**Ein einziger Herzschlag verändert das Schicksal für immer**
Emma ist ein leidenschaftlicher Bücherwurm und träumt davon, den Outdoor-Laden ihres Vaters nach dem Schulabschluss um ein Büchercafé zu erweitern. Als dieser allerdings vor der Pleite steht und obendrein ein neuer Mitschüler auftaucht, wird Emmas Gefühlswelt schlimmer durcheinandergewirbelt als die bunten Blätter im Herbst. Denn Marc versprüht eine Aura, der scheinbar niemand entfliehen kann, auch Emma nicht – obwohl sein sonderbares Verhalten sie viel zu sehr an die unfassbar gut aussehenden, aber nun mal unerträglich launischen Wesen ihrer geliebten Fantasy-Romane erinnert. Ein Spiel, das Emma nicht bereit ist, mitzuspielen. Bis plötzlich am helllichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob genau der Junge, dem sie sich einfach nicht entziehen kann, tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist ...
Mit dem gefühlvollen wie mitreißenden Auftakt ihrer Romantasy-Dilogie »Die Nordlicht-Saga« enführt Debütautorin Ivy Leagh in eine Welt voller Bücherliebe und alter Mythen vor der beeindruckenden Naturkulisse der White Mountains in den USA. Sie zählt mit über 10.000 Followern ihresInstagram-Accounts @ivyleagh.books zu den erfolgreichsten Buchbloggerinnen Deutschlands.
//Dies ist der erste Band der Reihe »Die Nordlicht-Saga«. Alle Romane der magisch-romantischen Liebesgeschichte im Loomlight-Verlag: -- Band 1: Fate and Fire -- Band 2: Fate and Ice (Herbst 2022)//
Ivy Leagh, geboren 1992, braucht bloß drei Dinge: Reisen, Koffein und das Schreiben. Nachdem sie eine Weile als freie Journalistin in Berlin und London kostenlos Konzerte besuchen und Stars interviewen durfte, verbringt sie mittlerweile ihre freie Zeit neben dem Literaturstudium lieber damit, an ihren Geschichten zu feilen. Ihrer Liebe zu Großstädten gibt sie inzwischen nur noch während ihren Reisen nach; sie lebt wieder in ihrer Heimatstadt Würzburg.
Schon seit längerem ist Emmas Leben nicht mehr so einfach, wie sie es sich eigentlich gewünscht hätte. Doch als dann auch noch ein neuer Mitschüler auftaucht und seltsame Dinge in ihrem Heimatstädtchen Lincoln geschehen, geht das Chaos richtig los – inklusive alten Legenden, mystischen Wesen und gefährlichen Gegenspielern.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch nicht beim Schreiben. Aber gefühlt ist @ivyleagh.books mit ihrem Debüt „Fate and Fire“ nah dran. „Was zur Hölle passiert hier gerade?!“ war ein Gedanke, den ich während des Auftakts der Nordlichtsaga häufiger hatte. Ivy hat gezeigt, dass sie ein Händchen dafür hat, ihre Leser*innen in den Wahnsinn zu treiben: Konkrete Antworten ließen sich Zeit und die Brotkrumen, die ich bekam, machten mich von Seite zu Seite immer neugieriger, sehnsüchtiger. Einmal in der Geschichte angekommen, konnte ich kaum mehr aufhören – das Buch entwickelte sich vor allem nach dem ersten Drittel zu einem echten Pageturner. Und das, obwohl ich mich tatsächlich etwas an den Schreibstil gewöhnen musste. Manche Sätze waren recht kurz oder gehörten gefühlt noch mit zu ihren Vorgängern, was mich hier und da stolpern ließ, der Erzählung aber am Ende noch mehr Tempo geben konnte. Spannung ist aber ohnehin durchgängig vorhanden, wodurch ein schöner Kontrast zu dem eigentlich so gemütlichen Setting entstand. Emma als Protagonistin mochte ich, vor allem die Art und Weise, wie sie mit den seltsamen Geschehnissen in ihrem Umfeld umgegangen ist. Wenn Protagonist*innen neu mit Magie konfrontiert werden, erscheint mir das oft zu leicht gemacht – hier jedoch wird es meiner Meinung nach durchaus gut rübergebracht! Ein kleines Problem gab’s dennoch: Zwischendurch wusste ich wirklich nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Denn als die ersehnten Antworten kamen, drangen sie gleich in einer Masse auf mich ein, die es mir teilweise etwas schwer machte, zu folgen.
Dennoch bleibt mir nur zu sagen, dass @ivyleagh.books ein starkes Debüt geschrieben hat, dessen Fortsetzung ich kaum erwarten kann!
» abgebrochen auf Seite 281 « Wer mich kennt, der weiß, dass ich nicht leichtfertig Bücher abbreche; und schon gar nicht gerne. Aber hier war es schlicht ein einziger Kampf, der mich an meine Grenzen trieb. "Fate and Fire" von Ivy Leagh ist eine durchaus potentialreiche Geschichte, die mich hätte sicher überzeugen können - aber aufgrund meiner ganzen Kritik sehe ich dahingehend keine Chance mehr. Die Handlung zieht sich ohne Ende, und selbst nach über der Hälfte ist noch immer keinerlei Tempo aufzufinden. Es passiert nichts, die Autorin hält sich nur mit Belanglosem auf, die Figuren waren mir unendlich unsympathisch in dem was sie sagten und taten und hatten auch überhaupt nichts nachvollziehbares an sich; und die Wesen, um die es hier geht, entsprachen auch so gar nicht meinem Geschmack. Leider für mich der erste Flop des Jahres und der erste Abbruch in 2022. Sehr schade. Ich hatte mir so viel davon versprochen, wurde aber am Ende nur enttäuscht.
