On altı yaşındaki Dario'nun başa çıkması çok zor bir insan olduğu konusunda öğretmenleri hemfikirdirler. Dario, kendisiyle kısıtlı iletişim kuran annesiyle yaşar ve babasının o daha çocukken aileyi terk etmesinin nedenin de kendisi olduğunu düşünür. Okulda, yine bir olaydan sonra, dekan ona örnek bir ceza vermeye karar verir ve onu engelli bir öğrenciye yardım etmekle görevlendirir. Dario, tekerlekli sandalyede hareketsiz olan ve dış dünyayla iletişim kuramayan Andy ile böyle tanışır. Dario ve Andy. Daha farklı olamazlardı. Ancak “yolda” olağanüstü bir macera tüm planları tersine çevirecektir.
Der „Roadmovie“ definiert ein Filmgenre, in dem oftmals eine Reise als Metapher für die Suche nach Freiheit und der eigenen Identität des Protagonisten dargestellt wird. Spätestens mit Herrndorfs „Tschick“ hat sich auch in Deutschland der Roadmovie-Roman durchgesetzt und erfreut sich großer Beliebtheit. Mich persönlich, der sich in einer Selbstfindungsphase kurz vor dem Einschreiten ins Berufsleben befindet, spricht dieses Buchgenre stark an, da oftmals die Stärke dieser Romane darin liegt, dem Leser ein locker-lebendiges Lebensgefühl, gleichzeitig aber auch Stoff zum Nachdenken mitzugeben, mit dem ich mich identifizieren kann. Vor nur wenigen Tagen ist im Hanser Literaturverlag ein ganz spezieller Genrevertreter erschienen: „Der Sonne nach“ behauptet von sich selbst, das „Ziemlich beste Freunde“ für Jugendliche zu sein und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Inklusionsdebatte zu bieten – welche Versprechen das Buch halten kann, das erfährst du in der folgenden Rezension.
Das Cover von „Der Sonne nach“ kann mich von der ersten Sekunde, in der ich dieses Buch in Händen halte, an begeistern. Eine zwar dezente, dennoch auffällige Farbwahl unterstreicht eine herzerwärmende Fotographie der beiden Protagonisten, die Huckepack tragend durch das Meer waten. Eine perfekte Wahl, die den Inhalt des Buchs gelungen darstellt, und zudem auch als alleiniges Motiv gut funktioniert. Das Äußere eines Buchs sollte zwar nie in die Bewertung mit einfließen, aber das bloße Lob daran erschien mir hier einer Erwähnung wert.
Kommen wir zum Inhalt: Für nur hundertfünfzig Seiten Buchlänge erscheint ein angesetzter Preis von vollen vierzehn Euro recht happig. Da muss die Geschichte schon einiges hergeben, um das zu investierende Geld zu rechtfertigen. Autor Gabriele Clima hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der der Leserschaft es ermöglicht, rasch in den Lesegenuss zu starten und ihn innerhalb weniger Stunden zu beenden. Er thematisiert in seinem Werk so viele wichtige zielgruppenrelevante Streitfragen, dass das Lesen der Lektüre für eine Schulklasse der Stufen 8 bis 10 sicherlich denkbar ist und eine erzieherische Funktion erfüllen kann.
Dennoch bin ich, und das muss ich an dieser Stelle ehrlich zugeben, nach dem Beenden des Romans ein wenig enttäuscht zurückgeblieben. Das liegt weder daran, dass der Autor nicht schreiben könnte noch daran, dass ich die wichtigen Werte, die er seinem Lesepublikum mit auf den Weg gibt, nicht zu schätzen wüsste. Es ist tatsächlich die kurze Lauflänge des Buchs, die einige Probleme mit sich zieht:
Es gelingt hier nur bedingt, die beiden Hauptfiguren, um deren Beziehung zueinander das Buch handelt, zu etablieren. Ihre charakterlichen Unterschiede werden deutlich dargestellt und genau die machen ihre gemeinsame Reise ja so interessant. Dennoch erfahren weder Andy noch Dario die emotionale Tiefe, die sie hätten bekommen können. Man nimmt sich zum Beispiel viel zu selten die Zeit, die enorme innere Entwicklung, die Dario, aus deren Ich-Perspektive der Roman nun einmal größtenteils verfasst ist, durchschreitet, näher darzustellen und gedankliche Vorgänge zu vertiefen. Dadurch wirkt der Fortschritt der Handlung viel zu oft konstruiert und hinter einer künstlichen Fassade verborgen. Der Roadmovie-Roman lebt davon, dass man als Leser die Möglichkeit bekommt, facettenreiche Identifikationsfiguren auf einer persönlichen und intimen Reise zu begleiten – und da gehört meiner Meinung nach die innere Handlung zweifelsohne dazu!
