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Chelseas Stern #1

Chelseas Stern: Lichtmagie

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Eine Gabe, eine Liebe und eine tödliche Waffe, die die Welt ihr Licht kosten könnte. Als Chelsea durch Gedankenkraft in Italien landet, stößt sie nicht nur auf ihr eigenes Geheimnis, sondern auch auf verborgene Geschehnisse in ihrer Familie. Dass sie in ihrem Universitätskurs Rick kennenlernt, der sie sofort in seinen Bann zieht, ist kein Zufall. Mit dem mysteriösen Mann an ihrer Seite lernt Chelsea eine neue Welt voller Magie kennen, die sie einerseits fasziniert, andererseits jedoch einen großen Tribut fordert: die Liebe. Während sie versucht, das Verlangen zu Rick zurückzuhalten und ihre Gabe zu beherrschen, lauern ihr immer wieder Männer in schwarzen Mänteln auf, die mehr über sie zu wissen schienen als sie selbst. Gerade, als sich das Puzzle aus Geheimnissen zusammenfügt, nimmt die Geschichte für Chelsea eine schreckliche Wendung. Dabei offenbaren sich ihr weitaus diabolischere Pläne: Sie erkennt, dass die Kugel eines Gewehrs weniger tödlich ist als ein Virus.

271 pages, Paperback

First published October 21, 2021

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About the author

Sara Erb

8 books2 followers

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Community Reviews

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Displaying 1 - 5 of 5 reviews
Profile Image for Booklove By C.
272 reviews11 followers
December 9, 2021
INHALT

Chelsea bemerkt eines Tages, dass sie durch Gedankenkraft an alle erdenklichen Orte reisen kann und diese Magie in ihrer Blutlinie liegt. Ihre Kräfte zu kontrollieren, fällt ihr allerdings noch schwer, ein Glück, dass der mysteriöse Rick ihr dabei helfen kann. Doch schon bald ist auch er machtlos und sie muss einen Kampf führen, den nur sie gewinnen kann.

CHARAKTERE

Chelsea ist nicht die typische Fantasy Protagonistin, die aus allen Wolken fällt, als sie von ihren Kräften erfährt, weil sie ja sonst so "schüchtern" und so "lieb" ist, dass so etwas Übernatürliches gar nicht zu ihr passt. Mit ihr hat diese Geschichte eine sympathische und doch selbstbewusste Frau gewonnen, die weiß was sie will und auch den Mut hat sich dies zu holen. Temperamentvoll und geschickt kämpft sie sich durch diese neue Welt und entdeckt dabei einige Geheimnisse, die sie niemals erraten hätte. Sie schlägt sich jedoch trotz der unerwarteten Wendungen tapfer durch das Geschehen und bleibt nachvollziehbar.
Ihr Freund Rick ist zwar genauso sympathisch, doch bei ihm ist es schon deutlich schwieriger zu sagen, dass er durch und durch rational handelt. Ich denke bei ihm steht einfach viel mehr die Liebe zu Chelsea, als die Hilfe der Handlung im Vordergrund. Er handelt eben, wie er denkt, dass es für Chelsea am Besten wäre, was natürlich leider nicht immer so endet, aber eigentlich süß gemeint ist. Er ist definitiv ein ebenfalls liebevoller Charakter und man merkt, wie wichtig ihm Chelsea ist, doch der Fokus liegt eben auf ihr und somit geht er immer mal wieder im Hintergrund unter... Doch wer weiß vielleicht bekommen wir in den Nächsten zwei Teilen etwas mehr Hintergrund Wissen zu ihm und er entwickelt sich zu einem noch tiefgründigeren Charakter, mit dem man Voll und Ganz mitfiebern kann.

HANDLUNG

Obwohl das Buch recht kurz ist, ist ordentlich Plot vorhanden. Man startet recht schnell in die Geschichte und so kommt man einfach gut ins Geschehen rein ohne das man sich schon langweilt, bevor es überhaupt losgeht. Mit der Zeit kommt dann immer mehr Spannung dazu, da Chelsea von bestimmten Leuten gesucht und gejagt wird. Diesen Handlungsstrang mochte ich sehr, da er viele Gelegenheiten bot und auch gut und spannend ausgebaut wurde. Man merkt nicht nur wie die Charaktere mit der Zeit und ihren Aufgaben wachsen, sondern auch wie die Handlung immer mehr Form annimmt und das Worldbuilding nicht nur genauer, sondern auch anschaulicher wird. Ein großartiger Job wurde hier gemacht, was die magische Handlung angeht, was jedoch ein kleiner Kritikpunkt von mir ist, ist die Liebesgeschichte. Ich bin eben ein absoluter Fan von Slowburn und finde vor allem bei einer Trilogie ist es einfach besser, wenn sich im ersten Buch die Beziehungen erst langsam formen und entwickeln, hier war es mir einfach ein wenig zu überstürzt. Natürlich passt es einerseits zu Chelseas Charakter, dass sie um das kämpft was sie will, doch ich denke hier gäbe es genug Umstände, welche man einbauen könnte um hier einfach auch noch einen Spannungsfaktor einzubauen.

