Manchmal braucht es eine ganze Dorfgemeinschaft, um ein gebrochenes Herz zu kitten…
Liebe braucht keine Ferien? Dem kann Mila nur widersprechen. Wochenlang war sie in Theo verliebt, und er hat ihre Hoffnungen geschürt. Nun stellt sich heraus, dass er eine Verlobte hat! Für Mila bricht eine Welt zusammen. Bleibt nur die Flucht - das House-Sitting-Angebot in Schottland aus dem Internet kommt da genau richtig. Kurz entschlossen reist sie in das verschlafene Örtchen Applemore. Doch der Dorfgemeinschaft ist der Neuzugang nicht geheuer. Erst Milas Backkünste und die Idee, ihre Brote zu tauschen - gegen Musikstunden, Knackige Äpfel oder Freibier im Pub - öffnen die Herzen der Bewohner. Und als Plötzlich der gut aussehende Finley auftaucht, macht auch Milas Herz einen unerwarteten Hüpfer.
"Liebe funkelt apfelgrün" ist mein dritter Roman von Pauline Mai und auch dieser hat mir wieder sehr schöne Lesestunden beschert. Diesmal geht es nicht nach Frankreich, sondern in ein kleines Dorf nach Schottland, wo Mila auf das Haus und die Katzen eines älteren Ehepaars aufpasst. Die Ankunft in dem kleinen Ort ist aber nicht ganz so einfach, denn die Dorfbewohner sind misstrauisch und es dauert einige Zeit bis Mila bei ihnen aufgenommen wird.
Mich konnte die Geschichte sehr gut unterhalten und ich habe Mila sehr gerne bei ihrer Reise begleitet. Mila war eine sympathische Protagonistin, deren Gedanken und Gefühle man gut nachvollziehen konnte. Theo fand ich sehr anstrengend und das Hin und Her mit ihm hat mich manchmal ein wenig gestört. Auch mit Finley musste ich erst ein bisschen warm werden, aber ein war wirklich ein lieber Kerl.
Das Setting in dem kleinen, etwas verschlafenen Ort hat mir sehr gut gefallen und die Atmosphäre wurde von der Autorin sehr gut beschrieben.
"Liebe funkelt apfelgrün" war wieder eine schöne Unterhaltung und ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.
Das war bereits der dritte Roman, den ich mit großer Begeisterung von Pauline Mai gelesen habe. Ich liebe einfach ihren unbeschwerten und liebevollen Schreibstil, der einem die schönsten Lesestunden beschert. Ihre Protagonisten sind so lebendig, man hat das Gefühl, man braucht nur die Hand auszustrecken und kann sie berühren. Mila möchte man sofort zur Freundin haben. Sie ist stets gut gelaunt, obwohl sie großen Liebeskummer hat. Da kommt ihr ein Tapetenwechsel in Schottland gerade recht. Kurzer Hand nimmt sie ein House-Sitting Angebot in Applemore an. Allerdings hat sie es mit der Dorfgemeinschaft, die ihr von Anfang an skeptisch gegenüber steht, nicht gerade leicht. Doch Mila wäre nicht Mila, wenn sie sich davon unterkriegen ließe. Als leidenschaftliche Bäckerin backt sie einfach Brot für alle und bietet es zum Tausch an. Als sie dann auch noch Finley kennenlernt, fühlt sie in Applemore schnell heimisch ... Ich habe mich auch in Applemore verliebt, welches ich mir durch die bildhaften Beschreibungen so schön vorstellen konnte. Zu gerne hätte ich ja Alistair und Elsbeth kennengelernt, die beiden sind einfach nur zum Knuddeln. Da ich auch liebend gerne mein Brot selber backe, lief mir regelmäßíg bei Milas Backkünsten das Wasser im Mund zusammen. Es war so schön Mila zu begleiten, wie sie sich immer heimischer fühlt und mit der Dorfgemeinschaft zusammenwächst. Fazit: Eine herzerwärmende Wohlfühlgeschichte, mit sehr liebenwerten Charakteren, die für manche Überraschung sorgen. Zum Schluß möchte ich noch das tolle Cover erwähnen, was wunderbar zu den anderen Bänden passt und sofort gute Laune verbreitet. Für dieses ganz besondere Leseerlebnis vergebe ich sehr gerne 5/5 Sterne und eine unbedingte Empfehlung. Ich freue mich schon sehr auf eine weitere Geschichte der Autorin.
Urig. Herzenswarm. Plastisch. . Leseerlebnis : "Liebe funkelt apfelgrün" ist das dritte Buch der Autorin Pauline Mai. Nachdem mich die beiden Vorgänger absolut begeistert haben, war auch dieses Buch ein Muss für mich. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Mila in der Ich-Form. Sie wird sehr gut gezeichnet und auch wenn ihr Handeln bzw. ihr Empfinden für mich oft nicht ganz nachvollziehbar war, wirkte es authentisch und passend zu ihrem Charakter. Im Gegensatz zu ihren beiden anderen Büchern erscheint mir dieses nicht ganz so bildhaft in den Landschaftsbeschreibungen und der herrschenden Atmosphäre, legt die Autorin hier den Fokus mehr auf die Bewohner des kleinen Ortes Applemore. Auch wenn dies etwas ungewohnt war, hat es mir sehr gut gefallen. Alle werden so wunderbar, facettenreich und plastisch beschrieben, dass man einfach ein Teil dieses urigen und etwas mürrischen Dorfes werden möchte. Der Handlungsverlauf hat keinerlei Längen und hat mich durch die Seiten schweben lassen und somit war das Buch, trotz seiner fast 500 Seiten, schneller beendet als gedacht. Fazit : Ein wundervolles Buch, das wieder Einfall aufzeigt, dass man vor seinen Problemen nicht weglaufen kann - auch nicht in ein hygelliges Dorf in Schottland. Große Leseempfehlung meinerseits.
