Jahrtausendealtes indigenes Frauenwissen neu entdeckt: Jede Frau durchläuft im Laufe ihres Lebens verschiedene Phasen der weiblichen Kraft wie Menstruation, Sexualität, Schwangerschaft und Wechseljahre. Doch nur wenige erleben diese Phasen bewusst. Die erfahrene schamanische Heilerin Sonia Emilia Rainbow zeigt, dass viele typische Frauenbeschwerden nur deshalb entstehen, weil in unserer Kultur der natürliche Umgang mit den Ur-Kräften der Gebärmutter verloren gegangen ist. Sie erklärt häufige Frauenbeschwerden wie Regelschmerzen, Entzündungen oder Zysten und damit verbundene emotionale Vorgänge aus energetischer Sicht und greift dabei auf einzigartiges überliefertes Wissen zurück, das ihr von indigenen Schamaninnen anvertraut wurde. Basierend auf ihren profunden Heilpflanzenkenntnissen präsentiert sie einfache Übungen, Segnungen und Rituale, um die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und einen neuen Zugang zur eigenen Weiblichkeit zu finden. Jahrtausendelang wurde dieses Wissen von Herz zu Herz, Auge zu Auge, Ohr zu Ohr weitergegeben. Von Frau zu Frau. Nun soll es nicht nur einigen wenigen vorbehalten sein, sondern allen Frauen geschenkt werden ... Mit farbigem Bildteil, schwarz-weiß-Fotos im Text und vielen praktischen Anleitungen.
Ich würde mich selbst schon als sehr spirituellen Menschen bezeichnen und doch war mir einiges hier ein bisschen zu viel und ich konnte mich mit manchen Gedanken nicht anfreunden. So finde ich, dass die Sicht auf die Sexualität der Frau etwas schwierig beschrieben wird. In mir hat es das Gefühl ausgelöst, als sollte eine Frau nur Sex haben, wenn sie die andere Person „innig liebt“. Das sehe ich nicht so und denke, dass man trotzdem eine starke Beziehung zu sich und dem eigenen Körper hat / haben kann, wenn man sexuelle Erfahrungen mit verschiedenen Menschen teilt. Was ich, wie immer, am spannendsten fand, war das Wissen über die Kräuter und Heilpflanzen.
-wenn Gesang von Herz kommt, beginnen alle Zellen zu schwingen -jede Erkrankung der Gebärmutter weist auf Konflikt der weiblichen Energie hin: unser Verständnis von Menstruation + der Umgang damit, Art von Sexualität, die wir leben, Art und Weise, wie wir gelernt haben, Liebe zu empfangen und zu schenken, Unterdrückung und Gewalt, die wir selbst, unsere Mütter und Großmütter erfahren haben. -Es geht hier auf der Erde darum, das Träumen zu lernen. Das Träumen besteht aus weit mehr als den nächtlichen Träumen oder auch dem Alltagstraum. Als menschliche Wesen dürfen wir lernen, wie viel Einfluss unsere Gedanken und Emotionen auf die Wirklichkeit haben, die wir dann in diesem Leben gestalten. -Für Schamaninnen ist der Raum zwischen Menschen, zwischen Dingen, aber auch der leere Raum innerhalb der Dinge kein durchsichtiges Nichts, keine Leere. Dieser Raum ist belebt von Energie. Und hinter jeder Energie steht eine Wesenheit, eine Seele, auch wenn wir diese nicht sehen können. -Im schamanischen Sinne gibt es weder Gut noch Böse. Alles ist neutral. Nur wenn irgendwo ein Defizit oder ein Überschuss an Energie herrscht oder wenn etwas einen Platz eingenommen hat, wo es nicht hingehört, muss es wieder in ein harmonisches Gleichgewicht gebracht werden. Im schamanischen Heilprozess lernen wir Quellen der Kraft kennen, die helfen, Gleichgewichtsstörungen der Seele aufzulösen und Unstimmigkeiten des Körpers zu bereinigen. Die Balance von Körper, Geist und Seele aktiviert die Selbstheilungskräfte des Organismus. - Nicht alle unserer inneren Bilder und Eingebungen sind die Sprache der Spirits. Die Unterscheidung, ob es nun eine tatsächliche Kommunikation, eine