вона «не така, як ті інші дівчата».
Але потім такі бісячі елементи чарівним чином зникли, і читати стало набагато приємніше.
Єдине, що мене трохи розчарувало - це один нюанс в кінці, коли було дуже банально і драматично (серйозно, я аж очі закотила, і думала, що вони ніколи вже не викотяться назад).
✨розмитий фінал.
Починаючи з того, що про долю головного лиходія ми дізнались у двох абзацах, закінчуючи тим, що коли я прочитала останнє речення, я наполегливо шукала наступний розділ чи епілог, але знайшла тільки післямову, і в мене лишилось відчуття незавершеності. Але я сподіваюсь, що ми дізнаємось більше про Пейслі і Нокса у наступних книгах.
Якщо вам подобаються книги про багатого, розбещеного поганого хлопчика, який вже задумується про те, щоб щось змінювати у житті, але приймає остаточне рішення діяти в цьому напрямку, коли зустрічає хорошу дівчинку, то вам сподобається🌚
December 30, 2021
Ich war ganz überrascht wie mitreißend die Geschichte von Paisley und Knox ist.
Ich habe mich schockverliebt in die verschneite Atmosphäre von Aspen. Und Paisley ist so eine starke Persönlichkeit, obwohl sie so viel Mist erlebt hat. Ihre Vergangenheit ist schockierend, aber sie geht so gefasst damit um und kämpft einfach weiter. Das war schon beeindruckend. Und auch hinter Knox steckt natürlich viel mehr als man auf den ersten Blick sieht.
Das hat die Autorin ganz wunderbar geschafft den ernsten Themen aber trotzdem etwas Positives abzugewinnen und diese Stärke die Paisley hat dem Leser auch zu vermitteln, so dass man die ganze Zeit beim Lesen trotzdem ein gutes Gefühl hat. Sonst wäre es wirklich sehr bedrückend gewesen. Aber auch das neue Umfeld in das Paisley in Aspen kommt, hilft ungemein die Stimmung nochmal aufzulockern.
Mir hat das Buch ultra gut gefallen, ich kann nichts negatives finden 🥰
Ich habe mich schockverliebt in die verschneite Atmosphäre von Aspen. Und Paisley ist so eine starke Persönlichkeit, obwohl sie so viel Mist erlebt hat. Ihre Vergangenheit ist schockierend, aber sie geht so gefasst damit um und kämpft einfach weiter. Das war schon beeindruckend. Und auch hinter Knox steckt natürlich viel mehr als man auf den ersten Blick sieht.
Das hat die Autorin ganz wunderbar geschafft den ernsten Themen aber trotzdem etwas Positives abzugewinnen und diese Stärke die Paisley hat dem Leser auch zu vermitteln, so dass man die ganze Zeit beim Lesen trotzdem ein gutes Gefühl hat. Sonst wäre es wirklich sehr bedrückend gewesen. Aber auch das neue Umfeld in das Paisley in Aspen kommt, hilft ungemein die Stimmung nochmal aufzulockern.
Mir hat das Buch ultra gut gefallen, ich kann nichts negatives finden 🥰
December 22, 2022
Highlight! ❤️
January 25, 2022
4,5/5⭐️
Traumhaftes Setting, wundervolle Atmosphäre und Charaktere die dein Herz laut lachen und weinen lassen. Wenn ihr das sucht, seid ihr hier richtig!
,Like Snow We Fall‘ konnte mich, außer bei zwei, drei Augenverdreher-Momenten, komplett von sich überzeugen! Obwohl Paisley und Knox nicht immer leicht zu Händeln waren, bin ich nur so durch die Seiten geflogen und regelrecht in einen Rausch verfallen wenn ich eigentlich ,,nur“ ein paar Seiten lesen wollte. Gilmore Girls und Redwood Vibes garantiert!
Besonders das verschneite Aspen, Gwen und das Thema rund ums Eiskunstlaufen hat es mir angetan!
Ich freue mich schon riesig auf den zweiten Teil:)
Pures Wohlfühlen garantiert✨
Traumhaftes Setting, wundervolle Atmosphäre und Charaktere die dein Herz laut lachen und weinen lassen. Wenn ihr das sucht, seid ihr hier richtig!