Darum geht’s: Das Leben des Bücherwurms Emma wird ganz schön durcheinander gebracht, als ein neuer und mysteriöser Mitschüler auftaucht. Als dann aber auch noch am helllichten Tag Nordlichter in Lincoln zu sehen sind, wird Emma in ein Spiel voller Mythen und Legenden gezogen…
Meine Meinung: Ach, war das schön in Lincoln! Die herbstliche Atmosphäre am Fuße der Berge lädt wirklich zum Wohlfühlen ein. Aber der Schein trügt, denn die beschauliche Kleinstadt birgt auch so einige Gefahren. Ich liebe Geschichten voller Mysterien und Geheimnisse und davon hatten Lincoln und seine Bewohner so einige zu bieten. Diese Spannung hat mich absolut umgehauen und fast verrückt gemacht. Ich musste einfach wissen, was hinter alldem steckt und konnte das Buch schon nach ein paar Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Und durch den wundervollen Schreibstil, war es wirklich ein Leichtes, es fast an einem Stück zu lesen. Entweder war ich komplett versunken in der Welt und gefesselt von der Geschichte oder ich musste schmunzeln, weil der Humor so göttlich war. Emma war mir als Bücherwurm natürlich sofort sympathisch und Marc fand ich einfach faszinierend. Genau wie die Handlung selbst. Die Geschichte hatte ein klein wenig was von Obsidian oder Twilight, aber war dennoch neu. Mit den Geschehnissen hätte ich so niemals gerechnet und ich wurde nicht nur einmal überrascht und an der Nase herumgeführt. Einzig allein im Mittelteil waren es mir persönlich manchmal ein paar Infos zu viel auf einmal, auch wenn diese dennoch spannend zu verfolgen waren. Das Buch hatte für mich den absoluten Suchtfaktor und ich fiebere schon jetzt der Fortsetzung entgegen.
Fazit: Der Auftakt der Nordlicht Saga entführt euch in eine Welt voller Mythen, Geheimnisse und Romantik. Wenn ihr Romantasy mögt, einen außergewöhnlichen Bookboyfriend kennenlernen wollt und Lust auf eine humorvolle und fesselnde Geschichte habt, dann kann ich euch das Buch nur absolut ans Herz legen. 4,5/5
Ich habe “Fate & Fire” ausnahmsweise nicht wegen des tollen Covers gekauft, oder wegen des wunderschönen Farbschnitts, aber ich muss schon sagen, dass hier Außengestaltung und Inhalt einfach super zusammen passen. Was mir auch so richtig gut gefallen hat: die Überschriften. Die waren nicht nur wirklich geistreich und witzig, sondern auch einfach viel schöner als schlichte Nummern.
Für mich ist die Geschichte eine wirklich gute 3,5 Sterne-Geschichte, der ich gern mehr gegeben hätte. Denn der Schreibstil ist einnehmend und schön bildhaft, man fliegt mühelos durch die Seiten und wird direkt von der tollen herbstlichen Atmosphäre mitgenommen, die das Setting einem bietet. Ich war in Lincoln auf jeden Fall angekommen und mochte die Herbstwälder, das Outdoorfeeling und die Kleinstadtvibes sehr.
Emma ist eine wirklich sehr authentische Achtzehnjährige, die ein recht bodenständiges Leben führt, Pläne schmiedet, Freunde trifft, insgesamt eher nicht der Mittelpunkttyp ist und sich mit den üblichen Problemen herumschlägt. Ich fand ihre Gedankengänge und Entscheidungen sehr nachvollziehbar und mochte sie als Protagonistin von Anfang an. Marc hat es mir dagegen etwas schwerer gemacht. Er war extrem launisch und es gab dafür lange keine Erklärung. Geheimnisvolle heiße Typen sind ja eigentlich nie verkehrt, aber hier habe ich nicht so richtig in Begeisterung verfallen können, vielleicht, weil alle seine Erklärungsversuche sehr kryptisch waren und mir einfach keine Erleuchtung gebracht haben.
Natürlich war die Handlung auch spannend, weil man sich immer gefragt hat, was da wohl im Hintergrund alles abläuft, und was nun eigentlich los ist in Lincoln. Aber hier offenbarte sich für mich dann auch der Schwachpunkt der Geschichte: es gab keinen richtigen roten Faden. Welche Gruppen an was genau beteiligt waren, wer nun auf welcher und auf wessen Seite stand, Antrieb und Ziele, es war mir eigentlich bis zum Ende nicht klar. Das Große Ganze hat sich mir einfach nicht erschlossen. Ab und zu gab es natürlich Informationen, aber die habe ich einfach nicht richtig zusammen bringen können. Vielleicht fehlten hier und da auch noch ein paar Puzzlestücke, die alles etwas runder gemacht hätten. Aber so blieb vieles schwammig und unklar, zumindest für mich.
Tatsächlich soll die Geschichte ja Twilight-inspiriert sein, was mir zwischendurch aber sehr geholfen hat, einige Parallelen zu ziehen und Dinge besser zuordnen zu können. Von daher bin ich ganz froh darüber gewesen.
Schade war, dass die Gruppe um Marc erst so spät eine größere Rolle gespielt hat, weil ich gern eher einen Einblick gehabt hätte.
Das Ende hat mich leider total verwirrt. Da hätte ich lieber einen Epilog gehabt, damit ich irgendwie verstehe, was genau jetzt eigentlich da los ist 😅 War ich da lost? Absolut.
Natürlich muss ich Band zwei lesen, denn ich hoffe sehr auf Antworten, weil es einfach noch viel zu viele offene Fragen gibt.
Für mich leider viel zu ähnlich zu Twilight aufgebaut, dafür kommt es aber nicht an die Geschichte heran. Zu viele (irgendwie haarsträubende) Erklärungen, wirres Worldbuilding, total abgeändert Mythen und zu viel „Schicksal“. Ich dachte, dass gegen Ende noch etwas Überraschendes kommt, aber leider ging es dann ganz schnell. Ich mochte die Protagonisten und den Schreibstil, auch wenn ich den Humor manchmal etwas too much fand und das Verhalten oft nicht logisch. Ich kann jedenfalls die euphorischen Bewertungen nicht ganz nachvollziehen.
