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Mörderfinder #2
Die Macht des Täters
Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?
368 pages, Paperback
First published March 9, 2022
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 133 reviews
April 26, 2022
Hammer.....was für ein spannender, rasanter Krimi.. !
Der zweite Fall für Privatermittler Bischof hat mit komplett packen können....
Ohne zuviel brutale Details entspinnt sich eine absolut durchdachte Story um eine Mordserie, bei der so garnichts zusammen passen will....doch Bischof ist dem Täter/in auf der Spur....und gerät selbst in Gefahr...!
Wann, bitte, kommt der nächste Band heraus??? Ich fiebere dem Erscheinen förmlich entgegen!!!
Absolut lesenswert!
Der zweite Fall für Privatermittler Bischof hat mit komplett packen können....
Ohne zuviel brutale Details entspinnt sich eine absolut durchdachte Story um eine Mordserie, bei der so garnichts zusammen passen will....doch Bischof ist dem Täter/in auf der Spur....und gerät selbst in Gefahr...!
Wann, bitte, kommt der nächste Band heraus??? Ich fiebere dem Erscheinen förmlich entgegen!!!
Absolut lesenswert!
April 9, 2023
2,5 Sterne.
Der Sprecher war wieder top, aber der Fall war einfach wirr und lange nicht so packend wie Band 1. Und ich vermisse eine Figur aus Band 1.
Der Sprecher war wieder top, aber der Fall war einfach wirr und lange nicht so packend wie Band 1. Und ich vermisse eine Figur aus Band 1.
March 6, 2022
Der erste Band der Mörderfinder-Reihe um Max Bischoff gehörte zu Einen meiner Lieblingsthriller aus dem Jahr 2021. Somit stand für mich schon sehr früh fest, dass ich Band 2 lesen möchte.
In diesem Band steht natürlich unser Protagonist Max Bischoff wieder im Vordergrund. Diesmal geht es um einen sehr verschachtelnden Fall. Max bekommt einen Anruf von einer Ex-Kollegin, welche ihm mitteilt, dass ihr Neffe sich das Leben genommen hat, weil er des Mordes beschuldigt worden ist. Obwohl Max nicht mehr bei seiner Einheit ist, versucht er den Fall als Privatermittler zu lösen. Doch dabei stößt er viel auf Widerstand sowie eine unklare Beweislage. Was hat es mit dem Selbstmord des jungen Mannes auf sich?
Strobel kann meiner Meinung nach einen gelungenen Nachfolger in der Mörderreihe mit diesem Buch präsentieren. Die Geschichte beginnt von Anfang an mit einem rasanten Tempo. Zudem weist der Autor einen sehr flüssigen Schreibstil, sodass man als Leser hervorragend durch die Seiten kommen sollte. Besonders die Perspektive eines kaltblütigen Killers wird dem Leser direkt präsentiert, welche mir persönlich sehr gefallen hat. Hier hat man genügend Spielraum zur eigenen Spekulation.
Spannungstechnisch entwickelt sich das Buch sehr gut. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Lediglich ein Handlungsabschnitt, welcher vor einer sehr unvorhersehbaren Wendung zum Ende des Buches vorzufinden wäre, war meiner Meinung nach ein bisschen zäh. Hier fehlte mir persönlich das gewisse Etwas, welches die Spannung auf dem konstanten Niveau halten hätte. Doch dann mit der Wendung kam die bekannte Strobel-Spannung und ich flog regelrecht durch die Seiten durch. Das Ende war durch den Autor gut durchdacht worden, sodass ich als langjähriger Thriller sehr positiv überrascht worden bin. Ein Kompliment an den Autor. Folglich blicke ich positiv auf den zweiten Band dieser Reihe zurück und freue mich schon auf den dritten Band!
Fazit: Strobel konzipiert einen spannenden & verschachtelten Fall, in dem Max wieder an seine Grenzen geführt wird. Es ist reichlich Spannung vorhanden und ich kann Ihnen ein sehr spannendes Ende versprechen. Ich bewerte das Buch mit 4,5 Sternen, abgerundet auf vier Sterne!
In diesem Band steht natürlich unser Protagonist Max Bischoff wieder im Vordergrund. Diesmal geht es um einen sehr verschachtelnden Fall. Max bekommt einen Anruf von einer Ex-Kollegin, welche ihm mitteilt, dass ihr Neffe sich das Leben genommen hat, weil er des Mordes beschuldigt worden ist. Obwohl Max nicht mehr bei seiner Einheit ist, versucht er den Fall als Privatermittler zu lösen. Doch dabei stößt er viel auf Widerstand sowie eine unklare Beweislage. Was hat es mit dem Selbstmord des jungen Mannes auf sich?
Strobel kann meiner Meinung nach einen gelungenen Nachfolger in der Mörderreihe mit diesem Buch präsentieren. Die Geschichte beginnt von Anfang an mit einem rasanten Tempo. Zudem weist der Autor einen sehr flüssigen Schreibstil, sodass man als Leser hervorragend durch die Seiten kommen sollte. Besonders die Perspektive eines kaltblütigen Killers wird dem Leser direkt präsentiert, welche mir persönlich sehr gefallen hat. Hier hat man genügend Spielraum zur eigenen Spekulation.
Spannungstechnisch entwickelt sich das Buch sehr gut. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Lediglich ein Handlungsabschnitt, welcher vor einer sehr unvorhersehbaren Wendung zum Ende des Buches vorzufinden wäre, war meiner Meinung nach ein bisschen zäh. Hier fehlte mir persönlich das gewisse Etwas, welches die Spannung auf dem konstanten Niveau halten hätte. Doch dann mit der Wendung kam die bekannte Strobel-Spannung und ich flog regelrecht durch die Seiten durch. Das Ende war durch den Autor gut durchdacht worden, sodass ich als langjähriger Thriller sehr positiv überrascht worden bin. Ein Kompliment an den Autor. Folglich blicke ich positiv auf den zweiten Band dieser Reihe zurück und freue mich schon auf den dritten Band!
Fazit: Strobel konzipiert einen spannenden & verschachtelten Fall, in dem Max wieder an seine Grenzen geführt wird. Es ist reichlich Spannung vorhanden und ich kann Ihnen ein sehr spannendes Ende versprechen. Ich bewerte das Buch mit 4,5 Sternen, abgerundet auf vier Sterne!
March 16, 2022
Mit seinen Max Bischoff Geschichten packt mich Arno Strobel immer wieder und so war ich gespannt, was mich in Mörderfinder zwei erwartet:
Ein Mordverdächtiger nimmt sich das Leben. Schuldeingeständnis oder Verzweiflungstat?
Fallanalytiker Max Bischoff sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner Laufbahn?
Mit dem zweiten Band hat Arno Strobel wieder einen richtig spannenden Thriller rund um seinen Protagonisten Max Bischoff geschrieben. Schon von der ersten Seite an gibt die Geschichte richtig Gas und zieht einen sofort in ihren Bann. Geschickt werden immer wieder falsche Fährten gelegt, sodass man bald nicht mehr weiß, wem man noch vertrauen kann.
