Wenn sie über das Eis fliegt, denkt sie nur an ihn – doch sie darf ihn nicht lieben Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten …
Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:
1. Like Snow We Fall 2. Like Fire We Burn 3. Like Ice We Break 4. Like Shadows We Hide
… bin wahnsinnig sprachlos. Von den Emotionen, den Gefühlen, dem Prickeln und allem, was dieses Buch für den Leser bereit gehalten hat. Ab ungefähr der Hälfte habe ich einfach nur noch geweint, habe so sehr mit Harper mitgefühlt und gelitten und zum Ende hin hat sich das nur noch vermehrt. Wow! Es war, als wäre ich mit ihr im Arbeitszimmer gewesen, als wäre ich bei Everett und Harper, hätte jedes Herzklopfen gespürt und als hätte jedes von Aylas Worten etwas in meinem Inneren bewegt. Diese forbidden-Love Story hat mich wirklich von vorne bis hinten überzeugt und hat nur mal wieder gezeigt, dass meine Liebe für die gesamte Winter-Dreams Reihe sehr berechtigt ist. Ayla schafft es hier einfach schon wieder, dass man Charaktere, die man vorher nicht mochte, plötzlich verstehen kann und ihre Perspektive nicht nur einnimmt sondern vielmehr mitlebt! Kann euch dieses Buch von Herzen empfehlen <3
Das war leider ein Reinfall... viel zu viel psychisches und zu offensichtlich konstruiertes Drama. Sehr beklemmend teilweise und mir schlicht too much. Dabei hatte ich mich auf Harper gefreut, weil ich sie interessant fand, aber die Autorin hat hier den gleichen edgy Schreibstil wie in Band 3 benutzt (den ich da gut fand, weil er sich unterhaltsam lesen ließ und mich Prota Gwen nahe gebracht hat, weil er zu ihr passte), wodurch Harper dann aber irgendwann wie Gwen klang und ihr Charakter und ihre Individualität verloren gingen. Auch Everett konnte mich nicht ganz überzeugen und ich habe die Lovestory überhaupt nicht gefühlt. Keine Ahnung wie da plötzlich Liebe entstehen konnte. Da konnte auch das tolle Setting und die lustige Cliquendynamik nichts mehr retten. Schade.
Tja, so endet meine letzte Reise nach Aspen. Ich habe jeden Band genossen, doch vor Harper Geschichte hatte ich ein wenig Angst. Sie wurde mir zwar im dritten Teil schon ein wenig sympathisch, aber sie war trotzdem ein schwieriger Charakter, aber so hinter ihre Fassade zu sehen, war teilweise echt heftig. Sie hat Dinge erlebt, die einfach niemand mit diesem Alter schon erleben sollte. Doch auch Everett hat seine Schatten gut versteckt und bei ihm finde ich es ganz besonders schlimm, dass noch eine weitere Person hineingezogen wurde. 😞 Der Schreibstil war wieder gut zu lesen und ich habe es heute bis auf die ersten 50 Seiten in einem Rutsch durchgelesen. Freue mich schon auf Blackwell Palace und meine Reise in die Schweiz. 4,5 Sterne
"Like Shadows we hide" ist ein wunderbar emotionaler und tiefgründiger Roman und der vierte Teil der Winter Dreams Buchreihe. Ich habe die spannende Geschichte regelrecht verschlungen, denn sie ist sehr authentisch und der Schreibstil der Autorin Ayla Dade ist sehr flüssig und gut zu lesen. Man hat wieder das Gefühl mitten im wunderschönen winterlichen Setting von Aspen zu sein.
Die Vergangenheit, die Gefühle und Probleme der Hauptcharaktere Harper und Everett sind fesselnd und ergreifend beschrieben. Es geht auch hier wieder um sensible Themen wie: psychischen und physischen Missbrauch. Ich finde es bemerkenswert das Ayla Dade diese wichtigen Themen in ihre Romane einfließen lässt und eine Auseinandersetzung mit ihnen anregt.
Meine Kritikpunkte sind: Leider ist das Ende des Romans wieder zu kurz geschrieben. Ich hätte mir dort mehr Ausführlichkeit gewünscht. An einigen Stellen wirkt der Roman überladen und unrealistisch. Deshalb gibt es hier wieder einen Punkt Abzug.
Ich bin etwas traurig das die Winter Dreams Reihe jetzt ein Ende hat. Dennoch war diese Reise wundervoll, emotional, humorvoll und herzerwärmend. Eine große Empfehlung! ❄️💌
Mein absoluter Lieblingsband der Reihe 🥺 Es hat definitiv sehr schwere Themen, die für mich aber gut behandelt wurden. Beide Charaktere waren nicht perfekt und gerade das war so wundervoll. Auch ist es endlich mal ein Buch, an dem am Ende nicht plötzlich wieder heile Welt ist, sondern manche Konflikte einfach nicht gelöst werden können. Ich habe echt jede einzelne Seite geliebt ♥️
4,5⭐️ wirklich so ein tolles Buch. Ich hab mich so auf Harper und ihre Geschichte gefreut und das Buch hat meine Erwartungen wirklich übertroffen. Zusätzlich war das Setting wieder einmal so schön. Ich liebe Aspen sooo sehr und es ist immer wieder ein so schönes Gefühl dorthin zurück zu kehren.
