Was, wenn dein Traum der großen Liebe im Weg steht?
July Summers ist Cheerleaderin mit Leib und Seele. Daher ist es auch ihr großer Traum, nach dem Collegeabschluss einen Platz bei den Cheerleadern eines erfolgreichen NFL-Teams zu ergattern. Doch dort gilt eine strenge Wer einen Footballspieler datet, fliegt raus! Bisher war diese Vorschrift kein Problem für July - bis sie den neuen College-Quarterback Andrew McDaniels kennenlernt. Drew löst mit nur einem Blick Gefühle in ihr aus, die sie so noch nie empfunden hat, und jedes Mal, wenn die beiden sich treffen, wird das Prickeln zwischen ihnen stärker. Aber ist die Möglichkeit einer Zukunft mit Drew es wert, ihren Traum aufzugeben?
"Wenn ihr humorvolle und gleichzeitig emotionale New-Adult-Romane mögt, werdet ihr diesen hier lieben!" KIM NINA OCKER
Yvy Kazi wurde 1986 in Norddeutschland geboren und studierte Grafikdesign und Illustration. Yvy liebt Spaziergänge durch grüne Wälder und an stürmischer See. Die dabei gesammelten Eindrücke bestäubt sie mit einer Prise Augenzwinkern und einer Portion Kreativität, um ihre Leser:innen für einen Moment aus dem Alltag zu entführen.
Als ich spontan zu diesem Buch griff hatte ich eigentlich nur eine süße sexy Sports Romance erwartet, aber was ich bekommen habe war noch so viel mehr!
Der Schreibstil war schon die erste positive Überraschung, da er super angenehm war und das Buch damit zu einem echten Pageturner gemacht hat. Auch unsere beiden Protagonisten July und Drew konnten bei mir punkten. Ich fand es sehr angenehm, dass sie über so ziemlich alles immer direkt geredet haben anstatt Probleme unnötig aufzubauschen. Nur gegen Ende brach dieses Muster leider einmal, was zusammen mit dem Plot rund um Julys Vater für mich zu dem Abzug eines Sterns in meiner Bewertung geführt hat. Ansonsten fand ich das Buch nämlich absolut perfekt und auf seine Weise auch einzigartig! Ich freu mich ganz arg, dass ich noch 2 Teile vor mir habe :)
Julys Traum ist es, Cheerleaderin in der NFL zu werden und als solche müsste sie sich von Footballern fernhalten - sie dürfte kaum in einem Raum mit ihnen sein. Kein Problem, bis sie dann Drew kennenlernt, der bald Quarterback beim Team ihres Colleges werden könnte.
Zwischen July und Drew funkt es sofort. Sie können wegen Drews Gehörlosigkeit manchmal nur schwer kommunizieren - aber damit kommen sie eigentlich schon klar. Dass sie beide gern in die NFL möchten ist das eigentliche Problem. Sie dürfen sich nicht von ihren Zielen ablenken lassen und die Regeln für Cheerleaderin verbieten eine Beziehung ausdrücklich. Am besten lassen sie sich gar nicht auf etwas ein, dass keine Zukunft hat, doch ihre Gefühle lassen sich nicht einfach so ignorieren. Ich mochte es, wie die Protagonisten sich selbst und ihren Träumen treu bleiben wollen, konnte ihre schwierige Lage verstehen und mochte besonders Drews ehrliche und liebevolle Art.
Die Liebesgeschichte von July und Drew hat mir eigentlich unglaublich gut gefallen, aber zum Ende hin gab es dann ein Drama, dass mir ganz und gar nicht gefallen hat. Es hat mich unglaublich genervt und fast das ganze Buch versaut. Zum einen war es zu übertrieben und vorhersehbar, zum anderen hat es auch einfach nicht zum Rest gepasst. Und ich fand es einfach nicht nachvollziehbar und unlogisch, danach konnte ich den Rest der Geschichte auch nicht mehr genießen.
Nach dieser Enttäuschung war ich auch etwas unsicher, wie ich das Buch bewerten sollte, weil ich besonders Drew sehr gerne mochte und auch, wie sich die Protagonisten entwickelt haben. Aber dieses komplett überflüssige Drama hat mich so sehr gestört, dass ich die Geschichte letztendlich nur durchschnittlich fand, obwohl die Liebesgeschichte allein eine bessere Bewertung verdient hätte.
Fazit In "The Dream of Us" mochte ich die Liebesgeschichte und auch den lieben, gehörlosen Quarterback sehr gern, aber das Drama zum Schluss hat mich zu sehr geärgert. Ich hätte das Buch so gerne besser gefunden, aber das hat die Geschichte für mich ruiniert.
Das Buch ist definitiv ein Herzensbuch. Ich habe das Thema geliebt und die Charaktere. So eine Art von Geschichte habe ich bisher noch nie gelesen. Das Buch ist etwas sehr besonderes. Aber das in der Mitte kam für mich nicht wirklich überraschend und am Ende hätte ich die Protagonistin gerne geschüttelt. Außerdem hätte ich am Ende gerne mehr über die Beziehung der beiden erfahren. Dennoch war es ein besonderes Buch mit tollem Schreibstil und ich freue mich wahnsinnig auf Band 2
Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr man sich von Klappentexten in die Irre führen lassen kann. Denn der von "The Dream of Us" deutet nicht einmal ansatzweise auf das hin, was uns hier erwartet. Die Geschichte ist alles andere als gewöhnlich oder abgedroschen. Sie ist authentisch, alltäglich, emotional und voller Überraschungen. Eine Mischung aus College- und Sports-Romance und dann doch auch wieder so viel mehr. Um nicht mal im Ansatz zu spoilern, beschränke ich mich bei der Rezension einfach darauf, zu sagen, dass mich das Buch von der ersten, bis zur letzten Seite unheimlich mitgerissen und eingenommen hat; mich gleichermaßen zum Lachen wie zum Weinen brachte und einfach so unbeschreiblich echt ausfällt. Allein die Tatsache, dass Yvy Kazi so sensibel mit schwerwiegenden Themen umgeht und die Betroffenen trotzdem nicht auf eine eigene Stufe stellt, sondern sie als total normale Figuren darstellt, die vom Schicksal einfach nicht so gesegnet sind, wie andere. Kein künstlich erzeugtes Mitleid; keine Sonderbehandlung. July und Drew sind einfach zwei typische Studenten, die sich zufällig begegnen und das dann der Beginn von etwas ganz Großem sein könnte. Auf meinem Blog erzähle ich euch dann nochmal genauer, wieso ich so begeistert bin und was genau mich so verzauberte. Falls ihr also mehr wissen möchtet, schaut gerne mal » hier « vorbei. Viel Spaß. ♥
TW: Diskriminierung, Xenophobie ((gegen)über einem Gehörlosen), schwerer Unfall + Trauma
2.5⭐
Achtung: Julie entspricht zu 100% jedem Vorurteil eines blonden Cheerleaders 🥳
Ich habe das Buch als Hörbuch auf Spotify gehört und obwohl die Sprecherin ganz in Ordnung war, hat sie doch so 80% der Sätze so gelesen, als würde sie gleich lachen (eben so fast schon absurd und da fällt mir nur das englische Wort "chuckled" ein um es am besten zu beschreiben) und hat mir an sich nicht gefallen. Nun aber zur Geschichte selbst:
- Was mir am besten gefiel war der Charakter Drew oder viel eher sein "Handicap", welches diesen NA-Sportroman doch von anderen unterscheidet. Er als Charakter wurde zwar etwas holprig in die Geschichte eingeführt, aber die Details die man über sein Leben und die Schwierigkeiten darin erfuhr waren interessant und ich hätte mir so viel mehr von dieser Front gewünscht. Ich denke, dass seine Perspektive dem Buch mehr Tiefe gegeben hätte, die durch die Protagonistin Julie einfach nicht rüber kam, aber zu ihr gleich mehr
Der Schreibstil war angenehm und gut zu lesen und drängte sich einem auch nicht zu sehr mit poetischen Formulierungen und der weiteren auf.