Neben Max Bischoff lernen wir noch ein weiter interessante Charaktere aus seinem Umfeld kennen und ich bin sehr gespannt, was wir in Zukunft von diesen Personen noch erwarten dürfen. Der Schreibstil war wieder sehr einnehmend und spannend. Durch den undurchsichtigen Fall begibt man sich beim Lesen selbst auf Wahrheitssuche und so kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Einzig das Ende war mir dann leider etwas überhastet und konnte mich nicht ganz überzeugen.
Insgesamt ist Mörderfinder 2 ein spannender und packender Thriller, der einen nicht loslässt und mit seinen Wendungen brilliert. Ich freu mich auf weitere Geschichten rund um Max Bischoff und seinen Kollegen.
4 von 5 Sternen
Ein Mordverdächtiger nimmt sich das Leben. Schuldeingeständnis oder Verzweiflungstat?
Fallanalytiker Max Bischoff sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner Laufbahn?
Mit dem zweiten Band hat Arno Strobel wieder einen richtig spannenden Thriller rund um seinen Protagonisten Max Bischoff geschrieben. Schon von der ersten Seite an gibt die Geschichte richtig Gas und zieht einen sofort in ihren Bann. Geschickt werden immer wieder falsche Fährten gelegt, sodass man bald nicht mehr weiß, wem man noch vertrauen kann.
Neben Max Bischoff lernen wir noch ein weiter interessante Charaktere aus seinem Umfeld kennen und ich bin sehr gespannt, was wir in Zukunft von diesen Personen noch erwarten dürfen. Der Schreibstil war wieder sehr einnehmend und spannend. Durch den undurchsichtigen Fall begibt man sich beim Lesen selbst auf Wahrheitssuche und so kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Einzig das Ende war mir dann leider etwas überhastet und konnte mich nicht ganz überzeugen.
Insgesamt ist Mörderfinder 2 ein spannender und packender Thriller, der einen nicht loslässt und mit seinen Wendungen brilliert. Ich freu mich auf weitere Geschichten rund um Max Bischoff und seinen Kollegen.
4 von 5 Sternen
May 7, 2022
Ein sehr spannender Einstieg, konstant fesselnd und dennoch mit ein paar kleinen Schwächen hat mich der neueste Strobel sehr gut unterhalten. Trotzdem bleibt bei mir ein Gefühl von "kennst Du einen, kennst Du alle".
Da dies zwar der zweite Mörderfinder, aber insgesamt der fünfte Bischoff ist, sollte man sich an die Reihenfolge halten um alle Hintergründe nachvollziehen zu können. Wem das nicht so wichtig ist, der kann die Bücher aber auch einzeln lesen.
Da dies zwar der zweite Mörderfinder, aber insgesamt der fünfte Bischoff ist, sollte man sich an die Reihenfolge halten um alle Hintergründe nachvollziehen zu können. Wem das nicht so wichtig ist, der kann die Bücher aber auch einzeln lesen.
March 6, 2023
" Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten? Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn? "
Wie immer kann Arno Strobel mit seinem flüssigen und angenehmen Schreibstil punkten, sodass man wirklich durch die Seiten geflogen ist. Der erste Band ist gut gewesen und ich hatte mich auf den zweiten Band gefreut, denn ich mag Max Bischoff.
Die ersten 100 Seiten sind noch recht gut gewesen und man wollte natürlich wissen, was da eigentlich passiert ist und wer dahinter steckt. Man konnte die eine oder andere Theorie schon aufstellen, jedoch danach flachte meine Interesse sowie auch die Spannung total ab. Teilweise passiert da nicht sehr viel mal abgesehen von den Gesprächen und der einen oder anderen Befragung. Dann dieses Drama mit der Kriminalrätin hätte ich überhaupt nicht benötigt, denn es wirkte schon so, dass man hier versucht Seiten zu füllen.
Johanna und ich hatten eine Theorie aufgestellt, die sich in der Auflösung vom Prinzip als wahr herausgestellt hat, nur hatten wir den Täter nicht auf dem Bildschirm. Und das lag einfach auch daran, dass die Beweggründe einfach in meinen Augen nicht vorhanden gewesen sind. Teilweise ist die Auflösung an den Haaren herbeigezogen gewesen. Enttäuschend.
Insgesamt ein schwacher Max Bischoff Teil und ich hoffe sehr, dass der dritte Band es wieder rausreißen kann, denn ich bin etwas anderes gewohnt von dieser Reihe.
2,5 von 5 Ottis
Wie immer kann Arno Strobel mit seinem flüssigen und angenehmen Schreibstil punkten, sodass man wirklich durch die Seiten geflogen ist. Der erste Band ist gut gewesen und ich hatte mich auf den zweiten Band gefreut, denn ich mag Max Bischoff.
Die ersten 100 Seiten sind noch recht gut gewesen und man wollte natürlich wissen, was da eigentlich passiert ist und wer dahinter steckt. Man konnte die eine oder andere Theorie schon aufstellen, jedoch danach flachte meine Interesse sowie auch die Spannung total ab. Teilweise passiert da nicht sehr viel mal abgesehen von den Gesprächen und der einen oder anderen Befragung. Dann dieses Drama mit der Kriminalrätin hätte ich überhaupt nicht benötigt, denn es wirkte schon so, dass man hier versucht Seiten zu füllen.
Johanna und ich hatten eine Theorie aufgestellt, die sich in der Auflösung vom Prinzip als wahr herausgestellt hat, nur hatten wir den Täter nicht auf dem Bildschirm. Und das lag einfach auch daran, dass die Beweggründe einfach in meinen Augen nicht vorhanden gewesen sind. Teilweise ist die Auflösung an den Haaren herbeigezogen gewesen. Enttäuschend.
Insgesamt ein schwacher Max Bischoff Teil und ich hoffe sehr, dass der dritte Band es wieder rausreißen kann, denn ich bin etwas anderes gewohnt von dieser Reihe.
2,5 von 5 Ottis
March 15, 2022
Wie immer sehr spannend.
Ich mag die Reihe um den Privatermittler Max Bischoff sehr gerne.
Arno Strobel hat es mal wieder geschafft mich komplett aufs Glatteis zu führen, was den Mörder betrifft 😅 allerdings gibt mir dann die Auflösung auf den letzten Seiten etwas zu schnell.
Ich mag die Reihe um den Privatermittler Max Bischoff sehr gerne.
Arno Strobel hat es mal wieder geschafft mich komplett aufs Glatteis zu führen, was den Mörder betrifft 😅 allerdings gibt mir dann die Auflösung auf den letzten Seiten etwas zu schnell.
September 10, 2022
Tolles Buch, sehr kurzweilig und man fiebert einfach immer mit bei Arno Strobels Büchern. Auf die Auflösung bin ich vorab nicht gekommen und einen Charakter im Buch fand ich ganz besonders sympathisch. Große Klasse!
November 19, 2024
Leider nicht so spannend wie Band 1, dieser Teil hat sich für mich sehr gezogen und war Stellenweise doch sehr langweilig. Wer es schlussendlich war , war spannend aber in der Mitte hätte man einiges kürzen können.
May 10, 2022
Ich mag Strobels Schreibstil ja echt gerne, Offline grenzt schon fast an ein Lebenshighlight für mich. Aber seitdem kommt irgendwie keines seiner Bücher mehr an dieses Niveau von Offline heran, zumindest was die Handlung betrifft.
