Manchmal muss man Schwäche zugeben, um stark zu sein.
Blake war auf dem Weg zum Profi-Footballer, bis er sich verletzte und alles verlor. Nun sitzt er in seinem Heimatort fest und hat sich selbst aufgegeben. Doch als die attraktive Touristin Rachel behauptet, St. Andrews sei ein langweiliges, verschlafenes Nest, wettet er, ihr das Gegenteil zu beweisen. Auf actiongeladenen Ausflügen lässt er ihren Puls höherschlagen – genau wie bei phänomenalem Sex. Dabei wird Blake klar, dass es doch noch Dinge gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Aber wie soll er die toughe Jurastudentin aus New York davon überzeugen, dass er mehr will als nur ein Abenteuer?
Eine wildromantische New-Adult-Reihe mit Kleinstadt-Setting in Kanada.
Dieses Buch hat mich wirklich Nerven gekostet. Ich weiß nicht, ob ich jemals so oft mit den Augen gerollt habe wie in diesem Buch. Es gab Momente, da hätte ich es am liebsten quer durchs Zimmer geworfen. Es gibt so viel, was mich gestört oder genervt hat, dass diese Rezension Spoiler enthalten wird, also lesen auf eigene Gefahr.
Den Beginn der Geschichte fand ich nur sehr schwer erträglich. Das Kennenlernen zwischen Rachel und Blake war so unangenehm und teilweise wirklich cringe zu lesen, dass ich mich echt zwingen musste weiterzulesen. Blake baggert Rachel mit den unangenehmsten Sprüchen an und wie Rachel sich ihm gegenüber verhält ohne ihn zu kennen, hat sie mir von Anfang an unsympathisch gemacht. Es war grauenhaft.
Plötzlich finden sich beide dann aber so heiß, dass es auf jeder zweiten Seite betont wird. Das zieht sich durch das ganze Buch, es war einfach nur oberflächlich und gefühlt jedes zweite Kapitel gab es (angedeutete) spicy Szenen. Ich habe nur wenige Tage für dieses Buch gebraucht und trotzdem weiß ich kaum noch etwas von der Handlung geschweige denn was diese Charaktere ausmachen soll, abgesehen davon, dass sie wahnsinnig attraktiv sein müssen und sie heiß aufeinander sind.
Dazu kommt noch, dass gerade in der ersten Hälfte ständig die knisternde Chemie erwähnt wird, von der ich absolut gar nichts gemerkt habe. Ich bin aber auch einfach kein Fan davon, wenn es gut gemacht ist, spürt man die Chemie auch ohne, dass sie einem zwanghaft aufgedrückt wird.
Was ich außerdem teilweise echt unangenehm fand, sind Rachels seltsame Wortkreationen a la „Zuckerständer“ oder „Tommy Hilfucker“, I mean???
Am Ende (die letzten ca. 90 Seiten) gibt es einen Zeitsprung von einem Monat und was danach passiert, fühlte sich an wie irgendwelche zusammengewürfelten Szenen, die einfach so random waren. Für mich passte da irgendwie nichts zusammen, weil es so aus dem Nichts war und es einfach erzwungen wirkte, damit die beiden ihr Happy End bekommen.
Der Hauptgrund für meine 1 Stern Bewertung ist, dass man viele Szenen schon aus »When the Night falls« kennt. Es sind zum Teil Szenen komplett übernommen nur eben aus der Sicht von Rachel und Blake statt Liv und Will. Wenn es nur am Anfang gewesen wäre, hätte ich vielleicht noch drüber hinweg sehen können, aber es zieht sich ungefähr durch 2/3 des Buches und es hat mich wirklich genervt. Der Klappentext hatte so viel Potential, stattdessen gibt es einen Abklatsch vom 2. Buch.
Was mir auch gar nicht gefallen hat, Blake hat mehrere Jahre (!) mit psychischen Problemen zu kämpfen, er hat ein Alkoholproblem und Albträume von seinem Unfall, kaum gibt Rachel ihm einen Korb, hat er einen Sinneswandel, trinkt keinen Alkohol mehr, geht zur Therapie (die natürlich super läuft) und er hat keine Albträume mehr wenn er neben Rachel schläft. Das ist einfach so ein Klischee und für mich zu einfach und oberflächlich gelöst.
Eine weitere Sache, die mich genervt hat, ist, dass Schlüsselszenen innerhalb weniger Zeilen zusammengefasst werden, obwohl sie viel mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt hätten. Beispielsweise die sich entwickelnden Gefühle der beiden, die Erkenntnis, dass es eben doch mehr ist oder auch ganz am Ende wird innerhalb von vielleicht fünf Zeilen geschrieben, dass Rachel und ihre Mutter sich ausgesprochen haben und sich wieder annähern. Wieso sollte das wichtig sein, wenn man den Fokus auf bereits bekannte Handlungen legen kann?
Zu guter letzt etwas, das mich sowohl genervt als auch enttäuscht hat. Die Sache mit Marlys Mutter, die schon in Marlys Buch ein absolut unbefriedigendes Ende hat, wird hier zum Schluss nochmal aufgegriffen. Die Tatsache alleine finde ich schon super nervig, weil Marly ihr eigenes Buch hatte, aber was ich noch enttäuschender finde, dafür, dass dieses Thema über mehrere Bände so aufgebauscht wurde: es gibt eine Seite, eine einzige, aus Rachels Sicht aus dem Auto heraus (sie bekommt kaum etwas davon mit) und das war’s dann. Warum bitte wurde da so ein Tamtam drum gemacht, nur damit es am Ende quasi irrelevant ist?? Und apropos Ende, wie das gesamte Buch hätte es so viel mehr Potential gehabt. Das war einfach nur ernüchternd.
Ich hab wirklich lange überlegt, ob ich »When the Stars collide“ 1 oder 2 Sterne geben soll, weil ich absolut kein Fan davon bin schlechte Bewertungen zu schreiben und vor allem nur einen Stern zu vergeben, aber es gab so viel Potential (genauso wie bei dem Rest der Reihe), das einfach nicht genutzt wurde, weil der Fokus auf unwichtige Dinge gelegt wurde, sodass die interessanten Sachen komplett links liegen gelassen werden. Und an dem finalen Band hat mich einfach zu viel gestört als dass ich eine bessere Bewertung geben könnte.
Ach wie soll ich denn anfangen. Auf einer Seite habe ich mich total auf den letzten Band gefreut und auf der anderen Seite bin ich total traurig, dass die Reihe jetzt zu Ende ist...
Ein letztes Mal sehen wir die ganze Clique und St. Andrews wieder. Die Atmosphäre ist wie bei den Vorgängern gut beschrieben. Man möchte einfach die Koffer packen und dort hinreisen. 😍
Nun verstehe ich eine Sache was in Band 2 geschehen ist besser und bin nicht mehr ganz so böse auf Rachel. Sie ist was ihre Gefühle angeht sehr verschlossen und hat Angst sich zu binden. Aber dank Blake taut ihr Herz langsam auf.