Wieder ein Buch, das ich wirklich lieben wollte, aber ... Ich folge Ivy schon länger auf Instagram und es war toll, den Entstehungsprozess von ihrem Debüt zur Nordlichtsaga mitzuverfolgen. So konnte ich es auch kaum erwarten, endlich dieses Buch zu lesen. Allein das Cover ist ein absoluter Eyecatcher und die Aufmachung traumhaft schön. Nur konnte es mich leider inhaltlich nicht überzeugen. Und es tut mir im Herzen weh, das zu schreiben, denn ich weiß, wie viel Herzblut Ivy in dieses Buch gesteckt hat. Die Handlung, die durchaus spannend und geheimnisvoll begann, zog sich für mich nach dem ersten Drittel und irgendwann war die Luft einfach raus. Mit den Charakteren bin ich leider auch nicht warm geworden. Sie waren mir durchaus sympathisch, aber irgendwann war ich von diesem ewigen hin und her zwischen Marc und Emma nur noch genervt. Die Grundidee hat mir gefallen und das Setting war sehr beeindruckend, aber alles in allem konnte es mich nicht packen. Auch der Schreibstil war nicht meins, oft musste ich Sätze zweimal lesen, um den Sinn zu verstehen. Gefühle und Emotionen konnten mich hier leider nicht erreichen. Ab einem gewissen Punkt wollte ich nur noch, dass es endet, weil mich weder der Ausgang der Geschichte noch die Handlungen der Charaktere interessiert haben. Die letzten Seiten habe ich nur noch überflogen, da ich irgendwann das Gefühl hatte, Twilight zu lesen und es doch sehr vorhersehbar war. Es tut mir wirklich so leid das zu schreiben, denn ich mag Ivy wirklich sehr gern, aber das Buch war einfach nichts für mich. Eine vielversprechende Story, bei der der Funke leider nicht übergesprungen ist. Für mich persönlich ist der Hype hier nicht gerechtfertigt, daher werde ich den zweiten Band nicht mehr lesen.
Man, bin ich froh, dass das Buch ausgelesen ist! Und mein Freund wahrscheinlich noch mehr, weil ich seit Tagen darüber meckere, aber auch nicht abbrechen wollte. 😅
Wo fange ich an? Nach den ersten 100 Seiten dachte ich, das sei Twilight auf Wish bestellt. Wirklich! 🤣 Es geht nicht um Vampire, aber die Parallelen sind irre. Kleinstadt, Outdoor Laden, super lauter, alter Truck, die Prota lebt alleine mit ihrem Vater. Ihr Lieblingsbuch ist Sturmhöhe. Er hat sich verändernde Augen und schreckt zurück vor Berührungen. Es gibt eine entscheidende Sekretariats-Szene und eine in der Cafeteria. Hallo!? 🤯
Zwischendurch zieht Bücherwurm Emma immer wieder Vergleiche zu Vampirromanen und bezeichnet sich selbst als Durchschnitts-Fantasy-Protagonistin. Vielleicht versucht das Buch mit Klischees zu spielen, aber das gelingt nicht. Es wirkt so, als wollte es betont anders sein als die angesprochenen Vergleiche, aber es ist einfach ein einziges Klischee und noch dazu schlecht gemacht. 🙄🤕
Der Fantasy-Aspekt (welches Wesen Marc ist) war ganz okay. Mal was anderes und von der Idee her gut. Aber ganz durchdacht fand ich das alles nicht, es gab da ganz schön verwirrende und unlogische Zusammenhänge.
Apropos Logik. Ich frage mich wirklich, ob dieses Verlagsbuch irgendein Lektorat und/oder Korrektorat genossen hat. So. Viele. Fehler! Und damit meine ich nicht nur hier und da einen Rechtschreibfehler. Ich meine, dass extrem viele Dinge keinen Sinn ergeben haben. Inhaltlich. Es fehlen ständig Worte. Wortwechsel ergeben keinen Sinn. Ich habe so oft Absätze oder ganze Seiten nochmal gelesen, weil gefühlt das Ende eines Gesprächs nicht zum Anfang und Mittelteil gepasst hat und ich mich gefragt habe, ob ich etwas überlesen habe. Eigentlich würde ich mich selbst als jemanden mit einer sehr guten Auffassungsgabe bezeichnen. Aber hier… nein, es kommt aus heiterem Himmel, völlig unpassend. 🤬
Genauso wie die Liebe aus heiterem Himmel kam. Anziehung, Hass, Ablehnung, bla, bla – oh, Liebe! Hä? Nein. Einfach nein. 🥴
Was ich mochte, ist der Schauplatz im Bundesstaat Lincoln in den USA mit all der Natur. Die Naturbeschreibungen waren echt schön. Konnte mich dann aber auch nicht über die Story retten. 🤷🏻♀️
Also ja, Fate & Fire verdient aus meiner Sicht die vielen negativen Kritiken. Ich fand das Buch wirklich nicht gut und ich werde Teil 2 nicht lesen. 👎🏻
Fate and Fire lässt mich zwiegespalten zurück. Ich mochte die außergewöhnliche Idee, das Setting, die zu Grunde liegende Story und auch Emma und Marc als Charaktere. Dennoch konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Gerade in den Action-reicheren Szenen oder den Enthüllungsszenen, die das "Geheimnis" um Marc lüften sollten, fehlten mir genauere Beschreibungen. Die Sätze waren zu sprunghaft aneinandergefügt, teilweise leider auch zu lang, sodass ich sie mehrfach lesen musste und irgendwie fehlte immer ein bisschen was, um den tatsächlichen Zusammenhang zu verstehen. Was genau, lässt sich schwer in Worte fassten. Manchmal hatte ich das Gefühl, die Autorin hat eine Szene viel deutlicher vor Augen gehabt, detailreicher, als sie sie in Worte verpacken konnte. Leider haben mich zusätzlich einige Stellen in der Storyline zu sehr an Twilight erinnert, fast vorhersehbar. Und obwohl die Autorin auch bewusst Bezug auf andere Romantasy-Romane nimmt und diese bewusst in die Story einbaut, bleibt da ein fader Beigeschmack. Das ist schade, frustrierend zu lesen, denn in der Geschichte steckt viel Potential und ich wünschte, ich könnte eine etwas lobvollere Rezension schreiben.
