Amateurs de gentilles souris, fans de Bernard et Bianca ou des Aristochats, cette trilogie n'est pas pour vous ! Scurry, ce sont des souris, des chats et des animaux violents dans un univers post-apocalyptique !
Un groupe de souris domestiques lutte pour survivre à un long et étrange hiver. Les humains ont disparu, le soleil se pointe rarement et une pluie froide et sombre empoisonne tout ce qu'elle touche. Les souris, qui dépendaient des humains pour se nourrir, s'accrochent obstinément à leurs vieilles habitudes, pillant les maisons abandonnées à la recherche des restes qu'elles peuvent trouver...
4.5 stars. As anyone who knows me knows, "Animal-Based Fantasy" is one of the sub-genres I particularly enjoy. From Fables to Mouse Guard, from Mice Templar to Freddy the Pig, bring'em on!
And this title certainly delivers in spades: it grabs you by the throat and never lets up in its narrative tension.
This is a talking animal tale, featuring a colony of mice in a world where humans have disappeared. There are no clues as to how or why people have vanished, but it's something bad. As the story progresses we meet rats, cats, rabbits, wolves, ravens, hawks, beavers, squirrels, a snapping turtle and a moose, all struggling to survive in a world where food is scarce and the sun rarely shines.
This sits somewhere closer to the dark end of the scale between light-hearted adventure and grimdark, but Smith allows his main characters impossible escapes while not shying away from nature being red in tooth and claw. So he's walking a fine line here.
This is mostly set-up so far, with hints of a larger world and a nicely complex mix of groups, with crosses and double-crosses alike as critters work to survive.
I'm not really buying that these animals are starving, because they all look well fed and plump, and they're never shown eating anything. After 126 pages I would hope there had been some resolution to side stories, but this is clearly intended to be a longer work rather than a typical comic book's 20-22 pages. Less episodic and more novel-like.
I will say that he's lulled me in with his straightforward storytelling, because one twist I didn't see coming at all, mostly because I assumed there wouldn't be any twists. Probably unintentional, but it caught me looking the other way, so kudos on that.
Beautiful artwork and a good setup for more adventures in the future volumes. I look forward to reading vol.2 and vol.3 as soon as I have the opportunity.
I read this as a web comic when it first came out five years ago, and I absolutely loved it, so I was delighted when I heard the creator was making all three volumes available in a physical book! The artwork is somehow even more gorgeous as a printed book, and I find myself more immersed in the story when I can read it as a physical copy rather than online.
I've been a huge fan of "mice as main characters" ever since I picked up the Redwall series when I was nine years old, so I was immediately drawn to the idea of this comic. The story, at least in the first volume, is a bit simple, as you're just being introduced to the world and the main cast of characters, but the artwork and atmosphere immediately pulls you in, and the last few pages in the forest left me needing to know more right away. I've actually been holding off on reading the other two volumes until I received the paperback copies, just so I could read them all at once, so I'm incredibly excited to see what the rest of this world has in store!
3,5/5 Une super aventure qui plaira aux fans de Ratatouille et Légendes de la garde ! J'ai hâte de lire la suite et voir si il y a plus d'explications sur ce monde post apo sans humains dans lequel doivent survivre ces souris qui apprennent petit à petit à vivre hors des murs de la maison. L'amitié du héros avec un rat de la ville est vraiment sympa. Petit bémol avec la souris amie du héros qui est la douce souris blanche fille du chef et qu'il doit sauver, peut-être que ce petit élément de plot fatigué sera plus que ce qu'il paraît dans le T02 !
Das Cover finde ich toll, das hat mich auch erst dazu gebracht den Comic genauer anzusehen. Man sieht Wix auf einem Totenkopf und dahinter die Augen von einem Wolf, die gefährlich leuchten. Es sieht schon sehr düster aus, was super zu dem Comic passt.
Der Zeichenstil ist toll, manchmal sehen die Bilder aus wie fotografiert und alles wirkt so lebendig. Ich bin ein totaler Fan und könnte mir die Zeichnungen stundenlang anschauen.
Zu Beginn lernt man Wix kennen, der gerade auf der Suche nach Nahrung ist. Zusammen mit seinem Freund durchsuchen sie ein Haus und schon lernt man die Katzen kennen. Diese wollen die Mäuse fressen und nur knapp entkommen die beiden. Man hat sofort viele Fragen. Wo sind die Menschen? Was ist mit ihnen geschehen? Bis jetzt hat man leider keine Antwort, aber das klärt sich hoffentlich noch.
Die Geschichte hat mir dann noch sehr gut gefallen, denn man lernt die Kolonie kennen, Pic, eine andere Freundin von Wix und dann auch die Mäsue, die mit der aktuellen Führung nicht zufrieden sind. Wie auch bei Menschen gibt es hier Streitigkeiten und Intrigen, was mir gut gefallen hat. Der Comic wirkte durchdacht und ich glaube, dass da noch einiges auf uns zukommen wird.