Blake hat eine schwere Zeit hinter sich und ertrinkt regelrecht seine Gefühle. Mit Rachel fühlt er sich wieder lebendig. Deshalb versucht er sein Leben wieder in Ordnung zu bringen.
Zum Schluss fand ich toll, dass wir nocheinmal zurück zur Marlys Geschichte kamen und diese mit einem Happy End endete.
Es war ein toller Abschluss der Reihe. Ich werde alle und vor allem St. Andrews sicherlich vermissen. 🤧
Bei seinem letzten Footballspiel an der High School verletzt Blake sich schwer und muss deshalb seinen Traum von der Profikarriere aufgeben. Von letzterem hat er sich auch vier Jahre später noch nicht erholt und ertränkt seinen Kummer in Alkohol. Dann taucht Rachel auf, eine Freundin von Marly, die mit einem seiner Kumpels zusammen ist. Ihrer Meinung nach ist St. Andrews der langweiligste Ort aller Zeiten, woraufhin Blake ihr das Gegenteil beweisen will. Dabei kommen sie sich immer näher…
Nachdem ich von Band 1 und 2 schon ziemlich unbegeistert war, wollte ich der Vollständigkeit halber auch noch den abschließenden Band „When the Stars Collide“ lesen, was ich dann als Hörbuch auch getan habe.
Band 3 hat deutlich mehr Spice als Band 2. Und ich kann nicht mal sagen, dass der Spice mich abgeholt hätte – eher im Gegenteil. Es fängt schon bei ihrer ersten Begegnung an. Ungefähr das erste, was Rachel über Blake denkt, referenziert auf ihn als „der feuchte Traum“. Was Blake mit als erstes über Rachel denkt, ist auch nicht besser: „Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie ich Schlagsahne aus ihrem Bauchnabel leckte.“ Das war mir dann too much, dass von Anfang an körperliche Anziehung da ist, kann man auch deutlich weniger primitiv zeigen. Danach hatte ich zumindest eine Vermutung, was in dem Buch noch auf mich zukommen würde. So müssen die beiden sich ständig selbstbefriedigen, weil sie nur an den/die Andere/n denken können. Und dann machen Rachel und Blake rum. Im Supermarkt. Während Blakes Arbeitszeit. Auf einer Eistruhe. Auf einer Eistruhe!! Und da ging es schon so richtig zur Sache, so mit Beine um seine Hüfte schlingen, auf der Truhe liegen und Ständer. Den Sex haben sie dann immerhin in eine Gasse hinter den Supermarkt verlegt, der fand dann glücklicherweise nicht während der Öffnungszeiten in der Tiefkühlabteilung statt. Da frage ich mich schon ein bisschen, warum man so was schreibt, aber vielleicht will ich es lieber auch gar nicht wissen. Die restlichen heißen Szenen fanden dann aber immerhin vorrangig an Orten statt, wo keine armen, unbehelligten Menschen Gefahr laufen, Zeuge dessen zu werden. In der letzten Sexszene leckt Blake sich über die Lippen (so wie alle anderen männlichen Protagonisten in dieser Reihe), aber wenigstens wird Rachel nicht hungrig gemustert. Mir ist klar, dass eine gänzlich andere sexuelle Spannung zwischen Rachel und Blake herrscht als es bei Liv und Will der Fall ist, nur haben die Szenen mich hier so gar nicht abgeholt, sondern tendenziell eher etwas angewidert zurückgelassen. Weiterhin wird zwar deutlich, dass sie einander sehr, sehr heiß finden und aufeinander scharf sind, von der romantischen Anziehung, die es später anscheinend aber auch noch gegeben hat, habe ich irgendwie nichts mitbekommen.
Was mir aufgefallen ist: In diesem Band mangelt es an Kongruenz, was die vorherigen Bände angeht. Das ist mir auch schon bei Band 2 in der Szene aufgefallen, als es um diesen gemeinsamen Clubbesuch geht. In Band 1 heißt es noch, dass Marly wegen ihres Alkoholiker-Vaters keinen Alkohol anrührt, das ist in Band 2/3 dann aber vergessen. Als es darum geht, wer fahren würde (ergo nichts trinken würde), erklärt Marly sich nicht bereit, was die logische Schlussfolgerung wäre, wenn sie ohnehin nichts trinkt, am nächsten Morgen ist auch sie sehr verkatert. Das… passt nicht so ganz. Selbiges gilt auch für einige Darstellungen von Blake, betreffend seinen Alkoholkonsum, aber das ist noch mal ein Thema für sich, auf das ich noch später zurückkommen werde.
Der Plot ist… an sich okay. Es gibt viele Szenen, die wir schon aus der Sicht von Will oder Liv kennen, weil die Bände teilweise zeitgleich spielen und die Charaktere auch miteinander befreundet sind. Manche Szenen, die wir kennen, werden dadurch noch mal in Gänze geschildert, dafür werden manche neuen Begebenheiten einfach zu kurz abgehandelt, wo ich mir gewünscht hätte, mehr zu erfahren, wie es Blake und Rachel damit geht. Gegen Ende gibt es dann noch mal einen Zeitsprung von einem Monat und dann ging auch irgendwie alles ziemlich schnell gegen Ende hin.
Apropos Ende. In Band 1 hatten wir den absolut unbefriedigend endenden Plotstrang mit Marlys Mutter. Wo das nur mal kurz angeschnitten wurde und dann absolut kein Thema mehr war. In Band 3 wird das Thema aber noch mal wieder hervorgeholt, es gibt Hinweise auf Marlys Mutter und letztlich fahren Rachel und Marly zu ihr hin und Marly und ihre Mom finden sich wieder. Finde ich hier irgendwie deplatziert und es wirkt so, als wäre irgendwann, als Band 1 schon fertig war, aufgefallen, dass man das irgendwie nicht so geschickt gelöst hat und dann einfach hier mit reingestopft hat. Es passt nicht und außerdem hat Marly ihren eigenen Band, in dem man dieses Fass besser geschlossen hätte. Andererseits hätte Rachel dann nicht durch diese Wiedervereinigung, die sie durchs Autofenster beobachtet hat, nicht merken können, dass sie all die Liebe und die Gefühle haben will. Na ja.