4,5/5⭐️ Das war ein schöner Abschluss. Ein würdiger Abschlussband von der Aspengang hehe… Ich habe Harper und Everett geliebt. Also so irgendwie. Sie waren halt For-Ever,Harp 😫. Ich habe die beiden geliebt. Auch Alaska aka Allie hat sich in mein Herz geschlossen. Die Storyline war wieder ganz Ayla be like… Die Winter-Dreams Reihe ist aber auch zum träumen. Ich liebe die Eiskunstlauf Thematik halt schon sehr und boaaahh die Chemie zwischen Harp und Ever hat schon sehrrrr geknistert hehe. Ich hatte ganz am Anfang Probleme mich einzufinden und den beiden auf einer tieferen Ebene zu begegnen, aber nach den ersten 100 Seiten war ich drin hihi. ✨ Harps Mutter ist arghhh aber das Ende hatte einen Plottwist Holy moly… Das Buch hat sooo viel umfasst und omg liebs. Generell ein letztes Mal Aspen besuchen war schön. Schöner als schön. Wobei es bestimmt nicht das letzte mal gewesen ist, weil reread oder so… Ich mochte die Reihe alles in allem sehrrrrrr gerne. Band 1,3 und 4 habe ich absolut geliebt. Mit Band 2 hatte ich unglaubliche Schwierigkeiten und ich persönlich fand es leider nicht sooo gut. Aber ich kann die Reihe nur empfehlen, wobei eher für den Winter… haha. Es sei denn ihr mögt Winter Bücher im Sommer. Dann Let’s Go..
Ich glaub bei mir ist langsam die Luft raus... Leider konnte ich bei dem Teil auch nur sehr wenig mit den Charakteren mitfiebern, obwohl hier sehr wichtige und auch sehr emotionale Themen behandelt werden. Harper hat mich als Arias beste Freundin schon seit Band 2 total neugierig gemacht und ich war sooo gespannt, was sich hinter ihrer steinernen Fassade verbirgt 😱 Und wow war das heftig ey 😱 Stück für Stück kommt raus was ihr angetan wurde und das erklärt echt einiges 😭 Everett hat mit seiner Geschichte eine ganz eigene Dynamik reingebracht und die Auflösung seiner Vergangenheit war heftig, ich war geschockt 😱 Allerdings habe ich kein Feuer und keine Spannung zwischen den beiden gespürt ☹️ Ja die sexuelle Anziehung ist da, aber ansonsten... 🤔 Mich hätte es auch nicht gestört, wenn die beiden nicht zusammen gekommen wären, weil ich es einfach nicht gefühlt habe 😭 Es gab halt auch sooo viel selbstgemachtes Drama, was ich total nervig und überflüssig fand 😭 Ich finde es auch riiiiiichtig schade dass, der Eiskunstlauf immer mehr in den Hintergrund rückt ☹️ Aspen als Schauplatz war wieder heimlig, weil man die quirligen Bewohner schon richtig gut kennt 🥰 aber auch Aspen hatte irgendwie keine große Rolle gespielt und wurde kaum noch beschrieben oder in Szene gesetzt 😕 Ich hoffe es wird im nächsten Teil besser 😭
2,5 🌟 Es ist jetzt schon einige Tage her, seit ich »Like Shadows we Hide« beendet habe und trotzdem weiß ich noch immer nicht, wie ich meine Gedanken in Worte fassen soll. Grundsätzlich fand ich es angenehmer zu lesen als die beiden vorherigen Bücher, aber gefallen hat es mir leider trotzdem nicht wirklich.
Der Schreibstil hat mir dieses Mal deutlich besser gefallen, es wirkte weniger wirr und auch, wenn mit den stilistischen Mitteln wieder nicht gespart wurde, ist es mir deutlich weniger ins Auge gesprungen. Und: es wurden nicht mehr ständig wahllos teure Markennamen genannt (es gab trotzdem noch genug). Was mich aber schon ein wenig gestört hat, waren die häufigen (d)englischen Antworten à la „fuck it doch einfach“.
Wenn ich mir die ganzen Bewertungen so durchlese, wird immer von viel Gefühl gesprochen. Ich weiß nicht, aber bei mir kommt einfach nichts an und das trotz teilweise echt krasser Themen. Es war mir insgesamt einfach zu oberflächlich, aber dazu gleich noch mehr.
Ansonsten muss ich ehrlich sagen, dass mir die Geschichte von Harper und Everett nicht lange im Kopf bleiben. Mir fehlte der rote Faden in der Handlung, es gab viele unwichtige Szenen, in denen ich auch den Humor erzwungen und teilweise echt unangenehm fand. Außerdem finde ich es auch hier wieder echt grenzwertig wie zum Teil über andere geredet wird.
Dieses Buch hat den Trope forbidden love, aber davon hab ich ehrlich gesagt nicht viel gemerkt, denn groß Mühe gegeben nicht erwischt zu werden, haben die beiden sich nicht und das obwohl so oft betont wurde, dass eine Beziehung zwischen Trainer und Eisläuferin verboten ist!1!1
Wie bereits oben erwähnt, war es mir generell zu oberflächlich. Sowohl die Beziehung zwischen Harper und Everett als auch die behandelten Themen. Auch hier wurde wieder, wie bei den Vorgängern, versucht möglichst viel in das Buch zu quetschen, anstatt sich auf ausgewählte Themen zu beschränken und diese ausführlicher zu behandeln.
Abgesehen davon wurden wichtige Schlüsselszenen gar nicht erst ausgeführt. Man erfährt, dass sich die beiden eine Zeit lang Nachrichten geschrieben haben und sich „etwas verändert hat“. Danach geht es genauso weiter. Aus dem Nichts ist man ineinander verliebt und es wird von „tiefem Vertrauen“ und einer „Verbindung“ gesprochen das plötzlich dahin ist, hatte ich bis dato ehrlich gesagt nichts von gemerkt. Auslöser dafür war ein Floh der Harper ins Ohr gesetzt wurde und dem sie natürlich direkt glaubt.