Das Ende selbst war spannend, denn man lernt die dritte Partei kennen und Wix muss sich in gefährliche Abschnitte begeben. Es war wirklich spannend und auch brutal, was ich so gar nicht erwartet habe.
Fazit:
Der Comic konnte mich komplett begeistern und Band zwei ist auch schon vorbestellt. Es gibt so viel zu entdecken, die Zeichnung sind grandios und ich will natürlich Antworten auf meine offenen Fragen. Von mir gibt es eine große Empfehlung für diesen Comic.
Un premier tome d'une trilogie qui suit une colonie de rongeurs dans un monde post-apocalyptique où les humains ont disparu (où ? comment ? on ne sait pas trop, et je ne sais pas si on le saura un jour) et où le monde est forcément plein de dangers, à commencer par les chats...
Je serais totalement passée à côté de cette BD si je n'avais pas entendu parler d'elle via le magazine DBD, et je suis bien contente de m'y être plongée !
Les graphismes sont d'une beauté incroyable, et j'ai passé un certain temps à admirer les détails, les expressions faciales des personnages, les décors... c'est très réussi et immersif, d'autant que le mouvement est aussi très joliment traduit en images.
Côté récit, ayant un faible pour les histoires avec des animaux anthropomorphes (ou qui parlent, ce qui est un peu plus le cas ici, même si ça relève aussi de l'anthropomorphisme j'imagine ?) j'ai été assez ravie de l'originalité du postulat de base, un côté un peu SF apocalyptique en contraste avec ces mignonnes petites souris : ça détonne !
Ce n'est qu'un premier tome, alors j'ai été presque déçue qu'il se termine si vite, mais il ne reste plus qu'à mettre la main sur les deux tomes suivants...
Im Buch geht es um eine Mäusekolonie, die verzweifelt ums Überleben kämpft. Das Futter wird knapp und es scheint keine Menschen mehr zu geben, von denen die Mäuse Essen sammeln können. Eine Gruppe an Mäusen der Kolonie möchte ihr Lager aufgeben und weiterziehen in der Hoffnung auf eine bessere Alternative. Aber die Reise könnte tödlich enden, da es weiter vom Haus entfernt scheinbar noch schlimmere Bestien als die Katzen gibt.
Der Zeichenstil des Comics ist wunderschön. Die Farbgebung ist wahnsinnig toll und die Zeichnungen sind subtil gruselig. Vom Künstlerischen ist der Comic genau mein Fall. Die Story selber weckt erst einmal das Interesse, da sich die Frage stellt, was genau mit den Menschen passiert ist und ob es irgendwelche fantastischen Einflüsse gibt, bezüglich der Bestien im Wald. Aber in diesem ersten Band wird das alles erst angedeutet und folglich verspricht es erstmal nur Spannung, die aber selbst noch nicht zu hundertprozentig da ist. Die Perspektive, die Apokalypse aus Sicht der Tiere zu erzählen, finde ich sehr spannend und auf jeden Fall gut gemacht. Es wurden auch schon einige sehr interessante Plotpunkte eingebracht, von denen ich hoffe, dass sie noch mehr ausgebaut werden.
Es ist sehr normal, dass die ersten Comicbände in Comicreihen erst einmal die Welt ausbauen und folglich viele der spannenden Dinge erst einmal eher andeuten. Wer sich dessen bewusst ist, dem kann ich den Comic vor allem aufgrund der absolut wunderschönen Zeichnungen empfehlen.
This first book is a promise to a wonderful adventure, in it we meet the diffrents characters, get used to the diffrent installments and we kind of get a taste of what's to come. The plot is predictable but the illustrations and the richness of the boards make up for it. To the next one!
I am loving this Post-apocolyptic mice tail, tail get it? Ahahaha. Anyway the comic is fantastic and a quick little read the art is beautiful and you should all go support the lovely artist.
Eine Mäusekolonie kämpft in einem verlassenen Haus verzweifelt darum, einen harschen, unberechenbaren Winter zu überleben. Alle Menschen scheinen verschwunden zu sein, und auch die Sonne macht dieser Welt nur noch selten ihre Aufwartung. Doch dann wird die Nahrung immer knapper, und viele Mäuse werden krank: Die kleinen Plünderer sind dazu gezwungen, sich immer weiter von ihrem Zuhause zu entfernen und ein von monströsen Bestien geplagtes Land zu durchkämmen, um das kleinste bisschen Futter zu finden, das der Kolonie auch nur einen Tag der Gnadenfrist bescheren könnte. Während die junge Pict und ihr Vater Orim versuchen, die Kolonie vor dem Chaos zu bewahren, begeben sich der kleine Wix und sein Rattenfreund Umf auf eine weitere Plündertour, um Nahrung zu suchen. Dass sie von wilden Katzen und Raubvögeln gejagt werden, gehört für die Mäuse zum Leben – aber hinter den Zäunen lauert noch etwas viel Furchterregenderes.
