Der 16. Fall für Ostfrieslands Top-Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.
Der Anruf erreicht Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller beim Spaziergang am menschenleeren Strand. In einer Ferienwohnung auf Wangerooge wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Die Tötungsart lässt vermuten, dass hierfür das organisierte Verbrechen verantwortlich ist, ein Verdacht, der Ann Kathrin und ihr Team sofort in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Nur kurz darauf geschieht ein weiterer Mord im Tierpark. Wo versteckt sich der Killer? Die Polizei durchsucht unter Hochdruck leer stehende Ferienwohnungen, nachdem alle Touristen Ostfriesland verlassen mussten. Die Suche nach dem Killer wird für Ann Kathrin Klaasen zu einer unglaublichen Ermittlung unter noch nie dagewesenen Bedingungen.
Die Pandemie hat nun auch die Ostfriesland-Krimisterie von Klaus-Peter Wolf erreicht. "Ostfriesensturm", der neue und 16. Band der Reihe, wirkt beim Lesen allerdings schon fast nostalgisch. Immerhin dauert es eine Weile vom Manuskript bis zum fertigen Buch, und so haben die Ermittler im hohen Norden noch gar keine Ahnung, dass noch weitere Wellen, Lockdowns und Hygieneregeln auf sie zukommen werden, während sie überlegen, dass eine Umarmung gerade wohl nicht so passend ist und die - damals noch erlaubte! - selbstgenähte Mund-Nasen-Maske aufsetzen, die noch recht ungewohnt ist. Ach, was waren das für Zeiten, als wir alle noch dachten, im Sommer könnte der ganze Spuk vorbei sein!
Dass das Café ten Cate schließen muss, trifft die auf Süßes versessenen Ostfriesen natürlich besonders hart, aber wenigstens geht der Kuchenverkauf weiter. Ansonsten hat die Pandemie auch ihr Gutes: Keine Schlangen im Supermarkt, vor dem Fischbrötchenstand oder anderen Touristen Hotspots. Die Schafe erobern die Deiche zurück. Die Ostfriesen können die Landschaft genießen, ganz ohne Menschenmassen am Strand. Nur in einer Ferienwohnung bleibt eine unter Angststörungen leidende Frau heimlich zurück, statt ihren Mann ins heimische Ruhrgebiet zu begleiten.
In der Wohnung darunter herrscht Dauerkrise: Der Mann trinkt, die Frau mischt ihm Medikamente unter und rekrutiert dafür auch ihren 17-jähigen Sohn Niklas, der sozial isoliert ist, sich für seine Mutter verantwortlich fühlt und heimlich für die Agoraphibikerin in der Ferienwohnung schwärmt.
Das Ostfriesland-Team kann sich nicht lange um die Durchsetzung der Corona-Regeln kümmern, denn gleich mehrere Morde mit ziemlich spektakulärer Präsentation der Opfer sorgen für Aufsehen. Schon wieder ein Serienmörder in Ostfriesland? Nein, diesmal handelt es sich um einen Auftragsmörder, der allerdings selbst in die Bredouillie gerät, als ihm ein gewaltsamer Tod gewissermaßen in die Schuhe geschoben wird. Es entstehen unerwartete Allianzen, und stellenweise sieht es so aus, als könnte es zu einem Fall von Bonnie und Clyde an der Waterkant kommen.
Loyalität und Selbstbehauptung, Überwindung von Ängsten und Besinnung auf das, was zählt, dazu die üblichen Reibereien mit dem bekannten Personal der Serie - Klaus-Peter Wolf hat ziemlich viel in dieses Buch gebracht, darunter auch persönliche Lebenserfahrungen, wie er im Nachwort schreibt. Stellenweise ist das zuviel des Guten und überfrachtet das Buch ein wenig. Seine treue Fangemeinde dürfte das nicht übermäßig stören.