Mein Leseerlebnis: Ich habe leider ein bisschen gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden. Der Beginn war mir zu zäh und langatmig. Doch sobald Finley auf der Bildfläche erschienen ist, bin auch ich in Applemore angekommen und konnte die Geschichte genießen. Wer einen reinen Wohlfühlroman sucht, der sachte vor sich hin plätschert, ist hier genau richtig. Die Liebesgeschichte hat für mich allerdings viel zu wenig Raum bekommen, sodass ich am Ende leider etwas enttäuscht war.
Figuren: Mila: Ich habe eine Weile gebraucht um mit ihr warm zu werden, weil sie am Anfang nicht nur in Liebesdingen sondern auch was ihren Trip nach Schottland angeht so dermaßen naiv ist, dass ich des öfteren die Augen verdrehen musste. Zum Glück legt sie aber eine tolle Entwicklung hin und blüht im Laufe des Buches richtig auf. Finley: Ihn mochte ich von Anfang an. Schön fand ich auch, dass er nicht der klassische Love Interest ist, zumindest vom Verhalten her. Allerdings konnte ich bei ihm leider gar keine Entwicklung erkennen, und die hätte es für eine gelungene Romanze für mich gebraucht. Nebenfiguren: Die konnten mich wirklich alle durchweg überzeugen. Sie waren wirklich alle grundverschieden und hatten ihre eigenen Geschichten zu erzählen, die für so manche Überraschung gut war oder einen auch richtig wütend machen konnten (Theo).
Liebe: Kam mir leider viel zu kurz, obwohl es vielversprechend anfing. Es war schön mit anzusehen, wie Mila und Finley sich kennen lernen und anfreunden. Aber dann blieb es eben auch lange auf diesem Level: Freundschaft. Ich hab leider absolut kein Prickeln gespürt und war schon leicht irritiert. Dann machen sie plötzlich 5 Schritte auf einmal und dann passiert erstmal wieder ewig nichts, nur um auf den letzten 10 Seiten zum happy end zu kommen. Ich hätte den beiden so gern beim flirten, Daten, kuscheln und verliebt sein zugesehen, aber leider ist der Funke bei mir nicht über gesprungen . Schade.
Fazit: Dieser Roman überzeugt durch einen Wohlfühlort mit charmanten Nebenfiguren, einen witzigen Schreibstil und den Bonusrezepten ganz hinten im Buch. Die Romanze bleibt aber leider auf der Strecke.
Štěstí voní jako chleba, je už třetí autorčinou knihou, která se mi dostala do rukou, takže jsem už přeci jen tušila, co mohu očekávat. A autorka nezklamala. Příběh, s romantickou zápletkou, která však není tím jediným, co od knihy můžete očekávat. Přátelství, nadhled, vedlejší dějové linky. To vše zaujme, a plyne příjemným tempem, že si ani nestihnete všimnout, a přiblíží se závěr samotného příběhu. Pokud hledáte příjemnou romantickou oddechovku, spojenou s vůní chleba, a trochou toho pečení, tohle je kniha, která vás pravděpodobně nezklame.
4,75* za random fráze typu "hlavní postava je vegetariánka, ale má ráda vůni slaniny" a "typicky hranaté důchodcovské auto". Jinak to bylo skvělý, nejradši bych odletěla do Skotska a otevřela si spíš kavárnu než pekárnu.❤️
To jsem si zase hezky početla. :-) Velmi příjemná oddechovka, plná chleba, na který se mi zbývala při čtení chuť (a to vůbec chlebová nejsem). Ale je také plná Skotské přírody, milých (i nedůvěřivých) vesničanů, přátelství a vlastně i lásky. Hlavní postava Mila, je sympatické děvče, které před nešťastnou láskou utíká do Skotska, aby tam nakonec potkala lásku... No prostě letní romantika, jak má být. :-) Musím, ale přiznat, že postava Thea mi byla nesympatická od prvního okamžiku a to jsem ještě netušila "co je zač". :-O Jinak to byla opravdu moc fajn kniha, která mi hezky ubíhala (ačkoliv to na době jejího čtení není úplně znát, ale délka čtení se tentokrát neodvíjela od toho, že by mě kniha nebavila nebo že by se hůře četla, ale od mého času a možností s knihou trávit čas). Od autorky jsem četla i předešlé knihy a tahle se mi líbila z nich nejvíce.
Mila ist eine Romantikerin durch und durch. Irgendwann, davon geht sie fest aus, läuft auch ihr die wahre Liebe über den Weg. Und dann trifft sie plötzlich auf Theo. Er ist einfach perfekt. Er sieht gut aus, ist charmant, zuvorkommend und sehr interessiert. Theo hat nur einen Haken - er ist verlobt. Das erfährt sie von ihrem Freund Leon, mit dem Theo bekannt ist. Für Mila bricht eine Welt zusammen, doch trotz des Wissens um die Rivalin trifft sie sich mit Theo - auf rein freundschaftlicher Basis - und verliebt sich immer mehr in ihn. Auch Theo blockt nicht gerade ab und flirtet was das Zeug hält. Als er ein Date mit Mila absagt und sie ihn kurz darauf mit seiner Verlobten in der Stadt sieht zieht sie einen Schlussstrich. Sie muss weg von ihm! Und da haben ihre Freunde die perfekte Idee - Housesitting im Ausland. Recht kurzfristig sucht ein älteres Ehepaar einen Housesitter für ihre kleines Cottage samt Katzen in Schottland, genauer in Applemore. Mila lässt sich überzeugen und ist schon zwei Wochen später auf dem Weg nach Schottland.