Um ehrlich zu sein kann ich leider nichts nennen, was mir bis jetzt an dieser Geschichte gefallen hat. Für mich ist es ein Abklatsch von Obsidian. Der Anfang schrie nur so danach. Es wurde keine richtige Spannung aufgebaut und auch sonst war nichts interessant. Eine Protagonistin, die so blass ist wie eine weiße Wand und ein Protagonist, der geheimnisvoll rüberkommen sollte, mich aber einfach nur genervt hat. Man muss das Rad nicht neu erfinden, aber trotzdem sollte eine Runde Sache dabei rauskommen. Meiner Meinung nach war das hier einfach nicht der Fall …
Es ist schwierig für mich für diese Rezension einen Anfang zu finden. Vorab habe ich so viele unglaublich positive Meinungen gehört, dass es eines "der" besten Debüts seit langem ist, dass Marc "der" Bookboyfriend und die Geschichte so besonders bzw. nostalgisch ist, weil es so sehr an Twilight erinnert. Vielleicht steigen wir genau an dieser Stelle direkt ein. Es erinnert nicht nur Twilight oder die Lux Reihe, sondern ist es an manchen Stellen beinahe 1:1. Ich liebe Twilight/die Lux Reihe, aber ich bin leider absolut kein Fan davon, wenn die Szenen einem die Inspirationsquellen förmlich ins Gesicht schreien. Genauso wie das "unauffällige auffällige" Übernatürliche, das aber natürlich nichts Übernatürliches ist und Emma sich das alles einbildet. Ist okay... Das i - Tüpfelchen stellte für mich das dauernde Hin und Her zwischen Emma und Marc da, dass ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte, scheinbar genauso wie Emma, die sich selbst nicht entscheiden konnte, wie sie handeln soll bzw. warum sie so handelt, wie sie handelt. Klingt verwirrend ist es auch. Bis zu dieser Stelle hört sich das alles super negativ an, aber an sich war die Geschichte nicht schlecht. Ich mochte den Schreibstil, mit dem ich, anders als die meisten in meiner Leserunde, sehr gut klar gekommen bin. Er war locker leicht, genauso wie die witzigen Überschriften (erinnert an Crave). Emma und Marc waren auch eigentlich ganz nett, als das unnötige Hin und Her endlich vorbei war, genauso wie das herbstliche Setting, die Mythen und die Grundidee. Letzteres werde ich natürlich nicht verraten. 🤫 Insgesamt wurden meine Erwartungen ein wenig enttäuscht 🥲, besonders weil es so oft als "das" Highlight verkauft wird. Es erinnert mich zu sehr an Twilight und die Lux Reihe (lest lieber die beiden Reihen!) und es war jetzt auch nicht so etwas innovativ Neues. Es war nett für Zwischendurch, als jüngere Leserin hätte es mir auf jeden Fall besser gefallen. Band 2 werde ich wahrscheinlich trotzdem lesen, einfach, weil ich wissen will, wie die Dilogie abgeschlossen wird. 3/5⭐
Diese Rezension fällt mir sehr schwer, weil ich das Buch unbedingt mögen wollte, es mich aber leider nicht so richtig abholen konnte. Das Setting an sich, hat mir wirklich gut gefallen. Eine Kleinstadt mit Laden, Herbstvibes, die Highschool. Und auch Emma mochte ich gerne. Sie ist selber ein absoluter Bücherwurm, was natürlich Pluspunkte gibt. Marc fand ich leider schwierig. Anfangs wirkte es auf mich richtig aggressiv und gemein. Das geheimnisvolle kam für mich nicht so rüber und dadurch konnte ich keine Beziehung zu ihm aufbauen und leider nicht ganz verstehen, was Emma von ihm wollte. Ich fand es richtig cool und spannend lange zu rätseln was sich hinter Marc verbirgt und was er wohl für ein Wesen ist. Allerdings kamen lange Zeit gar keine Information und dann sehr viele aufeinmal. Das war in der Menge dann leider etwas überfordernd. Trotzdem hat mir die Idee an sich dann wirklich gut gefallen und war mal etwas ganz anderes. Der Schreibstil. Hach, es tut mir so leid. Ich wurde nicht so wirklich warm damit. Ich musste Sätze leider sehr oft nochmal lesen, um den Inhalt verstehen zu können. Und ich persönlich fand die Adjektive und Beschreibungen nicht immer passend zu den Situationen und war dann teilweise ganz schön perplex und konnte der Situation nicht ganz folgen. Der Inhalt war dann aber trotzdem so spannend, dass ich weiterlesen wollte und musste. Das Buch hatte für mich Twilight und Vampire Diaries Vibes, was mir auch gefallen. Alles in allem eine sehr gute und spannende Grundidee, die mir gefallen hat, mich aber trotzdem nicht vollends begeistern konnte. Den zweiten Band werde ich vermutlich aber trotzdem lesen, weil mich irgendwas an dem Buch trotzdem fesselt und neugierig macht. Ich möchte abschließend noch anmerken das lesen sehr subjektiv ist und das lediglich meine Meinung ist. Ich möchte das Buch um Gottes Willen nicht schlecht und jeder muss und soll sich sein eigenes Urteil bilden☺️
"Gibt's dich zufällig auch in weniger überdramatisiert?" - S. 116 Emma
Emma ist eine mutige, loyale und sehr kämpferische junge Frau. Aber auch sie zweifelt an ihrem Traum, ist aufbrausend, emotional, fürsorglich und liebt ihre Familie.
"Du bist die schönste Form von Existenzkrise, die ich jemals hatte." - S. 279 Marc
Diese Kerl hier ist entschlossen wenn auch unentschlossen. Er ist bereit alles und sich selbst zu opfern. Dabei ist er sehr fürsorglich, verdammt hartnäckig, liebevoll und bereit zu kämpfen. Ach ja die beiden. Die haben es mir nicht leicht gemacht. Die Geschichte selbst war eine richtig gute Idee, weil das wohl eher weniger als Thema in #romantasy vertreten ist. Es war witzig, sehr spannend und mal was anderes. Aber so sehr die Punkte oben auch stimmen, es hat mich einfach nicht gecatcht. Mit Marc und Emma ist es echt eine emotionale Achterbahnfahrt, die für mich viel twilight enthält. Nicht das das schlecht wäre, mir hat es nur im Kontext nicht ganz so gefallen. Es gab wirklich sehr süße Momente zwischen den beide, aber beide haben mich mit ihren Reaktionen etwas genervt manchmal. Schwierig für mich,leider. Dennoch ein toller Schreibstil und eine verdammt gute Idee. Noch dazu war das letzte Kapitel so böse das ich trotz allem Band zwei lesen werde.
