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Emerdale #1
Two Sides of the Dark
Ein Mädchen auf der Flucht. Ein gefallener Hollywood-Star. Eine unmögliche Liebe.
Als Taylor in Los Angeles auf Jo trifft, fühlen sie sich vom ersten Moment an zueinander hingezogen: Jo, der gescheiterte Schauspieler, der bei einem Unfall ein Bein verloren hat, und Taylor, aufgewachsen in Emerdale, einem auf Genmanipulation spezialisierten Forschungslabor, und nun auf der Flucht. Beide wollen ihre Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Doch je näher sich Taylor und Jo kommen, desto größer wird auch die Gefahr, in der sie beide schweben. Denn Emerdale ist Taylor dicht auf den Fersen und will nicht nur sie vernichten, sondern auch alle, die sie liebt …
Der zweite und finale Band der Dilogie erscheint im Sommer 2022.
Als Taylor in Los Angeles auf Jo trifft, fühlen sie sich vom ersten Moment an zueinander hingezogen: Jo, der gescheiterte Schauspieler, der bei einem Unfall ein Bein verloren hat, und Taylor, aufgewachsen in Emerdale, einem auf Genmanipulation spezialisierten Forschungslabor, und nun auf der Flucht. Beide wollen ihre Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Doch je näher sich Taylor und Jo kommen, desto größer wird auch die Gefahr, in der sie beide schweben. Denn Emerdale ist Taylor dicht auf den Fersen und will nicht nur sie vernichten, sondern auch alle, die sie liebt …
Der zweite und finale Band der Dilogie erscheint im Sommer 2022.
480 pages, Paperback
First published February 24, 2022
33 people are currently reading
1029 people want to read
Ratings & Reviews
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 195 reviews
July 7, 2022
4,5⭐️! Genmanipulation und magische Fähigkeiten in einem Future-Fantasy-Mix und Spannung bis zum Cliffhanger🤯. „Two sides of the dark“ hat mich absolut überzeugen können, was zu einem Großteil an der gut konzipierten Handlung liegt, bei der ein Ereignis das nächste jagt und dabei dennoch nicht vergisst, uns die Charaktere näherzubringen. Durch den strukturierte Spannungsaufbau wollte ich das Buch ab einem Zeitpunkt quasi nicht mehr aus der Hand legen. Besonders gut hat mir die Charakterkonstellation gefallen: Ein (oberflächlich betrachtet) körperlich schwacher männlicher Protagonist, der über sich hinauswächst, und eine überstarke weibliche Protagonistin, die ihren Platz in der Welt sucht. Zwischen den Zeilen habe ich mit ihnen mitgelitten und -gefiebert, so freue ich mich wahnsinnig auf Band 2😍. Für die vollen 5 Sterne hat mir so dieser letzte Funke, die letzte emotionale Verbundenheit gefehlt, aber an sich habe ich keine Kritikpunkte, daher kann ich’s nur empfehlen🥰.
November 5, 2023
Ich wünschte, ich könnte genauso über dieses Buch schwärmen wie alle anderen, da ich mich wahnsinnig auf den Release von "Two Sides of the Dark" gefreut habe, aber leider musste ich feststellen, dass diese Geschichte eben einfach nicht "meine" war. Und das liegt keinesfalls an dem Konzept; was ich als wirklich originell und spannend empfand, sondern leider haben mich der Schreibstil bzw. viel mehr die Erzählstimmen der Protagonisten einfach nicht so in ihren Bann ziehen können wie erhofft. Das hat es mir durchaus schwer gemacht, die Stärken der Geschichte weiterhin genießen zu können.
February 24, 2022
Der Auftaktband dieser romantischen Dystopie war nicht nur ein Highlight, es hatte auch derartiges Suchtpotenzial, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Alexandra Flint erschafft eine Welt mit Charakteren und Thematiken, die einen ab Seite 1 abholt und in seinen Bann zieht. Ihr Schreibstil ist großartig. Sehr flüssig, aber auch geheimnisvoll, spannend und romantisch an den richtigen Stellen. Ich habe jede Szene gefühlt und mit großer Faszination verfolgt. Geschrieben wird aus Taylors und Jos Sichtweisen, was es mir sehr leicht machte, Eindrücke aus beiden "Welten" aufzunehmen. Taylor ist eine starke junge Frau, die von niemandem gebrochen werden konnte. Ihre Vergangenheit in Emerdale, dem Forschungslabor, war genauso faszinierend, wie erschreckend, machte sie aber gerade deswegen wahnsinnig interessant. Ihre Fähigkeiten zu entdecken, allgemein die dystopischen Elemente zu erkunden, war einfach großartig - aber vor allem innovativ, da ich so etwas bisher noch nie gelesen habe! Kommen wir zu Jo: der gefallene Schauspieler, der nur verstanden werden wollte. Ich hatte von Beginn an einen Draht zu ihm. Er war so sympathisch, schreckte vor Herausforderungen nicht zurück und war wahnsinnig loyal. Auch andere Nebencharaktere haben sich in mein Herz geschlichen - die Freundschaften (und Feindschaften) habe ich mit jeder Faser gefühlt. Die Handlung war durchzogen von geheimnisvollen Wendungen, mitreißenden Actionszenen, unvorhersehbaren Verbindungen und romantischen Einschüben. Es gab nichts, was hätte besser gemacht werden können und meine Vorfreude auf den zweiten Teil ist riesig!
Fazit:
Dieses Buch besticht durch seine berauschende Mischung aus Action und Romantik. Der Suchtfaktor war riesig, die Thematik innovativ und die Gefühle groß. Ein Highlight durch und durch.
Fazit:
Dieses Buch besticht durch seine berauschende Mischung aus Action und Romantik. Der Suchtfaktor war riesig, die Thematik innovativ und die Gefühle groß. Ein Highlight durch und durch.
May 18, 2022
Ich muss dazu sagen: ich hab mich wirklich riesig auf dieses Buch gefreut, vor allem weil ich so so viel gutes darüber gehört habe. Leider waren meine Erwartungen dann aber anscheinend zu hoch, und dieses Buch konnte diese leider nicht erfüllen…. Es war in dem Genre irgendwie nichts neues, auch wenn der Schreibstil echt super war und der Lesefluss dadurch auch, habe ich keinen Zugang zu den Charakteren gefunden und sie blieben irgendwie die ganze Zeit distanziert, ich habe wenig mitgefühlt, geschweige denn gelitten. Ich werde eventuell trotzdem den zweiten Band lesen, einfach weil mir im ersten Band noch zu viele Unklarheiten herrschen und ich wissen möchte wie vieles aufgelöst wird, aber leider hat mich dieses Buch nicht überzeugen können. Super schade!
March 26, 2022
Ehrlicherweise waren meine Erwartungen eher durchwachsen, was dieses Buch betraf und es durfte wohl vordergründig wegen des wunderschönen Covers einziehen. Doch als ich begann, die Geschichte zu lesen, wurde schnell klar: da hat sich Alexandra Flint etwas Großes einfallen lassen. Schon der Einstieg ist immens spannend und temporeich, und so ging es auch im Mittelteil weiter. Mit Taylor und Jonathan wurden zwei sehr unterschiedliche, aber gleichermaßen sympathische Protagonisten ins Rennen geschickt, die dem Ganzen zusätzliches Leben ein und gibt dem Geschehen noch mehr Spannung und interessante Aspekte. Es war ein Leichts, mitzufiebern und mitzufühlen, sich überraschen und schockieren zu lassen und gen Ende spitzte sich die Lage derart zu, dass man das Buch gar nicht mehr erst aus den Händen legen konnte. Für mich war es die perfekte Mischung aus Dystopie und Romance; mit neuartigen Elementen, einem authentischen Ablauf und einer energiegeladenen Geschichte. Ich kann's kaum erwarten, Band 2 zu lesen! Alles weitere könnt ihr, wie immer, auf meinem Blog nachlesen. Folgt dafür einfach diesem Link » hier « und ihr gelangt auf direktem Wege zur Rezension. Viel Spaß beim Stöbern.
March 13, 2022
Dieses Buch schreit quasi HIGHLIGHT!
Taylor, Jo, Vin, Hayden & so so viele andere haben mein Herz (es gibt noch genug Leute, die man hassen darf & soll, keine Sorge)
Diese ganze Storyline war ziemlich gut, es wurde super ausgearbeitet.
Taylor war eine sehr coole Protagonistin, sie hat sich nicht einkriegen lassen und ihr Ding gemacht, für die gekämpft, die sie liebt🤍
Jo mochte ich auch super gerne, es war so süß, wie er trotz seines Beines Taylor helfen wollte🥺 Auch seine Geschichte war toll erzählt. Ich konnte bei beiden die Handlungen nachvollziehen und verstehen (sowas ist mir immer wichtig)
Alexandra Flints Schreibstil ist super angenehm zu lesen, ich hatte nirgendwo das Gefühl, dass es sich etwas zieht und hatte durchgehend den Drang, einfach weiterzulesen.
kleine Anmerkung: ich liebs sehr, wie hier die „typischen Geschlechterrollen“ umgedreht sind und Taylor das ganze Hinterwissen und die besonderen Fähigkeiten hat.
Meine Gedanken direkt nach dem Beenden:
Hab’s gerade beendet und bin sprachlos… dieses Ende. Mein Herz. Und der zweite Band erst im Juni. Kann mir jemand sagen, wie ich das aushalten soll?! Bin gerade leicht zerstört🥲 Dieses Buch ist so. unnormal. gut.
Taylor, Jo, Vin, Hayden & so so viele andere haben mein Herz (es gibt noch genug Leute, die man hassen darf & soll, keine Sorge)
Diese ganze Storyline war ziemlich gut, es wurde super ausgearbeitet.
Taylor war eine sehr coole Protagonistin, sie hat sich nicht einkriegen lassen und ihr Ding gemacht, für die gekämpft, die sie liebt🤍
Jo mochte ich auch super gerne, es war so süß, wie er trotz seines Beines Taylor helfen wollte🥺 Auch seine Geschichte war toll erzählt. Ich konnte bei beiden die Handlungen nachvollziehen und verstehen (sowas ist mir immer wichtig)
Alexandra Flints Schreibstil ist super angenehm zu lesen, ich hatte nirgendwo das Gefühl, dass es sich etwas zieht und hatte durchgehend den Drang, einfach weiterzulesen.
kleine Anmerkung: ich liebs sehr, wie hier die „typischen Geschlechterrollen“ umgedreht sind und Taylor das ganze Hinterwissen und die besonderen Fähigkeiten hat.
Meine Gedanken direkt nach dem Beenden:
Hab’s gerade beendet und bin sprachlos… dieses Ende. Mein Herz. Und der zweite Band erst im Juni. Kann mir jemand sagen, wie ich das aushalten soll?! Bin gerade leicht zerstört🥲 Dieses Buch ist so. unnormal. gut.
February 24, 2022
Wo fang ich bloß an? Ganz ehrlich ich weiß es nicht. Das Buch hat mich von der ersten Sekunde an gepackt und mit sich gerissen. Es war wie eine Sucht das Buch zu lesen und ich muss mir wohl ernsthaft eingestehen das ich abhängig bin. Das liegt zum Teil an der faszinierend Story und den individuellen und spannenden Charaktere, aber zum Großteil auch an den tiefgründigen Gedankengängen und den schönen Zitaten. Wer jetzt denkt das Buch wäre ihm zu düster oder hätte keinen Humor, den muss ich darauf hinweisen das ich bei dem Buch so oft gelacht habe, dass mir mein Bauch weh getan hat, weil der Humor einfach erste Klasse ist. Ich weiß zwar nicht, wie die Autorin das hinbekommen hat aber das Buch hat das perfekte Mischverhältnis von Humor, Romance, Tiefe, Action und Spannung. Ich bin regelrecht begeistert davon und wäre für eine Verfilmung des Buches - also, wenn das ein Regisseur lesen sollte, macht aus dem Buch ein Drehbuch. Außerdem liebe ich es das unsere Protagonistin Taylor selbstständig, mutig und stark ist. Sie ist aufmüpfiger und unabhängiger als alles Charaktere, die ich bisher kannte und das fasziniert mich sehr. Dieses Mal ist der Protagonist nicht der strahlende Ritter mit besonderen Kräften der die ängstliche Prinzessin retten muss. Es ist eher so dass unsere unantastbar mächtige Protagonistin unseren menschlichen Protagonist mit Handicap den Kopf verdreht. Es ist so gut geschrieben und der Spannungsaufbau ist unglaublich intensiv. Ich hatte das Gefühl zu platzen vor Aufregung, denn ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, weil es immer spannender wurde. Das ganze Buch war von Anfang an ein Rätsel, dass ich lösen wollte und ich muss, sagen das mit jeder Information, die ich bekommen habe, weniger durchgesehen habe. Vielmehr habe ich die gesamte Zeit gerätselt und spekuliert, wie was zusammenhängt, wer die Verbündeten und wer die Feinde sind. Erst am Ende habe ich einen Überblick über das System und die Forschung bekommen und das finde ich eigentlich echt gut durchdacht. Denn dadurch wird alles intensiver und man freut sich umso mehr auf die Auflösung. Alles zusammengefasst kann ich nur sagen das dieses Buch mich umgehauen hat und ich es zu 100% liebe.
Die Story ist revolutionär. Eine junge Frau bricht aus ihrem Forschungslabor aus, in dem sie Jahre lang gequält und zur genetisch veränderten Soldatin ausgebildet wurde. Dabei landet sie in Los Angeles und soll nun die Rolle einer braven Studentin spielen und unter dem Radar bleiben. Doch sie hat die Rechnung ohne ihren Mitschüler gemacht, dieser hatte eine Unfall und hat nicht nur ein Teil seines Beines verloren, sondern auch sich selbst. Er sieht etwas in ihr und fängt an sich ihr zu näher, wodurch sie ihn immer mehr in ihr Leben integriert und ihn in Gefahr bringt. Denn die Vergangenheit holt sie ein und droht alles zu zerstören was ihr wichtig ist.