It is a very intreaging book about sereral murders on men who somehow escaped normal justice and were killed in a very recognisable way, while the tale alternates between the view of the police, the people who get involved in the events and the professional killer. The developpements take place in the corona period which results in an atmosfere we have allmost forgotten, but had an enormous influence in dayly life at the time.
Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller gehen am menschenleeren Strand von Wangerooge spazieren und genießen die Zweisamkeit. Da klingelt Anns Telefon. In einer Ferienwohnung wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Kaum beschäftigen Ann und ihr Team sich mit dem Mordfall, taucht im Tierpark eine zweite Leiche auf. Beide Leichen haben eines gemeinsam: Ihre Tötungsart lässt an das organisierte Verbrechen denken. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Wird es noch mehr Tote geben? Was verbindet die Toten? Und wo versteckt sich auf der menschenleeren Insel der Täter? Den Regionalkrimi “Ostfriesensturm” hat Klaus-Peter Wolf im Februar 2022 gemeinsam mit dem Verlag Fischer herausgebracht. Es handelt sich um den 16. Band mit der Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen. Das zur Reihe passende Cover ist auf Anhieb als ein Teil der erfolgreichen Reihe erkennbar. Seit dem ersten Band folge ich Ann Kathrin und ihrem Team bei ihren Ermittlungen in Ostfriesland. Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut und war schon gespannt, was mich diesmal auf den gut 550 Seiten erwartet. Kaum habe ich mit dem Lesen begonnen, hat Klaus-Peter Wolf meinen Geist gefesselt. Dieses Buch konnte ich einfach nicht mehr aus der Hand legen. Immer wollte ich wissen, wie es nun weiter geht. Mit der ersten Leiche lässt der Autor nicht lange auf sich warten. Geschickt wechselt er die kurzen Erzählstränge und die Perspektiven. So kommt fast jeder Haupt- oder Nebenfigur mal zu Wort. Wir können ihren Gedanken und Erlebnissen folgen. Das macht sie lebendig und meistens liebenswert. Für einen Klaus-Peter Wolf Fan ist das eine spannende Sache. Für einen Serienneuling kann das schwierig werden, denn es sind schon recht viele Personen. Wir erleben nicht nur das Team um Ann Kathrin sondern auch wie z. B. das Café Ten Cate, die Vermieter von Ferienwohnungen oder die Künstlerin Bettina Göschl versuchen, mit den Auswirkungen von Corona zu leben. Das Besondere an einem Kriminalfall von Klaus-Peter Wolf ist sein Humor. Er schafft den exakten Spagat, dem Leser humorvolle Szenen sorgfältig zu präsentieren ohne dabei albern zu wirken. Er bindet geschickt ernste Themen wie häusliche Gewalt, Alkoholmissbrauch und Corona ein, ohne dabei unglaubwürdig zu wirken. Das Lesen seiner Geschichten macht Lust auf Ostfriesland. Dieser Kriminalfall endet mit einem sehr persönlichen Nachwort des Autors. Das hat mich persönlich berührt und für Gänsehaut gesorgt. Mit einem humorvollen Blick auf Land und Leute, einem spannenden Kriminalfall und aktuellen Ereignissen, wie z. B. Corona oder die Auswirkung von Stürmen auf die Insel Wangerooge, hat Klaus-Peter Wolf mit “Ostfriesensturm” einen ausgezeichneten Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der für eine Auszeit vom Alltag sorgt. Von mir eine klare Leseempfehlung!
Ostfriesensturm ist der sechzehnte Fall für Klaasen und Weller. Covid-19 hat Wangerooge und den Rest der Welt erreicht, was jedoch nicht verhindert, dass weiterhin gemordet wird.
Wangerooge ist touristenfrei, es gibt viele leerstehende Ferienwohnungen und gerade dieses scheint ein Serienkiller auszunutzen. Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller stehen dank der globalen Lage neuen Problemen gegenüber, die die Ermittlungen behindern und erschweren, trotzdem folgen die beiden natürlich ihrem Weg und lassen sich von niemand von ihrem Vorgehen abbringen. Es ist spannend, anders und modern.