Das Land ist ein Traum, das Cottage gemütlich und der Ort wie man sich Applemore vorstellen würde. Leider findet sie keinerlei Anschluss bei den Bewohnern. Nur ihre Nachbarin hat sie kurz nach ihrer Ankunft kennenlernen dürfen, aber auf diese Begegnung hätte sie durchaus gut verzichten können. Im Ort trifft sie hauptsächlich auf ältere Menschen und den grummeligen Pub Besitzer Kenneth. Doch Rettung naht und das ganz unverhofft. Ihrem Vater hat sie schon ihr Leid geklagt vom schaurigen Toastbrot, dass die Schotten hier nur essen und als deutsches Mädchen liebt sie ein anständiges Brot. Da schickt ihr der Bäckermeister einen Sauerteig, für den sie in den nächsten Ort fahren muss und endlich lernt sie jemanden kennen. Mit Ian und seiner Freundin Ellie beginnt das, was sie sich in Schottland erhofft hatte - Ablenkung. Bei einem Ausflug bringt sie ihr selbstgebackenes Brot mit und schon bald ist dieses in aller Munde. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Beim freitäglichen Pub Abend lernt sie Freunde von den beiden kennen und schon bald hat Mila eine lange Liste mit Leuten die ihr Brot haben möchten und ihr dafür Gegenleistungen anbieten. Mila ist begeistert und stürzt sich mit Feuereifer in die Brotproduktion.
Ihr gemütliches Leben im Cottage wird je gestört, als der verschollene Sohn der Besitzer plötzlich vor der Tür steht und nicht minder verblüfft ist auf Mila zu treffen. Seinen Eltern hat er nichts davon gesagt und so steht die Frage im Raum - was nun? Mila hat endlich Freunde gefunden und möchte ungern vorzeitig zurückreisen. Doch mit Finley in einem Haus wohnen? Dabei ist das Zusammenleben noch das kleinere Problem der beiden. Nachdem er bei einem Putzanfall ihre angesetzten Vorteige entsorgt, platzt Mila der Kragen. Die Stimmung im Cottage kippt - und das nicht zum Negativen. Mila fühlt sich immer wohler in Finleys Nähe und Theo rückt in weite Ferne. Aber Mila ist bald wieder weg und dann gibt es da auch noch Blair, Finleys Ex, die ihr sehr direkt zu verstehen gibt, was sie von ihr hält. Schon wieder das dritte Rad am Wagen? Mila kann kaum glauben, dass sie solch ein 'Glück' hat.
Liebe funkelt apfelgrün ist das erste Buch von Pauline Mai für mich und zu Beginn war ich etwas skeptisch. Milas Naivität Theo gegenüber war schon ein bisschen viel und ich hatte Angst, dass ich mit ihr nicht warm werden würde. Aber Mila erlebt eine sehr gute Weiterentwicklung und beginnt zu reflektieren. Mir kam die Zeit von Mila in Schottland viel länger vor als zwei Monate, da gefühlt nicht viel passiert, aber viel Zeit vergeht. Ein Lichtblick war zudem ihr Vater, den man sich wirklich nur wünschen kann. Er ist für seine 'Kröte' immer da, hat ein warmes Wort für sie und erdet vermutlich jeden Menschen in seiner Umgebung. Ein weiterer Pluspunkt für mich war die Liebe zum Brotbacken. Das war mit ein Grund, warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte und ich habe ständig das Bedürfnis gehabt mich in die Küche zu stellen und fix einen Teig anzurühren.
Finley ist mir gleich recht sympathisch gewesen - außer als er den Sauerteig weggeworfen hat. Sowas geht gar nicht *ts* ;o) Seine Art ist eher ruhig und verschmitzt, zudem ist eher von der lockeren Sorte. Ein guter Gegenpol zu Mila. Die Familie hütet ein Geheimnis, was für mich allerdings sehr schnell klar war. Da gab es für mich also keinen Aha-Moment, es musste nur irgendwann ausgesprochen werden. Gegen Ende wurde es natürlich noch einmal dramatisch und die Autorin hat bis zur letzten Seite gewartet um mich zu erlösen. Aber es hat wirklich Spaß gemacht.
Nach Liebe funkelt apfelgrün werde ich mir sicherlich noch die anderen Bücher von Pauline Mai anschauen und auch das Rezept am Ende ausprobieren. Schade nur, dass es kein Sauerteigrezept ist, das hätte viel besser gepasst.
Als ich das Buch aufgeschlagen und die ersten Seiten gelesen habe wusste ich schon, dass das Buch toll werden wird. Denn es erinnerte mich so unfassbar an "Liebe braucht keine Ferien". Ein Film, den ich in der Weihnachtszeit immer wieder schauen kann und definitv zu meinen Lieblingsliebesfilmen gehört. (Da habe ich mit Mila was gemeinsam) Bloß dass das Buch im Sommer spielt und somit einen ganz anderen Flair versprüht.