Taylor ist eine so starke und natürliche Person, dass sie mir gleich von Anfang an sympathisch war. Sie hat einen sehr realistischen und strategischen Blick auf alles und ist immer gefasst. Doch zugleich scheint sie innerlich so durcheinander zu sein, denn es scheint als würde in ihrem Kopf Chaos herrschen. Es ist eindeutig faszinierend sie kennen zu lernen, da sie viele Seiten hat. Ihr Äußeres erscheint in Gegensatz zu ihrem harten Kern total zerbrechlich und doch ist sie das stärkste und gefährlichste Mädchen des ganzen Planeten. Sie ist aufmüpfig, rebellisch, mutig, stark, sogar freundlich, wenn sie will und loyal. Ich bewundere ihre Art und ihren Kampfgeist, denn sie zeigt selbst dann, wenn sie keinen Ausweg sieht den Willen alles zu verändern und die zu retten die ihr wichtig sind. Dadurch das sie ein genmanipuliertes Mädchen ist und die Telekinese perfekt beherrscht, macht sie das zu einem würdigen Gegner, der in Gegensatz zu den anderen ihrer Art nicht kontrollierbar ist. Sie scheint der Schlüssel zu allem zu sein und doch weiß sie kaum was. Nur das sie kurz vor dem Tod stand, bevor man sie verändert hat, sodass sie eine Dale wurde und ihre Familie die Leute aus ihrer Generation wurden. Ich mag ihre Entwicklung sehr. Es ist bewundernswert, wie stark sie sich verändert, denn sie wird zum Teil menschlicher. Das hört sich komisch an, aber dass sie nie richtig gelebt und geliebt hat und sie das jetzt nachholt wird sie weicher und in gewisser Weise sogar stärker. Durch die Verbindung, die sie zu Jonathan aufbaut, bekommt sie ein größeres Gefühl von Freiheit und Lebensfreude als sie je gehabt hat. Das finde ich super und ich liebe sie als Protagonistin, da sie einfach durch ihre einzigartige Persönlichkeit erfrischend ist.
Jonathan ist ein Filmstar dessen Karriere ein abruptes Ende genommen hat, nachdem er ein Teil seines Beines verloren hat. Er war berühmt, beliebt und hat ein Leben auf Überholspur geführt und dennoch war er nie richtig glücklich. Er liebte es im Fokus zu stehen und jetzt, wo er sich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hat, wird er eher gemieden bzw. er kapselt sich selbst von seiner Umwelt ab. Seine Familie hat ein kompliziertes Verhältnis. Während sein Vater ihn meidet, seitdem er sich für sie Filmbranche entschieden hat und seine Schwester unter dessen Fuchtel steht ist er mehr oder weniger allein. Denn seine Mutter hat nur seine beruflichen Chancen in Sicht und auch wenn sie sich um ihn kümmert, ist die Beziehung zwischen den beiden eher oberflächlich gehalten. Durch seinen Unfall hat sich sein Leben verändert und durch Taylor hat sich seine Ansicht verändert. Denn eigentlich ist er ein humorvoller, cooler, freundlicher und entspannter Mensch, der sich jedoch von allen distanziert hat. Er hat sich in ein Schneckenhaus verkrochen und Tay hat ihn daraus geholt. Wodurch er endlich wieder anfängt zu leben und das wesentliche im Leben erkennt. Wodurch sein Entwicklungsweg eine große Wendung einschlägt. Denn er wird mutiger, erkennt seinen Wert und er kämpft für das was er will. Zugleich lernt er durch Taylor aber auch zu vertrauen und zu lieben, ebenso was es bedeutet selbstlos zu sein. Das hat mich sehr berührt und ich mag seine Art sehr.
Zusammen sind die beiden ein ziemlich gegensätzliches Paar. Sie beide haben viel durchgemacht und gehen auf unterschiedlichen Arten damit um. Sie ziehen sich gegenseitig an und helfen einander zu heilen. In der Gegenwart des jeweils anderen scheinen sie aufzublühen und auf gewisse Weise ergänzen sie sich perfekt, weshalb sie in meinen Augen einfach perfekt zusammenpassen.
Das Ende war ziemlich überwältigend. Ich war so fixiert auf die Rettungsmission oder besser gesagt Selbstmordmission das ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen, sodass das Ende viel zu schnell gekommen ist. Erst scheint alles über dramatisch und unmöglich, doch dann verändert sich alles auf Schlag. Man sieht die Wendungen nicht kommen und doch sind sie so viel ausschlaggebender und krasser als alles andere. Ich war sehr überrascht das Jo den finalen Ausschlag für die Befreiung gibt und das Blatt wendet, auch wenn der Preis, den er dafür zahlt, sehr hoch ist. Das hat mich emotional sehr aufgewühlt und ich war so in dem Buch gefangen, das ich es nicht geschafft habe, meine Tränen in Zaum zu halten. Ich kann das Ende nicht wirklich in Worte fassen, das es ist, viel zu intensiv und großartig. Aber vor allem war es herzzerreißend, dramatisch und actionreich. Das schlimme dabei ist das es einen echt fiesen Cliffhanger gibt und man einfach nicht weiß, wie es weitergeht. Es ist so ein umwerfendes Buch und dann macht die Autorin ausgerechnet sowas. Es gibt jetzt so viele Möglichkeiten wie die Story im zweiten Band weitergeht und doch reicht mein Vorstellungsvermögen nicht aus, um es mit der Kreativität der Autorin aufzunehmen. Aber was ich schön am Ende finde ist das wir einen Einblick in die Aufzeichnungen von Taylor bekommen und diese habe mich sehr gerührt. Ich liebe dieses Buch und bin etwas traurig noch nicht Band 2 lesen zu können, aber dafür kann ich ja Band 1 nochmal lesen. Auf jeden Fall bekommt das Buch von mir volle fünf Herzen und eine dicke Weiterempfehlung. Es ist mein absolutes Jahreshighlight.
Die Story ist revolutionär. Eine junge Frau bricht aus ihrem Forschungslabor aus, in dem sie Jahre lang gequält und zur genetisch veränderten Soldatin ausgebildet wurde. Dabei landet sie in Los Angeles und soll nun die Rolle einer braven Studentin spielen und unter dem Radar bleiben. Doch sie hat die Rechnung ohne ihren Mitschüler gemacht, dieser hatte eine Unfall und hat nicht nur ein Teil seines Beines verloren, sondern auch sich selbst. Er sieht etwas in ihr und fängt an sich ihr zu näher, wodurch sie ihn immer mehr in ihr Leben integriert und ihn in Gefahr bringt. Denn die Vergangenheit holt sie ein und droht alles zu zerstören was ihr wichtig ist.
Taylor ist eine so starke und natürliche Person, dass sie mir gleich von Anfang an sympathisch war. Sie hat einen sehr realistischen und strategischen Blick auf alles und ist immer gefasst. Doch zugleich scheint sie innerlich so durcheinander zu sein, denn es scheint als würde in ihrem Kopf Chaos herrschen. Es ist eindeutig faszinierend sie kennen zu lernen, da sie viele Seiten hat. Ihr Äußeres erscheint in Gegensatz zu ihrem harten Kern total zerbrechlich und doch ist sie das stärkste und gefährlichste Mädchen des ganzen Planeten. Sie ist aufmüpfig, rebellisch, mutig, stark, sogar freundlich, wenn sie will und loyal. Ich bewundere ihre Art und ihren Kampfgeist, denn sie zeigt selbst dann, wenn sie keinen Ausweg sieht den Willen alles zu verändern und die zu retten die ihr wichtig sind. Dadurch das sie ein genmanipuliertes Mädchen ist und die Telekinese perfekt beherrscht, macht sie das zu einem würdigen Gegner, der in Gegensatz zu den anderen ihrer Art nicht kontrollierbar ist. Sie scheint der Schlüssel zu allem zu sein und doch weiß sie kaum was. Nur das sie kurz vor dem Tod stand, bevor man sie verändert hat, sodass sie eine Dale wurde und ihre Familie die Leute aus ihrer Generation wurden. Ich mag ihre Entwicklung sehr. Es ist bewundernswert, wie stark sie sich verändert, denn sie wird zum Teil menschlicher. Das hört sich komisch an, aber dass sie nie richtig gelebt und geliebt hat und sie das jetzt nachholt wird sie weicher und in gewisser Weise sogar stärker. Durch die Verbindung, die sie zu Jonathan aufbaut, bekommt sie ein größeres Gefühl von Freiheit und Lebensfreude als sie je gehabt hat. Das finde ich super und ich liebe sie als Protagonistin, da sie einfach durch ihre einzigartige Persönlichkeit erfrischend ist.
Jonathan ist ein Filmstar dessen Karriere ein abruptes Ende genommen hat, nachdem er ein Teil seines Beines verloren hat. Er war berühmt, beliebt und hat ein Leben auf Überholspur geführt und dennoch war er nie richtig glücklich. Er liebte es im Fokus zu stehen und jetzt, wo er sich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hat, wird er eher gemieden bzw. er kapselt sich selbst von seiner Umwelt ab. Seine Familie hat ein kompliziertes Verhältnis. Während sein Vater ihn meidet, seitdem er sich für sie Filmbranche entschieden hat und seine Schwester unter dessen Fuchtel steht ist er mehr oder weniger allein. Denn seine Mutter hat nur seine beruflichen Chancen in Sicht und auch wenn sie sich um ihn kümmert, ist die Beziehung zwischen den beiden eher oberflächlich gehalten. Durch seinen Unfall hat sich sein Leben verändert und durch Taylor hat sich seine Ansicht verändert. Denn eigentlich ist er ein humorvoller, cooler, freundlicher und entspannter Mensch, der sich jedoch von allen distanziert hat. Er hat sich in ein Schneckenhaus verkrochen und Tay hat ihn daraus geholt. Wodurch er endlich wieder anfängt zu leben und das wesentliche im Leben erkennt. Wodurch sein Entwicklungsweg eine große Wendung einschlägt. Denn er wird mutiger, erkennt seinen Wert und er kämpft für das was er will. Zugleich lernt er durch Taylor aber auch zu vertrauen und zu lieben, ebenso was es bedeutet selbstlos zu sein. Das hat mich sehr berührt und ich mag seine Art sehr.
Zusammen sind die beiden ein ziemlich gegensätzliches Paar. Sie beide haben viel durchgemacht und gehen auf unterschiedlichen Arten damit um. Sie ziehen sich gegenseitig an und helfen einander zu heilen. In der Gegenwart des jeweils anderen scheinen sie aufzublühen und auf gewisse Weise ergänzen sie sich perfekt, weshalb sie in meinen Augen einfach perfekt zusammenpassen.
Das Ende war ziemlich überwältigend. Ich war so fixiert auf die Rettungsmission oder besser gesagt Selbstmordmission das ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen, sodass das Ende viel zu schnell gekommen ist. Erst scheint alles über dramatisch und unmöglich, doch dann verändert sich alles auf Schlag. Man sieht die Wendungen nicht kommen und doch sind sie so viel ausschlaggebender und krasser als alles andere. Ich war sehr überrascht das Jo den finalen Ausschlag für die Befreiung gibt und das Blatt wendet, auch wenn der Preis, den er dafür zahlt, sehr hoch ist. Das hat mich emotional sehr aufgewühlt und ich war so in dem Buch gefangen, das ich es nicht geschafft habe, meine Tränen in Zaum zu halten. Ich kann das Ende nicht wirklich in Worte fassen, das es ist, viel zu intensiv und großartig. Aber vor allem war es herzzerreißend, dramatisch und actionreich. Das schlimme dabei ist das es einen echt fiesen Cliffhanger gibt und man einfach nicht weiß, wie es weitergeht. Es ist so ein umwerfendes Buch und dann macht die Autorin ausgerechnet sowas. Es gibt jetzt so viele Möglichkeiten wie die Story im zweiten Band weitergeht und doch reicht mein Vorstellungsvermögen nicht aus, um es mit der Kreativität der Autorin aufzunehmen. Aber was ich schön am Ende finde ist das wir einen Einblick in die Aufzeichnungen von Taylor bekommen und diese habe mich sehr gerührt. Ich liebe dieses Buch und bin etwas traurig noch nicht Band 2 lesen zu können, aber dafür kann ich ja Band 1 nochmal lesen. Auf jeden Fall bekommt das Buch von mir volle fünf Herzen und eine dicke Weiterempfehlung. Es ist mein absolutes Jahreshighlight.
September 15, 2022
Der Anfang hat mich komplett begeistert, ich war direkt drin & konnte es kaum erwarten mehr zu erfahren. Die Idee der Geschichte ist cool, erinnert mich vom Flair her an Dystopien die ich früher viel gelesen habe & das mochte ich 👍🏻 Allerdings wurde meine Begeisterung immer weniger, je weiter ich vorran kam. Es gab so einige Stellen die ich völlig übertrieben beschrieben & somit unglaubwürdig fand. Bei mir kamen die Emotionen einfach nicht an, auch bei der Liebesgeschichte von Taylor & Jo nicht. Was mich auch etwas gestört hat, waren die vielen Wort-Wiederholungen, die gegen Ende immer mehr wurden. Gut gefallen hingegen hat mir die Spannung, die immer wieder aufkam, gepaart mit jeder Menge Action, was mich letztenendes am Ball hat bleiben lassen. Ich fand den Cliffhanger am Ende auch nicht schlimm, da mir der Bezug zu den Protagonisten leider völlig fehlte. 😕 So schade! Demnach werde ich auch nicht zum zweiten Teil greifen …
February 24, 2022
Two Sides of the Dark hat mich mit seinen ins Details ausgearbeiteten Charakteren Jo und Tay sowie Storylining komplett überzeugt. Wenn man das Buch einmal in die Hand nimmt, liest man es direkt durch! Spannung zieht sich durch das ganze Buch und mehrere unerwartete Wendungen tun ihr Übriges. Die Autorin hat Ihren Schreibstil mit der perfekten Balance aus Beschreibung und Handlung perfektioniert und lässt dabei genau die richtige Menge Spielraum für die eigene Fantasie.
—> klare Leseempfehlung von mir!
—> klare Leseempfehlung von mir!
May 12, 2022
Bücher wie „Two sides of the dark“ erinnern mich daran, warum ich lese. Warum ich das Lesen liebe. Weil ich die Welt um mich herum vergesse. Stunden zwischen den Seiten verbringe und es nicht merke, plötzlich aufschaue und erst dann realisiere, dass ich kurz weg war. Weg, in ein Buch voller Spannung. Voller Liebe. Voller WAAASSS- Momente. Voller Herzschmerz. Und ich habe alles daran geliebt. Jede. Einzelne. Seite.
Ich weiß ja nicht, wie Alexandra Flint das macht… Diese Kampfszenen, als wäre man mitten drin. Allein mit ihren Worten so viel Spannung aufzubauen und parallel dazu unendlich viel Liebe zwischen den Zeilen zu verstecken. Noch nie bin ich so schnell durch die Seiten geflogen, war gefesselt und der Gedanke: „nur noch ein Kapitel“ wurde zur größten Lüge, die sich bis um 3Uhr morgens hinzog. Dieses Buch hätte nicht besser geschrieben sein können und passt mehr als perfekt zum Genre!!