Die „Geheimnisse“ oder wie auch immer man es nennen möchten, werden erst sehr spät aufgedeckt und dann zu einfach gelöst. Gerade über Everetts „Problem“ erfährt man sehr wenig, es wird am Anfang angerissen, es gibt Drama und am Ende ist dann plötzlich alles toll. Das wäre so interessant gewesen, hätte man es tiefer ausgearbeitet! Aber das gilt auch für Harpers Trauma, es war mir einfach zu wenig, um es realistisch wirken zu lassen.
Was mir auch aufgefallen ist, es wird immer wieder betont, dass Harper ja immer die Wahrheit sagt und niemals lügt, aber direkt bei der ersten Begegnung mit Everett nennt sie ihm einen falschen Namen statt ihren echten und später lügt sie ihm auch noch dreist ins Gesicht, weil sie ihm den wahren Grund für die Trennung nicht nennen will.
Außerdem fand ich es auch hier schade, dass der Eiskunstlauf wieder nur eine Nebenrolle gespielt hat. Es ist quasi das Aushängeschild dieser Reihe und es gibt trotzdem kaum Szenen auf dem Eis. Darüber hinaus wird immer geschrieben wie sehr Everett fürs Eis brennt und dass er ja Olympiasieger ist, aber von seiner Leidenschaft hab ich auch eher weniger gemerkt.
Fazit zur Reihe: Es hätte so gut werden können, aber für mich war das einfach zu wenig. Das Potential war da, aber leider konnte mich kein einziges Buch überzeugen (außerdem hat gefühlt jeder zweite ein Aggressionsproblem und droht anderen Gewalt an oder wird direkt handgreiflich, looking at you, Wyatt). Dafür sehen die Bücher immerhin optisch schön aus.
Like Snow we Fall: 2 🌟 Like Fire we Burn: 1 🌟 Like Ice we Break: 2 🌟 Like Shadows we Hide: 2,5 🌟
Auch wenn die verarbeiteten Themen der Reihe immer schwerer werden, liebe ich diese Serie soooo sehr! Ayla schafft es jedes Mal, dass ich komplett in eine andere Welt, oder auch nur Aspen, kippe. Ich hoffe, dass dies nicht der letzte Teil der Reihe ist und dass Camila auch noch ihr Happy End bekommt 🫶
Krach, Polter, Klick, Bumm. Und so stolperte dieses Buch in mein Herz 🥺🫶🏻✨️🤍 Die Charaktere, die Geschichte, die Emotionen - Pang, Bumm, Polter. Zack, im Herzen ✨️🫶🏻🥺🤍 Man mische Humor, mit Tränen (vielen, vielen, vielen. Manche kommen vom Nach-Beenden-Des-Buchs✨️🤍), cozy-Szenen, einer Gefühlsexplosion, Schock, Spannung, Gefühl, Gefühl, Gefühl - und man hat die perfekte Mischung für das Buch ♡
s t o r y l i n e Der Einstieg fiel mir tatsächlich super schwer. Ich kam kaum rein, ich war teilweise ein wenig enttäuscht und ich konnte mich nicht richtig mit den Charakteren identifizieren/kam nicht mit ihnen klar. Und. Dann. Polterten. Sie. In. Mein. Herz 🤍 Durch Plottwists und Einblicke wurde die Tiefe immer und immer greifbarer, die Storyline immer fesselnder, überraschender, ... Ich saß sehr oft geschockt da, schlug mir die Hand mit einem empörten, halb gehauchten "Nein!" vor den Mund oder wurde einfach so von den Worten überwältigt, dass ich losweinen musste♡
c h a r a k t e r e Harper und Everett sind so besonders. So vielschichtig. So besonders, besonders, besonders. Dieses Band zwischen den beiden, die Geschichte hinter jedem von ihnen... Von Seite zu Seite kann man die beiden besser verstehen, leidet und lacht, weint und hofft mit ihnen. So oft musste ich an die beiden denken, über die beiden nachdenken. Aber auch die Nebencharaktere sind wieder SO stark. Alle Charaktere aus den vorherigen Bänden wiederzutreffen, wie lebendig sie alle ausgestaltet sind, wie unglaublich dynamisch und gefühlvoll und nachvollziehbar viele handeln. Wie wichtige Punkte für die Storyline anderer Charaktere auch noch in diesem Band ausgearbeitet werden,... Pure Liebe! ♡ Harper und Everett sind keine einfachen Charaktere, sie wurden wild mit Klischees und Einzigartigkeit durchgemischt, aber was sie immer in mir ausgelöst haben, war Gefühlschaos. Wie die beiden miteinander interagiert haben, ihre Entwicklung und ihre Insider, Harpers offen-witzige-verschlossen-ruhige-cute Art, Everetts kühle-trocken-humorvolle-mysteriöse-warme Art haben sich einfach in mein Herz geschlichen ✨️🫶🏻🤍
s c h r e i b s t i l Wie immer liebe ich Aylas Schreibstil. Besonders, prägnant, poetisch-verträumt, witzig, realitätsnah und so bildhaft! Sei es der Schnee der von der Tanne zu Boden plumpst oder ein Gedankenkarussel, das sich weiter und weiter dreht. Die Worte auf den Seiten erschaffen ein magievolles Kopfkino rund um Aspen & deren Charaktere. 🫶🏻✨️
