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Die unerzählte Geschichte: Wie Frauen die moderne Welt erschufen – und warum wir sie nicht kennen
Frauen veränderten schon immer die Welt:
Sie waren nicht nur «die Ersten ihrer Art», sie waren die Ersten überhaupt. Sie forschten, schrieben Weltliteratur und läuteten neue Epochen in der Kunst ein. Vera Weidenbach macht endlich sichtbar, welchen Anteil Frauen an unserer modernen Welt haben. In Wahrheit schuf nicht Walt Disney den ersten Trickfilm, sondern Lotte Reiniger. Rosalind Franklin beschrieb die DNA, Ada Lovelace das erste Computerprogramm und Lise Meitner die Kernspaltung. Camille Claudel prägte die Bildhauerei der Moderne, und Margarete Steffin brachte die Stimmen der kleinen Leute in die weltberühmten Stücke von Bertolt Brecht.
«Diesem Buch geht es nicht um Erfolgs- oder Held*innengeschichten. Und das ist gut so. Vera Weidenbach braucht kein Pathos und keine Verklärung der westlichen Moderne, um sie mit scharfem Blick und klarer Sprache umzuschreiben und zu zeigen, was in den meisten Büchern bis heute fehlt: die Geschichte ihrer Frauen.»
Şeyda Kurt
Sie waren nicht nur «die Ersten ihrer Art», sie waren die Ersten überhaupt. Sie forschten, schrieben Weltliteratur und läuteten neue Epochen in der Kunst ein. Vera Weidenbach macht endlich sichtbar, welchen Anteil Frauen an unserer modernen Welt haben. In Wahrheit schuf nicht Walt Disney den ersten Trickfilm, sondern Lotte Reiniger. Rosalind Franklin beschrieb die DNA, Ada Lovelace das erste Computerprogramm und Lise Meitner die Kernspaltung. Camille Claudel prägte die Bildhauerei der Moderne, und Margarete Steffin brachte die Stimmen der kleinen Leute in die weltberühmten Stücke von Bertolt Brecht.
«Diesem Buch geht es nicht um Erfolgs- oder Held*innengeschichten. Und das ist gut so. Vera Weidenbach braucht kein Pathos und keine Verklärung der westlichen Moderne, um sie mit scharfem Blick und klarer Sprache umzuschreiben und zu zeigen, was in den meisten Büchern bis heute fehlt: die Geschichte ihrer Frauen.»
Şeyda Kurt
317 pages, Kindle Edition
First published September 13, 2022
43 people are currently reading
566 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 - 19 of 19 reviews
November 1, 2022
Es ist als würdest du ein Geschichte lesen, wo du weiß, wie es ausgeht und du trotzdem auf ein Happy End hoffst,obwohl du weiß, dass er nicht kommt. Das Buch verdient alleine dafür 5 Sterne,weil es Frauen aus der Vergessenheit holt,die es verdienen,dass ihr Namen gekannt wird.
August 12, 2024
Dieses Sachbuch ist eine gute Ergänzung für alle feministisch Interessierten und auch ein gutes Geschenk für allgemein Geschichtsinteressierte.
Meiner Meinung nach kommt es ein bisschen unstrukturiert daher, weil es eher chronologisch und dafür thematisch durcheinander erzählt und immer wieder zu den ausgewählten Frauen zurückkehrt, statt eine Lebensgeschichte stringent zu erzählen.
Der Epilog hat meiner Meinung nach die stärksten und schwächsten Momente des Buches und fasst alles gut zusammen. Die Autorin schlägt drei unterschiedliche Ursachen dafür vor, dass Frauen in der Geschichtserzählung häufig untergehen.
Sie greift generell das Patriarchat an, darauf können wir uns wohl alle einigen, aber ich bin kein Fan davon, wie sehr sie hier die Männer pampert, von wegen die meisten Männer sind auch Opfer unterm Patriarchat. Naja, nicht wirklich, aber wenn sie meint.
Außerdem begründet sie, warum die erzählten Biografien so überwältigend europäisch und weiß sind, weil sie es eben selbst ist und sie die Geschichten erzählen wollte, die ihr selbst nah sind. Einerseits verständlich, aber wenn man bedenkt, wie katastrophal unterrepräsentiert Frauen of Color nochmal im Vergleich zu weißen Frauen sind, ist es schon ironisch, sie nicht zu repräsentieren in einem Buch, das „die unerzählte Geschichte - wie Frauen die moderne Welt schufen“ heißt. Dann hätte man doch konsequenterweise „weiße Frauen“ schreiben sollen?!
Mit all diesen Abstrichen trotzdem eine Empfehlung, i guess.
Meiner Meinung nach kommt es ein bisschen unstrukturiert daher, weil es eher chronologisch und dafür thematisch durcheinander erzählt und immer wieder zu den ausgewählten Frauen zurückkehrt, statt eine Lebensgeschichte stringent zu erzählen.