Auch Taylor hat so einiges mit dem Suchtfaktor zu tun- ihre Eigensinnigkeit, wo es von Mut, Abenteuerlust und Selbstsicherheit nur so wimmelt. Ich bewundere sie voll und ganz und es hätte niemanden besseres gegeben, von wem die Geschichte hätte handeln können. Mit Taylor wird es gefährlich. Mysteriös. Und tödlich spannend. Doch sie wird nicht auf ihre kämpferische Art reduziert; noch dazu besitzt sie so viel Charaktertiefe und ihr ganzes Herz, das sich unter diesen Gefahren verbirgt wird stets mehr als deutlich! Auch Jo muss man lieb gewinnen- zusammen mit Taylor entsteht die perfekte Balance zwischen Spannung und Liebe! Nie hätte ich gedacht, dass die Liebesgeschichte so weit im Vordergrund steht! Alexandra Flint (aka Lexie) hat eine Blase erschaffen, die TSoTD Blase, wo mit all den charakterstarken Protagonist*innen eine Welt entstanden ist, wo ich jederzeit hinreisen könnte, um sie alle wiederzusehen.
Ups- das wird langsam lang, doch ich komme aus dem Schwärmen nicht mehr raus! Die Geschichte; die Storyline; die Handlungen. Perfekt aufeinander abgestimmt und entschuldigt diesen Vergleich, aber es ist wie ein vom Chef höchstpersönlich zubereitetes Gericht: alles steht in seinem ganz eigenen Rampenlicht, spielt aber mit jeder einzelnen Komponente unfassbar gut zusammen und es fehlt an nichts. Das Rezept für TSoTD wäre wohl:
- durchdachte Genialität
- Spannung (massenweise)
- ganz viel Liebe und Herzschmerz
- eine (große) Prise Intrigen & Geheimnisse
- und die größte Portion an dem, was die Autorin aus all dem gemacht hat: ein Highlight, eine Reise, eine eigene Welt.
Ich weiß ja nicht, wie Alexandra Flint das macht… Diese Kampfszenen, als wäre man mitten drin. Allein mit ihren Worten so viel Spannung aufzubauen und parallel dazu unendlich viel Liebe zwischen den Zeilen zu verstecken. Noch nie bin ich so schnell durch die Seiten geflogen, war gefesselt und der Gedanke: „nur noch ein Kapitel“ wurde zur größten Lüge, die sich bis um 3Uhr morgens hinzog. Dieses Buch hätte nicht besser geschrieben sein können und passt mehr als perfekt zum Genre!!
Auch Taylor hat so einiges mit dem Suchtfaktor zu tun- ihre Eigensinnigkeit, wo es von Mut, Abenteuerlust und Selbstsicherheit nur so wimmelt. Ich bewundere sie voll und ganz und es hätte niemanden besseres gegeben, von wem die Geschichte hätte handeln können. Mit Taylor wird es gefährlich. Mysteriös. Und tödlich spannend. Doch sie wird nicht auf ihre kämpferische Art reduziert; noch dazu besitzt sie so viel Charaktertiefe und ihr ganzes Herz, das sich unter diesen Gefahren verbirgt wird stets mehr als deutlich! Auch Jo muss man lieb gewinnen- zusammen mit Taylor entsteht die perfekte Balance zwischen Spannung und Liebe! Nie hätte ich gedacht, dass die Liebesgeschichte so weit im Vordergrund steht! Alexandra Flint (aka Lexie) hat eine Blase erschaffen, die TSoTD Blase, wo mit all den charakterstarken Protagonist*innen eine Welt entstanden ist, wo ich jederzeit hinreisen könnte, um sie alle wiederzusehen.
Ups- das wird langsam lang, doch ich komme aus dem Schwärmen nicht mehr raus! Die Geschichte; die Storyline; die Handlungen. Perfekt aufeinander abgestimmt und entschuldigt diesen Vergleich, aber es ist wie ein vom Chef höchstpersönlich zubereitetes Gericht: alles steht in seinem ganz eigenen Rampenlicht, spielt aber mit jeder einzelnen Komponente unfassbar gut zusammen und es fehlt an nichts. Das Rezept für TSoTD wäre wohl:
- durchdachte Genialität
- Spannung (massenweise)
- ganz viel Liebe und Herzschmerz
- eine (große) Prise Intrigen & Geheimnisse
- und die größte Portion an dem, was die Autorin aus all dem gemacht hat: ein Highlight, eine Reise, eine eigene Welt.
April 30, 2022
Heute kommt endlich meine vollständige Rezension zu #twosidesofthedark Eine dicke Leseempfehlung gab es ja bereits, aber ich möchte euch gerne mehr über das Buch erzählen.
Ich glaube, ich habe mich schon in den ersten Seiten in Alexandras Schreibstil verliebt. Sehr locker, leicht und absolut atmosphärisch. Sie beschreibt die Umgebung sehr detailliert, was mir richtig gut gefallen hat. Dadurch konnte ich mir das Setting richtig gut vorstellen.
Kommen wir nun zum Inhalt. Mich hatte der Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war gespannt auf die Umsetzung.
Die Mischung aus Romance und Dystopie ist ihr auf jeden Fall sehr gelungen. Ab Seite 1 konnte mich die Story packen und hatte absolut Sucht potenzial. In der Geschichte begleiten wir Taylor und Jo. Wie im Klappentext bereits steht, flüchtet Taylor aus Emerdale, einem Genmanipulation spezialisierten Labor. Was genau es damit auf sich hat, verrate ich nicht. Was ich euch verraten kann, dass ihr nicht mehr mit Lesen aufhören wollt. Nach jedem Kapitel musste ich einfach weiterlesen um zu wissen wie es weitergeht. Wäre nicht der Alltag, Job usw. dazwischen gekommen, hätte ich das Buch bestimmt in einem weg inhaliert.
Und jetzt zu den Charakteren, die man einfach nur lieben kann. Ich habe Tay und Jo in mein Herz geschlossen und möchte sie auch nicht mehr gehen lassen. Zwei wirklich sympathische Protagonisten. Auch die Nebencharaktere waren absolut authentisch. Was ich außerdem noch sehr liebe, sind die Ecken und Kanten. Das macht Protagonisten einfach nochmal etwas greifbarer für mich.
So, ich hoffe, ich konnte euch etwas überzeugen in Emerdale einzutauchen. Ich bin definitiv schon mehr als gespannt auf Band zwei.
5/5 ✨️
Ich glaube, ich habe mich schon in den ersten Seiten in Alexandras Schreibstil verliebt. Sehr locker, leicht und absolut atmosphärisch. Sie beschreibt die Umgebung sehr detailliert, was mir richtig gut gefallen hat. Dadurch konnte ich mir das Setting richtig gut vorstellen.
Kommen wir nun zum Inhalt. Mich hatte der Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war gespannt auf die Umsetzung.
Die Mischung aus Romance und Dystopie ist ihr auf jeden Fall sehr gelungen. Ab Seite 1 konnte mich die Story packen und hatte absolut Sucht potenzial. In der Geschichte begleiten wir Taylor und Jo. Wie im Klappentext bereits steht, flüchtet Taylor aus Emerdale, einem Genmanipulation spezialisierten Labor. Was genau es damit auf sich hat, verrate ich nicht. Was ich euch verraten kann, dass ihr nicht mehr mit Lesen aufhören wollt. Nach jedem Kapitel musste ich einfach weiterlesen um zu wissen wie es weitergeht. Wäre nicht der Alltag, Job usw. dazwischen gekommen, hätte ich das Buch bestimmt in einem weg inhaliert.
Und jetzt zu den Charakteren, die man einfach nur lieben kann. Ich habe Tay und Jo in mein Herz geschlossen und möchte sie auch nicht mehr gehen lassen. Zwei wirklich sympathische Protagonisten. Auch die Nebencharaktere waren absolut authentisch. Was ich außerdem noch sehr liebe, sind die Ecken und Kanten. Das macht Protagonisten einfach nochmal etwas greifbarer für mich.
So, ich hoffe, ich konnte euch etwas überzeugen in Emerdale einzutauchen. Ich bin definitiv schon mehr als gespannt auf Band zwei.
5/5 ✨️
April 22, 2023
2.5
Die Emerdale Reihe hatte ich lange gar nicht wirklich auf dem Schirm, da ich es eher in das Fantasy Genre eingeordnet habe. Als ich dann aber gelesen habe, das es eine Dystopie ist war ich dann doch neugierig.
Der Einstieg war spannend, actionreich und vielversprechend. Ich war gespannt darauf was mich bei der Geschichte erwartet und in was für einer Welt wir uns befinden.
Das Setting und das World-building war jedoch leider wirklich unterirdisch. Es gibt kaum Beschreibungen zu der Welt und das was man zu lesen bekommen hat, wirkte völlig normal. Mit Dystopie hatte die Geschichte für mich so gut wir gar nichts zu tun.
Auch die Geschichte selbst konnte mich nur wenig packend und der Rest des Buches war leider nicht so spannend und actionreich wie der Beginn. Die Geschichte plätschert zu großen Teilen vor sich hin und konnte mich leider nicht begeistern.
"Two sides of the dark" hat mich leider komplett enttäuscht, da ich einfach etwas komplett anderes erwartet habe.
Die Emerdale Reihe hatte ich lange gar nicht wirklich auf dem Schirm, da ich es eher in das Fantasy Genre eingeordnet habe. Als ich dann aber gelesen habe, das es eine Dystopie ist war ich dann doch neugierig.
Der Einstieg war spannend, actionreich und vielversprechend. Ich war gespannt darauf was mich bei der Geschichte erwartet und in was für einer Welt wir uns befinden.
Das Setting und das World-building war jedoch leider wirklich unterirdisch. Es gibt kaum Beschreibungen zu der Welt und das was man zu lesen bekommen hat, wirkte völlig normal. Mit Dystopie hatte die Geschichte für mich so gut wir gar nichts zu tun.
Auch die Geschichte selbst konnte mich nur wenig packend und der Rest des Buches war leider nicht so spannend und actionreich wie der Beginn. Die Geschichte plätschert zu großen Teilen vor sich hin und konnte mich leider nicht begeistern.
"Two sides of the dark" hat mich leider komplett enttäuscht, da ich einfach etwas komplett anderes erwartet habe.
July 8, 2022
Dieses Buch hatte einfach alles! Es ließ sich so gut und flüssig lesen durch den tollen nahbaren Schreibstil! Die Charaktere waren so tiefgründig ausgebaut, dass man sie richtig kennenlernen konnte. Und die Story hat mich gleich von Anfang an gepackt und mitgerissen 😍 ich fand die Handlung so interessant und sie hat sich so gut aufgebaut, dass man irgendwann wusste, es würde sich alles zuspitzen. Ich kann den zweiten Teil kaum erwarten! Ich muss einfach wissen, wie es mit Tory und Jo weitergeht 🫶🏻
Ausführliche Rezension bald auf Instagram @sinas.whimsicalreads 📝
Ausführliche Rezension bald auf Instagram @sinas.whimsicalreads 📝
March 6, 2022
"Two Sides of the Dark" ist mein erstes Buch von Alexandra Flint, welche ich bisher nur als Bloggerin von Instagram kenne. Neben meinem Motiv, meine Bloggerkollegin zu unterstützen, habe ich das Buch auch wegen des spannend klingenden Klapptextes und (ich geb´s ja zu) wegen des wunderschönen Covers angefragt. Die Geschichte um Taylor und Jo ist zu genau richtigen Teilen geheimnisvoll, spannend und romantisch, gefällt mir unterm Strich also wirklich gut. Leider konnte ich es aber nicht ganz so sehr lieben, wie ich gewollt hatte...
Beginnen wir doch aber erstmal mit dem Cover. Der Titel, "Two Sides of the Dark", steht in weißen Großbuchstaben vor einem goldenen Muster aus verschlungenen Kreisen, aus denen einzelne Stücke ausgebrochen und durch DNA-Doppelhelices ersetzt wurden. Der Hintergrund wird von einer schmutzig-blauen, rissigen Betonwand gebildet, welche in Kombination mit den Lichtreflexen im Titel und dem goldenen Hauptmotiv die Science-Fiction-Elemente der Dilogie repräsentiert. Positiv anzumerken ist zudem, dass das verschlungene Motiv auch jeden der 30 Kapitelanfänge ziert. Auch zwei weitere Extras in der Gestaltung möchte ich Euch nicht vorenthalten. Dass eine Playlist vorn im Buch abgedruckt ist, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Die Autorin hat jedoch jedem einzelnen Kapitel einen eigenen Song zugeordnet, der die Stimmung oder das Thema im Kapitel wunderbar widerspiegelt. Ich habe etwa in der Hälfte angefangen, beim Lesen tatsächlich in die Songs reinzuhören und kann das wirklich nur weiterempfehlen! Zusätzlich sind am Ende des Romans ein Glossar und ein Personenverzeichnis angefügt. Von solchen Extras bin ich immer ein großer Fan, hier hätte ich beides aber nicht dringend benötigt, da Alexandra Flint zum einen ihre Welt sehr gut erklärt und wir zum anderen noch nicht mit vielen komplizierten Informationen überschüttet werden, die ein solches Verzeichnis notwendig machen würden.
Erster Satz: "Ich wette mit euch, sie werden mich wieder gegen Avan antreten lassen."
Alexandra Flints brandneue "Emerdale"-Dilogie beginnt mit einem Prolog, der das Ende des Lebens, der Protagonistin markiert, wie sie es kennt: Als die Regierung das geheime Forschungsprojekt Emerdale, wo mithilfe von genetischen Veränderungen Generationen von Supersoldaten herangezogen werden sollen, nach einigen Rückschlägen schließen will, kann die junge Taylor gerade noch fliehen. Zusammen mit einem der führenden Ärzten, der sein gelungenstes Forschungsergebnis nicht aufgeben wollte, wagt sie einen Neuanfang in Los Angeles. Auch Schauspieler Jonathan muss sich schlagartig neu orientieren, als er bei einem Unfall sein Bein verliert. Als die beiden sich an einem elitären Privatcollege über den Weg laufen, funkt es sofort zwischen ihnen. Doch Taylor muss ihn auf Abstand halten, denn Emerdales Häscher sitzen ihr im Nacken und sie hat am eigenen Leib erfahren müssen, dass sie vor nichts zurückschrecken...