Und nun das Thema, das mich eigentlich von Anfang an ärgert: Die Darstellung von Blake und seinem Alkoholproblem. In Band 1 und 2 wird es ziemlich deutlich dargestellt, dass er ein ordentliches Alkoholproblem hat. Er trinkt immer viel zu viel und zu oft (und keinen interessiert es so wirklich). Ganz am Anfang von Band 3 ist es auch so. An einer Stelle denkt Blake, er würde sich gerne Tequila statt Milch über seine Froot Loops kippen. Und das ist sehr, sehr eindeutig, dass er ein Alkoholproblem hat, das kann man nicht leugnen! Sonst würde er das nicht denken. Er hat ein Alkoholproblem, definitiv, was auch vorher so etabliert wurde. Und dann taucht Rachel auf und das ganze Thema wird total abgewedelt. Dann hat er nämlich nicht mehr so wirklich eines. Ja, manchmal trinkt er vielleicht ein bisschen zu viel, haha, aber nur in Gesellschaft dann und man müsste ja auch manchmal seinen Kummer darin ertränken. Was ich auch irgendwie… nicht so stimmig finde. Wenns ihm so schlecht geht und er seinen Kummer in Alkohol ertränken muss, warum dann nur in Gesellschaft? Warum nicht in den Zeiten, in denen er nichts zu tun hat und nur allein rumsitzt, weil er nichts anderes hat als die paar Stunden, die er die Woche im Supermarkt arbeitet? Dann, wenn eigentlich die Gedanken kreisen müssten, wenn er sich wie ein Versager fühlt, dann trinkt er nicht. Tatsächlich ist er den Großteil des Buches nüchtern. Was nicht so stimmig ist, weil es eigentlich als „Blake ist so gut wie nie nüchtern“ etabliert wurde. Aber ganz, ganz vielleicht ist eine Romance mit einem Alkoholiker auch einfach nicht so sexy und man möchte das dann nicht so schreiben? x) Einmal läuft Blake nämlich ziemlich betrunken bei Rachel auf, um ihre Liebe zu gestehen und sie ist nachvollziehbarerweise ziemlich angewidert von ihm. Da hätte man ja keine nette Romance daraus machen können, wenn der Love Interest ständig betrunken ist. Nachdem Rachel den betrunkenen Blake gekorbt hat, schießt er sich so richtig ab. Direkt im Anschluss beschließt er, eine Therapie zu machen, weil er nur einen Grund gebraucht hat, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen (der Grund = Rachel). Nach etwas über einem Monat (die Zeit, die Rachel noch in St. Andrews ist plus der Zeitsprung) und jeweils einer wöchentlichen Therapiesitzung ist Blake so weit, dass er sein Alkoholproblem gänzlich abgelegt hat (seine Freunde verzichten nun auch ganz solidarisch mit ihm auf Alkohol bei ihren gemeinsamen Treffen (warum erst jetzt….?)) und auch sonst sein Leben in den Griff bekommen hat, inklusive Zukunftsplänen und dergleichen, also ist er jetzt ready für eine Beziehung mit Rachel. Heilung durch Liebe ftw! Schließlich hatte er in ihrer Gegenwart auch immer keine Albträume, die ihn sonst buchstäblich jede Nacht seit seinem Unfall geplagt haben.
Leider war ich auch von dem abschließenden Band kein bisschen überzeugter als von den Vorgängern und ich werde nichts mehr von Carina Schnell lesen, nachdem mich „Sommer in Kanada“ an jeder Ecke enttäuscht bis aufgeregt hat. Was ich an Band 3 aber cool fand: Rachel ist bisexuell, das wird die meiste Zeit nur angedeutet, aber später auch explizit gesagt.
In Band 2 #WhenTheNightFalls hatte ich ja so meine Probleme mit Rachel. Obwohl sie teilweise schon im Vorband die Kurve gekriegt hat muss ich leider sagen, dass sie auch in Band 3 nicht mehr mein Liebling geworden ist. Von den weiblichen Protagonistinnen ist sie leider diejenige, mit der ich am wenigsten klar komme. :( Dafür muss ich aber sagen, dass mir Blake umso mehr gefallen hat. Blake ist tatsächlich ganz anders gewesen als ich erwartet hätte. In den Vorbänden wirkte er wie ein Draufgänger und Player. In #WhenTheStarsCollide habe ich gemerkt, dass er sehr viel einfühlsamer ist als es zunächst den Anschein hatte. Er ist zudem viel näher an seinen Gefühlen und hatte keine Probleme damit, seine Gefühle für Rachel zuzugeben.
Besonders seine Entwicklung am Ende des Buches hat mir sehr gefallen und hier hat Rachel tatsächlich auch gute Arbeit darin geleistet (ob gewollt oder ungewollt :D) Blake auf den richtigen Weg zu führen. <3
Trotz der Tatsache, dass mir Rachel nicht ganz zugesagt hat, muss ich aber sagen, dass mir das Buch im Ganzen gut gefallen hat und ich die Entwicklung zwischen den beiden wirklich süß war.
Außerdem gab es eine Kleinigkeit, die mich wirklich sehr glücklich gemacht hat. Da dies das Finale der Trilogie war hat die Autorin hier noch die ein oder andere Szene eingebracht, die die Entwicklung der anderen Charaktere und Beziehungen gezeigt hat. Das hat mich wirklich gefreut und die Trilogie (welche in der Gesamtbewertung 4,5 Sterne von mir bekommt) wunderbar abgerundet. :))
Mir hat das Buch leider gar nicht gefallen. Ich musste mich durch die Seiten quälen und habe sehr lange dafür gebraucht. Die Sprache und bestimmte Wörter, die im Buch vorkamen fande ich sehr komisch. Mit den Charakteren wurde ich leider gar nicht warm und die Story hat mich nicht wirklich überzeugt. Es gab aber einige schöne Szenen und ich mochte das Setting, die Freundesgruppe und wie Blake wieder seine Hoffnung auf seine Zukunft erlangt hat. 2,5☆
Hach, war das wieder schön! Bin ja sehr großer Fan der Autorin. Nicht nur ihr Schreibstil ist wahnsinnig gut, sondern ihre Figurenausarbeitung ist ebenfalls der Wahnsinn! Liebe die Charaktere so sehr, da sie authentisch, nahbar & besonders sind. Und ihre Entwicklung erstmal 🥺♥️Zudem werden die Charaktere aus den vergangenen Bänden super eingebracht. Besonders cool fand ich auch, dass es parallel zu den anderen Geschichten spielt. Vor allem zu Band 2, den ich ja auch sehr geliebt habe… In diesem Band war die Chemie zwischen den Protas extrem greifbar. Anfangs fand ich es so amüsant, wie beide die beiden oberflächlichen Gedanken übereinander hatten. Aber generell kann ich sagen: heiß, heißer, Rachel & Blake 🔥 Was ich ebenfalls besonders cool fand: die 🌶️ Szenen war hot, ganz ohne besonders explizit zu sein. Das ist der Autorin so gut gelungen & ist einfach auf diese Art viel mehr meins. Zudem wurden ernste Themen eingebracht, aber nicht zu „schwer“ behandelt. Das lag vor allem daran, dass das Buch an erster Stelle einen großen Wohlfühlfaktor vermittelt, trotzdem erreicht es dadurch, dass es nicht oberflächlich ist. Insgesamt ist dieses Buch der perfekte Abschluss einer tollen Wohlfühl-Reihe, die Leichtigkeit & Tiefe perfekt miteinander in Einklang bringt ♥️
Ich hatte es schon irgendwie schwer, St. Andrews ein letztes Mal zu besuchen… Blake hat sich nach einem schweren Unfall auf dem Footballfeld aufgegeben und steckt nun in einem Loch fest. Doch als Rachel, Marleys beste Freundin, zu Besuch nach St. Andrews kommt, stellt sie seine Welt auf den Kopf. Allerdings hat die Beziehung keine Zukunft, denn Rachel lebt ein Kein-Beziehung-mehr-Leben. Dennoch spüren beide schnell, dass ihre Herzen einen eigenen Kopf haben. Rachel kannten wir bereits aus den vorherigen beiden Teilen; in Band 2 war sie etwas präsenter. Jetzt aus ihrer Sicht zu lesen zeigte, wie sie tickte und wie gebrochen sie innerlich war. Sie hatte bisher nur schlechte Erfahrungen in Sachen Liebe gemacht und sich deshalb emotional abgeschottet. Es war sehr schön zu sehen, wie sie sich im Laufe des Buches entwickelt hat. Blake war auf eine andere Art gebrochen. Sein Traum, Footballspieler zu werden, war durch den Unfall geplatzt. Er ließ sich hängen und achte nicht mehr auf sich. Seine Entwicklung hat mir besser gefallen, als die von Rachel, da sie viel größer war. Die erste Hälfte des Buches war für mich etwas schwierig. Rachel und Blake sind in einer Sexbeziehung gelandet, was ich leider überhaupt nicht mag. Dennoch war auch hier schon schön anzusehen, wie die beiden sich öffnen und besser kennen lernen. Die zweite Hälfte hat mir deutlich besser gefallen, da vor allem hier die Charakterentwicklung stark hervortrat. Besonders gut fand ich, dass Band 3 teilweise parallel zu Band 2 lief und man so nochmal einen anderen Blickwinkel auf bestimmte Situationen bekam. Auch schön fand ich, dass die Nebenhandlung die After Happy Ends gezeigt hat; so weiß man, wie es den anderen ergangen ist. Das Ende fand ich sehr gelungen. Jedoch hätte ich mir ein Geständnis von Rachel schon viel früher gewünscht. So wirkte es eher random eingeschoben, was ich schade fand. Insgesamt ein schöner Abschluss der Reihe. Auch, wenn ich die erste Hälfte etwas schwächer fand, machte die zweite einiges wieder wett. Ich verlasse diese Reihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge und freue mich auf neue und weitere Werke der Autorin.