Der Epilog hat meiner Meinung nach die stärksten und schwächsten Momente des Buches und fasst alles gut zusammen. Die Autorin schlägt drei unterschiedliche Ursachen dafür vor, dass Frauen in der Geschichtserzählung häufig untergehen.
Sie greift generell das Patriarchat an, darauf können wir uns wohl alle einigen, aber ich bin kein Fan davon, wie sehr sie hier die Männer pampert, von wegen die meisten Männer sind auch Opfer unterm Patriarchat. Naja, nicht wirklich, aber wenn sie meint.
Außerdem begründet sie, warum die erzählten Biografien so überwältigend europäisch und weiß sind, weil sie es eben selbst ist und sie die Geschichten erzählen wollte, die ihr selbst nah sind. Einerseits verständlich, aber wenn man bedenkt, wie katastrophal unterrepräsentiert Frauen of Color nochmal im Vergleich zu weißen Frauen sind, ist es schon ironisch, sie nicht zu repräsentieren in einem Buch, das „die unerzählte Geschichte - wie Frauen die moderne Welt schufen“ heißt. Dann hätte man doch konsequenterweise „weiße Frauen“ schreiben sollen?!
Mit all diesen Abstrichen trotzdem eine Empfehlung, i guess.
February 16, 2023
Although interesting overall, this book focuses much more on the history surrounding the women the author chooses to talk about than I would have wished. Of course it matters, but I wish the balance had been more towards to women overall. I also wish the chapters would have been the individual women instead of the time period, because with that many names I found it hard to remember who was who. I do understand why the author chose to do it this way, though.
In terms of the women chosen, it's very eclectic and (as the author herself admits) subjective, which means it's not all unknown or forgotten women, but actually some quite prominent ones as well. It's probably difficult to track down information about the forgotten ones, but that was what I was hoping for in this book.
Overall, I think it's good that this book exists, but I personally would have preferred a more biographical than historical approach.
In terms of the women chosen, it's very eclectic and (as the author herself admits) subjective, which means it's not all unknown or forgotten women, but actually some quite prominent ones as well. It's probably difficult to track down information about the forgotten ones, but that was what I was hoping for in this book.
Overall, I think it's good that this book exists, but I personally would have preferred a more biographical than historical approach.
January 19, 2025
Ich bin einfach so wütend auf unsere Gesellschaft. Und auf Männer. Und auf das Patriachat. Das Buch hat mir einige Männer zu denen man aufschaut kaputt gemacht. GOTTSEIDANK - denn jetzt kenn ich die unerzählte Geschichte!! Fettes Danke und ich hoffe alle Geschichtslehrer:innen lesen dieses absolut gute Buch.
December 3, 2023
Keine Rezension, nur mein liebstes Zitat: "Die Moderne ist die Zeit in der alle Sicherheiten und Werte verloren gehen; Gott ist tot und es ist noch nicht entschieden was an seine Stelle tritt."
(spoiler alert: Es wird ein weißer Mann)
(spoiler alert: Es wird ein weißer Mann)
November 4, 2025
3,5⭐️
Ich hatte sehr hohe Erwartungen, die leider nicht wirklich erfüllt wurden. Das Buch wirkte an vielen Stellen unstrukturiert und bei manchen Passagen fehlte mir die Relevanz. Dennoch finden sich viele interessante Informationen!
Ich hatte sehr hohe Erwartungen, die leider nicht wirklich erfüllt wurden. Das Buch wirkte an vielen Stellen unstrukturiert und bei manchen Passagen fehlte mir die Relevanz. Dennoch finden sich viele interessante Informationen!
Read
September 13, 2025Ein inhaltlich spannendes und wichtiges Buch, das viele vergessene Beiträge von Frauen zur Entwicklung der modernen Welt beleuchtet. Allerdings ist es für mich ein wenig zu unstrukturiert, weil die Geschichte der Frauen nicht klar nachvollziehbar erzählt wird und immer hin und her springt. Dadurch wurde das Lesen erheblich erschwert.
March 31, 2024
Dieses Buch ist ein Must-read.
April 19, 2025
ALLE MENSCHEN müssen dieses Buch lesen das ist SO wichtig und dabei auch noch richtig gut geschrieben wksiicisjabevfsh
March 15, 2023
Interessante Biographien von Frauen von denen viele bislang kaum bekannt sind. Ihre Erfolge, ihre Errungenschaften und wie diese von Männern vereinnahmt, übersehen, unter den Teppich gekehrt wurden. Spannend zu lesen. Kratzt stark am gängigen Weltbild und dem Ruhm bekannter Namen.
November 16, 2022
"Ich hoffe, mich erreichen verärgerte Leserbriefe, weil ich bestimmte Frauen vergessen habe - denn es stimmt."
