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Schattenthron #1
Erbin der Dunkelheit
**Hüte dich vor den Geheimnissen des Kronprinzen …**
Kaaya hat keine Vergangenheit, keine Erinnerungen, keine Familie. Nichts außer Arian, der sie einst von den Straßen geholt und bei sich aufgenommen hat. Doch bevor sie ihrem besten Freund sagen kann, was sie wirklich für ihn empfindet, wird seine Seele von einem Schattenelfen gestohlen und er bleibt als Hülle zurück. Um ihn zu retten, reist die 18-Jährige ins Reich der Schatten, wo sie sich inmitten eines uralten Krieges wiederfindet. Das, was Kaaya dort über sich erfährt, bringt alles ins Wanken, an das sie bisher geglaubt hat. Sie muss erkennen, dass sie niemandem mehr vertrauen kann, nicht einmal sich selbst und ihren eigenen Gefühlen – gerade wenn es um den mysteriösen Kronprinzen Ilias geht, der seine ganz persönliche Mission verfolgt …
Folge deinem Herzen und entdecke dein wahres Erbe.
Kaaya hat keine Vergangenheit, keine Erinnerungen, keine Familie. Nichts außer Arian, der sie einst von den Straßen geholt und bei sich aufgenommen hat. Doch bevor sie ihrem besten Freund sagen kann, was sie wirklich für ihn empfindet, wird seine Seele von einem Schattenelfen gestohlen und er bleibt als Hülle zurück. Um ihn zu retten, reist die 18-Jährige ins Reich der Schatten, wo sie sich inmitten eines uralten Krieges wiederfindet. Das, was Kaaya dort über sich erfährt, bringt alles ins Wanken, an das sie bisher geglaubt hat. Sie muss erkennen, dass sie niemandem mehr vertrauen kann, nicht einmal sich selbst und ihren eigenen Gefühlen – gerade wenn es um den mysteriösen Kronprinzen Ilias geht, der seine ganz persönliche Mission verfolgt …
Folge deinem Herzen und entdecke dein wahres Erbe.
353 pages, Kindle Edition
First published January 27, 2022
76 people are currently reading
1333 people want to read
About the author
Beril Kehribar
14 books33 followersDie gebürtige Berlinerin Beril Kehribar ist eine der bekanntesten Buchbloggerinnen Deutschlands. Auf ihrem Instagram-Account @berilria.books schreibt sie über besondere Geschichten, wunderschöne Schmuckausgaben und alles, was sie in der Welt der Fantasy und Romance inspiriert und fasziniert. »Schattenthron. Erbin der Dunkelheit« ist ihr mit Spannung erwarteter Debütroman.
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 308 reviews
April 4, 2022
2 Sterne | Pluspunkte: Schneller, flüssiger Plot | Minuspunkte: Für mich rundum „zu einfach“
Das hier zu schreiben, bricht mir das Herz. Aber ich möchte diese Rezension nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, weil es mir wehtut, dass mich das Buch nicht so begeistern konnte wie gehofft. Das würde sich für mich irgendwie falsch und unauthentisch anfühlen, weil ich das ja sonst auch nicht tue. Daher also hier jetzt meine Meinung zu „Schattenthron“. 🥺
Es handelt sich um ein Buch aus dem Bereich der High Fantasy, einem Genre, das ich mit folgendem verbinde: Fantastische, neuartige und komplexe Welten, von denen man nicht genug bekommen kann. Ein detaillierter Schreibstil, der einen mitten hineinwirft, um einen frühstens am Ende des Buchs wieder auszuspucken. Vielleicht aber auch gar nicht, weil einen die Geschichte darüber hinaus gefangen hält. Leider hat „Schattenthron“ all das nicht in mir ausgelöst.
Die Geschichte rund um die Protagonistin Kaaya, welche die Seele ihres besten Freunds von einem Schattenelfen retten will, wird sehr schnell erzählt. Man rast förmlich durch die Seiten – aber damit meine ich in diesem Fall keinen Sog, der einen immer und immer weiter vorantreibt, sondern eher das Gefühl, dass die Handlung einfach an einem vorbeizieht. Die Kapitel sind kurz, die Perspektiven wechseln häufig und das Setting ebenso. Für mich hatte dieses Tempo eine gewisse Oberflächlichkeit zur Folge, weshalb ich weder für die einzelnen Charaktere noch für die verschiedenen Orte ein Gespür entwickelt habe. Das Lesen fühlte sich für mich so an, als würde ich bei einer Kamera permanent verzweifelt versuchen, das Bild scharfzustellen, ohne dass mir die ständig wandelnden Motive wirkliche eine Chance gegeben hätten. So entstanden lediglich verwischte Aufnahmen, die im Nachhinein nicht viel Erinnerungswert haben.
Mit Sicherheit lag das aber nicht nur am Tempo an sich, sondern auch an der Einfachheit des Schreibstils und der Erzählebene.
Ich habe kaum Worldbuilding empfunden sowie das Gefühl gehabt, dass viele Problemstellungen sehr simpel abgehandelt wurden. Teilweise fehlte es mir dabei auch an Logik [Mini-Mini-Mini-Spoiler: Wenn an einer Stelle erwähnt wird, dass in einer Bibliothek gebündeltes Wissen, das gefährlich werden kann, verwahrt wird, ist es für mich gänzlich unerklärlich, warum ein paar Sätze vorher erwähnt wird, dass der Hintereingang nicht bewacht wird, weil für gewöhnlich niemand in eine Bibliothek einbricht. Das passt für mich einfach nicht zusammen].
Als ähnlich unschlüssig empfand ich teilweise die Reaktionen der Charaktere auf verschiedene Situationen. Auch dort nistete sich für mich das Gefühl ein, dass alles etwas zu hurtig, zu einfach, zu oberflächlich war. Viele Dinge wurden gefühlt einfach in die Story „hineingeworfen“, ohne dann nennenswert weiter thematisiert zu werden. Das fand ich unheimlich schade. Ich hätte mir sowohl emotional als auch bezüglich des Plots mehr Tiefgang, Konsistenz und Komplexität gewünscht, um wirklich mitfiebern zu können.
Alles in allem kam mir „Schattenthron: Erbin der Dunkelheit“ vor wie ein Rohdiamant: Die grundlegende Storyline war vielleicht nichts überwältigend Neues, aber trotzdem durchaus eine gute Basis, aus der viel hätte gezaubert werden können. Auch so, wie das Buch an sich gebaut ist, hätte die Geschichte auf jeden Fall Potenzial. Nur leider wurde dies in meinen Augen nicht ausgeschöpft. Die zweite Hälfte fand ich dahingehend aber tatsächlich schon besser als die erste, weshalb ich mir für den Folgeband zusätzlich Entwicklung erhoffe. ✨
Das hier zu schreiben, bricht mir das Herz. Aber ich möchte diese Rezension nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, weil es mir wehtut, dass mich das Buch nicht so begeistern konnte wie gehofft. Das würde sich für mich irgendwie falsch und unauthentisch anfühlen, weil ich das ja sonst auch nicht tue. Daher also hier jetzt meine Meinung zu „Schattenthron“. 🥺
Es handelt sich um ein Buch aus dem Bereich der High Fantasy, einem Genre, das ich mit folgendem verbinde: Fantastische, neuartige und komplexe Welten, von denen man nicht genug bekommen kann. Ein detaillierter Schreibstil, der einen mitten hineinwirft, um einen frühstens am Ende des Buchs wieder auszuspucken. Vielleicht aber auch gar nicht, weil einen die Geschichte darüber hinaus gefangen hält. Leider hat „Schattenthron“ all das nicht in mir ausgelöst.
Die Geschichte rund um die Protagonistin Kaaya, welche die Seele ihres besten Freunds von einem Schattenelfen retten will, wird sehr schnell erzählt. Man rast förmlich durch die Seiten – aber damit meine ich in diesem Fall keinen Sog, der einen immer und immer weiter vorantreibt, sondern eher das Gefühl, dass die Handlung einfach an einem vorbeizieht. Die Kapitel sind kurz, die Perspektiven wechseln häufig und das Setting ebenso. Für mich hatte dieses Tempo eine gewisse Oberflächlichkeit zur Folge, weshalb ich weder für die einzelnen Charaktere noch für die verschiedenen Orte ein Gespür entwickelt habe. Das Lesen fühlte sich für mich so an, als würde ich bei einer Kamera permanent verzweifelt versuchen, das Bild scharfzustellen, ohne dass mir die ständig wandelnden Motive wirkliche eine Chance gegeben hätten. So entstanden lediglich verwischte Aufnahmen, die im Nachhinein nicht viel Erinnerungswert haben.
Mit Sicherheit lag das aber nicht nur am Tempo an sich, sondern auch an der Einfachheit des Schreibstils und der Erzählebene.
Ich habe kaum Worldbuilding empfunden sowie das Gefühl gehabt, dass viele Problemstellungen sehr simpel abgehandelt wurden. Teilweise fehlte es mir dabei auch an Logik [Mini-Mini-Mini-Spoiler: Wenn an einer Stelle erwähnt wird, dass in einer Bibliothek gebündeltes Wissen, das gefährlich werden kann, verwahrt wird, ist es für mich gänzlich unerklärlich, warum ein paar Sätze vorher erwähnt wird, dass der Hintereingang nicht bewacht wird, weil für gewöhnlich niemand in eine Bibliothek einbricht. Das passt für mich einfach nicht zusammen].
Als ähnlich unschlüssig empfand ich teilweise die Reaktionen der Charaktere auf verschiedene Situationen. Auch dort nistete sich für mich das Gefühl ein, dass alles etwas zu hurtig, zu einfach, zu oberflächlich war. Viele Dinge wurden gefühlt einfach in die Story „hineingeworfen“, ohne dann nennenswert weiter thematisiert zu werden. Das fand ich unheimlich schade. Ich hätte mir sowohl emotional als auch bezüglich des Plots mehr Tiefgang, Konsistenz und Komplexität gewünscht, um wirklich mitfiebern zu können.
Alles in allem kam mir „Schattenthron: Erbin der Dunkelheit“ vor wie ein Rohdiamant: Die grundlegende Storyline war vielleicht nichts überwältigend Neues, aber trotzdem durchaus eine gute Basis, aus der viel hätte gezaubert werden können. Auch so, wie das Buch an sich gebaut ist, hätte die Geschichte auf jeden Fall Potenzial. Nur leider wurde dies in meinen Augen nicht ausgeschöpft. Die zweite Hälfte fand ich dahingehend aber tatsächlich schon besser als die erste, weshalb ich mir für den Folgeband zusätzlich Entwicklung erhoffe. ✨
February 6, 2022
Hätte dann jetzt ganz gerne Band 2!
Ich durfte Schattenthron Band 1 bereits vorab lesen, um die Leserunde auf Lovelybooks zu moderieren.
Beril hat hier eine High Fantasy Welt erschaffen vor der ich meinen Hut ziehen muss. Ich habe mich manchmal gefühlt, als würde ich gerade World of Warcraft spielen. Das World Building war wirklich beeindruckend!
Über Cover und Buchschnitt müssen wir gar nicht erst reden. Meiner Meinung nach ist es eines der schönsten Bücher (optisch), das Carlsen bisher geschaffen hat.