Zudem ist es nicht so anspruchsvoll wie andere Bücher und man muss nicht viel nachdenken und kann einfach das Leben und Milas Auszeit im kleinen besinnlichen Dorf Applemore genießen. Doch ganz so eintönig und ruhig, wie es zu Beginn scheint, ist es gar nicht. Denn plötzlich passieren viele Dinge auf einmal. Geheimnisse werden entdeckt und gelüftet, neue Freundschaften entstehen und das sonnst so rege Dorf wird plötzlich wach.
Das war dann der Punkt an dem ich so gerne das Buch aufgeschlagen habe und wieder nach Schottland abgetaucht bin. Denn ich hatte das Gefühl, als würde ich die Dorfbewohner schon ewig kennen und wäre ein Teil von ihnen. Alle waren, nachdem man sie kennen gelernt hatte, herzlich und aufgeschlossen. Und das hat man selten wenn man neu ist. Generell ist das Buch einen richtiger Wohlfühlort. Weshalb ich das Beenden des Buches so lange hinausgezögert habe. Was auch an der traumhaften Landschaft lag.
Und ganz ehrlich? Wenn mich hier in Deutschland nichts halten würde, würde ich sofort meinen Koffer packen, in den nächsten Flieger steigen, nach Schottland fliegen und in einem Cottage, ganz wie in Liebe braucht keine Ferien, wohnen und Urlaub machen. Wer weiß, vielleicht mache ich das eines Tages. Denn das Buch versprüht pure Sehnsucht.
Theo konnte ich ab der ersten Minute nicht ausstehen, auch wenn die ein oder andere Anspielung aus The Vampire Dairies auf ihn zutraf. Dennoch war er so selbstverliebt und rücksichtslos, dass mir Mila richtig leid tat. Immer wenn er Thema war gab es das reinste Gefühlschaos. Finley hingegen war von einem ganz anderen Schlag. Ihm sitzte der Schalk im Nacken wie bei einem kleinen Jungen und er suchte immer wieder die Nähe zu Mila. Auch wenn beide nichts voneinander wollten. So scheint es zumindest. Denn irgendwie wird aus den beiden die süßeste Liebesgeschichte. Aber dennoch verpassen sie sich immer wieder und kommen zu keinen gemeinsamen Nenner.
Mila war mir von Anfang an sympatisch. Denn sie liebt Bücher, mag die Verfilmung von Stolz und Vorurteil mit Keira Knightley und kann sich stundenlang über Bücher und Filme unterhalten. Alles Dinge, die ich auch mag. Doch in Schottland blühte sie noch einmal richtig auf. Ja man könnte schon sagen, dass sie ein anderer Mensch geworden ist. Sie hat sich bemüht neue Freundeschaften zu schließen, war spontan und mutig und hatte keine Zweifel allein in ein fremdes Land zu reisen und dort auf ein Haus, dass sie nicht kennt, aufzupassen. Aber vielleicht müssen wir alle einfach genau so mutig sein wie Mila und uns Dinge zutrauen vor denen wir Respekt und vielleicht auch Angst haben.
Für mich ist das Buch eine ganz klare Leseempfehlung für den Sommer. Das Schottische Flair mit den liebevollsten Dorfbewohnern von ganz Schottland, muss jeder gelesen und seine eigene Meinung dazu gemacht haben!
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe
Das war mein erstes Buch der Autorin und ich bin so verliebt! Das war definitiv nicht mein letztes Buch von ihr. Mich hat beim Stöbern das Cover regelrecht angesprungen, allein von den Farben her macht es vom Anschauen schon gute Laune und wenn man es als Taschenbuch in der Hand hält ist es nochmal ein irres Gefühl, da es leichte Erhebungen hat und so einfach ein Traum ist. Dazu die beiden Katzen Patch und Maisie, die eine große Rolle spielen.
Der Schreibstil ist so zauberhaft. Federleicht fliegt man durch die Geschichte die mit vielen kleinen liebevollen Details gespickt ist und die Geschichte so lebendig und authentisch macht. Dazu dieser bildliche Schreibstil, ich hatte ein irres Kopfkino das Buch über, allein das Örtchen Applemore hatte ich so vor Augen. Von Anfang springen zudem die Emotionen über, so dass ich in einer wahren Gefühlsachterbahn mit Mila war. Zwischen Lachen, Tränen vergießen und Verwünschungen ist alles vertreten an Emotionen.
Die Geschichte wird aus Milas Sicht in der ICH-Form erzählt. Ich konnte mich von Anfang an auf sie einlassen. Zwar hätte ich sie bez Theo so gern geschüttelt, aber Liebe macht ja bekanntlich blind und sie muss Theos wahres Gesicht auf die harte Tour kennenlernen.
Die Handlung ist sehr gut durchdacht, nachvollziehbar und authentisch. Es ist keine der typischen Liebesgeschichten. Die Liebesgeschichte ist hier zweitrangig und wunderbar in das eigentliche Geschehen eingebunden und hält so manche, wenn auch manchmal unangenehme, Überraschungen bereit. Und manchmal geht die Liebe wirklich durch den Magen. Und als Theo wieder auftaucht, muss Mila sich erneut ihrer Vergangenheit und ihren Emotionen stellen und sich fragen, was oder wen sie wirklich will...Denn auch Finley gibt nicht kampflos auf...
