Wovon wir träumen

by Lin Hierse

Nur eins kann ich mir nicht aussuchen: Tochter sein Eine junge Frau steht auf einem Berg in Shaoxing. Sie ist gekommen, um ihre Großmutter zu beerdigen. Die Frage, wo sie selbst hingehört, möchte sie am liebsten beiseiteschieben. Hierhin oder nach Deutschland, wo sie geboren wurde. Ihre Mutter hat China vor Jahren verlassen, sie wollte ein anderes Leben. Die Träume der jungen Frau ähneln denen ihrer Ma. Und doch träumt man anders, wenn hier nicht hier ist und dort nicht dort – und die eigene Geschichte untrennbar verbunden mit den Frauen der eigenen Familie. Vom Tochtersein in unserer Gegenwart. Subtil, mutig und zutiefst berührend.

Genres: German Literature, China, Fiction, Contemporary, Germany, Family, Roman

240 pages, Hardcover

Published March 10, 2022

Reviews

[Elena · Rating 4 out of 5]

"Sie werden unsere Geschichte immer anders erzählen. Als gehöre sie mehr ihnen als uns. Es ist dann eine Geschichte von Wurzeln und keine von Händen und Füßen. Eine von der Suche nach dem besseren Leben, von Zerrissenheit, von einer ewig unvollständigen Existenz. Eine Geschichte vom Fehlen statt Fülle, von Traumata und nicht von Träumen. Ich hasse diese Erzählungen." - S. 226

Eine junge Frau begibt sich in Shaoxing auf einen Berg, um ihre A`bu zu beerdigen, nach Hause zu bringen. Mit dabei ist ihre ganze chinesische Familie - und die junge Frau erinnert sich, an Ferien und längere Aufenthalte in China, an Geschichten, an ihre A`bu. Wieder zurück in Deutschland besuchen ihre verstorbenen Familienmitglieder sie in ihren Träumen, während die junge Frau versucht zu ergründen, von was sie selbst träumt und wie ihre Träume sich von denen ihrer Mutter, die es von China nach Deutschland zog, unterscheiden.

Lin Hierse ergründet in ihrem autofiktionalen Debütroman "Wovon wir Träumen" die Zwischenräume zwischen Wach-Sein und Träumen, zwischen Präsenz und Ohnmacht. Gefühlvoll begibt sie sich auf Spurensuche in der Mutter-Tochter-Beziehung der namenlosen Ich-Erzählerin, sie erzählt von einer Tochter, die ihre Mutter auf allen Ebenen verstehen möchte und doch auch immer Raum für sich selbst braucht. Dieses Schwanken zwischen dem Bedürfnis nach Nähe und dem gleichzeitigen Wunsch nach Abstand kenne ich selbst so gut, dass mich die Protagonistin mit ihren Gefühlen sehr, sehr berührt hat.

Neben dem Tochter-Sein thematisiert die Autorin auch die Migration - und stößt sich daran, dass Migrationsgeschichte in den Erzählungen immer schmerzhaft und mit Traumata verbunden sein muss, dass sie nie eine Geschichte von Träumen und dem guten Leben sein darf. Auch auf die jüngere chinesische Geschichte (in Deutschland) geht Lin Hierse ein und behandelt dabei beispielsweise das Hamburger Chinesenviertel, von dem ich zuvor nie etwas gehört hatte.

"Wovon wir träumen" ist poetisch, sprachlich wunderschön und sehr ergreifend. Lin Hierse hat mich mit ihrem Debüt auf vielen Ebenen sehr überzeugt - eine Erzählung vom Tochter- und Enkelin-Sein und Migration, die ich vorher auf diese Weise noch nie gelesen habe.