Projektion, Wunschvorstellung, Konditionierung oder was auch immer ist, kommt mit der Praxis. - Die Gruppe der Placebo-Anwender hatte teilweise eine höhere Heilungsquote als die Gruppe, die »richtig« behandelt wurde. Und das, ist schon schamanische Arbeit: die Ausrichtung auf die Heilung und der Glaube daran. -Die Seele der Gebärmutter, die auch gerne als »Hüterin der Gebärmutter« bezeichnet wird, hat ihre eigene konstruktive Intelligenz, die verbunden ist mit unserer wahrnehmbaren Intelligenz, aber auch losgelöst von ihr ist. Heilerinnen sehen in diesem Organ die Mutter aller Organe und aller Körperzellen. Ihre Energie ist die einer Mutter. Als solche ist sie schützend, nährend, zugewandt, fürsorglich, tröstend, aufmerksam, sanft und liebevoll. -Während der Menstruation, die ein Reinigungsprozess des Körpers ist, nimmt die Gebärmutter auch Energien der Umgebung in sich auf: aller Menschen aufnimmt, die der Reinigung und Heilung bedürfen – vom Partner, von den Kindern und Eltern sowie von allen, die mit der Frau verbunden sind. Sie durchforscht mit ihren Antennen die Körper, Emotionen und Gedanken der Menschen um uns herum, untersucht aber auch Räume und Plätze nach energetischen Informationen, die der Heilung bedürfen, und lässt diese in sich hineinströmen, um zerstörerische Energien durch ihre Magie und Kraft zu reinigen. -dass die Gebärmutter das heiligste Organ im menschlichen Körper ist. Denn in ihm entsteht Leben: Ein befruchtetes Ei baut sich in der Gebärmutterwand ein Nestchen, um darin einen Menschen heranreifen zu lassen. -Die Gebärmutter als »Mutter« ist aber nicht nur für den Prozess des Empfangens und Gebärens verantwortlich, vielmehr ist sie die Mutter aller Zellen im Körper, die Mutter aller Energien, die Mutter der Kraft. Sie ist auch die Mutter deiner Lebensseele und begleitet dich auf all deinen Wegen. Deine Gebärmutter schenkt dir ununterbrochen Kraft, Mut und Vertrauen, flüstert in deinen Träumen, singt über deine seelischen und körperlichen Wunden hinweg, schwingt sanfte Heilung in deine Zellen ein. Sie träumt mit und für dich deine zukünftigen Visionen und »Missionen« für diese Welt, reist mit dir in die Vergangenheit zu deinen vergangenen Inkarnationen, um Erlösung und Frieden in die Vergangenheit zu senden. - ist die Gebärmutter viel mehr als nur ein Organ. Sie ist eine selbstständige Präsenz. Man kann sie sich als ein eigenes Wesen vorstellen, mit eigener Intelligenz und Seele, das auch unabhängig von der Frau funktionieren und agieren kann. Sie ist von unzähligen Nervenzellen durchzogen und verfügt dadurch über eine hohe Sensibilität. -Die primäre dient der Fortpflanzung – man sehe mir diesen trockenen Ausdruck bitte nach. Die zweite dient dem Sehen, dem Träumen und dem Heilen. Die Gebärmutter wird aufgrund der Tatsache, dass in ihr Leben entsteht, als eine Wesenheit gesehen, die in direkter Verbindung mit den Schöpferkräften steht. Mit und in ihr sind wir der göttlichen Präsenz sehr nahe. -Sind die Energien der Gebärmutter in Balance, dann ist die Frau körperlich, psychisch, mental und auch spirituell gesund. Sind die Energien nicht in Balance, liegen Verletzungen der Gebärmutter – körperlich wie energetisch – vor. Dann verliert die Frau ihre Mitte, ihre Kraft, ihr Vertrauen. - Die alten Frauen das Amazonas betrachten die Gebärmutter als ein Gehirn, welches nicht vom Verstand, sondern von der Intuition und der Kraft des Träumens und des Sehens geleitet wird. -Zuerst ist die Energie und dann die Materie. Entsteht im Körper eines Menschen eine Krankheit oder eine emotionale oder mentale Disharmonie, so kann jemand, der »sieht«, dies als Erstes im