Keine schlechten Bücher, solide Thriller eben, aber leider auch nicht mehr.
Keine schlechten Bücher, solide Thriller eben, aber leider auch nicht mehr.
April 18, 2025
Erneut total "sympathisch" erzählt und vollkommen ohne unnötige Kapriolen. Die Auflösung kam zwar etwas holterdiepolter und war für meine Begriffe auch minimal zu abgefahren, aber nicht so sehr, dass ich damit nicht leben könnte.
March 16, 2022
Für mich ist Max Bischoff, seit der Mörderfinder-Reihe erst ein Name. Kannten ihn Einige vielleicht schon, aus vorherigen Büchern, als er noch selbst bei der Kripo war, so lernt man ihn in dieser Reihe eher hinter den Kulissen kennen, denn inzwischen hat er den polizeilichen Dienst quittiert und arbeitet als Dozent an der Uni. Wegen seiner ausgezeichneten Gabe der Fallanalyse wird er jedoch häufiger zu Rate gezogen. Wie auch in diesem Fall. (Jeder Fall ist in sich abgeschlossen)
𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Wieder gibt es eine Tote. Dazu einen Verdächtigen. Der hat sich aber das Leben genommen. Schuldeingeständnis oder Verzweiflungstat? Max soll helfen, das herauszufinden und macht sich damit nicht nur Freunde.
𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Wie immer hat Arno Strobel es geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Seine Art der Erzählung hat einfach diese spezielle Sogwirkung. Man ist direkt in der Geschichte und es macht einfach Spaß.
Auch hier habe ich wieder mitgerätselt und versucht meine drei W's zu beantworten. Wer, warum und wie! Auf das Wer bin ich tatsächlich nicht gekommen. Das Warum fand ich auch klasse, aber das Wie gefiel mir leider nicht. An dieser Stelle möchte ich auch einen Stern abziehen. Die ganze Zeit über hatte ich diesbezüglich schon ein komisches Gefühl und war gespannt, wie sich das klärt. Wie gesagt, mein Ende war es einfach nicht.
Trotzdem hat der Autor wieder mal bewiesen, schreiben kann er und ich würde jeden neuen Fall, der Mörderfinder-Reihe lesen.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Bis auf eine Kleinigkeit richtig gut!
𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Wieder gibt es eine Tote. Dazu einen Verdächtigen. Der hat sich aber das Leben genommen. Schuldeingeständnis oder Verzweiflungstat? Max soll helfen, das herauszufinden und macht sich damit nicht nur Freunde.
𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Wie immer hat Arno Strobel es geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Seine Art der Erzählung hat einfach diese spezielle Sogwirkung. Man ist direkt in der Geschichte und es macht einfach Spaß.
Auch hier habe ich wieder mitgerätselt und versucht meine drei W's zu beantworten. Wer, warum und wie! Auf das Wer bin ich tatsächlich nicht gekommen. Das Warum fand ich auch klasse, aber das Wie gefiel mir leider nicht. An dieser Stelle möchte ich auch einen Stern abziehen. Die ganze Zeit über hatte ich diesbezüglich schon ein komisches Gefühl und war gespannt, wie sich das klärt. Wie gesagt, mein Ende war es einfach nicht.
Trotzdem hat der Autor wieder mal bewiesen, schreiben kann er und ich würde jeden neuen Fall, der Mörderfinder-Reihe lesen.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Bis auf eine Kleinigkeit richtig gut!
March 18, 2022
Gute 4⭐️ | Kurzmeinung: Auch, wenn mir der erste Band etwas mehr überzeugen konnte, hat Arno Strobel auch hier wieder einen spannenden & fesselnden Thriller abgeliefert. 🙏🏼
Obwohl ich im Verlauf der Geschichte dachte, die Auflösung wäre recht eindeutig, wurde ich am Ende extrem überrascht. Zwar waren @zeilenprinzessin und ich auf der fast richtigen Spur, aber irgendwie war es dann doch nochmal was ganz anderes. 😍
Auch der ganze Fall war sehr ausgefallen & interessant. Das gewisse Etwas hat mir dennoch gefehlt & die Auflösung war für mich, zumindest hinsichtlich der „Hintergründe“, nicht 100% überzeugend. Vielleicht lag das aber auch daran, dass alles insgesamt sehr außergewöhnlich war & ich daher nicht einschätzen kann, wie realistisch das Ganze tatsächlich ist. Aber wenn das, was hier abgegangen ist, wirklich so möglich wäre, dann: 🤯😳 Toller Schreibstil, toller Aufbau, toller Thriller - sehr lesenswert!☺️
Obwohl ich im Verlauf der Geschichte dachte, die Auflösung wäre recht eindeutig, wurde ich am Ende extrem überrascht. Zwar waren @zeilenprinzessin und ich auf der fast richtigen Spur, aber irgendwie war es dann doch nochmal was ganz anderes. 😍
Auch der ganze Fall war sehr ausgefallen & interessant. Das gewisse Etwas hat mir dennoch gefehlt & die Auflösung war für mich, zumindest hinsichtlich der „Hintergründe“, nicht 100% überzeugend. Vielleicht lag das aber auch daran, dass alles insgesamt sehr außergewöhnlich war & ich daher nicht einschätzen kann, wie realistisch das Ganze tatsächlich ist. Aber wenn das, was hier abgegangen ist, wirklich so möglich wäre, dann: 🤯😳 Toller Schreibstil, toller Aufbau, toller Thriller - sehr lesenswert!☺️
April 9, 2022
Wow! Was für ein Unterschied zu all den anderen Arno Strobel Büchern, die ich bislang gelesen habe. So so viel besser.
Die Handlung ist super spannend, sodass man sich schon darüber ärgert, dass es diese alltäglichen Verpflichtungen gibt, die das Lesen frecherweise unterbrechen.
Nicht nur waren die Figuren hier so viel besser ausgearbeitet, sondern gab es auch durchgehend Möglichkeiten zum Miträtseln, gespickt von einigen Überraschungen.
Kann ich nur wärmstens empfehlen.
Die Handlung ist super spannend, sodass man sich schon darüber ärgert, dass es diese alltäglichen Verpflichtungen gibt, die das Lesen frecherweise unterbrechen.
Nicht nur waren die Figuren hier so viel besser ausgearbeitet, sondern gab es auch durchgehend Möglichkeiten zum Miträtseln, gespickt von einigen Überraschungen.
Kann ich nur wärmstens empfehlen.
April 23, 2022
Im zweiten Band um Max Bischof und der Mörderfinder Reihe von Arno Strobel gerät der ehemalige Polizist in eine brutale Mordserie, als ihn eine Ex-Kollegin um Hilfe bittet. Ihr Neffe wird des Mordes angeklagt. Max soll seine Unschuld beweisen, doch alle Indizien deuten auf den 22jährigen Studenten. Kurze Zeit später verübt er Selbstmord. Es dauert jedoch nicht lange bis der nächste Mord passiert, der dieselbe Handschrift trägt. Ist es ein Trittbrettfahrer oder wurde der falsche Mann verdächtigt?