- Meiner Meinung nach sind der Charakter von Julie und das Ende bzw. der Plot, welcher zum Ende führte, die Schwachpunkte des Buches.
Julie ist ambitionierte Cheerleadin und möchte später in die NFL und studiert nebenbei Literaturwissenschaften (oder nur Literatur, so genau weiß ich das nicht mehr, aber glaubt mir, wichtig ist diese Info auch nur so für kaum 20% am Anfang). Freund/innen hat sie auch nicht wirklich und die, die sie hat, sind kaum bis gar nicht ausgearbeitet und wenn sie mal vorkommen, dann nur um Julie zu helfen und/oder über Drew zu reden, was sehr flach ist.
Julie ist eine der egozentrischsten Figuren, die ich je in einem Buch hatte und das muss was heißen. Ihre Gedankenwelt dreht sich nur um folgende Sachen: Drew, Cheerleading und tote Mutter. That's it. Einfach nichts an Julie hat sich authentisch angefühlt, sondern sehr "gemacht", wie in etwa ihr Dilemma wie sie denn bitte ihre Liebe zum Sport und zur Literatur vereinen soll und ich habe das Problem nicht verstanden, weil ihr Literaturstudium kaum erwähnt wird und so wirklich studieren tut sie auch nicht, weil sie die meiste Zeit trainiert.
Ihre Liebe für das Cheerleading konnte ich ebenso wenig nachvollziehen; so ein Video und das hat gereicht? Zudem spricht Julie auch kaum über etwas anderes außer Cheerleading und es nervte zum Ende hin. Cheerleading ist ihr Charakter und sobald dieser Part wegfällt merkt man recht schnell, dass dort sonst nichts mehr ist, daher womöglich auch der merkwürdige plot wie aus Riverdale Staffel 4🙄 Julie handelt ausschließlich in ihrem Interesse und für sich und trifft Entscheidungen, die einfach dumm sind. Nun, das wäre in Ordnung, wenn sie denn daraus lernen wird aber selbst passiert nicht. Ihr wird ohne Weiteres verziehen und sie ist wieder ganz happy🙃
- Die Liebesgeschichte ist sehr... farblos? Ich habe die Anziehung, die angeblich zwischen den beiden Figuren herrschen sollte, nicht gespürt und das Hin und Her hat keinen Sinn gemacht. Julie denkt die ganze Zeit daran, ob das mit ihr und Drew Sinn machen könnte und ich habe mich wie in der High School gefühlt.
Auch die unzähligen Nachrichten, die sie einander geschickt haben: ein ganz neues cringe Level, wirklich. Die anzüglichen Anspielungen waren zu Beginn ganz in Ordnung, als dann aber in echt jedem Gespräch ein "Dustkitty" oder ein "Tanzen für Drew" reingeworfen wurde, war ich an dem Punkt, wo ich mich fragte, was der Sinn vom Ganzen hier ist.
Julie macht sich die meiste Zeit nicht die Mühe Drew näher kennenzulernen und ist dann über jede Facette seines Lebens unfassbar überrascht like???? You're telling me you love this guy but you don't know anything about him? Girl, you belong on the bench in the back😒 Jede Szene mit körperlicher Annäherung war so merkwürdig, vor allem als Julie dann mit ihrem Zwillingsbruder darüber spricht (mit dem sie ja das beste Verhältnis überhaupt haben soll, aber, you guessed it, kaum was über sein Privatleben weiß weil überhebliche Ignoranz) und kein Problem hat in Anwesenheit anderer Drew zu besteigen. Wieso?
- Mein letzter Punkt betrifft den sportlichen Aspekt des Buches: wenn man schon das Klischee von Cheerleader + Quarterback hat, warum geht man dann nicht auf den Sexismus, Rassismus (der einzige Charakter, der meines Wissens nach ausdrücklich mit einer anderen Hautfarbe, als weiß beschrieben wurde, ist ein Verbrecher gewesen so do with that what you want 😩), Xenophobie, etc. ein, die dort herrschen? Der Sexismus wurde in maximal zwei Sätzen angesprochen, die Charaktere (besonders Penelope, um die es in Band 3 gehen soll) haben bis zum Ende hin diskriminierende Äußerungen gegenüber Drew von sich gegeben, auf die Julie kaum bis mit 😳😦 reagiert hat und das war es.
Es hat mich enttäuscht, dass besonders die Football-Spieler klischeehaft oberflächlich bis eklig blieben und wir nur ein Spiel mit erleben. Eins. In einem Buch über das Cheerleading und Football. Uf.
Leider fehlt in diesem Buch eine Tiefe, die besonders bei den Themen von großer Wichtigkeit gewesen wäre.
Ich bin mit recht geringen Erwartungen in dieses Buch gegangen, aber ich wurde doch recht positiv überrascht. Normalerweise lese ich recht wenig new adult, weil mir da zu viel Drama ist und ich muss sagen, das war zum Teil hier auch der Fall.
Obwohl ich die Probleme nachvollziehen konnte, kam mir die Lösung doch viel zu langsam, obwohl sie quasi auf der Hand lag ? Das hat es for mich als Leser manchmal ziemlich anstrengend gemacht Ich fand auch, dass zum Teil der rote Faden in der Beziehung gefehlt hat und es manchmal etwas "chaotisch war" ….
Trotzdem fand ich drew und july als paar einfach unfassbar toll, ihre Dynamik hat mir wirklich gut gefallen und ich mochte die Chemie zwischen den beiden total gerne
4,5 Sterne Ich bin echt total positiv überrascht von dieser Geschichte 😍 Eigentlich hatte ich zu Beginn gar keine Erwartung, ich hatte einfach auf eine nette, süße, fluffige Sports Romance gehofft, aber tatsächlich noch viel mehr bekommen.
Es geht um July, leidenschaftliche Cheerleaderin und Literatur Studentin, die eines Tages auf den Quarterback Drew trifft, der neu ans St. Clair College kommt. Julys größter Traum ist es eigentlich in die NFL aufgenommen zu werden und darauf trainiert sie hin. Liebschaften mit den Spielern sind dort strikt verboten und nach diesem Prinzip lebt auch July. Sie möchte sich auf keinen Fall verlieben. Doch Drew bringt ihren Plan ordentlich ins Wanken.
Erst einmal möchte ich den Schreibstil positiv hervorheben. Der war nämlich super flüssig und hat mich direkt in die Geschichte hinein gezogen. Auch July war mir von Anfang an sympathisch. In ihren Bruder Bo war ich absolut schockverliebt und auch die anderen Charaktere haben mir sehr gefallen. Vor allem hat man schon relativ schnell dann auch Drew kennen gelernt und auch der war total sympathisch, er und July waren so süß zusammen und auch, dass er eine kleine... ich nenne es mal Besonderheit hat fand ich super interessant. Ich möchte nicht spoilern, da ich persönlich echt überrascht war. Ich war gespannt wie die Autorin damit umgeht. Hat sie aber in meinen Augen perfekt gemacht. Auch an überraschenden Twists spart sie nicht, denn ab der Hälfte passiert etwas, was mich wirklich schockiert hat, weil ich es nicht habe kommen sehen. Auch da wird wieder prima drauf eingegangen. Es war ein echter Pageturner und hat richtig viel Spaß gemacht. Nur das letzte Viertel war nicht mehr ganz so stark. Da hat July leider auch eine Entscheidung getroffen, die ich persönlich nicht so nachvollziehen konnte und wo ein Gespräch echt angebracht gewesen wäre. Das hat mich etwas gestört. Auch gab es noch einen Plot rund um ihren Vater, den ich jetzt auch nicht so toll fand. Deshalb eine halben Stern Abzug. Ansonsten war es nämlich richtig toll, ich will mehr von St. Clairs 🥰
Es fing sehr stark an, wurde dann aber leider immer schwächer…
Klappentext: Was, wenn dein Traum der großen Liebe im Weg steht? July Summers ist Cheerleaderin mit Leib und Seele. Daher ist es auch ihr großer Traum, nach dem Collegeabschluss einen Platz bei den Cheerleadern eines erfolgreichen NFL-Teams zu ergattern. Doch dort gilt eine strenge Regel: Wer einen Footballspieler datet, fliegt raus! Bisher war diese Vorschrift kein Problem für July - bis sie den neuen College-Quarterback Andrew McDaniels kennenlernt. Drew löst mit nur einem Blick Gefühle in ihr aus, die sie so noch nie empfunden hat, und jedes Mal, wenn die beiden sich treffen, wird das Prickeln zwischen ihnen stärker. Aber ist die Möglichkeit einer Zukunft mit Drew es wert, ihren Traum aufzugeben?