Die Haupthandlung ist aber eigentlich eher Milas Suche nach sich selbst. Was als Flucht aus Heidelberg nach Applemore beginnt, wird zu einer aufregenden Reise zu ihr selbst und ihren Wünschen und Träumen. Sehr gut dargestellt ist, wie Mila anfangs auf das Misstrauen der Menschen in Applemore trifft und wie sie nach und nach die Herzen der Menschen gewinnt und alte Traditionen aufleben lässt. Hierbei erfährt sie, und auch der Leser, viel über Schottland, über Traditionen, Geheimnisse und über die Vergangenheit der Menschen. Sie lernt neue Freunde kennen und aus schrulligen, misstrauischen Menschen werden Vertraute, die ihr helfen, ihren Weg zu finden und ihr Herz zu kitten. Und aus einer Flucht und einem Job wird plötzlich ein Zuhause... Es bleibt von Anfang an spannend und so manche Wendung hat mich hier überrascht.
Es wird romantisch, humorvoll, traurig und einfach wunderschön! Ich bin einfach nur verliebt in das Buch.
Die Charaktere sind einzigartig. Jeder einzelne ist mit soviel Liebe gezeichnet, hat soviel Tiefe und ist wandelbar. Sie alle haben sich in kein Herz geschlichen, sogar Theo, denn auch er ist eigentlich ein zerrissenener Mensch, der sich selbst sucht.
„Liebe funkelt apfelgrün“ von Pauline Mai ist ein ganz zauberhafter Unterhaltungs-Roman. So frisch, leicht, romantisch, harmonisch und pastellig wie das Cover, ist auch die Geschichte, die sich zwischen den Buchklappen entfaltet. . Darum geht’s: Mila erlebt eine Liebes-Enttäuschung. Hals über Kopf hat sie sich in Theo verliebt – aber der ist nicht ehrlich zu ihr. Mila braucht Abstand. Kurzentschlossen verlässt sie ihre Freunde und kehrt Heidelberg den Rücken und nimmt für zwei Monate einen Job als House-Sitterin in einem schottischen Dörfchen an. . Oh, wie schön ist Applemore. Die heimeligen Beschreibungen von Pauline Mai haben in mir sofort das Bedürfnis geweckt: Da will ich auch hin! Im Pladderregen auf der Dorfstraße stehen, dann einen warmen Porridge im Pub essen und schließlich die kauzigen Bewohner liebgewinnen. So hat es Mila gemacht. Als Neue ist sie zunächst die Außenseiterin im Dorf und wird von allen skeptisch beäugt. Aber dann nutzt Mila eine Marktlücke für sich. Im Dorf gibt es keinen Bäcker und nur pappiges Toastbrot – und so packt Mila ihre Backkünste aus und bietet frisches Brot im Tausch gegen alles Mögliche an. . Der Roman regt alle Sinne an. Fühlen, riechen, schmecken … Ich konnte mich sowas von wohlig in diese warmherzige Geschichte reinfallen lassen und einfach nur genießen. Die Personen sind mir alle in Null Komma Nix ans Herz gewachsen – bis auf den blöden Theo, den ich am liebsten schon auf den ersten Seiten aus dem Buch gestrichen hätte. Aber es gehört einfach dazu, dass Mila noch einen kleinen Umweg zum Happy End nehmen muss. . Fazit: Mein Herz hat beim Lesen viele kleine Hüpfer gemacht. Die Story ist einfach zauberhaft. Liebevoll, romantisch, lustig mit einer kleinen Portion Drama. Aber die fröhliche Leichtigkeit dominiert. Das Buch hat mir von der ersten bis zur letzten Seite gefallen. Für mich ist Applemore zu einem echten kleinen Sehnsuchtsort geworden.
Ein Blick in den Klappentext hat mir ein Wohlfühlbuch versprochen. Am Ende kann ich das aber nur zum Teil bestätigen. Denn stellenweise war es mir ein bisschen zu langatmig und ausufernd. Die Liebesgeschichte zwischen Mila und Finley ist in meinen Augen arg zu kurz gekommen. Und dennoch war es ein sehr schönes Buch, das einen gewissen Wohlfühlfaktor für mich hatte.
Mila ist eine süße, wenn auch etwas naive Hauptfigur. Sie ist herzensgut und man wünscht ihr nur das Beste. Daher ist es nicht allzu überraschend, dass sie an den falschen, namentlich Theo, gerät. Ich glaube, fast jeder hat mehr oder weniger eine Mila im Freundeskreis, die an einen Theo gerät. Auch wenn dieser Theo durchaus eine Klasse für sich ist, was *pieeep* (bitte den Plural einer nicht Jugendfreigabe Beleidigung einfügen) angeht.
Also ist es nicht verwunderlich, dass sie eine Auszeit braucht. Da kommt das Angebot zum Housesitting eines Cottages im schönen Applemore gerade recht. Auch wenn die Anwohner erst einmal auftauen mussten, kommt man als Leser:in in den Geschmack der wunderschönen Landschaft Schottlands.
Das Auftauchen von Finley, der ebenso sympathisch wie spitzbubig zu sein scheint, belebt die Geschichte ebenso wie die jüngere Bevölkerung Applemores, die nach und nach aus ihren Löchern zu kommen scheinen. Allen voran die sehr liebenswerten Ellie und Ian.
Aber auch die älteren Bewohner haben ihren Charme. Allen voran Elsbeth und Alistair, deren Geschichte sich teilweise sogar etwas in den Vordergrund drängt. Aber auch Kathleen und Kenneth sind durchaus interessante Charaktere.
Auch der Tauschhandel mit dem Brot ist sehr gut gelungen und macht Lust, auch mal Neues auszuprobieren.