SCHREIBSTIL

Der Schreibstil von Sara Erb ist flüssig und wird toll unterstützt, durch die beidseitige Erzählung. Denn dadurch, dass man Chelseas und Ricks Seite der Geschichte hört bekommt sie einfach noch ein wenig mehr Dimensionen, die sich einfach zu einem deutlicheren Bild zusammenfügen und so einfach mehr Eindruck schinden.

Fazit: Ein gelungener Auftakt, der zwar stark am Plot ist, leider aber an der Liebesgeschichte noch ein wenig schwächelt.
Profile Image for Zeilen.gefluester.
167 reviews4 followers
December 23, 2021
Meine Meinung

Als mir die Autorin geschrieben hat ob ich nicht Liust hätte ihr Buch zu lesen, war ich von dem Cover und dem Klappentext sofort begeistert und war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das Cover ist mir hierbei sofort aufgefallen, eine Frau die im Fokus steht, sie sieht aus wie eine Kämpferin und das macht sofort neugierig. Die Farben passen richtig gut zusammen, die gelb und gold Töne auf dem dunklen Untergrund wirken sehr edel.

Protagonisten

Chelsea ist ein normale junge Frau, dachte sie zumindest. Bis ihr offenbart wird das sie eine Gabe hat. Man würde meinen das man damit erstmal klarkommen muss, aber ich hatte einfach das Gefühl das sie alles viel zu schnell hingeommen hat und kaum etwas hinterfragte. Sie vertraute den Menschen sofort ohne lange zu überlegen. Ihre Handlungen waren mir teilweise nicht ganz klar und etwas suspekt.

Rick mochte ich eigentlich ganz gerne, er ist für andere da und möchte immer helfen. Als er auf Chelsea trifft und merkt das sie so ist wie er, will er sie mit ihrer Gabe sofort unterstützen. Ihr zeigen wie man diese kontrollieren kann.

Ab dieser Stelle könnten einige Spoiler folgen, da ich sonst die Kontexte nicht ganz erklären kann.

Ich konnte diese Verbindung der beiden null verstehen, ja nach einer Zeit kann man Gefühle für einander entwickeln. Aber hier ging das so schnell, das er ihr nach nicht mal einen Tag gesagt hat, das er in sie verliebt ist. Like liebe auf den ersten Blick. Wie sie dann teilweise miteinander umgegangen sind als wären sie schon ewig zusammen, dabei waren es höchstens ein paar Tage. Das wirkte einfach alles super unrealistisch.

Schreibstil

Der Schreibstil war recht angenehm und flüssig, war dabei aber auch sehr platt und umgangssprachlich, sodass es mir teilweise wirklich schwer fiel, der Geschichte aufmerksam zu folgen. Mit den Proatgonisten konnte ich mich auch nicht wirklich identifizieren und einige ihre Handlungen und Gedanken waren sehr fragwürdig. Das Setting wiederrum, fand ich wirklich toll und man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen.

Fazit

Ich muss sagen ich kam wirklich schwer in diese Geschichte rein und entwickelte überhaupt keinen Lesefluss. Nach ein paar Seiten verließ mich schon wieder die Lust und ich habe jetzt für die knapp 300 Seiten fast 2 Wochen gebraucht. Was für mich wiklich schlecht ist, ich fiel dadurch halt in so eine, man kann schon fast sagen Leseflaute. Was ich unglaublich schade finde, denn die Idee der Geschichte war super interessant.

Insgesamt fehlte mir aber einiges. Die Geschichte ziehte sich teilweise sehr in die Länge und der an sich spannende Aspekt um die Männer in den schwarzen Mänteln war sehr vorhersehbar. Die Richtung in die die Story driftete, habe ich ganz anders erwartet und das es dann auch noch um Krieg mit anderen Ländern ging fand ich nicht sehr passend. Der eigentliche Part das Chelsea ihre Gabe kennenlernt und die neuen Menschen um sie herum, rückte dadurch sehr in den Hintergrund. Das Ende reißte dann noch einiges, weil ich damit so nicht gerechnet hatte. Das worum die Geschichte sich aber eigentlich drehte, wurde bis zum Schluss nicht aufgelöst, sodass es mit einem Cliffhanger endet. Ich bin mir echt noch sehr unschlüssig ob ich den nächsten Teil lesen werde.