Ich gestehe ich habe lange überlegt ob ich dieses Buch lesen soll. Im Klappentext fand ich die Wörter NFL, Football und Cheerleader, drei Dinge, die ich an Büchern liebe seit ich die „Game On“ Reihe von Kristen Callihan gelesen habe. Ich war mir aber total unsicher, weil die Autorin aus Deutschland kommt und ich, leider, mit vielen deutschen Autoren ein Problem habe. Oft sitzt dahinter der Moral Apostel und mir fehlt dann die dunkle Seite des Lebens. Klingt komisch? I know!
Schlussendlich meinte mein „Chicago Bears“ liebender Mann „gib der Autorin eine Chance“.
Well… Wo fange ich an? Yvy Kazi schreibt großartig und man fliegt nur so durch die Seiten. Ich war von Anfang an begeistert und auch die spicyness kam absolut nicht zu kurz. Drew ist ein Protagonist den man sofort in sein Herz schließt. Ich fand das Buch bis zur Mitte hin einfach großartig aber dann hat sich die Geschichte für mich verlaufen. Versteht mich nicht falsch, ich mag Drama, aber das Drama was hier abging war herbeigeführt, unnötig und passt null in die Geschichte. Die Liebesgeschichte zwischen Drew und July war von Anfang an sehr präsent, die Beziehung zwischen den beiden war so stark dass ich das Drama am Ende absolut nicht gebraucht hätte. Schade dass dadurch die Zeit zwischen den Protagonisten zu kurz kam. Ich bin sogar ein wenig enttäuscht weil Drew so ein wunderbarer Charakter war, er hatte es nicht verdient auf die Bank gesetzt zu werden, weil so fühlte es sich für mich an.
Ich war lange Zeit bei 5 Sternen, aber der Mittelteil und dann dieses vollgepackte unnötige Drama am Ende waren für mich zu viel. Schade… 3 ⭐️ / 5 ⭐️
Cover und Gesamteindruck: Ich habe das E-Book gelesen, mir zwischenzeitlich dann das Print gekauft, weil ich ja so begeistert war und bin schlussendlich am Ende zum Hörbuch gewechselt. Das Cover ist ok. Nicht mega hässlich aber auch nicht mega hübsch. Qualität ist wie immer hervorragend. 3 ⭐️ / 5 ⭐️
Hörbuch: Das Hörbuch wird leider nur von Corinna Dorenkamp gesprochen. Das fand ich äußert schade weil ich es persönlich nicht so mag wenn der männliche Part von einer weiblichen Person gesprochen wird. Nichtsdestotrotz fand und finde ich ihre Stimme sehr angenehm. 4 ⭐️ / 5 ⭐️
Danke an NetGalley und den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar.
Was, wenn dein Traum der großen Liebe im Weg steht?
July Summers ist Cheerleaderin mit Leib und Seele. Daher ist es auch ihr großer Traum, nach dem Collegeabschluss einen Platz bei den Cheerleadern eines erfolgreichen NFL-Teams zu ergattern. Doch dort gilt eine strenge Regel: Wer einen Footballspieler datet, fliegt raus! Bisher war diese Vorschrift kein Problem für July – bis sie den neuen College-Quarterback Andrew McDaniels kennenlernt. Drew löst mit nur einem Blick Gefühle in ihr aus, die sie so noch nie empfunden hat, und jedes Mal, wenn die beiden sich treffen, wird das Prickeln zwischen ihnen stärker. Aber ist die Möglichkeit einer Zukunft mit Drew es wert, ihren Traum aufzugeben? Quelle: luebbe.de
Meinung:
Ich habe das Buch genau zur richtigen Zeit gelesen. Vielleicht wäre es mir wan anders zu viel Drama am Ende gewesen, aber es hat perfekt zu meiner Stimmung gepasst, daher habe ich es auch sehr schnell durchgelesen. Drew ist einfach perfekt. Man muss sich einfach in ihn verlieben und auch wenn July manchmal sehr unsympathisch sein kann, mochte ich sie meistens doch ganz gerne. Ihre Beziehung hat mir super gefallen, es gab ganz normale Probleme zwischen ihnen und das ganz große Drama kam eigentlich nur jemand anderen ins Buch, aber es hat dazu gepasst. Das einzige, das ich bemängeln würde ist, dass sich am Ende alles zu schnell aufgelöst hat, aber ansonsten hat es mir richtig Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Ein überraschendes Highlight für mich! Ich habe das komplette Buch als Hörbuch gehört und es in vollen Zügen genossen. Um ehrlich zu sein ist Drew hauptsächlich Schuld daran das ich so süchtig nach dem Buch geworden bin. Ich habe es innerhalb eines Tages durch gesuchtet! Ich möchte hier nichts Spoilern aber er ist echt was besonderes und es lohnt sich wirklich sehr einen Blick ins Buch zu werden! Ihr werdet von witzigen aber auch gefühlvollen Gesprächen und angenehmer Atmosphäre in Empfang genommen🥰 Aber auch July, Bo und Haley sind mir ans Herz gewachsen! Absolut genialer und wundervoller Reihenauftakt! Freue mich sehr auf die nächsten Bände✨
Ich wollte dieses Buch wirklich lieben. Als ich erfahren habe, dass der Protagonist gehörlos ist, musste ich das Buch SOFORT haben. Der Einstieg fiel mir auch noch relativ leicht, auch wenn ich schon ab dem ersten Kapitel von der Länge genervt war. Es kann nicht sein, dass die Kapitel in einem New Adult (!) Buch ca. 40 Seiten umfassen. Das. ist. zu. viel. Zum Glück war der Schreibstil sehr flüssig und gut zu lesen, weshalb ich doch überraschend gut durch die Seiten kam.
Außerdem hat mich Drew sowieso vom ersten Moment an mit seinem Charme verzaubert. Ich finde es toll, dass er gehörlos ist. Seit Ewigkeiten wollte ich mal wieder ein Buch mit dieser Thematik lesen. Und ich bin Drew sofort verfallen. Seine ehrliche, humorvolle und absolut freundliche Art war einfach umwerfend und absolut Bookboyfriend-Material. Drew war wirklich toll, July nicht. Anfangs hatte ich noch keine allzu großen Probleme mit ihr. Aber je mehr ich gelesen habe, desto unsympathischer wurde sie mir. Sie war zickig und stur. Sie war abweisend zu Drew, ohne es ihm zu erklären. Jeder Mensch mit Anstand hätte ihm gesagt, wieso die beiden nicht zusammen sein können, aber nein – July macht da ein Riesendrama draus und anstatt den Mund aufzumachen, lässt sie ihn einfach stehen und rennt weg. Sie war ständig nur auf sich und ihre Träume fixiert, hat Drew bewusst verletzt und wollte ihm bewusst Schaden zu fügen und hat mehr als nur fragwürdige Entscheidungen getroffen. Deshalb bin ich am Ende zu dem Schluss gekommen, dass July Drew nicht verdient. Sie verdient ihn nicht. Ende. Punkt. Aus. Sie hat ihn von sich gestoßen, ignoriert, furchtbar reagiert, als er ihr seine Liebe gestanden hat, ihr eigenes Wohl stets über seines gestellt und hat lieber an das gedacht, was sie verloren hat, anstatt eine unterstützende Freundin für ihn zu sein. Die Textnachrichten zwischen den beiden waren wirklich süß und haben das ganze Buch aufgelockert, aber leider hat das nicht gereicht, weshalb ich mir zum Ende hin wirklich gewünscht habe, dass Drew ihr nicht verzeiht und dass die beiden nicht zusammenkommen. So weit hat July mich also gebracht.
