«Los mitos de Cthulhu» configuran un ciclo de literatura terrorífica establecido por el escritor estadounidense H. P. Lovecraft (1890-1937) y varios de sus principales allegados y discípulos, entre los que se encuentran algunos de los escritores más destacados del género en esa etapa de su desarrollo. El maestro y sus seguidores establecieron lo que comúnmente denominamos como «el círculo de Lovecraft», y fueron los creadores de una nueva mitología fantástica fundada en la revelación de que, en nuestro tiempo-espacio cotidiano, se esconden criaturas ciegamente perversas que pueden destruirlo en su afán por recuperar el antiguo dominio que tenían sobre él. Se trata de seres infinitamente poderosos, que solamente esperan la mejor oportunidad de hacerse con ese dominio y a los que la casualidad, el empecinamiento de un investigador imprudente, la incursión en parajes antes desconocidos o la voluntad humana de entrar en contacto con fuerzas cósmicas superiores ponen en relación con nosotros. Aunque varios son los autores que han contribuido a conformar los mitos de Cthulhu, el núcleo de la mitología que envuelven se debe al ingenio del maestro de Providence, siendo sus discípulos y amigos quienes ahondaron en el camino trazado por Lovecraft y desarrollaron o completaron los senderos secundarios del conjunto. Los trece relatos –no hay número más adecuado– que presentamos en esta cuidada edición de dos volúmenes, prologada y revisada por Luis Benítez, constituyen la columna vertebral de los mitos referidos. El primero incluye «La ciudad innominada» (1921), «La ceremonia» (1923), «El llamado de Cthulhu» (1926), «El color venido del cielo» (1927), la obra maestra «El caso de Charles Dexter Ward» (1927-1928), «El horror de Dunwich» (1928) y «El que acecha en la oscuridad» (1930).
Howard Phillips Lovecraft, of Providence, Rhode Island, was an American author of horror, fantasy and science fiction.
Lovecraft's major inspiration and invention was cosmic horror: life is incomprehensible to human minds and the universe is fundamentally alien. Those who genuinely reason, like his protagonists, gamble with sanity. Lovecraft has developed a cult following for his Cthulhu Mythos, a series of loosely interconnected fictions featuring a pantheon of human-nullifying entities, as well as the Necronomicon, a fictional grimoire of magical rites and forbidden lore. His works were deeply pessimistic and cynical, challenging the values of the Enlightenment, Romanticism and Christianity. Lovecraft's protagonists usually achieve the mirror-opposite of traditional gnosis and mysticism by momentarily glimpsing the horror of ultimate reality.
Although Lovecraft's readership was limited during his life, his reputation has grown over the decades. He is now commonly regarded as one of the most influential horror writers of the 20th Century, exerting widespread and indirect influence, and frequently compared to Edgar Allan Poe. See also Howard Phillips Lovecraft.
This is an anthology of stories set within Lovecraft's famous Cthulhu Mythos cycle, most of which were written by Lovecraft's friends and associates (the Lovecraft circle as they became known), with his enthusiastic support. Most of the stories in this volume were published in Weird Tales in the late 1920's-early '30's. In addition to Lovecraft's The Call of Cthulhu, there are stories by Robert E. Howard, Henry Kuttner, J. Vernon Shea, two by Clark Ashton Smith, and two by editor August Derleth himself. My favorites are the pair by pulp master Frank Belknap Long, The Space-Eaters and The Hounds of Tindalos. It could be argued that Lovecraft unknowingly created the shared-world concept that later became so popular in fantastic literature. Lovecraft had his flaws, but he was the most influential individual in modern horror until King arrived on the scene.
Ich bin leider enttäuscht von den Geschichten Lovecrafts.
Überall habe ich gehört, dass er richtig tolle, gruselige Storys schreibt, die man unbedingt gelesen haben muss, wenn man Fan des Horror-Genres ist. Dem kann ich mich aber nicht anschließen.