,Like Snow We Fall‘ konnte mich, außer bei zwei, drei Augenverdreher-Momenten, komplett von sich überzeugen! Obwohl Paisley und Knox nicht immer leicht zu Händeln waren, bin ich nur so durch die Seiten geflogen und regelrecht in einen Rausch verfallen wenn ich eigentlich ,,nur“ ein paar Seiten lesen wollte. Gilmore Girls und Redwood Vibes garantiert!
Besonders das verschneite Aspen, Gwen und das Thema rund ums Eiskunstlaufen hat es mir angetan!
Ich freue mich schon riesig auf den zweiten Teil:)
Pures Wohlfühlen garantiert✨
November 7, 2025
Na tę historię trafiłam na TikToku, gdy szukałam książek o łyżwiarstwie figurowym. Gdy zobaczyłam, że jest po niemiecku, było mi niezwykle przykro, bo nie znam na tyle niemieckiego, by czytać w tym języku. Stwierdziłam jednak, że poszukam, czy jest może po angielsku — i znalazłam. Bardzo się cieszę, że ją poznałam, bo była cudowna. Nie spodziewałam się, że wzbudzi we mnie tyle emocji i że będzie po prostu boleć. Wylałam przy niej morze łez.
Polubiłam styl pisania autorki, bohaterów i z niecierpliwością wyczekuję kolejnych części po angielsku, bo wiem, że mają się ukazać.
Polubiłam styl pisania autorki, bohaterów i z niecierpliwością wyczekuję kolejnych części po angielsku, bo wiem, że mają się ukazać.
December 23, 2022
Lass dich nicht vom äußeren täuschen
In dem Buch Like Snow we Fall (Winter Dream 1) von Ayla Dade, geht es um Paisley, welche gerade nach Aspen gekommen ist und in Aspen an der iSkate Schule angenommen wurde. Eigentlich möchte Paisley nur von Minneapolis fliehen und in Aspen ein neues Leben beginnen und das versucht sie auch in Aspen. Zum Glück trifft sie auf Liebe und nette Menschen, die ihr helfen und mit denen sie sich anfreundet. Natürlich trifft sie auch auf Knox, den Snowboardstar in Aspen, er ist dauernd auf Partys und schläft dauernd mit anderen Frauen, führt keine richtigen Beziehungen, ist aber sehr beliebt. Bei Paisley zieht das alles nicht und deshalb ist sie interessant für ihn, weil sie aber einen Job braucht, wegen dem Geld, arbeitet sie bei Knox als Mädchen für alles (Chalet-Girl). Dadurch kommen sich die zwei immer näher, aber auch Knox hat eine Vergangenheit, die ihn bedrückt, genau wie Paisley.
Meine Meinung:
Ich hatte mit einem Wohlfühlroman gerechnet, den ich auch zum Teil bekommen habe, durch die Beschreibung von Aspen und einigen schönen Szenen von Paisley und Knox. Aber die Geschichte handelt auch von harten Themen, die trotzdem gut in der Geschichte verpackt sind und hinten im Buch nochmal behandelt werden, falls jemand betroffen ist oder jemanden kennt der betroffen ist. Trotzdem mochte ich die Geschichte wirklich gerne, weil sie spannend ist, flüssig zu lesen und manche Szenen einfach so schön sind. Auch mag ich die Freundschaft von Paisley, Gwen, Levi und Erin.
Fazit:
Ein schönes Winterbuch mit einer harten Thematik, die aber dazu auch irgendwie passt, denn nicht alles ist immer schön und rosig, wie es scheint.
In dem Buch Like Snow we Fall (Winter Dream 1) von Ayla Dade, geht es um Paisley, welche gerade nach Aspen gekommen ist und in Aspen an der iSkate Schule angenommen wurde. Eigentlich möchte Paisley nur von Minneapolis fliehen und in Aspen ein neues Leben beginnen und das versucht sie auch in Aspen. Zum Glück trifft sie auf Liebe und nette Menschen, die ihr helfen und mit denen sie sich anfreundet. Natürlich trifft sie auch auf Knox, den Snowboardstar in Aspen, er ist dauernd auf Partys und schläft dauernd mit anderen Frauen, führt keine richtigen Beziehungen, ist aber sehr beliebt. Bei Paisley zieht das alles nicht und deshalb ist sie interessant für ihn, weil sie aber einen Job braucht, wegen dem Geld, arbeitet sie bei Knox als Mädchen für alles (Chalet-Girl). Dadurch kommen sich die zwei immer näher, aber auch Knox hat eine Vergangenheit, die ihn bedrückt, genau wie Paisley.
