Können wir unser Gehirn umschulen, um freier zu sein und glücklicher zu leben? Die Antwort Ja! Wir leben umgeben von einer riesigen Menge an Informationen, und nur ein kleiner Teil – ca. 5 Prozent – erreicht unser Bewusstsein. Dank neurowissenschaftlicher Fortschritte können wir heute besser verstehen, wie Körper und Geist funktionieren, und dieses Wissen nutzen. Wenn wir also verstehen, wie unser Geist Gedanken und Realität erzeugt, können wir das System beeinflussen, um Angst, tiefsitzende mentale Bilder und automatische Reaktionsmechanismen durch nichtlineares Denken, Glück und Vertrauen in das Leben zu ersetzen. Aus einer ebenso lehrreichen wie unterhaltsamen Perspektive verwandelt David del Rosario, Forscher und Wissenschaftskommunikator, die Neurowissenschaften in ein Werkzeug der Transformation, das wir hundertprozentig in unserem Alltag anwenden können. Dieses Buch ist ein origineller, nützlicher und unterhaltsamer Vorschlag zwischen inspirierendem Leitfaden, wissenschaftlicher Forschung und praktischer Philosophie. Er zeigt uns, dass unsere Wahrnehmung der Realität begrenzt ist, erklärt uns, wie unser Gehirn funktioniert, und schlägt einen Weg vor, unsere Perspektive zu ändern und wahres Glück zu finden. David del Rosario nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise, die unsere Art, zu leben und die Welt zu verstehen, revolutionieren wird.
wie der titel des buchs schon sagt, hatte mein gehirn wirklich keinen wunsch, dieses buch zu lesen. in der mitte habe ich diese kette der gedanken verloren, die ideen sind sehr abstrakt geworden. wenn ich mich wirklich um "geistige bilder" gekümmert hätte, hätte ich keine zeit, das leben selbst zu genießen. ich mag es, mit den leuten zu reden, so wie es ist, diskussionen im kopf zu führen, so wie sie sind. vielleicht ist das, weil ich voll eine absurdistin bin, aber in diesem fall denke ich, es ist leichter, kein scheiß zu geben und weiterzuleben.
die sache "der gedanken" ist bereits eine abstrakte sache, aber der autor hat das leider noch komplexer gemacht. ich meine, für mich wird der gedanke immer eine sinnvolle (oder nicht) sammlung von wörtern sein, die in meinem gehirn entstehen. ich kann die gedanken nicht mit den händen antasten, aber ich kann zumindest die wörter aufschreiben und sagen. aber wie der autor den begriff umdreht, macht es wahnsinnig schwierig, seine vorschläge im leben zu verwirklichen. wenn ich mit einer freundin reden werde, werde ich nicht überlegen, ob meine reaktion auf ihre redeanteile falsch sein wird, ich werde sie wahrnehmen, so wie sie sind.
schluss: das einzige, was mir dieses buch gebracht hat, ist mehr verwirrung (und schlechte laune).