Die ersten paar Geschichten erinnern stark an Edgar Allan Poe, da er ein großes Vorbild für Lovecraft war. Die seitenlangen Kommentare von Marco Frenschkowski sind schon interessant, wenn man ein wenig Hintergrunfdinformationen über H. P. und die Entstehung seiner Werke haben möchte. Es wird teilweise auch aus Briefen zitiert. Im Falle von Die Geschichte des Necronomicons ist die Erläuterung knapp 5 Seiten lang, die Geschichte an sich beträgt aber nur knapp 3 Seiten ... Man hätte sehr gut darauf verzichten können, da man nicht viel Neues oder gar Interessantes erfährt. Zudem beherrschte Lovecraft leider die Kunst des bildhaften Beschreibens nicht. Während ich bei Stephen King oder Terry Pratchett keine Schwierigkeiten hatte, mir diese Welt vorzustellen, will mir das bei seinen Beschreibungen der "Cthulhu-bezogenen" Sachen nicht gelingen. Er benutzt auch gerne Sätze wie "und anderer nicht zu beschreibender Dinge", "wage ich nicht im Einzelnen zu sprechen, denn die bloße Erinnerung daran raubt mir den Verstand" und "weitere Eigenheiten, an die ich mich nicht Erinnern möchte".
Was die Erzählung der Geschichten betrifft: Lovecraft beherrscht es, Geschichten mit einem guten Spannungsbogen zu schreiben. Im Prinzip wird einem selten langweilig beim lesen. Es wird, für meinen Geschmack, zu oft alles aus dem Gedächtniss erzählt und zitiert, oder die Person war bei den Geschehnissen garnicht anwesend, und erzählt von Erzählungen, unvollständigen Briefwechseln oder Tagebucheinträgen Beteiligter. Es werden auch bei Geschehnissen selten Details genannt, da es viel zu schlimm war, um davon zu erzählen. Es wird auch ein hastig geschriebener Brief zitiert ... der über 3 Seiten lang ist. Bei den letzten Geschichten wird oftmals aus Briefen zitiert. Der längste ist 4 Seiten lang. Der Protagonist gibt zu, ein bisschen stolz auf sein Gedächtniss zu sein. Der selbe Protagonist ist aber nicht in der lage, einen offensichtlich gefälschten Brief zu erkennen, sowie eine leichenhaft beschriebene Leiche als solche zu enttarnen. Ich habe bei diesen letzten Seiten die Kriese bekommen, da es offensichtlich aus dem Text herrausgeht.
Fazit: Lovecraft beherrscht den Spannugsbogen und schreibt mittelmäßige Geschichten. Er ist nicht gut im bildlichen Beschreiben, Details (egal ob bei Objekten oder Ereignissen) gibt es nicht, da es zu schlimm aussieht oder zu grauenhaft war (und der Protagonist nicht anwesend). Für mein Empfinden trifft das Genre Horror nicht zu. Es hat eher den Charm eines Krimis, da einem für Horror viel zu wenig Stoff gegeben wird, die Geschichten aber dennoch spannend sind.
*Inhalt* "Diese Chronik in zwei Bänden vereint erstmals die vollständigen Werke Lovecrafts zum Cthulhu-Mythos. Neben allen Kurzgeschichten auch die berühmten Novellen wie BERGE DES WAHNSINNS, DER SCHATTEN ÜBER INNSMOUTH oder DER FALL CHARLES DEXTER WARD. Mit einer Einleitung und ausführlichen Erläuterungen zu den einzelnen Werken von Marco Frenschkowski." (Quelle: Amazon)
*Erster Satz des Buches* "Ich schreibe dies unter beträchtlicher geistiger Anspannung. denn heute Nacht werde ich nicht mehr unter den Lebenden weilen."
*Infos zum Buch* Seitenzahl: 499 Seiten Verlag: Festa Verlag ISBN: 978-3865521446 Preis: 13,95 € (Taschenbuch) / 4,99 € (Ebook) Reihe: Chronik des Cthulhu - Mythos I Chronik des Cthulhu - Mythos II
*Infos zum Autor* "Der US-amerikanische Schriftsteller Howard Phillips Lovecraft (20. August 1890 - 15. März 1937) ist einer der einflussreichsten Autoren im Bereich der fantastischen Literatur. H. P. Lovecraft ist der Erfinder des Cthulhu-Mythos.