s e t t i n g Ich. Habe. Mich. So. In. Aspen. Verliebt. Verschneite Berge, zugefrorene Seen, cozy Diner, Lagerfeuerabende, die iSkate, Kleinstadt Feeling mit einer Prise Winterzauber, Kaminfeuer, ... Ich habe mich in Band 1 - 3 schon Stück für Stück in diese Stadt verliebt, Band 4 hat das nur noch einmal gestärkt. Und die Charaktere. Und die Emotionen. Und der Humor. 🫶🏻✨️
b e s o n d e r s Auf so viele verschiedene Reihen ist dieses Buch (diese Reihe) besonders. Ja, sie hat viele Klischees. Aber ja, sie hat auch so viele Dinge, die sie lebendig und einzigartig machen. Den verrückten Will, der auf Pager und keine Handys besteht. Die tiefgründigen Themen, die einen zu Tränen rühren und einem das Bedürfnis geben, die Charaktere in den Arm schließen zu wollen. Bezug zu Buchcharakteren (wie Kaz Brekker), die aus dem Nichts erscheinen. Plottwists, die man definitiv nicht erwartet und schocken und mitreißen. Es tut mir wirklich im Herzen weh diese Reihe jetzt loslassen zu müssen 🫶🏻🤍✨️
f a z i t Falls es noch nicht deutlich wurde - LESEEMPFEHLUNG! Nicht nur Band 4. Band 1, Band 2, Band 3 bitte auch. Die ganze Reihe ist ein absolutes Highlight, vor allem für den Winter, mit cozy Atmosphäre, wunderschönen Landschaften, Freundschaft, tollen Charakteren und fesselnden Geschichten 🤍🫶🏻✨️
✨JAHRESHIGHLIGHT✨ Dieses Buch hat mich komplett auseinandergenommen. Ich bin durch so viele Emotionen gegangen und habe jede einzelne Seite inhaliert. Die Geschichte von Harper und Everett ist wirklich besonders und absolut herzerwärmend. Dieser Teil der Winterdreams-Reihe ist mein Liebling! 💓
Vierte Runde Aspen, vierte Runde: das war wohl nix 😂 ich bin ehrlich gesagt froh, dass es rum ist! Das einzig gute an diesen Büchern war der Austausch mit meinen Mädels, wie doof wir alles finden 😂 Band 4 hat mich nochmal richtig wütend werden lassen, weil alles so oberflächlich war und weil eine der Tropes (die mit Everett) meine Hass-Trope schlechthin ist! Gut, dass es rum ist - jetzt habe ich Angst, die anderen Bücher zu lesen, die von Ayla Dade noch hier rumliegen 😂
Die Winter-Dreams-Reihe hat es mir manchmal schwer und manchmal leicht gemacht, sie zu lieben. Band 1 und 3 gefielen mir wirklich gut und ich fühlte mich toll unterhalten und konnte wunderbar in die winterliche Welt von Aspen eintauchen. Band 2 und nun auch Band 4 hingegen waren leider ein echter Kampf. Da alle Bücher der Reihe für ein Romance Buch relativ lang geraten sind, hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich es gelesen hatte. Es fehlte für mich einfach das Gewisse etwas, der Funkte, den ich doch bei Band 1 und 3 schon gespürt hatte. Diesmal gab es kein Knistern zu spüren und sowohl die Handlung als auch die Protagonisten ließen mich kalt.
Ein paar Probleme, die ich aus Band 2 bereits kannte, traten hier leider wieder auf. Zum einen neigt Ayla Dade leider zu Wortwiederholungen und in jedem ihrer Bücher gab es (mal mehr mal weniger) Worte die sich überdurchschnittlich oft nutzte, um ihre Protagonisten und deren Handeln zu beschreiben. Bestimmte Gesten oder auch Gesichtsausdrücke werden so oft genutzt, dass man darauf wunderbar ein Trinkspiel machen könnte. Und manche Szenen kommen leider nicht so rüber, wie sie wohl eigentlich gemeint sind - ganz besonders alles, was romantisch wirken soll, ist am Ende einfach... cringe? Vielleicht war es für meinen Geschmack einfach alles zu viel von allem, jedenfalls habe ich so manche Szene übersprungen, weil es mich beim Lesen absolut gegruselt hat. Zusätzlich gäbe es wieder einmal viel Umgangssprache, was teilweise etwas überhand nimmt und störend ist. Auch das ist Geschmacksache, ich hatte nur das Gefühl, diesmal ist es deutlich mehr gewesen als in den anderen Teilen.
Auch die Protagonistin war diesmal leider gar nicht mein Fall. Harper konnte absolut gar keine Sympathiepunkte bei mir sammeln und ich war teilweise absolut genervt von ihr, auch wenn man sie zu verstehen lernt. Sie hat eine sehr traurige Vergangenheit, was auch gut erklärt wird. Aber kurz nachdem ihr Traum erklärt wurde, geht sie direkt zum Telefonsex über... Das war dann doch recht extrem und auch etwas unsensibel.
Insgesamt empfand ich das Buch als okay, würde es aber nicht noch einmal lesen. Der wirre Schreibstil und die Umgangssprache haben mir gar nicht gefallen und ich war enttäuscht, dass es nach dem so guten 3. Band jetzt wieder bergab ging. Das Setting ist weiterhin ein großer Pluspunkt, aber da mich diesmal die Protagonisten und die Romantik auch nicht mitreißen konnten, ist dass hier für mich zusammen mit Band 2 einer der schlechtesten Teile der Reihe.