„Scurry – Die todgeweihte Kollonie“ von Mac Smith enthält die ersten drei Episoden der gleichnamigen Comicsaga. Das Buch macht sofort einen richtig hochwertigen Eindruck. Der Hardcovereinband und das Cover sind schon alleine ein Hingucker aber die großformatigen Seiten, mit dickem Papier und den unglaublich genialen Bildern von Mac Smith runden das Ganze ab. Die Geschichte ist richtig spannend und ich hätte nie gedacht, dass ich mal von ein paar kleinen Mäusen so gefesselt bin. Da der Klappentext schon alles sagt, will ich hier gar nicht mehr verraten. Aber die Story mit den tollen Bildern macht süchtig und am liebsten hätte ich sofort schon die nächsten drei Episoden hier liegen. Vielleicht guck ich mal ins Webcomic ;) Für alle Comicfans (oder die, die es werden wollen) eine klare Empfehlung!
The art though. It's so atmospheric. The predator animals are drawn to be so darkly intimidating. Without mercy. They need to eat. The cats, the wolves, they are not cute they are fierce and compelling. Survival drives their natures, they are villains to the mice but what choice do they have? They need to eat.
I have so many questions about the world of Scurry. I have to keep reading to find out the answers. Where are the humans? Why is the sun out so little? What has happened to the seasons? Why don't the scouts come back from the city? Umf is from the city - why doesn't he tell the colony what it's like? I want the answers.
Mac Smith said in his Afterward that the first volume is to introduce the reader to Wix, Pict and the world of Scurry. Now I have been introduced and I want more.
The artwork in Scurry: The Doomed Colony is beautifully painted and has a cinematic feel to it. From an illustrator's perspective, the character designs are playful and robust, and the backgrounds are lush, atmospheric and inviting.
The story itself is really just the first chapter to a much larger tale (promised to be coming) but does the job of setting up the story wonderfully. The tale of mice, trying to survive in (what seems like) a post-apocalyptic landscape fighting starvation, predators, and betrayal from within is compelling and engaging and baits the hook perfectly for book 2.
The creator also threw in some behind-the-scenes production art in the afterword that puts the perfect finishing touch on this volume.
🇬🇧 English review below ⬇ ........................................................................................
Cross Cult hat es in letzter Zeit mit Mäusen, nicht war? 🤭 Nach der Neuauflage des Tiergeschichten Klassikers Redwall erobern nun die putzigen Nager auch den Comicbereich. Da mich, wie erwähnt, das Cover sofort faszinierte, war ich sehr gespannt auf den Comic. Zurecht?
Watership Down meets Apokalypse Die todgeweihte Kolonie ist der Auftakt einer Comicreihe, in der uns Autor und Künstler Mac Smith in eine apokalyptische Welt versetzt und das aber nicht an der Seite von Menschen, sondern Mäuse. Die Kolonie hatte bisher an der Seite der Menschen ein gutes Leben, doch seit geraumer Zeit sind diese spurlos verschwunden und die gewohnte Nahrung der Hausmäuse wird knapp. Dazu kommen allerhand Raubtiere, wie Katzen, Hunde oder Raubvögel, die diese neue Welt immer mehr für sich beanspruchen und im Wald hinter dem Haus lauern sogar noch gefährlichere Räuber. In dieser gefährlichen Welt versucht der jungen Mäuserich Wix alles, um neue Nahrungsquellen für die Kolonie zu finden, nichts ahnend, dass in dem Haus, das er zurücklässt, die Machtverhältnisse sich beginnen zu verschieben.
Ich war als Kind ein großer Fan der lose auf der gleichnamigen Buchvorlage basierenden Zeichentrickserie “Unten am Fluss” (eng. Watership Down), in der eine Gruppe von Kaninchen ein neues zu Hause sucht, nachdem ihr altes von Bauarbeiten zerstört wurde und auf dem Weg allerhand Gefahren begegnet, aber auch viele “zwischenmenschliche” Hürden innerhalb der Gruppe überwinden muss. Durch das apokalyptische Setting hat Scurry einen deutlich düsteren Grundton, als Watership Down (auf die Serie gesehen, da das Originalbuch, wie gesagt, ziemlich brutal ist). In einigen Punkten ist Scurry dem Klassiker der Tiergeschichten aber recht ähnlich, so etwa die konstante Bedrohung durch Raubtiere oder die Schwierigkeiten mit Feindseligkeiten innerhalb der Gruppe. Wer also Watership Down mochte, für den ist Scurry definitiv ein Blick wert.