Stephen King: »Der größte Horrorautor des 20. Jahrhunderts ist H. P. Lovecraft – daran gibt es keinen Zweifel.«" (Quelle: Amazon)
*Fazit* -> Wieso wollte ich dieses Buch lesen? Lovecraft ist definitiv eine Größe in der Horror-Literatur - wenn nicht sogar DIE Größe schlechthin. Dementsprechend war ich sehr neugierig auf die Geschichten aus seiner Feder und startete deswegen mit dem Cthulhu - Mythos.
-> Cover: Ich liebe dieses Cover! Es ist nicht nur gruselig, sondern macht definitiv Lust auf die Geschichten in dem Buch.
-> Story + Charaktere: Nachdem ich bisher noch kein einziges Lovecraft-Buch gelesen hatte, wollte ich mich unbedingt mal den unheimlichen Geschichten des berühmten Autoren widmen... gesagt, getan.
Lovecrafts Geschichten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass der Horror subtil ist - und genau das mag ich zwischendrin mal ganz gerne - kein Splatter, kein Gemetzel, sondern guten, alten, subtilen Horror. Genau dafür ist Lovecraft der richtige, allerdings muss ich leider auch sagen, dass mir das lesen seiner Geschichten sehr schwer gefallen ist. Warum, das fällt mir schwer zu beschreiben, denn sein Stil ist weder besonders schwergängig, noch bedient er sich schwieriger Wörter, stellenweise finde ich seine Art und Weise zu schreiben jedoch etwas langatmig und sehr ausschweifend - ähnlich wie bei Stephen King. Dennoch lohnt es sich, sich die Zeit dafür zu nehmen, denn vor allem Geschichten wie "Die Musik des Erich Zann", "Der Ruf des Cthulhu" oder "Die Farbe aus dem All" bleiben im Gedächtnis und erfüllen beim lesen mit einem unterschwelligen Grusel, wie ihn kein Splatter hervorzurufen vermag.
Gut gefallen haben mir auch die Anmerkungen von Marco Frenschkowski zu Beginn einer jeden Geschichte, allerdings bin ich nach den ersten 2-3 dazu übergegangen, diese erst am Schluss zu lesen, da sie sehr viel über die Geschichte selbst verraten. Dennoch sind sie sehr lesenswert, denn man erfährt nicht nur etwas über die Geschichte selbst, bzw. deren Hintergründe, sowie die Meinung des Autors, sondern auch über Lovecrafts Leben und Werken.
-> Schreibstil: Auch wenn der Schreibstil gut verständlich ist und keine schwierigen Wörter verwendet werden, so fiel mir das Lesen schwer und ich musste häufig pausen einlegen, um nicht komplett den Faden zu verlieren. Lovecraft schreibt sehr detailliert, unterschwellig und langatmig, die Geschichten sind jedoch sehr lesenswert.
-> Gesamt: Auch wenn ich mir mit diesem Buch doch etwas schwer tat, so ist und bleibt Lovecraft dennoch eine Horror-Größe, der ich mich jederzeit wieder widmen würde, denn die Geschichten sind hervorragend. Tiefgründig, unterschwellig und lebendig - oft auch durch Dinge, die der Autor gar nicht aufs Papier bringt.
"The Cthulhu Mythos, it might be said in retrospect-for certainly the Mythos as an inspiration for new fiction is hardly likely to afford readers with enough that is new and sufficiently different in concept and execution to create a continuing and growing demand"
Foreword excerpt by August Derleth
Your fears were invalid, August. His legacy lives on.
Published in 1969, this collection starts with the Call of Cthulhu and included are stories by friends and colleagues that build on the mythos. This book did not exist on Goodreads, so if you're ever in the Woonsocket Public Library...
-I must have read Call of Cthulhu a dozen times at this point. -His grand uncle uses a 'cutting service' to collect news articles. This business was created by an entrepreneur in the 1800's in France. Theater actors would hire his service to see what reviews were written about them throughout multiple papers. This service existed until the rise of the internet and was sued out of existence by copyright claims. -How great is Johanson? He just saw the greatest horror the world has ever known devour his crew. He manages to maintain an air of sanity, escape to ship, start a steam engine in record time AND actually has the cajones to try ramming speed on Cthulhu. It was a failed gambit, but that scene is the crescendo of some of the best nautical and space movies ever made. -Robert E. Howard's The Black Stone is a modern times story, which surprised me. I've only read his Conan and Krull books. -The Space Eaters by Frank Belknap Long is as intense as horror can be and my favorite of this collection. Two horror authors use their knowledge of the arcane to attempt to stay ahead of an ancient evil. It's also funny. You can easily imagine the inside jokes between authors as this was passed around.