"Und ich liebe die [Erzählungen], in denen es einfach um das gute Leben geht. Die Geschichten, in denen wir im Einzelnen ganz sind." - S. 226

[Carla · Rating 3 out of 5]

Ich habe leider so gar nicht zur Geschichte gefunden.
Sprachlich fand ich es wirklich schön, aber der Rahmen der Geschichte war mir zu undefiniert. Zeitsprünge, die ich zeitlich überhaupt nicht einordnen konnte, haben mich immer wieder rausgerissen.

[Anni K. Mars · Rating 4 out of 5]

Man fühlt sich, als würde man eine Weile im Kopf dieser Protagonistin herumlaufen und sich alles angucken. Ganz unaufdringlich, ruhig, aber sehr voll mit Bedeutung und Eindrücken.

[Julie J. · Rating 2 out of 5]

ENGLISH VERSION BELOW
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Ich versteh die gute Gesamtbewertung von diesem Buch nicht. Es war langweilig, es ist dahin geplätschert, es gab zumindest ein paar sprachlich sehr schöne Absätze.
Immerhin konnte ich mich wieder aufregen, da dies schon wieder eines jener Bücher mit einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung war, welche nicht wirklich thematisiert wird, in der sich die Tochter alles gefallen lässt, sich viel zu viele Gedanken darüber macht, was ihre Mutter über ihre Entscheidungen denkt und sich immer wieder emotional von ihrer Mutter verletzen lässt, dies aber niemals ansprechen würde.
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I don't understand the good rating of this book. It was boring, it rippled along, there were at least a few linguistically very nice paragraphs.
At least I was able to get upset again because this was another one of those books with a difficult mother-daughter-relationship that isn't really addressed, where the daughter puts up with everything, worries way too much about what her mother thinks about her decisions and lets her mother hurt her emotionally over and over again, but would never address it.

[Aki · Rating 3 out of 5]

Ich habe einfach keine Meinung zu dem Buch. Es war einfach...ein Fluss von Worten, der mir nicht in Erinnerung geblieben ist. ...

[Tatjana Sebben · Rating 4 out of 5]

Ein schönes, aber auch schmerzhaftes Buch übers Tochter sein, übers Enkelin sein in einer Mutterlinie aus einer anderen Kultur. Ich wünschte mir weniger Schmerz für die Erzählerin. Ich wünschte mir mehr Lachen, mehr Leichtigkeit für sie.

Meine liebsten Stellen daraus:

"Wir kauten auf Zahnstochern herum, tranken losen grünen Tee aus hohen Gläsern und falteten das silberne Geld für die Toten."

"Dann wurde sie meine Mutter und legte alles, was sie hatte, in mich und um mich herum."

"Ich wusste nicht viel über Ma, aber ich bewunderte niemanden mehr als sie. Und ich fand es schon damals vollkommen in Ordnung, dass sie sich für etwas zu schade war."

"Am liebsten wäre mir, es gäbe den Beruf der Briefeschreiberin."

[Rotschoepferin · Rating 4 out of 5]

Lin Hierse hat einen ganz wunderbaren Schreibstil, der mich immer wieder in den Bann gezogen hat.
Hier zwei Lieblinspassagen aus dem Roman:

„Und trotzdem: An diesem Dienstag vor ein paar Wochen lag ich auf meinem Bett und hatte Angst. Ich habe niemandem davon erzählt. Weil ich einhundert Wege kenne, Menschen zu zeigen, dass ich ohne sie sein kann und sie sich meinetwegen keine Umstände oder Sorgen machen müssen - aber nicht weiß, wie ich jemandem sagen soll, dass ich ihn brauche, ohne dabei selbst verloren zu gehen.“

„Ich muss oft daran denken, dass es heißt: Frauen tragen die Hälfte des Himmels. Dann schaue ich auf A'bus Leben und auf Mas und sogar auf meins. Eigent-lich, denke ich, haben Frauen schon immer das Universum getragen, und sie wurden oft so schlecht oder gar nicht dafür bezahlt.“

Insgesamt eine 4.5 weil ich an einigen Stellen etwas gelangweilt war.