Digitales Highlight Einen und noch mehr Blicke wert, sind auf alle Fälle auch die Zeichnungen des Comics. Man sieht, dass diese komplett digital entstanden sind, warum da aber manche Vorbehalte gegenüber haben, kann ich gar nicht nachvollziehen, beweist doch grade Scurry, wie wunderschön das aussehen kann. Mac Smith hat ein großes Talent dafür, gerade durch Licht und Schattensetzung Stimmung zu erzeugen. Ob es das menschenverlassene Haus in der Abendsonne, in dem die Staubkörner im Licht tanzen, oder der bedrohliche Wald im Zwielicht ist, immer wieder sind es gerade die Lichtspiele, die den Zeichnungen eine dynamische Lebendigkeit verleihen. Auch die Tiere sind gut gelungen und treffen eine gute Balance zwischen Realismus und Anthropomorphismus
Wie die Menschen, so die Mäuse Kommen wir zur Handlung. Der Plot ist geprägt von einem hohen Tempo und vielen Actionszenen, was der Geschichte zwar durchaus Dynamik, und Spannung verleiht, aber es bleibt auch wenig Raum, die Figuren wirklich kennenzulernen. Sie wirken dadurch teilweise blass und unnahbar, was es erschwert, eine tiefere emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen. Auch ist die Handlung zwar unterhaltsam, hangelt sich aber an vielen Punkten ab, die man aus den Genres (Post)apokalypse und Dystopie schon kennt. Tatsächlich verhalten sich die Mäuse hier nicht viel anders, als die typischen menschlichen “Überlebenden” anderer Werke dieses Genres. Das macht die Geschichte zwar nicht weniger spannend, lässt sie aber in Bezug auf narrative Innovation etwas hinter meinen Erwartungen zurückbleiben. Loben möchte ich hingegen die Spannung, die sich durch die Handlung zieht, ausgelöst durch die Fragen, was um Himmels willen mit der Welt und den Menschen passiert ist. Diese Frage bleibt lange unbeantwortet und sorgt dafür, dass man als Leser immer weiter blättern möchte. Diese Neugierde, die Smith geschickt zu wecken versteht, sind ein treibender Faktor für mich persönlich gewesen. Ob ich meine Antworten bekommen habe, verrate ich euch aber natürlich nicht.
Fazit: “Scurry: Die todgeweihte Kolonie” ist ein gelungener Einstieg in eine düstere Tiergeschichte, die durch ihren beeindruckenden Zeichenstil und die beklemmende Stimmung besticht. Mac Smiths visuelle Umsetzung zieht den Leser tief in die apokalyptische Welt der Mäuse hinein, während die ständige Bedrohung und die ungelösten Fragen für anhaltende Spannung sorgen. Die Charakterentwicklung bleibt aber etwas auf der Strecke, und der Plot bewegt sich oft auf bekannten Genrepfaden. Für Fans von düsteren Abenteuern und/oder Tiergeschichten alla Warrior Cats und Watership Down, ist Scurry aber dennoch eine empfehlenswerte Lektüre.
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Cross Cult has been all about mice lately, hasn't it? 🤭 After the new edition of the animal story classic Redwall, the cute rodents are now conquering the comic scene. Since, as mentioned, the cover immediately fascinated me, I was very excited about the comic. Rightly so?
Watership Down meets apocalypse The Doomed Colony is the first in a series of comics in which author and artist Mac Smith transports us into an apocalyptic world, but not alongside humans, but mice. The colony has had a good life alongside humans, but for some time now, they have disappeared without a trace and the house mice's usual food is becoming scarce. In addition, all kinds of predators, such as cats, dogs or birds of prey, are increasingly claiming this new world for themselves, and even more dangerous predators lurk in the forest behind the house. In this dangerous world, the young male mouse Wix tries everything to find new sources of food for the colony, unaware that in the house he leaves behind, the balance of power is beginning to shift.
As a child, I was a big fan of the animated series ‘Watership Down’, loosely based on the book of the same name, in which a group of rabbits searches for a new home after their old one is destroyed by construction work and encounters all sorts of dangers along the way, but also has to overcome many ‘interpersonal’ hurdles within the group. Due to the apocalyptic setting, Scurry has a distinctly darker tone than Watership Down (seen in terms of the series, since the original book, as mentioned, is quite brutal). In some ways, however, Scurry is quite similar to the classic animal story, such as the constant threat of predators or the difficulties with hostilities within the group. So if you liked Watership Down, Scurry is definitely worth a look.
Digital highlight The comic's drawings are definitely worth a second and more than second glance. You can see that they were created entirely digitally, but I don't understand why some people have reservations about it, especially since Scurry proves how beautiful it can look. Mac Smith has a great talent for creating atmosphere through the use of light and shadow. Whether it is the abandoned house in the evening sun, where the dust particles dance in the light, or the ominous forest at dusk, it is always the play of light that gives the drawings a dynamic liveliness. The animals are also well done, striking a good balance between realism and anthropomorphism.
Like people, so mice Let's move on to the plot. It is characterised by a high pace and many action scenes, which certainly adds dynamism and suspense to the story, but it also leaves little room to really get to know the characters. As a result, they sometimes seem pale and unapproachable, which makes it difficult to develop a deeper emotional connection to them. The plot is entertaining, but it follows many well-known paths from the (post-)apocalypse and dystopia genres. In fact, the mice here don't behave much differently from the typical human ‘survivors’ of other works in this genre. This doesn't make the story any less exciting, but in terms of narrative innovation, it falls a bit short of my expectations. On the other hand, I would like to praise the suspense that runs through the plot, triggered by the questions of what on earth happened to the world and its people. This question remains unanswered for a long time and ensures that the reader wants to keep turning the pages. This curiosity, which Smith skilfully manages to arouse, was a driving factor for me personally. But of course I won't tell you whether I got my answers.
