Gegenwart: Maras Leben verwandelt sich schlagartig in einen Albtraum. Als sie nach Hause kommt, liegt ihr Vater tot in der Badewanne. Kommissar Oliver Bergmann untersucht den Mord an dem renommierten Arzt. Der Täter hat die Wanne mit einem merkwürdig riechenden und schlammigen Wasser gefüllt, dessen Zusammensetzung das Ermittlerteam vor ein Rätsel stellt. Noch undurchschaubarer ist die Aufschrift, die er auf dem Badezimmerspiegel hinterlassen hat: »Ewiges Leben«. Olivers Ermittlungen führen ihn in eine bekannte Schönheitsklinik, wo er ein Wirrwarr aus Intrigen und Machtkämpfen vorfindet. Kurz darauf wird eine Ärztin aus derselben Klinik ermordet. Und dann verschwindet auch noch Mara ...
Zons 1503: Im Franziskanerkloster geht die Angst um. Bruder Nicolas wird tot im Kräutergarten aufgefunden und wenig später verliert ein weiterer Mönch gewaltsam sein Leben. Anscheinend wurden die Ordensbrüder vergiftet. Bastian Mühlenberg entdeckt verschlüsselte Schriftstücke bei den Opfern, die ihn zu einer geheimen Rezeptur führen. Offenbar hüten sieben Mönche jeweils einen Teil dieses Geheimnisses. Verzweifelt versucht Bastian die Einzelteile zusammenzufügen, doch das Schicksal scheint sich gegen ihn verschworen zu haben ...
Auf der Suche nach einer geheimen Rezeptur gibt es spannende Verbindungen zwischen dem Mittelalter und der Gegenwart!
Er zeigt dir ein Geheimnis, doch es ist tödlich.
Gegenwart: Maras Leben verwandelt sich schlagartig in einen Albtraum. Als sie nach Hause kommt, liegt ihr Vater tot in der Badewanne. Kommissar Oliver Bergmann untersucht den Mord an dem renommierten Arzt. Der Täter hat die Wanne mit einem merkwürdig riechenden und schlammigen Wasser gefüllt, dessen Zusammensetzung das Ermittlerteam vor ein Rätsel stellt. Noch undurchschaubarer ist die Aufschrift, die er auf dem Badezimmerspiegel hinterlassen hat: »Ewiges Leben«. Olivers Ermittlungen führen ihn in eine bekannte Schönheitsklinik, wo er ein Wirrwarr aus Intrigen und Machtkämpfen vorfindet. Kurz darauf wird eine Ärztin aus derselben Klinik ermordet. Und dann verschwindet auch noch Mara …
Zons, 1503: Im Franziskanerkloster geht die Angst um. Bruder Nicolas wird tot im Kräutergarten aufgefunden und wenig später verliert ein weiterer Mönch gewaltsam sein Leben. Anscheinend wurden die Ordensbrüder vergiftet. Bastian Mühlenberg entdeckt verschlüsselte Schriftstücke bei den Opfern, die ihn zu einer geheimen Rezeptur führen. Offenbar hüten sieben Mönche jeweils einen Teil dieses Geheimnisses. Verzweifelt versucht Bastian die Einzelteile zusammenzufügen, doch das Schicksal scheint sich gegen ihn verschworen zu haben …
,,Die Rezeptur" von Catherine Shepherd aus dem Kafel-Verlag ist ihr zwölfter Zons-Thriller, der am 28. März 2022 erschienen ist. Auch diese Geschichte, die aus zwei spannenden Zeitebenen besteht, hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann gezogen. Wer schon Bände aus der Zons-Reihe gelesen hat, kann sich erneut auf lebendige und gut ausgearbeitete Protagonisten freuen. Denn auch diesmal wird parallel im mittelalterlichen und dem heutigen Zons ermittelt, wo jeweils skurrile Morde geschehen. Schnell steigt in beiden Zeiten die Opferzahl in die Höhe, worauf Oliver Bergmann in der Gegenwart und Bastian Mühlenberg aus der Vergangenheit, ermitteln. Denn beide Mörder scheint eines zu verbinden: Das Geheimnis der ewigen Jugend!