"When the stars collide" ist der dritte und letzte Teil der Sommer in Kanada Reihe. Die ersten beide Teile haben mir sehr gut gefallen, so dass ich gespannt auf den Abschlussband war.
In diesem Buch geht es um Blake, der nach einer schweren Verletzung seinen Traum von der NFL aufgeben musste. Auch vier Jahre später hat er damit noch zu kämpfen. Rachel hat ebenfalls viele Träume, die aber kaum mit den Vorstellungen ihrer Eltern einher gehen. Die beiden treffen sich in St. Amdrews, als Rachel dort ihre beste Freundin Marley besucht.
Blake und Rachel haben von Beginn an ein sehr besondere Chemie und können sich zunächst nicht wirklich leiden und Rachel ist von Blakes Anmachsprüchen ziemlich genervt. Der Anziehung können sie sich aber dennoch nicht entziehen und bald geht es zwischen den beiden heiß her. Die Chemie war für mich absolut vorhanden und man merkte die Funken zwischen den beiden, und auch sexuell harmonieren die beiden und die Stimmung ist explosiv zwischen den beiden.
Mich konnte der finale Teil der Reihe wieder sehr gut unterhalten. Die Charaktere waren sympathisch und man könnte ihre Gefühlswelten gut nachvollziehen. Positiv fand ich auch, dass die beiden sich sehr erwachsen verhalten und die Kommunikation zwischen den beiden größtenteils funktioniert.
Ich kann die Reihe sehr empfehlen, denn sie hat ein tolles Kleinstadtsetting in Kanada sowie durchweg unterhaltsame Geschichten und Protagonisten.
Hach, war das wieder schön! Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss und auch der dritte Band der Sommer-in Kanada-Reihe ist wieder rundum gelungen. Ich liebe die ganze Atmosphäre in dem Buch, die zum Träumen einlädt, in der man sich vollkommen verlieren kann und man dabei gar nicht merkt, wie die Seiten dahinfliegen. Ein letztes Mal nach St. Andrews zu reisen und eine wundervolle Zeit mit den liebgewonnenen Charakteren zu verbringen, war einfach wieder unglaublich schön. Dieses Kleinstadtfeeling verzaubert und lässt mein Herz höher schlagen. Aber nicht nur das Setting ist so wundervoll, auch die Charaktere habe ich alle wahnsinnig doll ins Herz geschlossen. Blake, der von einen auf den anderen Tag alles verlor. Seit seine Träume einer Footballkarriere einfach so zerplatzt sind, hat er sich aufgegeben, leidet unter den Folgen seines tragischen Unfalls und steht sich seitdem selbst im Weg. Auch wenn er immer den lustigen Typen gibt, der für jeden Spaß zu haben ist, sieht es hinter seiner Fassade ganz anders aus. Doch als Rachel ihre besten Freundin Marly in St. Andrews besucht, fahren Blakes Gefühle plötzlich Achterbahn. Sein Kampfgeist wird geweckt und er will Rachel beweisen, dass dieser Ort weitaus mehr zu bieten hat, als sie denkt. Bei den gemeinsamen Ausflügen kommen sie sich verdammt nah und hier knistert es gewaltig Vielleicht gibt es ja doch etwas, für das es sich zu kämpfen lohnt.
"Die komplizierten Sachen sind oft die, für die es sich am meisten zu kämpfen lohnt."
Die Chemie zwischen den beiden ist einfach toll. Aber plötzlich sind da viel zu viele Gefühle. Gefühle, mit den Rachel nicht umgehen kann, weil sie doch sie ist und einfach nichts empfinden kann, nichts empfinden darf.
"Gefühle sucht man sich nicht aus. Sie haben es so an sich, einen in den unmöglichsten Situationen zu überkommen."
Sie ist eine sehr starke und toughe junge Frau, die weiß was sie will, sich nimmt was sie will. Doch manchmal hätte ich sie schütteln können, denn auch sie steht sich selbst im Weg. Sie will sich einfach nicht eingestehen, dass das mit Blake mittlerweile mehr ist. Dass er schon viel zu weit in ihr Herz vorgedrungen ist. Die enormen Anziehung zwischen den beiden ist so greifbar, es wird heiß, es sprühen die Funken und die beiden haben verdammt viel mit meinem Herzen angestellt. Da waren plötzlich so viele Emotionen und ich habe nur noch gefühlt.
"Wovor hatte ich Angst? Was gab es schon zu verlieren? Doch es ging nicht darum etwas zu verlieren, schon gar nicht mein Herz. Denn etwas, was man nicht hatte, konnte man nicht verlieren."