[Marco Barton · Rating 4 out of 5]

Tolle Geschichte über das Tochter- und Enkelinsein, über Migration und die Suche nach dem "Ankommen". Man solle sich vornehmen "jeden Tag zu träumen, hungrig und zufrieden zu sein".

[Rosa · Rating 2 out of 5]

Leider fand ich das Buch ziemlich langweilig. Es gab zwar ein paar schöne Passagen aber insgesamt konnte ich nicht so viel damit anfangen.

[Sedativum · Rating 3 out of 5]

Es gab ein paar schöne Passagen und Sätze, die ich mir extra abfotografiert habe, um mir sie später zu notieren, aber insgesamt habe ich irgendwie zu lange für das Buch gebraucht, teils ist das meiner derzeitigen Situation geschuldet, aber auch dem Fakt, dass mich das Buch nicht immer packen konnte. Zum Ende hin hatte ich auf einen runden Abschluss gehofft und die Entwicklung hatte mir im Grunde genommen gefallen, dennoch bin ich etwas verwirrt. Ich denke es gibt einfach Bücher, die in bestimmten Lebenslagen besser zu lesen sind, als in anderen. Es war kein schlechtes Buch, aber momentan war es nicht so das richtige für mich.

[Nina · Rating 5 out of 5]

Top 5 dieses Jahr! Ich wollte es zuerst nicht lesen weil mich aufgrund meiner eigenen Familiengeschichte Bücher über Mutter-Tochter-Beziehungen ziemlich mitnehmen. Noch dazu komme ich wie Lin Hierse aus Braunschweig. Ich war also etwas vorsichtig beim Lesen und ich hab natürlich ungefähr bei der Mitte angefangen zu heulen. Aber eher kathartisch. Für mich wahrscheinlich eines der Bücher das ich auch in 5. Jahren nochmal und immer wieder lesen werde.

[FiLu · Rating 2 out of 5]

Meh
“Fiktionalisierte Autobiografie” trifft es wohl eher als “Roman”. Wobei ich mich frage, wie viel an dieser Erzählung wirklich fiktionalisiert ist. Der Text schleppt sich hin und hat keinen wirklich spannenden Erzählbogen. So langsam nerven mich diese zeitgenössischen Autofiktionen, die so tun als seien sie Romane. Da helfen auch nicht die wahllosen Traumsequenzen, die die Autorin zwischen drin in den Raum streut. Vom langweiligem Erzählstil mal ganz abgesehen.

Bei dem Thema hätte man so viel rausholen können, aber so ist es leider eines der langweiligsten Bücher, das ich 2023 gelesen habe.

[Re · Rating 4 out of 5]

3,5 weils mich nicht immer gepackt hat und 4,5 für die liebevolle Beschreibung der Mutter Tochter Beziehung

[Jules]

3.5

[Babsi Balboa · Rating 2 out of 5]

Irgendwie ist alles da, aber dennoch schleppte sich das Buch für mich leider nur so dahin. Wo die Geschichte melancholisch-poetisch sein wollte, war sie für mich schwerfällig und distanziert. Schade, denn es fing vielversprechend an.

[yellowdog · Rating 5 out of 5]

Die Protagonistin ist in Deutschland geboren, doch ihre Mutter wanderte einst aus China aus. Jetzt kehren sie zur Beerdigung der Großmutter für kurze Zeit nach Shaoxing in China zurück.
Für mich ist das Buch in erster Linie eine Mutter-Tochter-Geschichte, die von der Migrationserfahrung der Mutter geprägt ist.
Sie sind stark und liebevoll miteinander verbunden, aber es gibt auch Auseinandersetzungen. Das Gefühl zwischen den Wurzeln aus China und dem Leben in Berlin zerrieben zu werden, beschäftigt die Hauptfigur und Lin Hierse drückt das auch durch Traumbeschreibungen aus. Die Träume prägen die Form des Romans stark mit, aber natürlich gibt es auch viele reale Kapitel.
Es ist sprachlich sorgfältig gestaltet.
Es gibt überhaupt viele gute Beschreibungen und der emotionale Zustand der Protagonistin wird deutlich. Es ist auch ein großes Porträt der Mutter aus Sicht der Tochter.
Ein guter Debütroman einer vielversprechenden Autorin mit bemerkenswerter Erzählstimme.