Bewertung: 2,5/5 Sterne
Profile Image for Nora4.
471 reviews9 followers
December 2, 2021
Das Buch hat mich vom Cover und Klappentext her direkt angesprochen und neugierig gemacht, was hier noch folgen könnte. Ich wusste nicht genau, was mich noch alles erwarten würde und ging deshalb erst einmal eher blind in die Geschichte hinein, aber ich wurde nicht enttäuscht.

Teleportation ist eine Fähigkeit, die es ja öfters noch in Fantasybüchern gibt und oftmals eher nur als zusätzliche Fähigkeit angesehen wird. Als eine von vielen eben. Hier ist es aber für die Protagonisten zentral und ich mochte diese Idee sehr, denn sie wurde auch entsprechend gut umgesetzt. Gerade beim ersten Mal, als es bei Chelsea aus Versehen geschehen ist, wurde das wirklich klasse beschrieben. Da es auch schon sehr früh im Buch ist, wirkt es auch wie eine besondere Art, um den Charakter besser aufzubauen.

Wenn wir aber schon von den Charakteren sprechen: Ich muss zugeben, dass manche mir etwas flach wirken, als wäre das Potenzial dieser Figuren verfehlt worden. Chelseas Vater war so ein Beispiel. Er wurde als durch und durch böse dargestellt und von Chelsea auch so gehasst, als böser Mann, so wie man zum Beispiel auch einen Politiker hassen könnte (es gab einige eher allgemeine Vergleiche, wie zum Beispiel Erwähnungen, dass Männer schneller zur Gewalt neigen, die dieses Oberflächliche noch bestärkten, denn so wirkte es mehr wie ein allgemeiner Vergleich, als ein negative Beziehung zwischen Vater und Tochter). Es fehlte das Persönliche dabei. Ihr Vater hätte hier sehr gut ein doppeltes Spiel beginnen können und Fakten verdrehen können, war aber von Anfang an nur als dieses Böse dargestellt worden, sodass auch nichts so Persönliches zwischen den beiden aufkommen konnte, denn für Chelsea gab es so auch nicht viele Gründe, ihn für etwas anderes, als die allgemeinen Taten hassen zu können, so wie ihn viele andere auch hassen würden.

Ich kann es aber noch übersehen, denn es scheint gegen Ende besser zu werden, als Chelsea auch erkennt, dass hier nicht alles schwarz und weiss ist und es Grauzonen gibt. Ihre Mutter ist nicht perfekt und ihr Vater ist, trotz allem, noch immer ihr Vater und momentan in Lebensgefahr. Es könnte für gute Konflikte sorgen in den Folgebänden, die das Problem hier aufheben, wenn es so gesehen, als Teil von Chelseas Charakteraufbau angesehen werden kann. Von dem her bin ich gespannt, was da noch folgen wird.

Nichtsdestotrotz ist das Buch eine sehr gute Basis für diese Reihe, die auch eine packende Storyline hat. Ich mochte die Grundidee sehr und sehe, dass es hier auch Änderungen gibt, die zu neuen Problemen führen könnte, die Chelsea bewältigen muss. Es macht mich neugierig, auf das was folgt und gebe dem Buch daher wohlverdiente vier Sterne.
10 reviews
January 7, 2022
Als Chelsea sich aus versehen nach Italien beamt, bringt das für sie ein Haufen neuer Probleme. Nicht nur, das sie lernen muss mit ihrer neuen Fähigkeit umzugehen, sondern sind da auch plötzlich diese Männer in schwarzen Mänteln, die sie immer wieder entführen wollen.

An sich hat die Geschichte ein gutes Konzept, aber vieles ging mir einfach zu schnell. Kaum lernt sie Rick kennen, gestehen sie sich schon gegenseitig ihre Liebe und verhalten sich, als wären sie schon seit Ewigkeiten zusammen. Und gefühlt passiert erst gar nichts (die Männer in den schwarzen Mänteln wollen sie entführen, schaffen es aber nicht, also versuchen sie es nochmal, schaffen es wieder nicht,...) und dann passiert plötzlich viel zu viel. Es wirkte einfach total zusammen gewürfelt und es gab einige Momente, in denen ich mir nur dachte "Was war das denn???".

Die Charaktere waren entweder komplett gut oder böse. Es schien gar kein Mittelding zu existieren und dadurch hat mir die Tiefe einfach gefehlt. Und auch schienen mir die meisten Charaktere wie ein und die selbe Person, nur mit anderem Aussehen. Es fehlte einfach die Diversität in Bezug auf die Gedanken und Persönlichkeiten.

Auch gab es ein paar Rechtschreibfehler, die einfach nicht zu übersehen waren, was beim Lesen einfach gestört hat.

Trotzdem gebe ich dem Buch großzügige 3 Sterne, auch wenn ich die nächsten Bände wohl nicht lesen werde.
Displaying 1 - 5 of 5 reviews

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