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Unabhängig: Vom Trinken und Loslassen

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»Es ist eine gute Zeit für den Feminismus. Es ist auch eine gute Zeit fürs Nüchternsein.« Warum wir trinken, und warum wir es lassen sollten – ein autobiografisches Plädoyer für die Klarheit Seit Jahren geht der Alkoholkonsum hierzulande zurück, doch bei einer Gruppe steigt Bei jener der gebildeten, gut situierten Frauen ab 30. Seltsam, oder? Sind das nicht jene Frauen, die trotz Fünfzigstundenwoche noch Zeit für Sport finden, ihre Ernährung überwachen und Achtsamkeit zum Lebensmotto erkoren haben? Ja, genau die machen sich nach einem harten Arbeitstag als erstes eine Flasche Wein auf. Nicht wenige trinken sie leer. Eva Biringer gehörte jahrelang dazu. Sie trank zur Entspannung und Belohnung, um abzuschalten, sich zu trösten, zu kompensieren und zu funktionieren – um Erwartungen gerecht zu werden und um vieles nicht spüren zu müssen. Mehr als einmal wachte sie morgens ohne Erinnerung auf. Anhand ihrer eigenen Geschichte möchte sie Für die Gründe, die immer mehr Frauen viel zu oft zur Flasche greifen lassen und für eine Gesellschaft, die nicht sehen will, was sie dazu treibt. Mit messerscharfem Verstand seziert sie ihr eigenes Suchtverhalten – eines, das in uns allen steckt – beleuchtet Literatur, Studien und Statistiken rund um das Thema Alkohol und erzählt, warum es sich lohnt, sich für ein Leben in Klarheit zu entscheiden. »Alkohol betäubt und beraubt uns unserer natürlichen Gefühle und verstärkt zugleich andere Emotionen, allen voran Angst und Depression. Wir trinken, um Unangenehmes zu vergessen, gleichzeitig aber auch, um überhaupt etwas zu spüren. Es gab Zeiten, in denen ich nur weinen konnte, wenn ich betrunken war. Verkatert schämte ich mich dafür umso mehr, das Klischee der leidenden Frau so musterschülerinnenmäßig erfüllt zu haben. Ich nahm es mit Humor und einem sarkastischen Facebook-Post.«

352 pages, Paperback

Published April 26, 2022

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About the author

Eva Biringer

4 books8 followers

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Displaying 1 - 23 of 23 reviews
Profile Image for Veronika.
Author 1 book158 followers
December 7, 2022
Ein Buch über Frauen und Alkoholkonsum. Teilweise lustig, teilweise extrem bedrückend. Sehr sehr relatable.
Der Einblick in die dörfliche Trinkkultur kam mir extrem bekannt vor. Ich habe mich dem immer entzogen, da ich schon als Teenager chronisch introvertiert war und Lärm und Menschenmengen (aka Parties) beklemmend und anstrengend fand. Aber in gewisser Weise war das vielleicht auch das Beste was mir passieren konnte.
Ich merke nämlich total wie positiv ich auf Alkohol anspringe. Wie schnell er mich entspannt und gelassen macht und wie gerne ich einen gewissen Pegel halte.
Meine Tante war Alkoholikerin und ist auch daran gestorben, es gibt da also definitiv eine familiäre Häufung und damit ein gesteigertes Risiko für mich. Seit einigen Jahren trinken ich fast gar nichts mehr und wir haben auch nie Alkohol im Haus. Die Verlockung ist mir einfach zu groß.
Das Buch hat mich 100% darin bestärkt und viele von den Dingen, die die Autorin erzählt habe, habe ich schon selbst so erlebt. Auch dass die Menschen, die am ehesten ein Problem mit ihrem Konsum haben fast immer diejenigen sind, die gar nicht damit klarkommen, wenn jemand in ihrer Gegenwart nicht mittrinkt und immer wollen, dass alle mitmachen...
Es gibt keine "angemessene" Menge Alkohol. Das ist so wie darüber zu diskutieren, was eine angemessene Menge Kokain oder Heroin wäre. Die gibt es nicht. Alkohol ist ein toxisches Nervengift, egal in welcher Dosis.
Leider leben wir in einer Gesellschaft, die überall Räume und Anlässe zum Trinken schafft.
Ein erfrischend offenes Buch mit überraschend vielen wissenschaftlichen Studien zwischendurch. Jeder, der allein den Gedanken unangenehm findet beim nächsten Anlass mal nichts zu trinken, sollte das Buch lesen.
Profile Image for Rotschoepferin.
34 reviews3 followers
February 1, 2024
Eher 4.5 Sterne

Das Buch zeigt viele Zusammenhänge zwischen dem Frau sein und dem Alkohol trinken auf in Form einer Autobiografie. Habe viele neue Gedanken daraus mitgenommen.