Trotzdass die Autorin hier eine spannende und mitreißende Geschichte erzählt, die übernatürliche Fantasy- mit dystopischen Science-Fiction-Elementen und einer sanften Liebesgeschichte mixt, bleibt die Handlung hier insgesamt noch zu einfach und lässt an einigen Stellen Potential liegen. Das beginnt damit, dass hier leider an mehreren Stellen bekannte Elemente des Genres auftauchen, weshalb mich vor allem die beiden Figuren und deren Beziehung nicht wirklich emotional berühren konnte, auch wenn die beiden grundsätzlich sehr sympathisch gestaltet waren. Mit Taylor haben wir hier eine typische Special-Snowflake, welche nicht nur durch ihre übernatürlichen Kräfte und ihre Ausbildung zur Supersoldatin vom Durchschnitt abweicht, sondern auch noch innerhalb Ihresgleichen, innerhalb der Dales, durch besondere Fähigkeiten, Resistenzen und Bedeutung hervorsticht. Zu sehen, wie sie verzweifelt versucht, sich nach Jahren in einer Forschungseinrichtung in der normalen Welt zurecht zu finden und dabei nicht weiß, wem sie trauen kann, hat zwar viel Spaß gemacht, mit ihrem teilweise naiven und gefühlsbetonten Verhalten, das den ständig erwähnten messerscharfen Verstand mit dem IQ von 191 etwas zweifelhaft erscheinen lässt, ist sie aber nicht in jeder Situation glaubwürdig.
Taylor: "Ich war nicht wie sie und würde es vermutlich auch niemals sein. Dafür hatte ich zu viel erlebt, gesehen, getan. Dafür saß mir zu viel im Nacken. Ich war eine verdammte, tickende Zeitbombe. Und irgendwann würde ich hochgehen."
Unser zweiter Ich-Erzähler Jo passt perfekt in die Rolle des gefallene Playboys, der nach einem Unfall erkennt, wie bedeutungslos sein Leben war und durch die Begegnung mit einem ganz besonderen Not-Like-The-Other-Mädchen zur Liebe bekehrt wird. Die ständigen Betonung, dass Jo Taylor toll findet, auch wenn er bislang kein Mädchen ein zweites Mal angesehen hat, haben mich dabei ein wenig genervt. Toll ist hingegen, dass hier mal die Geschlechterrollen vertauscht sind. Statt mal wieder von einer Frau zu schreiben, die sich in einen mächtigen, mysteriösen Fremden verliebt, welcher sie regelmäßig abweist, um sie nicht in seine Probleme mithineinzuziehen, hat Alexandra Flint den Spieß umgedreht und mit Taylor den Part der geheimnisvollen, starken Soldatin, die den schwächeren, gehandicappten Jo vor ihrer gefährlichen Welt beschützt muss weiblich gemacht. Der Wechsel der Rollen bringt frischen Wind und lässt uns die üblichen Rollenverteilungen nochmal hinterfragen. Witzigerweise habe ich nach dem Prolog, in dem wir Taylors Flucht aus Emerdale erleben, automatisch einen männlichen Protagonisten vor Augen gehabt (Stereotypen, der ambige Name und mein unaufmerksames Lesen des Klapptexts lassen grüßen). Erst im ersten Kapitel (genaugenommen beim Satz "ich zupfte am kurzen Saum meines schwarzen Kleides"😂) bemerkt, dass Taylor ja die weibliche Protagonistin ist (ups).
Jo: "Die Zeit schien stillzustehen. Gedanken lösten sich auf, machten diesem bittersüßen Verlangen Platz, das jede einzelne Zelle meines Körpers ausfüllte. Hätte ich gekonnt, dann wäre ich für immer in diesem Augenblick abgetaucht und niemals wieder an die Oberfläche gekommen. Wäre in Taylors Nähe ertrunken, völlig berauscht von den unzähligen Gefühlen, die in mir brodelten. Aber Augenblicke waren Augenblicke. Sekundenbruchteile in einer unendlichen Abfolge von Sekundenbruchteilen. Sie geschahen, verstrichen und hatten ein Ende."
Dass die Autorin neben der Liebesgeschichte und den dystopischen Elementen noch die Zeit dafür findet, sich mit Jos Verletzung auseinanderzusetzen, kann man ihr ebenfalls positiv anrechnen. Zwar finde ich es etwas unglaubwürdig, dass er auch nach seinem Autounfall, der ihn alles gekostet hat, noch fährt wie ein absoluter Verrückter, ansonsten ist seine Geschichte aber sehr sensibel erzählt. Dasselbe Fingerspitzengefühl zeigt die Autorin beim Aufbau der Beziehung der beiden. Auch wenn ich genau denselben Wechsel aus langsamer Annäherung, Anziehung und dem Versuch, trotzt allem Abstand zu wahren, schon zigmal in umgekehrten Konstellationen gelesen habe, gab es einige wirklich besondere Szenen zwischen den beiden, die mir sehr gut gefallen haben.
Neben Taylor und Jo bleiben jedoch auch Nebenfiguren und deren Beziehungen blasser und stereotyper als das angesichts des Umfangs von 480 Seiten erwartbar gewesen wäre. Beispielsweise hätte die Beziehung von Teddy und Taylor Potential gehabt, zu einer komplexen Vater-Tochter-Beziehung zu werden, die gleichzeitig neue Informationen gewährt und in ihrem Spannungsfeld zwischen Vertrauen und Verrat zusätzliche Spannung generiert. Leider bekommen wir aber kaum gemeinsame Szenen mit den beiden und auch über ihn und seine Beweggründe erfahren wir hier (noch) nichts. Genauso ist es mit Jo und dessen Mentor/Freund/Bodyguard Vincent, der in seiner Rolle als Beschützer und Freund viel blasser bleibt, als ich das angesichts seiner sehr liebenswerten Art gehofft hatte. Vielleicht möchte die Autorin dies ja noch im Folgeband weiter ausbauen...? Mich würde es jedenfalls freuen, ich habe ihn sehr schnell ins Herz geschlossen! Auch auf den Auftritt der anderen Dales, die im Glossar nur kurz mit ihren jeweiligen Fähigkeiten genannt werden, und auf Haydens Hintergrundgeschichte sowie dessen Beziehung zu Taylor bin ich sehr gespannt. Vielleicht erfahren wir dann auch endlich, weshalb Taylor so besonders sein soll... Ich hoffe nur inständig, dass das Ganze nicht noch auf eine Dreiecksgeschichte hinausläuft!
Taylor: "Lila. Zwei gewisperte Silben, die mich gnadenlos packten und in einen bodenlosen Abgrund aus Kälte und Dunkelheit zogen. Lila. Und dann verschwanden auch die zwei Silben, bis nichts mehr von mir übrig war."
Die Idee eine geheime Forschungseinrichtung zum Bösewicht zu machen, vor welcher die Protagonistin fliehen muss, ist ebenfalls keine bahnbrechend neue Idee. Weitaus mehr gestört als die Verwendung des typischen Motivs hat mich jedoch, dass wir bis fast zum Ende keine konkrete Information darüber erhalten, wie Taylors Leben in Emerdale aussah, was sie über ihre Vergangenheit weiß, was genau das Ziel der Einrichtung ist und weshalb der Wissenschaftler und Arzt Theodore mit ihr von dort geflohen ist. Das ist zum Großteil der Tatsache geschuldet, dass Taylor vieles selbst nicht weiß. Ehrlich gesagt unternimmt sie aber auch reichlich wenig, um an neue Informationen zu kommen. Dass die Hintergründe der Handlung so lange undurchsichtig bleiben, trägt natürlich ordentlich zur Spannung des Romans bei. Die Abwesenheit von weiteren Erklärungen und neuen Informationen, die über Vincents kryptisches Gerede über die "Fraktion" oder Haydens noch kryptischere Warnungen, dass sie Theodore nicht vertrauen soll, wird einige Zeit durch die süße Liebesgeschichte kaschiert. Etwa ab der Hälfte fand ich es jedoch echt unbefriedigend, so wenig zu wissen.
All diese Kritikpunkte waren auf den letzten 100 Seiten dann aber sehr schnell vergessen. Denn das Ende lässt mit spannenden Wendungen und einem epischen Showdown keine Zeit mehr, nach typischen Tropes und verstrichenem Potential Ausschau zu halten. Das tatsächliche Ende ist dann ein wirklich fiiiiiiieeeser Cliffhanger (für den sich Alexandra Flint auch extra in ihrer Danksagung entschuldig), da ja im Sommer schon Band 2 erscheint, kann ich damit gut leben.
Beenden möchte ich meine Rezension noch mit meinem Lieblingszitat:
Jo: "Wir glauben, dass wir ewig Zeit für alles haben. Dass sich die Dinge nicht einfach von der einen Sekunde auf die andere verändern. Wie halten fest an der Vorstellung, dass wir in der Lage sind, unseren Weg zu bestimmen, dass wir eine Wahl haben." Eine einzelne Strähne wurde vom Wind in ihre Stirn gewirbelt. Am liebsten hätte ich sie ihr hinters Ohr geschoben, ihre Hand genommen, weil sie so traurig wirkte, so einsam. Doch ich wagte es nicht. "Wir wollen es so sehr glauben, Jo, aber die Wahrheit ist, wir haben nicht annähernd so viel Zeit, wie wir denken. Eigentlich haben wir nicht viel mehr als kurze Momente, winzige Zeitsplitter in der großen Unendlichkeit. Wir vergehen so schnell." Ihr Atem entwich mit einem leisen Seufzen. "Und wir vergessen so schnell."
Fazit:
Alexandra Flint erzählt in "Two Sides of the Dark" eine spannende und mitreißende Geschichte, die übernatürliche Fantasy- mit dystopischen Science-Fiction-Elementen und einer sanften Liebesgeschichte mixt. Leider verschenkt die Geschichte jedoch viel Potential, da viele Elemente der Handlung bekannt, Charakterkonstellationen stereotypisch und Beziehungen oberflächlich bleiben. Da das Ende wieder viel aufwiegen kann, gibt´s trotzdem eine Leseempfehlung von mir und ich runde meine 3,5 Sterne auf 4 auf!
Beginnen wir doch aber erstmal mit dem Cover. Der Titel, "Two Sides of the Dark", steht in weißen Großbuchstaben vor einem goldenen Muster aus verschlungenen Kreisen, aus denen einzelne Stücke ausgebrochen und durch DNA-Doppelhelices ersetzt wurden. Der Hintergrund wird von einer schmutzig-blauen, rissigen Betonwand gebildet, welche in Kombination mit den Lichtreflexen im Titel und dem goldenen Hauptmotiv die Science-Fiction-Elemente der Dilogie repräsentiert. Positiv anzumerken ist zudem, dass das verschlungene Motiv auch jeden der 30 Kapitelanfänge ziert. Auch zwei weitere Extras in der Gestaltung möchte ich Euch nicht vorenthalten. Dass eine Playlist vorn im Buch abgedruckt ist, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Die Autorin hat jedoch jedem einzelnen Kapitel einen eigenen Song zugeordnet, der die Stimmung oder das Thema im Kapitel wunderbar widerspiegelt. Ich habe etwa in der Hälfte angefangen, beim Lesen tatsächlich in die Songs reinzuhören und kann das wirklich nur weiterempfehlen! Zusätzlich sind am Ende des Romans ein Glossar und ein Personenverzeichnis angefügt. Von solchen Extras bin ich immer ein großer Fan, hier hätte ich beides aber nicht dringend benötigt, da Alexandra Flint zum einen ihre Welt sehr gut erklärt und wir zum anderen noch nicht mit vielen komplizierten Informationen überschüttet werden, die ein solches Verzeichnis notwendig machen würden.
Erster Satz: "Ich wette mit euch, sie werden mich wieder gegen Avan antreten lassen."
Alexandra Flints brandneue "Emerdale"-Dilogie beginnt mit einem Prolog, der das Ende des Lebens, der Protagonistin markiert, wie sie es kennt: Als die Regierung das geheime Forschungsprojekt Emerdale, wo mithilfe von genetischen Veränderungen Generationen von Supersoldaten herangezogen werden sollen, nach einigen Rückschlägen schließen will, kann die junge Taylor gerade noch fliehen. Zusammen mit einem der führenden Ärzten, der sein gelungenstes Forschungsergebnis nicht aufgeben wollte, wagt sie einen Neuanfang in Los Angeles. Auch Schauspieler Jonathan muss sich schlagartig neu orientieren, als er bei einem Unfall sein Bein verliert. Als die beiden sich an einem elitären Privatcollege über den Weg laufen, funkt es sofort zwischen ihnen. Doch Taylor muss ihn auf Abstand halten, denn Emerdales Häscher sitzen ihr im Nacken und sie hat am eigenen Leib erfahren müssen, dass sie vor nichts zurückschrecken...
Trotzdass die Autorin hier eine spannende und mitreißende Geschichte erzählt, die übernatürliche Fantasy- mit dystopischen Science-Fiction-Elementen und einer sanften Liebesgeschichte mixt, bleibt die Handlung hier insgesamt noch zu einfach und lässt an einigen Stellen Potential liegen. Das beginnt damit, dass hier leider an mehreren Stellen bekannte Elemente des Genres auftauchen, weshalb mich vor allem die beiden Figuren und deren Beziehung nicht wirklich emotional berühren konnte, auch wenn die beiden grundsätzlich sehr sympathisch gestaltet waren. Mit Taylor haben wir hier eine typische Special-Snowflake, welche nicht nur durch ihre übernatürlichen Kräfte und ihre Ausbildung zur Supersoldatin vom Durchschnitt abweicht, sondern auch noch innerhalb Ihresgleichen, innerhalb der Dales, durch besondere Fähigkeiten, Resistenzen und Bedeutung hervorsticht. Zu sehen, wie sie verzweifelt versucht, sich nach Jahren in einer Forschungseinrichtung in der normalen Welt zurecht zu finden und dabei nicht weiß, wem sie trauen kann, hat zwar viel Spaß gemacht, mit ihrem teilweise naiven und gefühlsbetonten Verhalten, das den ständig erwähnten messerscharfen Verstand mit dem IQ von 191 etwas zweifelhaft erscheinen lässt, ist sie aber nicht in jeder Situation glaubwürdig.
Taylor: "Ich war nicht wie sie und würde es vermutlich auch niemals sein. Dafür hatte ich zu viel erlebt, gesehen, getan. Dafür saß mir zu viel im Nacken. Ich war eine verdammte, tickende Zeitbombe. Und irgendwann würde ich hochgehen."