Conclusion: ‘Scurry: The Doomed Colony’ is a successful entry into a dark animal story that impresses with its stunning drawing style and oppressive mood. Mac Smith's visual realisation draws the reader deep into the apocalyptic world of the mice, while the constant threat and unresolved questions ensure lasting suspense. However, character development falls by the wayside somewhat, and the plot often follows well-trodden genre paths. For fans of dark adventures and/or animal stories in the vein of Warrior Cats and Watership Down, Scurry is nevertheless a recommended read.
Eine schön illustrierte dystopische Mäusegeschichte
Cover: Das Cover fällt einem sofort ins Auge. Zunächst hatte ich noch angenommen dass es ein Kinderbuch sei, weil es mich etwas an bekannte Kinderhorrgeschichten von der Aufmachung her erinnerte. Die Illustration ist schön gestaltet und die Farb-, wie auch Motivwahl stimmt auf eine düstere Atmosphäre ein. Dass es sich jedoch nicht um ein Kinderbuch handeln soll, habe ich erst beim erblicken des Inhaltes festgestellt.
Inhalt: Bei Scurry handelt es sich um einen wunderschön illustrierten Comic, bzw. eine Grafiknovelle. Wir finden bei hier eine spannende dystopische postapokalyptische Geschichte wieder, die ihren Fokus auf das Leben einer Mäusekolonie legt, während die Menschen verschwunden sind. Hier wird man auch schon zu Beginn mit dem Tot konfrontiert.
Mac Smith gelingt es mit dem Illustrieren von Licht und Schatten, sehr viel Dynamik in die Geschichte zu bringen und erzeugt damit eine gute visuelle Spannung, die sich durch die Seiten zieht. Die Geschichte selber ist sehr kurz gehalten und wechselt zwischen verschiedenen Szenen, sodass die Probleme und Gefahren, sowie auch die Vorgeschichte sinnvoll eingeführt werden, ohne dass der Erzählfluss gestört wird. Innerhalb dieses Buches bekommt man einen kurzen Einblick zu den Charakteren, mit denen man recht schnell zu sympathisieren oder die man schnell nicht zu mögen lernt. Der Erzählung selber fehlt es aber meiner Meinung nach leider trotzdem an einer ansteigenden Spannung, so bleibt die Geschichte stets auf dem selben Niveau schneidet aber bereits gewisse spannende Aspekte an, auf die jedoch nicht tiefer eingegangen wird, bzw. nicht ausreichend umgesetzt wird. Am Ende hat mir auch noch etwas mehr Raum für den Hinterhalt gefehlt. Die Perspektive innerhalb des Hinterhalts und die damit einhergehende Dynamik und Spannung hätte für mich das Buch definitiv lesenswerter gemacht. Das Ende der Geschichte sorgt für mich jedoch trotzdem dafür, dass ich sogleich zur Fortsetzung greifen möchte und Hoffnung habe, dass der 1. Teil auf die Spannung des kommenden Teils lediglich einstimmen sollte und es dort dann richtig losgeht.
Zum Schluss gibt es noch einen Zusatzteil im Buch, der sich nochmal konkret den Grafiken widmet, sodass man mit der einleitenden Widmung und dem Ende ein abgeschlossenes Gesamtwerk hat.
Fazit: Eine schön Illustrierte post-apokalyptische Grafiknovelle, die ihren Schwerpunkt genau darauf legt mit den Illustrationen Spannung und Gefühl zu erzeugen. Lediglich die Geschichte selbst ist ausbaufähig, obgleich ich das Setting als solches unfassbar gut gewählt finde und mit dem Illustrationsstil hervorragend synergiert. Für eine Kunstliebhaberin wie mich also genau das Richtige. Den zweiten Teil werde ich mir definitiv auch holen.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Wenn ihr einen Tag lang ein Tier sein könntet, welches wärt ihr gern?
Ein Delfin? Löwe? Vielleicht ein Weißkopfseeadler mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,50 Metern, der durch die Lüfte gleitet und Jagd auf kleine Säugetiere macht? Dann müsstet ihr die niedlichen Mäuse fressen, die wir in diesem Buch kennenlernen. Och nööö!
Die kleinen Racker haben es eh schon nicht leicht. Um den grausamen Winter zu überleben, suchen sie Schutz in einem verlassenen Haus, das sich als richtiges Drecksloch entpuppt. Doch die Nahrung ist knapp, die Verzweiflung groß - und so nisten sie sich dort ein und wagen sich nur hinaus in die Welt, um Futter für sich und ihre Liebsten zu finden. Kein einfaches Unterfangen, wenn an jeder Ecke die verschiedensten Gefahren lauern...
Zitat Seite 11: "Aber irgendwas muss doch hier sein. Es ist das letzte Haus in der Gegend." "Tja, mach dir nicht allzu große Hoffnungen."