Als Fallanalytiker steht Bischof vor einem Rätsel. Ein Motiv scheint zu fehlen. Die Fälle passen nicht zusammen und trotzdem ist er sich sicher, dass es sich um einen Serienmörder handelt.
Arno Strobel hat wieder einen rasanten Thriller geschrieben, der von Beginn an fesselt. Der Spanungsbogen bleibt die gesamten 368 Seiten aufrecht und ich bin durch den Thriller nur so geflogen. Bischoff arbeitet wieder mit seinem Exkollegen Horst Böhmer zusammen. Die beiden vertrauen einander, jedoch hat Horst auch auf seine Dienstvorschriften zu achten. Die neue Chefin des Kommissariats, Eslem Keskin, ist anfangs gegen die Zusammenarbeit mit einem Privatermittler, was es Bischoff schwer macht. Zusätzlich kann er sich nicht in den Kopf des Täters denken, was für ihn als Fallanalytiker ein großes Problem darstellt.
Als Figur ist Max sympathisch, denn er bleibt seinen Prinzipien treu und sorgt sich um seine Schwester Kirsten. Auch die Freundschaft zu Böhmer macht ihn geselliger, als manche anderen Ermittler, die oftmals Einzelgänger sind.
Im zweiten Teil treffen wir auf einige bekannte Charaktere, wie auch auf einige neue, wie die bereits erwähnte Kriminalrätin und Chefin von Böhmer. Der interessanteste Neuzugang ist wohl Dr. Marvin Wagner, ein Graphologe.
Der Fall ist äußerst komplex. Strobel lässt den Leser mit überraschenden Wendungen immer wieder in eine Sackgasse laufen. Miträtseln ist schwierig. Und dann gerät Max mit seinem Verhalten ungewollt selbst in den Fokus der Ermittlungen.
Einzelne Kapitel sind wieder in kursiver Schrift geschrieben und lassen uns in den Kopf des Täters blicken. Diese nehmen aber nichts vorweg, sondern lassen die Spannung noch ein Stück weiter steigen. Das Tempo ist hoch und die Handlung - obwohl sie manchmal ein bisschen auf der Stelle tritt - kurzweilig.
Zum Ende gibt es einen Showdown und eine Auflösung, die einerseits gelungen und ungewöhnlich ist, aber andererseits auch ein bisschen konstruiert ausfällt. Ein paar mehr Details zur Auflösung und kein so abruptes Ende hätte mir besser gefallen. Das ist aber wiederum schon meckern auf hohem Niveau.
Fazit:
Ein spannender und temporeicher Thriller, der die Abgründe der menschlichen Psyche aufzeigt und mich sehr gut unterhalten hat. Band 2 "Die Macht des Täters" fand ich sogar eine Ticken besser als den ersten Mörderfinder Band, deshalb vergeben ich gerne 4 1/2 Sterne und freue mich schon auf Band 3.
Als Fallanalytiker steht Bischof vor einem Rätsel. Ein Motiv scheint zu fehlen. Die Fälle passen nicht zusammen und trotzdem ist er sich sicher, dass es sich um einen Serienmörder handelt.
Arno Strobel hat wieder einen rasanten Thriller geschrieben, der von Beginn an fesselt. Der Spanungsbogen bleibt die gesamten 368 Seiten aufrecht und ich bin durch den Thriller nur so geflogen. Bischoff arbeitet wieder mit seinem Exkollegen Horst Böhmer zusammen. Die beiden vertrauen einander, jedoch hat Horst auch auf seine Dienstvorschriften zu achten. Die neue Chefin des Kommissariats, Eslem Keskin, ist anfangs gegen die Zusammenarbeit mit einem Privatermittler, was es Bischoff schwer macht. Zusätzlich kann er sich nicht in den Kopf des Täters denken, was für ihn als Fallanalytiker ein großes Problem darstellt.
Als Figur ist Max sympathisch, denn er bleibt seinen Prinzipien treu und sorgt sich um seine Schwester Kirsten. Auch die Freundschaft zu Böhmer macht ihn geselliger, als manche anderen Ermittler, die oftmals Einzelgänger sind.
Im zweiten Teil treffen wir auf einige bekannte Charaktere, wie auch auf einige neue, wie die bereits erwähnte Kriminalrätin und Chefin von Böhmer. Der interessanteste Neuzugang ist wohl Dr. Marvin Wagner, ein Graphologe.
Der Fall ist äußerst komplex. Strobel lässt den Leser mit überraschenden Wendungen immer wieder in eine Sackgasse laufen. Miträtseln ist schwierig. Und dann gerät Max mit seinem Verhalten ungewollt selbst in den Fokus der Ermittlungen.
Einzelne Kapitel sind wieder in kursiver Schrift geschrieben und lassen uns in den Kopf des Täters blicken. Diese nehmen aber nichts vorweg, sondern lassen die Spannung noch ein Stück weiter steigen. Das Tempo ist hoch und die Handlung - obwohl sie manchmal ein bisschen auf der Stelle tritt - kurzweilig.
Zum Ende gibt es einen Showdown und eine Auflösung, die einerseits gelungen und ungewöhnlich ist, aber andererseits auch ein bisschen konstruiert ausfällt. Ein paar mehr Details zur Auflösung und kein so abruptes Ende hätte mir besser gefallen. Das ist aber wiederum schon meckern auf hohem Niveau.
Fazit:
Ein spannender und temporeicher Thriller, der die Abgründe der menschlichen Psyche aufzeigt und mich sehr gut unterhalten hat. Band 2 "Die Macht des Täters" fand ich sogar eine Ticken besser als den ersten Mörderfinder Band, deshalb vergeben ich gerne 4 1/2 Sterne und freue mich schon auf Band 3.
June 28, 2023
Spannender Thriller, toller Schreibstil und der Hauptprotagonist sehr sympathisch!
June 26, 2025
Leider bin ich nicht so gut in den Fall reingekommen. Der Showdown war dann auch gar nicht mehr spannend, irgendwie komisch und ungewöhnlich für ein Arno Strobl Buch! 😵💫
May 22, 2022
Inhalt:
Der Fallanalytiker und ehemalige Kriminalbeamte Max Bischoff wird von einer Kollegin um Hilfe gebeten. Ihr Neffe wurde des brutalen Mordes an einer jungen Frau beschuldigt und hat sich daraufhin selbst getötet. Max soll nun beweisen, dass der Mann zu Unrecht beschuldigt wurde, jedoch sprechen alle Indizien gegen ihn. Als dann noch mehr seltsame Morde geschehen, ist Max sich sicher, dass hier etwas nicht stimmt. Eher er sich‘s versieht, wird er auch schon mit in den dunklen Abgrund eines unberechenbaren Mörders gezogen.