Eher 3.5. Die längeren Geschichten in der zweiten Hälfte des Buches haben mir ganz gut gefallen. In der ersten Hälfte schwer in die „Stimmung“ reingekommen. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch.
H.P. Lovecraft is to horror what Tolkien is to fantasy. This book includes Lovecraft's classic "The Call of Cthulhu," but it's also rich in tales by other authors inspired by his example. Modern readers may find the tales in this collection to be less frightening and a bit stiffer in style than today's genre, especially if you've read "Salem's Lot."
When you read this book, keep in mind that you are witnessing the dark genesis of a genre. Fascinating notes in the volume's introduction detail Lovecraft's correspondences with these early collaborators.
Turn on your lights; shutter your windows; sink your teeth into this book.
Beautifully drawn images of unseen and incomprehensible horror. Lovecraft succeeds to capture a sense of despair and the feeling that 'something isn't quite right'. Though, the experience is diminished by the inarguably racist content, wording and thoughts that Lovecraft presents in nearly every one of those stories. This greatly affected the value of my reading experience, which I'm quite sad about. Also I would recommend to not read several of Lovecrafts stories side by side, since there are an abundance of similarities between each of them, resulting in some monotony and predictability, despite the beautifully crafted wording of the unknown.
I still recommend reading Lovecrafts stories to see what all the fuss is about and to experience the kind of horror he was able to generate through his writing. Just digest those with a grain of salt and knowledge about Lovecrafts racist world views, which one should reflect about while reading.
Die einzelnen Geschichten sind unterschiedlich lang und unterschiedlich spannend und gruselig. Einige Geschichten sind wirklich toll und haben mir sogar echt ein mulmiges Gefühl verpasst. Kein Buch, dass man kurz vor dem Schlafengehen im Dunkeln lesen sollte. Ansonsten ist es wirklich cool dieses ganze Cthulhu-Universum zu erleben, dass eigentlich nur dadurch entsteht, dass es in mehreren Geschichten immer wieder eine Rolle spielt. Aber eine komplette niedergeschrieben Mythologie gibt es eigentlich nicht.
Great collection of a couple of lovecraft's stories. Before each you find some background information and explanation to stories. Highly recommendable for anyone that may not want to read a stories 3 times (which is recommended in my opinion)
Die Cthulhu-Geschichten in diesem Buch sind meisterhaft geschrieben! Lovecraft gehört zu den ganz großen Erzählern des Genres. Uneingeschränkt empfehlenswert.
Das Buch enthält folgende Kurzgeschichten: Dagon, Nyarlatathotep, Stadt ohne Namen, Die Musik des Erich Zann, Das Fest, Der Ruf des Cthulhu, Die Farbe aus dem All, Geschichte des Necronomicons, Der Fall Charles Dexter Ward, Das Grauen von Dunwich, Der Flüsterer im Dunkeln. Jede Geschichte hat ein individuelles Vorwort, indem noch einmal mehr auf H.P. Lovecraft und die Hintergründe und Namen / Personen der jeweiligen Kurzgeschichte eingegangen wird. Einerseits spoilert es ein wenig, andererseits ist es interessant zu lesen, wie sehr die Geschichten mit Leben des Autors verbunden sind. Die Geschichten selbst haben ihren ganz eigenen Stil, teilweise in der Ich-Perspektive geschrieben, teilweise aus der Sicht des auktorialen Erzählers. Dennoch schafft es der Autor eine einzigartige Atmosphäre, die dem Mythos inne wohnt, zu schaffen, die mit mehr oder weniger bewusstem und unterschwelligem Horror verbunden ist. Die Atmosphäre ist dicht, sodass man diese Geschichten nicht unbedingt direkt hintereinander lesen kann, weil man über das Gelesene zeitweilig nachdenken muss, um es zu fassen oder die ganze Geschichte nochmal zu verstehen. Auch der Schreibstil ist nicht unbedingt einfach zu lesen - lange, verschachtelte Sätze in einer nicht mehr aktuellen Sprache. Dennoch war er fesselnd und die Atmosphäre hat den Rest dazu beigetragen.