7161515151/5⭐️ Lieber Gott im Himmel. Besser gesagt liebe @ayladade. WIE ZUR HÖLLE MACHST DU DAS? Ich habe Teil eins gelesen und gedacht: Neues Lieblingsbuch. Teil zwei gelesen, gedacht: ok, cool Aria & Wyatt? Mag ich. Habe Teil drei gelesen und gedacht: Gwen & Oscar? Lieb ich. Habe jetzt Teil vier beendet, gedacht: Everett & Harper? Sind ALLES. Jetzt zu dem Buch: Cover? Einfach Weltklasse. Schreibstil? Doppelt Weltklasse. An Humor und Tiefsinn einfach nicht zu überbieten. Das Setting? Kennen und lieben wir. Die Charaktere. Ja kommen wir dazu. Ich mochte Haper nicht. In all den Bänden hab ich gedacht: Jesus! Die Frau muss mal gegen ne Wand laufen. Ich fand sie so unsympathisch und komisch, ABER ich liebe sie. Es ist unfassbar wie die Autorin den Charakter ausgearbeitet hat und ihr Tiefsinnigkeit gegeben hat und was für tolle Charaktereigenschaften Haper hat. Abgesehen von dem ganzen Schmerz, durch den mein Herz so oft gebrochen ist, weil ich so mit ihr gelitten habe. Ehrlich, ihr werdet sie lieben. Und Everett? Von Seite 1 gemocht. Everett ist ebenso toll ausgearbeitet wie Harper und hat so viele tolle Eigenschaften, dass man ihn nicht nicht mögen kann. Geht einfach nicht. Die Lässigkeit, sein Humor und es steckt einfach noch soooooo viel mehr dahinter. Hinter beiden. Dieses Buch ist einfach großartig und ich werde es für immer lieben.
Irgendwo auf diesen wundervollen Seiten steht: „Aspen heilt“ und fuck ja! Es stimmt so sehr. An alle, die noch überlegen, ob sie diese Reihe lesen sollen oder nicht (wobei die Cover ja für sich sprechen): BITTE lest diese Bücher. Diese Bücher sind wie nach Hause kommen. Sind wie sich Abens ins Bett legen, wenn der Tag so richtig scheiße war. Sind wie richtig gutes Popcorn im Kino. Ihr wisst worauf ich hinaus will. Ich kann diese Bücher wirklich JEDEM empfehlen. Es ist auch einfach alles dabei. Cozy Vibes, tiefgründige Charaktere, Winter Vibes, das Gefühl von Familie, Spannung, Herzschmerz - SO VIEL Herzschmerz, Gefühle omg es sind so viele. Und Humor. Vor allem Hunor. @ayladade danke für diese unbeschreiblich tollen Charaktere und DANKE für Aspen. ❤️🩹
Like shadows we hide ist der letzte Band der Winter Dreams Reihe. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, weil ich sehr zwiegespalten bin. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Ich bin gut voran gekommen und habe mich wieder sehr wohl gefühlt in Aspen. Ayla Dades Schreibstil ist wirklich lebhaft und natürlich zeigt sie auch in diesem Band ihren Humor, der mich öfter zum schmunzeln gebracht hat. Und dieses Cover ist mit Abstand am schönsten von allen!!!!
Leider muss ich sagen, dass es (meiner Meinung nach) der schwächste Band der Reihe war. Und leider war es auch schon der letzte Band der Winter Dreams Reihe, also hieß es Abschied nehmen. Ich wurde nicht ganz warm mit der Handlung und den Entscheidungen der Charaktere, was nicht zu bedeuten hat, dass es anderen Lesern nicht gefällt. Nur mir hat es nicht zugesagt. Es ging mir zu schnell und auch waren mir die tiefgründigen Stellen doch sehr schnell abgehakt, sodass es schnell an Wichtigkeit verloren hat. Ich hätte mir gewünscht, dass es etwas besser ausgearbeitet gewesen wäre, da ich so viel Potential hier gesehen habe. Harper und Everett waren zusammen jedoch wirklich toll, auch wenn es mir manchmal zu schnell ging. Ich hätte mir einfach mehr Tiefe gewünscht.
Dennoch liebe ich die Atmosphäre, die Ayla Dade in ihren Büchern erschaffen hat und die Szenen auf dem Eis sind immer meine Highlights gewesen. Ich habe Aspen geliebt, die kleine Alaska, die ganze Gruppe und einfach alles drumherum!
Band 1 ist für mich noch der beste Band der Reihe 🥹
Ich wollte es so gerne lieben und die Vibes und das ganze Setting waren auch wieder mega!! Leider hat der Schreibstil mich die ganze Zeit so sehr an das letzte Buch erinnert und dadurch hat Harper irgendwie gar keine richtig eigene Stimme in meinem Kopf bekommen. Auch die Lovestory fand ich nicht mega gut ausgearbeitet, die waren einfach auf einmal mega ineinander verliebt, so dass ich echt das Gefühl hatte, ich hätte was überblättert (obwohl ich beide mega gern mochte, deswegen ist das auch noch okay). Der größte Kritikpunkt ist aber echt die „Vergangenheit“ die beide haben, das war mir wirklich zu krass. Irgendwo muss ja noch eine gewisse Nachvollziehbarkeit bleiben und auch bei einem solchen Setting, von wegen cozy Kleinstadt, erwarte ich irgendwie nicht sowas 🫠 unbedingt die Triggerwarnung lesen 😗✌🏻 Vor allem hätte aber dann erst recht das Ende etwas länger sein können, denn -
*Spoiler
- die Probleme die Everett mit William hat und auch sein Verhältnis zu Alaska wurden für mich irgendwie gar nicht ausreichend aufgelöst und thematisiert. Und auch der „Plottwist“ der die Entschuldigung für das Verhalten von Harpers Eltern sein sollte, war mir dann irgendwie einfach ein bisschen zu … billig?