Unser zweiter Ich-Erzähler Jo passt perfekt in die Rolle des gefallene Playboys, der nach einem Unfall erkennt, wie bedeutungslos sein Leben war und durch die Begegnung mit einem ganz besonderen Not-Like-The-Other-Mädchen zur Liebe bekehrt wird. Die ständigen Betonung, dass Jo Taylor toll findet, auch wenn er bislang kein Mädchen ein zweites Mal angesehen hat, haben mich dabei ein wenig genervt. Toll ist hingegen, dass hier mal die Geschlechterrollen vertauscht sind. Statt mal wieder von einer Frau zu schreiben, die sich in einen mächtigen, mysteriösen Fremden verliebt, welcher sie regelmäßig abweist, um sie nicht in seine Probleme mithineinzuziehen, hat Alexandra Flint den Spieß umgedreht und mit Taylor den Part der geheimnisvollen, starken Soldatin, die den schwächeren, gehandicappten Jo vor ihrer gefährlichen Welt beschützt muss weiblich gemacht. Der Wechsel der Rollen bringt frischen Wind und lässt uns die üblichen Rollenverteilungen nochmal hinterfragen. Witzigerweise habe ich nach dem Prolog, in dem wir Taylors Flucht aus Emerdale erleben, automatisch einen männlichen Protagonisten vor Augen gehabt (Stereotypen, der ambige Name und mein unaufmerksames Lesen des Klapptexts lassen grüßen). Erst im ersten Kapitel (genaugenommen beim Satz "ich zupfte am kurzen Saum meines schwarzen Kleides"😂) bemerkt, dass Taylor ja die weibliche Protagonistin ist (ups).
Jo: "Die Zeit schien stillzustehen. Gedanken lösten sich auf, machten diesem bittersüßen Verlangen Platz, das jede einzelne Zelle meines Körpers ausfüllte. Hätte ich gekonnt, dann wäre ich für immer in diesem Augenblick abgetaucht und niemals wieder an die Oberfläche gekommen. Wäre in Taylors Nähe ertrunken, völlig berauscht von den unzähligen Gefühlen, die in mir brodelten. Aber Augenblicke waren Augenblicke. Sekundenbruchteile in einer unendlichen Abfolge von Sekundenbruchteilen. Sie geschahen, verstrichen und hatten ein Ende."
Dass die Autorin neben der Liebesgeschichte und den dystopischen Elementen noch die Zeit dafür findet, sich mit Jos Verletzung auseinanderzusetzen, kann man ihr ebenfalls positiv anrechnen. Zwar finde ich es etwas unglaubwürdig, dass er auch nach seinem Autounfall, der ihn alles gekostet hat, noch fährt wie ein absoluter Verrückter, ansonsten ist seine Geschichte aber sehr sensibel erzählt. Dasselbe Fingerspitzengefühl zeigt die Autorin beim Aufbau der Beziehung der beiden. Auch wenn ich genau denselben Wechsel aus langsamer Annäherung, Anziehung und dem Versuch, trotzt allem Abstand zu wahren, schon zigmal in umgekehrten Konstellationen gelesen habe, gab es einige wirklich besondere Szenen zwischen den beiden, die mir sehr gut gefallen haben.
Neben Taylor und Jo bleiben jedoch auch Nebenfiguren und deren Beziehungen blasser und stereotyper als das angesichts des Umfangs von 480 Seiten erwartbar gewesen wäre. Beispielsweise hätte die Beziehung von Teddy und Taylor Potential gehabt, zu einer komplexen Vater-Tochter-Beziehung zu werden, die gleichzeitig neue Informationen gewährt und in ihrem Spannungsfeld zwischen Vertrauen und Verrat zusätzliche Spannung generiert. Leider bekommen wir aber kaum gemeinsame Szenen mit den beiden und auch über ihn und seine Beweggründe erfahren wir hier (noch) nichts. Genauso ist es mit Jo und dessen Mentor/Freund/Bodyguard Vincent, der in seiner Rolle als Beschützer und Freund viel blasser bleibt, als ich das angesichts seiner sehr liebenswerten Art gehofft hatte. Vielleicht möchte die Autorin dies ja noch im Folgeband weiter ausbauen...? Mich würde es jedenfalls freuen, ich habe ihn sehr schnell ins Herz geschlossen! Auch auf den Auftritt der anderen Dales, die im Glossar nur kurz mit ihren jeweiligen Fähigkeiten genannt werden, und auf Haydens Hintergrundgeschichte sowie dessen Beziehung zu Taylor bin ich sehr gespannt. Vielleicht erfahren wir dann auch endlich, weshalb Taylor so besonders sein soll... Ich hoffe nur inständig, dass das Ganze nicht noch auf eine Dreiecksgeschichte hinausläuft!
Taylor: "Lila. Zwei gewisperte Silben, die mich gnadenlos packten und in einen bodenlosen Abgrund aus Kälte und Dunkelheit zogen. Lila. Und dann verschwanden auch die zwei Silben, bis nichts mehr von mir übrig war."
Die Idee eine geheime Forschungseinrichtung zum Bösewicht zu machen, vor welcher die Protagonistin fliehen muss, ist ebenfalls keine bahnbrechend neue Idee. Weitaus mehr gestört als die Verwendung des typischen Motivs hat mich jedoch, dass wir bis fast zum Ende keine konkrete Information darüber erhalten, wie Taylors Leben in Emerdale aussah, was sie über ihre Vergangenheit weiß, was genau das Ziel der Einrichtung ist und weshalb der Wissenschaftler und Arzt Theodore mit ihr von dort geflohen ist. Das ist zum Großteil der Tatsache geschuldet, dass Taylor vieles selbst nicht weiß. Ehrlich gesagt unternimmt sie aber auch reichlich wenig, um an neue Informationen zu kommen. Dass die Hintergründe der Handlung so lange undurchsichtig bleiben, trägt natürlich ordentlich zur Spannung des Romans bei. Die Abwesenheit von weiteren Erklärungen und neuen Informationen, die über Vincents kryptisches Gerede über die "Fraktion" oder Haydens noch kryptischere Warnungen, dass sie Theodore nicht vertrauen soll, wird einige Zeit durch die süße Liebesgeschichte kaschiert. Etwa ab der Hälfte fand ich es jedoch echt unbefriedigend, so wenig zu wissen.
All diese Kritikpunkte waren auf den letzten 100 Seiten dann aber sehr schnell vergessen. Denn das Ende lässt mit spannenden Wendungen und einem epischen Showdown keine Zeit mehr, nach typischen Tropes und verstrichenem Potential Ausschau zu halten. Das tatsächliche Ende ist dann ein wirklich fiiiiiiieeeser Cliffhanger (für den sich Alexandra Flint auch extra in ihrer Danksagung entschuldig), da ja im Sommer schon Band 2 erscheint, kann ich damit gut leben.
Beenden möchte ich meine Rezension noch mit meinem Lieblingszitat:
Jo: "Wir glauben, dass wir ewig Zeit für alles haben. Dass sich die Dinge nicht einfach von der einen Sekunde auf die andere verändern. Wie halten fest an der Vorstellung, dass wir in der Lage sind, unseren Weg zu bestimmen, dass wir eine Wahl haben." Eine einzelne Strähne wurde vom Wind in ihre Stirn gewirbelt. Am liebsten hätte ich sie ihr hinters Ohr geschoben, ihre Hand genommen, weil sie so traurig wirkte, so einsam. Doch ich wagte es nicht. "Wir wollen es so sehr glauben, Jo, aber die Wahrheit ist, wir haben nicht annähernd so viel Zeit, wie wir denken. Eigentlich haben wir nicht viel mehr als kurze Momente, winzige Zeitsplitter in der großen Unendlichkeit. Wir vergehen so schnell." Ihr Atem entwich mit einem leisen Seufzen. "Und wir vergessen so schnell."
Fazit:
Alexandra Flint erzählt in "Two Sides of the Dark" eine spannende und mitreißende Geschichte, die übernatürliche Fantasy- mit dystopischen Science-Fiction-Elementen und einer sanften Liebesgeschichte mixt. Leider verschenkt die Geschichte jedoch viel Potential, da viele Elemente der Handlung bekannt, Charakterkonstellationen stereotypisch und Beziehungen oberflächlich bleiben. Da das Ende wieder viel aufwiegen kann, gibt´s trotzdem eine Leseempfehlung von mir und ich runde meine 3,5 Sterne auf 4 auf!
March 12, 2022
Darum gehts:
Taylor ist in Emerdale aufgewachsen, einem Forschungslabor für Genmanipulation, und auf der Flucht. In Los Angeles trifft sie auf Jo, einen gescheiterten Hollywoodschauspieler. Es funkt direkt zwischen den beiden, doch Emerdale ist Taylor immer mehr auf den Fersen...
Meine Meinung:
Die Grundidee fand ich unglaublich spannend und interessant. Besonders die dystopischen Elemente haben es mir absolut angetan und die Welt war mal was anderes. Die Charaktere haben mir echt gut gefallen, grade weil sie Ecken und Kanten hatten und weil bei den beiden zwei ganz unterschiedliche Welten aufeinanderprallen, was es umso interessanter machte. Der Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen und die Handlung ist fast durchweg rasant und ereignisreich. Besonders zum Ende hin wurde es wirklich spannend und das Ende macht mich wirklich neugierig auf Band die Fortsetzung.
Dennoch, und ich kann gar nicht genau beschreiben warum, konnte mich die Geschichte emotional nicht ganz erreichen und mir hat irgendwas gefehlt. Obwohl so viel passiert ist, was an sich auch wirklich krass war, konnte ich nicht richtig mit den Charakteren mitfiebern, hatte selten das Gefühl, dass ich unbedingt weiterlesen muss, weil ich alles nicht wirklich greifen konnte. Das heißt aber definitiv nicht, dass es kein gutes Buch ist. Denn das ist es absolut.
Fazit:
Auch wenn mir persönlich was gefehlt hat, so hat die Autorin dennoch eine außergewöhnliche Welt mit interessanten Charakteren geschaffen und ich würde das Buch Dystopie- und Fantasyfans auf jeden Fall empfehlen.
Taylor ist in Emerdale aufgewachsen, einem Forschungslabor für Genmanipulation, und auf der Flucht. In Los Angeles trifft sie auf Jo, einen gescheiterten Hollywoodschauspieler. Es funkt direkt zwischen den beiden, doch Emerdale ist Taylor immer mehr auf den Fersen...
Meine Meinung:
Die Grundidee fand ich unglaublich spannend und interessant. Besonders die dystopischen Elemente haben es mir absolut angetan und die Welt war mal was anderes. Die Charaktere haben mir echt gut gefallen, grade weil sie Ecken und Kanten hatten und weil bei den beiden zwei ganz unterschiedliche Welten aufeinanderprallen, was es umso interessanter machte. Der Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen und die Handlung ist fast durchweg rasant und ereignisreich. Besonders zum Ende hin wurde es wirklich spannend und das Ende macht mich wirklich neugierig auf Band die Fortsetzung.
Dennoch, und ich kann gar nicht genau beschreiben warum, konnte mich die Geschichte emotional nicht ganz erreichen und mir hat irgendwas gefehlt. Obwohl so viel passiert ist, was an sich auch wirklich krass war, konnte ich nicht richtig mit den Charakteren mitfiebern, hatte selten das Gefühl, dass ich unbedingt weiterlesen muss, weil ich alles nicht wirklich greifen konnte. Das heißt aber definitiv nicht, dass es kein gutes Buch ist. Denn das ist es absolut.
Fazit:
Auch wenn mir persönlich was gefehlt hat, so hat die Autorin dennoch eine außergewöhnliche Welt mit interessanten Charakteren geschaffen und ich würde das Buch Dystopie- und Fantasyfans auf jeden Fall empfehlen.
June 25, 2022
4,5⭐️
Wow! Eigentlich bin ich ja so gar kein Fan von Storys, die in Richtung Dystopie gehen. Aber dieses Buch hat mir verdammt gut gefallen! Tolle Charaktere, toller Schreibstil, tolle Playlist.
Jetzt heißt es: warten, bis Band 2 erscheint.🙈
Wow! Eigentlich bin ich ja so gar kein Fan von Storys, die in Richtung Dystopie gehen. Aber dieses Buch hat mir verdammt gut gefallen! Tolle Charaktere, toller Schreibstil, tolle Playlist.
Jetzt heißt es: warten, bis Band 2 erscheint.🙈
June 24, 2023
Und wieder ein Jahreshighlight!😱🥳😍
Ich kann schon mal verraten:Ich brauche gaaaaanz dringend Band 2!!!😱🥺👉👈
Wie versprochen folgt nun meine Rezension zu "Two Sides of the Dark".😊
⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️
Meine Meinung zum Buch:
Cover:
Das Cover allein ist schon ein Hingucker! Ein wahrer Schatz! Besonders im richtigen Licht, wenn zum Beispiel die Sonne auf das Buch und somit auch auf das Cover scheint, dann „leuchtet“ bzw. schimmert das Symbol auf dem Cover wunderschön. Einfach ein Traumcover! Ich liebe es!
Schreibstil:
Alexandras Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Sie schafft es die Spannung (wortwörtlich!) bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Zudem kann man sich als Leser*in sehr gut in die Charaktere hineinversetzen, da die Autorin sehr detailliert, emotional und bildlich schreibt.
Charaktere:
Jonathan:
Zuallererst möchte ich anmerken, dass Jo nun offiziell zu meinen Bookboyfriends gehört! So, da wir das nun geklärt haben, kommen wir zu seiner eigentlichen Charakterbeschreibung. 😊
Jonathan, oder auch einfach nur Jo, ist ein ehemaliger Filmstar und lebt in Los Angeles. Er geht aufs Collage, wo er auch auf Taylor trifft. Durch einen Unfall trägt er eine Beinprothese. Vin ist sowohl sein bester Freund, Mitbewohner als auch sein ehemaliger Bodyguard. Besonders seine manchmal sehr selbstironische Art fand ich beim Lesen sehr unterhaltsam.
Taylor:
Taylor hat in ihrem Leben schon einiges durchmachen müssen und die meiste Zeit ihres Lebens hat sie in einer streng geheimen Forschungseinrichtung namens Emerdale verbracht. Durch Emerdale verfügt sie über Telekinese-Fähigkeiten, was sie zu einer Dale macht. Auf ihrem linken Handgelenk befindet sich ein hexadezimaler Code, welcher ihr in Emerdale als Tattoo unter die Haut gestochen worden ist. Ihr Spitzname ist „Tay“. Von Jo wird sie auch liebevoll „Lory“ genannt.
In meinen Augen ist Taylor eine unglaublich starke Persönlichkeit und eine Kämpferin, die für das kämpft, was ihr am Herzen liegt.
Inhalt:
Wenn ich dieses Buch mit einem Satz beschreiben müsste, dann wäre es folgender: „Two Sides of the Dark“ ist ein Buch voller Plottwists und eine Mischung aus Spannung, Faszination, Liebe und Herzschmerz.
Als erstes möchte ich noch ein paar Worte zur Innengestaltung des Buches loswerden. Die einzelnen Kapitel sind immer mit wunderschönen Kapitelzierden geschmückt und besonders toll fand ich, dass es zu jedem Kapitel ein Lied gab, welches die Stimmung in dem jeweiligen Kapitel widerspiegelte.