An older collection probably best dipped into every now and again rather than read cover to cover, as the majority of tales follow typical Mythos formulae and can get a tad repetitive in their efforts to ape Lovecraft. The best, then (aside, obviously, from the two actual Lovecraft stories present), are those that -almost refreshingly- attempt their own thing within Mythos boundaries: Robert Bloch's 'Notebook Found in a Deserted House' (sticks out primarily because its protagonist is a young boy); Ramsey Campbell's 'Cold Print' (set in a British town just before Christmas, and full of Campbell's almost trademark insidious seediness and sense of location - my favourite here); James Wade's 'The Deep Ones' (reveals the horrific truth about dolphins); and Colin Wilson's 'The Return of the Lloigor' (arguably more Machen than Lovecraft, but exhibits an obvious love for its Welsh locations (even considering the strange mix-up between Southport and Newport)).
Enjoyable, with Lovecraft Love on every page. But better sampled rather than gorged upon.
Primer volumen de los "Relatos de los mitos de Cthulhu" recopilados por August Derleth, amigo íntimo de Lovecraft, en 1969. Se trata de una serie de tres volúmenes en que Derleth quiere sacar a coalición a todos aquellos autores que de un modo u otro ayudaron a hacer crecer los mitos de Cthulhu y el círculo de Lovecraft. Se trata de un trabajo póstumo. Mi edición es de el "Libro Amigo" de Bruguera del año 1978.
Relatos contenidos:
- La llamada de Cthulhu, por H.P.Lovecraft - El regreso del brujo, por Clarck Ashton Smith - Ubbo-Sathla, por Clarck Ashton Smith - La piedra negra, por Robert E.Howard - Los perros de Tíndalos, por Frank Belknap Long - Los devoradores del espaciio, por Frank Belknap Long - El morador de la oscuridad, por August Derleth
La llamada de Cthulhu (obvio), Los perros de Tíndalos, Los devoradores del espacio y El morador de la oscuridad fueron mis relatos favoritos. Me hicieron pensar mucho respecto a lo poco que la humanidad conoce sobre el tiempo y el espacio.
Nada es peor que el primitivo temor a lo desconocido. Como dice en uno de los relatos, los vampiros, fantasmas y más son nada en comparación con un horror mayor, de criaturas que ni la mente humana es capaz de imaginar. Lectura muy recomendada.
Dagon - 2/5 Nyarlathotep - 1/5 Stadt ohne Namen - 2/5 Die Musik des Erich Zann - 4/5 Das Fest - 3/5 Der Ruf des Cthulhu - 2/5 Die Farbe aus dem All - 5/5 (Highlight) Geschichte des Necronomicon - 1/5 Der Fall Charles Dexter Ward - 5/5 (Highlight) Das Grauen von Dunwich - 3/5 Der Flüsterer im Dunkeln - 5/5 (Highlight)
Das war die erste Kurzgeschichtensammlung, die ich von H. P. Lovecraft gelesen habe, allerdings bereits zwei mal. Als Horrorfilm Fan war mir immer bewußt, wieviel er beeinflusst hat. Nicht alle Verfilmungen sind gut. Empfehlen würde ich "Re-Animator", "Tanz der Teufel" sowie "The Cabin In The Woods", die aber nur sehr lose Anspielungen auf Lovecraft aufweisen.
Für wen lohnt sich das vorliegende Buch? Vor allem für Lovecraft-Einsteiger. Man sollte allerdings wissen, dass dessen Schreibstil ein sehr eigener, "trockener" ist, der sich sehr von den meisten modernen und auch alten Autoren unterscheidet. H. P. Lovecraft beschreibt das Grauen, welches in die Alltagswelten verschiedener Protagonisten eindringt, sehr detailliert, lässt dafür aber zwischenmenschliches so gut wie weg. Das muß man mögen. Zudem schadet es nichts, Interesse an (amerikanischer) Geschichte zu haben. Lovecraft beschreibt das alte Providence geradezu detailverliebt. Wer Action und Splatter statt atmosphärischen classic Horror mag, ist hier fehl am Platz.