Es geht auch viel um Essstörungen. Das sollte man nur lesen wenn man sich gut mit dem Thema fühlt.

An manchen Stellen fand ich es schade, dass die Unabhängigkeit nicht ganz zu Ende gedacht war: a la „jede Frau wird gern jünger geschätzt, toller Grund nicht zu trinken“, „die Haut ist schöner, wenn man nicht trinkt“, „man wird nicht so leicht fett, wenn man nicht trinkt“. Letztlich dann doch wieder arbeiten, um einem männlichen Blick zu gefallen. Fand ich richtig sad. Ich glaube, es gibt deutlich bessere Gründe nicht zu trinken.
Profile Image for laleliest.
430 reviews66 followers
April 14, 2023
Eva Biringer hat, wie viele andere Menschen auch, früh angefangen zu trinken. Alkohol ist in Deutschland ein regelrechtes Kulturgut. Wer nicht trinkt, ist entweder schwanger oder hat gar ein Alkoholproblem. Egal, was der Grund ist: man wird erst einmal schief angeschaut. In dieser autobiografischen Erzählung berichtet die Autorin vom Trinken und vom Aufhören. Dabei geht sie vor allem auf die weibliche Perspektive ein, denn wenn von Alkoholsucht die Rede ist, haben viele vor allem das Bild eines mittelalten weißen pöbelnden Mannes im Kopf. Dabei sind gerade Frauen häufig von der Sucht betroffen und dann meist auch viel stärker. Eva nimmt die Lesenden mit in ihre Jugend, ihre guten und auch ihre besonders schlechten Zeiten mit dem Ausblick, dass es ihr ohne Alkohol endlich gut geht und sie der Mensch sein kann, der immer in ihr schlummerte. In dem Buch gibt es viele Verweise auf Autor*innen, Filme, Festivals und Bücher, die ich mit wenigen Ausnahmen alle kannte. Dadurch konnte ich beim Lesen irgendwie eine enge Bindung zu der Autorin aufbauen. Aufgrund ihres erzählenden Schreibstils und den vielen privaten Eindrücken, war das Buch perfekt um es an einem Tag zu lesen. Ich glaube, dass ich noch lange an das Gelesene zurückdenken werde, denn Alkohol spielt auch in meinem Leben eine Rolle, weil er einfach irgendwie dazu gehört. Ich bin dankbar für Evas persönliche Einblicke und habe großen Respekt vor ihr, dass sie ihre Geschichte erzählt hat. Das Buch kann ich wirklich allen empfehlen! Beachtet aber, dass Su!z!d und EssSt03rungen teilweise genau beschrieben werden und passt beim Lesen auf euch auf 🌷
Profile Image for Elli Schmidt.
29 reviews2 followers
October 30, 2025
Eva Biringer schreibt nicht nur grandios, sie ist auch unglaublich mutig. Über 336 Seiten macht sie sich komplett nackt und erzählt auf eine manchmal schockierend ehrliche Art, unterstützt durch penible Recherchearbeit, ihre ganz persönliche Geschichte aus der wir alle etwas mitnehmen können und sollten.

Große Empfehlung!
Profile Image for Nicole.
1,232 reviews35 followers
October 31, 2024
Kurzmeinung/ Hörerlebnis
Vielen Dank an Netgalley und Harper Audio für das kostenlose Rezensionsexemplar.
Ja, auch ich trinke regelmäßig, bestimmt auch zu regelmäßig meinen Wein. Daher fühlte ich auch, dass ich diese Geschichte hören sollte. Und ja, darin stehen auch ein paar Dinge, die ab mein Gewissen rütteln. Aber ganz so schlimm wie bei Frau Biringer war es bei mir zum Glück noch nie. Im Übrigen sehr sympathisch von der Autorin selbst gelesen. 4 Sterne.