Meine Meinung:
Ich hatte mit einem Wohlfühlroman gerechnet, den ich auch zum Teil bekommen habe, durch die Beschreibung von Aspen und einigen schönen Szenen von Paisley und Knox. Aber die Geschichte handelt auch von harten Themen, die trotzdem gut in der Geschichte verpackt sind und hinten im Buch nochmal behandelt werden, falls jemand betroffen ist oder jemanden kennt der betroffen ist. Trotzdem mochte ich die Geschichte wirklich gerne, weil sie spannend ist, flüssig zu lesen und manche Szenen einfach so schön sind. Auch mag ich die Freundschaft von Paisley, Gwen, Levi und Erin.
Fazit:
Ein schönes Winterbuch mit einer harten Thematik, die aber dazu auch irgendwie passt, denn nicht alles ist immer schön und rosig, wie es scheint.
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November 22, 2021
Nachdem ich Cover und Klappentext gesehen und gelesen hatte, war klar: das muss ich lesen! Beides hat mich so sehr angesprochen und nach wie vor finde ich das Cover unglaublich schön.
Die Geschichte spielt im winterlichen Aspen und hat mich echt verzaubert. Es ist das perfekte Winter-Weihnachtsbuch und lädt zu einem kuschligen Abend auf der Couch ein. Anfangs brauchte ich etwas, um mit der Geschichte warm zu werden und es gab ein paar Momente, bei denen ich schon sehr stark die Augen verdrehen musste, aber insgesamt mochte ich das Buch echt gerne. Besonders gefallen hat mir Paisleys Leidenschaft, der Eiskunstlauf. Man konnte durch die Seiten fühlen, wie sehr sie dafür brennt, wie sehr sie es will und wie ehrgeizig und unermüdlich sie für diesen Traum kämpft und arbeitet. Das hat mir mega gefallen! Knox‘ Handlungen waren manchmal ein bisschen dumm und undurchdacht, er hat viele Dinge komplizierter als nötig gemacht, doch genau wie Paisley hat er in seiner Vergangenheit schlimme Dinge erleben müssen. Die Geschichte der beiden war feurig, gemütlich und macht einfach Spaß zu lesen. Es wurde auch bereits die Story für den zweiten Band angeteasert und auf den freue ich mich schon sehr! Like Snow We Fall ist wirklich ein schönes Buch, über dessen kleine Mängel ich gerne hinwegsehe!
[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag zur Verfügung gestellten Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst.]
Die Geschichte spielt im winterlichen Aspen und hat mich echt verzaubert. Es ist das perfekte Winter-Weihnachtsbuch und lädt zu einem kuschligen Abend auf der Couch ein. Anfangs brauchte ich etwas, um mit der Geschichte warm zu werden und es gab ein paar Momente, bei denen ich schon sehr stark die Augen verdrehen musste, aber insgesamt mochte ich das Buch echt gerne. Besonders gefallen hat mir Paisleys Leidenschaft, der Eiskunstlauf. Man konnte durch die Seiten fühlen, wie sehr sie dafür brennt, wie sehr sie es will und wie ehrgeizig und unermüdlich sie für diesen Traum kämpft und arbeitet. Das hat mir mega gefallen! Knox‘ Handlungen waren manchmal ein bisschen dumm und undurchdacht, er hat viele Dinge komplizierter als nötig gemacht, doch genau wie Paisley hat er in seiner Vergangenheit schlimme Dinge erleben müssen. Die Geschichte der beiden war feurig, gemütlich und macht einfach Spaß zu lesen. Es wurde auch bereits die Story für den zweiten Band angeteasert und auf den freue ich mich schon sehr! Like Snow We Fall ist wirklich ein schönes Buch, über dessen kleine Mängel ich gerne hinwegsehe!
[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag zur Verfügung gestellten Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst.]
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