Von den Kurzgeschichten in diesem Band persönlich herausstellen würde ich "Der Fall Charles Dexter Ward", eine sehr intensive und spannende Story, mit einigen überraschenden Wendungen, auch die längste in diesem Band. Diese und die anderen Werke zeichnen sich vor allem durch ihre mystische Atmosphäre aus.
Ob einem Lovecraft zusagt oder nicht, erfährt man am ehesten, wenn man ihn selbst liest. Dieses Sammelwerk sei allen interessierten Neulingen in diesem Gebiet empfohlen.
Une anthologie de nouvelles souvent décevantes et qui gagne beaucoup à être lue dans une vieille maison isolée au milieu des bois par une nuit pluvieuse.
Je ne parle pas de L'appel de Cthulhu, son style littéraire et narratif ressort nettement du reste (je doute que la seule traduction soit responsable d'une telle disparité).
Les nouvelles de Clark Ashton Smith ont des ressorts faciles mais je ne me souviens pas les avoir trouvées fondamentalement déplaisantes.
La Pierre Noire de Robert E. Howard est insupportablement pulp, pétrie de conceptions racistes (comprendre : encore plus que d'habitude pour une nouvelle lovecraftienne) et d'un orientalisme balkanique effarant qui culmine en orgie barbare avec bébés sacrifiés.
Les deux nouvelles de Frank Belknap Long ont un tel mépris pour la science qu'elles en sont comiques, alors même que l'horreur tente de s'appuyer sur des phénomènes qui contredisent toute loi scientifique. Échec total, avec mention spéciale pour la chose mangeuse de cerveaux tombée des arbres.
La nouvelle de Robert Bloch repose sur un topos qui pour l'instant m'irrite : le narrateur est un écrivain d'horreur auquel il arrive des aventures surnaturelles.
Les deux nouvelles d'August Derleth m'ont plu, l'immersion dans l'ambiance d'une horreur cachée au milieu des bois ne nuit pas à une action qui se développe progressivement.
"The Space Eaters" by Frank Belknap Long - Frank and Howard, two writer friends, are chatting on a wet, foggy night in Patridgeville, when they are interrupted by a local workman who has had a strange encounter in the woods, and now has a hole in his head! Howard intuits that they are under assault by an ancient, multidimensional cosmic evil that is attempting to enter our plane of existence that very night, in that fogbound town...
This is great fun, if an extremely over-dramatic pulpy story - essentially Long is writing a Lovecraft story starring himself and HPL facing the monstrosities that Lovecraft tended to conjure - but unlike HPL it's loaded with purple dialogue and daring-do! It's like a mainstream, widescreen version of Lovecraft - with things from "outside the barriers" manifesting in their weird way, people shouting about cold things sucking their brains, and the "meta" aspect even extends to a critique of writing weird fiction, allowing such horrors purchase in this world. That it's a clumsy, poorly written piece of melodrama is almost secondary to it all! Fun - silly fun!
H.P.Lovecraft hat eine einzigartige fantastische Welt erschaffen, welche zu erforschen sehr viel Spaß bereitet. Der Autor konzentriert sich bei seinen Geschichten auf die Darstellung des kosmischen Horrors, dabei dienen seine Protagonisten rein der Wiedergabe des Geschehens, sie selber treten nicht in den Vordergrund. Es entsteht keine emotionale Bindung zwischen dem Leser und den Protagonisten, weswegen auch die Geschichten eher wissenschaftlichen Berichten über unbeschreibliche Monster ähneln und dadurch eine gewisse Spannung weggenommen wird, da man sich nicht darum kümmert, was mit den Menschen passieren wird. Trotzdem bleiben die Geschichten unterhaltsam und an manchen Stellen auch gruselig und regen die Fantasie des Lesers an. Die ausführlichen Erläuterungen von Marco Frenschkowski sind eine immense Hilfe um jede Kurzgeschichte besser nachzuvollziehen und den Hintergrund ihrer Entstehung kennenzulernen. Alles in allem ist es ein tolles Buch, das jedem Liebhaber der Horrorgenre zu empfehlen ist.