Aber es war sowieso alles andere viel wichtiger als die eigentliche Liebesgeschichte der beiden. Ein Großteil wurde von dem Gerede über Bo und Joshua, und Penny und Kyle eingenommen. Das wurde so oft thematisiert, dass ich gedacht habe, ich würde eine Liebesgeschichte über Bo und Joshua lesen. Und ganz ehrlich? DIE Liebesgeschichte würde ich wirklich gerne lesen, sie hat sehr viel Potenzial. Nur zwischendurch gabs auch mal was über July und Drew.
Der Rest wurde fast gänzlich von dem Familiendrama eingenommen. Ich mag es, wenn New Adult Bücher noch andere Handlungsstränge haben und sich nicht jede Seite um das Paar dreht, aber in diesem Buch war das leider einfach zu viel. Es hätte vielleicht etwas weniger sein können, dann wäre es gut gewesen. Denn an sich mochte ich das Drama. Zum Ende hin wurde es noch mal richtig spannend und wäre es vorher mehr um Drew und July gegangen, hätte es mir womöglich besser gefallen. Aber so sind die beiden in dem ganzen anderen Drama einfach untergegangen.
Was mir definitiv gefehlt hat war die Thematik rund um Drews Gehörlosigkeit. Ich hätte gerne mehr darüber und generell über Gebärdensprache etc. gelesen. Vor allem, da das der Hauptgrund war, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Generell ist Drews Vergangenheit ziemlich blass geblieben. Seine Eltern wirkten mehr wie Geister, über die man redet, aber von denen man nicht weiß, ob sie wirklich da sind. Irgendwie sind sie ein Mysterium geblieben. Gerne hätte ich auch mehr über Drews Glauben gewusst. Diese Thematik wurde angeschnitten, aber nie richtig thematisiert, weshalb man nur mit halben Tatsachen zurückgeblieben ist. Wahrscheinlich wäre eine wechselnde Perspektive besser gewesen.
Und warum kriegt das Buch trotzdem vier Sterne? Tja, gute Frage. Mein Gefühl sagt mir das. Ich mochte das Drama dennoch, ich fand Drew toll und ich mochte auch Bo, Joshua, Haley und Mateo. Gut, July war furchtbar und Penny mag ich ehrlichgesagt auch nicht (ach, und Kyle natürlich auch nicht, aber den ignorieren wir mal). Aber das Buch konnte mich trotzdem gut unterhalten.
Deshalb habe ich auch sehr gemischte Gefühle, was dieses Buch angeht. Einerseits war es leider nicht das, was ich erhofft hatte. Gleichzeitig ist es auch nicht so, dass ich gar nichts bekommen habe. Es war nur nicht das, was ich mir gewünscht hatte.
Beim Ende bin ich genauso zwiegespalten. Ich mochte es zwar, dass das letzte Kapitel noch relativ offen ist, hätte mir aber trotzdem gerne gewünscht, die Aussprache der beiden ausführlich lesen zu können. Der Epilog war auch unbefriedigend. Man erfährt, wie es mit den beiden weitergeht und das zweite Buch rund um Haley und Mateo wurde auch angeteasert, aber alles in einem hätte ich mir mehr erhofft. Trotzdem werde ich Band Zwei wahrscheinlich noch lesen.
Insgesamt weiß ich wirklich nicht, wie ich das Buch zusammenfassen und die vier Sterne rechtfertigen soll. Das Buch war leider nicht das, was ich mir erhofft hatte. Mit der Protagonistin hatte ich große Schwierigkeiten, die anderen Charaktere mochte ich aber. Das Ende hätte ich mir gerne anders gewünscht und die Liebesgeschichte hätte mehr im Vordergrund stehen müssen, genauso wie Drews Gehörlosigkeit. Trotzdem konnte mich das, was im Vordergrund stand, gut unterhalten und die Spannung, die aufkam, konnte mich auch mitreißen.
Halten wir fest: Ich bin zwiegespalten und weißt ehrlichgesagt nicht genau, wie ich es beschreiben soll. Darum bleibt meine Rezension jetzt leider so durcheinander. Zumindest kommt sie mir durcheinander vor.
Leider kann ich dem Buch keine ganz so hohe Bewertung geben, weil es mich ein wenig enttäuscht hat 🥲. Die meisten Aktionen waren vorhersehbar und erst gegen Ende kam Spannung. Weit über die Hälfte hinaus war es für mich einfach eine klischeehafte Geschichte über Footballer bzw. Quarterbacks und Cheerleaderinnen.
Außerdem war mir die Protagonistin die meiste Zeit wirklich unsympathisch. Mit dem Verlauf des Buches wurde es viel viel besser und am Ende habe ich sie sogar irgendwie lieb gewonnen, aber der erste Eindruck bleibt einfach hängen und der war wie folgt: Sie hat nur nach dem Äußeren bewertet und das sowohl bei Fremden als auch bei ihren Freunden. Ich kam mit ihrer Art nicht klar und hatte das Gefühl, dass sie die meiste Zeit mürrisch und schlecht gelaunt ist und das auch komplett ohne Grund. Zusätzlich kam es so rüber, als wäre alles, was ihrer Ansicht nach nicht gut ist, gleich verwerflich, sinnlos und schlecht. Nur ihre Gedanken scheinen gezählt zu haben. Sie war überwiegend nervig und teilweise auch äußerst kindisch. Es kann allerdings sein, dass das mitunter auch durch das Hörbuch und die Sprecherin vermittelt wurde und es anders ist, wenn man das Buch liest. Generell war es manchmal irgendwie schwer auszumachen, was die Protagonistin nur gedacht und was wirklich gesagt hat.
Ein weiterer Punkt ist der "Plot-Twist"... er kam unerwartet, ja, aber für mich wurde der entscheidende Moment einfach nicht genug ausgebaut. Man hat kaum verstanden, was gerade passiert ist und es war schwer zu folgen. Aber auch das kann daran liegen, dass ich das Buch gehört und nicht gelesen habe. Zusätzlich zu allem oben genannten, wurden meiner Meinung nach sehr viel unnötiges Drama und etliche Missverständnisse kreiert, die einfach echt nicht hätten sein müssen. Die Storyline war irgendwie flach...
Und trotz allem war ich manchmal süchtig, weiterzuhören. Keine Ahnung wieso, aber ich glaube schon, dass wenn man auf solche College/Football/Cheerleader Geschichten steht, einem das Buch super für Zwischendurch gefallen könnte. Und nicht zu vergessen ist das Ende, ich fand es wirklich sehr schön gelöst und es hat mir richtig gut gefallen 🥰.
"The Dream of us" klang nach einer interessanten New Adult Geschichte und ich war sehr gespannt auf das Buch.
Die Geschichte von July und Drew konnte mich positiv überraschen, was vor allem am Humor lag und mir in Kombination mit der teilweise ernsten Thematik gut gefallen hat. Es wurden hier einige interessante Themen angesprochen, die auch noch nicht in so vielen Büchern Gehör gefunden haben.