Über weitere Teile würde ich mich sehr freuen.
Über weitere Teile würde ich mich sehr freuen.
November 2, 2024
Das Thema ist wichtig, allemal. Aber ich kann kein Buch ernst nehmen, was Frauen in der Geschichte sichtbar machen will und dann Sätze beinhaltet wie „Sie [Emily Dickinson] ist eine der wichtigsten Lyriker [sic] der USA.“ … ich hab mich alle drei Seiten darüber aufgeregt, dass Vera Weidenbach eine Sprache reproduziert, die genau diese Unsichtbarkeit von Frauen untermauert. Ganz ganz am Ende im Epilog geht sie darauf ein und meint, sie hätte nicht so richtig einen Umgang gewusst und hätte das Spiel mit der Sprache lustig gefunden, mal hier und mal da das generische Maskulinum und mal das Femininum zu nutzen. Fakt ist, dass die weibliche Bezeichnung von Persona im Buch sich an der Hand abzählen lässt. Und ich finde das wirklich nicht lustig.
Insgesamt ist das Buch sehr einfach geschrieben, teilweise für mich zu einfach und mit komischen Satzstellungen, als hätte es ohne Lektorat schnell veröffentlicht werden müssen. Die kurzen Einbindungen von soziologischen Erklärungen sind wirklich sehr kurz, der Fokus liegt auf den Biographien der Frauen bzw. auf dem Weltgeschehen, in dem sie stattfinden, unterfüttert mit vielen wissenschaftlichen Erklärungen.
Vielleicht funktioniert das Buch ganz gut als ein sehr sanfter Einstieg in diese weite Welt der feministischen Literatur.
Insgesamt ist das Buch sehr einfach geschrieben, teilweise für mich zu einfach und mit komischen Satzstellungen, als hätte es ohne Lektorat schnell veröffentlicht werden müssen. Die kurzen Einbindungen von soziologischen Erklärungen sind wirklich sehr kurz, der Fokus liegt auf den Biographien der Frauen bzw. auf dem Weltgeschehen, in dem sie stattfinden, unterfüttert mit vielen wissenschaftlichen Erklärungen.
Vielleicht funktioniert das Buch ganz gut als ein sehr sanfter Einstieg in diese weite Welt der feministischen Literatur.
October 22, 2024
Vieles kannte man (Rosalind Franklin, Angela Davis, Lise Meitner, Ada Lovelace), manches war zumindest mir völlig unbekannt (Clara Immerwahr-Haber, Margarete Steffin, Lucia Moholy-Nagy) - der Grundtenor aber ist uns (Frauen) wohl allen nur zu bekannt: Frauen müssen oft genug darum kämpfen, daß ihre Leistungen wahrgenommen werden. Und wenn es große Leistungen sind, dann werden sie gerne auch mal von Männern reklamiert, die eigentliche Urheberin aktiv marginalisiert.
Oder wer hat es noch nicht erlebt, in einem Meeting etwas Wichtiges und Richtiges gesagt zu haben - um sich dann erstmal völlig übergangen und überhört zu sehen und dann zu erfahren, wie ein Mann exakt dasselbe nochmals sagt und dafür belobhudelt wird? -- Das sind die Szenen, mit denen es beginnt. Und Vera Weidenbach schildert an vielen Biografien, wie es in viel größerem Rahmen, oftmals dramatisch (siehe z.B. Clara Immerwahr-Haber) endet.
Sehr interessante Lektüre - nicht nur für Frauen, übrigens!
Oder wer hat es noch nicht erlebt, in einem Meeting etwas Wichtiges und Richtiges gesagt zu haben - um sich dann erstmal völlig übergangen und überhört zu sehen und dann zu erfahren, wie ein Mann exakt dasselbe nochmals sagt und dafür belobhudelt wird? -- Das sind die Szenen, mit denen es beginnt. Und Vera Weidenbach schildert an vielen Biografien, wie es in viel größerem Rahmen, oftmals dramatisch (siehe z.B. Clara Immerwahr-Haber) endet.
Sehr interessante Lektüre - nicht nur für Frauen, übrigens!
March 6, 2024
Dieses Buch war eine ganz wunderbare Lektüre, ich mochte sowohl den Schreibstil der Autorin als auch die inhaltliche und systematische Aufbereitung es Themas. Einige Frauen, die eigentlich in meinen Vorlesungen hätten auftauchen müssen, habe ich auch noch kennengelernt. Ich stimme der Autorin zu: es braucht genau diese Art von Büchern, um den Finger in die Wunde dieses systemischen Problems zu legen, Biographien einzelner Frauen reichen nicht aus. Gern mehr davon!