Die beiden Handlungsstränge aus den unterschiedlichen Zeitebenen wechseln sich ab und sorgen so direkt für doppelte Spannung, sodass schnell eine unbehagliche und dichte Atmosphäre entsteht. Spannend und mysteriös verknüpft die Autorin diesen Wechsel, weshalb ich während des Lesens die ganze Zeit am mitfiebern und miträtseln war. Doch wie gewohnt nützte mir mein Kopfzerbrechen überhaupt nichts, da die Autorin wie immer unvorhersehbare Ereignisse eingebaut hat. Diese waren zwischendurch nicht zu erahnen, sodass mich die Auflösungen der beiden Geschichten völlig überrascht haben. Gekonnt wurde ich auf falsche Fährten geführt und mir wurde eine breite Palette an Verdächtigen präsentiert. Zwei Fälle, die zwar 500 Jahre Unterschied aufweisen, jedoch hinterhältige Verbrechen gemeinsam haben. Während im damaligen Zons Mönche der Reihe nach heimtückisch vergiftet wurden, beendet der Täter in der Gegenwart auf grausame Weise und nacheinander das Leben verschiedener Ärzte aus einer chirurgischen Schönheitsklinik. Oliver Bergmann und Bastian Mühlenberg suchen jeweils nach Verbindungen zwischen den Opfern und begeben sich anschließend auf einen Wettlauf gegen die Zeit. Die wechselnden Zeitebenen enden häufig mit einem fiesen Cliffhanger, die es mir schwer gemacht haben, das Buch an die Seite zu legen. Mich haben außerdem regelmäßig neuen Wendungen und Erkenntnisse erwartet, was den Spannungsbogen noch weiter in die Höhe getrieben hat.
Es wird aus Bastian Mühlenbergs' (Mittelalter) und Oliver Bergmanns’ (Gegenwart) Sicht geschrieben, sodass ich dessen Gedankengänge und Handlungen sehr gut nachvollziehen konnte. Der zeitliche und geschichtliche Sprung zwischen damals und heute empfand ich als glaubhaft und spannend. Geschickt, schlüssig und nachvollziehbar wurden Gemeinsamkeiten/Verbindungen eingearbeitet. Die historischen und gegenwärtigen Ereignisse entwickeln sich im rasanten Tempo und haben für eine Menge Rätselstoff und Nervenkitzel gesorgt. Auch die Nähe zu den beiden Hauptcharakteren Bergmann und Mühlenberg ist gegeben. Obwohl Catherine Shepherd mich nicht mit ausschweifenden Beschreibungen und unnötigen Längen aufgehalten hat, konnte ich mir trotzdem beide Handlungen bildlich sehr gut vorstellen. Das Thema und die Botschaften des Gesamtinhalts kommen deutlich rüber, da die Zeitsprünge gut aufeinander abgestimmt sind. Hohe Spannung wird schon ab der ersten Seite aufgebaut, die bis zur letzten Seite durchgehend gehalten wird. Gut durchdachte Verknüpfungen von Historie und Gegenwart werden durch Spannung, einer geheimnisvollen Atmosphäre, einem unvorhersehbaren Geschehen und aktionsreiches Handeln hervorragend miteinander verbunden. Von mir gibt es deshalb auch für diesen rasanten Zons-Thriller eine glasklare Leseempfehlung! 🌟🌟🌟🌟🌟
Gegenwart: Maras Leben verwandelt sich schlagartig in einen Albtraum. Als sie nach Hause kommt, liegt ihr Vater tot in der Badewanne. Kommissar Oliver Bergmann untersucht den Mord an dem renommierten Arzt. Der Täter hat die Wanne mit einem merkwürdig riechenden und schlammigen Wasser gefüllt, dessen Zusammensetzung das Ermittlerteam vor ein Rätsel stellt. Noch undurchschaubarer ist die Aufschrift, die er auf dem Badezimmerspiegel hinterlassen hat: »Ewiges Leben«. Olivers Ermittlungen führen ihn in eine bekannte Schönheitsklinik, wo er ein Wirrwarr aus Intrigen und Machtkämpfen vorfindet. Zons 1503: Im Franziskanerkloster geht die Angst um. Bruder Nicolas wird tot im Kräutergarten aufgefunden und wenig später verliert ein weiterer Mönch gewaltsam sein Leben. Anscheinend wurden die Ordensbrüder vergiftet. Bastian Mühlenberg entdeckt verschlüsselte Schriftstücke bei den Opfern, die ihn zu einer geheimen Rezeptur führen. Offenbar hüten sieben Mönche jeweils einen Teil dieses Geheimnisses. Verzweifelt versucht Bastian die Einzelteile zusammenzufügen, doch der Täter ist schneller und ermordet den nächsten Mönch, bevor er ihn warnen kann.
