Denn die Wahrheit stirbt mit Zwei verschwundene Frauen, aber weit und breit keine Leichen – dennoch wird ein Mann wegen Mordes verurteilt. Ein Doppelmord, bei dem alle Verdächtigen ein wasserdichtes Alibi haben, einer aber trotzdem hinter Gittern landet – kann das richtig sein? Ein regelrechtes Gemetzel, für das jemand gänzlich ohne Beweise verhaftet und verurteilt wird. Zu Recht? Oder ist der wahre Täter noch auf freiem Fuß? Strafverteidiger Dr. Alexander Stevens wird immer wieder mit dem Problem konfrontiert, ob die Richtigen auf der Anklagebank sitzen. Anhand aktueller und wahrer Fälle geht er der spannenden Frage Gibt es den perfekten Mord? Oder Kann es ihn trotz modernster Forensik und Kriminaltechnik heute überhaupt noch geben?
Alexander Stevens ist Strafverteidiger und berichtet hier über ganz unterschiedliche Mordfälle, die zum Teil wirklich kaum undurchsichtiger sein könnten. Erst sieht alles eindeutig aus, aber dann kommen immer mehr Zweifel auf, je mehr Details ans Licht kommen. Manches ist auch eigentlich eindeutig, konnte trotzdem nicht bewiesen werden. Ich fand diese Fälle, die alle tatsächlich so passiert sind, unglaublich spannend und faszinierend bzw. nicht die Fälle an sich, aber die Ermittlungsarbeit und den jeweiligen Strafprozess! Ich kann mir bei diesem Buch auch durchaus vorstellen, es noch einmal zu lesen, und das kommt wirklich nicht oft vor.
Dr. Alexander Stevens ist Fachanwalt für Strafrecht, seit Jahren in Deutschland praktizierender Strafverteidiger und zudem aus dem TV bekannt, unter anderem in seiner Rolle bei Richter Alexander Hold. Stevens hat bereits mehrere Bücher im Real Crime Sektor veröffentlicht, bei denen er von seinen Erfahrungen mit der deutschen Justiz berichtet. In seinem Buch „Der perfekte Mord?“ geht es dieses Mal um ausgewählte Fälle, bei denen zwar jemand verurteilt wurde, der Autor aber ausführlich erklärt, wieso es entweder Zweifel an der Täterschaft gibt oder ob vielleicht noch weitere Hinterleute ungestraft davon gekommen sind. Unter der Prämisse „Was, wenn ein Unschuldiger verurteilt wurde, dann würde der wahre Täter ja noch frei herumlaufen“ entführt er den Leser kurzweilig und informativ in echte Fälle, die teilweise Fragen aufwerfen.
Schreibstil
Bei diesem Buch handelt es sich um ein True Crime-Buch, bei dem der Autor wahre Fälle beleuchtet, die zum Teil noch nicht rechtskräftig abgeschlossen sind. Nach einem knappen Vorwort zur Einleitung, bei dem der Autor insbesondere auch seine Intention für dieses Buch erklärt, folgen die 6 Fälle, die kapitelweise aufgearbeitet sind. Innerhalb der Kapitel stellt der Autor den Fall vor, beleuchtet die Beweislage, stellt aber auch immer wieder kritische Fragen an den Leser und beleuchtet das gerichtliche Urteil. Hierbei werden auch immer wieder relevante Themen des Strafrechts eingeführt und vom Autor treffend für Laien erklärt. Das Buch schließt mit einem kurzen Nachwort.
Der Schreibstil ist relativ locker, gut verständlich und der Autor spricht den Leser oftmals auch direkt an, etwa durch (rhetorische) Fragen. Jeder Fall ist für sich einzigartig und zielt auf eine andere Thematik ab (z. B. Hintermänner, falsche Beweiswürdigung, Beweise gegen Beweise). Der Autor war sehr bedacht darauf, alles verständlich und nachvollziehbar zu erklären.
Meine Meinung
Ich oute mich an dieser Stelle wohl als kleines Alexander Stevens-Fangirl. Seitdem mein Chef mir vor einigen Jahren „Sex vor Gericht“ zum Geburtstag geschenkt hatte, habe ich alle weiteren Titel des Autors gelesen oder als Hörbuch gehört. Jedes der Bücher habe ich – auf seine eigene Art und Weise – gemocht, da der Autor mit seiner entspannten und informativen Art sachlich, aber gleichzeitig auch interessant verpackt verschiedene Fälle, Strafrechtsproblematiken und gesellschaftliche Phänomene aufgearbeitet hat. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen auch an dieses Buch. Und ich muss sagen, dass ich dieses Mal irgendwie nicht so 100% überzeugt war wie sonst. Aber wieso?