Ich habe die (todgeweihte) Mäusekolonie rund um Wix und seinen Rattenfreund Umf sofort in mein dunkles Herz geschlossen. Vor allem die beiden besitzen ihren eigenen besonderen Charme und eine Charaktertiefe, die ich bei einer 88-Seiten-Lektüre (exklusive Galerie) nicht erwartet habe.
Die postapokalyptische Story, in der die Menschen verschwunden sind, bietet allerlei für das Leserherz: Wir haben dramatische, traurige, witzige, actionreiche und spannende Szenen, in denen wir die Nager auf ihrer Plündertour begleiten und mit ihnen das eine oder andere Abenteuer (üb)erleben. Smiths Handlung ist kompakt und ständig in Bewegung.
Wie für einen Comic typisch, beschränken sich die Textpassagen auf das Nötigste und sind die perfekten Begleiter für das erfrischende, knallige Artwork mit satten Farben. Auch die einzelnen Stilmittel wie Schattenspiele oder Betonungen haben mir tierisch gut gefallen. SCURRY ist inhaltlich wie optisch ein rundum gelungenes Highlight. Der fiese Cliffhanger am Ende macht Bock auf den zweiten Teil.
PS: Die Seiten riechen göttlich! Müsst ihr unbedingt dran schnuppern.
Mäuse auf Futtersuche in einer postapokalyptischen Welt - beeindruckender Zeichenstil
"Scurry" fällt gleich von Beginn mit seinem detailreichen und besonders ausdrucksstarken animierten Zeichenstil auf. Die Protagonisten des liebevoll gezeichneten Comics sind verschiedene Tiere, der Fokus liegt dabei auf Mäuse und Katzen, aber auch Elche und Wölfe kommen vor. Was alle auszeichnet ist, dass sie sehr realistisch dargestellt sind und nahezu echt erscheinen. Auch der Einsatz von Licht und Schatten und die düster-atmosphärisch gestaltende Umwelt sorgen für Stimmung.
Die Handlung fällt im Vergleich zum tollen Illustrationsstil etwas ab, ist aber auch unterhaltsam und weiß zu fesseln. Von Beginn an taucht man in eine postapokalyptische Welt ein, in der die Menschen, die früher für die Nahrung für die Mäuse sorgten, verschwunden sind. Da die Vorräte der Menschen geplündert sind, sind die Mäuse auf der Suche nach einer neuen Nahrungsquelle. Die Mäuse leben in Kolonien und in so einer Kolonie lebt Wix, der gemeinsam mit seinen Freunden sich auf Nahrungssuche begibt, um das Überleben der Kolonie zu sichern. Dabei wagen sie sich immer weiter hinaus und Wix findet sich schnell im verbotenen Wald wieder. Währenddessen findet ein Machtkampf in der Kolonie zu Hause statt ...
Die Geschichte ist episodenhaft, erzählt und wechselt zwischen verschiedenen Orten hin und her. Man begegnet unterschiedlichen Tierarten, einige davon sind Bösewichte, andere sind Helden – Menschen gibt es nicht, sie sind nur eine Erinnerung, dem ganzen Comic noch einen besonderen Reiz verleiht. Leider wirkt die Geschichte manchmal etwas vorhersehbar und braucht besonders am Anfang etwas um in Schwung zu kommen. Ebenso merkt man der Geschichte an, dass es sich um den ersten Band einer Reihe handelt, da das Ende etwas an Tiefe missen lässt und leicht überstürzt wirkt.
Alles in allem ist "Scurry" ein Comic, der besonders durch seinen atmosphärischen und lebendigen Zeichenstil überzeugen kann. Zusammen mit einer kurzweilig erzählten Handlung, macht es Spaß ihn zu lesen.
« Amateurs de gentilles souris, fans de Bernard et Bianca ou des Aristochats, cette trilogie n’est pas pour vous ! Scurry, ce sont des souris, des chats et des animaux violents dans un univers post-apocalyptique ! » La quatrième de couverture nous aura prévenus, il n’est pas question de l’heureux quotidien d’une colonie de souris, au programme : complots, trahisons et lutte pour sa survie.
Les hommes ont déserté la campagne et les banlieues, la colonie n’a presque plus de réserves de nourriture. Les souris doivent-elles quitter leur foyer pour rejoindre la ville ? Est-il plus sûr de rester cloîtré ?
Nous suivons Pict et Wix, deux souris catapultées dans la nature environnante et confrontées à son hostilité. Elles vont chercher à retrouver le chemin de leur maison et à mettre leurs semblables en garde contre les dangers qu’ils encourent.
"Misérable petite créature… Si faible, si impuissante… qui ignore tout de ce qu’il s’est passé. Je devrais peut-être t’envier cela. Rentre chez tes humains, petite souris. Attends la fin. Elle est proche."
J’ai trouvé assez bluffante la manière dont Mac Smith s’est débrouillé avec les proportions. À ce titre, les scènes des rencontres que font Wix et Pict sont assez remarquables. De même, j’ai beaucoup aimé voir l’ingéniosité des souris à utiliser leur environnement contre leurs adversaires. Je vous recommande chaudement ces comics et je gage que, comme moi, vous serez bluffés par ces petits animaux.