#UnabhängigVomTrinkenundLoslassen #NetGalleyDE
Profile Image for Annina.
397 reviews86 followers
December 28, 2025
Leseempfehlung! Eva Biringer erzählt ungeschönt ihre Geschichte, die von Alkohol geprägt ist. So oft fand ich mich darin wieder. War ich vor ein paar Jahren noch der Ansicht, dass es kaum eine Gelegenheit gibt, zu der ein Glas Wein nicht passt (egal ob zum Apéro, zum Essen oder zum Yoga und Lesen), kann ich heute meine Gläser Alkohol pro Jahr an zwei Händen abzählen. Ich bin beeindruckt und dankbar, wie offen Biringer über das Thema spricht, und empfehle es definitiv weiter.
Profile Image for Metmaedl.
116 reviews14 followers
October 24, 2022
Eine Biographie, die ein wichtiges Thema beleuchtet.
Das Buch lässt sich aufgrund des angenehmen, klaren Schreibstils schnell lesen.
Einige Dinge wiederholen sich, aber das fand ich nicht störend.
Profile Image for Leonie-Sophie 🌈.
190 reviews6 followers
September 30, 2024
Dieses Buch ist intensiv - Noch nie habe ich das Gelesen so sehr am eigenen Körper gespürt, Emotionen miterlebt, erlebt.

Aufgebaut ist es in verschiedene Kapitel, die einzelne Aspekte ihres Lebens beleuchten und den Einfluss von Alkohol auf diese. In den ersten Kapiteln konnte ich mich komplett mit der Autorin identifizieren, da ich ebenfalls in einer kleinen Stadt aufgewachsen bin und in meiner Jugend sehr ähnliches erlebt habe. Ab einem gewissen Punkt hat dies abgenommen, da ich mich schon mit Anfang 20 dazu entschlossen habe, mit dem Trinken aufzuhören, fand ihre Perspektive aber dennoch extrem interessant und emotional, vielleicht auch weil es mir eine potenzielle Zukunft aufzeigen konnte, wenn ich nicht mit dem Trinken aufgehört hätte.

Ich bin sehr sehr froh, dass die Autorin sich nicht zurück nimmt und so ehrlich und authentisch erzählt, da dass bei einem Thema wie Alkohol so wichtig ist, was noch immer viel zu sehr in unserer Gesellschaft verharmlost wird.

Hauptgrund für den Kauf des Buches war die Verbindung von Alkoholkonsum und Feminismus, welche extrem gut gelungen ist. Mir gefällt, dass sie nach den eigenen Erzählungen immer wieder wissenschaftliche Fakten und andere Perspektiven von anderen Autorinnen einbringt, wodurch das Buch eine notwendig Tiefe erreicht.

Es ist unglaublich beängstigend zu sehen, wie sehr Drogen das Leben eines Menschen beeinflussen können und was unser Umfeld für einen Einfluss auf unseren Konsum hat - und ich bin froh, dass ich meinen Weg raus gefunden habe.

Das Buch ist auf jeden Fall keine leichte Kost und es sollten einige content Warnungen vermerkt sein, aber dennoch eine große Empfehlung.
Profile Image for Kaltmamsell.
231 reviews55 followers
October 14, 2023
Enorm gründlich recherchiert, gut geschrieben - doch das Leben einer Multitoxlerin, die sich fragt, warum sie ausgerechnet vom Alkohol so schwer wegkommt, ist einfach arg weit weg von meiner Realität. Und detaillierte Schilderungen von Drogenkonsum (wann, wie viel, welche Rauscherfahrung, mit welchen Folgen, wieder von vorn) langweilen mich schon seit vielen Jahren.
Profile Image for Cheap.And.Cheerful.
408 reviews23 followers
November 1, 2022
Wen habt ihr vor Augen, wenn ihr an Alkoholsüchtige Menschen denkt? Wie stellt ihr euch so jemanden vor?