Charaktere:
Schon im ersten Band der Mörderfinder- Reihe war mir der Protagonist Max von Beginn an sympathisch, weshalb ich mich umso mehr auf die Fortsetzung und seinen nächsten Fall gefreut habe. Dieser Fall bringt Max jedoch an seine Grenzen, denn diesmal gelingt es ihm nicht sich in den Kopf des Mörders hineinzudenken und er ist völlig verzweifelt. So können die Leser*innen hier eine spannende Entwicklung des Charakters beobachten, die Max nochmal menschlicher macht, denn sie zeigt, dass auch er als brillanter Fallanalytiker nicht unfehlbar ist. Auch die Rolle und Ausgestaltung der weiteren Figuren hat mir gut gefallen. Insbesondere der Perspektivwechsel zwischen Max und seinem ehemaligen Partner Horst Böhmer fand ich spannend. Durch das Auftreten der neuen Chefin Keskin, kommt es zu einigen Reibungspunkten zwischen den Figuren, was für ordentlich Dynamik sorgt.
Arno Strobel schafft es somit auch hier wieder authentische, facettenreiche und tiefgründige Charaktere zu erschaffen.
Schreibstil:
Ohne große Umschweife beginnt das Buch gleich mit einem fesselnden Auftakt und ordentlich Tempo. Bei der Bloggerpremiere zu “Mörderfinder” sagte Arno Strobel selbst, bei einem Buch müsse gleich zu Beginn Spannung aufgebaut werden, um die Leser*innen bei der Stange zu halten - und genau das ist hier der Fall. Der Protagonist Max ist sofort mitten im Geschehen. Im Laufe der Handlung wird es dann etwas ruhiger, durch die Konflikte zwischen den Figuren und der nach wie vor laufenden Suche nach dem*der Mörder*in keinesfalls langweilig. Nach eine unerwarteten und dramatischen Wendung legt Strobel dann nochmal einen Gang zu. Durch gezielt eingesetzte Cliffhanger erschafft er einen wahren Pageturner. Die Auflösung zum Schluss kam etwas abrupt und auch die Handlung endete recht plötzlich, was aus meiner Sicht aber zu dem rasanten Einstieg passt.
Das besondere Etwas:
Die “Mörderfinder”- Reihe ist bereits die zweite Reihe mit Max Bischoff als Protagonist. Zuvor agierte er als aktiver Polizeibeamter in der „Im Kopf des Mörders“- Trilogie. Es ist deutlich zu spüren, dass es sich bei den Figuren um gut ausgearbeitete und somit starke Charaktere handelt, die Strobel schon seit Jahren begleiten. Das macht für mich hier auch das besondere Etwas aus, denn insbesondere Max hat sehr viel Persönlichkeit.
Fazit:
Eine fantastische Fortsetzung der Reihe mit viel Spannung und Dynamik. Neue Charaktere stellen die Beziehungen der Figuren untereinander in Frage und sorgen für Reibereien. Der Perspektivwechsel zwischen Max, Böhmer und dem*der Täter*in sorgt für ordentlich Tempo und zusätzliche Spannung. Bis zum Schluss bin ich als Leserin völlig im Dunkeln getappt, was es mit den mysteriösen Morden auf sich hat. Dass die Auflösung auf den letzten 10 Seiten erfolgt ist, war zwar etwas schade, da ich Max gerne noch länger begleitet hätte, hat mich aber sonst nicht weiter gestört und ändert nichts daran, dass ich hier eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen kann. Allen, die den ersten Band der Reihe nicht kenne, kann ich ans Herz legen das schnell nachzuholen, da im zweiten Band auf einige Figuren aus Band eins Bezug genommen wird.
Der Fallanalytiker und ehemalige Kriminalbeamte Max Bischoff wird von einer Kollegin um Hilfe gebeten. Ihr Neffe wurde des brutalen Mordes an einer jungen Frau beschuldigt und hat sich daraufhin selbst getötet. Max soll nun beweisen, dass der Mann zu Unrecht beschuldigt wurde, jedoch sprechen alle Indizien gegen ihn. Als dann noch mehr seltsame Morde geschehen, ist Max sich sicher, dass hier etwas nicht stimmt. Eher er sich‘s versieht, wird er auch schon mit in den dunklen Abgrund eines unberechenbaren Mörders gezogen.
Charaktere:
Schon im ersten Band der Mörderfinder- Reihe war mir der Protagonist Max von Beginn an sympathisch, weshalb ich mich umso mehr auf die Fortsetzung und seinen nächsten Fall gefreut habe. Dieser Fall bringt Max jedoch an seine Grenzen, denn diesmal gelingt es ihm nicht sich in den Kopf des Mörders hineinzudenken und er ist völlig verzweifelt. So können die Leser*innen hier eine spannende Entwicklung des Charakters beobachten, die Max nochmal menschlicher macht, denn sie zeigt, dass auch er als brillanter Fallanalytiker nicht unfehlbar ist. Auch die Rolle und Ausgestaltung der weiteren Figuren hat mir gut gefallen. Insbesondere der Perspektivwechsel zwischen Max und seinem ehemaligen Partner Horst Böhmer fand ich spannend. Durch das Auftreten der neuen Chefin Keskin, kommt es zu einigen Reibungspunkten zwischen den Figuren, was für ordentlich Dynamik sorgt.
Arno Strobel schafft es somit auch hier wieder authentische, facettenreiche und tiefgründige Charaktere zu erschaffen.
Schreibstil:
Ohne große Umschweife beginnt das Buch gleich mit einem fesselnden Auftakt und ordentlich Tempo. Bei der Bloggerpremiere zu “Mörderfinder” sagte Arno Strobel selbst, bei einem Buch müsse gleich zu Beginn Spannung aufgebaut werden, um die Leser*innen bei der Stange zu halten - und genau das ist hier der Fall. Der Protagonist Max ist sofort mitten im Geschehen. Im Laufe der Handlung wird es dann etwas ruhiger, durch die Konflikte zwischen den Figuren und der nach wie vor laufenden Suche nach dem*der Mörder*in keinesfalls langweilig. Nach eine unerwarteten und dramatischen Wendung legt Strobel dann nochmal einen Gang zu. Durch gezielt eingesetzte Cliffhanger erschafft er einen wahren Pageturner. Die Auflösung zum Schluss kam etwas abrupt und auch die Handlung endete recht plötzlich, was aus meiner Sicht aber zu dem rasanten Einstieg passt.
Das besondere Etwas:
Die “Mörderfinder”- Reihe ist bereits die zweite Reihe mit Max Bischoff als Protagonist. Zuvor agierte er als aktiver Polizeibeamter in der „Im Kopf des Mörders“- Trilogie. Es ist deutlich zu spüren, dass es sich bei den Figuren um gut ausgearbeitete und somit starke Charaktere handelt, die Strobel schon seit Jahren begleiten. Das macht für mich hier auch das besondere Etwas aus, denn insbesondere Max hat sehr viel Persönlichkeit.
Fazit:
Eine fantastische Fortsetzung der Reihe mit viel Spannung und Dynamik. Neue Charaktere stellen die Beziehungen der Figuren untereinander in Frage und sorgen für Reibereien. Der Perspektivwechsel zwischen Max, Böhmer und dem*der Täter*in sorgt für ordentlich Tempo und zusätzliche Spannung. Bis zum Schluss bin ich als Leserin völlig im Dunkeln getappt, was es mit den mysteriösen Morden auf sich hat. Dass die Auflösung auf den letzten 10 Seiten erfolgt ist, war zwar etwas schade, da ich Max gerne noch länger begleitet hätte, hat mich aber sonst nicht weiter gestört und ändert nichts daran, dass ich hier eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen kann. Allen, die den ersten Band der Reihe nicht kenne, kann ich ans Herz legen das schnell nachzuholen, da im zweiten Band auf einige Figuren aus Band eins Bezug genommen wird.