April 15, 2025
Alles was ich je über die Weltgeschichte ab circa 1880 wissen wollte, findet man in diesem Buch. Es ist super spannend geschrieben und so informativ! Ich habe schon lange nicht mehr so viel in so kurzer Zeit gelernt. Hätte mein Geschichtsunterricht in der Schule mal Zusammenhänge so gut erklärt wie Vera Weidenbach es tut - meine Schulzeit wäre eine andere gewesen.
September 16, 2023
mein absolutes lieblingsbuch! danke
July 11, 2024
So ein gutes Buch - ich habe es regelrecht verschlungen!
November 17, 2024
Overall, I thought this was really interesting and while I did already know some things, a lot of it was new to me. The only thing that bothered me was how it was organized – it switched back and forth to people (especially in the second half) which made it at times annoying to follow.
September 5, 2023
‚Es ist, als hätte es sie nie gegeben.‘
Diesen Satz liest man leider nicht nur einmal in diesem Buch. Oder er wird indirekt vermittelt. So ist unsere Geschichte nicht die der abwesenden sondern unerzählten Frauen. Das ist das Wissen, mit dem mich dieses Buch zurück gelassen hat.
Statt sich darüber zu beklagen, dass die Geschichte von Männern über Männer geschrieben wurde, schreibt die Autorin ihr eigenes Geschichtsbuch - über Frauen. Ich finde die chronologische Form dafür sehr geeignet.
Ein Index am Schluss würde die Suche nach den besprochenen Frauennamen erleichtern. Denn leider ist und bleibt unsere Geschichte und auch das Buch eine Suche nach diesen herausragenden Frauen. Das Buch liest sich insbesondere in den ersten Kapitel wie eine Geschichte einzelner Frauen, die es trotz allem geschafft haben. Wie zum Beweis, dass es möglich war, wenn man gut genug war. Es bleibt trotzdem eine männliche Geschichte. Obwohl die Autorin gerade dies anprangert und zu verändern versucht. Eine weibliche Geschichte hat sie daraus mE nicht machen können. Das liegt natürlich im Kern der Sache, wie die Autorin im Epilog beschreibt, dass es fast unmöglich ist, an ausreichend Dokumentation über Frauen überhaupt zu kommen.
Das Buch hat dem Gegenüber die Stärke, dass sich in den Geschichten Muster erkennen lassen, die zu diesem Vergessen / Verdrängen führen konnten. Dies sind Anhaltspunkte für jede Person (Männer sind mitgemeint), die an diesen Verhältnissen künftig etwas ändern möchten.
Es lassen sich noch viele weitere solche Bücher schreiben, auch zu anderen marginalisiert Gruppen. Und das ist dringend notwendig. Ich hoffe, dass uns diese ‚Missgeschicke‘ in künftigen Geschichtsbüchern nicht mehr passieren werden. Und dafür hat die Autorin mE einen großen Beitrag geleistet.
Diesen Satz liest man leider nicht nur einmal in diesem Buch. Oder er wird indirekt vermittelt. So ist unsere Geschichte nicht die der abwesenden sondern unerzählten Frauen. Das ist das Wissen, mit dem mich dieses Buch zurück gelassen hat.
Statt sich darüber zu beklagen, dass die Geschichte von Männern über Männer geschrieben wurde, schreibt die Autorin ihr eigenes Geschichtsbuch - über Frauen. Ich finde die chronologische Form dafür sehr geeignet.
Ein Index am Schluss würde die Suche nach den besprochenen Frauennamen erleichtern. Denn leider ist und bleibt unsere Geschichte und auch das Buch eine Suche nach diesen herausragenden Frauen. Das Buch liest sich insbesondere in den ersten Kapitel wie eine Geschichte einzelner Frauen, die es trotz allem geschafft haben. Wie zum Beweis, dass es möglich war, wenn man gut genug war. Es bleibt trotzdem eine männliche Geschichte. Obwohl die Autorin gerade dies anprangert und zu verändern versucht. Eine weibliche Geschichte hat sie daraus mE nicht machen können. Das liegt natürlich im Kern der Sache, wie die Autorin im Epilog beschreibt, dass es fast unmöglich ist, an ausreichend Dokumentation über Frauen überhaupt zu kommen.
Das Buch hat dem Gegenüber die Stärke, dass sich in den Geschichten Muster erkennen lassen, die zu diesem Vergessen / Verdrängen führen konnten. Dies sind Anhaltspunkte für jede Person (Männer sind mitgemeint), die an diesen Verhältnissen künftig etwas ändern möchten.
Es lassen sich noch viele weitere solche Bücher schreiben, auch zu anderen marginalisiert Gruppen. Und das ist dringend notwendig. Ich hoffe, dass uns diese ‚Missgeschicke‘ in künftigen Geschichtsbüchern nicht mehr passieren werden. Und dafür hat die Autorin mE einen großen Beitrag geleistet.
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