Auch fehlt mir an vielen Stellen das gewisse Etwas, das die Lektüre von anderen Genrevertretern unterscheidet. Natürlich berührt die Tatsache, dass die Grundhandlung an einen ähnlichen, realen Vorfall angelehnt ist, auch einen ewigen Kritiker wie mich (weshalb ich an dieser Stelle sehr zum Lesen des Nachworts raten möchte). Dennoch folgt die Handlung vielen Stereotypen und schon oft gehörten Wegen, mit denen sie sich größtenteils selbst von eigener Individualität abhält.
Die Schiene, die Clima am Ende einschlägt, möchte mich ebenfalls nicht so ganz überzeugen. Dass beide Schüler zusammenfinden, ist doch schon zu Beginn klar. Wie sie sich Schritt für Schritt aufeinander zu bewegen, wie eine echte und innige Freundschaft durch die gemeinsamen Erlebnisse entsteht, welche Fortschritte sie zusammen erreichen – das wird alles nicht in dem Maße behandelt, wie ich es für nötig befinde. Der Autor lässt den Leser für meinen Geschmack viel zu abrupt wie eine heiße Kartoffel wieder fallen und etwas unbefriedigt zurück.
Dass „Der Sonne nach“ nichtsdestotrotz einen wichtigen Beitrag zur Inklusionsdebatte bietet, das möchte ich an dieser Stelle nicht bestreiten, sondern sogar unterstreichen. Er öffnet der jugendlichen Zielgruppe, der sich der Roman zuwendet, die Augen und ruft sie zu einem rücksichtsvollen, toleranten und reflexiven Lebensstil auf. Mich treffen solche direkten Aufrufe immer direkt ins Herz – und wenn sie durch eine trotz der etlichen Schwächen authentischen Freundschaftsgeschichte geäußert werden, erreichen sie die Menge noch wirkungsvoller.
Wenn man mich fragen würde, ob ich „Der Sonne nach“ weiterempfehlen kann, dann kann ich leider keine eindeutige Antwort darauf geben. Wer Lust auf ein im wahrsten Sinne des Wortes kurzweiliges Lesevergnügen hat und auch nicht davor zurückschreckt, einen stattlichen Preis dafür zu bezahlen, der hat hiermit definitiv meine Empfehlung: Es ist eine Lektüre, die trotz alledem Spaß macht und ihr Herz definitiv am rechten Fleck hat.
„Der Sonne nach“ ist ein rasantes Lesevergnügen, das wichtige Streitfragen authentisch thematisiert, durch seine zu knappe Länge aber einiges an seinem Potenzial einbüßt.
Ich vergebe (noch) gute drei von fünf mögliche Sternen.
Dario - 16 tuổi là cậu bé bất cần và đầy nỗi loạn, bị sắp xếp phải chăm sóc cho cậu bạn Andy mắc khiếm khuyết. Dù có sự khác biệt to lớn, Dario và Andy vẫn phát triển một tình bạn đặc biệt trong một chuyến phiêu lưu không ngờ tới.
Một cuốn sách giúp mình hiểu và nhận ra những định kiến về những người mang khiếm khuyết, hay những khó khăn để có thể thấu hiểu, chăm sóc cho những người đặc biệt như họ. Đâu đó câu chuyện còn phản ánh cái sai của giáo dục, sự quan tâm cần thiết cho một đứa trẻ mang đầy vấn đề như Dario.
