“Come mi hanno insegnato i monaci o subiamo oppure siamo gli artefici dei cambiamenti.”Quante volte abbiamo paura di imboccare strade nuove? O avvertiamo un’accelerazione del cambiamento tale che ci sembra di non riuscire a stare mai al passo? Eppure ci piacerebbe affrontare le cose, trasformare la nostra vita. Bernhard Moestl ha appreso da un grande maestro la filosofia del combattimento e dell’azione efficace dei monaci Shaolin. Ci indica otto semplici tappe per imparare a non considerare il cambiamento come un pericolo. Una di queste è lasciare la nostra zona di comfort e accettare l’incertezza del è il primo grande passo per raggiungere la meta che ci siamo prefissati. Solo realizzando le nostre idee, infatti, diventeremo persone d’azione, capaci di mettere mano a un progetto e trasformarlo in realtà, arricchendo in maniera duratura la nostra esistenza. Il modello d’azione dei monaci Shaolin scioglie i blocchi della quotidianità e rende possibili i cambiamenti, per una vita autodeterminata e libera da ansie inutili. Seguendo Bernhard Moestl nella scoperta di questi metodi diventeremo consapevoli di cosa vogliamo veramente e saremo padroni del nostro futuro.
Nach der Matura in Wien begann Bernhard Moestl eine Ausbildung zum Berufsfotografen, die er mit der Meisterprüfung beendete. Schon in seiner frühen Jugend verspürte er nach eigenen Angaben eine Faszination für die asiatische Philosophie und Kampfkunst. Seit 1991 ist er als Reiseleiter mit Schwerpunkt Osteuropa und Asien für verschiedene Veranstalter in Österreich und Deutschland tätig. Wesentliche Erfahrungen machte Moestl bei seinen Aufenthalten im Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan. Dort lebte er mit den Mönchen und studierte ihre "Gedankenmacht". Heute ist er als Autor, internationaler Vortragsredner sowie Unternehmenscoach tätig. Er lebt in Brașov und ist Geschäftsführer der SC brainworx Europe SRL.
Dieses Buch hab ich ziemlich schnell durchgeblättert. Nachdem Denken wie ein Shaolin mich so begeistert hat, habe ich gleich dieses hier begonnen - aber es war überraschenderweise schlechter als seine beiden Vorgänger.
Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Sind zu viele Leser/Fans auf Bernhard Moestl zugekommen, die seine Bücher als Selfhelp-Bücher gelesen haben? Weil genau so hat sich diese Lektüre angefühlt. Zwischen dem Ton der vorigen Bücher und diesem hier liegt ein Riesenunterschied. Wo die vorigen beiden Bücher noch wirklich wie ein Exkurs in die Philosophie der Shaolin gewirkt haben, war hier jede Seite gefüllt mit Sätzen, "Übungen" und Interaktion-suchenden Fragen an den Leser, die geradezu nach "klischeehaftes Selfhelp-Buch" geschrien haben.
Auch waren die Schritte zum Handeln nicht wirklich Schritte zum Handeln, sondern lagen irgendwo näher bei mentaler Einstellung und Erwartungshaltung - bzw. Erwartungslosigkeit, wie B.M. öfters in seinen Bücher betont. Ich hatte mir bei einem Buch, in dessen Titel "Handeln" vorkommt und dessen Buchdeckel ein springender Mensch - also jemand in Aktion - ziert, wirklich erwartet, dass es auch um aktives Handeln gehen würde. Vielmehr scheinen die Schritte sich nicht ganz entscheiden zu können, ob sie nicht doch komplett auf die Seite der mentalen Persönlichkeitsentwicklung springen wollen anstatt nur einen Fuß auf die andere Seite zu setzen.
Man kann, wenn man vorhat, mehrere Bücher von Bernhard Moestl zu lesen, dieses hier getrost überspringen. Abgesehen davon, dass die Schritte alle sehr plakativ und ausgelutscht klingen, lernt man wirklich nichts Neues. Mit diesem Buch hat der Autor leider einen Bauchklatscher gelandet.
Das Buch heißt Handeln wie ein Shaolin und genau das muss man tun, um mit diesem Erfolg die gewünschten Ziele und Erfolge zu erreichen.
Das Buch hat einige Passagen mit Erklärungen und Geschichten. Außerdem finden sich immer wieder kleinere Aufgaben, die man zwischendrin auf ein Blatt Papier bringen soll. Ich weiß aus eigenere Erfahrung, dass es unglaublich wichtig ist die Aufgaben wirklich aufzuschreiben. Besonders die Aufgabenseiten am Schluss eines jeden Kapitels sind sehr hilfreich, um sich selbst noch einmal zu hinterfragen. Man lernt sich ein Stück weit selbst kennen und entdeckt Gedankenmuster. Diese Gedankenmuster werden im Alltag zu Handlungen und diese Gewohnheiten werden zu unserem Leben. Ich wusste das schon vorher und bin mir sichernd, dass das die meisten schon irgendwo einmal gehört haben. Durch die Übungen hat man es aber noch einmal schwarz auf weiß; man kann niemanden die Schuld und die Schuhe schieben sonder muss selbst die Verantwortung übernehmen.
Wenn du bereit bist das Buch wirklich durchzuarbeiten, dann wirst du Erfolge erzielen. 😊