Für mich war es der erste Covid-19 geprägte Krimi und eigentlich kann ich auf die ganzen Klischees und Corona-Diskussionen, die uns mehr als zwei Jahre begleiten auch gut verzichten, aber sie gehören wohl dazu, wenn man heutzutage angesiedelte Bücher schreibt. So gibt es einige Charaktere, denen ich im wahren Leben nicht wirklich begegnen will, die aber natürlich ihren Platz im Buch bekommen. Insgesamt scheint es mehr um das außen herum zu gehen, als um die Ermittler, die nicht viel Entwicklung im Buch durchlaufen können, außer reichlich polizeiinternen Streitigkeiten und Unstimmigkeiten.
Bei der Hörbuchfassung handelt es sich um eine Autorenlesung. Klaus-Peter Wolf liest also selbst und es kommt tatsächlich ein Lesungsfeeling auf und man merkt, dass er es gewohnt ist zu lesen. Mir hat es gefallen, auch wenn ich mir gut vorstellen kann, dass das Buch auch von einer weiblichen Stimme eingelesen wird.
Ostfriesensturm ist auf jeden Fall etwas für Fans des Autors, die bisher treu die Serie begleitet haben. Es gibt reichlich Überraschungen, die beiden Ermittler sind wie immer super in ihrem Element und die Täterseite besteht aus ganz besonderen Charakteren, über die man gerne mehr erfährt. Eine interessante Mischung, die einen unterhaltsamen Ostfriesland-Krimi ergibt.
Hinzu kommt diesmal ein Aspekt aus Klaus-Peter Wolf eigener Lebensgeschichte, den er mit diesem Buch verarbeiten konnte. Es ist also ein besonderes Buch, das mit gut gefallen hat und das zeigt, dass dem Autor selbst nach all den Büchern nicht die Ideen ausgehen.
14 Jahre habe ich es geschafft,von diesem Autor noch kein Buch zu hören oder zu lesen. Nun bin ich stolzer Besitzer von dem 16. Band um die Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen. Als Rezensionsexemplar über NetGalley vom Goyalit Verlag erhalten . Vielen Dank an dieser Stelle.Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Der Autor liest dieses ungekürzte Hörbuch selbst.Durch seine angenehme Stimme versetzt er mich mühelos an die deutsche Nordseeküste. Auch wenn ich die Vorgänger-Bände nicht kenne, kann ich diesem Krimi, der viel Lokalkolorit enthält, gut folgen. Ganz Ostfriesland befindet sich im Lockdown. Doch wer der Meinung ist, das die Kriminalität dadurch gemindert wäre und Ruhe bei der Polizeiinspektion einkehrt ,wird hier eines besseren belehrt. Da verstümmelte Leichen auftauchen und ein Serientäter vermutet wird, der schnellstmöglich gestoppt werden sollte, ist hier die volle Aufmerksamkeit der Ermittler gefragt. Akribisch beleuchtet der Autor aus verschiedenen Erzählperspektiven die Sichtweisen der Handelnden und er taucht tief in die Personen ein und was sie bewegt und antreibt. Dadurch bin ich mitten im Geschehen und macht diesen Roman sehr realitätsnah. Auch der Humor kommt trotz der angespannten Lage nicht zu kurz. Der Spannungsbogen wird bis zum Ende gehalten und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Laut Epilog hat Herr Wolf eigene Kindheitserlebnisse in diesem Roman verarbeitet und dadurch einen persönlichen Fingerabdruck hinterlassen.
"Ostfriesensturm" ist der vierte Krimi um Ann-Kathrin Klaasen, den ich gelesen habe. Von diesen vier Büchern war dieses für mich das am wenigsten überzeugende.