Ánh Mặt Trời Lấp Loá Ngón Tay là một tác phẩm YA mang hơi hướng chữa lành và dễ đoán. Nó dễ đoán! Mình chẳng cần phải đọc hết cũng có thể đoán được cái kết thế nào. Nhân vật gặp những khó khăn và vượt qua thay đổi bản thân, ấy thế mà những điều đó chẳng cho mình thấy gì ấn tượng cả. Thêm vào đó là mối quan hệ, câu chuyện của hai nhân vật Dario và Andy sau cùng chẳng có sự liên quan nào - cả hai vẫn cứ thế đường ai nấy đi.
Es una gran historia capaz de hacernos sentir empatía y al mismo tiempo enseñarnos acerca del trato hacia cualquier persona, no solo las personas con discapacidades. Nos hace entrar en lo que podrían ser los pensamientos de estos dos personajes y en las realidades que ambos viven, los pesos que la vida les ha impuesto y las formas de enfrentar los retos. Todos lo deberían leer para dejar de tratar con menosprecio o con condescendencia a las personas con discapacidades.
Ho avuto l'impressione che, nel passaggio dalla vicenda realmente accaduta al romanzo, questa bella storia sia stata sviluppata in maniera troppo sbrigativa e che ne sia stato trascurato un aspetto duro ma importante: la resa delle grandi difficoltà, della sofferenza e della fatica fisica e psicologica che la relazione con un disabile grave costantemente pone. Mi sembra inoltre che le persone gravitanti attorno ad Andrea siano diventati dei personaggi stereotipati. Dario per primo, il ragazzo "mela marcia" dal comportamento problematico, il cui disagio resta incompreso dagli adulti di riferimento ma che si riscatta accudendo il compagno "handi" (sarò cinica, ma io credo che anche la persona più generosa, paziente e amorevole del mondo, nel doversi prendere cura ogni giorno di un altro essere umano completamente dipendente e spesso incomprensibile e perciò a volte fastidioso - sia egli un diversamente abile, un anziano o un neonato - prima o poi in certi momenti, per puro istinto di autoconservazione, sia portata ad esprimere il lato più odioso ed egoista del suo carattere e non certo quello più caritatevole. Figuriamoci poi a sedici anni, se già si è abbandonati, confusi e rabbiosi). Mi hanno lasciata perplessa le figure del preside e dell'insensibile insegnante della scuola, dall'atteggiamento punitivo quasi godurioso; quella del padre incapace di qualsiasi responsabilità; e soprattutto Elisa, l'assistente insopportabilmente positiva e sorridente che tratta Andy come un bambolotto e che mi ha ricordato tanto quegli invasati che considerano l'handicap o la malattia un prezioso dono di Dio… Sono tutte personalità che avrebbero bisogno di essere un po' sgrossate.
È da considerare che si tratta di un libro omaggio ad un ragazzo che non c'è più, con un dichiarato messaggio di speranza, e rivolto anche a un pubblico di lettori molto giovani, ma credo che, quando si affrontano temi come questo, il rischio di scadere nel buonismo, nella commozione gratuita e nello sciocco entusiasmo per l'obbligata "ricchezza" della diversità sia sempre dietro l'angolo. Il coraggio e l'insegnamento di chi (disabile o educatore) non si arrende e cerca di andare sempre oltre i propri limiti si sarebbero potuti comunicare con umanità, tenerezza e riconoscenza ancora maggiori forse proprio per contrasto dedicando spazio anche ad alcuni degli aspetti più sgradevoli e avvilenti della disabilità.
*Keine Bewertung* Unsere Schul- und zugleich auch Prüfungslektüre dieses Jahr. Leider war ich kein wirklicher Fan von dem Buch. Es war oberflächlich, langweilig und voller Klischees. Es war zwar schön zu sehen, wie sich Dario um Andy gekümmert hat und ihm sich langsam öffnet und realisiert, wie sehr er eine Person braucht, der er etwas bedeutet, aber dennoch ziemlich langweilig und unrealistisch :(
kenarini kivirdigim bir suru sayfa olan bir kitapti. kitapta bazi noktalar gercekten ilgimi cekti, hosuma giden bir cok nokta oldu.