Ich hatte zu beginn ein paar start Schwierigkeiten mit dem Buch. Das liegt aber vor allem daran, dass ich die Ich-Perspektive bevorzuge. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, wenn ich mich nicht täusche waren es 4-5. Die Kunst bei dieser Erzähl-Perspektive ist es, den Leser nicht zu überfordern. Diese Kunst hat Beril definitiv gemeistert! Erst nachdem man die Charaktere ein wenig kennengelernt hat, erlebt man die Geschichte aus ihrer Sicht.
Die Charaktere sind sehr viel schichtig und ich weiß noch nicht ganz, wem ich letztendlich mein Herz schenken werde. Das entscheidet sich vermutlich im nächsten Band erst. Mein persönlicher Favorit ist jedoch Ilias. Vermutlich liegt es aber auch hier daran, dass ich Soulmates immer über Friends to Lovers stellen würde.
Die Übergänge zwischen den Szenen und Kapitel haben meiner Meinung nach noch etwas geruckelt, daran hätte man noch etwas Pfeilen können. Genauso gab es einzelne Szenen, die sich für mich etwas gezogen haben.
Dennoch hat mich das Buch insgesamt überzeugen können, was bei mir als viel Leser von Fantasy Büchern nicht einfach ist. Es ist ein tolles Debüt und ich winde mich noch immer vor Herzschmerz, wenn ich an den Cliffhanger am Ende denke. Es ist natürlich klar, dass ich auch Band 2 brauche!
Ich durfte Schattenthron Band 1 bereits vorab lesen, um die Leserunde auf Lovelybooks zu moderieren.
Beril hat hier eine High Fantasy Welt erschaffen vor der ich meinen Hut ziehen muss. Ich habe mich manchmal gefühlt, als würde ich gerade World of Warcraft spielen. Das World Building war wirklich beeindruckend!
Über Cover und Buchschnitt müssen wir gar nicht erst reden. Meiner Meinung nach ist es eines der schönsten Bücher (optisch), das Carlsen bisher geschaffen hat.
Ich hatte zu beginn ein paar start Schwierigkeiten mit dem Buch. Das liegt aber vor allem daran, dass ich die Ich-Perspektive bevorzuge. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, wenn ich mich nicht täusche waren es 4-5. Die Kunst bei dieser Erzähl-Perspektive ist es, den Leser nicht zu überfordern. Diese Kunst hat Beril definitiv gemeistert! Erst nachdem man die Charaktere ein wenig kennengelernt hat, erlebt man die Geschichte aus ihrer Sicht.
Die Charaktere sind sehr viel schichtig und ich weiß noch nicht ganz, wem ich letztendlich mein Herz schenken werde. Das entscheidet sich vermutlich im nächsten Band erst. Mein persönlicher Favorit ist jedoch Ilias. Vermutlich liegt es aber auch hier daran, dass ich Soulmates immer über Friends to Lovers stellen würde.
Die Übergänge zwischen den Szenen und Kapitel haben meiner Meinung nach noch etwas geruckelt, daran hätte man noch etwas Pfeilen können. Genauso gab es einzelne Szenen, die sich für mich etwas gezogen haben.
Dennoch hat mich das Buch insgesamt überzeugen können, was bei mir als viel Leser von Fantasy Büchern nicht einfach ist. Es ist ein tolles Debüt und ich winde mich noch immer vor Herzschmerz, wenn ich an den Cliffhanger am Ende denke. Es ist natürlich klar, dass ich auch Band 2 brauche!
March 14, 2022
Ich bin durch. Was ein fucking Mess. Für die Rezension muss ich mir bissi Zeit nehmen.
Alles was ihr wissen müsst ist, ist dass dieses Buch schrecklich geschrieben ist. Ich versteh einfach nicht wie der Carlsen Verlag sowas veröffentlichen kann.
Und das Ende war wirklich mies. Jeder der sagt, das Buch hätte gutes Wordbuilding hat einfach keine Ahnung. Hier gibt es nicht mal welches! Ich bin mir sicher, dass es dieses Buch nur geschafft hat gedruckt zu werden, weil wir es hier mit einer großen Buchbloggerin zutun hat. Wie fast immer beim Carlsen Verlag.
Hier Highlights aus meinen Updates;
March 13, 2022 – page 231
64.17% "WÜRDE GERNE MAL MIT DEM CARLSEN LEKTROAT SPRECHEN. 3 mal auf nicht mal einer halben Seite der ungefähr selbe Ausdruck mit "Es lief ihm kalt den Rücken runter" "Ein kalter Schauer überfuhr ihn" "kalt in seinen Adern" I GOT IT IHM IST KALT OK"
March 10, 2022 – page 196
54.44% "Achsooooo der Pfeil der direkt auf sie zugeflogen kam hat nicht etwa ihren Kopf durchdrungen und sie umgebracht, neeeein er hat ihr eine schräge Schnittwunde quer übers Gesicht verpasst hmh ja das macht natürlich Sinn
March 9, 2022 – page 175
48.61% "Oh Berta, schnurrende Katze auf meiner Brust, gib mir Kraft dieses schreckliche Mess zu überstehen. Wie kann sowas veröffentlicht werden? Solche schlechten Dialoge, kein Worldbuilding und kein Gefühl für Spannung und Emotionen. @Carlsenverlag - lest ihr eure Bücher nicht Probe? Oder wird das einfach veröffentlicht, weil sie eine große Buchbloggerin ist?"
March 9, 2022 – page 169
46.94% "Es ist Mittwoch 22:43, mein kleiner Gin Toni hat es ziemlich in sich, dieses Buch ist wahnsinnig schlecht geschrieben und ich bin bereit mich unterhalten zu lassen lmao"
March 8, 2022 – page 160
44.44% ""Der Hintereingang wurde nicht bewacht denn normalerweise brach niemand in eine Bibliothek ein" Exakt eine halbe Seite später "Hier befand sich das gesammelte Wissen der Elfen, Wissen, dass gefährlich werden konnte." DAS MACHT DOCH KEINEN SINN. LIEST DENN NIEMAND ÜBER DEN TEXT DRÜBER EHE DER VERÖFFENTLICHT WIRD DAS IST JA SCHRECKLICH. WIESO WIRD DAS SO VERÖFFENTLICHT??"
March 7, 2022 – page 103
28.61% "Wir springen zu schnell von Szene zu Szene, ohne schönen Übergang. Durch die abgehakten Sätze und mangelnden Details baut sich auch einfach keine Stimmung auf. Spannende oder dramatische Szenen nehme ich als flach und ausgereift war. Beim Lesen stört mich das enorm!"
Alles was ihr wissen müsst ist, ist dass dieses Buch schrecklich geschrieben ist. Ich versteh einfach nicht wie der Carlsen Verlag sowas veröffentlichen kann.
Und das Ende war wirklich mies. Jeder der sagt, das Buch hätte gutes Wordbuilding hat einfach keine Ahnung. Hier gibt es nicht mal welches! Ich bin mir sicher, dass es dieses Buch nur geschafft hat gedruckt zu werden, weil wir es hier mit einer großen Buchbloggerin zutun hat. Wie fast immer beim Carlsen Verlag.
Hier Highlights aus meinen Updates;
March 13, 2022 – page 231
64.17% "WÜRDE GERNE MAL MIT DEM CARLSEN LEKTROAT SPRECHEN. 3 mal auf nicht mal einer halben Seite der ungefähr selbe Ausdruck mit "Es lief ihm kalt den Rücken runter" "Ein kalter Schauer überfuhr ihn" "kalt in seinen Adern" I GOT IT IHM IST KALT OK"
March 10, 2022 – page 196
54.44% "Achsooooo der Pfeil der direkt auf sie zugeflogen kam hat nicht etwa ihren Kopf durchdrungen und sie umgebracht, neeeein er hat ihr eine schräge Schnittwunde quer übers Gesicht verpasst hmh ja das macht natürlich Sinn
March 9, 2022 – page 175
48.61% "Oh Berta, schnurrende Katze auf meiner Brust, gib mir Kraft dieses schreckliche Mess zu überstehen. Wie kann sowas veröffentlicht werden? Solche schlechten Dialoge, kein Worldbuilding und kein Gefühl für Spannung und Emotionen. @Carlsenverlag - lest ihr eure Bücher nicht Probe? Oder wird das einfach veröffentlicht, weil sie eine große Buchbloggerin ist?"
March 9, 2022 – page 169
46.94% "Es ist Mittwoch 22:43, mein kleiner Gin Toni hat es ziemlich in sich, dieses Buch ist wahnsinnig schlecht geschrieben und ich bin bereit mich unterhalten zu lassen lmao"
March 8, 2022 – page 160
44.44% ""Der Hintereingang wurde nicht bewacht denn normalerweise brach niemand in eine Bibliothek ein" Exakt eine halbe Seite später "Hier befand sich das gesammelte Wissen der Elfen, Wissen, dass gefährlich werden konnte." DAS MACHT DOCH KEINEN SINN. LIEST DENN NIEMAND ÜBER DEN TEXT DRÜBER EHE DER VERÖFFENTLICHT WIRD DAS IST JA SCHRECKLICH. WIESO WIRD DAS SO VERÖFFENTLICHT??"
March 7, 2022 – page 103
28.61% "Wir springen zu schnell von Szene zu Szene, ohne schönen Übergang. Durch die abgehakten Sätze und mangelnden Details baut sich auch einfach keine Stimmung auf. Spannende oder dramatische Szenen nehme ich als flach und ausgereift war. Beim Lesen stört mich das enorm!"
February 3, 2022
Leider hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen… die Protagonisten konnte man kaum bis gar nicht kennenlernen, weil die Handlung extrem schnell voranschreitet. Hier ist es so, dass es leider keinen für mich erkennbaren roten Faden gibt, bis auf die Tatsache, dass sie ihren besten Freund retten will. Das ganze hat keine Tiefe und war leider auch wirklich nicht spannend. „Probleme“ wurden teilweise viel zu schnell geklärt und alles wird viel zu schnell abgearbeitet. Das war sehr schade, deswegen habe ich es abgebrochen.
February 18, 2022
Puh, diese Rezension fällt mir wirklich nicht leicht. Da ich Beril schon seit knapp 3 Jahren folge und den Entstehungsprozess ihres Debütromans „Schattenthron“ verfolgen konnte, weiß ich, wieviel Herzblut sie in die Geschichte gesteckt hat. Ich wollte das Buch so sehr lieben! Ich wollte, dass es ein Jahreshiglight wird. Aber leider konnte mich „Schattenthron“ nicht überzeugen. Die Handlung ging mir viel zu schnell. Ich wurde schon im Prolog und den ersten Kapiteln regelrecht überrumpelt. So konnte ich die Entwicklung der Freundschaften und Liebesbeziehungen der einzelnen Protagonisten leider nicht miterleben und keine Bindung zu ihnen aufbauen. Auf der emotionalen Ebene erreichte mich leider gar nichts. Weder Handlung noch die Protagonisten. Auch die vielen Perspektivenwechsel erschwerten es mir, mich in die jeweiligen Charaktere hineinzuversetzen. Alles ging viel zu schnell und die Ereignisse überschlugen sich in viel zu kurzer Zeit. Probleme wurden viel zu schnell einfach gelöst, sodass für mich keine Spannung aufkam. Deshalb blieb die Handlung für mich leider oberflächlich und die Protagonisten zu blass.