[Kat Jacobi · Rating 4 out of 5]

Tolles Buch! Habe sehr wenig mit der Autorin gemeinsam und konnte mich daher nicht gut identifizieren, das hat mir persönlich für die 5 Sterne gefehlt - ansonsten toll und einfühlsam und dennoch rational geschrieben. Ein Buch über das zwischen den Welten leben.

[Ana · Rating 5 out of 5]

“Die Welt in deinem Garten ist übersichtlich, sie widmet sich nur dem, was schön ist. Du wolltest nie Gemüsebeete, du hast dich entschieden, dass dein Garten nicht nützlich sein muss. Nichts muss einen Ertrag bringen, nichts wird produziert. Und wenn es doch mal drei Äpfel zu ernten gibt, dann ist das ein Geschenk. Einen Ort zu schaffen, der ausschließlich schön sein darf, an dem nichts anderes sein und werden muss - war das etwas, das du immer wolltest? Da, wo einfach nur Schönheit sein darf, vielleicht ist da das gute Leben.”

[Paula Krollik · Rating 2 out of 5]

Ansich eine sehr schöne, bildhafte Lektüre. Das ganze Buch fühlt sich ähnlich wie ein Traum an und beschreibt sensible die Divergenz in Deutschland aufzuwachen, aber chinesische Familie zu haben. Leider fällt es mir schwer, mich auf eher beschreibende Bücher ohne konkreten Handlungsstrang einzulassen, weshalb ich mich ein wenig durchkämpfen musste.

[Selina · Rating 5 out of 5]

Unbedingt Lesen!

Wow … habe gerade das Buch fertig gelesen - nach ganzen zwei Tagen. Ich muss ehrlich gestehen, dass habe ich schon lange nicht mehr geschafft. Aber Lin Hierse erzählt mit so einfachen Worten, so leichter Sprache, so vielschichtige Themen. Ich bin durch dieses Buch geflogen und habe trotzdem alles mitgenommen. Es gab so viele random Bauteile und am Ende haben sie doch alle zusammengepasst.

Im Grunde ist das Buch eine Geschichte über eine vielseitige Mutter-Tochter-Beziehung. Eine Geschichte über Herkunft, Kultur, Träume und Ziele. Aber vor allem ist es eine Geschichte über Liebe und Annäherung und über das Zueinanderfinden.

Mein Lieblingszitat aus dem Buch von einem Brief von Lin an ihre Mutter:

„Sie werden unsere Geschichte immer anders erzählen. (…) Eine Geschichte vom Fehlen statt Fülle, von Traumata und nicht Träumen. Ich hasse diese Erzählungen. Und ich liebe die, in denen es einfach um das gute Leben geht. Die Geschichten, in denen wir im Einzelnen ganz sind.“

[Ronja Röhrs · Rating 5 out of 5]

"Die Sonne scheint warm auf mein Gesicht und meine Schultern, und ich mag die Gesellschaft dieses Fremden. A'bu hatte kaputte Ohrläppchen und ich habe das auch. Wahrscheinlich will ich nicht glauben, dass es nur Zufälle sind, die uns miteinander verbinden.
'Ich habe mal gelesen, dass die Ohren eines Menschen niemals aufhören zu wachsen', sagt der Mann. 'Das wären doch gute Nachrichten, wenn das Glück mit ihnen immer größer wird.'
'Ja', sage ich, 'das wären die besten Nachrichten.'"