Nach einem sehr kurzen Vorwort, wo der Autor ein wenig dazu ausführt, was die Idee hinter dem Buch ist, geht es direkt mit dem ersten Fall los. Jeder Fall kriegt wieder ein eigenes Kapitel und bei jedem Kapitel steht eine andere Idee hinter dem vorgestellten Fall. Die Fälle könnten unterschiedlicher nicht sein. So ist bei einem Fall der eigentliche Mord unstreitig, es geht aber darum, ob es eine Auftragstat war und wie die Justiz hiermit umgeht. Bei einem anderen Fall geht es um die Frage, wie Beweiswürdigung von Zeugenaussagen funktioniert und ob 3 gegen 1 auch zu dem Ergebnis führen, dass 3 recht haben. Ein weiterer Fall wirft Fragen zu Alibis und gerichtsmedizinischen Berechnungen auf, während ein anderer Fall die Prämisse „folge dem Geld“ dem Leser erklärt. Jeder Fall war für sich genommen interessant und ich kannte bisher tatsächlich auch keinen der vorgestellten Fälle, was bei True Crime durchaus selten ist.
Der Autor hat sich wahnsinnig viel Mühe gegeben, die Fälle – bzw. die jeweilige Beweislage – für den Leser greifbar, strukturiert und dennoch ergebnisoffen zu schildern. Das gelingt mal mehr, mal weniger. An einigen Stellen merkt man natürlich, welche Position der Autor vertritt, was mich nicht unbedingt gestört hat, zumal das Buch ja auch nicht den Anspruch hat, unvoreingenommen sein zu wollen, immerhin geht es um wahre Fälle eines Strafverteidigers. Ein Großteil der Zweifel war für mich auch absolut nachvollziehbar, anhand von kriminologischen und kriminalistischen Ermittlungstechniken wunderbar erklärt und hat bei mir an vielen Stellen auch zum Nachdenken geführt. Man merkt, dass es dem Autor ein großes Anliegen ist, sich nicht in komplexen juristischen Ausführungen zu verlieren, sondern dem Leser wohldosiert und handfest die Problematiken zu erklären. Zentraler Fokus liegt hierbei einfach auf der Thematik Beweiswürdigung durch das Gericht und die durchaus berechtigte Frage, wie hier eigentlich Sicherheit herrschen kann, wenn es doch eher eine Gefühl- und Pi-Mal-Daumen-Regelung ist, die Richter offenbar bei ihrer Urteilsfindung anwenden.
Naturgemäß ist – wie auch teilweise bei seinen Vorgängerbänden – der Buchinhalt geeignet, einiges an Angst zu schüren, wenn man als strafrechtlich vielleicht nicht unbedingt involvierte Person die Ausführungen liest. Man darf nie vergessen, dass es hier um einen Bruchteil der Fälle geht, die täglich in Deutschland verhandelt werden. Mir hat aber leider vom Gefühl her bei diesem Buch ein wenig die Einordnung durch den Autor gefehlt, dass eben nicht immer so gearbeitet wird, wie hier. In solchen Büchern landen ja nur Grenzfälle, die unproblematischen Themen ja nicht. Das sollte sich der Leser auch stets vor Augen halten. Da dieses Buch für mich im Vergleich zu den bisherigen Werken eher weniger einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgt (in den bisherigen Büchern ging es ja häufig um Prozesstaktiken, um Glaubwürdigkeitsbeurteilungen und ähnliches), kam es für mich so rüber, als würde eine gewisse Basis fehlen. Das kann auch daran liegen, weil ich selbst im strafrechtlichen Bereich zuhause bin und entsprechend viele Sachen kenne oder vielleicht auch anders einordne als der durchschnittliche Leser, aber im direkten Vergleich zu den bisherigen Werken war dies für mich eher ein Buch, bei dem ich das Gefühl hatte, der Autor wollte sein Unverständnis und seine persönliche Ansicht niederschreiben. Natürlich gibt es auch sachlichen und fachlichen Kontext, aber es wirkte für mich so, als wäre das für die Fälle weniger entscheidend gewesen. Entsprechend wirkte auf mich auch das Nachwort. Der Autor lässt am deutschen Justizsystem nur bedingt ein gutes Haar. Viele seiner Einschätzungen (insbesondere die, dass in den USA das Jurysystem derartige Urteile verhindert hätte), teile ich etwa in keiner Form. Ich mag kritische Bücher, bei denen auch die Fehler der Justiz aufgezeigt werden, aber irgendwie hat mich das Buch dieses Mal in der Hinsicht nicht greifbar abholen dürfen.