Für mich hatte die Geschichte ein paar Schwächen, die jetzt aber nicht allzu sehr ins Gewicht fielen. Nur die, in meinen Augen, zu kurz gekomme Liebesgeschichte zwischen Mila und Finley sowie die stellenweise ausschweifenden Nebenschauplätze haben für den Punktabzug gesorgt.
Als Cover-Lover bin ich bei diesem Schätzchen natürlich erst einmal über das farbenprächtige und sommerliche Titelblatt gestolpert und wurde neugierig. Als ich jedoch las, dass dieses Buch vornehmlich in Schottland spielt, war ich etwas irritiert, denn auch wenn es dort im Frühling und Sommer recht grün ist, hätte ich das Cover niemals mit den Highlangs Schottlands in Verbindung gebracht. Dennoch wollte ich wissen, was für eine Geschichte sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt … Kurz gesagt, ein süßer Wohlfühlroman, der Spaß macht. Gut, zu Beginn musste ich mich ein wenig an die blumige Sprache und die ausschweifenden Formulierungen der Autorin gewöhnen. Auch an Mila, die doch beinahe sämtliche Klischees einer Liebesroman besessenen jungen Frau erfüllt, die an die große Liebe glaubt und auf ihren Ritter in der goldenen Rüstung wartet. Doch nachdem eine Liebelei dieses Bild zerbrochen oder zumindest angeknackst hat, wird es besser. Mila stellt sich den Herausforderungen und wächst. Sie findet zu sich selbst und entdeckt, wie viel Freude ihr das Backen macht. Zum Rest der Geschichte will ich gar nicht viel sagen, außer, dass es nicht wirklich überraschend war. Dennoch hatte ich sehr viel Freude und die Seiten glitten nur so durch meine Finger. Und trotz meiner Kritikpunkte habe ich immer wieder die rosarote Brille aufgesetzt, den Realitätscheck ausgeschaltet und mich in den Worten verloren. Applemore ist toll, ein Ort, an den ich wirklich gern reisen würde. Wer noch ein süßes Buch für den Sommer, den Urlaub oder den Pool sucht, wird hiermit sicher Freude haben. Ich hatte wundervolle Stunden, in denen ich dem Alltag entfliehen durfte und kann es tatsächlich nur empfehlen.
Das Buch war wirklich niedlich und unterhaltsam. Allerdings brauchte ich einige Zeit, um mit der Protagonistin Mila warmzuwerden. Denn man muss schon sagen, dass sie unheimlich naiv war. Sie lernt Theo kennen und erfährt praktisch sofort, dass er eine Freundin hat – steigert sich aber total in ihre Verliebtheit mit ihm herein. Ich wollte und konnte kein Mitleid mit ihr haben. Allerdings mochte ich sie in Schottland dann ziemlich gerne. Sie ist begierig darauf, neue Leute kennenzulernen und erkundet Applemore auf eigene Faust, das war echt schön, denn das Dörfchen ist wunderbar beschrieben. Man hat ein klares Bild der Natur vor Augen und spürt die Verschrobenheit der Dorfbewohner. Die älteren Herrschaften in dem Buch waren tatsächlich auch das, was mir an der Geschichte am besten gefallen hat. Wie Mila mit ihnen durch ihre Brottauscherei ins Gespräch kommt und jeder der Dorfbewohner sein eigenes Päckchen zu tragen hat, ist wunderbar. Es waren alle ganz eigenen Persönlichkeiten, die sich toll ergänzt haben. Leider konnte ich mit Finley nicht so wirklich etwas anfangen. Ich glaube, er sollte charmant wirken, aber meist fand ich ihn etwas unangenehm. Auch die Gefühle, die sich zwischen ihm und Mila entspinnen, konnte ich nicht so richtig greifen, obwohl ich einige Szenen zwischen den zwei echt süß fand. Die Geheimnisse rund um Finleys Familie waren mir persönlich aber etwas zu viel. Das Buch war stets lockerleicht und da wollten diese düsteren Themen für mich nicht so ganz hineinpassen. Den Schreibstil der Autorin mochte ich aber wirklich sehr gerne. Sie schafft es, Orte und Gegebenheiten bildlich richtig gut einzufangen und es amchte einfach Spaß, das Buch zu lesen.
"Liebe funkelt apfelgrün" ist ein wundervoller Sommerroman und für mich das erste Buch welches ich von der Autorin gelesen habe.
Als ich bei dem Verlag dieses Buch entdeckt habe, war ich sofort von diesem tollen Cover fasziniert und musste mir das Buch unbedingt näher anschauen. Als ich den Klapptext gelesen habe, wusste ich sofort, ich muss es unbedingt lesen. Ich habe es mir an einem Sonntagnachmittag damit draußen in meiner Schwingliege bequem gemacht und war vom ersten Moment an in das Buch versunken. Als ich es irgendwann Abends doch mal aus der Hand gelegt habe, hatte ich tatsächlich nur noch 60 Seiten für den nächsten Tag übrig.
Das Setting hier hat mir sehr gut gefallen und Mila war mir von Anfang an sympathisch. Ich hätte genauso wie sie reagiert und wäre erst einmal geflüchtet. Aber ich glaube, so mutig wie sie wäre ich dabei nicht. Ein anderes Land, eine andere Sprache, niemand da den ich kenne... Aber die Idee mit dem Tauschbrot finde ich absolut klasse, da sieht man mal wieder... Liebe geht doch durch den Magen. Ich kann Euch das Buch als wunderschönen Sommerroman oder Urlaubslektüre einfach nur ans Herz legen. Dankeschön das ich es lesen durfte.