darionun andyi tanidiktan sonra hicbir zaman engelli olarak gormemesi ve onu her noktada savunmasi, andye sinirli oldugu andynin onu kizdirdigi noktalarda bile her zamam aklinin bir ucunda olmasi cok ozeldi.
kitapta darionun kendi icerisindeki cevaplayamadigi, soru isaretleri ile dolu olan aklinin onu hep kendini sorgulamaya magruz birakmasi ve gecmisinde basina gelen olaylarin kendisi yuzunden oldugunu dusunurken aslinda sebebin kendi olmadigini kitabin sonunda ogrenmesi insanin kendi insa etmeye calistigi kisiligi ve karakteri acisindan cok onemliydi. babasi ile olan iliskisinde sucu yillarca kendisinde aramasi ve buldugunu dusunmesi ama aslinda babasinin bile yaptigi davranisa onu terk etmesine bir anlam bulamayisi aslinda insanin attigi her adimda bir neden olmasi tabularini yikiyor. ama gunun sonunda bazi insanlar ebeveyn olmamalı.
kitapta hoşuma giden sahneleri ve noktaları söyleyeceğim.
rak ve darionun anlam arayışı hakkında konuşması ve rakin hayata bakışaçısı gerçekten etkileyiciydi herkesin önü açık yollara ihtiyacı olması, güzel bir noktaydı. rakin andyi darionun önüne açılan yol olarak tanımlamasıda hoşuma gitti
darionun, andy ve rakin buzdoabinda büyüyen çiçek benzetmesi çok güzeldi
andy ve parkta sallanan kızın mavi taşı çok hoşuma gitti, renklerin hissettirdikleri hakkında konuşmak bence çok önemli ve güzel. darionun maviyi her zaman ulaşılamayacak şey olması olarak tanımlarken andy sayesinde ‘ulaşabildiği bir mavi olması’ gerçekten güzeldi.
günşin, denizin özgürlük sembolü olması ve buralarda hayat bulmaları gerçekten güzel sembollerdi
kitap hakkında tek hoşuma gitmeyen yer sanırım bazenleri yazarın rüya ile gerçek alem arasında yazıp yazmadığını anlayamamaktı yazarın dilini beğenmediğim anlatıcıya hikayesini tam anlatamadığı veya anlatmakta güçlük çektiği noktalar olduğunu düşünüyorum. okuması bazı noktalarda sıktı ve yorucuydu.
genel olarak sevdim ve beğendim kitabi iyiki okumusum dedim
Вообще не имею представления о том, откуда у меня взялась эта книга. Примитивность сюжета и неадекватность главного героя просто зашкаливают. Бррр, это знак, что больше никаких нежданчиков, идём строго по списку.
Ich liebe dieses Buch ! So toll geschrieben, eine tolle Geschichte , ich musste lachen und mitfühlen und habe Abenteuer mit den zwei Hauptpersonen erlebt
„Der Sonne nach“ von Gabriele Clima ist nicht nur beliebte Schullektüre, sondern wurde auch mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Er wurde unteranderem für den IBBY Preis als „bestes Buch über einen behinderten Jungen“ ausgezeichnet. Dass es ein Buch ÜBER einen behinderten Jungen ist von einem nichtbehinderten Autor ist, wird während des Lesens deutlich: 95% der Zeit lesen wir die Geschichte aus der Sicht von Dario. Er ist mit seinem Leben unzufrieden und eckt in der Schule an. Als Strafe muss er bei der Betreuung von Andy helfen. Viel erfahren wir über Andy erst einmal nicht. Nur dass er im Rollstuhl sitzt, (erstmal) nicht spricht und ihm Spucke aus dem Mund läuft. Dario ist erstmal super genervt von Andy, seiner neuen Aufgabe und eigentlich allem. Als er dann aber merkt wie Andy von seiner Betreuerin Elisa bevormundet wird schnappt er sich Andy in seinem Rollstuhl und sie machen sich auf eine Reise Richtung Sonne. Es gibt ein paar Dialoge in denen Dario anderen ihre Vorurteile und Ableistischen Verhaltensweisen vor Augen hält. Allerdings nennt Dario Andy nicht nur die ganze Zeit einen „Idioten“ (auch spaßeshalber geht dieser Ausdruck gar nicht!!!) sondern vergleicht ihn mal mit einem Baby mal nennt er ihn einen Halbgott (Halb-Gott-halb-Rollstuhl). Nach der – seeeehr unrealistischen Reise – gibt es ein Gespräch zwischen Dario und Andys Vater. Andys Vater sagt dann sinngemäß, dass Dario die Gabe hat mit solchen Menschen wie Andy umzugehen … Alles in allem ein Buch, welches versucht mit Vorurteilen aufzuräumen, aber dann von vorn bis hinten Ableismus reproduziert. Also meiner Meinung nach KEIN gutes Buch über die Lebensrealität von behinderten Menschen.