Energiekörper wahrnehmen. Es ist auch die Ebene, wie Schamaninnen arbeiten. Sie weben, verändern und formen die Energie um in ein heilendes Muster. Dieses webt sich in die Energie der Körperzellen, und die Materie verändert sich. -Ich wurde dahingehend unterrichtet, dass auf der körperlichen Ebene mit dem Menstruationsblut auch Giftstoffe, die wir über die Nahrung und die Umwelt aufnehmen, ausgeschwemmt werden. Genauso wie Bakterien und Viren, die unserem Körper nicht zuträglich sind. Die Kraft dieser Reinigung soll so stark sein, dass sie auch Krankheiten aus dem Körper zieht, und Zellen, die nicht mehr in ihrer gesunden, schöpferischen Struktur schwingen, wieder in ihre ursprüngliche Form bringen. -Die Intensität mancher Emotionen lenkt unser Bewusstsein und unsere Aufmerksamkeit auf das, was geheilt werden möchte. Gerade wenn wir hinschauen, wahrnehmen und uns selbst beobachten, kann Reinigung und Heilung von negativen Emotionen erfolgen. -Der Gedankenkörper ist eine Energie, die eine Art Seelenpräsenz hat, eine Bewusstheit, die sich selbstständig macht. Achte doch bitte einmal darauf, wie oft du am Tage bewusst denkst und wie oft Gedankengänge und Gedankenspiralen »von selbst« entstehen. Wir haben den Gedankenkörper nicht unter Kontrolle, er kontrolliert uns. -Jeder destruktive Gedanke und jede destruktive Emotion füttert diese negativen Elementale. Und diese sind oft hungrig. Manchmal schlummern sie, manchmal schlafen sie auch für längere Zeit. Aber sie sind immer da – und jeder Mensch ist mehr oder weniger mit ihnen verbunden. Regt sich der Hunger dieser von uns Menschen erschaffenen Geistwesen, dann werden die Elementale aktiv. Sie gehen dabei intelligent und konstruktiv vor und erschaffen Situationen, Begegnungen und auch inneres Erleben, aus denen Dramen entstehen, an denen sich die Elementale satt essen können. Dann sind sie wieder für einige Zeit ruhig. -Wir können beginnen, diese Elementale zu sehen und sie liebevoll zu umarmen. Wenn man davon spricht, Schattenseiten zu umarmen, dann ist genau das gemeint. Dabei geschieht etwas ganz Erstaunliches: Sobald wir ruhig und mit der Kraft des Herzens diesen unangenehmen und lästigen Gedanken und Emotionen begegnen, verändern sich diese. Der göttliche Funken in ihnen wird berührt. Er beginnt, sich zu entzünden, zu wachsen, zu leuchten und zu strahlen. Und die positive Kraft entwickelt sich. So entsteht aus Angst Vertrauen, aus Hass Liebe, aus Eifersucht Selbstvertrauen, aus Neid Wohlwollen und aus Wut und Zorn kann Kreativität erwachsen. -Frauen haben einen klaren Vorteil: Sie werden während und durch die Mondzeit bei der Reinigung von negativen und konstruktiven Emotionen und Gedanken unterstützt. -Und denen das Verständnis für die Mondzeit fehlt. Wenn Frauen sich innerlich dagegen auflehnen, wird die Kraft der Reinigung und Erlösung blockiert. -Während der Mondzeit reinigt die Gebärmutter sich und den ganzen Körper. Sie bereitet den Körper der Frau auf einen erneuten möglichen Schöpfungsprozess vor. Wenn eine Frau blutet, ist sie ganz besonders mit den Schöpferkräften verbunden. Die Lakota-Frauen sagen, die Frau sei dann ganz nahe bei Gott. Auch Gebete sollen in dieser Zeit eine hundertfach stärkere Wirkung haben. Die vielen Nervenzellen im Uterus habe unter anderem auch die Funktion, das »Sehen« zu entwickeln. Es ist ein Sehen in innere Welten, ein Sehen in andere Welten. Mit jeder Menstruation werden die Frauen dadurch auf ihre Rolle als Seherin, Heilerin und Träumerin vorbereitet. -Ort Avalon in Glastonbury in Südengland als Kraftort, dort alte Götter und Göttinnen begegnen -Während der Mondzeit sollten