So etwas hätte sich Isabelle Bonnet nicht träumen lassen: Eine Villa nur für Frauen – für Frauen, die vor ihren gewalttätigen Männern fliehen mussten. Das ist aus dem Erbe geworden, das ihr Thierry in Fragolin hinterlassen hat. Die Kommissarin ist glücklich, dass sie seine Hinterlassenschaft einem so guten Zweck zuführen konnte. Doch dann entpuppt sich der wahr gewordene Traum als Albtraum, denn aus der »Villa des Friedens« verschwindet eine der Mütter spurlos mit ihrem Kind. Isabelle folgt ihrer Spur – und findet ihre Leiche auf der eigentlich so idyllischen Insel Porquerolles. Die Frauen in der Villa fühlen sich bedroht. Wie sich zeigen soll: zu Recht!
Pierre Martin is the pseudonym of a German writer.
Pierre Martin published under this name until mid-2019 six crime novels. They play in France and Italy and were all published by the publisher Droemer Knaur. The two main characters are Commissioner Isabelle Bonnet and her assistant Apollinaire.
Der neunte Band und immer noch nicht langweilig. isabelle Bonnet hat die geerbte Villa für misshandelte Frauen und ihre Kinder zur Verfügung gestellt. Erst ist alles gut und dann verschwindet eine Frau mit ihrem Kind. Es gibt verschiedene Verdächtige. Exmänner, Eltern und Geschwister, auch die Bewohner von Fragolin geraten unter Verdacht. Der Autor hat es wieder geschafft uns alle mit auf diese Spuren zu nehmen. Wir folgen ihm brav und sind dann überrascht wenn es doch nicht passt. Am Ende beglückwünscht man Madame le Commissaire zu dem gelösten Fall und hofft das es schnell den nächsten gibt.
Es zieht sich anfangs derbeeeee. Isabelle schweift immer wieder ab mit den Gedanken und macht auch erstaunlich viele Urlaubsausflüge, obwohl sie grad mitten in den Ermittlungen steckt. Irgendwann nimmt sie eine heiße Spur auf, die uns Leser für geraume Zeit begleitet, sich dann aber doch als Holzweg erweist. Dann plötzlich hat sie eine Erleuchtung und alles geht ganz schnell… Naja, weiterempfehlen würde ich es nicht unbedingt…
Ich glaube ich habe fast alle Krimis der Isabelle Bonette Reihe von dem Autor, Pierre Martin aber der schlägt alle. Sicher haben mir nicht alle gefallen, aber fast. Die gesamte Handlung ist einfach beängstigend Rund. Es kommt nichts zu kurz und alles passt. Auf Hochspannung folgt “nur” Spannng. Ach wird das Private von Isabell nicht vergessen. Die anfängliche Sur die Isabelle rfolgt scheint die richtige zu sein. Auch wenn bis zur Festnahme des vermeintlichen Mörders nicht viel Zeit vergeht steigt die Spannung richtg an. Dabei hilft auch der Dickopf mit und sie wird fast selbst zum Opfer. Als dann noch ein Mord geschireht ist der erste Verdächtige erstmal aus dem Rennen. Aber wer ist es dann, Verdächtige gibt es bei Isasbelles Überlegungen genug. Ach der Mörder ist nicht der Gärtner aber Isabelle und er kennen ihn gut.
Ich mag den Charakter von Isabelle irgendwie nicht. Ihre vielen situationships hab ich nicht verstanden. Das war auch das erste Buch in der Reihe, was ich gelesen hab, kann also daran liegen. Das Ende kam unerwartet was nicht schlecht ist, aber viel zu schnell und plötzlich. Und nur wegen einem Hinweis weiß Isabelle plötzlich wer es ist? Fand ich komisch. Den Assistenten von ihr fand ich aber sehr nett.
I liked this book from the Madame le commissaire series but it was nothing exceptional. It is definitely not the worst book but also not the best in the series either. The story was exciting and seemed very simple at the beginning but became more and more complex. I especially liked how Isabelle's private life was integrated into the plot. The solution of the case was unexpected but somehow it happened too fast for me, one moment Isabelle was completely without a plan and suddenly the case was solved, I found that a bit strange.
Einer dieser netten Provencekrimis, bei denen man am liebsten gleich hinfahren möchte. Die Personen sind sympathisch, aber nicht sehr vielschichtig, was aber nicht störend ist. Ein Punkt Abzug, weil die Entlarvung des Mörders vom Himmel fällt.
zu dem letzten Madame le Commissaire Buch schrieb ich, das die Bücher entweder gut oder sehr gut sind. Das letzte war gut - dieses war SEHR gut Mehr muss man dazu nicht sagen