flüssig zu lesen, mit vielen Logikfehlern, manche Sachen tauchen einfach so auf, ohne Sinn. Das Verhalten der Leute auch nicht normal. Anfangs noch gut, später nur noch häh
Joa, Schullektüre, war halt echt nicht mein Fall. Wer auf Action steht ist definitiv hier falsch uff. Ich fand’s boring, aber es hatte immer hin nicht so viele Seiten.
Meine Meinung: Dario fühlt sich als Niete. Es hat wohl damit zu tun, dass sein Vater sie verlassen hat. Er hat immer das Gefühl, schuld daran zu sein. Nach einem kaputten Türgriff, muss er Andy begleiten. Er lernt Andy kennen. Aus der ersten Begegnung, wird eine ganz besondere Freundschaft. Dario lässt seine Gedanken kreisen. Schnell bemerkt Dario, dass Andy mehr kann als die komische Elisa meint. Sie will alles kontrollieren und vergisst dabei Andy zu fragen, was er eigentlich möchte. Nicht so Dario, er kümmert sich wirklich um Andy. Der durch ..onne, ...usik und andere Worte mitteilt was ihm Freude macht. Ihre Reise nach Torre Saracena, schweißt die Zwei noch enger zusammen.
Dario ist für mich ein Junge der auf seine Gefühle hört. Damit klarkommen muss, was er für Andere ist. Doch er ist so viel mehr. Er mag manchmal leichtsinnig und unbedarft sein, gerade im Hinblick auf Andy, aber wenn man seine Freundschaft gewonnen hat, ist sie für immer. Ich finde einfach toll wie er sich um Andy kümmert. Und auch die Konsequenzen trägt.
Andy hat eine tolle Art und zeigt was er kann. Auch wenn er im Rollstuhl sitzt. Vorallem jetzt, wo er keine Elisa oder sonst wen um sich hat, die ihn immer einschränken. Er ist lebenslustig, fröhlich und will Sachen entdecken und erleben. Ich mag ihn sehr. Die berührendste Szene ist, als Andy schaukelt und Isa trifft. Sie ist die Sanftmut in Person. Nimmt ihn einfach wie er ist.
Rak, baut das Rakmobil für Andy und Dario und ist einfach ein super hilfsbereiter Typ.
Nic und Flora sind nicht zurechnungsfähig. Beide leben in einer seltsamen Welt, voller komischer Einstellungen und Phantasien. Kein gutes Vorbild für Kinder. Ihr Gehirn ist durch zu viel Rauchen, von nicht legalen Mitteln, völlig vernebelt. Die Aussage von Nic hat mich echt schockiert.
Zwar nur am Rande erwähnt, aber die Mama von Dario ist eine starke Person, die viel durchmachen musste und viel Leid erfuhr.
Den Papa von Andy finde ich echt cool. Dass sich Andys Mama aufregt, verstehe ich aber voll.
Die Lehrerin, der Direktor und Elisa, sind genau wie Nic und Flora voll auf der Negativseite.
Mein Fazit: Freundschaft geht über alles. Gegen jede Widrigkeiten. Zwei Jungs die sich auf den Weg machen, in eine fremde Stadt. Gemeinsam erleben sie, was Freundschaft bedeutet. Sie schenken einander so viel. Eine berührende Geschichte, die ich jedem der tiefgründige Texte mag empfehlen kann. Auf jeden Fall im Gedächtnis bleiben wird.
La storia e' molto bella, il tema delicato e coinvolgente, ma questo non e' bastato a farmi apprezzare completamente il romanzo, che per me evidenzia dei limiti in alcuni aspetti, in particolare nella prima parte.