die Haare nicht geschnitten werden. Haare sind Antennen, mit denen wir Informationen aufnehmen (Je länger die Haare sind, desto mehr Datenaustausch geschieht). Haare steigern die Lebenskraft, und sie helfen uns, spirituelle Energien besser aufzunehmen und zu verstehen. Viele Naturvölker lassen ihre Haare wachsen. Sie sagen, das Haar höre auf zu wachsen, sobald es die richtige Länge erreicht habe. Und diese sei für jeden Einzelnen individuell unterschiedlich. Das Haar produziert eine Menge Mineral- und Vitalstoffe für den Körper. Auch unsere Gehirnzellen sollen mit langen Haaren effizienter funktionieren und mehr Leistung und Klarheit hervorbringen. Zusätzlich nimmt das Haar viel Sonnenenergie auf und hilft, Vitamin D zu produzieren sowie die pure Lichtenergie. -Die indigenen Weisheitshüterinnen sprechen davon, dass diese Schmerzen entstehen, wenn wir unserem Körper keinen Rückzug gönnen. Über die Schmerzen spricht der Körper mit uns. Weil wir ihn nicht hören, zwingt er uns in die Ruhe. Leider greifen dann die meisten auf Schmerzmittel zurück, die zwar die Symptome lindern mögen, den Körper aber noch mehr belasten. Es kommt zu sogenannten Energiekonflikten. Und daraus können letztendlich Krankheiten entstehen. Deshalb ist der bewusste Rückzug während der Menstruation und der bewusste Umgang mit den Kräften und Energien, die in dieser Zeit vorhanden sind, eine der besten Gesundheitsprophylaxen für die Frau - Über die Verbindung mit der Hüterin der Gebärmutter und dem Aufmalen der Spirale auf dem Bauch kannst du einen regelmäßigen Zyklus bekommen. -Für die Gebärmutter sind alle Beerenblätter und natürlich der Frauenmantel wertvolle Unterstützer, wie übrigens auch die Brennnessel eine Gebärmutterpflanze ist. -Jeder kann unmittelbar die positive Wirkung des Räucherns feststellen. Man fühlt sich plötzlich ruhiger, zentrierter, klarer, geborgener und wohler. Gerade in der Mondzeit empfehle ich, täglich mehrmals zu räuchern. Auch Gebete und spirituelle Gesänge (Mantras) reinigen die Energie eines Raumes.
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- als eigenständige Wesen glücklich, friedlich und erfüllt in einer Partnerschaft zu leben und weibliche und männliche Energie in Balance und Harmonie zu halten. -bei einer sexuellen Vereinigung von Mann und Frau die energetische Verbindung bis zu sieben Jahre hält, auch wenn es nur ein One-Night-Stand war. -Wenn die Frau es einem Mann gestattet, in sie einzudringen, so lässt sie ihn an ihrer Magie und Macht teilhaben. Bewusste Männer wissen das. Unbewusste Männer wissen nichts darüber, spüren aber die Kraft und Energie, die sie aus der sexuellen Vereinigung mit einer Frau erhalten. Der Mann befindet sich für diese Zeit in der Magie der Schöpferkraft, des Träumens und der Heilung. Die heilenden Energien und die träumenden Kräfte, die unsere Zukunft weben, kommen aus der Gebärmutter. Der Mann hat diese Fähigkeiten nicht, aber für diesen Zeitraum wird sie ihm verliehen. -Die Samenzelle selbst stirbt ab. Doch die Energie bleibt als leuchtendes Würmchen. Und so, erzählte mir Singing Bird, bewegen sich im Uterus einer Frau lauter leuchtende Würmchen unentwegt hin und her und bleiben bis zu sieben Jahre in der Gebärmutter. Dies hat die Natur so vorgesehen, damit sich Mann und Frau sieben Jahre lang verbunden bleiben und gemeinsam für den Nachwuchs sorgen, sollte die Frau empfangen haben. -Eine sexuelle Vereinigung sollte nur zwischen zwei Menschen eingegangen werden, die einander in Liebe verbunden und bereit sind, ein großes Stück des Lebensweges miteinander zu gehen. Bevor eine sexuelle Vereinigung das erste Mal