Leider konnte mich auch Berils Schreibstil nicht überzeugen. Er wirkte mit den abgehackten Dialogen und den vielen Ereignissen zu gehetzt auf mich. Ich konnte mir das Setting nicht bildlich vorstellen, was mir wirklich sehr gefehlt hat. Es tut mir im Herzen weh, aber dieses Buch war leider nichts für mich. :(
Leider konnte mich auch Berils Schreibstil nicht überzeugen. Er wirkte mit den abgehackten Dialogen und den vielen Ereignissen zu gehetzt auf mich. Ich konnte mir das Setting nicht bildlich vorstellen, was mir wirklich sehr gefehlt hat. Es tut mir im Herzen weh, aber dieses Buch war leider nichts für mich. :(
January 27, 2022
Erstmal: JAHRESHIGHLIGHT!! Aber Wo soll ich anfangen zu erklären? Am besten wohl am Anfang… der Einstieg in die Geschichte fiel mir super leicht, der Schreibstil hat es sehr leicht gemacht, in einen Lesefluss zu kommen, und in das Geschehen einzufinden. Das Worldbuilding war einfach nur grandios - das ist auch etwas, was mir bei anderen Fantasy Romanen oft schwer fällt, einen Überblick über alle Charaktere/ Fähigkeiten und Orte zu behalten, und Beril hat einfach dafür gesorgt das man alles versteht und nichts wichtiges über die Zeit vergisst. Die Charaktere waren toll ausgearbeitet, haben krasse Entwicklungen durchgemacht und mich sehr schnell von sich überzeugen können. Ich habe wirklich alles an diesem Buch geliebt, kann das gar nicht richtig in Worte fassen. Die wenigen Stunden, in denen ich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch förmlich verschlungen habe - haben sich für mich so kurzweilig angefühlt, und gleichzeitig als hätte ich eine Ewigkeit mit den Charakteren verbracht! Offensichtlich eine große Empfehlung für alle Fantasy Leser unter euch, aber auch an alle, die es vielleicht noch werden wollen - weil einem einfach alles so leicht gemacht wurde, und ich trotzdem so sehr in der Geschichte drin war. Ich habe mitgefiebert, gefühlt, gelitten, geliebt und geweint!! Vor allem das Ende… keine Ahnung wie ich das bis zum zweiten Band aushalten soll - aber es lohnt sich einfach SO sehr dieses Buch zu lesen. Gut, dass ich der Meinung bin das Vorfreude die schönste ist :D GANZ VIEL LIEBE!!!
April 7, 2022
2,5 ⭐ Ich sträube mich wirklich sehr dagegen diese Rezension zu schreiben, weil ich einerseits ungerne so wenig Sterne vergebe und andererseits nicht recht weiß, wie ich meine Kritik in Worte fassen soll. Zunächst einmal hat mir die anfängliche Love Story ziemlich gut gefallen, zumindest der Grundgedanke war mal was anderes, aber die Handlung hat so schnell ihren Lauf genommen, dass es unmöglich war wirklich eine emotionale Bindung zu dem Couple aufzubauen. Und so erging es mir leider mit beinahe der gesamten Handlung. Ich hatte das Gefühl keine Zeit zu haben, um anzukommen, besonders durch die vielen Perspektivwechsel, die es für mich eher anstrengend als spannend gemacht haben. Zeitgleich war es mir aber auch zu zäh. Es ist nicht wirklich etwas passiert und bis über die Hälfte des Buches fand ich es tatsächlich recht langweilig. Zudem hat der Schreibstil leider nicht meinen Geschmack getroffen, weil er sehr simpel und kaum künstlerisch war. So simpel verhielt es sich leider auch mit der Problemlösung. Probleme wurden innerhalb von zwei Seiten gelöst und die Spannung hatte es dadurch sehr schwer. Dadurch gab es für mich auch leider keinen Plottwist, den ich nicht vorhergesehen habe. Auch wenn das Ende mich nochmal ein bisschen gekriegt hat und das ein ganz spannender Ansatz war, hat mich auch das nicht überrascht. Alles in allem war eine gute Grundidee vorhanden, aber leider hat es meinen Geschmack nicht ganz getroffen.
January 30, 2022
Ehrlich gesagt hatte ich durch den Klappentext eine andere Vorstellung, was in dem Debütroman von Beril Kehribar alles passieren könnte. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich möchte gerne direkt sagen, wie sehr ich mich für die Autorin und die Veröffentlichung ihres ersten Buches freue und das es durchaus auch KEIN schlechtes Buch ist. Es ist meiner Meinung nach einfach das, was es ist... ein Debüt.
Teilweise wurde mir das Buch aus zu vielen Perspektiven geschrieben. Und dann auch manchmal nur ein paar Sätze lang. Ich persönlich konnte keine große Bindung zu den Charakteren aufbauen. (Natürlich gehöre ich trotzdem auch zu dem Kian-Fanclub, der sich in der Community aufgebaut hat). Die Geschichte kam mir an manchen Stellen zu gehetzt vor. In dem einen Moment sind wir in einem Dorf, dann gehen wir in die Berge, in ein anderes Dorf, zurück zum ersten Dorf, weiter zur Hütte aaaaaah nochmal zurück! Ich bin mir sicher, aus der Dilogie hätte man locker eine Trilogie machen können. Ein ähnliches Gefühl hatte ich auch bei den Büchern von Christina Henry. Ich möchte gerne so tief wie möglich in die Geschichte und in die Charaktere eintauchen und durch die paar Atemzüge war mir das leider nicht möglich. Zudem fand ich die Szenen, in denen die Autorin "schocken" wollte (Gewalt, Verlust, etc.), zu aufgesetzt. Ich kann leider nicht weiter darauf eingehen, ohne zu Spoilern.
Dennoch finde ich, dass es ein guter Auftakt ist. Die Welt und der gebrauch der Magie hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Vielleicht wird die Bindung zu den Protagonisten auch im zweiten Teil tiefer.
Eventuell gehöre ich auch einfach nicht mehr der richtigen Altersklasse an :D
Zuletzt, bitte schaut euch an, wie schön das Buch ist! Wunderhübsch. In meinem Regal bekommt es allein deswegen einen schönen Ehrenplatz.
Teilweise wurde mir das Buch aus zu vielen Perspektiven geschrieben. Und dann auch manchmal nur ein paar Sätze lang. Ich persönlich konnte keine große Bindung zu den Charakteren aufbauen. (Natürlich gehöre ich trotzdem auch zu dem Kian-Fanclub, der sich in der Community aufgebaut hat). Die Geschichte kam mir an manchen Stellen zu gehetzt vor. In dem einen Moment sind wir in einem Dorf, dann gehen wir in die Berge, in ein anderes Dorf, zurück zum ersten Dorf, weiter zur Hütte aaaaaah nochmal zurück! Ich bin mir sicher, aus der Dilogie hätte man locker eine Trilogie machen können. Ein ähnliches Gefühl hatte ich auch bei den Büchern von Christina Henry. Ich möchte gerne so tief wie möglich in die Geschichte und in die Charaktere eintauchen und durch die paar Atemzüge war mir das leider nicht möglich. Zudem fand ich die Szenen, in denen die Autorin "schocken" wollte (Gewalt, Verlust, etc.), zu aufgesetzt. Ich kann leider nicht weiter darauf eingehen, ohne zu Spoilern.
Dennoch finde ich, dass es ein guter Auftakt ist. Die Welt und der gebrauch der Magie hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Vielleicht wird die Bindung zu den Protagonisten auch im zweiten Teil tiefer.
Eventuell gehöre ich auch einfach nicht mehr der richtigen Altersklasse an :D
Zuletzt, bitte schaut euch an, wie schön das Buch ist! Wunderhübsch. In meinem Regal bekommt es allein deswegen einen schönen Ehrenplatz.
February 15, 2022
Leider musste ich das Buch bei der hälfte abbrechen…
Ich hab mich sehr gefreut auf das Buch, leider entsprach es dem Gegenteil von dem, was ich mir gewünscht habe.
Keine Verbindung zu den Charakteren - ständiger Perspektiven wechsel erschwerte er nur noch mehr. Vielleicht dienten die nur als Platzhalter, ich weiß es nicht, aber leider kam es mir so vor.
Keine Gefühle die mich erreichen konnten..
„Probleme“ die innerhalb einer Sekunde gelöst waren.
Ein Schreibstil, der abgehakt und nicht ausgereift ist. Keine Tiefe, keine wirkliche Spannung.
Die Handlung schreitet sehr schnell voran, von A nach D innerhalb kürzester Zeit, kein wirklicher Ausbau. Vieles war zudem sehr vorhersehbar.
Ich find es etwas schade, da ich mir viel versprochen hatte von dem Buch, aber leider ist der Hype meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.
Ich hab mich sehr gefreut auf das Buch, leider entsprach es dem Gegenteil von dem, was ich mir gewünscht habe.
Keine Verbindung zu den Charakteren - ständiger Perspektiven wechsel erschwerte er nur noch mehr. Vielleicht dienten die nur als Platzhalter, ich weiß es nicht, aber leider kam es mir so vor.
Keine Gefühle die mich erreichen konnten..
„Probleme“ die innerhalb einer Sekunde gelöst waren.
Ein Schreibstil, der abgehakt und nicht ausgereift ist. Keine Tiefe, keine wirkliche Spannung.
Die Handlung schreitet sehr schnell voran, von A nach D innerhalb kürzester Zeit, kein wirklicher Ausbau. Vieles war zudem sehr vorhersehbar.
Ich find es etwas schade, da ich mir viel versprochen hatte von dem Buch, aber leider ist der Hype meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.
March 4, 2023
Meine Erwartungen an Schattenthron waren schon nicht die allerhöchsten bzw. quasi non-existent und leider hat sich das komplett bewahrheitet, was ich schon in einigen Rezensionen gelesen hatte. Das Cover finde ich sooo hübsch (auch die Haptik mag ich) und ich habe es auch noch mit dem hübschen Buchschnitt aus der Erstauflage. Außen also "hui", innen eher... nicht.
Am meisten gestört hat mich glaube ich einfach der Schreibstil. Ich habe nichts gegen simple Schreibstile und brauche selbst bei High-Fantasy nicht unbedingt viele Ausschmückungen. Allerdings habe ich hier ein Worldbuilding komplett vermisst, oder auch nur eine logische Erklärung des Magiesystems. Auch Emotionen wurden keine vermittelt und alles geschah so nebenbei und gehetzt. Ich kam gedanklich bei manchen Sprüngen in Handlung/Verhalten der Protagonisten leider einfach nicht mit. Es entstanden aus dem nichts von jetzt auf gleich Freundschaften und Vertrauen wurde freigiebig verschenkt. Das hat sich einfach alles seltsam angefühlt beim Lesen. Wenn ich das Gefühl/meinen Missmut beschreiben sollte dann hiermit: "Show, don´t tell"
Der Plot/die Geschichte an sich hatte durchaus Potenzial, auch wenn hier nirgendwo das Rad komplett neu erfunden wurde. Ich hoffe einfach, dass Beril unter dem "Tami-Fischer-Syndrom" leidet, denn auch da fand ich damals den Debüt-Roman echt mies und die folgende Teile immer besser, fast wie von einer anderen Autorin geschrieben. Denn ich bin jetzt hier irgendwie zwiegespalten was Teil 2 betrifft. Da es nur eine Dilogie ist, könnte ich mit Band 2 eine Reihe beenden und das Ende von Band 1 war auch irgendwie fies. Aber war es fies genug, dass ich so dringend wissen will wie es weitergeht, dass ich mich im Zweifelsfall nochmal durch so einen mittelmäßigen Fantasy-Kuddelmuddel quäle? Stand jetzt weiß ich es einfach nicht, möchte es nicht komplett ausschließen, aber das ist definitiv kein Buch was in nächster Zeit bei mir einzieht und gelesen wird.