September 18, 2022
Max ist bei seiner Arbeit wieder Feuer und Flamme. Er ermittelt als Privatdetektiv und als eine ehemalige Kollegin zu ihm kommt und um Hilfe bittet, handelt er sofort. Der Neffe der Frau wird beschuldigt, einen Mord begangen zu haben. Jedoch ist sie sich sicher, dass er das niemals tun könnte. Die Beweise sagen hierbei aber was komplett anderes. Das Motiv ist unklar und Max glaubt, dass es hierbei eine Verbindung zu einem anderen Fall gibt. Ob er sich dabei so sicher sein kann?
Ich bin eigentlich ein großer Fan von Arno Strobels Büchern und habe bisher auch schon einige Bücher von ihm gelesen. Davon habe ich auch alle Bücher total geliebt gehabt und bin auch mit hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen. Jedoch wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt und ich wurde schon ein wenig enttäuscht. Mir hat hier doch einiges gefehlt, was ich in seinen anderen Büchern total toll finde. Aber macht euch am besten selber ein eigenes Bild von dem Buch.
Der Fall in diesem Buch beginnt total spannend, jedoch legt sich das auch wieder recht schnell. Die Ermittlungen plätschern so vor sich hin und haben nicht einen wirklich richtigen ,,roten Faden‘‘. Auch wenn das ein wenig mühsam war, nimmt das Buch ab der Hälfte wieder etwas Fahrt auf und es bleibt dann doch weiterhin spannend. Auch wenn die ersten Seiten so vor sich hinplätschern, kommt es zum Ende hin, doch dazu, dass man sich komplett in der Handlung verlieren kann. Das einzige positive an dem Buch war der tolle Schreibstil von Arno Strobel. Ich finde, dass er trotz allem sehr spannend und fesselnd geschrieben hat, was der Grund dafür war, warum ich das Buch schlussendlich dann doch nicht abgebrochen habe.
Der erste Band hat mich ja total umgehauen und ich habe ihn absolut verschlungen, weshalb ich mich umso mehr darauf gefreut habe, als ich herausgefunden habe, dass es einen zweiten Band zur Reihe gibt. Zu Beginn gibt es eine Menge Spannung die verteilt wird, diese wird aber nicht aufrechterhalten. Oft gab es auch viele Wiederholunggen, die mir total auf die Nerven gingen und man diese dann gefühlt auf jeder dritten Seite noch einmal lesen mussten. Das finde ich echt schade.
Max fand ich in diesem Buch ganz in Ordnung. Er hat viel mit Menschen und mit deren Problemen zu tun, abgesehen davon werden ihm auch viele Steine durch die Leitung in den Weg gelegt, was ich mir echt schwierig vorstelle. Trotz allem ist er eine tolle Person, nicht auf den Kopf gefallen und schafft durch seine tolle Art etwas Besonderes in dieses Buch mit reinzubringen. Max war mir sehr sympathisch, jedoch konnte ich keine Bindung zu den anderen Charakteren aufbauen. Das finde ich wirklich sehr schade, denn das macht ja einen großen Teil des gesamten Buches aus. Ich fand bis auf Max, alle anderen total unsympathisch und teilweise nervig.
,,Mörderfinder – Die Macht des Täters‘‘ war ein Buch, auf das ich mich wirklich sehr gefreut habe. Umso trauriger finde ich es, dass mich dieses Buch nicht überzeugen konnte. Ich war so gespannt auf diese Geschichte und wie das Leben von Max weitergehen wird. Doch leider konnte mich das alles nicht überzeugen. Das einzige was mich hier überzeugen konnte war der tolle Schreibstil und das es trotz allem zwischendurch Höhepunkte gab, die dann doch recht interessant waren. Macht euch am besten ein eigenes Bild von dem Buch, das ist immer am besten!
Ich bin eigentlich ein großer Fan von Arno Strobels Büchern und habe bisher auch schon einige Bücher von ihm gelesen. Davon habe ich auch alle Bücher total geliebt gehabt und bin auch mit hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen. Jedoch wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt und ich wurde schon ein wenig enttäuscht. Mir hat hier doch einiges gefehlt, was ich in seinen anderen Büchern total toll finde. Aber macht euch am besten selber ein eigenes Bild von dem Buch.
Der Fall in diesem Buch beginnt total spannend, jedoch legt sich das auch wieder recht schnell. Die Ermittlungen plätschern so vor sich hin und haben nicht einen wirklich richtigen ,,roten Faden‘‘. Auch wenn das ein wenig mühsam war, nimmt das Buch ab der Hälfte wieder etwas Fahrt auf und es bleibt dann doch weiterhin spannend. Auch wenn die ersten Seiten so vor sich hinplätschern, kommt es zum Ende hin, doch dazu, dass man sich komplett in der Handlung verlieren kann. Das einzige positive an dem Buch war der tolle Schreibstil von Arno Strobel. Ich finde, dass er trotz allem sehr spannend und fesselnd geschrieben hat, was der Grund dafür war, warum ich das Buch schlussendlich dann doch nicht abgebrochen habe.
Der erste Band hat mich ja total umgehauen und ich habe ihn absolut verschlungen, weshalb ich mich umso mehr darauf gefreut habe, als ich herausgefunden habe, dass es einen zweiten Band zur Reihe gibt. Zu Beginn gibt es eine Menge Spannung die verteilt wird, diese wird aber nicht aufrechterhalten. Oft gab es auch viele Wiederholunggen, die mir total auf die Nerven gingen und man diese dann gefühlt auf jeder dritten Seite noch einmal lesen mussten. Das finde ich echt schade.
Max fand ich in diesem Buch ganz in Ordnung. Er hat viel mit Menschen und mit deren Problemen zu tun, abgesehen davon werden ihm auch viele Steine durch die Leitung in den Weg gelegt, was ich mir echt schwierig vorstelle. Trotz allem ist er eine tolle Person, nicht auf den Kopf gefallen und schafft durch seine tolle Art etwas Besonderes in dieses Buch mit reinzubringen. Max war mir sehr sympathisch, jedoch konnte ich keine Bindung zu den anderen Charakteren aufbauen. Das finde ich wirklich sehr schade, denn das macht ja einen großen Teil des gesamten Buches aus. Ich fand bis auf Max, alle anderen total unsympathisch und teilweise nervig.
,,Mörderfinder – Die Macht des Täters‘‘ war ein Buch, auf das ich mich wirklich sehr gefreut habe. Umso trauriger finde ich es, dass mich dieses Buch nicht überzeugen konnte. Ich war so gespannt auf diese Geschichte und wie das Leben von Max weitergehen wird. Doch leider konnte mich das alles nicht überzeugen. Das einzige was mich hier überzeugen konnte war der tolle Schreibstil und das es trotz allem zwischendurch Höhepunkte gab, die dann doch recht interessant waren. Macht euch am besten ein eigenes Bild von dem Buch, das ist immer am besten!