stattfindet, sollten sich die Partner gut kennen und prüfen, um dann zu entscheiden, ob sie bereit sind, eine so lange energetische Verbindung mit dem anderen einzugehen. Sie sollten also so lange warten, bis sich beide sicher sind und sich miteinander wohlfühlen. Man spricht auch liebevoll von einem »Kopfkissenpartner«. Die beiden Partner teilen lediglich das Kopfkissen, küssen und berühren sich, begegnen sich tief auf der Seelenebene, aktivieren jedoch nicht die sexuelle Vereinigung. Sind beide bereit, diesen großen Schritt der Verbindung zu vollziehen, so sollte dies in einem Ritual geschehen. Eine sexuelle Verbindung sollte immer als Zeremonie gefeiert werden. Es ist gut, den Raum vorher zu räuchern und dann liebevoll als einen kleinen Tempel zu gestalten, mit Kerzen, wohltuender Musik, einem kleinen Altar, auf den Gegenstände gelegt können, die für uns das Heilige in der sexuellen Vereinigung symbolisieren. Der eigene Körper und der des anderen wird als heiliger Tempel der Seele geachtet und wertgeschätzt. -Noch erschreckender ist es, dass sich jede zweite Frau auf meinen Frauenseminaren sexuellen Vereinigungen hingibt und hingab, ohne dass sie sich bereit dafür fühlte. -Die Gebärmutter braucht nach jeder sexuellen Vereinigung Zeit, um sich zu erholen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Wie viel sexuelle Energie eine Frau aufnehmen und verarbeiten kann, ist von Frau zu Frau unterschiedlich. O -. Sexuelle Energie hat ein hohes Heilungspotenzial. Man enthält sich sexueller Aktivitäten, um die machtvolle Energie in jede einzelne Zelle zu leiten und diese zu reinigen. Ein Orgasmus schleudert dagegen die heilende Energie aus dem Körper hinaus. Es geht darum zu lernen, dass sexuelle Energie zu weit mehr fähig ist als zur Befriedigung der Lust. Durch das Lenken der Energie durch den Körper, welches durch bewusstes Visualisieren geschieht, werden die Energiebahnen aktiviert. Blockaden und Verstopfungen können gelöst werden. Über 90 Prozent der Frauen und Männer, die sich auf einen längeren Prozess der sexuellen Enthaltsamkeit für ihre Reinigung eingelassen haben, sprechen von einem gesteigerten Wohlbefinden. Alle Energie- und Kraftzentren werden gründlich gereinigt. Reinigen sich das Wurzel- und Bauchchakra, die sich im Schoßbereich der Frau befinden, so kann es durchaus geschehen, dass du sexuelle Erregung empfindest. Lohnenswert ist es, sich in der Kunst zu üben, diese Kraft im ganzen Körper wirken zu lassen. Dadurch wird der Fokus vom Schoßraum abgezogen, die sexuelle Erregung transformiert sich in eine Lebendigkeit, die in allen Körperteilen spürbar wird. -Ungefähr drei Monate vor der Zeugung kommt die Seele, die hier inkarnieren möchte, zu Besuch zu den zukünftigen Eltern. Sie schaut sich um und bereitet sich vor auf ihren Eintritt in das Erdenleben. Manchmal kennen sich die Eltern zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. -Für die Seele des Kindes und für die Grundenergie, die das Neugeborene mit sich bringen wird, spielt auch die Art der Zeugung eine wichtige Rolle. Ist es ein Akt der Liebe, passiert es nebenbei, lässt man es über sich ergehen, steht der Abbau von Stress im Vordergrund, geht es um Gewalt und Missbrauch, sind Ängste und Zweifel spürbar? Ein Kind, in Liebe und Zuwendung gezeugt, wird immer eine gewisse innere Stärke in sich wohnen lassen können, egal wie anstrengend dann manche Herausforderungen im Leben auch sein mögen. -Es kann auch sein, dass die Gebärmutter als Organ Stärkung braucht. Die Brennnessel mit ihren vielfältigen Vitamin-, Mineral- und Aminosäuren-Wirkstoffen ist dann eine hervorragend unterstützende