July war mir prinzipiell symapthisch, aber sie hatte auch ein unglaubliches Talent sich in unmögliche Situation zu manövrieren, was teilweise auch wirklich einfach nur Dummheit war. Dies hat mich zum Teil einige Nerven gekostet. Drew hingegen fand ich super sympathisch und er war ein absolut lieber und netter Kerl. Zusammen haben die beiden für mich sehr gut funktioniert und ich mochte das Geplänkel der beiden sowie die Textnachrichten, die sich die beiden geschrieben haben.
Ich wurde wie gesagt sehr gut von dem Buch unterhalten, lediglich zum Ende hin war mir manches ein wenig zu dick aufgetragen und zu viel Dramatik. Ich freue mich nun aber auf die weiteren Teile der Reihe.
Es hat SO gut angefangen, am Anfang war ich total im Sog & das Buch hatte definitiv 5 Sterne Potenzial. Aber je weiter es fortgeschritten ist, desto mehr Sachen haben mich irgendwie genervt bis es mir dann am Ende vollends zu wild wurde 😂 Spannungsbogen schön & gut, aber das war mir too much & passte nicht zum Rest. Klingt aber erstmal negativer als es tatsächlich war. Insgesamt eine nette NA-Geschichte für zwischendurch mit wundervollem Schreibstil, die vor allem durch die Nebencharaktere, besonders durch Drew (Love Interest) und Bo (Bruder von der Prota July) glänzt. Drew war so toll! Ich fand das Thema toll, das durch ihn eingebracht wurde und seine herzliche Art war wundervoll. Er ist mit allem so offen umgegangen. July war mir anfangs ebenfalls mega sympathisch, was allerdings im Laufe der Zeit sehr stark abgenommen hat. Ihre Gedanken waren manchmal so merkwürdig, drehten sich im Kreis (und um sie selbst), wiederholten sich ständig, waren so oft geprägt von Schwarzmalerei, meist aufgrund voreiliger Schlüsse etc. Zudem hat sie Drew teilweise echt nicht sonderlich gut behandelt bzw. ihn geschätzt & ich hab ihr ihre Gefühle für ihn nicht richtig abnehmen können, vor allem aufgrund einiger Szenen bei besagtem Drama. So schade!😩 In der Mitte kommt ein ziemlich krasser Twist, auf dessen Basis man meiner Meinung nach mehr hätte machen können. Die prägenden Momente der Geschichte wurden leider für mich nur so semi gut ausgearbeitet, wodurch es mich letztlich nicht so ganz erreichen konnte, auch was die Lovestory angeht. Die wichtigen Szenen gingen irgendwie alle sehr flott & dadurch verlor es für mich an Gefühl. Aber im Großen&Ganzen eine schöne Geschichte, bei der ich gut verstehen kann, wenn sie ein Herzensbuch wird. Ich freue mich jetzt auf die anderen Bände. 😊
Ich schwanke bei der Bewertung noch zwischen guten 3,5 und knappen 4 Sternen, also lasse ich das jetzt hier erstmal so stehen und bearbeite das ggf. noch, wenn ich mich entschieden habe 😊
Ich bin bei New Adult Büchern von deutschen Autoren inzwischen recht kritisch, weil ich hier tatsächlich selten etwas gutes lese, aber tatsächlich muss ich sagen, dass ich „The Dream Of Us“ trotz einiger Schwächen zumindest unterhaltsam fand. Bei den ersten vierzig Seiten war ich noch kurz davor, abzubrechen. Schon zu Beginn prasselten zu viele Klischees auf einen ein. Aber tatsächlich tauchte dann Drews Handicap auf, etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte und das hat mich dann wirklich überrascht und bei der Stange gehalten. Denn er ist ein so außergewöhnlicher Charakter, dass ich wissen wollte, wie die Autorin die Beziehung zwischen July und ihm aufbaut. Und ich muss sagen, dass das Zwischenmenschliche ganz niedlich war. Ich konnte zwischen den Zeilen zwar kein großes Prickeln spüren, aber es gab ganz süße Szenen. July war am Anfang etwas unsympathisch, da sie zur Zickigkeit neigte, aber mit der Zeit mochte ich sie auch ziemlich gerne. Wenn sie doch nicht so schrecklich naiv gewesen wäre. Sie merkt, dass in ihrer Familie seltsame Dinge vorgehen, fragt aber nicht nach – kein erwachsener Mensch kann dermaßen blauäugig sein. Dafür, dass es in Julys und Drews Leben so sehr um die NFL geht, hätte ich gerne ein bisschen mehr über ihre jeweiligen Sportarten erfahren. Gerade vom Cheerleading liest man ja eher selten und da hätte ich gerne tiefere Einblicke ins Training bekommen. Was mir gefiel, waren die unterschiedlichen Konflikte innerhalb der Geschichte. Der Teil mit den Familienproblemen erschien mir zwar nicht wirklich logisch, war aber ganz spannend zu lesen. Auch, dass July sich mit einem Bösewicht in Form eines Footballspielers herumschlagen musste, war durchaus interessant. Auch gefiel es mir, dass die Autorin Dinge, die bei anderen Autorinnen für entsetzliches Teenie-Drama gesorgt hätten, relativ erwachsen behandelt hat und sich nicht allzu lange damit aufgehalten hat. Allerdings fand ich, dass sie es sich beim größten Konflikt, nämlich dass Drew und July wegen der NFL nicht zusammens ein können, echt zu leicht gemacht hat. Diese Lösung war viel zu plump – und auch die für July daraus resultierenden Auswirkungen wurden viel zu harmlos und einfach dargestellt. Insgesamt war es also eine süße Liebesgeschichte, ich mochte die Figuren und Spannung war auch vorhanden, aber einige Baustellen hätten in meinen Augen noch optimiert werden können. So wurde die Geschichte von ihrem Bruder zum Ende hin nicht mehr aufgegriffen, ihre Freundinnen tauchten auch großartig nicht mehr auf und dafür, dass July erst so vehement gegen eine Alternative zum Cheerleading gewettert hat, war sie mit dieser Sportart zum Ende hin etwas zu versöhnlich. Aber es wurde nie langweilig und ich hab mich gut unterhalten gefühlt.
Diese Bücher wollte ich schon lange lesen, aber irgendwie sind sie nie von mir gekauft worden. Netterweise hat sie mir meine Schwester zum Geburtstag geschenkt und weil ich wieder mal total ungeduldig war, musste ich es als Hörbuch hören. Ich muss zugeben, dass ich mich gefreut habe, aber meine Erwartungen auch ein wenig runtergeschraubt habe, so kann ich weniger enttäuscht werden. Aber dieses Buch ist mir unter die Haut gegangen, ich habe mit Drew und Julie mitgefiebert, mitgelitten und dann auch zwischendurch mein Herz verloren. Ich bewundere Drew für seinen Mut, seine Nervenstärke und seine unermüdliche Geduld. Er hat mich in mehr als nur einer Hinsicht beeindruckt. Ich mag Julies Feuer und ihre Leidenschaft und habe daher mittendrin mitgelitten. Aber auch ihre Stärke bewundere ich. Sich einfach wieder selbst finden und an Leidenschaften festzuhalten. Auch ihren Twist konnte ich verstehen, ich weiß nicht, ob ich nicht vielleicht auch so reagiert hätte. Eine beeindruckende Geschichte, die mich echt gut unterhalten hat. Hab auch gleich mit Band 2 gestartet. Mateo und Haley. ♥️ 4,5 Sterne
Ich sollte viel öfter auf Buchempfehlungen meiner Freundinnen hören. Denn »The Dream of us« ist mir von einer Freundin empfohlen worden, deren Lesegeschmack sich ziemlich gut mit meinem deckt (bestes Beispiel ist unser aktueller Buddyread, dazu in der nächsten Rezension mehr). Daher hätte mir direkt klar sein müssen, wie gut mir dieses Buch gefallen wird. Eigentlich war mir das sogar direkt klar, denn das Buch hat mich bereits nach den ersten Seiten/Minuten gefesselt.