Der Schreibstil hat mir wahnsinnig gut gefallen. Er ist flüssig, locker und leicht. Einmal damit angefangen, kann man es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Es war zwar mein ersten Buch von der Autorin, aber definitiv nicht mein Letztes.
Mila hat sich in Theo verliebt, der ihr auch Hoffnungen macht, doch dann stellt sich heraus das er verlobt ist. Kurzerhand nimmt sie ein House-Sitting-Angebot in Schottland an. Doch der Start dort ist nicht so einfach. Doch dann kommt sie auf die Idee ihr selbstgebackenes Brot zu tauschen...
Mit Liebeskummer hatte vermutlich jeder von uns schon einmal zu kämpfen und ich mag es unheimlich gerne, wie Mila nach ihrem Liebeskummer nach Schottland geht, damit sie eine Distanz zu ihrem Schwarm Theo hat und ihre Gefühle für ihn verarbeiten kann. Es spiegelt unheimlich gut die Gefühle wieder. Normalerweise wird die Protagonistin von der neuen Stadt relativ gut und nett begrüßt, was hier genau das Gegenteil ist und es macht so viel Spaß zu erleben, wie Mila durchs Backen ihren Kummer vergisst und zeitgleich Leben nach Applemore mit ihrem Brot und der Tauscherei bringt. Es ist auch ziemlich schön, dass sie ihr Brot gegen andere Waren oder Dienstleistungen tauscht und nicht gegen Geld, denn so lernt sie die Bewohner von Applemore besser kennen und es führt zu einem Kontakt. Da kommt der Charme der alten Zeit auf, wo ebenfalls mit Waren getauscht wurde, was mir sehr gut gefallen hat. Mila ist eine sehr nette und sympathische Protagonistin, die mit ihrer Art einfach jeden für sich gewinnen kann und es macht einfach Spaß zu sehen, wie einer nach dem anderen aufblüht und langsam aus seinem Schneckenhaus kommt, wie es auch bei Finley Bains der Fall ist. Es ist ein sehr schönes cozy Buch, dass einen zu gemütlichen Lesestunden entführt und man fühlt sich schon ein wenig wie in einem Liebesroman in Schottland.
Je to už 3 kniha od autorky ktorú som čítala a smutne priznávam, že táto sa mi zatiaľ páčila najmenej. Nebola vôbec zlá, ale niečo jej chýbalo aby sa vyrovnala predchádzajúcim častiam. Aj táto je milá, ľahká, príjemná a viete si ňou spríjemniť pár chvíľ.
Trochu mi trvalo, kým som sa dostala do príbehu a poriadne sa začítala. Začiatok bol na mňa príliš pomalý a rozťahaný a miestami som sa nudila. Ale hneď ako prišiel na scénu Finley, príbeh sa postupne rozbehol a ja som si mohla viac užívať príbeh.
Hlavnými postavami sú Mila Finley. Mila mi na začiatku veľmi nesadla a prišla mi veľmi naivná a nie len v láske ale aj v iných veciach a niekedy som pretáčala očami, čo zasa povedala alebo ako na niečo zareagovala. Ale. Táto postava sa skvelo rozvíjala postupom príbehu a nakoniec som si k nej cestu našla. Finley mi bol sympatický od začiatku. Žiadny prvoplánový mužský hrdina, ktorý je dokonalý v každom ohľade. Aj vedľajšie postavy boli zaujímavé a čo sa mi páčilo, každá bola iná a vedela nám rozpovedať aj svoj príbeh.
Škoda, že tej romantiky tam bolo pomenej. Bolo skvelé pozorovať ich ako si k sebe našli cestu a stali sa priateľmi, ale tam sa to naraz zastavilo a ostalo na tejto úrovni. Žiadne flirtovanie, rande a podobné veci, až pri posledných stranách sa troška prebudili a posúvali svoj vzťah do zdarného konca.
Mila verliebt sich Hals über Kopf in Theo, doch dieser ist verlobt und bricht ihr das Herz. Um über den Schmerz hinwegzukommen, flüchtet sie nach Schottland. Doch dort ist sie einsam, da keiner der Dorfbewohner mit ihr in Kontakt treten möchte. Dann hat sie eine Idee: Sie backt Brot und tauscht es gegen allerlei mit den Einwohnern. Und dann taucht da plötzlich Finley auf. Was fühlt sie in seiner Gegenwart? Und ist sie über Theo schon hinweg?
Ich mochte das Buch von der ersten Seite an total und konnte es gar nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil war so flüssig und mitreisend, ich habe einfach immer weitergelesen.
Mila mochte ich auch sehr. Obwohl sie etwas naiv war, fand ich sie mutig und stark. Und mega sympathisch!
Theo… einfach ohne Worte!
In Finley war ich von Anfang an verliebt, mit seinem verschmitzten Lächeln und liebevollen Auftreten!
Ihre Freunde aus Deutschland und dann auch die aus Schottland fand ich allesamt wundervoll! Sie waren das Tüpfelchen auf dem i 😍
Also ihr merkt schon, ich bin wirklich verliebt in die Geschichte!! Bitte lest dieses Buch!
Ich muss ehrlich sagen, dass mich selten eine Romanze so bewegt hat. Ich denke es liegt besonders an der glaubwürdigen Darstellung der Charaktere und allem was um sie herum aufgebaut ist.