L'atteggiamento di Dario nei confronti di Andy ad esempio, che dovrebbe descrivere il superamento dei pregiudizi e la comprensione di una realta' diversa, viene risolto in poche frasi, e Dario passa da definire fregatura l'obbligo di prestare servizio agli handi al voler aiutare Andy a vedere il sole, a fare esperienze, nel girare di una pagina. Senza un dubbio, un fremito, una riflessione.
Un altro aspetto poco convincente e' quello dei personaggi di contorno, evanescenti e insipidi, come la cattiva Delfrati, che e' poco piu' di una risata e un insulto. O Elisa, stucchevole e sciocca assistente che in fondo di disabili non capisce nulla. In generale quelli che per me potevano essere i passaggi chiave sono stati trascurati, a favore di un viaggio di formazione che scorre troppo lineare, incontrando stereotipi o poco piu', fino all'incontro chiave con Nic. In questo caso viene resa meglio l'atmosfera stranita e la delusione di Dario, si intravvede come l'adolescente riuscira', o almeno provera', a mettere insieme i pezzi per formare un nuovo puzzle. Forse sono vecchio io, e il libro premio Andersen 2017 oltre i 15 anni va a segno quando a leggerlo sono i ragazzi. Ma che fatica rassegnarmi ad invecchiare!
Dù trong cả câu chuyện tác giả luôn nhấn mạnh rằng Andy chỉ là một cậu bé phải ngồi xe lăn chứ không phải là một chấn bé đù, nhưng mà lại luôn luôn miêu tả cậu bé như một đứa nhóc ngớ ngẩn. Chả hiểu kiểu gì 😕
Dario thì khá là đáng thương. Cậu bé trải qua 9 năm buồn tủi vì cha đột ngột bỏ đi, và nay khi cậu vượt bao xa xôi tìm tới nơi người cha đang ở, thì hình ảnh ông của quá khứ đã vỡ tan trong lòng cậu bé. Cuộc gặp gỡ ấy tưởng chừng sẽ khiến Dario vui sướng biết bao, vậy mà hóa ra lại khiến cho cậu bé thêm phần buồn khổ.
Tình bạn giữa Andy và Dario là một điểm sáng trong câu chuyện này. Họ cùng nhau vượt qua quãng đường thật xa trên chiếc rak-mobile, cùng nhìn thấy những phong cảnh đẹp, cùng có những trải nghiệm mới thú vị. Qua một quãng đường xa như thế, họ đã trở thành một đôi bạn thân rồi. ----- Btw, bạn nào muốn mua sách đẹp với giá hợp lý thì ghé page mình xem nha: facebook.com/hieusachcuaGaby ❤
Leggere di questo libro è stato un mio modo per uscire dalla confort zone. Questa non è la storia che leggo ogni giorno, ma sono felice di aver scoperto la vita di Dario e Andy. Non riuscivo a staccarmi dalle pagine per quanto il libro fosse scorrevole. Devo dire che Dario ha avuto uno sviluppo caratteriale notevole, si è preso cura di Andy nonostante tutto e lo ha reso felice. Andy invece è la sua "strada aperta" (potete capire solo se avete letto la storia), è quella persona con la quale è riuscito a capire che lui non è una mela marcia o sbagliato. Il tema degli handicap è trattato con dolcezza e anche con un pò di ironia, ma serve a sensibilizzare sull'argomento che purtroppo oggi è ancora preso di mira da gente che non capisce che queste persone sono proprio questo: persone, uguali a noi. Leggete questo libro, ve ne prego. Consigliato!!!🌞🌊👨🏻🦽🚬
Nasıl büyüleyici bir kitaptı. Çocukluğumuz bizi oluşturan temeldir ve bu temelde meydana gelen hasarlar zamanla çok kötü sonuçlar doğurabilir. Dünyaya bir çocuk getirirken bunun nasıl sorumluluklar getirdiğinden haberi olmayan insanlar nasıl sağlıklı bir çocuk yetiştirebilir? O temelde zor ayakta kalan çocuk en sonunda bir şeyleri akıl edebildiğinde kendini yetiştirecektir, ancak artık her şey için çok geçtir. Ailevi problemleri ve engelleri çok güzel ele alan bir kitaptı. Birçok duyguyu beraber hissettim ve nasıl anlatsam bilemiyorum. Dostluğun iyileştirici gücünü bu kadar çarpıcı bir şekilde yansıtması, henüz on altı yaşındaki bir çocuğun kafasındaki soru işaretlerine aradığı cevaplar, her zaman yetersiz olarak görülmenin verdiği ağırlık… İnanamıyorum, çok güzel anlatılmıştı.