Am meisten gestört hat mich glaube ich einfach der Schreibstil. Ich habe nichts gegen simple Schreibstile und brauche selbst bei High-Fantasy nicht unbedingt viele Ausschmückungen. Allerdings habe ich hier ein Worldbuilding komplett vermisst, oder auch nur eine logische Erklärung des Magiesystems. Auch Emotionen wurden keine vermittelt und alles geschah so nebenbei und gehetzt. Ich kam gedanklich bei manchen Sprüngen in Handlung/Verhalten der Protagonisten leider einfach nicht mit. Es entstanden aus dem nichts von jetzt auf gleich Freundschaften und Vertrauen wurde freigiebig verschenkt. Das hat sich einfach alles seltsam angefühlt beim Lesen. Wenn ich das Gefühl/meinen Missmut beschreiben sollte dann hiermit: "Show, don´t tell"
Der Plot/die Geschichte an sich hatte durchaus Potenzial, auch wenn hier nirgendwo das Rad komplett neu erfunden wurde. Ich hoffe einfach, dass Beril unter dem "Tami-Fischer-Syndrom" leidet, denn auch da fand ich damals den Debüt-Roman echt mies und die folgende Teile immer besser, fast wie von einer anderen Autorin geschrieben. Denn ich bin jetzt hier irgendwie zwiegespalten was Teil 2 betrifft. Da es nur eine Dilogie ist, könnte ich mit Band 2 eine Reihe beenden und das Ende von Band 1 war auch irgendwie fies. Aber war es fies genug, dass ich so dringend wissen will wie es weitergeht, dass ich mich im Zweifelsfall nochmal durch so einen mittelmäßigen Fantasy-Kuddelmuddel quäle? Stand jetzt weiß ich es einfach nicht, möchte es nicht komplett ausschließen, aber das ist definitiv kein Buch was in nächster Zeit bei mir einzieht und gelesen wird.
February 4, 2022
Okay, wo fange ich an. Wie wunderschön ist bitte das Cover und der Farbschnitt. I'm absolutely in love. 😍 Eines der schönsten Bücher in meinem Regal. Nicht nur das äußere ist wunderschön, sondern auch die Geschichte.
Schattenthron konnte mich ab der ersten Seite mitreißen. Alles ist so gut durchdacht, sodass vieles erst am Ende einen Sinn ergibt. Man bekommt immer so kleine Häppchen zugeworfen mit kleinen Details die mehr verraten könnten. Trotzdem hatte ich in keinster Weise eine Ahnung wie die Geschichte verlaufen wird. Und sowas liebe ich ja, wenn das Ende mich voll und ganz überraschen kann. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Das Ende hat mich komplett zerstört. Verzweifelt habe ich nach noch weiteren Seiten gesucht, bis ich gemerkt habe das es hier und jetzt nicht weiter geht. 🥺
Auch der Schreibstil von Beril Kehribar ist sehr detailliert und einfach nur schön.
Der einzige Kritikpunkt den ich habe ist, ich will mehr. Mehr von Kaya und Arian. Mehr von Luana und Aron. Mehr von Ilias und Neah. Mehr von Eseria. Einfach mehr von allem. Schattenthron ist so ein Buch, wo ich kein Problem hätte es zu lesen auch wenn es 1000 Seiten hat.
Eine schöne Romantasy Geschichte die definitiv Lust auf mehr macht. Ich kann es kaum erwarten bis Band zwei erscheint.
Schattenthron konnte mich ab der ersten Seite mitreißen. Alles ist so gut durchdacht, sodass vieles erst am Ende einen Sinn ergibt. Man bekommt immer so kleine Häppchen zugeworfen mit kleinen Details die mehr verraten könnten. Trotzdem hatte ich in keinster Weise eine Ahnung wie die Geschichte verlaufen wird. Und sowas liebe ich ja, wenn das Ende mich voll und ganz überraschen kann. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Das Ende hat mich komplett zerstört. Verzweifelt habe ich nach noch weiteren Seiten gesucht, bis ich gemerkt habe das es hier und jetzt nicht weiter geht. 🥺
Auch der Schreibstil von Beril Kehribar ist sehr detailliert und einfach nur schön.
Der einzige Kritikpunkt den ich habe ist, ich will mehr. Mehr von Kaya und Arian. Mehr von Luana und Aron. Mehr von Ilias und Neah. Mehr von Eseria. Einfach mehr von allem. Schattenthron ist so ein Buch, wo ich kein Problem hätte es zu lesen auch wenn es 1000 Seiten hat.
Eine schöne Romantasy Geschichte die definitiv Lust auf mehr macht. Ich kann es kaum erwarten bis Band zwei erscheint.
March 31, 2022
Also ich weiß ja nicht so richtig.
Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut, da mich die Teaser schon sehr angefixt haben.
Ich habe aber wirklich kämpfen müssen. Nach den ersten zwei Kapiteln wollte ich das Buch am liebsten abbrechen. Der Schreibstil ist wirklich holprig und es liest sich eher wie eine Fanfiction auf einem Online Portal. Die Handlung geht so schnell voran, dass man mit den Figuren gar keine Bindung aufbauen kann. Ich habe mich auf den ersten Seiten wirklich gefragt, wieso ich mit Kaaya und Arian mitfühlen sollte, da man so fast gar nichts über sie erfährt. Auch die Welt wird nur umrissen und ich wusste lange Zeit nicht, ob es eine Mittelalterliche Welt sein soll oder eine modernere, da das am Anfang nie so wirklich gesagt oder beschrieben wird.
Zudem fehlten mir wirklich ruhige, lange Szenen, in denen die Figuren miteinander interagieren. Ein Beispiel war da, als innerhalb weniger Seiten von A nach B, nach C, von dort wieder nach B und dann nach A gereist wird, um am Ende wieder nach C zu reisen. Die Figuren treffen sich, es herrscht nie wirklich misstrauen, es gibt nur wenige Konflikte, die in der nächsten Sekunde wieder aufgelöst werden. Es war einfach zu viel Reisen in zu kurzer Zeit mit zu wenig Sprachanteil der Charaktere.
Zudem hat meiner Meinung nach Kaaya recht wenig Kapitel und bleibt wirklich blass, wohingegen Luana eine super große Rolle einnimmt in der Mitte des Buches und ich mich dadurch viel mehr mit ihr identifizieren konnte, da man sich mit ihrer Geschichte etwas mehr mitbewegt. Die Storyline ist auch wirklich gut gelungen und ich ahne, wohin das am Ende dann mit ihr und ihrer Familie führt und bin wirklich gespannt auf diese Entwicklung.
Aron fand ich klasse und auch Kian hat mir gut gefallen. Der Bösewicht war auch richtig klasse geschrieben und der Plot Twist am Ende war auch ok, obwohl man da schon recht früh wusste, was Sache ist. Man kann sich auch denken, wie es weiter geht, obwohl ich da in Hinblick auf Arian noch nicht sicher bin, wie das am Ende aufgelöst wird ;)
Alles in allem eine tolle Geschichte, die man nicht unbedingt in nur ein so dünnes Buch hätte quetschen müssen. Es fehlt an Tiefe, an Sprache und vor allem fehlt den Figuren der Raum, den sie verdienen. Potential hat die Story und ich würde wirklich gerne wissen, wie es weiter geht, obwohl mich das Buch sprachlich nicht abgeholt hat.
Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut, da mich die Teaser schon sehr angefixt haben.
Ich habe aber wirklich kämpfen müssen. Nach den ersten zwei Kapiteln wollte ich das Buch am liebsten abbrechen. Der Schreibstil ist wirklich holprig und es liest sich eher wie eine Fanfiction auf einem Online Portal. Die Handlung geht so schnell voran, dass man mit den Figuren gar keine Bindung aufbauen kann. Ich habe mich auf den ersten Seiten wirklich gefragt, wieso ich mit Kaaya und Arian mitfühlen sollte, da man so fast gar nichts über sie erfährt. Auch die Welt wird nur umrissen und ich wusste lange Zeit nicht, ob es eine Mittelalterliche Welt sein soll oder eine modernere, da das am Anfang nie so wirklich gesagt oder beschrieben wird.
Zudem fehlten mir wirklich ruhige, lange Szenen, in denen die Figuren miteinander interagieren. Ein Beispiel war da, als innerhalb weniger Seiten von A nach B, nach C, von dort wieder nach B und dann nach A gereist wird, um am Ende wieder nach C zu reisen. Die Figuren treffen sich, es herrscht nie wirklich misstrauen, es gibt nur wenige Konflikte, die in der nächsten Sekunde wieder aufgelöst werden. Es war einfach zu viel Reisen in zu kurzer Zeit mit zu wenig Sprachanteil der Charaktere.
Zudem hat meiner Meinung nach Kaaya recht wenig Kapitel und bleibt wirklich blass, wohingegen Luana eine super große Rolle einnimmt in der Mitte des Buches und ich mich dadurch viel mehr mit ihr identifizieren konnte, da man sich mit ihrer Geschichte etwas mehr mitbewegt. Die Storyline ist auch wirklich gut gelungen und ich ahne, wohin das am Ende dann mit ihr und ihrer Familie führt und bin wirklich gespannt auf diese Entwicklung.
Aron fand ich klasse und auch Kian hat mir gut gefallen. Der Bösewicht war auch richtig klasse geschrieben und der Plot Twist am Ende war auch ok, obwohl man da schon recht früh wusste, was Sache ist. Man kann sich auch denken, wie es weiter geht, obwohl ich da in Hinblick auf Arian noch nicht sicher bin, wie das am Ende aufgelöst wird ;)
Alles in allem eine tolle Geschichte, die man nicht unbedingt in nur ein so dünnes Buch hätte quetschen müssen. Es fehlt an Tiefe, an Sprache und vor allem fehlt den Figuren der Raum, den sie verdienen. Potential hat die Story und ich würde wirklich gerne wissen, wie es weiter geht, obwohl mich das Buch sprachlich nicht abgeholt hat.