Erst einmal muss ich sagen, dass ich die Atmosphäre in der Geschichte unheimlich geliebt habe! Wow! Das war genau mein Ding. Auch das Thema bzw. Das Fantastische war (zumindest für mich) mal etwas ganz Neues, auch wenn für mich nicht alles ganz nachvollziehbar war. Allerdings konnte ich leider zu keiner der Personen eine emotionale Bindung aufbauen. Das hat es mir wahnsinnig schwer gemacht mit ihnen mitzufühlen. Daher hatte ich im letzten Drittel etwas den Drang verloren weiterzulesen. Besonders die Liebesgeschichte kam bei mir nicht an. Dies ist aber nur mein persönliches Empfinden. Ich kann die Geschichte auf jeden Fall allen weiterempfehlen, die ein Twilight-Feeling lieben!
Hm. Kommen wir erstmal zu den positiven Aspekten: Unsere Protagonistin Emma will nach dem Abschluss ein Büchercafé eröffnen. Wie cool ist das!! Go for it, Emma! Das Setting in der Kleinstadt mit viel Natur, Wald und Wanderwegen fand ich auch sehr passend und hat genau die richtige Stimmung für die Story heraufbeschworen. Auch den Fantasy-Aspekt (anders kann ich es leider nicht nennen ohne zu spo!lern) fand ich erfrischend und hatte ich bisher so noch nicht gelesen. Das Buch war durchweg spannend und man hat mitgerätselt, was es jetzt mit all dem auf sich hat und wer eigentlich die Guten und wer die Bösen sind.
Aber nun zu den Aspekten, die mir weniger gut gefallen haben: Reading Twilight 2.0 in 3... 2... 1... Die Parallelen zu Twilight waren einfach UNNORMAL. Ich werde das hier nicht auflisten, lest gerne die Rezensionen von anderen. Emma war mir etwas zu wankelmütig. Sie ist ihren eigenen Prinzipien und ihrem eigenen Charakter nicht treu geblieben. Auch ihre Beziehung zu ihrem sogenannten besten Freund war einfach komisch. Ich konnte es nicht wirklich nachvollziehen, warum er jetzt ihr bester Freund ist (wahrscheinlich weil er einfach auch ihr einziger Freund ist). Die Love-Story zwischen Emma und Marc habe ich gar nicht gefühlt. Ich verstehe, warum da eine gewisse Anziehung war, aber wie die großen Gefühle dann so plötzlich aufkamen, konnte ich nicht nachvollziehen. Der Fantasy-Aspekt war leider einfach persönlich nicht meins. Wie gesagt, ich fands cool, dass es mal was neues war, aber ich fand es für mich persönlich einfach komisch und uninteressant. Zu guter Letzt hat mich der Informations-Overload überrfordert, den wir bekommen haben, als es im Buch endlich Antworten auf all unsere und Emmas Fragen gab. Da hat mir mal kurz der Kopf geraucht.
Das Ende war für mich irgendwie relativ abgeschlossen und hat in mir keine Neugierde auf Band 2 geweckt. Dennoch werde ich dem Folgeband noch eine Chance geben, einfach, weil ich ihn schon vorbestellt habe 😅
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Jugendbuch-Fantasy-Dilogie. Die Geschichte wird aus der Sicht von Emma in der Ich-Perspektive erzählt und als Handlungsort hat sich die Autorin die Lincoln in England ausgesucht.
Mich hat ja der Klappentext im Vorfeld sehr angesprochen und ich wollte dieses Buch schon eine ganze Weile lesen. Leider konnte mich die Autorin nicht so richtig überzeugen. Aber fangen wir mit dem Schreibstil an, der hat mir richtig gut gefallen. Leider konnte mich aber die Handlung selbst nicht richtig überzeugen.
Das liegt einmal daran, dass einfach zu viele Klischees bedient werden. Die unsichere weibliche Hauptfigur, die auch noch ein Bücherwurm ist (Emma), der männliche geheimnisvolle neue Schüler, der sich widersprüchlich verhält (Marc). Das ist nicht wirklich neu und mittlerweile finde ich das auch etwas langweilig.
Natürlich ist Marc kein Mensch was er ist, wird im letzten Drittel offenbart. Ich muss gestehen, dass ich die Idee dazu grundsätzlich interessant fand, aber die Autorin hat aus ihm ein Wesen gemacht, dass eigentlich nur weiblich ist, zumindest in der entsprechenden Mythologie. Natürlich fällt sowas unter künstlerische Freiheit, aber ich muss gestehen, dass es mich doch arg gestört hat.
Insgesamt war das Buch nicht schlecht, ich habe es auch zu Ende gelesen, weiß aber aktuell noch nicht, ob ich Teil 2 noch lesen werde. Von mir gibt es 3 von 5 Punkte.
**Ein einziger Herzschlag verändert das Schicksal für immer** Emmas neuer Mitschüler ist schlimmer als jedes Klischee ihrer heiß geliebten Fantasyromane: Marc sieht unverschämt gut aus, seine Aura strotzt nur so vor Geheimnissen und seinem Charme kann niemand widerstehen, auch Emma nicht. Genau aus diesem Grund hat sie so gar keine Lust auf ihn und das ganze Drama, das sein Auftauchen mit sich bringt – bis plötzlich am helllichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob Marc tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist
Oh man was für ein Buch. Ich möchte direkt wieder zurück nach Lincoln. Das Setting und die Atmosphäre haben ein wohlfühlendes Gefühl bei mir hinterlassen. Die Geschichte verbirgt Geheimnisse und Spannung. Am Anfang denkt man in dieser Kleinstadt kann nichts passieren, aber das täuscht wahrlich. Als Leser hat man immer mehr erfahren, sodass man es selbst aufgrund der Spannung kaum noch das Buch zur Seite legen konnte. Mit Emma konnte ich mich direkt identifizieren, da sich auch ein Bücherwurm ist wie ich. Sie war sympathisch und eine starke junge Frau. Marc war einfach großartig und faszinierend. Die Harmonie zwischen die beiden hat man direkt bei der ersten Begegnung gespürt. Trotz vieler Geheimnisse, Romantik und Spannung war doch auch reichlich Humor dabei. Das ist einfach die perfekte Mischung gewesen, sodass man gefesselt war von den Handlungen, aber auch öfters gelacht hat. Ivy´s Schreibstil hat mir besonders gut gefallen. Es fiel mir Leicht mir die Szenen vorzustellen, da dieser flüssig, leicht und angenehm war.