Dario ha sedici anni. È un tipo difficile da trattare, ne sanno qualcosa i suoi insegnanti. Vive con la madre con la quale comunica poco o nulla. A scuola, dopo l'ennesimo scontro, il preside decide di dargli una punizione esemplare e lo assegna al servizio di assistenza degli studenti disabili. È così che Dario conosce Andy, immobilizzato su una sedia a rotelle e incapace di comunicare con il mondo esterno. Dario e Andy. Non potrebbero essere più diversi. Eppure una straordinaria avventura ribalterà tutti gli schemi.
Dash Buch gibt einen guten Eindruck darauf, das jeder Mensch gleich ist, egal ob mit einer Krankheit oder ohne eine Krankheit; mit einer Behinderung oder ohne. Jeder Mensch verdient es so behandelt zu werden wie ein Mensch, auch wenn man denkt, dass manche es nicht mehr mitbekommen. Jeder Mensch hat Zweifel, Ängste und Wut! Egal wie er lebt, wie viel er noch mitnimmt oder in was für ein Stigmata er reingesteckt wurde.
Eine relativ leichte Schullektüre, die für Jugendliche geschrieben wurde. Ich mochte die Message, die das Buch über Toleranz und die eigenen Gefühle vermittelt. Leider war es sehr oberflächlich, oft unrealistisch, teilweise langweilig und vor allem einfach nicht .
Das ist aber völlig in Ordnung, ich würde es als Haupt- oder Realschullektüre einschätzen und dafür braucht man keine Weltliteratur.
“ È proprio questo che intendo, Dario». Si risedette, scuotendo la testa. «Tu hai un dono, perdio, hai un dono grande. E la cosa bella è che non sai di averlo. Si sente ogni tanto di gente che sa far cose che gli altri non si sognerebbero neppure, persone con un dono, che ne so, per la musica, per l'arte, per la matematica. Be', io credo che tu sia una di quelle. Credo che tu abbia un dono per le persone. Per le persone come Andy».”
Per definire questo libro uso un termine tipico da teenagers: strabello. La storia tra questi due ragazzi è troppo bella, ma soprattutto l'insegnamento ricevuto leggendo le avventure di Dario ed Andy ti rimane dentro e ti fa capire che dalla disabilità può nascere qualcosa di veramente grandioso. Alla fine ti domandi se sia Dario l'assistente di Andy oppure il contrario, ognuno dei due ragazzi assorbe dall'altro tutto ciò che di positivo nasce dallo stare a contatto e si instaura un rapporto quasi magico. Tre piccoli momenti su tutto il libro mi son rimasti : -la scena intorno al fuoco all'inizio del viaggio che sembra un piccolo presepe, Giuseppe con in mano un bastone appendiabiti,una Maria rimasta in mutande, e un Bambin Gesù, in mezzo a loro, in carrozzina, che tremava di freddo. -il ricordo di Andy verso la sua prima assistente che aveva occhi in cui lui si rispecchiava come un aquilone sospeso fra le nuvole. -la dedica, intorno alla metà del libro, quasi celata, ma molto delicata, ad un ragazzo disabile del mio paese venuto a mancare due anni fa. Consigliatissimo a giovani e meno giovani.
Hatte das Buch als Lektüre für die Realschulabschlussprüfung in Baden Württemberg 2021. Es war aufregend und in einer Weise auch bewegend und hat auch zum nachdenken angeregt. Teilweise ist es mir jedoch schwer gefallen mich mit dem Protagonist zu identifizieren und das Handeln nachzuvollziehen. Im Großen und ganzen ein angenehmes Jugendbuch.