Die Geschichte an sich wird sowohl aus Taylors als auch aus Jonathans Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in die Gefühlslage beider Charaktere erhält. Vor allem die Kapitel aus Taylors Sicht fand ich am interessantesten, weil man in diesen immer wieder etwas über die Genmanipulation und allem voran über Emerdale erfahren konnte.
Das Thema Genmanipulation und die damit verbundenen übernatürlichen Fähigkeiten der Dales wurden von der Autorin gut durchdacht und sie hat es den Leser*innen auch ausführlich erklärt. Im Buch gab es aus meiner Sicht auch keine Logikfehler, ganz im Gegenteil, alles passte zusammen.
Das Buch ist eine Mischung aus übernatürlichen und romantischen Inhalten, die perfekt aufeinander abgestimmt waren. Schon nach dem Lesen des Prologs, war ich von dem Buch begeistert. Ich habe selten so einen fesselnden Prolog gelesen und ab diesem Zeitpunkt an, fiel es mir schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen und nicht gleich in einem Rutsch durchzulesen. Doch ich konnte mich beherrschen und habe es dann weiter in der, unter anderem von der Autorin organisierten Leserunde auf Instagram gelesen. An dieser Stelle erneut ein großes „Danke“ für die großartige Leserunde und den damit verbundenen Austausch! Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht!
Zum Schluss möchte ich allerdings noch eine kleine Sache anmerken: Wer keine Cliffhanger mag, der sollte definitiv bis zum Erscheinen von Band 2 (One Side of the Light, 29.06.2022) warten, denn der Cliffhanger am Ende war einfach nur noch herzzerreißend und auch ein kleines bisschen gemein, sodass ich am liebsten sofort weitergelesen hätte. Auch nach Beenden des Buches habe ich noch lange an die Geschichte denken müssen und kann es kaum erwarten, bis endlich Ende Juni ist! Doch leider haben wir erst Ende April und ich muss mich also noch ein wenig gedulden …
Doch trotz des fiesen Endes, ist das Buch für mich definitiv ein Jahreshighlight!
Ein Zitat zum Abschluss:
„Nachts, wenn man träumte, konnte man alles und jeder sein. Träume waren grenzenlos, unterlagen keinerlei Regeln und niemand konnte sie manipulieren. In seinen Träumen war man frei.“
(aus dem Buch: Two Sides of the Dark, Kapitel 3, Seite 74 , Autorin: Alexander Flint, Planet! In der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH)
Empfehlenswert für:
· Leser*innen, die ein Buch voller Plottwists lesen wollen
· Dystopien-Liebhaber
· Fans von Alexandra Flints Schreibstil
Ich kann schon mal verraten:Ich brauche gaaaaanz dringend Band 2!!!😱🥺👉👈
Wie versprochen folgt nun meine Rezension zu "Two Sides of the Dark".😊
⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️
Meine Meinung zum Buch:
Cover:
Das Cover allein ist schon ein Hingucker! Ein wahrer Schatz! Besonders im richtigen Licht, wenn zum Beispiel die Sonne auf das Buch und somit auch auf das Cover scheint, dann „leuchtet“ bzw. schimmert das Symbol auf dem Cover wunderschön. Einfach ein Traumcover! Ich liebe es!
Schreibstil:
Alexandras Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Sie schafft es die Spannung (wortwörtlich!) bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Zudem kann man sich als Leser*in sehr gut in die Charaktere hineinversetzen, da die Autorin sehr detailliert, emotional und bildlich schreibt.
Charaktere:
Jonathan:
Zuallererst möchte ich anmerken, dass Jo nun offiziell zu meinen Bookboyfriends gehört! So, da wir das nun geklärt haben, kommen wir zu seiner eigentlichen Charakterbeschreibung. 😊
Jonathan, oder auch einfach nur Jo, ist ein ehemaliger Filmstar und lebt in Los Angeles. Er geht aufs Collage, wo er auch auf Taylor trifft. Durch einen Unfall trägt er eine Beinprothese. Vin ist sowohl sein bester Freund, Mitbewohner als auch sein ehemaliger Bodyguard. Besonders seine manchmal sehr selbstironische Art fand ich beim Lesen sehr unterhaltsam.
Taylor:
Taylor hat in ihrem Leben schon einiges durchmachen müssen und die meiste Zeit ihres Lebens hat sie in einer streng geheimen Forschungseinrichtung namens Emerdale verbracht. Durch Emerdale verfügt sie über Telekinese-Fähigkeiten, was sie zu einer Dale macht. Auf ihrem linken Handgelenk befindet sich ein hexadezimaler Code, welcher ihr in Emerdale als Tattoo unter die Haut gestochen worden ist. Ihr Spitzname ist „Tay“. Von Jo wird sie auch liebevoll „Lory“ genannt.
In meinen Augen ist Taylor eine unglaublich starke Persönlichkeit und eine Kämpferin, die für das kämpft, was ihr am Herzen liegt.
Inhalt:
Wenn ich dieses Buch mit einem Satz beschreiben müsste, dann wäre es folgender: „Two Sides of the Dark“ ist ein Buch voller Plottwists und eine Mischung aus Spannung, Faszination, Liebe und Herzschmerz.
Als erstes möchte ich noch ein paar Worte zur Innengestaltung des Buches loswerden. Die einzelnen Kapitel sind immer mit wunderschönen Kapitelzierden geschmückt und besonders toll fand ich, dass es zu jedem Kapitel ein Lied gab, welches die Stimmung in dem jeweiligen Kapitel widerspiegelte.
Die Geschichte an sich wird sowohl aus Taylors als auch aus Jonathans Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in die Gefühlslage beider Charaktere erhält. Vor allem die Kapitel aus Taylors Sicht fand ich am interessantesten, weil man in diesen immer wieder etwas über die Genmanipulation und allem voran über Emerdale erfahren konnte.
Das Thema Genmanipulation und die damit verbundenen übernatürlichen Fähigkeiten der Dales wurden von der Autorin gut durchdacht und sie hat es den Leser*innen auch ausführlich erklärt. Im Buch gab es aus meiner Sicht auch keine Logikfehler, ganz im Gegenteil, alles passte zusammen.
Das Buch ist eine Mischung aus übernatürlichen und romantischen Inhalten, die perfekt aufeinander abgestimmt waren. Schon nach dem Lesen des Prologs, war ich von dem Buch begeistert. Ich habe selten so einen fesselnden Prolog gelesen und ab diesem Zeitpunkt an, fiel es mir schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen und nicht gleich in einem Rutsch durchzulesen. Doch ich konnte mich beherrschen und habe es dann weiter in der, unter anderem von der Autorin organisierten Leserunde auf Instagram gelesen. An dieser Stelle erneut ein großes „Danke“ für die großartige Leserunde und den damit verbundenen Austausch! Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht!
Zum Schluss möchte ich allerdings noch eine kleine Sache anmerken: Wer keine Cliffhanger mag, der sollte definitiv bis zum Erscheinen von Band 2 (One Side of the Light, 29.06.2022) warten, denn der Cliffhanger am Ende war einfach nur noch herzzerreißend und auch ein kleines bisschen gemein, sodass ich am liebsten sofort weitergelesen hätte. Auch nach Beenden des Buches habe ich noch lange an die Geschichte denken müssen und kann es kaum erwarten, bis endlich Ende Juni ist! Doch leider haben wir erst Ende April und ich muss mich also noch ein wenig gedulden …
Doch trotz des fiesen Endes, ist das Buch für mich definitiv ein Jahreshighlight!
Ein Zitat zum Abschluss:
„Nachts, wenn man träumte, konnte man alles und jeder sein. Träume waren grenzenlos, unterlagen keinerlei Regeln und niemand konnte sie manipulieren. In seinen Träumen war man frei.“
(aus dem Buch: Two Sides of the Dark, Kapitel 3, Seite 74 , Autorin: Alexander Flint, Planet! In der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH)
Empfehlenswert für:
· Leser*innen, die ein Buch voller Plottwists lesen wollen
· Dystopien-Liebhaber
· Fans von Alexandra Flints Schreibstil
March 19, 2022
Vielleicht hatte ich wegen des großen Hypes zu hohe Erwartungen, vielleicht trifft der Stil des Buches auch einfach nicht meinen Geschmack, aber leider hat es mich beim Lesen etwas enttäuscht. Es ist nicht schlecht, aber für mich sehr weit von einem 5-Sterne – Buch entfernt.
Ich habe relativ lange gebraucht, um mit der Geschichte warm zu werden. Erst nach etwa 100 Seiten konnte ich mich einigermaßen in das Geschehen hineinversetzen. Und das, obwohl der Einstieg wirklich viel Potenzial hatte. Der Prolog startet mitten im Geschehen, was ich sehr gerne mag, aber der Anschluss an den Prolog fand ich etwas holprig. Die eigentliche Geschichte beginnt dann nämlich mit einem Ereignis, dessen Notwendigkeit ich für die spätere Geschichte nicht sehe. Bestimmt gibt es Menschen, die das mögen, ich fand es allerdings eher verwirrend und unnötig.
Die Protagonistin wird außerdem anfangs anders charakterisiert als im Laufe des Buches. Natürlich soll das darstellen, dass sie eben nach außen tough und unnahbar wirkt und im Innern nicht so ist, auf mich hat es aber rückblickend gewirkt, als wäre von jemand ganz Anderem die Rede, denn so wie im ersten Kapitel wird sie im anschließenden Buch nicht mal ansatzweise irgendwo beschrieben.
Den männlichen Protagonisten dagegen mochte ich von Anfang an sehr gerne. Seine Art, wie er mit verschiedenen Dingen umgeht, konnte ich sehr gut nachvollziehen und er wirkt wirklich authentisch. Auch den Einsatz, den er gegen Ende des Buches zeigt, fand ich sehr bewundernswert.
Doch die Liebesgeschichte, die sich zwischen dem Protagonisten und der Protagonistin entwickelt, war alles andere als authentisch. Als Leserin wurde ich vor vollendete Tatsachen gestellt. Damit meine ich, dass plötzlich Gefühle da waren, ohne dass ich davon etwas spüren konnte. Mir kamen keinerlei Emotionen entgegen, insgesamt war die Liebesgeschichte sehr trocken und auch nicht passend. Vielleicht wäre es besser gewesen, die beiden wären nur sehr gute Freunde geblieben und das Hauptaugenmerk wäre bei den Science-Fiction Elementen geblieben.
Denn diese haben sehr viel Potenzial und ich mochte die Idee von Anfang an. Auch wenn einige Elemente mehr oder weniger bereits aus anderen Büchern bekannt sein dürfen, hat Alexandra Flint ihre ganz eigene Note mit reingebracht und mich definitiv neugierig auf Band 2 gemacht. Was also die Liebesgeschichte nicht geschafft hat, schafft die Geschichte rund um die Genmanipulation umso mehr.
Während des Lesens gab es also einige Stolpersteine, die es mir nicht leicht gemacht habe, mit der Geschichte warm zu werden, doch die Science-Fiction – Elemente und auch der Cliffhanger am Schluss haben mich dazu gebracht, im Sommer unbedingt Band 2 lesen zu wollen. Ich hoffe, dass mich da auch die Liebesgeschichte mehr anspricht und ich mich in das Buch verlieben kann.
Ich habe relativ lange gebraucht, um mit der Geschichte warm zu werden. Erst nach etwa 100 Seiten konnte ich mich einigermaßen in das Geschehen hineinversetzen. Und das, obwohl der Einstieg wirklich viel Potenzial hatte. Der Prolog startet mitten im Geschehen, was ich sehr gerne mag, aber der Anschluss an den Prolog fand ich etwas holprig. Die eigentliche Geschichte beginnt dann nämlich mit einem Ereignis, dessen Notwendigkeit ich für die spätere Geschichte nicht sehe. Bestimmt gibt es Menschen, die das mögen, ich fand es allerdings eher verwirrend und unnötig.
Die Protagonistin wird außerdem anfangs anders charakterisiert als im Laufe des Buches. Natürlich soll das darstellen, dass sie eben nach außen tough und unnahbar wirkt und im Innern nicht so ist, auf mich hat es aber rückblickend gewirkt, als wäre von jemand ganz Anderem die Rede, denn so wie im ersten Kapitel wird sie im anschließenden Buch nicht mal ansatzweise irgendwo beschrieben.
Den männlichen Protagonisten dagegen mochte ich von Anfang an sehr gerne. Seine Art, wie er mit verschiedenen Dingen umgeht, konnte ich sehr gut nachvollziehen und er wirkt wirklich authentisch. Auch den Einsatz, den er gegen Ende des Buches zeigt, fand ich sehr bewundernswert.
Doch die Liebesgeschichte, die sich zwischen dem Protagonisten und der Protagonistin entwickelt, war alles andere als authentisch. Als Leserin wurde ich vor vollendete Tatsachen gestellt. Damit meine ich, dass plötzlich Gefühle da waren, ohne dass ich davon etwas spüren konnte. Mir kamen keinerlei Emotionen entgegen, insgesamt war die Liebesgeschichte sehr trocken und auch nicht passend. Vielleicht wäre es besser gewesen, die beiden wären nur sehr gute Freunde geblieben und das Hauptaugenmerk wäre bei den Science-Fiction Elementen geblieben.
Denn diese haben sehr viel Potenzial und ich mochte die Idee von Anfang an. Auch wenn einige Elemente mehr oder weniger bereits aus anderen Büchern bekannt sein dürfen, hat Alexandra Flint ihre ganz eigene Note mit reingebracht und mich definitiv neugierig auf Band 2 gemacht. Was also die Liebesgeschichte nicht geschafft hat, schafft die Geschichte rund um die Genmanipulation umso mehr.
Während des Lesens gab es also einige Stolpersteine, die es mir nicht leicht gemacht habe, mit der Geschichte warm zu werden, doch die Science-Fiction – Elemente und auch der Cliffhanger am Schluss haben mich dazu gebracht, im Sommer unbedingt Band 2 lesen zu wollen. Ich hoffe, dass mich da auch die Liebesgeschichte mehr anspricht und ich mich in das Buch verlieben kann.
February 26, 2022
„Two Sides of the Dark“ von Alexandra Flint ist der erste Teil ihrer düsteren Emerdale Dilogie, die mich ab der ersten Seite komplett mitgerissen hat.
Taylor ist keine normale Studentin, die ein exklusives Privatcollege in L.A. besucht. Sie ist eine genmanipulierte Flüchtige, die gemeinsam mit ihrem Arzt, der sich nun als ihr Vater ausgibt, aus dem geheimen Forschungslabor Emerdale geflohen ist. An der Schule trifft sie auf Jo, einen ehemals erfolgreichen Schauspieler, der bei einem Unfall sein Bein verloren hat und nun die Scherben seines Lebens zusammenkehrt. Jo und Taylor sind beide Außenseiter und kommen sich immer näher, aber Emerdale gibt nicht auf und hat die Jagd auf Taylor eröffnet.