„Die Rezeptur“ ist der zwölfte Band der Zons-Reihe von Catherine Shepherd. Die Bücher müssen nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. Sie sind in sich abgeschlossen und auch die durchgehende Story der Figuren ist auch so gut zu verstehen. Dieses Mal begleiten wir Oliver und Bastian bei ihrer Suche nach einem Giftmörder. Oliver in der Gegenwart und Bastian in der Vergangenheit. Der gegenwärtige Fall hat wie immer einige Parallelen zu dem vergangenen Fall. Oliver muss die Verstrickungen einer typisch modernen Klinik aufklären. Wer will wessen Position? Wer hat mir wem eine Affäre? Wer schuldet wem Geld? Wer gönnt dem anderen den Erfolg nicht? Welcher Patient könnte auf Rache aus sein? Und was hat es mit dieser Spiegelaufschrift und dem „Ewigen Leben“ auf sich? Catherine Shepherd ist hier ein spannender Fall gelungen, der durch die eigenmächtigen Ermittlungen der Tochter des ersten Opfers noch zusätzliche interessante Aspekte gewinnt. Leider hatten Anna und Emily dieses Mal nur kleine Rollen. Ich würde mich freuen, wenn sie im nächsten Fall wieder präsenter sind. Bastian dagegen muss sich mit der Verschwiegenheit des Klosters und einem Gift auseinandersetzen, welches weder zu schmecken, noch zu riechen oder zu sehen ist. Dazu tauchen immer wieder Mönche auf, die irgendwie Dreck am Stecken haben und doch nichts mit den Morden zu tun haben. Der Fall spitzt sich immer weiter zu, bis sogar seine Familie in Gefahr gerät. Auch dieses Mal war ich von Anfang bis Ende mit Spannung dabei. Beide Zeitebenen haben mich gefesselt und es gab keine, die mir mehr oder weniger gefallen hätte. Besonders bei Bastians Erzählperspektive merkt man die Recherchearbeit der Autorin. Aber auch Olivers Ermittlungen wirken sehr realistisch. Ich kann „Die Rezeptur“ und allgemein die „Zons-Reihe“ jedem Krimi- und Thriller-Fan sehr ans Herz legen! Ich bin und bleibe ein Fan!