MEINE MEINUNG »The Dream of us« hat mich schon von der ersten Minute an so gefesselt, dass ich letztendlich wusste: Das ist ein Buch, das ich lesen muss. Also habe ich mir das Buch sehr spontan in der Buchhandlung geholt und es dann direkt an einem Wochenende durchgelesen.
JULY & DREW ♥ Das Herzstück dieses Buches sind July und Drew. Und ehrlich gesagt, kann ich gar nicht wirklich ausmachen, warum ich sie so liebe. Ich glaube, es ist die Kombination der beiden. Zusammen sind sie absolut großartig und ich habe an den Seiten geklebt, um nichts zu verpassen, was sie erleben. Die Chemie zwischen ihnen stimmt von Beginn an und ist durch die Seiten so spürbar, das ich das Gefühl hatte, ich bin ein Teil von ihnen.
Und es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, ich hätte mich nicht ein kleines bisschen in Drew verliebt. Er ist so charmant und süß. Und absolut kein Bad Boy. Ich fand ihn charakterlich so erfrischend, er handelt auch nie überstürzt. Wenn ihm die (negativen) Emotionen zu viel werden, schreit er nicht, er streitet nicht mit July. Er nimmt sich eine kurze Auszeit, um seine Gedanken zu sortieren und dann REDEN die beiden miteinander. Es ist absolut großartig!
Und klar gibt es hier auch Situationen, in denen Missverständnisse zwischen den beiden entstehen, weil beide ihr eigenes Päckchen zu tragen haben - mal mehr, mal weniger im Verlauf der Geschichte. Sie müssen auch ganz viel erst einmal selbst miteinander ausmachen und missverstehen sich daher teilweise. Aber es ist nie so, dass sie sich dadurch voneinander wegbewegen. Es ist wie eine kurze Pause, nach der sie wieder aufeinander zugehen und alles klären.
THEMA: GEHÖRLOSIGKEIT Ich habe gerade schon beschrieben, wie sehr die Chemie zwischen July und Drew stimmt. Wie sehr ich an ihren Worten zueinander hing. Und das alles ist so einmalig, weil Kommunikation für die beiden anfangs gar nicht mal so einfach ist. Denn Drew ist gehörlos. Und das macht Unterhaltungen ein bisschen schwer, wenn das Gegenüber keine Gebärdensprache kann. Was bei July der Fall ist. Zwar kann Drew Lippenlesen, aber darüber klappt halt doch nicht immer alles, weshalb die beiden sehr viel hin und her schreiben.
Ich bin fasziniert davon, wie nahe sich die beiden trotzdem kommen, auch wenn sie nicht so richtig miteinander sprechen können. Und wie sehr Drews Humor durch die Nachrichten rüberkommt. Die beiden sticheln sich gegenseitig ständig und das zu lesen, macht einfach Spaß.
Aber ganz abgesehen davon, dass es Drew besonders macht, macht dieses Thema meiner Meinung nach das gesamte Buch besonders. Ich habe noch nie ein Buch mit einem gehörlosen Hauptcharakter gelesen - geschweige denn einen Liebesroman. Ich fand es großartig! Natürlich kann ich nicht beurteilen, ob die Repräsentation geglückt oder gut ist. Ich bin nicht gehörlos und kenne auch niemanden. Aber allein schon, dass Gehörlosigkeit vorkommt, finde ich absolut fantastisch. Ich hätte gerne mehr Liebesgeschichten in diese Richtung.
DRAMA, BABY? Wer mir schon etwas länger folgt, weiß, dass ich in Liebesromanen nicht so sehr auf Drama stehe. Mir ist das in den meisten Fällen zu viel. Vor allem dieses Drama um des Drama willen. Auch in »The Dream of us« gibt es Drama. Und beide Male war mein erster Gedanke: Och ne, bitte nicht!
Aber meine Befürchtungen waren ganz umsonst. Denn die Autorin hat zwar die Drama-Straße genommen, ist aber nicht lange auf ihr geblieben, sondern ziemlich schnell wieder abgebogen. Und genau so ist es perfekt. Das Drama war extrem ausgewogen, nicht übertrieben, es war kein Weltuntergang oder ein »Wir stehen kurz vor dem Abgrund«. Die Charaktere kriegen kurz vorher immer noch gerade so die Kurve. Und damit trifft Yvy Kazi genau meinen Geschmack.
FAZIT »The Dream of us« ist für mich ein Highlight und reiht sich damit in die Liste meiner Lieblingsbücher ein. Ich mochte July und Drew und die Chemie zwischen ihnen wahnsinnig gerne, habe mit ihnen mitgefühlt. Die Spannung des Buches war für mich auf den Punkt gebracht und trotz Drama ist die Handlung immer noch so harmonisch. DAS sind die Liebesromane, die ich lesen möchte. Davon will ich mehr. Davon BRAUCHE ich mehr.
Seit der Vorstellung von The Dream of Us im Lyx Programm war ich sehr neugierig auf die Geschichte. Football Romanzen sind eigentlich nicht so sehr in meinem Regal vertreten, aber auf diese Geschichte hatte ich richtig Lust.
July und Drew haben mir so so gut gefallen. Ich habe ihren Umgang von Anfang an geliebt, es war sehr locker und flirty zwischen den beiden und machte einfach Spaß zu lesen. Drew ist einfach nur Zucker, er bringt ganz viel mit, was einen guten Bookboyfriend ausmacht. July ist eine echt coole Protagonistin, die nicht auf den Mund gefallen und sehr selbstbewusst ist, was mir hier total gefallen hat. Das Buch hat sich in eine für mich nicht erwartete Richtung entwickelt, die ich zwar so nicht kommen sah, jedoch gut gelungen fand. Es passiert sehr viel in der Handlung, was manchmal etwas überladen wirken kann, aber nicht bei diesem Buch. Ich habe mich durchweg total unterhalten gefühlt, wollte immer weiterlesen und fand jede Seite spannend, lustig und super erfrischend. Eine tolle Bereicherung für den Lyx Verlag und ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Bücher von Yvy Kazi. The Dream of Us ist eine große Empfehlung!
[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag zur Verfügung gestellten Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde davon nicht.]
hat mir mega gut gefallen, war ne sehr schöne liebesgeschichte.. hach.. leider wurden dann die letzten 100 seiten etwas zu dramatisch.. hätte nicht sein müssen, daher gibts nur 4 sterne. ich bin gespannt auf die nächsten teile, die die freunde der beiden thematisieren werden😊
Starkes Konzept, allerdings hat bei mir nicht alles gepasst.
Nachdem mich der Einstieg in das Buch ziemlich schnell in die Geschichte geworfen hat, ist mir das erste Treffen der Charaktere ziemlich abrupt vorgekommen. Allerdings stellt sich kurz darauf der Grund dafür heraus, welcher wiederum mein Grund war, dieses Buch und besonders den männlichen Hauptprotagonisten Drew absolut zu lieben.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, angenehm vom Tempo her und hat es mir leicht gemacht das Buch zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Mit den Charakteren hatte ich besonders zu Beginn etwas zu kämpfen. Drew ist für mich der perfekte Bookboyfriend, den man sofort ins Herz schließt und wegen seiner Besonderheit noch mehr liebt. Auch hier ein ganz großes Lob, dass dieses wichtige Detail nicht schon im Klappentext gespoilert wurde, sondern mich positiv überraschen konnte. Seine Repräsentation fand ich sehr gut, allerdings kann ich aus eigener Erfahrung nicht viel zu dem Thema beitragen, weshalb ich mich nicht weiter dazu äußern werde. July mochte ich anfangs vor allem durch ihren Hang zu Alliterationen und Literatur sehr gerne. Allerdings konnte ich ihr Denken, Handeln und ihre Emotionen im Laufe der Handlung nicht immer nachvollziehen. Ihre „Was wäre Wenn“- Einstellung ist schon beinahe zwanghaft und hat mich leider irgendwann genervt.