April 11, 2022
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Erscheinungstermin: 09.03.2022
368 Seiten
ISBN: 978-3-596-70668-6
Autor: Arno Strobel
Max Bischoff, Band 2
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 2. Fall – Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?
Zum Autoren
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt.
Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller.
Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
Meine Meinung
Hier handelt es sich ja um den 2. Teil der Mörderfinder-Reihe. Mir hatte der Auftakt damals schon gut gefallen und nun ist die Fortsetzung der Reihe erschienen.
Mir gefällt der Hauptprotagonist Max sehr gut, auch wenn ich es etwas unrealistisch finde, dass ein Polizist außer Dienst in Ermittlungen einbezogen wird.
Diesmal ist der Neffe einer ehemaligen Kollegin beschuldigt worden, jemanden ermordet zu haben und bringt sich daraufhin verzweifelt um. Die Tante glaubt nicht an seine Schuld und möchte dies bewiesen haben.
Je mehr Max sich mit diesem Fall befasst, umso tiefer wird er selbst in diesen Strudel von Ereignissen gezogen, die dann selbst für ihn gefährlich werden.
Es wird alles immer mysteriöser und man ist total gefesselt von dieser Story.
Alles in allem konnte mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und begeistern. Von mir gibt es eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 4,5 Sternen.
4,5 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails, Klappentext und Infos zum Autor: ©Fischer Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt
Erscheinungstermin: 09.03.2022
368 Seiten
ISBN: 978-3-596-70668-6
Autor: Arno Strobel
Max Bischoff, Band 2
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 2. Fall – Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?
Zum Autoren
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt.
Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller.
Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
Meine Meinung
Hier handelt es sich ja um den 2. Teil der Mörderfinder-Reihe. Mir hatte der Auftakt damals schon gut gefallen und nun ist die Fortsetzung der Reihe erschienen.
Mir gefällt der Hauptprotagonist Max sehr gut, auch wenn ich es etwas unrealistisch finde, dass ein Polizist außer Dienst in Ermittlungen einbezogen wird.
Diesmal ist der Neffe einer ehemaligen Kollegin beschuldigt worden, jemanden ermordet zu haben und bringt sich daraufhin verzweifelt um. Die Tante glaubt nicht an seine Schuld und möchte dies bewiesen haben.
Je mehr Max sich mit diesem Fall befasst, umso tiefer wird er selbst in diesen Strudel von Ereignissen gezogen, die dann selbst für ihn gefährlich werden.
Es wird alles immer mysteriöser und man ist total gefesselt von dieser Story.
Alles in allem konnte mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und begeistern. Von mir gibt es eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 4,5 Sternen.
4,5 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails, Klappentext und Infos zum Autor: ©Fischer Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt
March 31, 2022
Herr Strobel begleitet mein buchiges Sein bereits seit vielen Jahren, da ich früher ausschließlich Thriller gelesen habe und auch, wenn mein Lesespektrum angewachsen ist, sind seine Bücher für mich immer ein Must-Read. In diesem Fall wohl ein Must-Hear.
Max Bischoff – ich liebe ihn einfach. Analytisch und klar nachvollziehbar beginnt er in seinem neuen Fall zu ermitteln, denn seine Ex-Kollegin Katharina struggelt mit ihrem Neffen, der erst des Mordes beschuldigt wird und dann sich selbst umgebracht haben soll. Kein Muster, kein nichts, außer einer Tante, die sich sicher ist, dass ihr Neffe niemals so etwas tun würde.
Die Spannungskurve ist ultra hoch gehalten, wirklich bis zum Ende. Herr Strobel überzeugt mit einigen Sackgassen und WTF Momenten, nur am Ende hätte ich mir etwas detaillierte Aufklärung zum… sagen wir einfach biologischen Hintergrund gewünscht. Das hätte das Ganze noch etwas realistischer gestaltet meiner Meinung nach.
Wir lernen auch ein paar neue Charaktere kennen. Zum einen Kriminalrätin Eslem Keskin (ich hoffe ich schreibe sie richtig, ich habe das Buch nur gehört), die ich unheimlich interessant fand. Ein sehr starker Frauencharakter, sehr glaubwürdig auch in ihrem Handeln und undurchschaubar. Dann gibt es noch Dr. Marvin Wagner, ein Duisburger Urgestein, den ich einfach so witzig fand! Als Duisburgerin hab ich ihn natürlich total abgefeiert, so kann nur ein Duisburger sein, ganz ernsthaft. Ich hoffe ihn noch öfter treffen zu dürfen in den Folgebänden.
Herr Strobel kann es einfach! Spannender zweiter Band mit viel Dynamik und sehr coolen Wendungen.
March 11, 2022
Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Mit 22. Ein Schuldeingeständnis? Oder die Tat eines Verzweifelten?
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?
Meinung
Dies ist der zweite Teil um Ermittler Max Bischoff. Die Geschichte ist von Anfang an spannend. Max Bisschoff ist ein unangepasster Mann und Ermittler, er besitzt einen rauen Charme, sein untrüglicher Instinkt macht ihn so besonders.
Wieder einmal hat es Herr Strobel geschafft aus scheinbar unzuzammenhängbaren Handlungssträngen ein großes ganzes zu erschaffen. Fesselnd, spannend und nicht mehr wegzulegen.
Das Ende ist überraschend da hätte ich keine Sekunde mit gerechnet.
Große Lese Empfehlung
Max sichtet die Fakten, die Beweislast ist erdrückend, aber nichts passt zusammen. Kein Motiv, vollkommene Willkür. Und dann die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Irgendetwas ist da, das kann Max beinahe körperlich spüren. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Hat er sich verrannt? Oder versagt die Fallanalyse und damit Max zum ersten Mal in seiner gesamten Laufbahn?
Meinung
Dies ist der zweite Teil um Ermittler Max Bischoff. Die Geschichte ist von Anfang an spannend. Max Bisschoff ist ein unangepasster Mann und Ermittler, er besitzt einen rauen Charme, sein untrüglicher Instinkt macht ihn so besonders.
Wieder einmal hat es Herr Strobel geschafft aus scheinbar unzuzammenhängbaren Handlungssträngen ein großes ganzes zu erschaffen. Fesselnd, spannend und nicht mehr wegzulegen.
Das Ende ist überraschend da hätte ich keine Sekunde mit gerechnet.
Große Lese Empfehlung
June 19, 2022
Also. Ich muss ehrlich sagen, dass dieses Buch mir ganz gut gefallen hat - es war spannend, es hat mich neugierig gemacht und es hat sich echt gut durchhören lassen, so dass ich gar nicht aufhören wollte. Es gibt Einschränkungen und kleine Abzüge für das Ende, dass mir etwas zu konstruiert und zu "dahingeklatscht" erscheint. Das war für mich etwas zu leicht gemacht, Herr Strobel.
Sonst, ich mag seinen Stil. Ich mag die Akteure, und auch Max Bischoff gefällt mir von Mal zu Mal besser, im Vergleich zu den ersten Fällen, wo ich ihn noch etwas unreif, naiv und überzogen erlebt habe. Böhmer mag ich als Sidekick sehr gerne, lieber als Menckhoff.
Und ich mag die Freundschaft der Beiden. Hoffentlich macht Strobel noch mehr mit ihnen.