„Die Rezeptur“ ist der zwölfte Teil der Zons-Thriller-Reihe von der Autorin Catherine Shepherd. Die Bücher behandeln immer abgeschlossene Fälle und können somit auch unabhängig voneinander gelesen werden, besser ist es aber natürlich, wenn man alle Bücher der Reihe liest, sie sind auf jedem Fall empfehlenswert. ;) In diesem Buch geht es in der Gegenwart um eine Mordreihe, in der der Täter seine Opfer in einer Badewanne mit schlammigen Wasser zurücklässt, während in der Vergangenheit ein Giftmörder sein Unwesen treibt. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir richtig gut. Das Buch ist durchweg spannend und es lässt sich leicht lesen. Wie in den Zons-Thrillern üblich gibt es auch in diesem Buch wieder zwei Erzählstränge auf unterschiedlichen Zeitebenen. Im mittelalterlichen Zons begleitet man Bastian Mühlenberg und in der Gegenwart begleitete man den Ermittler Oliver Bergmann. Ebenfalls gibt es neben den Perspektiven der Ermittler auch einige Passagen aus Sicht der Täter und des Mörders. Diese unterschiedlichen Sichten auf die Handlung haben mir sehr gefallen. Wenn man schon weitere Zons-Thriller kennt, kann man sich auf bekannte Charaktere freuen. Gut gefiel mir, dass man auch einige private Szenen der Charaktere erleben konnte, wie zum Beispiel das Zusammenleben von Bastian mit seiner Frau Marie. Das macht die Charaktere für mich lebendiger und man erfährt neben den Ermittlungen auch die ein oder andere Neuigkeit oder Nebeninfo. Die Ermittlungen an sich fand ich wieder sehr interessant. Vor allem die Ermittlungen in der Vergangenheit haben es mir dieses Mal angetan, da Bastian und Wernhart sowie der Arzt Josef mit einfach Mitteln versuchen, Hinweise auf den Mord zu finden und somit den Täter zu überführen. Alles in allem gefiel mir dieser Teil der Zons-Thriller gut. Es war durchweg spannend, nur das Ende kam mit etwas zu plötzlich, da hat mir persönlich noch etwas gefehlt. Trotzdem hatte ich einige tolle Lesestunden und vergebe dem Buch vier Sterne.
Er zeigt dir ein Geheimnis, doch es ist tödlich. Gegenwart: Maras Leben verwandelt sich schlagartig in einen Albtraum. Als sie nach Hause kommt, liegt ihr Vater tot in der Badewanne. Kommissar Oliver Bergmann untersucht den Mord an dem renommierten Arzt. Der Täter hat die Wanne mit einem merkwürdig riechenden und schlammigen Wasser gefüllt, dessen Zusammensetzung das Ermittlerteam vor ein Rätsel stellt. Die Ermittlungen laufen an, doch schon wird eine Ärztin aus der Klinik des Vaters ermordet. Und dann verschwindet auch noch Mara ... Zons 1503: Im Franziskanerkloster geht die Angst um. Bruder Nicolas wird tot im Kräutergarten aufgefunden und wenig später verliert ein weiterer Mönch gewaltsam sein Leben. Bastian Mühlenberg entdeckt verschlüsselte Schriftstücke bei den Opfern, die ihn zu einer geheimen Rezeptur führen. Offenbar hüten sieben Mönche jeweils einen Teil dieses Geheimnisses. Verzweifelt versucht Bastian die Ordensbrüder zu warnen, doch sein Kampf scheint verloren ...
Meine Meinung: Catherine Sheperd hat es in ihrem neuen Thriller wieder einmal geschafft mich voll und ganz zu fesseln. Kaum ein Autor schafft es so gut wie sie, mich bis zum Schluss in die Irre darüber zu führen, wer der Mörder ist. Die Rezeptur gehört zu der Zons-Reihe und das auch wenn ich in der Regel keine Bücher mit verschiedenen Zeitzonen mag, finde ich es hier immer wieder Spannend ins Mittelalter einzutauchen und zu erfahren, wie die Morde damals aufgeklärt und untersucht wurden. Auch die Verbindung zur Gegenwart erschien mir durchweg schlüssig und auch Spannend. Durch die verschiedenen Zeitebenen wurde man mit der Auflösung ein wenig hingehalten, was für mich aber nur noch spannender gemacht hat. Von mir gibt es 5 Sterne
Das Geheimnis nach ewigen Leben ist tödlich... Ich habe den Überblick darüber verloren, wie viele Catherine-Shepherd-Thriller ich bis jetzt gelesen habe - und auch dieser hier hat mich von Beginn bis Ende gefesselt!!