Was mich besonders erschreckt hat, war die Einstellung der Nebencharaktere, die in folgenden Büchern als Hauptcharaktere dienen zu Drew oder Bo. Dort wurden meiner Meinung nach diskriminierende, unangebrachte Aussagen getroffen, die mich mehr als nur erschreckt haben und die Personen mehr als nur unsympathisch dastehen lassen. Daher bin ich mehr als nur unsicher, ob ich die folgenden Bände der Reihe weiterverfolgen möchte.
Die Handlung ist recht dynamisch und während mich die ersten 50% noch sehr gefangen genommen haben, kam mir das Drama ab dem Wendepunkt in der Hälfte des Buches etwas unnötig und künstlich vor. Ich hätte mir ein paar mehr Kennenlernmomente zwischen Drew und July gewünscht. So wirkte ihre Liebesgeschichte, obwohl sie lange nicht richtig in die Gänge kommt, trotzdem etwas unwirklich.
Auch das Ende hat mich ein bisschen unbefriedigt zurückgelassen. Es gab letztendlich keine richtige Auflösung des finalen Konflikts und da war schon das Happy End.
Das ist vielleicht viel Meckern auf hohen Niveau, vor allem da ich nichtsdestotrotz viel Spaß mit dem Buch und besonders mit Drew hatte.
Fazit: Toller Schreibstil, einige tolle Themen und Inhalte, sowie ein perfekter männlicher Protagonist. Leider konnte mich jedoch die Handlung ab der Hälfte, die Liebesgeschichte und die Nebencharaktere nicht überzeugen. 3 ⭐️
Was für eine schöne Überraschung, denn diese Geschichte hat mir so so gut gefallen ☺️ Ich war tatsächlich nicht wirklich sicher, ob dieses Buch mich überzeugen kann. Manchmal hat man das ja, ohne zu wissen warum das so ist. Umso schöner ist es, wenn man dann merkt, dass man sich vorher umsonst Sorgen gemacht hat 🤗
July möchte unbedingt Cheerleader in der NFL werden, bevor sie einen langfristigen Job nach dem College antritt, und darauf liegt ihr gesamter Fokus: Training, keine Dates mit Footballspielern, ein tadelloser Ruf und ein unnahbares Äußeres. Ihre Fassade bröckelt allerdings, als sie auf Drew trifft, den neuen Quarterback ihrer Collegemannschaft. Kann sie sich die Gefühle leisten, die langsam in ihr aufblühen?
July war eine anfangs sehr sympathische Protagonistin, die zielstrebig und pragmatisch alles für ihre Zukunft getan hat. Ich mochte ihre Unsicherheiten genauso wie ihre Art, sich nichts aus dem Gerede anderer Leute zu machen. Auch Drew war wirklich toll. Er war ein sehr besonderer Protagonist mit einem tollen Sinn für Humor, einfühlsam, verständnisvoll und sehr im Reinen mit sich selbst. Nachdem July ein Schicksalsschlag ereilt, der ihre Zukunftspläne ziemlich auf den Kopf stellt, ist er einfach für sie da und unterstützt sie, wo er nur kann. Auch July geht mit ihrem Problem eigentlich sehr erwachsen und realistisch um, was mir total gut gefallen hat.
Die Nebencharaktere waren alle insgesamt großartig. Mit Ecken und Kanten, mal mehr und mal weniger sympathisch, aber immer sehr authentisch und verschieden, wodurch die Geschichte lebendig wirkte und Tiefe bekam.
Ich denke, das Drama am Ende hätte ich so nicht wirklich gebraucht, auch wenn es natürlich Teil der Handlung war und eine Auflösung folgen musste. Wahrscheinlich hätte es mir ohne Kyles Beteiligung besser gefallen. Denn July trifft am Ende Entscheidungen, die ich einfach nicht so richtig verstanden habe und die auch meiner Meinung eigentlich nicht so hundertprozentig zu ihr gepasst haben, zumal July plötzlich wahnsinnig naiv an bestimmte Situationen heranging und dann auch viel zu viel verdrängt hat, um sich bestimmten Dingen nicht stellen zu müssen. Das hat mich einfach nicht überzeugt. Was mich in dem Zusammenhang durchgehend aufgeregt hat, war Julys und Bos Dad, den ich auch von Anfang an nicht leiden konnte. Vielleicht hätte der Epilog auch noch etwas ausführlicher ausfallen können, weil es zwischen Drew und July keine wirkliche Aussprache gab.
Aber mal abgesehen von diesem letzten Drama war es wirklich ein tolles Buch, das eine solche Sogwirkung auf mich ausgeübt hat, dass ich ganz schnell Band zwei bestellen musste ☺️
Ein toller Reihenauftakt einer sport-romance-Trilogie
Diese Reihe stand seit dem Reveal auf meiner Wunschliste. Darum konnte ich es kaum erwarten, dieses Buch in den Händen halten zu dürfen.
Den ersten Band dieser Trilogie habe ich größten Teils als Hörbuch gehört und die Sprecherin fand ich unglaublich gut. Sie hat den Charakteren richtig viel Leben eingehaucht.
In der ersten Hälfte hatte ich so meine Probleme mit dem Buch hatte. Irgendwie wurde ich nicht mit den Protagonisten, sowohl July als auch Drew, warm und mit der Geschichte auch nicht so recht. Ich weiß nicht, woran es gelegen hat. Denn ich wollte dieses Buch unbedingt lieben, aber irgendwie konnte ich es nicht so recht.
Aber die zweite Hälfte hat mir dafür umso besser gefallen. Ich habe die Charaktere so sehr ins Herz geschlossen. Ach, July, Drew, Bo, Joshua, Haley, Penny etc. – ich liebe sie alle. Vor allem habe ich auch bei Bo so mitgefiebert und ich hoffe, dass man ihn in den nächsten beiden Bänden noch trifft.
Die Geschichte hat eine sehr unerwartete Wendung genommen, die man entweder mag oder nicht. Sie schmerzt, man leidet so sehr mit, aber man hofft und bangt mit den Charakteren. Zu dieser Zeit ging mir auch die Liebesgeschichte ein wenig zu schnell, aber sonst hat sich alles in einem tollen Tempo entwickelt.
Die zweite Hälfte des Buches hat mir trotz oder gerade wegen dieser tragischen Wendung richtig gut gefallen. Ich konnte die Charaktere greifen und lieben lernen.
Ich bin schon unglaublich gespannt auf den zweiten Band, denn die beiden Protagonisten werden auf jeden Fall sehr interessant werden.
Fazit: Ein Buch, mit dem ich zwar anfangs meine Schwierigkeiten hatte, dass mir dann aber umso besser gefallen hat. Eine Geschichte, wo beide Protagonisten zu kämpfen hatten, aber wie die Autorin das umgesetzt hat, hat mir richtig gut gefallen.
Die Geschichte war emotional, humorvoll und durch spannende und unvorhersehbare Wendungen zu keinem Zeitpunkt langweilig. Ich war überrascht, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelte. Das Buch ist definitiv keine klassische College-Geschichte, sondern so viel mehr. Lediglich das Ende fand ich etwas überspitzt.
Drew mochte ich in der Geschichte am liebsten. Er ist witzig, süß, verständnisvoll und warmherzig. Trotz Handicap lässt er sich nicht unterkriegen und kämpft härter denn je für seine Träume. July ist Cheerleaderin und ihre Begeisterung dafür war auf jeder Seite spürbar. Sie ist taff, ehrgeizig und sehr liebevoll. Im Laufe der Geschichte wird sie vor neue Herausforderungen gestellt und ich habe dauerhaft mit ihr gelitten und gefiebert. Die Liebesgeschichte von July und Drew hat mir unglaublich gut gefallen. Zwischen den beiden entwickelte sich eine einzigartige Beziehung. Besonders die Dialoge fand ich sehr unterhaltsam und ich musste einige Male laut lachen. Die unterschiedlichen Nebencharaktere mochte ich auch sehr gerne.