Rachel und Blake sind authentische, greifbare, tiefgründige und echte Charaktere, die eine ganz wundervolle Entwicklung machen. Die Zeit mit ihnen und der Clique in St. Andrews war wieder etwas ganz Besonderes. Weil Blake & Rachel ganz besonders sind. Ich werde sie alle so sehr vermissen. Und wie schön ist bitte dieses Cover! Alle drei Bände zusammen sind wahre Schönheiten. Innen wie außen einfach perfekt. Genau wieder der Schreibstil von Carina, der so locker, so bildhaft, so gefühlvoll und so tiefgründig ist. Ich liebe einfach alles an diesem Buch, besonders die Botschaft, die darin steckt. Es ist einfach perfekt! "When the Stars collide" ist ein wundervoller Abschluss, der mich mit einem lachenden, aber auch mit einem weinenden Auge zurücklasst. Das Buch vereint alles, was ich so sehr liebe! Jede Menge Cozyvibes, ganz viel Gefühl, Romantik, ein traumhaftes Setting, liebenswerte Charaktere, Humor, Spice und eine ganz besondere Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen und Wegträumen. Eine absolute Herzensreihe die ewig weitergehen könnte. Ganz große Liebe!!!
Nachdem mir der zweite Band der SOMMER IN KANADA Reihe so gut gefallen hat, habe ich mich schon darauf gefreut den dritten und letzten Band vom SuB zu befreien und für Blake's und Rachel's Geschichte ein letztes Mal nach St. Andrews zu reisen.
Die Geschichte der Zwei hat es mir nicht ganz so leicht gemacht. Sie ist, vor allem in der ersten Hälfte aufgrund Blake's angeschlagener Psyche, eher bedrückend und verläuft dadurch recht schleppend. Und auch die Beziehung zwischen Blake und Rachel ist, trotz ihrer Bettspiele, eher angespannt. Leider muss ich auch gestehen, dass mir beide Protagonisten bis zum Schluss ein bisschen fremd geblieben sind. Dabei fand ich es eigentlich toll zu beobachten, wie die temperamentvolle und aufrichtige Rachel, Blake die Augen öffnet und ihn aus sein Schneckenhaus holt. Aber manchmal fand ich sowohl ihr Auftreten, als auch sein Verhalten, einfach nur etwas nervig. In der zweiten Hälfte der Geschichte, in der Blake an Rückgrat und neuen Lebensmut gewinnt, hat mir dann aber auch die Liebesgeschichte ganz gut gefallen.
Mit dem letzten Band der Reihe, der trübsinnigen Stimmung und den Protagonisten, tat ich mich leider etwas schwerer, als erwartet. Das Ende, das Blake und Rachel bekommen haben, fand ich aber sehr schön, und hat mich auch mehr als zufrieden gestellt.
Meine Letzte Rezension für 2022 ist gleichzeitig ein Abschied aus Kanada.
WHEN THE STARS COLLIDE von Carina Schnell
ist der dritte und letzte Band.
Gerade der letzte Band hat mich noch einmal vollkommen verzaubert.
Rachel und Blake sind zwei sehr interessante Charaktere und so viel mir das aufhören von Seite zu Seite schwerer. Blake sieht nach dem was in der Vergangeheit geschehen ist keine Perspektive. Rachel konnte mich durch ihre taffe Art verzaubern. Obwohl sie es vielleicht nicht wollen haben sie doch viel Ähnlichkeiten miteinander.
Carina Schnell schreibt so einnehmend und flüssig, das ich gerne noch weiter gelesen hätte. Das Cover passt super zu den ersten beiden Bänden und was den Farbschnitt angeht, ja da wurde schon vielen drüber gesagt, aber dennoch muss ich sagen... Wer sich den dritten Band entgehen lässt nur weil der Farbschnitt eventuell nicht zu den vorigen Teilen passt, verpasst wirklich was.
Emotional, tiefgründig, knisternde Romantik und ganz viel Gefühl. Ich nehme nur ungern Abschied, doch freue mich schon bald mehr von der Autorin zu lesen.
Den ersten Teil habe ich geliebt, den zweiten fand ich wirklich gut und auch der dritte hat mich nicht enttäuscht. Ich habe es gestern am Abend angefangen und bis zum Schlafen gehen hatte ich es fertig. Die Autorin hat so einen wundervollen und flüssigen Schrseibstil, man konnte das Buch einfach nicht weglegen. Ein bisschen zugeben muss ich schon, dass mir Rachel ein bisschen genervt hat, sie war nicht immer einfach zu verstehen. Einerseits verstehe ich, dass sie von ihren Eltern immer unter Druck gesetzt wurde und daher ihr Leben auch nicht so einfach war, aber mit ihrer Art kam ich trotzdem nicht immer klar. Ansonsten ist dieser Band wieder gelungen und ich freue mich auf weitere tolle Bücher der Autorin. 4,5 Sterne
3,5 ⭐️ Süß für zwischendurch Auch diesen Band mochte ich gerne und habe den Schreibstil wieder sehr gemocht, da er sehr angenehm und flüssig ist. Die Reihe ist für mich eine Wohlfühlreihe geworden und lässt sich perfekt im Sommer lesen. Ich fand die Entwicklung von Rachel und Blake hier sehr gut beschrieben und durchdacht. Es wurden zudem einige wichtige Themen angesprochen. Außerdem hat mir gefallen, wie die Geschichten der weiteren Charaktere trotzdem behandelt werden, sodass man erfährt, wie es auch mit ihnen weitergeht. Den Humor mochte ich gerne, da er die Geschichte aufgelockert hat. Die Landschaft wurde wieder sehr detailliert beschrieben, wodurch ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen konnte. Das Buch war für mich kein Highlight, da ich den ersten und zweiten Band stärker fand, aber ich mochte ihn dennoch sehr gerne und hatte schöne Lesestunden.
Das Ende für eine wunderbare Reihe. Ich habe mich ab dem ersten Band in St. Andrews verliebt und mich sofort zuhause gefühlt als ich im zweiten Band zurück zur Crew um Jack, Will und Blake gekehrt bin. Ich muss sagen auch wenn Blake ab Band 1 meine Liebling von allen war, haben es er und Rach mir am Anfang des 3 Bands wirklich schwer gemacht. Sie haben mich unglaublich genervt mit ihrem ständigen angezicke wie so kleine Mädchen. Blake aber hatte sehr sehr schnell mein Herz wieder gewonnen, ich weiß wieder wieso ich ihn so mag. Er hat so eine harte Zeit hinter sich und schleppt diesen schweren Stein sein Unfall mit sich rum, aber ich fand es immer bewundernswert das obwohl es ihm soo schlecht ging er seine Grenzen hatte wie das er seine Freunde nicht verletzen möchte und auch niemals seine Schwächen vor seinen Geschwistern zeigen will zeigt das er das Herz am rechten fleck hat. Rachel sie hat es mir 60% des Buches SEHR schwer gemacht sie zu mögen, like an einer Stelle war ich kurz davor ins Buch zuspringen und ihr an die Kurgel zu gehen. Aber ihre Einsicht am Ende fand ich sehr schön. Das Ende des Buches war PERFEKT und ich liebe es das gefühlt alle am Ende der Reihe jetzt ein Happy End haben. Jack&Marly, Will&Liv, Fiona&Ellie und nun auch noch Blake&Rachel und auch das Marly ihr Ziel endlich erreicht hat, hat mich sehr berührt. Ich habe mich sehr sehr wohl gefühlt und konnte komplett in die Geschichte eintauchen und ich weiß jetzt schon, dass ich die Crew und vorallem St. Andrew vermissen werde. Ich hab mir jedoch vorgenommen wenn ich jemals in Kanada bin einen Abstecher in diese süße Kleinstadt zu machen und an den Stränden vorbei laufen und mir vorzustellen ich wäre wieder bei der Crew. Ich kann die ganze Reihe einfach nur wärmstens empfehlen und ich muss leider dabei bleiben Band 2 und damit Wills&Livs Geschichte ist in dieser Reihe mein Gewinner die beiden hatten mich von der ersten Sekunde an. Also schnappt euch das Buch, packt eure Sachen und joint diesem wunderbaren Freunden in St. Andrews und lasst euch einfach treiben.