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3,5 ⭐ Der Unterhaltungswert ist unbestritten, aber mir war es etwas zu viel Drama in der Vergangenheit beider Protagonisten. Die Problematik um ihre gemeinsame Geschichte hat mir wiederum sehr gut gefallen.
Wow.. einfach nur wow! 💜 Die Geschichte von Harper und Everett war emotional und heflig auf ganz vielen Ebenen.❤️🩹
Trotz vieler unschöner Themen, wurde die Stimmung durch das tolle winterliche Setting (Aspen ist so so schön🥰❄️) und vor allem den supertollen Charakteren aufgeheitert (zB. Knox mit seiner Laffy Taffy Obsesion oderWilliam mit den Stadtversammlungen😅 ).
Das Buch ist eine super Fortsetzung und es war total schön wieder mit der Clique in Aspen unterwegs zu sein.🫶🏼💕
"Like Shadows we Hide" ist Band 4 und somit auch der letzte dieser wunderbaren Herzensreihe. Ich komme nicht drauf klar, dass es nun zuende sein soll.
Alle Charaktere aus Aspen sind mir so sehr ans Herz gewachsen, als seien sie meine eigenen Freunde. Aspen selbst ist mir zur Heimat geworden. Ich möchte so unglaublich gern wieder zurück zu diesem Setting, da der Vibe echt großartig ist. Ayla Dade hat es wirklich meisterhaft geschafft, mich in eine Traumlandschaft zu entführen mit diesem ganz besonderen Etwas.
Der Schreibstil ist ebenfalls wunderschön, poetisch, mitreißend und hat mich immer wieder träumen lassen. Ich bin seit Band 1 absoluter Fan von ihr und das unter anderem genau deswegen.
Die Storyline hat mich sofort gecatched, ich bin ohne Probleme in Harpers Kopf geschlüpft und auch Everett hat mich mitgenommen. Die Problematiken waren total spannend angekratzt und sehr schön aufgearbeitet im Laufe der Geschichte. Ich bin so froh, dass wir Harper auch noch so gut kennenlernen durften, da sie echt ein großes Fragezeichen in den Vorgängerbänden für mich war.
“Like Shadows We Hide” ist mittlerweile das sechste Buch, das ich von Ayla Dade gelesen bzw. gehört habe. Was soll ich sagen? Ich bin immer noch fasziniert! Ihr Schreibstil ist absolut einmalig und macht Lust auf immer mehr. Auf diesen vierten Band der Winter-Dreams-Reihe war ich nun sehr gespannt, da ich es sehr mag, wenn unbeliebte Figuren zu Lieblingen werden. So erging es mir mit Harper, die kalt und unnahbar wirkte, aber von Buch zu Buch immer sympathischer wurde. Ich fieberte auf ihre Geschichte hin, auch wenn ich zugleich wusste, dass ich nun ein letztes Mal Aspen besuchen würde… Eine typische Win-Lose-Situation…
Kennt ihr dieses Emoji, das aussieht, als sei eine Atombombe über seinem Kopf explodiert? Genauso sah ich aus, nachdem ich das Buch beendet hatte. Wahnsinn!! Was für eine gefühlvolle und atemberaubende, aber auch knisternde Geschichte. Zwischen Harper und Everrett kribbelte es von Anfang an heftig, was natürlich auch durch den Reiz des Verbotenen ausgelöst wurde, da sie als Schülerin und er als Trainer nichts miteinander anfangen dürften. Doch da waren so viel mehr als sexy Vibes. Beide Protagonisten haben so krasse Backround Geschichten, die ich kaum ertragen habe. So etwas muss man mögen und ist definitiv nichts für schwache Nerven! Ich kann total verstehen, wenn die eine oder der andere hier die too-much-Karte zieht.
Harper ist Eiskunstläuferin, aber keine gute. Es macht ihr Spaß und es hilft ihr, besser mit ihren Dämonen umzugehen, doch sie ist weder eine Kandidatin für Olympia, noch für regionale Wettbewerbe. Doch genau das wollen ihre Eltern nicht einsehen. Vor allem ihre Mutter pocht auf den Erfolg ihrer Tochter. Doch nicht nur in diesem, sondern in allen Bereichen. Harper soll als Tochter aus gutem Hause die besten Noten mit nach Hause bringen, das beste Benehmen an den Tag legen, das beste studieren und den besten Mann heiraten. Dafür tut ihre Mutter alles. Auch mithilfe von psychischer Gewalt. Das ist so heftig, dass ich es mir im Vorhinein niemals hätte ausmalen können. Ich muss aber auch anmerken, dass mir die Auseinandersetzung mit der Mutter etwas zu kurz gekommen ist. Nicht etwa die quälenden Szenen, davon habe ich genug gelesen, aber ich hätte mir eine etwas ausführlichere und konkretere Aussprache gewünscht. Das Verhalten von Mutter und Vater war für mich nicht nachvollziehbar bzw. hinreichend erklärt, was ich schade finde, da das für mich bei solch einem Thema essentiell ist. Aber der Fokus wurde anders gewählt, womit ich auch leben kann. Harper ist eine starke Frauenfigur, die glücklicherweise von vielen guten Menschen umgeben ist. Ich mag ihren Kampfgeist und ihre sensible Ader. Wenn ich Aria nicht so lieben würde, wäre sie wahrscheinlich meine Nummer eins ;-)
Mit Everett hat Ayla Dade ein Thema für mich aufgemacht, über das ich ehrlicherweise noch nie sehr intensiv nachgedacht habe: ungewollte Vaterschaft. Ich selbst liebe Kinder und will unbedingt welche haben und bin deshalb bei ungewollter Schwangerschaft etwas empfindlich. Frei nach dem Motto: Wer ungeschützten Sex hat, kann auch mit den Konsequenten leben. Doch wie so häufig ist das natürlich total kurzsichtig gedacht. Es gibt leider sehr viele, teilweise auch grausame Gründe, warum ein Mann oder eine Frau keine Kinder möchte. Ich möchte jetzt nicht zu viel spoilern, deshalb beschränke ich mich darauf zu sagen, dass Everrett mehr als einen Grund hat, kein Vater sein zu wollen, die ich alle zu einhundert Prozent nachvollziehen kann. Ich war von ihm und seinen Gedanken erst überhaupt nicht angetan, doch umso besser ich ihn kennenlernte, desto besser verstand ich ihn. Das war eine richtig abgefahrenere Leseerfahrung kann ich euch sagen! Auch abseits dieses einnehmenden Themas ist Everett ein kluger und loyaler Charakter, der mit Humor und Charme punkten kann. Irgendwie ist es kaum zu glauben, dass er Williams Enkel ist. Gleichzeitig ist es total schön, William näher kennenzulernen und ihn in der Rolle als Großvater und Urgroßvater zu erleben.