Der Krimi spielt zu Beginn der Corona-Pandemie. Als in Ostfriesland kurz hintereinander mehrere Leichen auftauchen werden Ann-Kathrin und ihre Kollegen auf eine harte Probe gestellt. Können sie den Mörder finden?
Überzeugen konnte mich dieser Band der Reihe leider nicht. Es gab zwar ein/zwei spannende Wendungen, aber dafür auch einige Längen. Ein bisschen mehr Tempo und Spannung hätten dem Buch meiner Meinung nach gut getan.
Was mir wieder gut gefallen hat ist das Setting der Geschichte. Mittlerweile konnte ich selbst Urlaub in Ostfriesland machen, mochte es dort sehr und habe mich gefreut, als ich beim Lesen einige Orte wiedererkannt habe.
Klaus-Peter Wolf hat, wie er es in einem Statement am Ende des Buches schreibt, autobiographische Teile in diese Geschichte eingebracht. Diese haben mich sehr berührt.
Was mich allerdings etwas unzufrieden zurückgelassen hat ist das Ende. Ich habe noch sooo viele Fragen! Für mich ist der Fall noch nicht richtig aufgeklärt und ich finde die Handlung von Ann-Kathrin und ihren Kollegen etwas fahrlässig. Ich hoffe, dass im nächsten Band nochmal darauf eingegangen wird. Allerdings bei den vorhergehenden Bänden auch schon gehofft, dass gewisse Handlungsstränge im nächsten Band aufgegriffen werden. Bisher wurde ich immer enttäuscht...
"Ostfriesensturm" ist bisher für mich der schwächste Teil der Reihe und bekommt von mir 2,5 von 5 Sterne.
In "Ostfriesensturm" nimmt Klaus-Peter Wolf uns auf eine Zeitreise. Die Lesenden erleben hier, wie das alles mit diesem doofen Corona-Virus angefangen hat und wie wir uns benommen haben
Dieses Buch ist aber auch eine Zeitreise in die persönliche Vergangenheit des Autors, mehr Details gibt es von mir dazu jetzt aber nicht, denn zum Einen wird das Thema vom Autor am Ende des Buchs selbst aufgegriffen, zum Anderen weiß man vielleicht schon, worum es geht, wenn man sich über den Autor schon informiert hat
Ach, einen Fall gibt es natürlich blöd, das wäre in einem Kriminalroman auch blöd, wenn es nicht so wäre! Ob und wie der Fall gelöst wird, lasse ich an dieser Stelle mal offen, ich bin mit dem Ende zwar nicht zu hundertprozentig zufrieden, aber gut, in Ostfriesland ticken die Uhren halt anders und das ist auch gut so! Im Großen und Ganzen hat mir das Buch aber gefallen, ich freue mich darauf, dass dieses Jahr noch Band 3 der Rupert-Reihe erscheinen wird
Schon nach wenigen Seiten befindet man sich wieder komplett in der Welt von Klaus Peter Wolff und Ann Kathrin Klaasen. Der Schreibstil ist unverkennbar. Allerdings wird mir jetzt nach dem 16. Fall das ständige Hohelied auf ostfriesische Inseln, Nordsee, Deiche, Watt, Priele, Möwen, blauer Himmel, Krabben- und Fischbrötchen, Bettina Göschl und Piraten Ahoi, Marzipan, ten Cate, Deichgrafkugeln und Ubbo Heide etwas zu viel. So hat mich die Story auch nicht gefesselt und überzeugt. Die Krönung ist die völlig Unglaubwürdige Darstellung des Auftragskillers. Ostfriesengier steht erstmal nicht mehr ganz oben auf meiner „want to read Liste“
Ich habe mir das Buch geholt, weil letztes Jahr im Ostfriesland Urlaub in dem Tiergarten in Rechtsupweg Werbung für das Buch gemacht wurde. Ein wenig schade, dass die eigentliche Szene, die in dem Tiergarten spielt sehr kurz ist. Das Buch hat mich aber dennoch gut abgeholt. Es war schwer sich in die Corona-Situation wieder einzufühlen und auch einzulassen. Aber alles in Allen wurde ich gut abgeholt. Ich bin nicht so der Fan von den vielen wechselnden Sichtweisen der verschiedenen Charakteren, aber das ist eigenes Empfinden. Guter Kriminalroman.