Meiner Meinung nach ein großartiger Auftakt zu der Nordlicht Saga. Mit perfekten Setting und potenzialer Bookboyfriend für viele.
Ich möchte gar nicht mehr warten auf die Fortsetzung 🙈
𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Die Geschichte rund um Emma und Marc konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Das Cover ist wunderschön und ich sehe bei der Autorin auf jeden Fall mehr Potenzial, denn der Schreibstil war für eine Fantasy Geschichte sehr leicht und locker. Doch manchmal waren die Sätze auch etwas verwirrend bzw. ergaben sie für mich keinen Sinn. Hier wäre wohl ein Lektorat angebracht gewesen. Das Thema im Buch ist auf jeden Fall außergewöhnlich und hatte gutes Potenzial, doch die Auflösung kam meiner Meinung nach viel zu spät. Bis Seite 300 war es sehr langgezogen und für mich hatte es kaum Spannung. Manche Gespräche konnte ich zwischen Marc und Emma gar nicht richtig nachvollziehen. Die Liebesgeschichte wird zum Ende hin wirklich süß zwischen den beiden, aber den Hype um Marc als absoluter Bookboyfriend kann ich leider nicht nachempfinden! Zum Ende stieg endlich die Spannung, aber manche Szenen wurden dann doch recht zügig beendet. Das Ende kann man ein wenig als abgeschlossen sehen, außer das noch ein kleines Kapitel aus Marcs Sichtweise kommt, was die Leser auf Band 2 neugierig machen soll. Meine Neugier wurde dadurch leider nicht so intensiv geweckt!
Vielleicht war ich mit 24 schon zu alt für diese Geschichte, aber ich hätte mir ein paar mehr Fantasy Elemente gewünscht und mehr Spannung bis zur „Auflösung“ von Marcs Geheimnis!
𝚉𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗𝚏𝚊𝚜𝚜𝚞𝚗𝚐: Fate & Fire konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Die Handlung ging für mich erst ab der Mitte richtig los und leider fehlte mir auch die Spannung. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war einfach und locker, aber an manchen Stellen leider auch verwirrend. Die Liebesgeschichte zwischen Emma und Marc war süß, aber leider auch nicht mehr. Das Ende im Buch wirkte wie ein kleiner Abschluss, weshalb meine Neugier auf den zweiten Teil auch nicht so groß ist!
Die Rezension fällt mir super schwer, da ich sehr auf das Buch hingefiebert hatte und es echt lieben wollte..
!! Lest die Rezi bitte nicht , wenn ihr unvoreingenommen an das Buch rangehen wollt, sie ist dennoch ohne Spoiler!!!
.. aber leider muss ich ehrlich sagen, dass ich nicht in die Story reingefunden habe und ab der Hälfte abbrechen musste. Es war mir leider zu langatmig und gleichzeitig zu viel was passiert ist, dennoch kaum bzgl. der Nordlichtsaga, was mich mehr interessiert hatte. Emma empfand ich als sehr anstrengend und Marc war mir unsympathisch. Ich konnte leider zu beiden keine Verbindung aufbauen.. Da ich abgebrochen habe, möchte ich keine Bewertung geben und mir tut es in der Seele weh, da die Autorin eine ganz ganz liebe Person ist. Ich möchte niemanden beeinflussen und teile hiermit nur meine persönliche Meinung.
Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es lässt sich flüssig lesen und kommt wirklich gut durch die Seiten.
Ich muss allerdings sagen, dass ich absolut keinen Bezug zu den Protagonisten hatte. Ich verstehe, dass von ihrer Seite aus eine gewisse Anziehung herrscht. Aber wie dann die "Beziehung" zustande kam, ist für mich wirklich nicht greifbar und authentisch.
Außerdem bin ich so extrem oft mit den Gedanken abgeschweift, weil nichts Nennenswertes in der Geschichte passiert ist. Die Buchstaben sind nur so dahingeflogen ohne das ich es wirklich aufgenommen habe. Das was in den knapp 500 Seiten geschehen ist, hätte man leicht auf 100-150 Seiten brechen können. Die ganze Zeit wurde nur geredet, aber es ist vom Fortschritt der Geschehnisse kaum etwas passiert.
Ich hab das Buch nach etwa 300 Seiten abgebrochen, weil es mich unfassbar genervt hat. Und um es in den Worten der Autorin zu sagen: "Gibt's das auch in gut?"
Zwischendurch hatte das Buch Parallelen zu Twilight, weshalb ich ihm als Twilightfan eine Chance geben wollte. Aber dieses Hin & Her zwischen Marc & Emma, vor allem aber Marc's krassen "Ich will dir nahe sein aber wenn du mir zu nahe kommst bin ich auf 180 und verhalte mich wie ein Arschloch sondergleichen und tue so als wärst du eine stinkende Kanalratte mit Herpes"- Momente gingen mir so richtig auf die Nerven. Das mag anfangs vielleicht noch irgendwie interessant sein, wirkt aber ab einem gewissen Punkt einfach nur unsympathisch und nervt.
Im Großen und Ganzen hatte die Geschichte Potential. Emma wird gerade 18, träumt von Klein auf eines Tages den kleinen Outdoorzubehör-Laden ihres Vaters zu übernehmen und um ein Büchercafé zu erweitern. Der Vater hatte ein Jahr zuvor einen Herzinfarkt und nun haben sie hohe Krankenhausrechnungen zu tilgen, für die die Einnahmen des Ladens eigentlich zu wenig sind. In den Laden arbeitet auch ihr schwuler bester Freund, der sich um seine abgedrehte Schwester und ehemalige Freundin von Emma kümmert, nachdem die Eltern gestorben sind. Natürlich verschwindet die Schwester am Anfang der Story in der Nähe des Ladens, weshalb es zu der Schließung dessen kommt. Dann kommt Marc an die Schule, der zuvor einen merkwürdigen Auftritt in eben genannten Laden aufführt und der -obwohl natürlich jeder an der Schule sofort auf ihn steht - nur Augen für Emma hat.