Der Schreibstil der Autorin ist absolut angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen.
Fazit: Ein wirklich gelungener Reihenauftakt. Ich habe das Lesen sehr genossen und freue mich sehr auf die Folgebände!
Leider war das ein Fall von die Protagonisten geht mir richtig auf die Nerven. Die ersten paar Kapitel verbringt July nur damit, dass sie darüber jammert das sie so viel mehr ist wie die Stereotypen von Cheerleadern. Sie studiert nämlich Literatur und liest auch gerne - äh ja ne das wars aber dann auch schon wieder. Danach kreisen sich ihre Gedanken nach einem verbachten Nachmittag nur mehr um Drew. Wie toll er ist, wie anziehend sie ihn findet aber wie schrecklich es ist den sie werden nie zusammen sein können.
Die zweite Hälfte des Buches ist geplagt von vorhersehbaren (zumindest für jeden außer July) Handlungssträngen und richtig dummen Entscheidungen von unserer Protagonistin. .
Drew und Bo haben das Buch für mich gerettet. Drew war eine spannende Figur und ich hätte gerne viel mehr von ihm erfahren. Auch Bo ist eine 100 mal spannendere Figur wie seine Schwester. July hat die beiden definitiv nicht verdient.
Mir hat die Geschichte um July und Drew wirklich, wirklich gut gefallen. Sie war gefühlvoll, hatte wirklich gute Themen, Themen die ich noch nie in einem Buch gelesen hatte aber auch ein paar unschöne Seiten. Alles was man halt so mag 😅.
Drew kann man einfach nur lieben 🥰 und ich hoffe, dass wir in Teil II noch mehr von ihm und July erfahren werden.
Nur zum Schluss hätte ich mir gewünscht, einfach noch mehr über Drew und July zu lesen/hören. Die Beziehung wird nur noch angeschnitten und war mir dann etwas zu nebensächlich nach diesem ganzen Drama.
Ich hatte mir eine College Romance Story zum Wohlfühlen erhofft, die mir leider etwas von der Protagonistin July versaut wurde. Das ganze Buch über war sie unsympathisch, egoistisch, heuchlerisch und unehrlich. Erst ganz zum Schluss hat sie endlich mal eingesehen wie falsch sie sich verhält, auch wenn sie dann eher in Selbstmitleid versunken ist statt irgendwas wieder gut zu machen. Große Liebe für Drew, der wirklich etwas besseres verdient hätte. Auch die Wendung gegen Mitte des Buches und ein zwei andere Dinge waren mir für ein New Adult Buch zu unrealistisch. Ansonsten sehr angenehmer Schreibstil und Nebencharaktere mit Potenzial.
In „The Dream Of Us“ geht es um die Geschichte von July, die den Traum hat, nachdem College erst Mal professionell Cheerleaderin sein zu dürfen in der NFL. Dazu gehört später auch die Regel das man mit keinem Spieler etwas anfangen soll. Bisher hatte sie damit keine Probleme, bis Drew als neuer Quarterback ans College kommt.
July ist Cheerleaderin, aber keine von diesen typischen, die man aus Teenie Filmen kennt. Sie ist auch ein Nerd, was man erst beim näheren Anblick sieht. Eine junge Frau, die ehrgeizig ist und die man nicht unterschätzen darf.
Drew ist so ein besonderer Charakter, der mich auf Anhieb verzaubert hat und ich kann gar nicht so viel über ihn sagen, ohne etwas zu verraten …. Man will gar nicht seine Augen von ihm lassen, weil er für mich eine besondere Ausstrahlung hat.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von July erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Bo und ihr Vater sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse des Colleges passt perfekt zum Buch.
Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr mitgerissen in die Geschichte von July und Drew. Sie will sich eigentlich darauf konzentrieren, dass sie es als Cheerleaderin in die NFL schafft und dabei kann sie eigentlich keine Ablenkung gebrauchen. Doch als sie Drew den Campus zeigen soll, lernt sie keinen typischen Spieler kennen, sondern erfährt sehr viel mehr. July weiß nicht, was sie machen soll, wenn sie an ihre Zukunft denkt und dann die aufkeimenden Gefühle für Drew. Es ist wie ein Chaos, das sich nicht so leicht ausblenden lässt. Natürlich entstehen Missverständnisse und beide müssen schauen, was das Leben hervorbringen wird. Die Geschichte hält so viel bereit für uns Leser und man trifft auf verschiedenen Themen im Buch. Natürlich gibt es Entscheidungen, mit denen man nicht immer einverstanden ist, was die Charaktere betrifft. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich, aber das Ende hat mir nicht so ganz gefallen, denn ich hätte mir ein Gespräch zwischen Drew und July gewünscht. Der Epilog war leider kein toller Abschluss.
Das Cover sieht einfach toll aus und wirkt in dieser aktuellen Zeit einfach erhellend.
Fazit
„The Dream Of Us“ ist eine etwas andere Liebesgeschichte, die mich durch den angenehmen Schreibstil mitgenommen hat.
Puh ich weiß gar nicht wo ich bei diesem Buch anfangen soll. Der Klappentext des Buches klang für mich so vielversprechend, ich bin grundsätzlich ein Riesen Fan von sportromance und college Büchern, weshalb ich bereits mit wirklich hohen Erwartungen an das Buch rangegangen bin. Ich muss allerdings leider sagen, dass es mich doch etwas enttäuscht hat. Der Einstieg in das Buch fiel mir eigentlich wirklich recht leicht, ich mochte die Protagonistin direkt sehr gerne. July ist eine wirklich sehr sympathische Protagonistin, ich mochte ihre selbstbewusst Art total gerne, sie hat mich mit ihren Aktionen des öfteren zum Lachen gebracht. Trotzdem konnte ich leider keine richtige Bindung zu ihr aufbauen, was mir das ganze etwas erschwert hat. Aber auch Drew ist wirklich toll, die Thematik, die durch Drew in die Geschichte gebracht wurde hat mich total begeistert und zu Beginn hatte ich sehr große Hoffnung, dass genau das dem Buch das gewisse etwas verleihen könnte. Leider ist genau das Gegenteil der Fall gewesen. Natürlich war die Thematik total interessant und bisher hab ich es in noch keinem anderen Buch gelesen, ich konnte dadurch aber keine Bindung zu Drew aufbauen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass mir beide Charaktere etwas zu oberflächlich gestaltet waren. Aber das aller größte Problem, welches ich mit diesem Buch hatte, war die fehlende Spannung. Ich hab mich leider so oft gelangweilt beim lesen und ewig für dieses Buch gebraucht. Die erste Hälfte des Buches passiert gefühlt gar nichts. Klar gibt es ein paar Momente, die etwas von der Spannung mit reinbringen, aber für mich persönlich einfach viel zu wenig. Ich musste mich ab einem gewissen Punkt leider echt durch die Seiten quälen, was so schade ist, da die Charaktere wirklich viel Potenzial hatten. Auch der Schreibstil der Autorin zeigt wie ich finde, dass sie echt schreiben kann, mit etwas mehr Spannung, Dramatik und tiefe hätte dieses Buch mega werden können. Die Ansätze waren es nämlich definitiv.
Allem in allem kann ich sagen, dass das Buch leider nicht ganz so meinen Geschmack getroffen hat, aber trotzdem objektiv betrachtet ein solides new adult Buch ist, welches man zwischendurch mal lesen kann. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich sehr auf Band zwei freue, denn Mateo und Haley waren in Band eins bereits wirklich tolle Nebencharaktere, daher habe ich Hoffnung, dass Band 2 vielleicht eher meinen Geschmack treffen kann.