Der Thriller spielt sowohl in der Gegenwart als auch im Jahr 1503 - gleich bleibt der Ort, ähnlich bleibt das Verbrechen! Der Wechsel der beiden Szenarien fällt dem Leser durch Shepherds flüssigen und fesselnden Schreibstil sehr leicht. Ich liebe die Cuts, dadurch alleine wird so viel Spannung aufgebaut.
Auch bei diesem Buch kann ich mich nicht entscheiden, welches der beiden Geschehnisse mich mehr gepackt hat!? Olivers' Jagd nach dem Giftmörder der Gegenwart oder Bastian's Jagd nach dem Giftmörder in der Vergangenheit?! Während wir uns in der Vergangenheit wieder in dem altbekannten Kloster in Zons wiederfindet, in welchem die Mönche nach und nach um ihr Leben fürchten müssen, haben wir es in der Gegenwart mit ermordeten Schönheitschirurgen zu tun. Was beide Fälle abgesehen von dem Gift als Tötungswaffe gemeinsam haben, ist das Geheimnis nach ewigen Leben.
In beiden Fällen schafft es Shepherd den Leser auf falsche Fährten zu schicken und ich war bis zum Ende gespannt, wer der Mörder war und aus welchen Beweggründen er gehandelt hatte!
Es handelt sich um den 12. Zons -Thriller aus der Feder von Catherine Shepherd. Der Hörbuchsprecher Wolfgang Berger ist sehr gut gewählt und er liest die Passagen passend in der Betonung. Die Autorin erzählt diesen Thriller in zwei Zeitschienen. Diese Romanreihe handelt zum einen von Bastian Mühlenberg (Protagonist aus dem Mittelalter) und zum anderen von Oliver Bergmann (Protagonist aus der Gegenwart ). Ich empfehle, die Zons-Thriller der Reihe nach zu lesen, da sich die Protagonisten von Folge zu Folge weiterentwickeln. Dadurch ist der Lese - bzw.Hörspaß größer. Der klare und flüssige Erzählstil der Autorin sorgen dafür,das ich schnell in das Geschehen hinein komme. Vor 500 Jahren wird das Klosterleben in Zons von Vergiftungsfällen erschüttert. Bastian Mühlenberg ,von der Zonser Stadtwache, ermittelt stoisch und ein Verdächtiger ist schnell gefunden.Doch als Bastians Stadtsoldat Balthasar verschwindet ,nimmt der Fall an Brisanz zu. In der Gegenwart ermittelt Kriminalkommissar Oliver Bergmann im Umfeld einer Schönheitsklinik. Durch die unterschiedlichen Zeitzonen steigt die Spannung von Kapitel zu Kapitel . Zum Ende hin wird es noch mal fulminant und überrascht mich. Das Hörbuch hat mich über sieben Stunden gut unterhalten und gerne mehr von Zons und ihren Bewohnern.
Zwei großartige Thriller zum Preis von einem. Dies ist mein erstes Buch von Catherine Shepard und es wird nicht das letzte sein. Die Geschichte, die Orte und das Geheimnis machten dieses Buch zu einem großartigen Buch. Und es weckte in mir den Wunsch, Zons zu besuchen.
Die Geschichte ist leicht zu lesen und verwendet eine einfache, aber großartige Sprache. Zwei Geschichten, die im Abstand von 500 Jahren spielen, verbinden sich im Laufe des Buches langsam miteinander.
Je mehr ich las, desto schneller las ich und desto weniger wollte ich das Buch aus der Hand legen!
Wie alle Bücher von Catherine, spannend von Anfang bis zum Ende
Ich finde die Wechsel von der alten Zeit zur neuen Zeit sehr gut kombiniert. Die Handlungen in beiden Zeiten sind sehr aufregend geschrieben. Ich liebe diese Bücher.