Mit Abstand der schwächste Band der Reihe. Am Ende bekommen wir eigentlich nur nochmal die Geschichte aus Band 2 erzählt, nur aus einer anderen Perspektive und on top eine große Portion spice, welche einem gefühlt auf jeder Seitenins Gesicht geworfen wird. Wer so etwas mag wird wohl auf seine Kosten kommen, aber für mich hatte dieses Buch einfach keinen richtigen Inhalt bzw. keine schöne Handlung. Das Kennenlernen der beiden Protagonisten ist schon merkwürdig verlaufen und auch im weiteren Verlauf bin ich mit den beiden nicht warm geworden und musste mehrmals die Augen verdrehen. Nicht nur weil ständig erwähnt werden musste wie heiß sie aufeinander sind, sondern auch weil Rachel manchmal eigene Wörter benutzt, bei denen Fremdschämen vorprogrammiert ist.
When The Stars Collide von Carina Schnell ist der dritte und finale Band der Sommer in Kanada Reihe und dies ist die Geschichte von Rachel und Blake.
Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass die Charaktere unglaublich viel Tiefe besessen haben. Rachel hat einige Probleme mit ihrer Familie und wie sie damit umgegangen ist und den Weg gegangen ist, der sie glücklich macht, auch wenn es nicht so leicht ist, fand ich super zu sehen. Blakes Umgang mit seiner gescheiterten Karriere und seinen Gefühlen und psychischen Problemen war wirklich spannend zu sehen. Daran hängt er sich aber wirklich auf und er braucht äußerst lange, um diese Probleme anzugehen.
Auch sonst sind Rachel und Blake sehr gegenseitig und dies in Kombination mit dem tollen Setting auf St. Andrews war toll. Die Beziehung war aber leider eher oberflächlich und von Lust geprägt. Und mich konnte es nicht vollständig überzeugen, dass die beiden zusammengehören.
Insgesamt habe ich vom Klappentext her gedacht, dass dieser Band mein liebster wird, aber leider war dem nicht so. 3,5 Sterne.
(Vielen Dank an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar.)
Nachdem ich das Buch beendet habe und ein paar Tage drüber nachdenken konnte muss ich sagen , dass es leider für mich persönlich kein würdiges Ende der Reihe ist . Nachdem ich die ersten beiden Bücher , die Stories und die Protagonisten echt gerne mochte hatte ich bei „When the Stars collide“ echt Mühe das Buch überhaupt zu beenden. Ich konnte zu Rachel überhaupt keine Bindung aufbauen und ich habe sie die ganze Zeit über einfach als anstrengend empfunden. Blake war mir da schon sympathischer. Nichtsdestotrotz habe ich das Gefühl in dem Buch ist gar nicht sonderlich viel passiert , aber irgendwie dann doch . Besonders der Moment , indem Blake plötzlich nach dem Streit sein Leben endlich auf die Reihe bekommen möchte war für mich einfach so plötzlich und und doch etwas realitätsfern… Was mich außerdem, wie auch bei Band 2, gestört hat , sind die Überlappungen der einzelnen Stories . So gab es auch hier Szenen , die man einfach kannte und somit noch mühsamer zu lesen waren …. Das die Story hatte für mich so viel mehr Potential und ich hätte mich gewünscht, dass man sich für gewisse Handlungsstränge einfach mehr Zeit genommen hätte ..: Besonders für die Geschichte mit Marlys Mutter !!!
Ich bin gerne nach Kanada zurückgekehrt, da ich mich bereits im ersten Band der Reihe in die traumhafte Kulisse verliebt habe und die gemütliche Atmosphäre in Carina Schnell's Romanen sehr schätze. Diese Bücher bieten die perfekte Auszeit und lassen einen abschalten.
Allerdings ist die Storyline hier auch mehr als beliebig. Man kennt den Plot und weiß, wie er sich entwickeln wird, weil man ihn in ähnlicher Form schon tausendmal gelesen hat, was ich per se auch nicht schlimm finde. In New Adult Romances wird das Rad nur selten neu erfunden, vor allem wenn man seit Jahren viel in diesem Genre liest, aber ich erwarte zumindest immer ein bisschen Originalität und Innovation, eigene Ideen und Besonderheiten, die nur dieser einen bestimmten Geschichte gehören. Das Buch lässt sich schön und vor allem auch flüssig herunterlesen, es ist kurzweilig und federleicht, aber seine Handlung ist eben auch austauschbar. Ich habe die Geschichte gerne gelesen, aber sie hat mich nicht so richtig gecatcht und mitgerissen. "When the Stars Collide" fehlt es in meinen Augen an Charakter, an einem diesem Werk eigentümlichen Charakter.
Die Bücher spielen sich partiell zeitgleich ab, weswegen ich einige Entwicklungen schon kannte, zwar aus anderer Perspektive, aber die Spannung hat es natürlich trotzdem gehemmt. Dementsprechend schadet es auch nicht, etwas Abstand zwischen dem Lesen der einzelnen Bände zu lassen, ganz im Gegenteil.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Rachel und Blake in der ersten Person Singular erzählt. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden, aber ihre Beziehung ist schon sehr körperlich oder zumindest wird dieser Aspekt hier klar in den Vordergrund gestellt, was schade ist, da ich persönlich sehr wohl glaube, dass Rachel und Blake mehr sind, nur kommt das meines Erachtens nicht gut raus. Dadurch erschien mir die Liebesgeschichte der beiden im Gesamten viel oberflächlicher als sie das hätte tun müssen. Ich mochte ihre Wortgefechte, Kabbeleien und Schlagabtausche, welche mich köstlich amüsiert haben und zum Lachen bringen konnten - Zwischen den beiden lodert definitiv ein Feuer - Im gleichen Zuge hätte ich mir hier aber auch mehr Tiefe gewünscht, sowohl bei den Charakteren an sich als auch bei ihrer Beziehung zueinander.
Auf emotionaler Ebene wäre einfach mehr möglich gewesen. Generell hätte man noch so viel mehr aus diesem Buch herausholen können. Das Potenzial der persönlichen Hintergrundgeschichten der Protagonist:innen wurde ebenfalls nicht voll ausgeschöpft. So Vieles bleibt ungesagt, während Irrelevantes viel zu stark ausgebreitet wird. Die Geschichte plätschert so dahin, aber sie rüttelt nicht auf oder lässt einen intensiv mitfiebern, sie wird einfach erzählt. Ich hatte mir mehr Inhalt und Substanz erhofft.