Leute, Leute, jetzt heißt es erstmal durchatmen. Durch das Schreiben der Rezension kommen auch alle Gefühle vom Lesen wieder hoch und das war so hammerhart intensiv. Ich liebe Ayla Dade echt dafür! Ich bin absolut eingenommen von ihrem Talent, ihrer Art zu schreiben und zu erzählen. Es ist einmalig und manchmal fühlt es sich auch an wie ein Fausthieb in die Magengegend. Ich gebe zu, dass ich für ihre Romane in der richtigen Stimmung sein muss, weil es sonst auch schnell zu überwältigend, zu hardcore, zu anstrengend, zu extrem sein kann, aber wenn ich dann dabei bin und ich mich voll und ganz auf die Geschichte einlassen kann, ist es wie eine Offenbarung. Die Poesie und Hingabe von dieser Autorin zu erleben, kann ich nur jedem empfehlen!
Nun heißt es erstmal Abschied nehmen: Tschüss, Aspen, es war toll hier. Ich werde die winterliche Kleinstadt-Atmosphäre und schrulligen Bewohner sehr vermissen. Aber ich gebe die Hoffnung auf einen weiteren Besuch nicht auf und freue mich bis dahin auf alles, was Ayla Dade noch zu bieten hat ;-)
Der letzte Band der Aspen Reihe ist ein Highlight für mich. Am Anfang war ich sehr skeptisch, vorallem wegen Alaska. Aber Harper und Everett sind toll zusammen und ihr Trauma hat sie noch mehr zusammen geschweißt. Auch das Ende mochte ich und das die Aspen Clique eine große Rolle gespielt hat. Den Endplot fand ich auch gut ausgearbeitet und habe es tatsächlich nicht geahnt. 4,5 Sterne.
Der vierte und letzte Band der Reihe und Harpers Geschichte, auf die ich mich seit Band eins am meisten gefreut habe. Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat, es hat einfach nicht gepasst zwischen uns. Kommt vor, ich tröste mich damit, dass man eben nicht jedes Buch so feiern kann wie man es sich erhofft hatte.
Okay, ein Versuch das zu erklären ohne groß zu spoilern:
Ich mag alle Szenen, in denen die Dynamik in der Clique oder zwischen den Bewohnern Aspens Thema ist, die Kleinstadt-Atmosphäre, die Feste, die Freundschaften… das ist einfach unheimlich toll beschrieben und ich kann hier und da schmunzeln und bin irgendwie dabei. Dafür hat die Autorin ein Händchen und ich könnte diese Szenen wirklich auch über 300 Seiten lesen und würde es lieben.
Was ich nicht mag, und das eigentlich schon seit Band zwei, sind die persönlichen Probleme und schlimmen Schicksale der Protagonisten. Die sind einfach sowas von drüber, ja beinahe absurd und für mich überhaupt nicht mehr greifbar, dass ich da einfach raus bin. Nicht, weil ich denke, solche Dinge passieren niemandem je wirklich, sondern weil ich sie viel zu konstruiert und überladen finde. Für ein NA-Buch, in das ich mich ja auch irgendwie fallen lassen möchte, ist mir persönlich das einfach zu viel. Vor allem, weil die Lösung grundsätzlich am Ende immer kein großes Problem darstellt, das alles wird nie so richtig reflektiert, die psychische Belastung scheint dann einfach doch nicht so groß zu sein, und eine halbe Seite reicht, damit dann auf einmal alles wieder gut ist.
Innerhalb kürzester Zeit kommt auch hier die Lösung um die Ecke, nachdem noch gefühlt drölfzig weitere Dramen auf die letzten 70 Seiten gequetscht wurden. Aber es bleiben einfach so viele Fragen offen, besonders aber: warum ist nie jemand eingeschritten? So richtig schlüssig finde ich das einfach nicht. Es gab immerhin genügend Momente, in denen das angebracht gewesen wäre.
