Achtung: Ausgabe für den Buchhandel: Cover = matt, Format = 12 x 19 cm
Eine Leiche. Zwei Kommissare. Und eine Stadt voller Verdächtiger.
Kommissar Norbert Hübner steht als Kleinstadtpolizist kurz vor der wohlverdienten Pensionierung. Von Auffahrunfällen über Falschparker bis hin zu Nudisten im Supermarkt hat er schon alles gesehen. Plötzlich taucht eine Leiche auf und Kommissar Norbert muss feststellen: Manche Dinge lassen sich nicht über den Gartenzaun regeln.
Noch nie hat er wegen Mordes ermittelt.
Als ihm dann auch noch eine gutgelaunte, übermotivierte und absolut paragrafentreue Kollegin zugeteilt wird, gerät seine bis dahin heile Welt vollends aus den Fugen. Noch ahnt er jedoch nicht, dass seine junge Kollegin mit ihren eigenen Dämonen kämpft.
Die Lage spitzt sich zu. Werden Sie es schaffen, den Mordfall aufzuklären, bevor es zu spät ist?
Kommissar Norbert Hübner ist eine humorvolle Krimireihe
Sven und Marlen, Jahrgang ab 1987, schreiben schon, seit sie einen Stift halten können. Mit ihrer satirischen Urban-Fantasy Reihe rund um den Brausesee konnten sie sich bereits einen Namen und viele Fans machen.
Ihr neues Buch: „Was für ein Scheißtag“ ist der erste Krimi einer Reihe rund um den Kleinstadtkommissar Norbert Hübner, der mit Herz und Witz in Fälle hineinstolpert, die eigentlich eine Nummer zu groß für ihn sind.
Die Autoren sind verheiratet und leben mit ihrem Kind und vielen Haustieren im schönen Brandenburg
Ein Krimi mit viel Humor und Tiefgang Norbert Hübner ist eigentlich der Meinung, dass er es auf die alten Tage weiterhin gemütlich angehen lassen kann, eigentlich. Denn so lange bis zu seiner Pensionierung ist es gar nicht mehr. Und in einer Kleinstadt passiert ja nicht all zu viel. Vielleicht mal ein falsch geparktes Auto oder mal ein kleinerer Verkehrsunfall. Also sieht es doch gut aus für Norbert, eigentlich! Denn es gibt eine Leiche! Und so wie es aussieht, steckt kein natürliches Ableben dahinter. Also muss Norbert auf seine alten Tage noch in einem Mordfall ermitteln. Das hatte Norbert noch nie. Aber damit nicht genug. Norbert wird diesen Fall nicht alleine bearbeiten. Er bekommt Verstärkung in Form einer jungen Kollegin, die sehr übermotiviert ist und dies auch Norbert gerne bei jeder Gelegenheit unter die Nase reibt. Das kann ja was werden. Aber seine junge Kollegin hat auch ihre Geheimnisse. Vielleicht kommt Norbert noch dahinter. Und schafft es das ungleiche Duo den Fall zu lösen? Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen ein paar eigene Worte zu diesem ersten Fall von Norbert Hübner zu schreiben. Norbert muss man einfach liebhaben. Das ist ein Kleinstadt Polizist durch und durch. Und genau das macht ihn sympathisch. Was man von seiner neuen Kollegin vielleicht nicht unbedingt behaupten kann. Aber zusammen sind die beiden schon ein gewöhnungsbedürftiges Duo. Auch der Mordfall, den die beiden zu lösen haben, hat seine Tücken. Vielleicht ist es hier manchmal gar nicht so verkehrt, dass die beiden gefühlt aus zwei Welten kommen. Eines sollte man am Ende noch bedenken. Die Geschichte geht noch weiter. Ich kann hier auf jeden Fall ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!
Abgebrochen nach 50 Seiten, weil einfach nur schlecht. Fade Story, langweilige Sprache, blöde Figuren. Man möchte beim Lesen mit dem Kopf auf die Tischplatte hauen.