Kann mich nicht entscheiden, ob es 3,5 ⭐️ oder wirklich 4⭐️ sind.
Irgendwie anders als die Vorgänger, sehr persönlich. Gut gefallen hat mir, dass AKK hier nicht so extrem esoterisch daherkommt und sich “Ostfriesensturm” sich nicht ganz so sehr liest wie ein Fremdenführer für Ostfriesland- obwohl mir der Täter etwas weither geholt schien.
Spätestens, als ein Polizist bei einem Leichenfund im Beisein der Frauen, die die Leiche entdeckt haben, voller Freude bemerkt, er kenne den Toten vom Pornokaraoke (was auch immer das sein mag), bin ich aus diesem unsäglichen Krimi ausgestiegen. Die Gründe für den Erfolg dieses Romans sind mir schleierhaft.
Auf jeden Fall besser als der letzte Band. AKK ist nicht ganz so "weltfremd" und man ist nicht so genervt von ihren Handlungen. ****** Doch warum wurden nicht einfach die Überwachungskameras im Diestelkamp angeschaut?? Wurden die vergessen?
Wieder ein guter Ostfriesenkrimi mit Ann Kathrin Klaasen, allerdings wäre etwas weniger "Corona " schöner gewesen. Ich weiß, es war genauso und wird von jedem anders verarbeitet, aber das Kapitel würde ich gern hinter mir lassen.
Eigentlich mag ich die Fälle von Ann Kathrin Klaasen immer sehr gerne und der ein oder andere Witz darf auf jeden Fall auch sein. Alleine die Figur von Rupert ist ja meist ein Witz auf zwei Beinen. Diese Geschichte war mir dann aber doch ein wenig zu überdreht, auch wenn ich mit dem Lesen des Nachwortes einiges verstanden habe, was ich bei der Lektüre nicht so wirklich nachvollziehen konnte. Der nächste Band steht trotzdem auf der Leseliste.
Zum Inhalt: In einer Ferienwohnung auf Wangerooge wurde die Leiche eines Mannes aufgefunden und die Art der Verletzung lässt auf das organisierte Verbrechen schließen. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord im Tierpark. Die Polizei befürchtet weitere Morde und durchsucht leerstehende Ferienwohnungen, denn alle Touristen mussten aufgrund von Corona die Wohnungen verlassen. Meine Meinung: Ich fand diesen Ostfriesenkrimi außergewöhnlich und das in vielerlei Hinsicht. Zum einen hat der Autor die Coronalage und die somit zusammenhängenden Umstände und auch Gefühlswelten extrem gut eingebaut, was ich bisher so in keinem Buch empfunden habe. Es kam sehr natürlich und selbstverständlich rüber. Bemerkenswert fand ich vor allem das Nachwort, dass sehr persönlich und offen war, was aber auch den Krimi nochmal in ein neues Licht rückt. Insgesamt betrachtet fand ich die Story klasse. Ich fand auch den Sprecher, der Autor höchstselbst, sehr gut. Klare Hörempfehlung. Fazit: Lohnt sich sehr
Wie immer ein gelungenes Werk von Wolf. Es wirkt tatsächlich real, weil unter anderem die aktuell herrschende Corona-Pandemie mit in die Geschichte eingearbeitet wurde. Man lernt die Hauptcharaktere meiner Meinung nach in dieser Geschichte teilweise von einer anderen Seite kennen, was zwar gut ist, aber auch etwas ungewöhnlich. Freue mich wie immer auf den nächsten Teil! :)