February 3, 2022
aufgrund von zahlreichen positiven Rezensionen habe ich mir Schattenthron gekauft. Unsere Protagonistin kann gut mit einem Schwert umgehen, mehr wissen wir fast nicht über sie. Es fehlt einfach dem ganzen Buch an Beschreibungen. Hier wurden nur Handlungen runtergerattert aber das umrum fehlt völlig bei diesem Buch. Klar am Anfang hat man spannende Szenen. Arians Seele wird von einem Schattenelfen zu Beginn gestohlen und hier ging schon alles viel zu schnell. Kaaya versucht ihn mit ihrem Schwert Seelenschwinge zu retten. Aber vergebens. Dann geht alles schnell und für ein Ritual zur Wiederbefreiung der Seelen muss Kaaya mit Oriana "einkaufen" gehen. Und dann ein Angriff auf Kaaya bei dem sie wieder ihre Schwertkunst beweist.... Ehm ja kennen wir von einer anderen Reihe. Ein Manko am ganzen Buch: Es wirkt alles viel viel zu gehetzt. Der Schreibstil ist einfach nur holprig und ganz ehrlich auf mich wirkt das komplette Buch einfach nur lieblos. Die Figuren sind blasse Schatten und bekommen keinerlei Tiefe. Wenn ich einen Fantasyroman entstehen Bilder in meinem Kopf. Hier blieb alles leer. Wie ihr euch denken könnt bereue ich die 15€ und frage mich jetzt ganz ehrlich: Stand hier die Reichweite der Autorin mehr im Vordergrund als das eigentliche Manuskript? Für die Idee und die spannenden Momenten gebe ich 1,5/5. Band zwei werde ich definitiv nicht lesen. Sind wir Mal ehrlich: Selten habe ich so ein schlechtes Fantasybuch gelesen.
February 16, 2022
Ich folge Beril schon lange auf Instagram und war so sehr auf ihr Debüt "Schattenthron" gespannt.
Denn allein den Entstehungsprozess mitzuverfolgen, war unglaublich spannend.
Als ich das wunderschöne Cover gesehen und den Klappentext gelesen habe, war klar, dass dieses Buch bei mir einziehen muss.
Optisch ist es eine echte Augenweide, auch innen ist die Aufmachung mit den Klappen und Landkarten wunderschön.
Und ich wollte es wirklich lieben, aber leider konnte es mich inhaltlich nicht überzeugen.
Es tut mir im Herzen weh, das zu schreiben, da ich weiß, wie viel Zeit und Liebe Beril in dieses Buch gesteckt hat.
Aber leider kam diese Liebe nicht bei mir an und der Funke ist hier nicht übergesprungen.
Die verschiedenen Perspektiven haben mir den Einstieg etwas schwer gemacht und durch den ständigen Wechsel, konnte ich zu den Charakteren keine Bindung aufbauen und sie blieben mir im Laufe der Geschichte zu blass.
Man hatte gar keine Möglichkeit, sie richtig kennenzulernen und ich habe während des Lesens rein gar nichts gefühlt.
Bereits nach den ersten Seiten ist so viel passiert und alles ging gefühlt viel zu schnell, dass mir die Tiefe fehlte.
Sobald es ein Problem gab, wurde es im nächsten Moment auch schon wieder gelöst.
Und das sorgte dafür, dass keine richtige Spannung aufgebaut wurde, denn das ständige Hin und Her war sehr verwirrend.
Der Schreibstil war leider auch nicht meins, er wirkte sehr holprig und die Dialoge waren zu kurz und abgehackt.
Die Grundidee hinter der Geschichte ist wirklich gut und sie hat definitiv Potential, aber meiner Meinung nach wurde das hier nicht genutzt.
Ich finde es so schade, aber hier waren die Erwartungen einfach zu hoch.
Denn allein den Entstehungsprozess mitzuverfolgen, war unglaublich spannend.
Als ich das wunderschöne Cover gesehen und den Klappentext gelesen habe, war klar, dass dieses Buch bei mir einziehen muss.
Optisch ist es eine echte Augenweide, auch innen ist die Aufmachung mit den Klappen und Landkarten wunderschön.
Und ich wollte es wirklich lieben, aber leider konnte es mich inhaltlich nicht überzeugen.
Es tut mir im Herzen weh, das zu schreiben, da ich weiß, wie viel Zeit und Liebe Beril in dieses Buch gesteckt hat.
Aber leider kam diese Liebe nicht bei mir an und der Funke ist hier nicht übergesprungen.
Die verschiedenen Perspektiven haben mir den Einstieg etwas schwer gemacht und durch den ständigen Wechsel, konnte ich zu den Charakteren keine Bindung aufbauen und sie blieben mir im Laufe der Geschichte zu blass.
Man hatte gar keine Möglichkeit, sie richtig kennenzulernen und ich habe während des Lesens rein gar nichts gefühlt.
Bereits nach den ersten Seiten ist so viel passiert und alles ging gefühlt viel zu schnell, dass mir die Tiefe fehlte.
Sobald es ein Problem gab, wurde es im nächsten Moment auch schon wieder gelöst.
Und das sorgte dafür, dass keine richtige Spannung aufgebaut wurde, denn das ständige Hin und Her war sehr verwirrend.
Der Schreibstil war leider auch nicht meins, er wirkte sehr holprig und die Dialoge waren zu kurz und abgehackt.
Die Grundidee hinter der Geschichte ist wirklich gut und sie hat definitiv Potential, aber meiner Meinung nach wurde das hier nicht genutzt.
Ich finde es so schade, aber hier waren die Erwartungen einfach zu hoch.
February 2, 2022
MEINE MEINUNG:
Ich habe ab dem Zeitpunkt, an dem ich von dem Buch erfahren habe, auf „Schattenthron“ hingefiebert. Ich dachte mir, High Fantasy mit starkem Romance Anteil, wie gut klingt das bitte?! Ich habe jeden kleinen Teaser, die die Autorin geteilt hat aufgesogen und meine Vorfreude wuchs immer weiter. Als ich das Buch dann tatsächlich lesen konnte, wäre ich fast ausgeflippt vor Freude!
Das Buch hatte direkt einen überzeugenden Einstieg und ein Worldbuilding, das mich unglaublich fasziniert hat. Es war super detailreich und beeindruckend gestaltet und man hat sich sofort zwischen den Seiten und in Eseria verloren. Beril Kehribars Schreibstil ist einnehmend, flüssig, und vor allem angenehm zu lesen! Obwohl ich die Ich-Perspektive bevorzuge, habe ich mich hier sofort an die Erzähler-Perspektive gewöhnt. Man merkt auch schnell, das diese perfekt zur Geschichte passt, denn das Buch wird aus der Sicht mehrerer Charakter erzählt. Das hat die Spannung an vielen Stellen sogar noch mehr gesteigert!
Die Charaktere konnten mich alle auf unterschiedliche Weise begeistern und für sich gewinnen. Allen voran Kaaya, die mit ihrem Mut und ihrem Kampfgeist alles für ihre Liebsten tun würde! Nicht zu vergessen Arian, Aron, Luana, Kian und ein weiterer Bookboyfriend weit oben auf meiner Liste, unser dunkler Prinz Ilias! Die Liste könnte sogar noch weiter gehen. Sie alle haben mich mit ihren unterschiedlichen Charakteren, Merkmalen und Ansichten von sich überzeugt. Die Autorin hat es geschafft ihnen eine gewisse Tiefe und etwas Besonderes zu verleihen, sodass ich das Gefühl hatte sie zu kennen und fast schon ein Teil ihrer Truppe zu sein.
Ich konnte mit ihnen lachen, bangen, weinen und insgesamt einfach sehr gut mitfühlen. Dies lag auch an der unglaublich fesselnden Handlung, die mich keine Sekunde losgelassen hat. An manchen Stellen wurde mir das Herz herausgerissen, um dann im nächsten Moment wieder eingesetzt zu werden. Ich hatte beim Lesen sehr viel Redebedarf, denn ich wusste nicht wohin mit den ganzen Emotionen, die das Buch in mir ausgelöst hat! Das Ende hat mich dann auch noch absolut aufgelöst aber vorfreudig auf Mehr zurückgelassen!
FAZIT:
Ich habe wirklich nicht zu viel von diesem Buch erwartet. Beril Kehribar liefert mit „Schattenthron“ von der ersten bis zur letzten Seite Fantasy vom feinsten. Ein unglaublicher Weltenaufbau, ein fesselnder Plot, herzzerreißende Liebesgeschichten und Einges mehr - dieses Buch hat mir wieder gezeigt, weshalb ich Fantasy so liebe!
Ich habe ab dem Zeitpunkt, an dem ich von dem Buch erfahren habe, auf „Schattenthron“ hingefiebert. Ich dachte mir, High Fantasy mit starkem Romance Anteil, wie gut klingt das bitte?! Ich habe jeden kleinen Teaser, die die Autorin geteilt hat aufgesogen und meine Vorfreude wuchs immer weiter. Als ich das Buch dann tatsächlich lesen konnte, wäre ich fast ausgeflippt vor Freude!
Das Buch hatte direkt einen überzeugenden Einstieg und ein Worldbuilding, das mich unglaublich fasziniert hat. Es war super detailreich und beeindruckend gestaltet und man hat sich sofort zwischen den Seiten und in Eseria verloren. Beril Kehribars Schreibstil ist einnehmend, flüssig, und vor allem angenehm zu lesen! Obwohl ich die Ich-Perspektive bevorzuge, habe ich mich hier sofort an die Erzähler-Perspektive gewöhnt. Man merkt auch schnell, das diese perfekt zur Geschichte passt, denn das Buch wird aus der Sicht mehrerer Charakter erzählt. Das hat die Spannung an vielen Stellen sogar noch mehr gesteigert!
Die Charaktere konnten mich alle auf unterschiedliche Weise begeistern und für sich gewinnen. Allen voran Kaaya, die mit ihrem Mut und ihrem Kampfgeist alles für ihre Liebsten tun würde! Nicht zu vergessen Arian, Aron, Luana, Kian und ein weiterer Bookboyfriend weit oben auf meiner Liste, unser dunkler Prinz Ilias! Die Liste könnte sogar noch weiter gehen. Sie alle haben mich mit ihren unterschiedlichen Charakteren, Merkmalen und Ansichten von sich überzeugt. Die Autorin hat es geschafft ihnen eine gewisse Tiefe und etwas Besonderes zu verleihen, sodass ich das Gefühl hatte sie zu kennen und fast schon ein Teil ihrer Truppe zu sein.
Ich konnte mit ihnen lachen, bangen, weinen und insgesamt einfach sehr gut mitfühlen. Dies lag auch an der unglaublich fesselnden Handlung, die mich keine Sekunde losgelassen hat. An manchen Stellen wurde mir das Herz herausgerissen, um dann im nächsten Moment wieder eingesetzt zu werden. Ich hatte beim Lesen sehr viel Redebedarf, denn ich wusste nicht wohin mit den ganzen Emotionen, die das Buch in mir ausgelöst hat! Das Ende hat mich dann auch noch absolut aufgelöst aber vorfreudig auf Mehr zurückgelassen!
FAZIT:
Ich habe wirklich nicht zu viel von diesem Buch erwartet. Beril Kehribar liefert mit „Schattenthron“ von der ersten bis zur letzten Seite Fantasy vom feinsten. Ein unglaublicher Weltenaufbau, ein fesselnder Plot, herzzerreißende Liebesgeschichten und Einges mehr - dieses Buch hat mir wieder gezeigt, weshalb ich Fantasy so liebe!
January 28, 2022
solides Buch- ich gehöre aber nicht zur Zielgruppe.
Ich hätte mir mehr Details gewünscht, aber das Buch hat ja eine jüngere Zielgruppe und da passt das auch.
Für mich war es an einigen Stellen zu wenig Tiefe, aber die Handlung selbst ist interessant.
Wenn man die Hinweise am Anfang überliest, kann man am Ende auch von der "Enthüllung" überrascht werden.
Ich hätte mir mehr Details gewünscht, aber das Buch hat ja eine jüngere Zielgruppe und da passt das auch.