Was Harper und Everett angeht, hätte ich sehr gern irgendwie verstanden, was da zwischen ihnen passiert, aber leider ist mir das nicht gelungen. Sie sind einfach sehr schnell verliebt, und jedes ihrer Beziehungsprobleme im Verlauf hätten sie mit einem Gespräch zumindest in die richtige Richtung lenken können. Stattdessen werden lieber noch ein paar sehr dramatische, aber dennoch unnötige Umwege genommen (looking at you, Zac) und auch die Umstände um Everetts erst-Nichte-dann-Tochter waren sehr verworren dargestellt. Ich glaube, ich habe das von Anfang an nicht richtig verstanden oder interpretiert, weshalb ich da ein permanentes Fragezeichen mit mir herumgetragen habe.
Dazu kommt noch, dass die Stimme dieser Geschichte genauso klingt wie in Band drei. Ich hatte einfach nicht das Gefühl, dass Harper sich sehr von Gwen unterscheidet, in ihren Gedanken oder ihrer Ausdrucksweise. Schade Schokolade.
Insgesamt war das wie bereits festgestellt leider überhaupt nicht meine Geschichte, fairerweise muss ich sagen, dass ich das unterbewusst habe irgendwie kommen sehen, wenn ich so darüber nachdenke, denn der Stil von Band drei hat es mich fast schon vermuten lassen. Ich weiß aber, dass viele sehr begeistert von diesem Buch sind, was einfach beweist, wie unterschiedlich Geschmäcker sind. Das ist auch gut so, und deshalb kann ich abschließend nur sagen, macht euch ein eigenes Bild und lest gern mal was von der Autorin, denn eins muss man ihr lassen: ungewöhnlich kann sie auf jeden Fall.
So ich hab endlich die Zeit gefunden um was zu schreiben sagen musste es erstmal sacken lassen wahnnsin was für ein buch . Es ist schon lange her als ich die ersten beiden gelesen habe aber der 4 war glaub ich am besten . Ich fande es schön gemütlich in Aspen wieder dort zu sein ,es geht um haper und everett . Die beiden lernen sich kennen aber kommen erst garnicht richtig zusammen weill sie erzählt bekommt das er kein interesse hat und er will ihr auch eine sache nicht erzählen was ich als einziger Kritik Punkt nicht verstehen kann warum er immer gedacht hat haper hätte ein Problem damit er hat es am ende noch schlimmer gemacht . Aufjedenfall sie kommt aus einem reichem Elternhaus und ihre eltern haben ihr für die iSkate einen Trainer besorgt und es ist kein Geringerer als Everett persönlich es passt ihr erst ganz und ganicht und dann kommen die beiden sich doch näher obwohl sie es nicht dürfen und harper hat währenddessen ein Familien Drama was Everett unteranderem auch aufdeckt und ihre eltern haben für ihr ein ganz anderen Ich Mann vorgesehen als sie sie wollen nicht das sie mit everett zusammen kommt .Und am ende gibt es noch eine Überraschung ihrer Mutter was sie schockiert. Ich fande es richtig tolles Buch und freu mich Auf weitere Bücher der Autorin. P.s. Was sein Geheimnis ist und von wem er der Neffe glaub ist müsst ihr selber lesen
Ich habe die vorherigen Bände rund um Aspen wirklich vom ganzen Herzen geliebt. Vor allem die Tiefe in den Büchern konnte mich immer wieder beeindrucken und ich hatte wirklich große Lust mich wieder von Aspen, dem Schnee und den Wintervibes umarmen zu lassen. Harper war für mich immer irgendwie eine schwierige Protagonistin, aber gerade durch ihre Auftritte Band 2 und Band 3 war ich wirklich gespannt auf ihre eigene Geschichte. Trotzdem muss ich jetzt leider sagen, dass mir die Tiefe trotz wichtiger Thematik gefehlt hat. Die Worte sind irgendwie an mir vorbei gezogen, anstatt mich - wie sonst - mitten ins Herz zu treffen. Am Anfang gab es noch einiges womit ich mich identifizieren konnte und vor allem Harpers Einsamkeit ging mir nahe. Im Verlauf des Buches hat sich das jedoch irgendwie geändert. Everett fand ich von Anfang an ziemlich sympathisch. Ich war ziemlich neugierig wieso er Olympia aufgegeben hat und kann seine Begründung durchaus nachvollziehen, aber auch zu ihm konnte ich keine richtige Verbindung aufbauen. Zwischen den Protagonisten ging irgendwie alles ziemlich schnell und für mich gab es zu wenig Zeit, um die beiden kennenzulernen. Dementsprechend konnte ich leider nicht so richtig mitfiebern. Während die Beziehung sehr schnell voran geht, habe ich in diesem Buch leider auch die vielen Seiten irgendwie gemerkt und manchmal wirkte die Handlung ein bisschen schleppend. Trotzdem finde ich Harpers Entwicklung wirklich stark und bewundernswert. Für mich fehlt jedoch ein wichtiges Detail im Klappentext, was der Geschichte eine andere Richtung gibt. Dieses genannte Detail kommt schon im zweiten Kapitel vor - ist also kein großes Geheimnis. Deswegen frage ich mich, wieso es nicht mit rein genommen wurde, da es für den Verlauf wirklich eine große Bedeutung hat.
Fazit: Like Shadows we Hide ist für mich leider der schwächste Band der Reihe. Ich konnte leider keine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen und irgendwie ging mir das meiste einfach viel zu schnell, während sich manche Szenen leider gezogen haben. Die sonstige Wohlfühlatmosphäre von Aspen und der wundervolle Schreibstil konnte mich in diesem Buch leider nicht wie gewohnt verzaubern. 2,5 Sterne