Anders als bei anderen Romanzen steht hier das Zwischenmenschliche garnicht so im Mittelpunkt sondern spielt auf eine besondere Art und Weise auf einer Gefühlsebene in die sich jede/jeder leicht rein ersetzen kann.
Was vielleicht für einige Menschen problematisch sein könnte ist die Tatsache dass der Beginn eher „langatmig“ ist. Ich konnte zwar gut in die Story reinfinden aber kann mir schon vorstellen, dass es für andere schwierig sein könnte. Besonders wenn das eigentliche Drama zwischen Mila, Theo und Finley erst sehr spät im Buch beginnt.
Ich persönlich war aber Froh über das Vorstellen der Personen und ihren individuellen (emotionalen) Hintergründen wichtig und gut, und bietet viel Platz um sich selbst mit der Thematik auseinander zu setzten.
Mein Highlight ist die bildhafte Schreibweise, dadurch hab ich mir mehr als nur einmal gewünscht selbst in den netten Ort zu reisen.
》Oh doch. Du schnarchst wie eine Motorsäge mit Superturbo.《 [Auszug aus dem Buch]
Mila auf Finley aus zwei gebrochen Herzen wird am Ende ein gemeinsames und es ist so schön zu sehen wie nicht nur zwei gebrochen Herzen sondern gleich eine ganze Gemeinschaft zusammen hält und zusammen wächst. Jeder anfang ist schwierig, aber man muss sich trauen den anfang zu machen.
Finleys Verlust hat mir das Herz gebrochen und ich habe seinen Schmerz fühlen können. Die Autorin hat die Themen Trauer, Verlust, Liebe, Gemeinschaft und noch so viele mehr, in dieser Geschichte gut umgesetzt und ich bin froh sie gelesen zu haben.
Die Idee mit dem Brot Tausch fand ich so cool und saß so viele Menschen da zusammen gekommen sind und mit gemacht haben, einfach so toll zu sehen welchen zusammenhalt es doch noch gibt.
Das Cover finde ich auch passend und sehr hübsch gewählt, es passt gut zu ihren anderen Büchern und deswegen passt es sehr gut.
Schade, bisher habe ich die Bücher von Pauline Mai geliebt, aber dieses hat mir leider nur bedingt gefallen und wurde im Laufe des Lesens immer langweiliger, so dass ich mich zeitweise richtig zwingen musste, das Buch weiter zu lesen. Die letzten Seiten habe ich dann auch nur noch mehr oder weniger überflogen.
Vieles wurde ständig wiederholt, vieles war mir zu unrealistisch, Mila war mir zwischendrin einfach zu naiv und kam mir eher wie ein Teenager vor als wie eine erwachsene Frau. Ebenso Finley, der mir auch sehr unerwachsen erschien.
Einzig das Setting hat mir wirklich gut gefallen (auch, wenn es in Schottland im Juli nicht schon früh am Abend dunkel wird) sowie die älteren Protagonisten.
Eine schöne Sommerlektüre mit schottischem Wetter, Whiskey, langen Pubnächten, zwei nicht ganz so verkuschelte Katzen und ganz viel Finley! Ich habe mich gerne nach Applemore 🍏 entführen lassen und wollte nur schwer wieder zurückkehren 😪
Mila skončila v práci, kde robila hotelovú recepčnú. V ľúbostnom živote zažila veľké sklamanie a preto, aby prišla na iné myšlienky, sa Mila vyberie do Škótska ako housesitterka. Odcestuje do malebnej, typickej škótskej dedinky, kde má stráviť dva mesiace. Dom, kde má bývať, je síce krásny, ale inak nie je nič podľa jej predstáv. Obyvatelia dedinky sú chladní a neprístupní, počasie je omnoho viac upršané ako by sa jej páčilo. Ako tu prežije najbližšie týždne, keď na svoju lásku, Thea, jednoducho nevie zabudnúť a navyše široko ďaleko nemajú ani kúsok poriadneho chleba?
Štěstí voní jako chleba je príbeh vhodný pre všetkých milovníkov Julie Caplinovej a jej Romantických útekov. Netreba vynaložiť veľa fantázie na to, aby ste si predstavili, čo sa asi v knihe udeje. Aj keď ma čakalo pár malých prekvapení, dej bol celkom predvídateľný. Ale tak ako pri sérii Romantické úteky, ani tu mi to vôbec nevadilo. Púštala som sa do čítania s tým, že chcem nenáročnú romantickú oddychovku a presne to som aj dostala. Mila síce bola na môj vkus občas až príliš naivná, ale celková atmosféra bola úžasná. Hneď som mala chuť vyraziť do Škótska, v gumákoch a pršiplášti pochodiť po malebnej prírode a typických dedinách. A naučiť sa doma piecť svoj vlastný chutný chlieb, ktorého lahodná aróma prevonia celú domácnosť.
romantika, síce predvídateľný dej, ale veľmi pekný. úplne som si predstavovala v��ňu upečeného chleba, neskor zasa marcipánové slimáky a po celý čas krásne opisy škótskej prírody.
4.5 ça manque de spice pour avoir les 5 étoiles mais j’ai vraiment aimé, le début est génial et m’a vraiment tiré vers la team Theo mais au fur et a mesure que l’histoire continue la team Finley est le seul choix logique. En plus des deux mecs incroyables ils y a des persos absolument super et attachants qui deviennent les amis de la mc, j’ai beaucoup aimé les découvrir. La romance toujours pas mon genre préféré mais celle si est haute dans le classement des meilleurs que j’ai lues !
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