I grew up sheltered, my father was murdered, life couldn’t be worse as I get rejected by my fated mate...
I could have been content with my life and kept my secret hidden.
When I decided to leave home to exact revenge for my father, everything was going to change.
Everything was peachy until I was roped into being a dancer at a club and to be rescued by the hottest guy I had ever met, who turned out to be my mate and just when everything was going perfectly, he rejected me.
Heartbroken and with revenge on my mind, my life becomes threatened by the politics involving my mate.
We need to face the common enemy. We need to accept our fate.
Blood, murder and betrayal surrounded us.
Was it possible to break out?
His Rejected Mate is a full-length standalone romance packed with heart and heat! ! No cheating or cliffhangers and a satisfying happily ever after.
Normalerweise versuche ich immer etwas Positives bei einem Buch zu finden. Doch bei „His Rejected Mate“ von Skylar Knoxx fällt mir das unheimlich schwer. Der einzige positive Aspekt, der mir hier in den Sinn kommt, ist die interessante Grundidee der Geschichte und die Idee der Umsetzung.
Denn hier geht es um verschiedene Arten von Werwölfen. Die normalen, die einfach nur auf magische Art und Weise ihre Gestalt wandeln können, und diejenige, die tatsächlich Magie anwenden können. Das an sich ist ein interessantes Konzept und hätte tatsächlich das Potential für eine großartige Geschichte. Doch leider, wie so vieles im Leben, wird das Ziel hier weit verfehlt.
Ich habe versucht, es mir abzugewöhnen, über Rechtsschreibfehler und Tippfehler zu meckern. Sie können immer mal wieder passieren. Doch hier passieren sie mir einfach mal zu oft. Es gibt viel zu viele Fehler und das Buch braucht nicht nur in diesem Punkt eine völlige Überarbeitung.
Die Charaktere, insbesondere die Protagonisten, sind unsympathisch. Diane und Zavyn sind egoistisch und selbstbezogen. Man könnte es schon fast mit leicht narzisstischen Zügen verwechseln. Keiner von beiden hat eigentlich eine gute Eigenschaft, die sie oder ihn mir sympathisch macht. Jeder hat seine eigene Agenda und Kommunikation scheint zwischen den beiden eher verlorene Liebesmüh. Denn es gibt sie so gut wie gar nicht. Man findet auch sonst keine wirkliche Beschreibung der Hauptcharaktere, außer, dass sie unheimlich schön sind. *mit den Augen roll* Das Charakterkonzept scheint hier absolut null vorhanden zu sein. Sie sind oberflächlich und eindimensional. Ihre Geschichte hat mir null Spaß gemacht zu begleiten.
Gesprengt wurden diese beiden unsympathischen Hauptcharaktere jedoch von Andrew. Andrew ist der Beta von Zavyn und zugleich dessen bester Freund. Wenn ich einem Charakter einen Preis für den dämlichsten Charakter überhaupt verleihen könnte, dieser hier würde definitiv in die Top 5 meiner Auswahl gelangen. Selten einen so dämlichen Nebencharakter erlebt, den ich dauerhaft gegen eine Wand hätte klatschen können, damit sich seine grauen Zellen überhaupt mal bewegen. Eigentlich traurig, dass sowas auch noch eine halbwegs zentrale Rolle bekommen hat. *mit dem Kopf schüttel*
Dann war da noch das ganze Drama um die Väter von Diana und Zavyn. Mal ehrlich? Das war offensichtlich. Das hat einen schon ab Seite 1 in die Nase gebissen. Aber irgendwie fand ich es dämlich, dass Zavyns Vater nie etwas gegen diese eine bestimmte Person unternommen hat. Alle haben einfach nur gekuscht. Und das soll man Alpha-Material nennen? So geht es mir mit Zavyn auch. Er hält sich für einen ach so tollen Alpha, ist aber letztlich nichts anderes als ein Weichei, das sich hinter seinem Vater versteckt und dann hinter der Ausrede, dass er nicht stark genug sei. Dann ist der Typ auch kein Alpha, wenn er mit eingezogenem Schwanz die Flucht antritt. *noch mehr mit den Augen roll*
Und dann dieser Handlungsstrang… Mal ehrlich, was hat sich die Autorin dabei gedacht? Das war alles viel zu fad, viel zu wenig Hintergrund, viel zu wenig Tiefe, viel zu wenig Entwicklung und viel zu wenig Aufklärung. Es gibt nichts, das wirklich logisch und zusammenhängend erzählt wurde. Es war ein Trauerspiel und eine bloße Aneinanderreihung von Sätzen, die schon fast keinen Sinn mehr ergaben.
Das Gleiche gilt für die Dialoge. Selten habe ich so schlechte Dialoge gelesen, wie bei diesem Buch hier. Sie ergaben kaum Sinn und waren so gekünstelt, dass ich wirklich kurz davorstand, das Buch in die Ecke zu pfeffern oder zu sagen, ich gebe auf. Aber ich hatte immer irgendwo die klitzekleine Hoffnung, dass es sich noch entwickeln oder besser werden würde. Aber das hätte ich bei dem schwachen Sprachgebrauch mir auch gleich denken können, dass das nicht passieren wird. Ich habe absolut nichts gegen eine einfache Sprache. Ich finde das sogar entspannend, aber ich weiß nicht, wie ich es hier beschreiben soll, außer, dass es eine schwache Leistung ist. Das hätte wahrscheinlich so manch ein Grundschulkind besser hingekriegt.
Weder die Handlung noch die Charaktere zeigten Tiefe und Entwicklungspotential. An der Erzählung selbst konnte ich nicht erkennen, dass sich die Autorin selbst weiterentwickelt und lernt, beidem ein Konzept zu Grunde zu legen. Das fehlt hier offensichtlich überall. Sehr schade, denn die Idee mit den verschiedenen Werwölfen, der gemeinsamen Vergangenheit und dem Potential für eine fruchtbare Zukunft, war interessant und hat Aspekte, die man gut aufgreifen kann. Leider wurde hier alles in allem schlecht angefasst und umgesetzt.
Wer ein wirklich gutes Buch mit der Thematik über zurückgewiesene Gefährten sucht, sollte von diesem hier die Finger lassen. Die emotionale Dramatik, die man bei einem solchen Werk als Leser erwartet, wird hier nicht einmal im Entferntesten angekratzt. Leider eine der schlechtesten Lektüren auf diesem Gebiet, das ich seit langem das Vergnügen hatte zu lesen.
Hinweis: Ich habe ein digitales Rezensionsexemplar via Booksprout erhalten im Austausch für eine ehrliche Rezension.
Another good read although this book didn't give me any answers to the last book is there more books to finish all the stories it frustrating to be left with no answers.. This is the reason for the score off these 📚
Poorly written. What kind of restaurant serves: "Pork belly, crabs, chicken, goat meat, ostrich eggs, porridge, fish sticks, beef. For refreshments, we pretty much have everything." That is a weird menu.
The book has all kinds of strange details like this.