Pflanze. Als sehr hochwertig möchte ich auch den Silbermantel erwähnen, die Schwesterpflanze des Frauenmantels -Dabei ist es wichtig, das Gebet nicht als Flehen zu praktizieren, weil darin eine seelische Not liegt, die aussagt, dass man selbst nicht an eine Empfängnis glaubt. Sprecht das Gebet in Ruhe und Vertrauen und legt den Wunsch in die Hände der geistigen Welten, des großen Schöpfergeistes. Trage die Bereitschaft in dir, ein Kind zu empfangen. Wenn es für dich gut ist, dann soll es geschehen. Hat der göttliche Seelenplan aber eine andere Aufgabe für dich, soll der Fokus in deinem Leben ein anderer sein, so nimmst du auch diesen an. Es ist wunderbar, eine Vision zu haben. Aber halte nicht um jeden Preis an ihr fest, wenn sich die Dinge nicht so entwickeln, wie du es gern hättest. Das Leben ist so unendlich kreativ und von einer unglaublich schöpferischen Intelligenz getragen, die viel weiser ist als wir. Wenn wir uns dem hingeben und nicht dagegen ankämpfen, dann kann es uns in Situationen, Begegnungen und Ereignisse führen, die so wunderbar und erfüllend sind, wie wir es uns nie hätten vorstellen können. - Die tägliche Verbindung mit der Hüterin der Gebärmutter ist ebenfalls unerlässlich für eine Heilung. -Gebärmutterreinigung: Steinspirale, Ei - Funktionsähnliche Zellen des Eies kommunizieren mit unseren Zellen. Erkennen sie in den menschlichen Zellen ein Defizit oder eine ungesunde Schwingung, geben sie ihre eigene positive Schwingung an sie ab. Die negative, destruktive Schwingung nehmen sie auf. Dies geschieht allein dadurch, dass wir ein Ei in der Hand halten. -Die Hüterin ist die Seele der Gebärmutter. In regelmäßiger Wertschätzung und in Kontakt zu ihr kann die Gebärmutter gesunden, entspannen, regenerieren, Mut schöpfen, sich an ihre magischen Gesänge erinnern, an ihren heiligen Traum, an den Grund, weshalb sie in deinem Körper ist. Sie kann das Erbe antreten. HEILPFLANZEN: -Mistel reinigt Gebärmutter in der Ahnenlinie -Salbei: desinfisziert negative Energien, für Kommunikation von Herzen, für Wahrnehmung des Energiekörpers, aufgenommene Infos im Gehirn sortieren -Frauenmantel: zu sich stehen + abgrenzen, Blutungen in regelmässigen Rhythmus zu bringen -Brennnessel: Tore zu Anderswelten öffnen, daran erinnern wer wir sind, stärkt Selbstvertrauen + Mut. junge Spitzen brennen nicht
Dass die Kupferspirale als Mittel verwendet würde um weibliche Intuition zu schwächen indem die Energiespiralen in Gebährmutter aus dem Gleichgewicht geraten (S.45) ist mir wie Schuppen von den Augen gefallen.
An das Physikalische Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, habe ich schon immer geglaubt aber durch das Buch wurde ich darin noch bestärkt.
Energiestränge die unter anderem beim Sex (Energieaustausch) entstehen, wurden angesprochen.
Allerdings ist mir eine distanzierte ja fast abgeneigte Haltung zur Religion wie dem Christentum aufgefallen. In diesem Buch wird es als patriarchale Religion abgetan, die ausschlaggebend für die Unterdrückung der Frauen war. Außerdem wurde Jesu Geburt durch die Biologische Tatsache der Parthenogenese (wo Hormone der Eizelle eine Befruchtungssituation vorspielen, wodurch sich diese teilt) begründet. Was ich als gläubige Christin zutiefst respektlos finde.
Mit der These, dass ALLES beseelt ist und man mit Gemüse reden sollte und dem Geist danken soll für seine Dienste kann ich für mich persönlich nichts anfangen.
Zusammenfassend ein Buch mit vielen interessanten Informationen und vielen Wahrheiten (für mich) aber auch mit vielen Dingen verbunden, die für mich nicht greifbar sind oder sich für mich falsch anfühlen.