Für mich war es an einigen Stellen zu wenig Tiefe, aber die Handlung selbst ist interessant.
Wenn man die Hinweise am Anfang überliest, kann man am Ende auch von der "Enthüllung" überrascht werden.
February 10, 2022
Was für ein Buch! Einfach Wow...ich lese nicht so viel Fantasy, aber dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert, was unter anderem auch an der Schnelligkeit lag, in welcher die Geschichte erzählt wird. Natürlich konnte mich in erster Linie Beril Kehribar mit ihrem Schreibstil überzeugend, der wahnsinnig mitreißend und flüssig gewesen ist. Ich bin über die Seiten geflogen und hätte es keine Leseabschnitte gegeben, hätte ich das Buch sicher in einem Rutsch beendet. Zu den Protagonisten habe ich ebenfalls nur positive Worte. In Kaaya steckt so viel mehr, als man Anfangs dachte. Sie hat einen starken Willen, tut alles für ihre Familie und stellt sich furchtlos ihren Widersachern. Und dann war da Arian...der von Anfang an mein Herz gestohlen hat und bis zur letzten Seite in seiner Hand hielt. Ich liebte die Verbindung zwischen Kaaya und Arian, aber auch all die anderen Charaktere habe ich geliebt, allen voran Luana. Ich mochte den Einblick in ihre Welt, die man durch die verschiedenen Sichtweisen erhalten hat. Jeder Charakter bekam seine eigene kleine Bühne, weshalb man so einen perfekten Rundumblick in die Gefühlswelten bekam. Die Kulisse war ebenfalls wunderschön und mysteriös gestaltet. Zwei Welten in einer verbunden - es war für mich immer nachvollziehbar, genauso wie die Handlung, wo eine spannende Szene die nächste jagte. Nie wurde mir langweilig, nie konnte ich etwas nicht nachvollziehen, aber immer gab es Wendungen die mein Herz zum Stillstand gebracht haben. Unvorhersehbar geschahen Dinge, die alles auf den Kopf stellten...Wahnsinn. Lest und liebt dieses Buch!
Fazit:
Beril erschafft mit ihrem Debüt eine mystische Welt voller Faszination. Ihr Schreibstil fesselte mich an die Seiten, die Charaktere machten es mir leicht sie zu lieben und die Wendungen...die stellten meine Welt auf den Kopf! ✨🔥
Fazit:
Beril erschafft mit ihrem Debüt eine mystische Welt voller Faszination. Ihr Schreibstil fesselte mich an die Seiten, die Charaktere machten es mir leicht sie zu lieben und die Wendungen...die stellten meine Welt auf den Kopf! ✨🔥
December 22, 2022
1 ⭐
.
Don’t judge a book by its cover trifft hier voll zu.
Ich habe das Buch nämlich nur wegen des schönen Covers gekauft, was ich im Nachhinein sehr bereue.
Die erste Hälfte des Buches war wirklich nicht gut. Es fängt gleich spannend an, was ja auch nicht schlimm ist, es geht aber genauso weiter. Wir begleiten Kaaya dabei, wie sie von einem Ort zum anderen läuft und das war es. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Man hatte nicht einmal die Chance, irgendeine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen und so war mitfühlen unmöglich.
Das aus der Perspektive von gefühlt jedem Charakter aus dem Buch erzählt wurde, empfand ich auch sehr störend. So hatte man noch weniger die Chance, einen Charakter näher kennenzulernen. Außerdem waren die Kapitel sehr kurz und machten es unmöglich, in einen Lesefluss zu kommen.
Die zweite Hälfte fand ich dann etwas besser, aber auch nicht besonders gut.
Ich finde es ziemlich schade, dass dieses Buch so schlecht geschrieben ist. Die Idee ist wirklich toll und ich bin mir sicher, man hätte viel mehr daraus machen können. Dem Buch fehlen 200-300 Seiten, wie andere schon erwähnt haben.
Wenn ich dann andere Rezensionen lese, wo von gutem Worlbuilding die Rede ist, frage ich mich, ob ich irgendwie das unfertige Buch in den Händen halte. Worldbuilding war nämlich überhaupt nicht vorhanden. Absolut keine Ahnung, wie die Welt aussieht.
Fazit: Die Idee gefällt mir wirklich gut, nur leider total schlecht umgesetzt. Ich werde bestimmt nicht noch einmal 15 Euro für Band 2 ausgeben, dafür, dass ich dann ein total schönes Buch von außen habe, der Inhalt mir aber nicht gefällt.
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Don’t judge a book by its cover trifft hier voll zu.
Ich habe das Buch nämlich nur wegen des schönen Covers gekauft, was ich im Nachhinein sehr bereue.
Die erste Hälfte des Buches war wirklich nicht gut. Es fängt gleich spannend an, was ja auch nicht schlimm ist, es geht aber genauso weiter. Wir begleiten Kaaya dabei, wie sie von einem Ort zum anderen läuft und das war es. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Man hatte nicht einmal die Chance, irgendeine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen und so war mitfühlen unmöglich.
Das aus der Perspektive von gefühlt jedem Charakter aus dem Buch erzählt wurde, empfand ich auch sehr störend. So hatte man noch weniger die Chance, einen Charakter näher kennenzulernen. Außerdem waren die Kapitel sehr kurz und machten es unmöglich, in einen Lesefluss zu kommen.
Die zweite Hälfte fand ich dann etwas besser, aber auch nicht besonders gut.
Ich finde es ziemlich schade, dass dieses Buch so schlecht geschrieben ist. Die Idee ist wirklich toll und ich bin mir sicher, man hätte viel mehr daraus machen können. Dem Buch fehlen 200-300 Seiten, wie andere schon erwähnt haben.
Wenn ich dann andere Rezensionen lese, wo von gutem Worlbuilding die Rede ist, frage ich mich, ob ich irgendwie das unfertige Buch in den Händen halte. Worldbuilding war nämlich überhaupt nicht vorhanden. Absolut keine Ahnung, wie die Welt aussieht.
Fazit: Die Idee gefällt mir wirklich gut, nur leider total schlecht umgesetzt. Ich werde bestimmt nicht noch einmal 15 Euro für Band 2 ausgeben, dafür, dass ich dann ein total schönes Buch von außen habe, der Inhalt mir aber nicht gefällt.
May 26, 2022
Das Buch war leider nicht meins. Es lies sich ganz gut lesen, aber die Handlung und der Weltenbau konnten mich nicht überzeugen, es fehlte mich einfach an vielen Hintergrunddetails.
Die Figuren sind für mich nicht ganz greifbar gewesen, ich hätte mir mehr Momente mit ihnen gewünscht und ausgefeiltere Dialoge. Die Kampfszenen haben mich konstant verwirrt und in meinem Kopf wenig Sinn ergeben, es fehlte mir auch da an Beschreibungen und Details. Vieles war einfach sehr schwammig beschrieben.
Die zweite Hälfte war wesentlich spannender und ereignisreicher, aber leider kam mein least favourite trope ins Spiel und da war es für mich dann vorbei. Ich finde den Trope leider enorm schwierig und habe bisher bei genau einem Buch eine gute Umsetzung gelesen.
Als Einstieg in High Fantasy ist es ein gutes Buch, denke ich. Mich konnte es leider nicht zufrieden stellen.
Die Figuren sind für mich nicht ganz greifbar gewesen, ich hätte mir mehr Momente mit ihnen gewünscht und ausgefeiltere Dialoge. Die Kampfszenen haben mich konstant verwirrt und in meinem Kopf wenig Sinn ergeben, es fehlte mir auch da an Beschreibungen und Details. Vieles war einfach sehr schwammig beschrieben.
Die zweite Hälfte war wesentlich spannender und ereignisreicher, aber leider kam mein least favourite trope ins Spiel und da war es für mich dann vorbei. Ich finde den Trope leider enorm schwierig und habe bisher bei genau einem Buch eine gute Umsetzung gelesen.
Als Einstieg in High Fantasy ist es ein gutes Buch, denke ich. Mich konnte es leider nicht zufrieden stellen.
March 22, 2022
3,5 / 5 🌟🌟🌟
Das Ende war gemein ☹ Ich hätte jetzt bitte gerne den zweiten Band 😌
Das Ende war gemein ☹ Ich hätte jetzt bitte gerne den zweiten Band 😌
February 13, 2022
2.5 ⭐️
Zuerst einmal: ich folge Beril seit einigen Jahren und bin ein großer Fan von ihrer Arbeit als Buchbloggerin. Gerade deswegen möchte ich bei der Beurteilung ihres Debütromans ehrlich bleiben…
Die Handlung per sé ist gut. Sie hat ein tolles Konzept was ihre Welt und deren Magie betrifft. Auch die Charaktere sind interessant.
Allerdings ausbaufähig.
Der Verlauf ist sehr sehr schnell. Die Charaktere reisen von A nach B, dann wieder zurück nach A, wieder B,… es ist echt verwirrend. Zum Glück hat die Autorin eine wunderschöne Karte angefertigt, damit man nicht komplett die Orientierung verliert.
Die Handlung verläuft zudem sehr schnell, schon gar hastig.
Auch scheint es, als falle den Charakteren immer alles gleich in den Schoß- niemand struggled zu lange, es gibt (bis dato) kaum Character Development.
Die Dialoge sind eher schwach und sehr knapp gehalten. Die Wortwahl/Satzbildung ist manchmal viel zu umgangssprachlich mit vielen Kolloquialsmen und im nächsten Satz wieder sehr gehoben (was meiner Meinung nach besser zu dem Genre und dieser Epoche passt- wenn man davon ausgeht, dass Geschichte nicht in der Gegenwart spielt).
Auch verwirren die Namen, weil sie teilweise ähnlich klingen/aussehen (Kaaya, Kaylin/Kay, Ilias, Lian, Arian, Aron…) und Luana nimmt eine viel zu präsente Rolle ein als Nebencharakter. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie der Hauptcharakter sei, da sie die einzige ist, die im Laufe des Romans eine Entwicklung macht.
Ein weiterer Punkt - der allerdings mehr eine Kritik an den Carlsen Verlag ist - ist, dass ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler aufkamen, die man hätte sehen müssen.
Nichtsdestotrotz war es ein toller Debütroman und ich werde gespannt auf den 2. Teil warten und mitfiebern. :-)
Zuerst einmal: ich folge Beril seit einigen Jahren und bin ein großer Fan von ihrer Arbeit als Buchbloggerin. Gerade deswegen möchte ich bei der Beurteilung ihres Debütromans ehrlich bleiben…
Die Handlung per sé ist gut. Sie hat ein tolles Konzept was ihre Welt und deren Magie betrifft. Auch die Charaktere sind interessant.
Allerdings ausbaufähig.
Der Verlauf ist sehr sehr schnell. Die Charaktere reisen von A nach B, dann wieder zurück nach A, wieder B,… es ist echt verwirrend. Zum Glück hat die Autorin eine wunderschöne Karte angefertigt, damit man nicht komplett die Orientierung verliert.
Die Handlung verläuft zudem sehr schnell, schon gar hastig.
Auch scheint es, als falle den Charakteren immer alles gleich in den Schoß- niemand struggled zu lange, es gibt (bis dato) kaum Character Development.