August Derleth is very controversial in Lovecraft circles, but he helped preserve the stories of Lovecraft and others published in Weird Tales and other pulp magazines. This selection of stories is pretty good. Derleth's 2 stories are mediocre at best. The biggest problem with them being that they are basically the same story. Clark Ashton Smith's 2 stories are amazing. I am a little biased as he is my favorite of the Weird Tales 3. Frank Belknap Long's stories are good as well. His writing is a little bad at times, but The Space-Eaters is one of the most banana town crazy stories I've ever read. My favorite in the collection is actually Henry Kutner's The Salem Horror. The imagery he uses in the story is vivid and horrifying. I'll be thinking about that one for a while. Overall, this collection is good. It does a very good job of showing selections of how Lovecraft spawned what would become known The Cthulhu Mythos.
Stars 2.5/5. Like any collection it's a bit of a mixed bag. Here's some of my thoughts: The Call of Cthulu - Obv classic but it's one of Lovecraft's sloggier ones, not a fun light read. The Return of the Sorcerer - One of my favourites in here. I actually got chills at one point. Surprisingly relatable since I was in the thick of research for a manuscript at the time. Ubbo-Sathla - Kind of fun for an orb story but a cheap ending. The Black Stone - Classic, and intriguing at the start. A bit slow in the climax I thought; a little disappointing in the end. Beyond the Threshold - A favourite here. Great atmosphere and lots of Cthulu Mythos references. The others didn't really strike me but were ok I guess. Some come across cheap and campy at times, or are too slow/ long. Just doesn't compare to good Lovecraft, but they're somewhat fun explorations into the world.
I finally got around to dive into the Cthulhu mythos and Lovecraft's stories. I had first contact through video games and board games. I find it very difficult to rate these stories because they are not really connected but a bunch of ideas and dreams put to paper. The writing style is so slow and different to what I usually read therefore I found myself repeatedly looking to how much longer the story is instead of just reading. The ideas and themes are suspenseful and some are even scary put compared to more modern horror I found it hard to connect and be really immersed. I will continue with some more short stories because they are in principle interesting and I like to have more context for my board games
Lovecraft's own classic "Call Of Cthulhu" starts out, after a brief introduction by Derleth, this collection of Tales Of The Cthulhu Mythos. This is a very strong story, one I've read countless times, a cosmic-horror classic. It is the strongest story in the book. The next strongest, in my estimation, is "The Black Stone" by Howard. All of the stories in the collection are quite good, of course some were enjoyed more than others. I enjoyed Shea's incorporation of horror movies into his tale "The Haunter Of The Graveyard," a nicely atmospheric and descriptive tale. Readers who enjoy Lovecraft and his myths, and weird fiction in general, won't go far wrong with this volume.
Colección de cuentos que intentan habitar el mundo que Lovecraft condensó: ritos, seres primigenios y locuras indescriptibles se reúnen en estas páginas. Algunos cuentos son buenos, otros parecen más imitaciones; Frank Belnap Long, por ejemplo, es mejor escritor que Lovecraft pero reduce su prosa a un fanfic barato y cursi. La piedra negra, de Robert E. Howard, es probablemente el mejor relato, incluso por encima del propio La llamada de Cthulhu. Interesante antología, aunque la sombra lovecraftiana no permite que las historias brillen por sí mismas.
Insgesamt finde ich es eine schönes Ausgabe (Hälfte der Gesamausgabe). Die meisten Vorwörter hatten interessante Informationen und die meisten Geschichten waren auch spannend. Lovecraft hat wirklich einige Perlen geschrieben, auch wenn nicht alles gut war. Das Einband ist zwar schön gestaltet, aber auch sehr anfällig für Beschädigung. Sehr dünn. Ein Hardcover hätte mir bei so einem dicken Buch besser gefallen.
FESTA hat mit diesem Band eine sehr gute Sammlung der klassischen Werke von H.P. Lovecraft auf den Markt gebracht. Der erste Band enthält wirklich die Grundessenz des Cthulhu-Mythos und hat mir, mal wieder, viel Spaß beim lesen bereitet. Die Kommentare und Hintergründe zu jeder Geschichte sind sehr ausführlich und professionell, ohne dabei langweilig zu werden und geben einen sehr tollen Einblick in Leben und Wirken Lovecrafts.