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Ein Jingle Daddy wider Willen
Weihnachten steht vor der Tür und ausgerechnet jetzt meldet sich Jaxons Ex, weil es Probleme mit dem gemeinsamen Sohn Tristan gibt. Nun bleibt Jax nichts anders übrig, als sein Partyleben beisei-tezuschieben, um sich um einen Teenager zu kümmern, den er seit Jahren nicht gesehen hat.
Es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen.
Ausgerechnet jetzt begegnet er Sophie und möchte nichts dringender, als dass sie seinem Charme er-liegt. Sophie, die ihren jüngeren Bruder Adam al-leine aufzieht, hat allerdings gerade ganz andere Sorgen. Mit dem Jugendamt im Nacken hat sie wie immer Geldsorgen und eine neue Wohnung muss her. Schließlich ist in wenigen Wochen Weihnach-ten und sie möchte Adams Augen endlich mal wie-der zum Leuchten bringen.
Kommt Jaxons Angebot also gerade rechtzeitig? Soll sie es wagen und einen Deal mit dem gut aus-sehenden Playboy eingehen und dabei ihr Herz riskieren?
Es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen.
Ausgerechnet jetzt begegnet er Sophie und möchte nichts dringender, als dass sie seinem Charme er-liegt. Sophie, die ihren jüngeren Bruder Adam al-leine aufzieht, hat allerdings gerade ganz andere Sorgen. Mit dem Jugendamt im Nacken hat sie wie immer Geldsorgen und eine neue Wohnung muss her. Schließlich ist in wenigen Wochen Weihnach-ten und sie möchte Adams Augen endlich mal wie-der zum Leuchten bringen.
Kommt Jaxons Angebot also gerade rechtzeitig? Soll sie es wagen und einen Deal mit dem gut aus-sehenden Playboy eingehen und dabei ihr Herz riskieren?
280 pages, Paperback
Published November 29, 2021
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Community Reviews
Displaying 1 of 1 review
December 11, 2021
Endlich sind wir wieder in Mandeville in Louisiana bei Jack und Will und ihren Familien. Dieses Mal geht es um Jaxon, Jacks Freund aus Las Vegas, der in das beschauliche Mandeville zieht, weil er sich einpaar Monate um seinen Teenager-Sohn, Tristan, kümmern muss, den er gar nicht kennt, vor dessen Verantwortung er jedoch nicht wegläuft.
Jax war mir von Anfang an sehr sympathisch, obwohl er Tris ja schon Jahre nicht mehr gesehen hat und auch keine Bindung zu ihn hat, nimmt er sofort seine Verpflichtung und Verantwortung wahr, um seine Ex zu unterstützen, was seine Freundin nicht begeistert und ihn verlässt. Solch oberflächliche Menschen braucht man eh nicht. Als Jack ihn einlädt, für diese Zeit nach Mandeville zu ziehen, nimmt er seinen Vorschlag auch sofort an und ab geht’s nach New Orleans, wo er in einem Nachtklub Sophie kennenlernt und bereits von der ersten Sekunde von ihr fasziniert ist. W Während Jax jedoch nichts gegen ein Abendteuer hätte, lehnt Sophie ab.
Sie ist eine wunderbare Frau, die immer zurücksteckt, nur um ihren kleinen Bruder eine schöne Kindheit mit einem liebevollen zuhause zu geben. Sie muss man einfach lieben.
Ihr Freund ist leider auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Während sie ein verantwortungsvoller Mensch ist, der viel zu früh erwachsen werden musste, ist ihr Freund ein großer, verspielter Junge im Körper eines Erwachsenen. Kurz vor Weihnachten wird ihr auch noch die Wohnung gekündigt und da von ihrem Freund keine Hilfe zu erwarten ist, kommt ihr Jax Angebot, für ihn als Haushälterin zu arbeiten und Tris zu betreuen, genau richtig. Es geht also ab nach Mandeville, wo Jax für einige Monate ein Haus gemietet hat.
Für beide ist es besser, dass sie ihre jeweiligen Partner in die Wüste geschickt haben und sich auf diese gemeinsame Wohnsituation eingelassen haben. Quitt pro Quo, beide gewinnen. Ich fand es wunderbar mit zu erleben, wie dadurch beide die Gelegenheit bekamen sich besser kennenzulernen, als sich gleich in eine Affäre zu stürzen.