Die Dialoge sind eher schwach und sehr knapp gehalten. Die Wortwahl/Satzbildung ist manchmal viel zu umgangssprachlich mit vielen Kolloquialsmen und im nächsten Satz wieder sehr gehoben (was meiner Meinung nach besser zu dem Genre und dieser Epoche passt- wenn man davon ausgeht, dass Geschichte nicht in der Gegenwart spielt).
Auch verwirren die Namen, weil sie teilweise ähnlich klingen/aussehen (Kaaya, Kaylin/Kay, Ilias, Lian, Arian, Aron…) und Luana nimmt eine viel zu präsente Rolle ein als Nebencharakter. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie der Hauptcharakter sei, da sie die einzige ist, die im Laufe des Romans eine Entwicklung macht.
Ein weiterer Punkt - der allerdings mehr eine Kritik an den Carlsen Verlag ist - ist, dass ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler aufkamen, die man hätte sehen müssen.
Nichtsdestotrotz war es ein toller Debütroman und ich werde gespannt auf den 2. Teil warten und mitfiebern. :-)
April 16, 2022
Dies ist keine Rezension, die ich einfach mal schnell abtippe, denn sie fällt mir nicht leicht. Ich verfolge Beril nun seit etwas mehr als drei Jahren und habe von Anfang an auf dieses Buch hingefiebert, seit sie es bekanntgegeben hat! Das Cover ist für mich zudem ein echter Hingucker und selten war ich vor dem Lesen so gespannt auf eine neue High Fantasy Reihe!
Leider konnte mich die Geschichte nicht so mitreissen, wie ich es mir erhofft habe. Aber kommen wir wie bei meinen sonstigen Rezensionen erstmal zu den Pluspunkten. Ich bin beim Lesen absolut durch die Seiten geflogen und wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Auch wenn mir der Einstieg nicht so leicht gefallen ist, da mich die vielen Perspektivwechsel etwas überfordert haben, hat mir die zweite Hälfte des Buchs gut gefallen und ich habe der Geschichte rund um Kaaya, die die Seele ihres besten Freundes von einem Schattenelfen retten möchte und dafür in die Parallelwelt von Eseria reist, einiges abgewinnen können. Der Spannungsbogen im Buch war absolut überwältigend. In jeder Szene ist etwas passiert, jedoch ist dies gleichzeitig auch mein erster Kritikpunkt. Denn zu viele schnelle Szenen haben das Buch für mich nicht wirklich greifbar gemacht. Einige Szenen hätten für mich definitiv etwas ruhiger und detailreicher sein können! Mir sind für ein aussagekräftiges Worldbuiding die Beschreibungen von der magischen Elfenwelt definitiv zu kurz gekommen. Es ist mir schwer gefallen mich wirklich hineinzuversetzen, da ich es mir Eseria bildlich nicht gut vorstellen konnte und auch zu den Charakteren habe ich keine starke Bindung aufbauen können, da ich sie nie wirklich innig kennenlernen konnte. "Schattenthron" hätten, um die ganze Spannung und schnelllebigen Szenen etwas zu entzerren, weitere 100-200 Seiten nicht schlecht getan. Denn generell hat mir die Idee der Storyline sehr gut gefallen und dank dieses Cliffhangers bin ich super gespannt auf Band 2 und erhoffe mir von der Fortsetzung mehr Details und Entwicklung der Protagonisten.
Leider konnte mich die Geschichte nicht so mitreissen, wie ich es mir erhofft habe. Aber kommen wir wie bei meinen sonstigen Rezensionen erstmal zu den Pluspunkten. Ich bin beim Lesen absolut durch die Seiten geflogen und wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Auch wenn mir der Einstieg nicht so leicht gefallen ist, da mich die vielen Perspektivwechsel etwas überfordert haben, hat mir die zweite Hälfte des Buchs gut gefallen und ich habe der Geschichte rund um Kaaya, die die Seele ihres besten Freundes von einem Schattenelfen retten möchte und dafür in die Parallelwelt von Eseria reist, einiges abgewinnen können. Der Spannungsbogen im Buch war absolut überwältigend. In jeder Szene ist etwas passiert, jedoch ist dies gleichzeitig auch mein erster Kritikpunkt. Denn zu viele schnelle Szenen haben das Buch für mich nicht wirklich greifbar gemacht. Einige Szenen hätten für mich definitiv etwas ruhiger und detailreicher sein können! Mir sind für ein aussagekräftiges Worldbuiding die Beschreibungen von der magischen Elfenwelt definitiv zu kurz gekommen. Es ist mir schwer gefallen mich wirklich hineinzuversetzen, da ich es mir Eseria bildlich nicht gut vorstellen konnte und auch zu den Charakteren habe ich keine starke Bindung aufbauen können, da ich sie nie wirklich innig kennenlernen konnte. "Schattenthron" hätten, um die ganze Spannung und schnelllebigen Szenen etwas zu entzerren, weitere 100-200 Seiten nicht schlecht getan. Denn generell hat mir die Idee der Storyline sehr gut gefallen und dank dieses Cliffhangers bin ich super gespannt auf Band 2 und erhoffe mir von der Fortsetzung mehr Details und Entwicklung der Protagonisten.
May 23, 2022
Für einen Debütroman hat das Buch ganz schön viel Potential. Ja, es waren auch paar Mängel in der Ausführung dabei(nichts allzu drastisches!). Insgesamt hat es mir aber gefallen und ich freu mich jetzt schon auf Teil 2
February 5, 2022
Es war angenehm, wieder einmal das Werk einer deutschsprachigen Autorin zu lesen, anstatt einer einfachen Übersetzung.
Dennoch muss ich leider gestehen, dass ich nicht zu 100% zufrieden bin. Der Klappentext war vielversprechend, leider passte er kaum bis gar nicht auf den Inhalt. Mir war bewusst, dass es darum geht Arian wieder gesund werden zu lassen, doch viel eher hoffte ich auf den Plottwist bzgl. Des Kronprinzen und der Hauptprotagonistin Kaaya. Der ist leider nie wirklich zustande gekommen, genauso wie ihr „Schicksalsschlag“ der im Klappentext versprochen wurde. In den ca. letzten 30 Seiten wurde man als Leser erst aufgeklärt, was man damit überhaupt meinte. Und um Ehrlich zu sein, ist es ebenfalls nichts großartiges wenn man bedenkt, dass Kaaya eine Lösung versprochen wurde.
Meiner Meinung nach hat sich das Buch viel zu sehr auf die Vorbereitung gestürzt, als auf das was im Klappentext vorkam. Es war ständig ein hin und her der Orte, viel zu oft wurde die Sicht der Personen gewechselt und was mich vor allem gestört hat, war dass der Charakter Luana viel mehr die Persönlichkeit der Hauptprotagonistin eingenommen hat, obwohl Kaaya diesen Zweck erfüllen sollte.
Ich finds schade, dass ich als Leser keinen Bezug zu den Charakteren aufnehmen konnte, was normalerweise mir selbst beim Sichtwechsel, nicht schwer fällt (siehe Das Lied der Krähen).
Es war ein erfolgreiches Debüt der Autorin, aber leider auch nicht viel mehr. Ob ich mir das zweite Band zulegen werde, weiß ich leider noch nicht. Ich hoffe dennoch, dass das zweite Band mehr Seiten aufweisen, sodass man sich viel mehr auf den Plot konzentrieren kann (der im Klappentext ja angeteasert wurde) als das „Unnötige“ so stark in die Länge zu schweifen. Schließlich wurden die Feinde innerhalb eines Kapitels viel zu schnell zu Freunden. Wo war da die Entwicklung der emotionalen Bindung?
Dennoch muss ich leider gestehen, dass ich nicht zu 100% zufrieden bin. Der Klappentext war vielversprechend, leider passte er kaum bis gar nicht auf den Inhalt. Mir war bewusst, dass es darum geht Arian wieder gesund werden zu lassen, doch viel eher hoffte ich auf den Plottwist bzgl. Des Kronprinzen und der Hauptprotagonistin Kaaya. Der ist leider nie wirklich zustande gekommen, genauso wie ihr „Schicksalsschlag“ der im Klappentext versprochen wurde. In den ca. letzten 30 Seiten wurde man als Leser erst aufgeklärt, was man damit überhaupt meinte. Und um Ehrlich zu sein, ist es ebenfalls nichts großartiges wenn man bedenkt, dass Kaaya eine Lösung versprochen wurde.
Meiner Meinung nach hat sich das Buch viel zu sehr auf die Vorbereitung gestürzt, als auf das was im Klappentext vorkam. Es war ständig ein hin und her der Orte, viel zu oft wurde die Sicht der Personen gewechselt und was mich vor allem gestört hat, war dass der Charakter Luana viel mehr die Persönlichkeit der Hauptprotagonistin eingenommen hat, obwohl Kaaya diesen Zweck erfüllen sollte.
Ich finds schade, dass ich als Leser keinen Bezug zu den Charakteren aufnehmen konnte, was normalerweise mir selbst beim Sichtwechsel, nicht schwer fällt (siehe Das Lied der Krähen).
Es war ein erfolgreiches Debüt der Autorin, aber leider auch nicht viel mehr. Ob ich mir das zweite Band zulegen werde, weiß ich leider noch nicht. Ich hoffe dennoch, dass das zweite Band mehr Seiten aufweisen, sodass man sich viel mehr auf den Plot konzentrieren kann (der im Klappentext ja angeteasert wurde) als das „Unnötige“ so stark in die Länge zu schweifen. Schließlich wurden die Feinde innerhalb eines Kapitels viel zu schnell zu Freunden. Wo war da die Entwicklung der emotionalen Bindung?
February 5, 2022
Ich habe mir das Buch aufgrund der vielen Empfehlungen auf Instagram gekauft. Ich habe die ersten Tage dort durchweg positive Bewertungen gelesen und mich sehr auf das Buch gefreut.
Das ist jetzt wirklich nur meine Meinung:
Ich konnte weder zu den Figuren eine Bindung aufbauen, noch tauchten Bilder in meinem Kopf zu der Welt auf. Auch die Handlung war für mich viel zu schnell und es baute sich bei mir kaum Spannung auf. Meine persönliche Präferenz bei Fantasybüchern ist "die Reise" und Welt. Und nicht viel Action.
Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass vielen die schnelle Handlung gut zusagt und sie gar nicht so tief in eine fremde Welt eintauchen möchten.
Mit den unterschiedlichen Erzählperspektiven hatte ich kein Problem. Ich glaube, dass das ganz cool sein könnte, wenn das Buch länger wäre und man so die Personen auch besser kennenlernen könnte.
Es handelt sich natürlich aber um den Debütroman der Autorin! Das darf man nicht vergessen. :)
Das ist jetzt wirklich nur meine Meinung:
Ich konnte weder zu den Figuren eine Bindung aufbauen, noch tauchten Bilder in meinem Kopf zu der Welt auf. Auch die Handlung war für mich viel zu schnell und es baute sich bei mir kaum Spannung auf. Meine persönliche Präferenz bei Fantasybüchern ist "die Reise" und Welt. Und nicht viel Action.
Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass vielen die schnelle Handlung gut zusagt und sie gar nicht so tief in eine fremde Welt eintauchen möchten.
Mit den unterschiedlichen Erzählperspektiven hatte ich kein Problem. Ich glaube, dass das ganz cool sein könnte, wenn das Buch länger wäre und man so die Personen auch besser kennenlernen könnte.