Eva Biringer ist eine Anfang 30-Jährige erfolgreiche Foodjournalistin und war Alkoholabhängig. In diesem schonungslos ehrlichem Buch erzählt sie ihre eigene Geschichte und macht gleichzeitig klar, dass es noch viele andere Frauen gibt, denen es so geht oder ging wie ihr. Die nicht unbedingt heimlich den billigen Schnaps aus dem Flachmann trinken, sondern immer einen Anlass finden, Alkohol in den Alltag einzubinden, ganz á la 'Zu Vino sag ich nie no'.

Für Eva Biringer haben sich diese Anlässe irgendwann automatisch ergeben, da sie als Foodjournalistin von einem Weinfest zum nächsten Mehrgänge-Menü eingeladen wurde. Angefangen mit Alkopops als Teenie, trank sie nun also regelmäßig hochpreisige Weine, Cocktails oder Champagner.

In dem Sinne ist ihre Geschichte sicher nicht auf den Großteil der Frauen mit problematischem Trinkverhalten übertragbar, sondern ist aus der Perspektive einer priviligierten Frau mit gutem Einkommen bzw. einem Netzwerk in 'gehobenen Kreisen' geschrieben.
Nichtsdestotrotz untermalt sie ihre Erlebnisse mit vielen Studien oder auch Kommentaren von Personen des öffentlichen Lebens, die ebenfalls ein Alkoholproblem haben oder hatten.

Doch warum eigentlich nur Frauen und Alkohol? Eva Biringer analysiert, was Alkohol eigentlich mit Feminismus zu tun hat und welche medialen Vorbilder dabei eine Rolle spielen (z.B. Sex and the City). Zudem stellt sie anhand ihrer eigenen Biographie heraus, dass Alkohol oft nur ein Symptom einer Sozialisation ist, die einhergehen kann mit Essstörungen oder einem problematischen Verhältnis zu Partner*innen.

Auch, wenn ich zu einigen Aspekten aus dem Leben der Autorin keinen persönlichen Bezug habe, hat mich das Buch zum Nachdenken angeregt - was meinen eigenen Konsum betrifft, aber auch, was den Stellenwert von Alkohol in unserer Gesellschaft angeht.

CN: Essstörung, sexualisiere Gewalt, Sucht, Alkoholismus, Suizid, selbstverletztendes Verhalten, Fatshaming
422 reviews4 followers
January 11, 2023
Ein Glas Wein am Abend