Mein Fazit
Insgesamt ist „Der perfekte Mord?“ erneut ein interessantes Buch des Autors mit durchaus mitreißenden Fällen. Der gewohnt gute Schreibstil des Autors kann auch hier wieder überzeugen. Anders als bei den bisherigen Büchern empfand ich dieses Werk aber als weniger fundiert und mir fehlten irgendwie die tieferen Lehren, die ich aus den anderen Büchern mitnehmen konnte. Einige der Fälle passen für mich auch nicht so ganz zu der aufgeworfenen Frage. Dennoch habe ich das Buch wieder verschlungen und bin gespannt, womit der Autor als nächstes kommt. Das Buch ist gewohnt kurzweilig und in meinen Augen für True Crime-Fans, aber auch Gelegenheitsleser gut geeignet. Gutes Buch für Zwischendurch, aber auf jeden Fall nicht sein bestes Werk!
[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]
Den Titel fand ich etwas irreführend. 9 1/2 perfekte Morde fand ich sehr interessant und zum Titel passende. Dieses Buch heißt der perfekte Mord und beschreibt keinen einzigen. Hier werden interessante Fälle beschrieben bei denen die Täterschaft nicht abschließend geklärt ist.
Woran merkt man, dass man sich zu viel mit True Crime beschäftigt? Wenn man von allen Fällen schon mal gehört hat... :-D Interessant war's trotzdem, gerade im Hinsicht auf die juristischen Gesichtspunkte.
Alexander Stevens erzählt spannende Fälle, die uneindeutiger nicht sein könnten. Ich kannte keinen davon und habe das Buch deshalb gespannt verfolgt. Mit Fakten, Gedanken und seinem Wissen zum Rechtssystem wirft Stevens berechtigte Fragen auf, die ich, als True Crime Fan, einfach aufgesaugt hatte.
Wenn euch solche Fälle interessieren, ist dieses Buch genau das Richtige!
Ich fand die hier dargestellten Fälle alle nicht so spannend zu lesen. Zumal Stevens sich öfters wiederholt hat. Die anderen Bücher von ihm gefielen mir besser.
Anfang des Jahres habe ich »9 1/2 perfekte Morde« von Alexander Stevens gelesen, was ich so kurzweilig und unterhaltsam fand, dass ich jetzt sämtliche Bücher des Autors auf der Wunschliste habe. Umso neugieriger war ich selbstverständlich auch auf sein neuestes Buch, das sich wieder mit (fast) perfekten Morden beschäftigt.
Das Buch ist wie 9/12 perfekte Morde aufgebaut, es gibt mehrere Kapitel, die je einen Fall wiedergeben, wobei der Autor ein bisschen was dazu erzählt warum es ein perfekter oder fast perfekter Mord war, was bei der Strafverfolgung oder Gerichtsverhandlung schief gegangen ist etc. Ich hatte das Gefühl in 9 1/2 perfekte Morde wurden ein paar mehr strafrechtliche Sachen erklärt, bei denen ich mir immer gleich dachte "Ha! Kenne ich aus dem Studium!" (wäre auch traurig wenn nicht), während bei »Der perfekte Mord?« der Fokus ein bisschen mehr auf der Strafverfolgung und den Gerichten lag. Dabei sind einige Fälle erschreckender als andere und ich hatte das Gefühl hier und da hat der Autor einen bewusst erst in die eine und dann in die andere Richtung gelenkt, was gut gemacht war, aber beim laienhaften Leser auch viel Unbehagen gegenüber der Strafrechtspflege und dem deutschen Rechtssystem schüren kann. Fand ich prinzipiell nicht schlimm, jeder hat seine Meinung und natürlich bringt der Autor seine in seinem Werk zum Ausdruck, aber gerade das Nachwort hat ein klitzekleines bisschen einen bitteren Nachgeschmack bei mir hinterlassen.
Nichtsdestotrotz wieder ein Buch mit unglaublichen Geschichten, von denen ich glaube ich nur eine einzige kannte und die ich sehr spannend und teilweise erschreckend fand. Wer True Crime mag hat die Bücher von Alexander Stevens wahrscheinlich sowieso schon auf dem Schirm, aber wenn nicht, kann ich sie für jeden True Crime Fan sehr empfehlen.