Die Autorin legt von Anfang an ein rasantes Erzähltempo vor, von dem man augenblicklich gepackt und mitgezogen wird. Der fesselnde Schreibstil sorgt für atemlose Spannung, die über die gesamte Länge des Buches nicht nachlässt.
Taylor wird gewaltsam aus ihrem Umfeld gerissen und befindet sich von einer Sekunde auf die nächste auf der Flucht. Ihre mächtigen Fähigkeiten muss sie streng geheim halten, was ihr zunehmend schwer fällt. Ihre Bekanntschaft mit Jo ist ein unerwarteter Faktor, mit dem sie nie gerechnet hätte. Vor allem nicht mir den Gefühlen, die sie für ihn entwickelt.
Jo kämpft mit seinem neuen Leben, welches sich völlig von der alten Glamourwelt unterscheidet. Die unnahbare Einzelgängerin Taylor ist der erste Lichtblick in seinem tristen Alltag und er hat nicht vor, sie wieder gehen zu lassen.
Alexandra Flint fackelt in ihrer Story ein Actionfeuerwerk ab, bei dem es keine Atempause gibt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es förmlich durchgesuchtet. Jeder einzelne Charakter ist so vielschichtig und interessant und immer wieder kommen neue unerwartete Twists um die Ecke. Gleichzeitig entspinnt sich die zarte Romanze zwischen Taylor und Jo, die für Herzklopfen sorgt und einfach zuckersüß ist.
Das Spannungsniveau schraubt sich unaufhörlich in die Höhe, bevor es am Ende in einem fiesen und echt heftigen Cliffhanger gipfelt. Ich brauche unbedingt die Fortsetzung von dieser großartigen Story, die absolut grandios und brillant ist.
Mein Fazit:
Ich würde sogar mehr als fünf Sterne geben, wenn ich könnte! Klare Leseempfehlung!
Taylor ist keine normale Studentin, die ein exklusives Privatcollege in L.A. besucht. Sie ist eine genmanipulierte Flüchtige, die gemeinsam mit ihrem Arzt, der sich nun als ihr Vater ausgibt, aus dem geheimen Forschungslabor Emerdale geflohen ist. An der Schule trifft sie auf Jo, einen ehemals erfolgreichen Schauspieler, der bei einem Unfall sein Bein verloren hat und nun die Scherben seines Lebens zusammenkehrt. Jo und Taylor sind beide Außenseiter und kommen sich immer näher, aber Emerdale gibt nicht auf und hat die Jagd auf Taylor eröffnet.
Die Autorin legt von Anfang an ein rasantes Erzähltempo vor, von dem man augenblicklich gepackt und mitgezogen wird. Der fesselnde Schreibstil sorgt für atemlose Spannung, die über die gesamte Länge des Buches nicht nachlässt.
Taylor wird gewaltsam aus ihrem Umfeld gerissen und befindet sich von einer Sekunde auf die nächste auf der Flucht. Ihre mächtigen Fähigkeiten muss sie streng geheim halten, was ihr zunehmend schwer fällt. Ihre Bekanntschaft mit Jo ist ein unerwarteter Faktor, mit dem sie nie gerechnet hätte. Vor allem nicht mir den Gefühlen, die sie für ihn entwickelt.
Jo kämpft mit seinem neuen Leben, welches sich völlig von der alten Glamourwelt unterscheidet. Die unnahbare Einzelgängerin Taylor ist der erste Lichtblick in seinem tristen Alltag und er hat nicht vor, sie wieder gehen zu lassen.
Alexandra Flint fackelt in ihrer Story ein Actionfeuerwerk ab, bei dem es keine Atempause gibt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es förmlich durchgesuchtet. Jeder einzelne Charakter ist so vielschichtig und interessant und immer wieder kommen neue unerwartete Twists um die Ecke. Gleichzeitig entspinnt sich die zarte Romanze zwischen Taylor und Jo, die für Herzklopfen sorgt und einfach zuckersüß ist.
Das Spannungsniveau schraubt sich unaufhörlich in die Höhe, bevor es am Ende in einem fiesen und echt heftigen Cliffhanger gipfelt. Ich brauche unbedingt die Fortsetzung von dieser großartigen Story, die absolut grandios und brillant ist.
Mein Fazit:
Ich würde sogar mehr als fünf Sterne geben, wenn ich könnte! Klare Leseempfehlung!
February 24, 2022
Dieses Buch war einfach…
… atemberaubend 😲
… hat dir das Herz gebrochen und danach einfach wieder zusammengesetzt😭
… unglaublich unglaublich unglaublich unglaublich
… ein absolutes Jahreshighlight und Herzensbuch 👀🥰🥺❤️🌚
Lexie´s Schreibstil ist einfach so besonders und schön zu lesen, dass man nur so durch die Seiten geflogen ist. Jo und Tay waren so einzigartig und fantastisch, dass man am Liebsten nie aufhören wollte von ihnen zu lesen. Die Idee rund um Emerdale war so so so spannend und hatte keine Spannung ausgelassen, den ab einer bestimmten seite konnte ich nicht mehr anders, als weiterzulesen. Nach jeder Seite dachte ich mir nur: „OKAY, WASSSS, PASSIERT HIER GERADE und HOLY GOUACAMOLY IST DAS GUT. AHHHH“👀😳😲 Die Dialoge waren unglaublich gut geschrieben, dass man sich gefüllt hat, als wäre man Tay und lebt diese Szene . Ganz besonders eine Szene ist meine Liebste geworden (🌚* husst, husst * Kapitel 24) da man so viel neues über die ganze Welt rund um den Emerdale Komplex gelernt hat und wer jetzt noch nicht nicht überzeugt ist, dann weiß ich auch nicht. Über das Ende möchte ich einfach nicht sprechen, da es mich emotional zerstört 😲🥺😭❤️🩹 hat und ich danach einfach nur nicht bereit dazu war, es wieder aus der Hand zu legen um abschied zu nehmen. DIESES ENDE, WIEEEEEE!!! Einfach alles an diesem Buch war perfekt und ich kann sagen, dass ich jetzt endgültig aus der Leseflaute bin. Ich glaube ihr merkt wie emotional mich dieses Buch mitgenommen hat und BITTE BITTE lest es. ABSOLUTES JAHRESHIGHLIGHT!!! ⭐️🧬🥺🥰❤️🩹
… atemberaubend 😲
… hat dir das Herz gebrochen und danach einfach wieder zusammengesetzt😭
… unglaublich unglaublich unglaublich unglaublich
… ein absolutes Jahreshighlight und Herzensbuch 👀🥰🥺❤️🌚
Lexie´s Schreibstil ist einfach so besonders und schön zu lesen, dass man nur so durch die Seiten geflogen ist. Jo und Tay waren so einzigartig und fantastisch, dass man am Liebsten nie aufhören wollte von ihnen zu lesen. Die Idee rund um Emerdale war so so so spannend und hatte keine Spannung ausgelassen, den ab einer bestimmten seite konnte ich nicht mehr anders, als weiterzulesen. Nach jeder Seite dachte ich mir nur: „OKAY, WASSSS, PASSIERT HIER GERADE und HOLY GOUACAMOLY IST DAS GUT. AHHHH“👀😳😲 Die Dialoge waren unglaublich gut geschrieben, dass man sich gefüllt hat, als wäre man Tay und lebt diese Szene . Ganz besonders eine Szene ist meine Liebste geworden (🌚* husst, husst * Kapitel 24) da man so viel neues über die ganze Welt rund um den Emerdale Komplex gelernt hat und wer jetzt noch nicht nicht überzeugt ist, dann weiß ich auch nicht. Über das Ende möchte ich einfach nicht sprechen, da es mich emotional zerstört 😲🥺😭❤️🩹 hat und ich danach einfach nur nicht bereit dazu war, es wieder aus der Hand zu legen um abschied zu nehmen. DIESES ENDE, WIEEEEEE!!! Einfach alles an diesem Buch war perfekt und ich kann sagen, dass ich jetzt endgültig aus der Leseflaute bin. Ich glaube ihr merkt wie emotional mich dieses Buch mitgenommen hat und BITTE BITTE lest es. ABSOLUTES JAHRESHIGHLIGHT!!! ⭐️🧬🥺🥰❤️🩹
March 7, 2022
4,5⭐️
Romance trifft auf Wissenschaft! Eine tolle Geschichte, die total einzigartig und mal etwas komplett Neues war. Taylor und Jo sind ebenfalls tolle Protagonisten, die jeder auf seine Art eine spannende Entwicklung durchmachen. Auch der Schreibstil lies sich flüssig lesen und ich bin großer Fan der Grundidee, da ich so etwas bisher noch nie gelesen habe. Vor allem aber bin ich nach diesem fiesen Cliffhanger total gespannt auf Band 2 und kann es kaum erwarten, Taylors und Jos Geschichte weiterzuverfolgen🤩der letzte Funke ist letztendlich aber doch nicht übergesprungen, aber trotzdem kann ich das Buch nur empfehlen.
Romance trifft auf Wissenschaft! Eine tolle Geschichte, die total einzigartig und mal etwas komplett Neues war. Taylor und Jo sind ebenfalls tolle Protagonisten, die jeder auf seine Art eine spannende Entwicklung durchmachen. Auch der Schreibstil lies sich flüssig lesen und ich bin großer Fan der Grundidee, da ich so etwas bisher noch nie gelesen habe. Vor allem aber bin ich nach diesem fiesen Cliffhanger total gespannt auf Band 2 und kann es kaum erwarten, Taylors und Jos Geschichte weiterzuverfolgen🤩der letzte Funke ist letztendlich aber doch nicht übergesprungen, aber trotzdem kann ich das Buch nur empfehlen.
June 21, 2022
Jahreshighlight!!!! Asdfghoxnwijwvsi
Edit 21.06.2022:
Ein Tag später. Und es lässt mich immer noch nicht los. Wird es auch nicht, mindestens bis Teil 2 erscheint. Aber das ist ja zum Glück schon nächste Woche.
Uff, was soll ich sagen. Ein grandioses Buch.
Ein Buch, das mich von der ersten Seite an gefesselt und nicht mehr losgelassen hat.
Ich habe schon viele Bücher gelesen, allein dieses Jahr schon 80.
Aber seit langer langer langer Zeit hat mich keines mehr so sprachlos zurückgelassen wie dieses.
Ja, der Cliffhanger hat seinen Teil dazu beigetragen, geb ich zu.
Auch die Spannung, ja.
Aber was mich wirklich sprachlos macht, ist wie gut dieses Buch geschrieben ist.
Wie viel Talent dahintersteckt.
Talent, Charaktere zum Leben zu erwecken, die ich von Seite 1 an geliebt habe.
Talent, eine Story-Idee, die sicherlich nicht zu 100% neu ist, auf unglaublich spannende und schlüssige Weise umzusetzen.
Talent, den schmalen Grat zwischen Miträtseln und Informationshäppchen perfekt auszubalancieren.
Talent, Beziehungen mit mehr als einer Dynamik zu schaffen.
Talent, eine bodenständige und zugleich intensive Lovestory einzubauen, ohne sie in den Vordergrund zu rücken.
Talent, facettenreiche Charaktere nachvollziehbare Entwicklungen durchzumachen.
Talent, immer genau die richtigen Worte zu wählen.
Talent, so ein verdammt gutes Buch zu schreiben!
Hab ich schon erwähnt, dass ich alles - wirklich ausnahmslos alles - an diesem Buch geliebt habe?
Edit 21.06.2022:
Ein Tag später. Und es lässt mich immer noch nicht los. Wird es auch nicht, mindestens bis Teil 2 erscheint. Aber das ist ja zum Glück schon nächste Woche.
Uff, was soll ich sagen. Ein grandioses Buch.
Ein Buch, das mich von der ersten Seite an gefesselt und nicht mehr losgelassen hat.
Ich habe schon viele Bücher gelesen, allein dieses Jahr schon 80.
Aber seit langer langer langer Zeit hat mich keines mehr so sprachlos zurückgelassen wie dieses.
Ja, der Cliffhanger hat seinen Teil dazu beigetragen, geb ich zu.
Auch die Spannung, ja.
Aber was mich wirklich sprachlos macht, ist wie gut dieses Buch geschrieben ist.
Wie viel Talent dahintersteckt.
Talent, Charaktere zum Leben zu erwecken, die ich von Seite 1 an geliebt habe.
Talent, eine Story-Idee, die sicherlich nicht zu 100% neu ist, auf unglaublich spannende und schlüssige Weise umzusetzen.
Talent, den schmalen Grat zwischen Miträtseln und Informationshäppchen perfekt auszubalancieren.
Talent, Beziehungen mit mehr als einer Dynamik zu schaffen.
Talent, eine bodenständige und zugleich intensive Lovestory einzubauen, ohne sie in den Vordergrund zu rücken.
Talent, facettenreiche Charaktere nachvollziehbare Entwicklungen durchzumachen.
Talent, immer genau die richtigen Worte zu wählen.
Talent, so ein verdammt gutes Buch zu schreiben!
Hab ich schon erwähnt, dass ich alles - wirklich ausnahmslos alles - an diesem Buch geliebt habe?
May 4, 2022
Dieses Buch hat mich von Anfang an neugierig gemacht und nachdem es ein paar Tage nach dem Erscheinen schon so gute Bewertungen hatte, war ich echt gespannt darauf. In den ersten Seiten musste ich mich erst an die Charaktere und die Geschichte gewöhnen, aber schnell voran kam ich auf jeden Fall. Die Begegnung von Jo und Taylor fand ich gut, aber auch unspektakulär. Da fand ich es zwischen Vin und Tay irgendwie cooler. Dass sich Jo und Taylor ineinander verliebt habe ich während dem Lesen gar nicht so mitbekommen, erst am Ende ist mit das erst so richtig klar geworden. Bei ihren Treffen wirkte es eher, als wären sie gute Freunde. Bis auf den Kuss ist da auch nicht so viel passiert, dass hatte ich mir irgendwie anders ausgemalt. Die Handlung fand ich so ganz gut und echt spannend, vor allem an Ende ging es richtig ab. Ich will auf jeden Fall den nächsten Band lesen, da ich wissen muss wie es weitergeht.