Ferner sind mir hier vermehrt Wortwiederholungen aufgefallen, die leicht zu vermeiden gewesen wären.
„When the Stars Collide“ wurde von Carina Schnell geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Sommer in Canada-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Teil wird die Geschichte von Rachel und Blake erzählt. Klappentext: Blake war auf dem Weg zum Profi-Footballer, bis er sich verletzte und alles verlor. Nun sitzt er in seinem Heimatort fest und hat sich selbst aufgegeben. Doch als die attraktive Touristin Rachel behauptet, St. Andrews sei ein langweiliges, verschlafenes Nest, wettet er, ihr das Gegenteil zu beweisen. Auf actiongeladenen Ausflügen lässt er ihren Puls höherschlagen – genau wie bei phänomenalem Sex. Dabei wird Blake klar, dass es doch noch Dinge gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Aber wie soll er die toughe Jurastudentin aus New York davon überzeugen, dass er mehr will als nur ein Abenteuer? Meine Meinung: Das Cover ist wunderschön gestaltet worden. Jedes Cover der Reihe ist an sich einzigartig und passt doch gut zusammen. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kommt direkt in die Geschichte rein. Da ich bereits Band 2 gelesen hatte, kannte ich die Gruppe bereits. Jedoch hatte ich Probleme Rachel richtig einzuschätzen. Daher hat es mich gefreut, dass sowohl aus Blakes als auch ihrer Perspektive geschrieben wurde. Man lernt die Beiden besser kennen, kann ihr Verhalten besser einschätzen. Zeitlich gesehen, spielt dieser Band zur gleichen Zeit, wie die vorherige Geschichte. Ich fand es interessant, die Geschichte nochmal aus einer anderen Perspektive zu erfahren. Rachel hatte ich komplett falsch eingeschätzt. Mit ihren Eltern lässt es sich nicht leicht leben. Sie will endlich mal das machen, was sie will und nicht von ihren Eltern zu etwas gedrängt werden, was sie nicht ist. Bei ihrer besten Freundin kann sie endlich mal richtig abschalten und trifft auf Blake. Tiefe Gefühle oder gar Liebe gehören nicht zu ihrem Wortschatz und doch schafft es Blake, dass sie sich ihm gegenüber öffnet. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto tiefer werden diese Gefühle. Es war schön zu sehen, dass Rachel nicht nur stark, taff und selbstbewusst, sondern auch eine zerbrechliche und gefühlvolle Seite hat. Blake tat mir leid. Nach seiner Verletzung ist er nicht mehr derselbe. Hat mit sich und seiner Zukunft abgeschlossen. Weiß nichts mit sich anzufangen und trauert mit Alkohol um seine verlorene Chance. Rachel ist wie ein Weckruf für ihn. Sie konfrontiert ihn und motiviert ihn etwas an seinem Verhalten zu ändern und mit der Vergangenheit abzuschließen. Gemeinsam schaffen sie es, sich den Schatten der Vergangenheit entgegenzustellen und der Zukunft entgegenzuschauen. Natürlich unterstützten ihre Freunde sie dabei tatkräftig. Schön zu sehen, wie sie zu einer Familie zusammenwachsen.
Von Blake & Rachel war ich in den beiden vorherigen Bänden schon unheimlich begeistert & umso mehr hatte ich mich auf den 3. Band gefreut😍! Ich wurde auf den ersten Seiten direkt abgeholt & war im geschehen drinnen ♡ Ich liebe die Charakterausarbeitung der beiden Protagonisten und die Chemie, die seit dem 1. Moment zwischen ihnen geherrscht hatte. Witzig, leicht neckend, locker-leicht und gleichzeitig verspielt.
Ganz besonders gefallen hat mir Rachels Feminismus und wie dieser in diesem Buch thematisiert wurde! Einige Dinge wurden angesprochen, die ich besonders wichtig und bedeutungsschwer finde, mir aber fast noch ein wenig mehr Fokus auf einzelne Aussagen gewünscht hätte ♡ Außerdem hab ichs geliebt, dass Rachel so eine Power-Frau ist und strong und independent voran geht 🥰 Ihre ganze Art war einfach erfrischend und so lebendig, sie hatte immer einen witzigen Spruch auf den Lippen und unglaublich komische Neologismen auf Lager, die mich des öfteren zum schmunzeln gebracht haben ♡
Genauso wie Böakes ganze Art. Dieses smirky-flirty Verhalten vermischt mit der richtigen Prise Witz und Coolness gefiel mir schon in den vorherigen Bänden sehr an diesem Charakter, doch in diesem Band kam die emotionale tiefe hinzu und Dinge, die man in den anderen Bänden nicht über Blake erfährt 🥺😍
Eine weitere witzige Tatsache, die ich unfassbar geliebt habe an diesem Buch war der Trope & das bewusste Vertauschen der klischeehaft Rollenverteilung. Ich fand es einfach erfrischend klischeehafte Szenen mit vertauschen Ansichten zu lesen! ♡
Allerdings muss ich leider sagen, dass mir in der Mitte des Buches der Funken, der zu Anfang & gegen Ende definitiv da war, ein wenig aus den Fingern geglitten ist. Es lag vor allem daran, dass ich das Gefühl hatte, der wichtigste Teil der Entwicklung der Protagonisten würde durch Zeitraffer oder Zusammenfassungen aus mich als Leser ein wenig ausschließen. Im Mittelteil hatte ich somit einige Seiten nicht ganz so fühlen können wie gegen Ende beispielsweise, als ich des öfteren grinsen und schmunzeln musste und bei einigen Passagen ein Kribbeln im Bauch verspürt habe ♡
Die Landschaft war natürlich wieder unglaublich schön beschrieben, die Settings wirklich toll gewählt. Wie schon in den vorherigen Bänden sind diese sehr bildhaft und auch wirklich abwechslungsreich - vom Meer bis hin in die Großstadt, hinauf zwischen die Wolken, Wälder, Waldhütten, Strände, Boote, Buchten, ...
Fazit: Der 3. Band ist definitiv mein liebster Band der Reihe mit viel Witz und tollen Protagonisten!♡
Blakes Plan war es Fussballprofi zu werden und er setzte alles daran, bis er sich verletzte und vor dem Nichts stand. Jetzt trinkt er zu viel und lenkt sich mit Frauen ab. Als ein Freund ihn bittet Rachel abzuholen, die gerade in St.Andrews angekommen ist, springt er trotzdem ein. Zwischen den beiden kommt es schnell zu Spannungen und so einigen sie sich auf einen Deal. Blake will Rachel zeigen was St. Andrews zu bieten hat. Auch der Wetteinsatz ist schnell gefunden und so legt Blake sich ins Zeug.