Ich kann die Gefühle in mir, nach Lesen dieses Buches, wirklich nur sehr schwer in Worte fassen. Das Buch hat mich einfach extrem bewegt. Es ist fantastisch geschrieben und führt einen auf eine ruhige Art in eine ganz andere Welt ein. Ich würde jedem empfehlen sich darauf einzulassen, auch wenn es einem auf eine nicht erwartbare Art das Herz brechen kann.

(Notiz an mich selbst: Ich sollte wirklich aufhören Bücher im Zug zu Ende zu lesen.)

[Nea · Rating 5 out of 5]

„Wovon wir träumen“ ist ein Buch voller smarter Alltagsbeobachtungen und Melancholie. Das meine ich ausschließlich positiv. Die Geschichte hat mich nicht losgelassen und ich hatte das Bedürfnis, so schnell wie möglich alles zu greifen. Es geht um ein Leben zwischen zwei Kulturen und Ländern - China und Deutschland. Wer bin ich? Zu wem gehöre ich? Muss ich mich für eins entscheiden? Das sind Fragen, die intensiv und genau erörtert werden. Das Buch beschreibt Gefühle sehr ausführlich und auf eine Art und Weise, die es einem nichts als übrig lässt, sich in die Autorin hineinzuversetzen.
Eine fesselnde Erzählung, über die ich noch lange nachdenken werde.

[Teresa · Rating 5 out of 5]

Dieses Buch lebt von seiner Sprache und seiner Poesie. Was für ein schönes und zauberhaftes Erlebnis!
Ich tue mich manchmal schwer mit Büchern, die keine geradlinige Geschichte erzählen, aber „Wovon wir träumen“ hat mich tatsächlich sofort in den Bann gezogen.
Die einzelnen Kapitel wirken wie eigenständige Gedankenabschnitte der Protagonistin: Es fühlt sich an, als wäre man für eine Zeit in ihrem Kopf.. Lin Hierse gelingt es ausgesprochen gut die Brücke zu schlagen zwischen Traum und Realität, sowie Poesie und Prosa.

[⋆ ˚｡⋆౨ৎ˚ j a e l · Rating 3 out of 5]

i have mixed feelings about this book...
like it was cute but there was literally no story line and sometimes it was just boring
BUT i've learned soo much more about the chinese culture and got to kinda understand how biracial people feel

[Sina · Rating 3 out of 5]

3.4
Es war gut, aber ich war nicht im richtigen Headspace. Konnte iwie nie richtig in den Flow der Geschichte kommen, aber ist auch gar nicht so einfach, weil das Buch sehr charakter-fokussiert ist und wirklich eigentlich zero Plot enthält (also jaaa es passiert mal was aber eig nix wirklich).
Der Schreibstil war dafür ganz großartig und die Formulierungen echt gelungen, also ganz großes Plus!

[paulina · Rating 4 out of 5]

War anfangs nicht so überzeugt. Dann fand ich es doch echt klasse.
Lin Hierse hat gekonnt sehr zart und sanft und doch sehr heftig geschrieben!

[Juli · Rating 5 out of 5]

War sprachlos, bin es noch immer. So ein wunderschönes, trauriges Buch. So ein intimer Einblick in eine Familiengeschichtw, ihre Licht- und Schattenseiten. Und in das Leben als Kind emigrierter Eltern.

[philandros · Rating 3 out of 5]

Hätte an sich glaub Potential gehabt, mich sehr zu bewegen, aber dafür wars mir privat persönlich oft zu stilisiert verträumt diesdas und nicht konkret genug. War trotzdem manchmal ganz süß bing bing in manchen Zeilen wiederzufinden und hab iwi jetzt doll Lust mit Mutter mal wieder nach China zu gehen

[Vivienne Pohl · Rating 5 out of 5]

Das Buch fühlt sich echt an wie eine Umarmung.

[Gamze · Rating 5 out of 5]

worte können nicht beschreiben, wie sehr ich von diesem buch überwältigt bin. es war genau das richtige buch, zur richtigen zeit. genau das hatte ich gebraucht. mein jahreshighlight. 🤍