Und zwischen den beiden dann auch noch ein sturer Teenager, der überall lieber wäre als in dem verschlafenen Nest. Tristan ist anfangs so herrlich ungezogen und frech, Sophie und Jax gegenüber, mitten in der Pubertät, so voller Wut, fühlt sich verraten, nicht geliebt und seine Hormone spielen verrückt aber er hat ein wahnsinniges Selbstbewusstsein für sein Alter und glaubt, dass er mit seinem Charme alles erreicht, sogar Sophie um den Finger wickeln und Jax Leben gehörig durcheinanderzubringen. Er gibt sich jedenfalls große Mühe, Chaos in die kleine Wohngemeinschaft zu bringen.
Tris fühlt sich abgeschoben und Jax hat Angst, was falsch zu machen. Die gute Seele in dieser Beziehung ist Sophie, die mit ihrem kleinen Bruder Adam dafür sorgt, dass sich beide Stück für Stück annähern. Sie bedrängt Tris nicht, bietet einfach nur ihre Hilfe an, genau das was er braucht. Langsam ändert sich sein Verhältnis zu seinem Vater, sie nähern sich langsam an und bauen eine Bindung zu einander auf.
Und zwischendurch geht es immer mal wieder zu Besuch zu Jack und Lily oder Will und Josi und ihrer kleinen Grace, die mittlerweile gar nicht mehr klein ist und Tris den Kopf verdreht.
Ein Jingle Daddy wider Willen ist eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die Wünsche wahr werden lässt.
Jax war mir von Anfang an sehr sympathisch, obwohl er Tris ja schon Jahre nicht mehr gesehen hat und auch keine Bindung zu ihn hat, nimmt er sofort seine Verpflichtung und Verantwortung wahr, um seine Ex zu unterstützen, was seine Freundin nicht begeistert und ihn verlässt. Solch oberflächliche Menschen braucht man eh nicht. Als Jack ihn einlädt, für diese Zeit nach Mandeville zu ziehen, nimmt er seinen Vorschlag auch sofort an und ab geht’s nach New Orleans, wo er in einem Nachtklub Sophie kennenlernt und bereits von der ersten Sekunde von ihr fasziniert ist. W Während Jax jedoch nichts gegen ein Abendteuer hätte, lehnt Sophie ab.
Sie ist eine wunderbare Frau, die immer zurücksteckt, nur um ihren kleinen Bruder eine schöne Kindheit mit einem liebevollen zuhause zu geben. Sie muss man einfach lieben.
Ihr Freund ist leider auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Während sie ein verantwortungsvoller Mensch ist, der viel zu früh erwachsen werden musste, ist ihr Freund ein großer, verspielter Junge im Körper eines Erwachsenen. Kurz vor Weihnachten wird ihr auch noch die Wohnung gekündigt und da von ihrem Freund keine Hilfe zu erwarten ist, kommt ihr Jax Angebot, für ihn als Haushälterin zu arbeiten und Tris zu betreuen, genau richtig. Es geht also ab nach Mandeville, wo Jax für einige Monate ein Haus gemietet hat.
Für beide ist es besser, dass sie ihre jeweiligen Partner in die Wüste geschickt haben und sich auf diese gemeinsame Wohnsituation eingelassen haben. Quitt pro Quo, beide gewinnen. Ich fand es wunderbar mit zu erleben, wie dadurch beide die Gelegenheit bekamen sich besser kennenzulernen, als sich gleich in eine Affäre zu stürzen.
Und zwischen den beiden dann auch noch ein sturer Teenager, der überall lieber wäre als in dem verschlafenen Nest. Tristan ist anfangs so herrlich ungezogen und frech, Sophie und Jax gegenüber, mitten in der Pubertät, so voller Wut, fühlt sich verraten, nicht geliebt und seine Hormone spielen verrückt aber er hat ein wahnsinniges Selbstbewusstsein für sein Alter und glaubt, dass er mit seinem Charme alles erreicht, sogar Sophie um den Finger wickeln und Jax Leben gehörig durcheinanderzubringen. Er gibt sich jedenfalls große Mühe, Chaos in die kleine Wohngemeinschaft zu bringen.
Tris fühlt sich abgeschoben und Jax hat Angst, was falsch zu machen. Die gute Seele in dieser Beziehung ist Sophie, die mit ihrem kleinen Bruder Adam dafür sorgt, dass sich beide Stück für Stück annähern. Sie bedrängt Tris nicht, bietet einfach nur ihre Hilfe an, genau das was er braucht. Langsam ändert sich sein Verhältnis zu seinem Vater, sie nähern sich langsam an und bauen eine Bindung zu einander auf.
Und zwischendurch geht es immer mal wieder zu Besuch zu Jack und Lily oder Will und Josi und ihrer kleinen Grace, die mittlerweile gar nicht mehr klein ist und Tris den Kopf verdreht.
Ein Jingle Daddy wider Willen ist eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die Wünsche wahr werden lässt.
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