Bisher hat mir die Sommer in Kanada Reihe gut gefallen und so war ich gespannt wie mir das Finale gefallen wird. Das erste Treffen mit Rachel hat mir schon gereicht, dass ich sie unsympatisch fand. Ihr Verhalten gegenüber Blake und ihre Einstellung hat mir einfach nicht gefallen. Sie ist tough und zeigt keine Gefühle, so dass sie auf mich eher kalt wirkte. Durch ihre Erziehung kann ich verstehen warum sie so ist. Aber ihre Einstellung dass sie alles alleine macht und Blake einen Vortrag hällt, weil er ihr eine Tür aufhällt, da war es bei mir mit der Sympathie vorbei. Blake dagegen mochte ich von Anfang an. Mit seiner Geschichte hat man seine verletzliche Seite gesehen und wie sich seine Vergangenheit auf ihn aufwirkt. Er hat einen Job um sich von seinen Gedanken abzulenken und hat kaum Kontakt zu seinem Vater. Ich mochte die Kapitel aus seiner Sicht am liebsten. Das Buch spielt zeitgleich mit dem Vorgänger uns so kannte man schon die ein oder andere Szene, was dem ganzen die Spannung genommen hat. Immer wieder kamen Szenen an die ich mich noch gut erinnern konnte. Deswegen fand ich das Buch an diesen Stellen etwas langweiliger. An alle Szenen aus den Vorgängern konnte ich mich nicht erinnern und auch am Ende gab es neue Szenen, welche ich dann auch besser fand. Den Schreibstil mochte ich gerne. Am besten hat mir gefallen wie St.Andrews beschrieben wurde und vor allem der Fahrradausflug hat mir gefallen. Insgesamt fand ich diesen Band am schwächsten. Mir hat das gewisse Etwas zwischen Blake und Rachel gefehlt, etwas das über das Körperliche hinausging. Es hat sich nicht nach Beziehung oder Liebe angefühlt. Dafür war Blake ein toller Protagonist, von den Bänden der Reihe mochte ich diesen am wenigsten.
Inhaltsangabe: In dem dritten Band der Sommer in Kanada Reihe von Carina Schnell, geht es um Black und Rachel. Black war der Star Foottballer in seinem Heimatort, doch nach einem schlimmen Sportunfall vor vier Jahren musste er seine Karriere beenden, seit dem hat sich sein Leben verändert. Statt Football zu spielen, was immer sein Traum war arbeitet er in einem Supermarkt. An sich selbst glaubt er seit dem Unfall nicht mehr und Lebt so von Tag zu Tag. Seine Einstellung zum Leben ändert sich allerdings als er auf Rachel trifft. Rachel kommt für ein paar Wochen nach St. Andrews um dort ihre beste Freundin Marly zu besuchen und Zeit mit ihr zu verbringen bevor sie wieder nach New York muss um dort weiter ihr Studium zu absolvieren. Black und Rachel schließen eine Wette ab. Schafft es Blake, Rachel davon zu überzeugen das St. Andrews ein spannender und aktionsreicher Ort ist muss Rachel ihn zum Kaffe einladen klappt dies nicht erhält Rachel ein Kaffee von Black.
Dabei kommen sich die beiden näher doch schaffen es beide ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen?
Persönliche Meinung: Der dritte Band von Sommer in Kanada konnte mich von sich überzeugen. Die beiden Hauptcharaktere Rachel und Black waren authentisch beschrieben.Des Weiteren konnte mich das wunderschöne beschriebe Setting von St. Andrews von sich überzeugen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Rachel und Black erzählt, da durch lernt der Leser beide noch ein wenig besser kennen. Das Ende von When the Stars collide fand ich vorhersehbar.
Fazit: Eine tolle Story mit zwei sympathischen, tiefgründigen Charaktere, das Ende der Geschichte war allerdings vorhersehbar. Ich gebe dem Buch vier Sterne.
An was erinnert ihr euch bei einem Buch? Sind es die Protagonisten? Die Story? Oder die Gefühle, die das lesen in euch auslöst? Bei mir ist es eine bunte Mischung aus ganz vielen Dingen und stimmt das Gesamtbild, so hat das Buch die Chance eines meiner Herzensbücher zu werden. Carina schnell hat genau das mit „When the Stars Collide“ wieder einmal geschafft.
Ich hatte oft Tränen in den Augen, habe herzlich gelacht und oft auch einfach nur gequietscht. Um es mit Rachels Worten zu sagen: Ich hatte Glücksflattern! Dieser Teil ist ab sofort mein unangefochtener Lieblingsband der Reihe! Blake und Rachel haben sich beide in mein Herz geschlichen und werden da wohl auch eine Weile bleiben. Ich habe mich aufs Neue in Kanada, St. Andrews und die Crew verliebt. Es war einfach toll, Ausflüge mit Rachel & Blake zu unternehmen. Dabei waren die beiden so nahbar und einfach nur toll zusammen. Blake hatte seit Band 1 einen besonderen Platz in meinem Herzen und deshalb war ich so gespannt auf seine Geschichte. Auch Rachel habe ich schnell in mein Herz geschlossen, obwohl sie es mir in Band 2 noch nicht so leicht gemacht hatte sie zu mögen. Beide hatten wirklich eine tolle Charakterentwicklung sowohl unabhängig voneinander, als auch zusammen. Es hat sich wieder so flüssig und schön gelesen, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Beschreibungen der Landschaften oder das Gefühl einer Stadt wie NY waren super umgesetzt. Ich war beim lesen wieder genau an diesen Orten und habe alles vor mir gesehen.
Ich habe nur Liebe für dieses Buch über. Wirklich ein ganz ganz toller Reihenabschluss!
Nach den ersten zwei Bänden, die ich so gemocht habe, war ich sehr auf den dritten Band gespannt. Auf die Geschichte von Blake und Rachel, die man schon in den vorherigen Geschichten etwas kennen gelernt hat. Blake war mir von Beginn an sehr sympathisch und das hat sich in seiner eigenen Geschichte nicht geändert. Er ist charmant und hat seinen eigenen Humor. Für seine Freunde ist er immer da und hat eine so angenehme Art an sich. Gleichzeitig gab es da aber auch eine andere Seite. Ich hab die ganze Zeit gespürt, wie viel ihm Football bedeutet und wie sehr ihm das fehlt. Ich konnte ihn, was das angeht aber auch in anderen Dingen wie dem mit Rachel, sehr verstehen. Ich fühlte immer mit ihm. Bei Rachel war es ein wenig anders. Fast all ihre Gründe, ob bei Blake oder auch bei anderen Dingen konnte ich im Grunde wirklich sehr verstehen. Aber viele ihrer Handlungen leider weniger. Ich bin in vielen Ding eher das Gegenteil von ihr und deshalb auch anders gehandelt hätte. Durch das, was die beiden unternommen haben, hat die Autorin den Leser noch mal so unglaublich schön durch St. Andrews durchgeführt, was ich wieder so mochte. Es war wirklich schön und cozy wie die gesamte Reihe. Insgesamt war es wirklich ein tolles Ende für eine wundervolle Reihe mit ebenso tollen Protagonisten und einem wunderschönen Setting. Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen. Eine klare Empfehlung von mir!