Insgesamt, ein gutes Buch, hat Spaß gemacht. Erreicht aber leider nicht die Raffinesse und die Innovative, die ich anfangs erhofft habe. Ich bin trotzdem Fan!
Sonst, ich mag seinen Stil. Ich mag die Akteure, und auch Max Bischoff gefällt mir von Mal zu Mal besser, im Vergleich zu den ersten Fällen, wo ich ihn noch etwas unreif, naiv und überzogen erlebt habe. Böhmer mag ich als Sidekick sehr gerne, lieber als Menckhoff.
Und ich mag die Freundschaft der Beiden. Hoffentlich macht Strobel noch mehr mit ihnen.
Insgesamt, ein gutes Buch, hat Spaß gemacht. Erreicht aber leider nicht die Raffinesse und die Innovative, die ich anfangs erhofft habe. Ich bin trotzdem Fan!
February 14, 2023
(Hörbuch) Ich fand die Geschichte mega, mega spannend und habe gebannt zugehört. Allerdings hab ich die Auflösung nicht geliebt…ja okay es passt irgendwie zur Willkürlichkeit der Taten/Täter, aber dass es dann „nur“ Rache für irgendson Wirtschaftsbla war. Naja, fand ich irgendwie nicht so befriedigend. Ich hätte es viel geiler gefunden, wenn das alles ein mega crazy Experiment dieses Psychologieprofessors gewesen wäre. So richtig abgedreht, dass er die Menschen die Taten tun lässt um seine „Mörder ohne Motiv“-These zu stützen…das Ende hätte ich endlos gefeiert!
This entire review has been hidden because of spoilers.
March 16, 2022
Ich habe den ersten Band der Reihe um Max Bischoff sehr gemocht, fand den zweiten Band im Vergleich allerdings schwächer.
Der Plot ist wieder komplex und spannend erzählt, allerdings ist die Auflösung ein wenig konstruiert und wird, im Vergleich zum Spannungsaufbau, recht schnell abgehandelt.
Der Plot ist wieder komplex und spannend erzählt, allerdings ist die Auflösung ein wenig konstruiert und wird, im Vergleich zum Spannungsaufbau, recht schnell abgehandelt.
May 24, 2022
Bis zum Ende war der 2. Mörderfinderband von Strobel auch ein 5 Sterne Buch für mich. Die Geschichte war mysteriös und packend, die Auflösung jedoch fand ich etwas seltsam und zu schnell abgehandelt, weshalb ich mich für immer noch sehr gute 4 Sterne entschieden habe.
December 5, 2022
*Audio Buch*
Grosser Arno Strobel Fan hier! ich bin immer wieder erstaunt wie seine Krimis meine ganze Achtung rauben. Als nächstes steht sein neuestes Buch "Fake" auf dem Programm und freue mich natürlich darüber.
Grosser Arno Strobel Fan hier! ich bin immer wieder erstaunt wie seine Krimis meine ganze Achtung rauben. Als nächstes steht sein neuestes Buch "Fake" auf dem Programm und freue mich natürlich darüber.
March 17, 2023
Gutes Buch. Nachdem ich den ersten Teil von „Mörderfinder- die Spur der Mädchen“ gelesen hatte und dieses Buch total gut fand, war mir klar, dass ich auch den zweiten Teil lesen muss…
Es geht gleich ohne viel Vorblabla los. Max bekommt einen Anruf, es wird gleich erklärt worum es geht und die Story beginnt.
Es geht um einen Mord, wo nicht viel zusammen passt. Schnell wird klar, dass sich Max in die Psyche des Täters hineinversetzen muss. Dafür gibt es einen kleinen Punkt abzug. Für Max‘ Ermittlungen war das wichtig, aber zum Lesen etwas langweilig, das hätte man vielleicht etwas mehr damit verbinden können, dass die Aktionen und Sichtweisen des Täters geschildert werden- das kam etwas zu kurz.
Jedoch wurde es dann schnell spannend und man tappt lange im Dunkeln, was den wahren Täter betrifft.
Wer dann jedoch der wahre Täter ist und seine Tatausführungen waren sehr überraschend und mal was anderes, das fand ich gut. Aber das Überführen des Täters, indem die Ermittler ein verstecktes Mikrophon anbringen und das Geständnis aufzeichnen ist jetzt nicht sonderlich einfallsreich.
Daher vier von fünf Sternen.
Es geht gleich ohne viel Vorblabla los. Max bekommt einen Anruf, es wird gleich erklärt worum es geht und die Story beginnt.
Es geht um einen Mord, wo nicht viel zusammen passt. Schnell wird klar, dass sich Max in die Psyche des Täters hineinversetzen muss. Dafür gibt es einen kleinen Punkt abzug. Für Max‘ Ermittlungen war das wichtig, aber zum Lesen etwas langweilig, das hätte man vielleicht etwas mehr damit verbinden können, dass die Aktionen und Sichtweisen des Täters geschildert werden- das kam etwas zu kurz.
Jedoch wurde es dann schnell spannend und man tappt lange im Dunkeln, was den wahren Täter betrifft.
Wer dann jedoch der wahre Täter ist und seine Tatausführungen waren sehr überraschend und mal was anderes, das fand ich gut. Aber das Überführen des Täters, indem die Ermittler ein verstecktes Mikrophon anbringen und das Geständnis aufzeichnen ist jetzt nicht sonderlich einfallsreich.
Daher vier von fünf Sternen.
March 18, 2025
Auch der zweite Band der Mörderfinder-Reihe hat mir wieder super gefallen!
Dieses Mal geht es darum, dass eine Kollegin den Ex-Kommissar Max Bischoff um Hilfe bittet, da ihr Neffe Leon sich wegen Mordanschuldigungen das Leben nahm.
Als allerdings weitere Morde geschehen, nachdem Leon bereits tot ist, merkt auch Max Bischoff, dass der Mörder noch frei herumlaufen muss.
Was er nicht ahnt, ist, dass er bald selbst ins Visier des Mörders gerät..
Die Story war wieder super fast paced und unglaublich verzwickt. Ich hab’s geliebt, dass in diesem Fall mehr Personen ins Visier der Ermittler geraten und man als Leser komplett im Dunkeln tappt.
Die Geschichte ist sehr besonders und dadurch umso packender. Vor allem die Auflösung fand ich unglaublich gut gemacht.
Dieses Mal geht es darum, dass eine Kollegin den Ex-Kommissar Max Bischoff um Hilfe bittet, da ihr Neffe Leon sich wegen Mordanschuldigungen das Leben nahm.
Als allerdings weitere Morde geschehen, nachdem Leon bereits tot ist, merkt auch Max Bischoff, dass der Mörder noch frei herumlaufen muss.
Was er nicht ahnt, ist, dass er bald selbst ins Visier des Mörders gerät..
Die Story war wieder super fast paced und unglaublich verzwickt. Ich hab’s geliebt, dass in diesem Fall mehr Personen ins Visier der Ermittler geraten und man als Leser komplett im Dunkeln tappt.
Die Geschichte ist sehr besonders und dadurch umso packender. Vor allem die Auflösung fand ich unglaublich gut gemacht.
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