Nach "9 1/2 perfekte Morde" hat mich auch dieses Buch wieder begeistert. Der perfekte Mord?, beschreibt acht Fälle, in denen nicht so recht klar ist, ob die Ermittlungsbehörden den richtigen Täter erwischt haben. Oft sind es Indizienverfahren, weil die Leichen fehlen und die Ermittlungen durch Lügen und Falschaussagen erschwert und behindert werden. Das Buch hat mir gut gefallen, da der Autor einen absolut unaufgeregten Schreibstil hat, der Fakten sehr gut chronologisch aufzählen kann, das Wichtigste hervorheben kann, die Fälle aber trotzdem absolut spannend beschrieben sind, und man als Leser ganz toll miträtseln kann. Außerdem schafft es der Autor die Menschen in den Fällen so zu charakterisieren, dass man als Leser alles nachvollziehen kann. Er bezieht beide Seiten ein, sowohl die Ermittlungsbeamten , als auch die Täter werden aus verschiedenen Perspektiven erwähnt und alles rundum ausgeleuchtet. Sehr gut kommen in diesem Buch die Tücken des deutschen Rechtssystems zur Sprache, was mich teilweise ganz schön erschreckt hat. Durch das Ineinandergreifen mehrerer verschiedener Instanzen, beginnend mit dem Rettungsdienst und der Leichenschau bis hin zum abschließenden Plädoyer müssten alle eine bessere Möglichkeit bekommen, Daten abgleichen zu können, damit nicht irgendwo unterwegs ein Fehler oder eine Nachlässigkeit passiert, die die Verurteilung eines unschuldigen Menschen zu Folge haben könnte. Oder einen Mord übersieht. Ich fand das Buch sowohl spannend als auch unterhaltend und lehrreich. Ich kann jedem Liebhaber von True Crime Büchern dieses Buch wärmstens empfehlen. Der Autor hat einen sehr guten Schreibstil, der nicht wissenschaftlich oder belehrend daherkommt und dem Leser jeden Ermessensspielraum selber festlegen lässt.
Ein wirklich interessantes und fesselndes Buch mit spannenden Einblicken in echte Strafprozesse. Besonders bewegend fand ich die Geschichten(Fälle), in denen die Schuld der Angeklagten nicht eindeutig bewiesen werden konnte und trotzdem kam es zu Verurteilungen. Genau diese Grauzonen zwischen Recht und Gerechtigkeit haben mich sehr nachdenklich gemacht. Oft tat mir das Schicksal der Betroffenen leid, weil man nie mit absoluter Sicherheit wusste, was wirklich geschehen ist:((. Nach dem 9 1/2 Perfekte Morde und diesem Buch ist mir wirklich klar geworden,wie komplex das Rechtssystem(überall)ist, wie sehr Urteile von Indizien, Zufällen!! und manchmal auch von subjektiven Eindrücken abhängen können. Omg ,ich glaube der einzige Job ,den ich nieeeee nachgehen würde/möchte/könnte ist Richterin zu sein!!.
Selbst wenn ich die beschriebenen Fälle aus dem "Bayern 3 True Crime" Podcast oder von der ersten Live Tour wiedererkannte, war das Buch dennoch interessant zu lesen. Der Strafverteidiger Dr. Alexander Stevens erzählt detailreich von sechs (fast) perfekten Morden. Er erklärt dabei anschaulich und verständlich wie es zu den jeweiligen Urteilen kam und lässt an der ein oder anderen Stelle die Kinnlade des Lesenden nach unten klappen.
Auch mit der "Fortsetzung" zu "9 1/2 Perfekte Morde" weiß Herr Dr. Stevens zu überzeugen.
Es treffen spannende Kriminalfälle und ein diesmal sehr kritischer Blick auf das deutsche Strafrechtssystem sowie die Beweiswürdigung vor Gericht aufeinander. Gepaart mit einer angenehmen Sprache und viel Hintergrundwissen des Autors, steht dem Leser eine gute und kurzweilige Zeit bevor.
Man... eigentlich mag ich Alexander Stevens und auch seine Art zu erzählen sehr. Leider hat mich das Buch aber gar nicht abgeholt. Eher hat es sich angefühlt als würde ich mir True Crime Dokus von 10 Minuten und etwas zusammenhangslos anhören. Vielleicht hatte ich aber auch schlichtweg die falschen Erwartungen. Hätte mir mehr aus seinem "Alltag" und die juristische Einordnung gewünscht.
Unglaubliche Fälle, die nicht uneindeutiger sein könnten. Es hat mich ehrlich gesagt auch teilweise geschockt, bei wie vielen Morden nicht eindeutig geklärt werden kann, wer der Mörder ist. Dieses Buch ist sicherlich auch interessant, wenn man kein True Crime Fan ist.
Irgendwie haben mir die Fälle dieses mal nicht so gefallen… Sie waren unübersichtlicher und länger als sonst 🤷🏼♀️ Vielleicht wird das nächste Buch von Dr. Alexander Stevens wieder besser :)
Auch in diesem Buch werden die meisten Fälle nur grob angegangen und ob diese sich wirklich so zugetragen haben, ist fraglich. Fand die Bücher anfangs oft noch interessant, bin aber mittlerweile überzeugt, dass die Geschichten überspitzt dargestellt werden. Es fehlen oft Belege und vieles, was er erzählt, ist schwer zu überprüfen. Es ist auch interessant anzumerken, dass er die Namen sogar ändert, obwohl dies nicht sein muss da es sich um offene Verfahren handelte. . Ich kann nur allgemein von seinen Büchern abraten, da es scheint, dass viel hinzugedichtet wird, um die Bücher besser zu verkaufen.