Und ab da geht es sowohl für Emma, als auch die Geschichte selbst nur noch bergab. Die Tatsache, dass es sich hier nicht um Vampire oder andere klassische Figuren handelt, sondern um Walküren ist zwar an sich sehr spannend. Doch der Schreibstil, die wirren Beziehungsgeflechte der Personen und das anfangs genannte ätzende Verhalten Marc's (was sich bis mindestens Seite 302 durchzieht) sorgen dafür, dass ich absolut nicht wissen will wie es weiter geht.
Ich breche ungerne Bücher ab und noch weniger gerne gebe ich negative Bewertungen ab, schließlich hat hier jemand viel Zeit und Arbeit reingesteckt. Allerdings bin ich sehr froh, dass ich mir das Buch lediglich ausgeliehen habe, denn für mich persönlich ist es nicht gut. Und bevor jemand dafür Geld ausgibt und am Ende auch so enttäuscht wird, rate ich: Leiht es nach Möglichkeit aus, wenn ihr die Geschichte wirklich lesen wollt und euch unsicher seid. Damit macht ihr nichts falsch und wenn ihr es gut findet, könnt ihr es ja immer noch kaufen.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Meine Meinung zu dem Buch ? Es ist einfach Großartig, die Mythologie um die Nordlichter waren unheimlich interessant und auch Marc hat mich bis über die Hälfte des Buches mit einem großen ? zurückgelassen. Immer wenn man meint oh jetzt verrät er es … ähm nein doch nicht ,dann doch wieder,… nein … denn man weis , mit ihm stimmt was nicht , das er was außergewöhnliches ist… aber was ? Um das heraus zu finden müsst ihr das Buch lesen !! Emma war mir am Anfang manchmal zu sehr labil, hat sich wirklich zu allem Sorgen gemacht ,vor vielen Dingen Angst und sich vieles zu sehr zu Herzen genommen ,was sich aber im Laufe des Buches legt. Sie ist für mich so bewundernswert, weil sie einen Wunsch hat den sie für nichts in der Welt ablegen würde und das macht sie so Liebenswert. Aber es ist in keinsterweise Langatmig oder schlecht Geschrieben, nein im Gegenteil, ich musste mich des öfteren zwingen das Buch aus den Händen zu legen weil das Buch so spannend ist. Die Geschichte rund um Emma & Marc hatte mich definitiv von Anfang an in der Hand und ich kann es kaum erwarten Band 2 zu lesen.
Nette Geschichte, aber kein Highlight. Die Charaktere sind sympathisch und die Story erfüllt zwar viele Klischees, aber ergänzt dazu immer mal wieder was neues.
Zwischendrin hat es sich manchmal in die lange gezogen, nur um dann innerhalb eines Kapitels die ganze Handlung und vorallem auch die Information über der Geschehen nachzuholen.
Der erste Band der Nordlicht-Saga entführt zu den White Mountains in den USA und dem kleinen Städtchen Lincoln. Dort wohnt Emma gemeinsam mit ihrem Vater. Ihr größter Traum: Den Outdoor-Laden ihre Vaters um ein Bücher Café erweitern. Doch leichter geträumt als umgesetzt. Plötzlich taucht auch noch dieser mysteriöse neue Mitschüler auf und das Chaos lässt nicht lange auf sich warten.
Emma ist stur, sie kämpft für ihre Träume und lässt sich auch nicht so leicht davon abbringen. Wobei ihr neuer Mitschüler Marc es ihr nicht leicht macht. Marc wirkt arrogant und doch unwiderstehlich. Er ist schlichtweg der typische geheimnisvolle, attraktive Bookboyfriend.
Der Schreibstil war für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Ab und an hatte ich Stellen die meinen Lesefluss etwas unterbrochen haben. Die Protagonisten waren durchaus sympathisch, obwohl ich deren handeln nicht immer nachvollziehen konnte. Die Handlung selbst bringt einen aber dazu weiterlesen zu wollen. Eine Legende, viele Geheimnisse und mittendrin Emma, die Stück für Stück versucht die kleinen Puzzelteilchen zusammenzufügen. Die Story baut sich spannend auf bis sie zum Ende hin den Höhepunkt erreicht. Dort kommen die Informationen meiner Meinung nach auch etwas zu zahlreich, zu schnell. Die Idee dahinter fand ich super, Geheimnisse, eine Priese Romantik, Spannung und irgendwie auch einmal etwas anderes. Trotzdem hat für mich der Funke gefehlt.
Eine spannende, schöne Welt mit interessantem, spannendem Setting, dem trotz allem der Funke gefehlt hat um mich wirklich zu begeistern.
Fate and Fire, ein toller Romantasy Roman. Ich bin super schnell in das Buch reingekommen. Der Schreibstil von Ivy ist sehr angenehm und leicht zu lesen.
Man kommt sofort in Lincoln an und fühlt sich pudelwohl. Ich liebe so kleine Städte. Das Setting war super schön, das ich den einen oder anderen Ort direkt gegoogelt hab und mir gewünscht habe, ich wäre ebenfalls dort. Emma ist mir von Anfang an sympathisch aber irgendwas hat sie an sich, was mir ein bisschen auf den Keks ging. Ich weiß auch nicht was es war oder ob es einfach an mir lag.
Aber auch Marc war super toll! Ich hab ihn sofort ins Herz geschlossen und wollte unbedingt wissen was er ist und vor allem was er will. Er ist ein wirklicher Bookboyfriend. Geheimnisvoll, liebevoll und gut aussehend. Ich mag ihn wirklich sehr gerne aber auch die Nebenpersonen sind alle toll ausgearbeitet.
Die Handlung ist sehr Geheimnisvoll. Es passieren viele Dinge, wo man nicht direkt weiß weswegen sie passieren. Man will unbedingt erfahren wer die ganzen Menschen sind, was sie wollen und ob die Ereignisse mit denen zusammenhängen. Emma ist sehr schlau, sie kommt sehr schnell hinter alle dem, weiß aber dennoch nicht so recht was sie glauben oder wen sie trauen kann.