Es handelt sich natürlich aber um den Debütroman der Autorin! Das darf man nicht vergessen. :)
February 5, 2022
Darum gehts:
Als die Seele von Kaayas bestem Freund von einem Schattenelfen gestohlen wird, tut Kaaya alles, um ihn zu retten. Eine gefährliche Reise ins Reich der Schatten beginnt, die Kaayas Leben ganz schön durcheinander bringt...
Meine Meinung:
Die Geschichte zieht den Leser ganz und gar in das magische Land Eseria und lässt ihn nicht mehr los. Ich war von Anfang an total fasziniert von der detailreichen Welt und absolut beeindruckt vom Worldbuilding der Autorin. Man hat einfach gemerkt, wie viel Herzblut und Ideenreichtum in das Buch geflossen sind.
Auch die Charaktere waren allesamt liebevoll und vielschichtig gestaltet und konnten mich auf unterschiedliche Weise begeistern. Auch wenn man während der Geschichte auf so einige Charaktere trifft und das Buch aus mehreren Perspektiven geschrieben ist, so hatten alle dennoch ihre Eigenheiten, die sie besonders und unterscheidbar gemacht haben.
Die Handlung ist sehr temporeich und überraschend, so dass es wirklich zu keiner Zeit langweilig wird. Gleichzeitig ist das aber auch mein einziger kleiner Kritikpunkt, da es dadurch ab und zu ein wenig gehetzt wirkte und auch die Übergänge zwischen den Sichtweisen etwas unrund wirkten. Dennoch hab ich das Lesen wirklich total genossen und bin nach dem Ende nun mehr als gespannt auf Band Zwei.
Fazit:
Eine faszinierende High Fantasy Geschichte mit einem Worldbuilding, das mich absolut umgehauen hat. Eine große Empfehlung für Fantasyfans!
Als die Seele von Kaayas bestem Freund von einem Schattenelfen gestohlen wird, tut Kaaya alles, um ihn zu retten. Eine gefährliche Reise ins Reich der Schatten beginnt, die Kaayas Leben ganz schön durcheinander bringt...
Meine Meinung:
Die Geschichte zieht den Leser ganz und gar in das magische Land Eseria und lässt ihn nicht mehr los. Ich war von Anfang an total fasziniert von der detailreichen Welt und absolut beeindruckt vom Worldbuilding der Autorin. Man hat einfach gemerkt, wie viel Herzblut und Ideenreichtum in das Buch geflossen sind.
Auch die Charaktere waren allesamt liebevoll und vielschichtig gestaltet und konnten mich auf unterschiedliche Weise begeistern. Auch wenn man während der Geschichte auf so einige Charaktere trifft und das Buch aus mehreren Perspektiven geschrieben ist, so hatten alle dennoch ihre Eigenheiten, die sie besonders und unterscheidbar gemacht haben.
Die Handlung ist sehr temporeich und überraschend, so dass es wirklich zu keiner Zeit langweilig wird. Gleichzeitig ist das aber auch mein einziger kleiner Kritikpunkt, da es dadurch ab und zu ein wenig gehetzt wirkte und auch die Übergänge zwischen den Sichtweisen etwas unrund wirkten. Dennoch hab ich das Lesen wirklich total genossen und bin nach dem Ende nun mehr als gespannt auf Band Zwei.
Fazit:
Eine faszinierende High Fantasy Geschichte mit einem Worldbuilding, das mich absolut umgehauen hat. Eine große Empfehlung für Fantasyfans!
February 20, 2022
Beril ist eine Bloggerin, der ich schon seit ihrer Anfangszeit folge und sie ist eine unglaublich sympathische Person. Als ich mitbekommen habe, dass sie ein Buch veröffentlicht und ich dann auch noch das Cover und den Klappentext gesehen habe, musste ich das Buch einfach lesen. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen viel zu hoch wahren und mich dieses Buch leider nicht packen konnte. Nachdem ich die Hälfte des Buches gelesen habe, habe ich „Schattenthron“ abgebrochen. Mich konnte das Buch leider zu keiner Zeit packen. Es war zu chaotisch, die verschiedenen Situationen und Handlungen wurden viel zu schnell abgehandelt und auch die verschiedenen Protagonisten waren viel zu blass und zu keiner Zeit wirklich greifbar.
Der Schreibstil war nicht flüssig zu lesen, eher abgehackt und stockend. Auch der ständige Perspektivenwechsel innerhalb der Kapitel hat mich sehr im Lesefluss gestört.
Die Geschichte hat viel Potential und sie hört sich auch echt gut an, dennoch ist dieses Potential nicht genutzt worden und es war alles sehr vorhersehbar. Ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen und ich werde auch den zweiten Teil nicht lesen.
Der Schreibstil war nicht flüssig zu lesen, eher abgehackt und stockend. Auch der ständige Perspektivenwechsel innerhalb der Kapitel hat mich sehr im Lesefluss gestört.
Die Geschichte hat viel Potential und sie hört sich auch echt gut an, dennoch ist dieses Potential nicht genutzt worden und es war alles sehr vorhersehbar. Ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen und ich werde auch den zweiten Teil nicht lesen.
June 16, 2022
Abgebrochen bei 38% bis dahin waren es gut gemeinte 2 Sterne. Es kamen null Emotionen bei mir an, alles ging so hopplahop.
September 22, 2022
Dnf bei 25 %
Schade , schade , schade 😭
Ich hatte so hohe Erwartungen und wollte es wirklich lieben 😭
Wurde dann aber doch so enttäuscht und werde es abbrechen 😭
Die Geschichte wirkte auf mich derart konstruiert. Allein das Kennenlernen von Kaaya und Arian war so merkwürdig und wirkte einfach nur zweckmäßig.
Dann haben wir einen deutlichen Zeitsprung und lernen die beiden leider gar nicht in Ruhe kennen, sondern müssen den Figuren einfach abnehmen dass sie eine innige Freundschaft haben.
Ab da an passiert dann alles Schlag auf Schlag, wir lernen in so kurzer Zeit sehr viele Charaktere kennen, es gibt ständige Szenenwechsel und alles wirkte auf mich gehetzt. Ich hatte gar keine Möglichkeit einen tieferen Einblick von den Figuren zu bekommen. Zudem wurde das Setting gar nicht richtig beschrieben. Ich wusste nie wirklich wie sieht denn diese Welt, wo Menschen und Feen gemeinsam leben nun wirklich aus. Ich konnte mir die verschiedenen Schauplätze nicht vorstellen, weil diese kaum erklärt oder genügend beschrieben wurden.
Ich habe für mich beschlossen, das Buch und die Reihe nicht zu beenden. Es tut mir sehr sehr leid 😭
Schade , schade , schade 😭
Ich hatte so hohe Erwartungen und wollte es wirklich lieben 😭
Wurde dann aber doch so enttäuscht und werde es abbrechen 😭
Die Geschichte wirkte auf mich derart konstruiert. Allein das Kennenlernen von Kaaya und Arian war so merkwürdig und wirkte einfach nur zweckmäßig.
Dann haben wir einen deutlichen Zeitsprung und lernen die beiden leider gar nicht in Ruhe kennen, sondern müssen den Figuren einfach abnehmen dass sie eine innige Freundschaft haben.
Ab da an passiert dann alles Schlag auf Schlag, wir lernen in so kurzer Zeit sehr viele Charaktere kennen, es gibt ständige Szenenwechsel und alles wirkte auf mich gehetzt. Ich hatte gar keine Möglichkeit einen tieferen Einblick von den Figuren zu bekommen. Zudem wurde das Setting gar nicht richtig beschrieben. Ich wusste nie wirklich wie sieht denn diese Welt, wo Menschen und Feen gemeinsam leben nun wirklich aus. Ich konnte mir die verschiedenen Schauplätze nicht vorstellen, weil diese kaum erklärt oder genügend beschrieben wurden.
Ich habe für mich beschlossen, das Buch und die Reihe nicht zu beenden. Es tut mir sehr sehr leid 😭
January 27, 2022
„Weißt du noch, wie du mich nach meinem Zuhause gefragt hast?“
Er hatte sie überrascht angesehen. „Ja.“
„Na ja… Du bist jetzt mein Zuhause.“
Nachdem ich den Klappentext von „Schattenthron 1 - Erbin der Dunkelheit“ gelesen hatte, war mir sofort klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Und ich habe es regelrecht verschlungen!
Die Geschichte ist einfach einzigartig. Mir hat es sehr zugesagt, dass die Autorin nicht lange gezögert hat, sondern der Plot direkt aktiv losging - hier musste man also nicht erst mehrere Kapitel oder sogar einen größeren Teil des Buches lesen damit etwas Spannendes passiert. Man wird sofort in den spannenden und interessanten Plot gezogen, lernt die wunderbare, fiktive Welt kennen und die absolut authentischen Charaktere lieben. Man spürt sofort, dass die Autorin eine Liebe für Details hat, wodurch man umso mehr in die Geschichte gezogen wird. Ich hatte wirklich das Gefühl selbst vor Ort zu sein und alles zu erleben. Auch die zahlreichen Plot Twists haben mich überrascht und dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte.
Ich möchte ein großes Lob an Beril Kehribar aussprechen. "Schattenthron 1 - Erbin der Dunkelheit" ist ein fantastisches Debut und ich freue mich darauf zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Ich kann dieses Buch einfach nur jedem ans Herzen legen!
„Aus deinem Schmerz wurde eine Kriegerin geboren, Kaya. Ja, du hast Narben“, fuhr sie fort, „die haben wir alle. Wir müssen nur lernen, sie zu unseren Flügeln zu machen [..] Der Schmerz mag dich geformt haben, aber er bestimmt nicht, wer du bist.“
Er hatte sie überrascht angesehen. „Ja.“
„Na ja… Du bist jetzt mein Zuhause.“
Nachdem ich den Klappentext von „Schattenthron 1 - Erbin der Dunkelheit“ gelesen hatte, war mir sofort klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Und ich habe es regelrecht verschlungen!
Die Geschichte ist einfach einzigartig. Mir hat es sehr zugesagt, dass die Autorin nicht lange gezögert hat, sondern der Plot direkt aktiv losging - hier musste man also nicht erst mehrere Kapitel oder sogar einen größeren Teil des Buches lesen damit etwas Spannendes passiert. Man wird sofort in den spannenden und interessanten Plot gezogen, lernt die wunderbare, fiktive Welt kennen und die absolut authentischen Charaktere lieben. Man spürt sofort, dass die Autorin eine Liebe für Details hat, wodurch man umso mehr in die Geschichte gezogen wird. Ich hatte wirklich das Gefühl selbst vor Ort zu sein und alles zu erleben. Auch die zahlreichen Plot Twists haben mich überrascht und dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte.
Ich möchte ein großes Lob an Beril Kehribar aussprechen. "Schattenthron 1 - Erbin der Dunkelheit" ist ein fantastisches Debut und ich freue mich darauf zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Ich kann dieses Buch einfach nur jedem ans Herzen legen!
„Aus deinem Schmerz wurde eine Kriegerin geboren, Kaya. Ja, du hast Narben“, fuhr sie fort, „die haben wir alle. Wir müssen nur lernen, sie zu unseren Flügeln zu machen [..] Der Schmerz mag dich geformt haben, aber er bestimmt nicht, wer du bist.“
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