Je vous renvoie vers le site de l’auteur pour apprécier son travail et (peut-être) vous laissez tenter. D’autant qu’il serait en train de plancher sur d’autres histoires dans l’univers de Scurry, ce qui personnellement me réjouit !
Was wird aus den Mäusen, wenn die Menschen nicht mehr da sind?
Die Menschen sind verschwunden und mit ihnen die Nahrung. Der Winter rückt näher und die Mäusekolonie versucht auch ohne die Menschheit zu überleben, die Nahrung wird knapper und die Mäuse schwächer. Sie beginnen mit der Nahrungssuche in entfernteren Gebieten, doch dort lauern Gefahren von denen die Mäuse bis dato noch keine Ahnung hatten.
Scurry 1: Die todgeweihte Kolonie ist der erste Band von Mac Smiths Comic-Saga, die mit drei Bänden abgeschlossen ist.
Der Zeichenstil von Mac Smith sucht seinesgleichen, jede Seite ist sehr detailliert gezeichnet. Das Spiel mit Licht und Schatten sorgt für eine mystisch-düstere Stimmung, die durchgehend gehalten wird. Das Cover zeigt deutlich was man zeichnerisch von diesem Comic erwarten kann und passt bestens zur Story, vor allem gefällt mir, dass manche Details erst auf dem zweiten Blick einzuordnen sind. Der Textanteil ist gering gehalten, was ich aufgrund der ausdrucksstarken Zeichnungen jedoch genau richtig finde.
Die Story um die Mäusekolonie ist dagegen noch etwas flacher, verspricht im nächsten Band aber stark anzuziehen, das lässt sich zumindest angesichts des Endes erahnen. Im ersten Band bekommen wir vor allem ein Überblick über die Grundstruktur der Mäusekolonie, um ihren Anführer Orim, seiner Tochter Pict sowie den Plünderern Wix und Umf.
Und obwohl Scurry 1 inhaltlich noch etwas ruhiger war, konnte mich jede Seite komplett für sich gewinnen, sodass ich mit Sicherheit auch den nächsten Band lesen werde.
Ich war sehr gespannt auf diese Graphic Novel. Das Cover ist düster und geheimnisvoll gestaltet, was mir sehr gut gefällt. Der Titel ist gut gewählt und passen zur Handlung. Mir gefällt der Zeichenstil sehr. Die Haptik des Hardcover Buch es ist sehr ansprechend und gefällt mir gut. Der Klappentext ist informativ und hat mich noch neugieriger auf die Geschichte gemacht.
In Scurry geht es um eine Mäusekolonie, die versucht zu überleben. In einem alten verlassenen Haus lebt die Kolonie alle Menschen scheinen verschwunden und auch die Sonne ist nur selten zu sehen die Nahrung wird immer knapper und viele Mäuse werden krank. Die Plünderer sind gezwungen, sich immer weiter von ihrer Heimat zu entfernen. Es gibt viele spannende Charaktere, unter anderem Pict die mit ihrem Vater Orim versucht die Kolonie vor dem Chaos zu bewahren. Oder auch den kleinen Wix und seinen Rattenfreund Umf, der auf viele Plündertouren geht um Nahrung zu suchen. Sie müssen vielen Gefahren und Feinden trotzdem, wie zum Beispiel wilden Katzen oder Raubvögeln. Was kann es nur Furchtbares sein, was hinter den Zäunen lauert?
Die Geschichte fand ich sehr gut aufgebaut und die Handlung war bis zum Schluss spannend. Ein sehr gelungener Auftakt und ich bin gespannt, wie es in dem folgenden Band weitergehen wird.
Eine Mäusekolonie kämpft ums Überleben. Sie wohnen in einem Haus, wo sich niemand mehr befindet. Der Winter macht das Überleben noch härter. Auch Nahrung zu finden wird immer schwieriger. Die Mäuse werden gezwungen, ihr zu Hause zu verlassen und außerhalb auf Futtersuche zu gehen. Aber so nehmen auch die Feinde zu, die ihnen nach dem Leben trachten.
Diese Graphic Novel von Mac Smith hat mich begeistert und tief beeindruckt. Das wunderschöne Buch mit seinen 96 Seiten habe ich sehr schnell verschlungen. Die Zeichnungen sind sehr detailreich und einfach bezaubernd. Besonders schön finde ich, dass die Illustrationen farbig abgebildet sind. Jede einzelne Maus ist mit ihren Eigenheiten in Szene gesetzt worden. Die Illustrationen sind unter anderem auch sehr düster. Diese Stimmung ist in der Farbgestaltung sehr gut umgesetzt worden. Die verzwickte Lage der Mäuse ist sehr gut dargestellt. Sie werden auch von Katzen und Raubvögeln gejagt, wenn sie nach Futter suchen. Die Jäger sind sehr furchteinflößend dargestellt. Dies ist der erste Band der Graphic Novel - Reihe Scurry. Der erste Band besteht aus drei Teilen. Am Ende ist eine Galerie mit Illustrationen zu sehen. Ich hoffe sehr, dass die nächsten Bände dieser tollen Reihe auch auf Deutsch erscheinen werden.