Wer kennt es nicht, nach der Arbeit, nach einem Tag mit zu vielen Probleme, nach viel Stress, „gönnt“ man sich das Glas Wein am Abend. Ein Verhalten, dass sich unter Frauen im mittleren Alter mit gutem bildungsbürgerlichem Hintergrund immer weiterverbreitet. Frauen mit guten Jobs und äußerlich gutem (gesunden) Leben greifen immer öfters zur Flasche. Die vielen Kompetenzen, die der Alkohol hat macht ihn so verführerisch: er kann trösten, er kann aufheitern, vergessen lassen, entspannen und betäuben. Vor allem ist Alkohol in unserer Gesellschaft so omnipräsent, dass es uns allen sehr leicht gemacht wird zuzugreifen. Und – let’s face it – es gehört ja schon zum guten Ton Wein zu trinken.
Eva Biringer ist Journalistin und hat vor allem im Bereich Food & Travel gearbeitet was es den Zugang zu Alkohol sogar im beruflichen Kontext legitimierte. Sie hat aber leider die Kurve nach einem immer exzessiveren Alkoholkonsum nicht bekommen und steckte mittendrin und fest. Sie recherchierte und beschäftigte sich viel mit der weiblichen Konsumentenbrille und draus ist dieses sehr persönliches Buch entstanden: ‚Unabhängig – Vom Trinken und Loslassen‘.
Es sind 13 Kapitel mit zwei unterschiedlichen, aber gut zueinander passenden Facetten: Zum einen ihre eigene Saufkarriere und wie sie persönlich erst rein und dann wieder rausgeschliddert ist. Zum anderen eine gute analytische feministische Aufarbeitung von exzessiv alkoholtrinkenden Frauen. Der Druck durch Karriere, Schönheit, Familie ist hoch und Alkohol ein gutes Betäubungsmitte.
Fazit: Ein gutes Buch über die weibliche Perspektive auf den Alkoholkonsum.
Profile Image for Subway.
115 reviews
December 31, 2024
Eva Biringer zeigt anhand ihrer eigenen Biografie auf, wie tief verwurzelt das Thema Alkoholmissbrauch in unserer Gesellschaft ist. Und das dieser eine Gesellschaftsschicht besonders betrifft, die bei diesem Thema selten in den Mittelpunkt gerückt wird, Frauen in ihren 30ern und 40ern. Nicht nur das Thema Alkohol spielt in dieser Bevölkerungsgruppe eine große Rolle, sondern auch Essstörungen, auch dieses wird von der Autorin beleuchtet.
Insgesamt geht es viel darum, sich selber und seinen Körper zu spüren. Ich fand das Buch mit all seinen Themen sehr wichtig. Eva Biringer schafft es dabei, die gesamte Zeit über nicht wertend zu erzählen, etwas, das ich bei diesen Themen besonders wichtig finde. Da betroffene Personen häufig dichtmachen, sobald sie sich abgewertet fühlen. Dem Hörbuch könnte man sehr gut folgen, es ist durch die Thematiken nichts zum nebenbei hören, aber Eva Biringer hat es so lebendig gesprochen, dass es mir nie langweilig geworden ist. Ein (Hör-)Buch, das ich jedem nur empfehlen kann, denn je mehr Menschen sich mit dem Thema auseinandersetzen, desto weniger wird das Ganze stigmatisiert.
Profile Image for Electric.
626 reviews1 follower
November 23, 2023
Biringer schafft mit ihrem lockeren, persönlichen Stil und der gelungenen Dramaturgie ein Sittenbild des Umgangs mit Alkohol, in dem sich sicherlich sehr viele Menschen in unterschiedlichen Kapiteln/Anekdoten wiederfinden - und durch die recherchierten Fakten driftet das ganze auch nicht in eine selbstmitleidige Nabelschau ab. Dass sie irgendwie erst spät von Feminismus und radikaler Politik überrascht wurde, merkt man ihrer Perspektive zwar auch ein bisschen an, aber das trägt eher noch dazu bei, dass sich potentielle Leser*innen selbst Fragen zu den angesprochenen Themen stellen. Für Leute im Kulturbetrieb evtl. auch ein bisschen zu schmerzhaft.
Profile Image for Insa.
20 reviews1 follower
July 26, 2023
Bewundernswert, wie offen und schonungslos die Autorin über ihr Suchtverhalten schreibt. Mit ein paar Aspekten gehe ich nicht konform, jedoch ist 'Unabhängig' ein sehr informatives, unterhaltsames und inspirierendes Buch. +großartiges Cover!
27 reviews
January 23, 2025
Spannendes Sachbuch mit interessanten Fakten und teilweise auch tollen Tipps für Restaurants etc. Es lässt sich schon relativ leicht lesen, wenn es einen interessiert, aber es ist eben keine Geschichte, die sich steigert.
Profile Image for Ultramarinedream.
121 reviews2 followers
May 6, 2025
Ich habe dieses Buch genau zum richtigen Zeitpunkt gelesen! Mir gefällt die Mischung aus Fakten, Wissenschaft und persönlicher Geschichte des Autorins. Das Buch war unterhaltsam und hat mich darin bestärkt, keinen Alkohol zu trinken.
Profile Image for luisi.
33 reviews
June 23, 2025
das buch hat mich über viele monate hinweg begleitet, immer wieder weggepackt und immer wieder in die hand genommen. es will einem nichts vorschreiben, nichts raten, nichts nahelegen, macht keinen druck und trägt genau dadurch dazu bei den eigenen konsum auf eine nachhaltige weise zu hinterfragen.
Profile Image for Stefanie Renner.
3 reviews
July 18, 2023
Schöne und wichtige Anregungen, um den eigenen Alkoholkonsum zu hinterfragen. Ergreifend geschrieben, sehr empfehlenswert.
Profile Image for Leonie Viola.
4 reviews
May 14, 2025
Feminismus 🤝 Abstinenz

Mir eröffnet sich das große Feld politisch und feministisch motivierter Abstinenz, die lediglich unterschreibt was ich schon lange Zeit fühle.
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