So kurz vor dem Ende, als alles aufgeklärt wird, scheint es mir als wären es ein bisschen zu viele Informationen auf einmal. Mein Kopf hat geraucht, ich kam kaum hinterher, weswegen ich das Buch bis zum Abend erstmal beiseite legen musste. Das würde ich aber nicht negativ sehen, immerhin kann es auch einfach an mir gelegen haben. Ivy greift auch verschiedene Themen von Serien und Büchern auf, was ich generell nicht schlecht finde aber wenn Leute diese Serien oder Bücher nicht kennen, ist es glaub ich ein bisschen unverständlich für sie. Mich hat es tatsächlich aber das ein oder andere mal echt zum schmunzeln gebracht, weil ich es einfach nachvollziehen konnte.
Fazit: Ein toller Auftakt! Ich hab das Buch echt schnell gelesen und bin fernab von der Realität unglaublich gerne in die Welt von Emma eingetaucht. Es war eine sehr große menge an Spannung und knistern vorhanden. Ich konnte einfach nicht aufhören mit zu rätseln. Ich bin wirklich auf Band zwei gespannt!
Wie auch schon andere geschrieben haben, ist dieses Buch echt ein Twilight Abklatsch. 1. Person, die neu hinzugezogen ist (diesmal der Junge) - Check 2. Mädchen, was bei ihrem Vater wohnt, da Eltern geschieden sind - Check 3. Kleinstadt im Nirgendwo - Check 4. Dreckswetter - Check 5. Weibliche Person, die nicht von den Fähigkeiten des Typen beeinflusst werden kann - Check 6. seltsame Vorkommnisse in der Stadt - Check 7. Eine Internetseite die Informationen liefert und eine alte Legende - Check 8. Der Junge ist sehr viel älter in Wirklichkeit - Check Aber natürlich hat er noch nieeeee so jemand ehrlichen und mutigen kennen gelernt. Special snowflake syndrome incoming Die Mythen Sache macht keinen Sinn auch warum auf einmal die Walküren männlich sein können und es wird zumindest bei der Enthüllung gar nicht erklärt, was Walküren eigentlich sind. Über die einzelnen Charaktere wird auch sehr wenig erzählt, so dass man überhaupt nicht warm damit wird - sehr oberflächlich. Insgesamt einfach ein schlechtes Buch, das einzig positive ist das Cover
Also ich konnte leider nicht ganz so viel mit der Geschichte anfangen und bin auch nie ganz warm mit Emma und Marc geworden. Der Anfang hat viele Fragen aufgeworfen und ich habe die Storyline leider nicht wirklich verstanden. In der Mitte wurde es richtig spannend und cool und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Geschichte hat richtig an Fahrt aufgenommen und ich war Begeistert, bis dann wieder so ein kleiner Teil kam, der sich sehr gezogen hat. Das Ende war dann krass gut und hat so ziemlich viel gerettet. Eigentlich wollte ich den 2. band dann eher nicht lesen, aber das Ende ahhhhhh ich brauche dann doch Teil 2. Die Idee, fand ich richtig toll, nur leider bin ich nicht ganz warm geworden. Aber so ist das manchmal 🥲🥲
Klappentext Emma ist ein leidenschaftlicher Bücherwurm und träumt davon, den Outdoor-Laden ihres Vaters nach dem Schulabschluss um ein Büchercafé zu erweitern. Als dieser allerdings vor der Pleite steht und obendrein ein neuer Mitschüler auftaucht, wird Emmas Gefühlswelt schlimmer durcheinandergewirbelt als die bunten Blätter im Herbst. Denn Marc versprüht eine Aura, der scheinbar niemand entfliehen kann, auch Emma nicht – obwohl sein sonderbares Verhalten sie viel zu sehr an die unfassbar gut aussehenden, aber nun mal unerträglich launischen Wesen ihrer geliebten Fantasy-Romane erinnert. Ein Spiel, das Emma nicht bereit ist, mitzuspielen. Bis plötzlich am helllichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob genau der Junge, dem sie sich einfach nicht entziehen kann, tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist.
Cover und Schreibstil Ein wunderschönes Cover welches für mich wirklich perfekt zum Inhalt passt und mit seinem Farben besticht. Ich bin bei dem Cover wirklich hin und weg von der Perfektion des Verlags die da an den Tag gelegt wurde. Der Schreibstil ist im großen und ganzen gelungen obwohl er echt teilweise etwas undurchsichtig ist. Ich musste Abschnitte zweimal lesen weil sie nicht ganz schlüssig waren. Das hat echt etwas den Lesefluss gestört.
Fazit und Inhalt Puh, was für eine Geschichte! Ich bin so unfassbar hin und her gerissen weil ich die Story echt geliebt habe obwohl ich ein bisschen was zu kritisieren habe. Es erinnert mich doch gar viel an eine sehr berühmte Vampiregeschichte. Man kann nur beliebig das Monster austauschen und zack eine neue Story. Das ist wohl mein größter Kritikpunkt, aber es gibt auch wirklich viel zu loben. Ich mag Emma sehr gerne und ihre Freunden obwohl wir Tom ein wenig verlieren unterwegs was echt schade ist. Die Autorin schafft aber in meinem Kopf eine ganze Welt mit allem was dazu gehört und genau deswegen konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen! 500 Seiten und ich habe nicht lange für gebraucht...... Was mich am Anfang etwas verwirrt hat, war die Reaktion auf Marc von Emma..... Ähm, wo ist dein Gehirn 😂 Naja, das hat sich im Laufe des Buches gelegt und die Dialoge zwischen den beiden haben mir sehr gut gefallen. Das hat Marc dann etwas mehr Tiefe gegeben weil er doch etwas flach blieb! Aber ich liebe das Setting, die Landschaft ist so wunderschön und perfekt beschrieben da bekomme ich so sehr Fernweh. Es passt aber auch einfach nur zu allem und macht es für mich so rund und auch mystisch. Ich freu mich soooo sehr auf den zweiten Teil! Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.