Beeindruckender erster Band der Comic-Saga Scurry.
bildgewaltig, atmosphärisch und viel zu schnell vorbei
Vorab mochte ich erwähnen, dass ich ein Rezensionsexemplar erhalten habe.
Wer einen filmischen, spannungsreichen Comic mit eindrucksvollen Artwork sucht, wird hier auf seine Kosten kommen. Was die Gestaltung angeht, habe ich selten einen vergleichbaren Comic in der Hand gehabt.
Der semi-realistische Stil, ist sehr fein und detailreich ausgearbeitet, Licht und Schatten werden gekonnt eingesetzt, um die Atmosphäre zu verstärken und die Wahl der Farben unterstützt dargestellte Emotionen. Dem Schöpfer ist es auch herausragend gelungen den Ausdruck der verschiedenen Tiere einzufangen, sodass diese lebendig wirken.
Der Comic hat etwas Filmisches, die Charaktere sind ständig in Bewegung und es ging mir beim Lesen so, dass ich mir sehr gut vorstellen konnte, was zwischen den Bildern oder außerhalb geschieht.
Leider ist der Comic mit seinen 90 Seiten recht schnell gelesen und endet mit einem Cliffhanger. Das sollte jedem bewusst sein, der den Comic kaufen möchte.
Für alle, die, die komplette Geschichte lesen wollen, kann ich den Webcomic empfehlen, der auf Englisch kostenlos und von offizieller Seite verfügbar ist.
Auch wenn ich den Graphic Novel insgesamt als niedlich empfinde, geht es doch ganz schön Haus her. Die im Mittelpunkt stehende Mäusekolonie hat mit vielen Schwierigkeiten in dem scheinbar apokalyptischen und menschenlosen Setting zu kämpfen. Dabei hilft es nicht, dass es auch untereinander zu immer mehr Reibereien kommt. Das führt zu einer Geschichte voller Abenteuer, Intrigen und unerwarteter Gefahren. Die Zeichnungen sorgen dabei für viel Atmosphäre (durch ihr Spiel mit Schattierungen und Farbhinterlegungen) und tollen Spannungsbogen (mittels geschickt hervorgehobener Details und geschickter Farbabstimmung). Der in den Sprechblasen geschriebene Text ist klar verständlich und verhilft zu einem runden Leseerlebnis. Wirklich toll finde ich auch die Art und Weise, wie auch tiefgründigere Themen, wie Mut zur Veränderung oder auch (einseitige) Abhängigkeiten, behandelt und in die Geschichte integriert werden. Insgesamt ist das Buch etwas kurz und hört plötzlich Mitten im Handlungsstrang auf, ohne einen wirklichen Cliffhanger oder auch nur eine in sich abgeschlossene Plotline hervorzubringen.
I stumbled upon this web comic through a little bit of chance, and it was billed as post-apocalyptic Mouseguard. That intrigued me enough to visit the page and take a look. I read through the first chapter pretty quickly, and definitely enjoyed myself.
The story and writing are not really original, and the uniqueness of the premise is unfortunately not realized in the use of tired cliches, and the same old tropes of post apocalyptic communities. Food is short, should we stay or search elsewhere?, oh look, bad guys! I was a bit disappointed that the material wasn't able to explore these issues in a new way, using mice as their perspective instead of humans. But rather, these are just humans dressed as mice.
The redeeming quality, and why this gets a 3 instead of a 2, is the cute illustrations. I like the digital look and while I can see people not liking the style, I enjoyed it, and it was my favourite aspect of this comic.
This is definitely not a must read, but if you like mice in stories, you'll want to check it out, just go in with a lower bar.
Dieser erste Band der Comic Saga rund um den Mäuserich Wix besticht durch die tollen Bilder. Wenn auch etwas düster, sind diese sehr detailreich und ausdrucksstark. Mich beeindruckt irgendwie schon, wie viele verschieden Gesichtsausdrücke man einer Maus geben kann;) Dadurch wird der etwas spärliche Text enorm aufgewertet und zaubert eine tolle Atmosphäre. In einer dystopischen Welt ohne Menschen kämpft eine Kolonie Mäuse ums Überleben. Zugegeben die Handlung ist noch etwas ausbaufähig, in diesem Teil passiert noch nicht viel, dafür wird sehr viel Wert auf die Atmosphäre gelegt. Die Zeichnungen kommen sehr gut zur Geltung und man kann die Bilder richtig gut erkennen. Für mich schon eher Zeichnungen, da sie so ausdrucksstark und atmosphärisch sind - übrigens alles in Farbe;) Am Ende gibt es noch eine Galerie mit verschiedenen Bildern der einzelnen Protagonisten und da kann man dann schön auch die einzelnen Persönlichkeiten in den Zeichnungen erkennen. Insgesamt ein sehr hochwertiger Comic mit noch ausbaufähiger Handlung - das kommt bestimmt im nächsten Band noch.