4 Sterne
4 Sterne
March 5, 2022
Mein erstes Fantasy - Buch dieses Jahr und ich habs geliebt gestern angefangen und eben grad beendet. Ich liebe die Storyline und, dass das Ganze irgendwo realistisch ist (im Sinne von keine übernatürlichen Tiere yk) und generell fand ich die Thematik sehr interessant. Taylor - Tay/Rory war mir sehr sehr sympathisch und konnte sie auch häufig verstehen bzw. auch einfach Entscheidungen nachvollziehen. Jo ist kein neuer Bookboyfriend aber ich mochte ihn trotzdem echt gerne. Dagegen aber glaub ich könnte Vin einer werden ❤️🔥 Hab ihn echt lieb gewonnen!
Aber das Ende 💔 Bin echt mal gespannt wie es weiter geht in Band zwei.
Der Schreibstil hat mir mega gut gefallen und ich glaub ich hole mir definitiv auch noch die anderen Bücher der Autorin :)
Aber das Ende 💔 Bin echt mal gespannt wie es weiter geht in Band zwei.
Der Schreibstil hat mir mega gut gefallen und ich glaub ich hole mir definitiv auch noch die anderen Bücher der Autorin :)
November 17, 2022
Die Idee hinter dem Buch fand ich super Interessant, aber leider hat mir die Umsetzung nicht so gut gefallen.
Das Buch hatte ein paar Längen, generell hätte man es kürzer fassen können.
Die Liebesgeschichte zwischen Tay und Jo war für mich nicht so greifbar, ich hab einfach die Anziehung der beiden nicht richtig gespürt.
Trotzdem hatte das Buch ein paar spannende Momente und Interessante Plot twists.
Das Buch hatte ein paar Längen, generell hätte man es kürzer fassen können.
Die Liebesgeschichte zwischen Tay und Jo war für mich nicht so greifbar, ich hab einfach die Anziehung der beiden nicht richtig gespürt.
Trotzdem hatte das Buch ein paar spannende Momente und Interessante Plot twists.
March 6, 2022
Dieses Buch war einfach nur super gut. Die Geschichte war absolut wunderbar aufgebaut 🥰
Vom Prolog an konnte ich mich nicht mehr von dem Buch trennen bis zum Cliffhanger am Ende. Aber ich bin auch absolut traurig darüber und kann kaum auf Juni warten 😭
Vom Prolog an konnte ich mich nicht mehr von dem Buch trennen bis zum Cliffhanger am Ende. Aber ich bin auch absolut traurig darüber und kann kaum auf Juni warten 😭
March 18, 2022
Nachdem ich viel Gutes über "Two Sides of the Dark" gehört habe, musste ich das Buch einfach so früh wie möglich haben und lesen. Schnell ist es ganz oben auf meiner Wunschliste gelandet, wo es glücklicherweise nicht lange bleiben sollte.
Taylor ist in einer geheimen Forschungsstation namens Emerdale aufgewachsen, die sich auf Genmanipulation spezialisiert hat. Als sie von dort flüchtet, trifft sie in LA auf Jo, einen Schauspieler, der seine Karriere nach einem Unfall an den Nagel hängen musste. Beide wollen ihre Vergangenheit am liebsten einfach nur vergessen, ein normales Leben leben und kommen sich langsam näher. Doch die zurückliegenden Ereignisse haben ihre Klauen in sie geschlagen und holen sie schon bald wieder ein..
Wow! Ich hatte ja schon damit gerechnet, dass mich "Two Sides of the Dark" sehr überzeugen würde - die Geschichte klang einfach grandios und auch das, was ich bisher über das Buch gehört oder gelesen habe, sprach für sich. Dass es mich dann aber so sehr packen würde, dass ich es selbst mit Kopfschmerzen nur widerwillig mitten in der Nacht aus der Hand legen konnte, hätte ich nicht gedacht.
Alexandra Flint erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler abwechselnd aus der Perspektive von Taylor und Jo. Ihr Schreibstil las sich unheimlich flüssig, zog mich schnell in den Bann dieses dystopischen Thrillers und ließ mich kaum los. Jedes mal, wenn ich mir vorgenommen habe, nur noch ein Kapitel zu lesen, wurden 2, 3, 4 und mehr daraus. Es war mir fast unmöglich, die Augen vom digitalen Papier zu nehmen und den Reader wegzulegen!
In Taylor und Jo konnte ich mich unfassbar gut einfühlen. Beide Figuren haben schon einiges erlebt und benehmen sich dementsprechend. Sie beide wirkten sehr authentisch auf mich und haben mich vollkommen überzeugt, in ihren Bann gezogen und mitgerissen. Die sich langsam entwickelnde Beziehung zwischen ihnen gefiel mir sehr und konnte mich berühren.
Die anderen Figuren blieben blasser, was ich aber überhaupt nicht schlimm fand. Sie überzeugten mich trotzdem, der Fokus lag halt einfach auf Taylor und Jo.
Die Story ist unfassbar spannend. Die Flucht, das langsame Ankommen, nur um dann von der Vergangenheit eingeholt zu werden.. dazwischen eine sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte.. gefiel mir so gut! Das Buch ist ein absoluter Pageturner und ich konnte wirklich nur sehr schwer Lesepausen machen - selbst als mir die Augen vor Erschöpfung schon zugefallen sind, konnte ich an nichts anderes denken als weiter zu lesen!
Das ganze Konzept, die Idee ist so interessant und einfach richtig spannend und mitreißend umgesetzt. Meine Gedanken kreisten sich nur noch darum, was wohl als Nächstes geschieht.
Das Ende ist ein ganz fieser Cliffhanger und ich muss gestehen, dass ich kurz dazu geneigt war, meinen Reader an die Wand zu werfen. Hätte nichts gebracht, keine Lesegeräte wurden verletzt. Es verspricht einen mindestens genau so packenden zweiten Band, den ich jetzt schon kaum noch erwarten kann.
"Two Sides of the Dark" ist ein absoluter Pageturner. Die Idee ist unheimlich interessant, das Buch unfassbar spannend, es ließ mich einfach nicht los!
Taylor ist in einer geheimen Forschungsstation namens Emerdale aufgewachsen, die sich auf Genmanipulation spezialisiert hat. Als sie von dort flüchtet, trifft sie in LA auf Jo, einen Schauspieler, der seine Karriere nach einem Unfall an den Nagel hängen musste. Beide wollen ihre Vergangenheit am liebsten einfach nur vergessen, ein normales Leben leben und kommen sich langsam näher. Doch die zurückliegenden Ereignisse haben ihre Klauen in sie geschlagen und holen sie schon bald wieder ein..
Wow! Ich hatte ja schon damit gerechnet, dass mich "Two Sides of the Dark" sehr überzeugen würde - die Geschichte klang einfach grandios und auch das, was ich bisher über das Buch gehört oder gelesen habe, sprach für sich. Dass es mich dann aber so sehr packen würde, dass ich es selbst mit Kopfschmerzen nur widerwillig mitten in der Nacht aus der Hand legen konnte, hätte ich nicht gedacht.
Alexandra Flint erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler abwechselnd aus der Perspektive von Taylor und Jo. Ihr Schreibstil las sich unheimlich flüssig, zog mich schnell in den Bann dieses dystopischen Thrillers und ließ mich kaum los. Jedes mal, wenn ich mir vorgenommen habe, nur noch ein Kapitel zu lesen, wurden 2, 3, 4 und mehr daraus. Es war mir fast unmöglich, die Augen vom digitalen Papier zu nehmen und den Reader wegzulegen!
In Taylor und Jo konnte ich mich unfassbar gut einfühlen. Beide Figuren haben schon einiges erlebt und benehmen sich dementsprechend. Sie beide wirkten sehr authentisch auf mich und haben mich vollkommen überzeugt, in ihren Bann gezogen und mitgerissen. Die sich langsam entwickelnde Beziehung zwischen ihnen gefiel mir sehr und konnte mich berühren.
Die anderen Figuren blieben blasser, was ich aber überhaupt nicht schlimm fand. Sie überzeugten mich trotzdem, der Fokus lag halt einfach auf Taylor und Jo.
Die Story ist unfassbar spannend. Die Flucht, das langsame Ankommen, nur um dann von der Vergangenheit eingeholt zu werden.. dazwischen eine sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte.. gefiel mir so gut! Das Buch ist ein absoluter Pageturner und ich konnte wirklich nur sehr schwer Lesepausen machen - selbst als mir die Augen vor Erschöpfung schon zugefallen sind, konnte ich an nichts anderes denken als weiter zu lesen!
Das ganze Konzept, die Idee ist so interessant und einfach richtig spannend und mitreißend umgesetzt. Meine Gedanken kreisten sich nur noch darum, was wohl als Nächstes geschieht.
Das Ende ist ein ganz fieser Cliffhanger und ich muss gestehen, dass ich kurz dazu geneigt war, meinen Reader an die Wand zu werfen. Hätte nichts gebracht, keine Lesegeräte wurden verletzt. Es verspricht einen mindestens genau so packenden zweiten Band, den ich jetzt schon kaum noch erwarten kann.
"Two Sides of the Dark" ist ein absoluter Pageturner. Die Idee ist unheimlich interessant, das Buch unfassbar spannend, es ließ mich einfach nicht los!
July 8, 2022
"Doch Augenblicke waren Augenblicke. Sekundenbruchteile in einer unendlichen Abfolge von Sekundenbruchteilen.
Sie geschahen, verstrichen und hatten ein Ende."
Wenn ein Buch verfilmt werden sollte, dann bitte dieses!
"Two Sides of the Dark" ist der Auftakt der Emerdale-Dilogie und bereits das Cover hat es mir schwer angetan.
Es war Liebe auf den ersten Blick!
Und wow, ich bin sprachlos, denn die Geschichte von Tay und Jo konnte mich mehr als begeistern, nein stopp, sie hat mich regelrecht umgehauen.
Bereits die ersten Seiten haben mich komplett in den Bann gezogen und es fiel mir schwer, das Buch zur Seite zu legen.
Denn es macht süchtig, Tay & Jo machen süchtig.
Die ganze Story steckt voller Überraschungen, Nervenkitzel und Emotionen in geballter Form.
So actionreich, spannungsgeladen und voller Gefühl hat Alexandra hier eine Geschichte erschaffen, die mich von der ersten Seite an nicht mehr losgelassen hat.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn, meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt und mein Herz setzte immer mal wieder kurzzeitig aus.
Ich hatte während des Lesens so viele Bilder in meinem Kopf, das ganze Buch lief wie ein Film vor meinen Augen ab.
Ganz große Kino!
Die ganze Idee dahinter ist absolut faszinierend und beeindruckend, zugleich aber auch so schockierend, erschreckend und beängstigend.
Von Langeweile keine Spur, denn man kommt kaum zum Durchatmen.
Genmanipulation, übernatürliche Fähigkeiten, dazu Wendungen, die einen unvorbereitet das Herz zerquetschen und eine ganz zarte Liebesgeschichte, die einen dahinschmelzen lässt.
Wie viel Herzblut Alexandra in diese Geschichte gesteckt hat, merkt man einfach auf jeder Seite.
Sie schreibt so fesselnd, mitreißend, locker-leicht und gefühlvoll, man merkt gar nicht, wie die Seiten dahinfliegen.
Tay & Jo sind so tolle und facettenreiche Protagonisten, die mein Herz im Sturm erobert haben.
Ich habe jeden Moment zwischen ihnen geliebt.
Ihre Dynamik ist unglaublich und ich konnte die Verbindung zwischen ihnen so sehr spüren.
"Two Sides of The Dark" fesselt durch eine brillante und grandiose Story, faszinierende und einzigartige Charaktere und einer überwältigenden Atmosphäre, von der man einfach nicht genug bekommt.
Eine Dystopie die mich komplett überzeugen konnte, hier passt einfach alles!
Die perfekte Mischung aus Action, Spannung und Romantik - ich liebs!
Und nie war ich glücklicher, dass ich mir direkt den zweiten Band schnappen kann, denn der Cliffhanger hat mich zerstört.
Ein absolutes Jahreshighlight & ein Meisterwerk mit ganz großem Suchtfaktor!
Sie geschahen, verstrichen und hatten ein Ende."
Wenn ein Buch verfilmt werden sollte, dann bitte dieses!
"Two Sides of the Dark" ist der Auftakt der Emerdale-Dilogie und bereits das Cover hat es mir schwer angetan.
Es war Liebe auf den ersten Blick!
Und wow, ich bin sprachlos, denn die Geschichte von Tay und Jo konnte mich mehr als begeistern, nein stopp, sie hat mich regelrecht umgehauen.
Bereits die ersten Seiten haben mich komplett in den Bann gezogen und es fiel mir schwer, das Buch zur Seite zu legen.
Denn es macht süchtig, Tay & Jo machen süchtig.
Die ganze Story steckt voller Überraschungen, Nervenkitzel und Emotionen in geballter Form.
So actionreich, spannungsgeladen und voller Gefühl hat Alexandra hier eine Geschichte erschaffen, die mich von der ersten Seite an nicht mehr losgelassen hat.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn, meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt und mein Herz setzte immer mal wieder kurzzeitig aus.
Ich hatte während des Lesens so viele Bilder in meinem Kopf, das ganze Buch lief wie ein Film vor meinen Augen ab.
Ganz große Kino!
Die ganze Idee dahinter ist absolut faszinierend und beeindruckend, zugleich aber auch so schockierend, erschreckend und beängstigend.
Von Langeweile keine Spur, denn man kommt kaum zum Durchatmen.
Genmanipulation, übernatürliche Fähigkeiten, dazu Wendungen, die einen unvorbereitet das Herz zerquetschen und eine ganz zarte Liebesgeschichte, die einen dahinschmelzen lässt.
Wie viel Herzblut Alexandra in diese Geschichte gesteckt hat, merkt man einfach auf jeder Seite.
Sie schreibt so fesselnd, mitreißend, locker-leicht und gefühlvoll, man merkt gar nicht, wie die Seiten dahinfliegen.
Tay & Jo sind so tolle und facettenreiche Protagonisten, die mein Herz im Sturm erobert haben.
Ich habe jeden Moment zwischen ihnen geliebt.
Ihre Dynamik ist unglaublich und ich konnte die Verbindung zwischen ihnen so sehr spüren.
"Two Sides of The Dark" fesselt durch eine brillante und grandiose Story, faszinierende und einzigartige Charaktere und einer überwältigenden Atmosphäre, von der man einfach nicht genug bekommt.
Eine Dystopie die mich komplett überzeugen konnte, hier passt einfach alles!
Die perfekte Mischung aus Action, Spannung und Romantik - ich liebs!
Und nie war ich glücklicher, dass ich mir direkt den zweiten Band schnappen kann, denn der Cliffhanger hat mich zerstört.
Ein absolutes Jahreshighlight & ein Meisterwerk mit ganz großem Suchtfaktor!
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