Können die Toten Amor spielen? Jahrelang dachte Cleo, sie verliert den Verstand. Verzweifelt und am Ende ihrer Kräfte hört sie auf die Stimmen in ihrem Kopf. Sie trifft auf die Hexe Kaliska, die ihr erklärt, dass sie nicht verrückt ist: Cleo ist ein Medium, sie kann die Toten hören! Erst weigert sich Cleo, das zu akzeptieren, doch kurz darauf lotsen die Stimmen sie zum Leichnam einer ermordeten Frau.
Zusammen mit dem attraktiven Gerichtsmediziner Logan versucht Cleo herauszufinden, was der Frau widerfahren ist. Dabei gerät sie in das Visier des Verbrechersyndikats von San Francisco. Denn die sind gar nicht begeistert darüber, dass jemand mit ihren Opfern reden kann.
Mir hat die Geschichte und die Atmosphäre darin gut gefallen. Einzig die Liebesgeschichte hat mich nicht überzeugt, das ging mir viel zu schnell. Und die Liebesszene hätte ich auch nicht in dieser Ausführlichkeit gebraucht. Ansonsten war das leichte Kost, die man schnell weg lesen kann und die mich auch gut unterhalten hat.
Die Geschichte beginnt mit einem wahnsinnigen Tempo und man wird sofort in da geschehen hineingeworfen. Gerade am Anfang war ich noch sehr verwirrt und konnte den Handlungen nicht so richtig folgen. Was ich allerdings als sehr gut empfunden habe, waren die kleinen Teaser von Beginn an die nach und nach aufgearbeitet werden. Der Schreibstil ist sehr flüssig und humorvoll, was dem Buch eine gewisse Leichtigkeit gibt. Auch das war sehr positiv. Ich habe jedoch einen klaren Kritikpunkt am ganzen Buch. Und zwar die Beziehung zwischen Logan und Cleo. Ich habe ihnen diese Verliebtheit nicht wirklich abgenommen, es ging mir alles irgendwie viel zu schnell und mir kam es ständig so vor als wären beide nicht wirklich auf einer Wellenlänge. Cleo reagiert teilweise sehr zickig und man weiß nie so richtig warum und es wird auch nicht aufgeklärt, bzw. überwunden.
Zum Ende hin nimmt die Geschichte noch einmal richtig Fahrt auf und ich muss sagen dass sie mich von da an auch nochmal gepackt hat. Es gibt noch einige unerwartete Twists und es werden alle Fragen zu den Hauptcharaktern geklärt, aber zusätzlich kommt noch eine weitere Figur hinzu die einen neugierig auf den nächsten Teil macht. Meiner Meinung nach hätte man einige Szenen noch länger schreiben können, aber alles in allem war es ein gutes Buch mit ein paar Ecken und Kanten.
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, da die angesprochene Thematik ziemlich interessant geklungen hat. Am Ende war das Buch war jedenfalls anders als erwartet und konnte mich leider nicht so ganz abholen. Es ist mir schwer gefallen eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, da sie alle ziemlich blass geblieben sind. Die Liebesgeschichte ist für meinen Geschmack zu schnell entstanden und es hätte für mich sogar darauf verzichtet werden können. Die Geschichte selbst hatte zwar ein paar gute Momente, aber hat sich im Großen und Ganzen etwas gezogen. An der einen oder anderen Stelle wurde allerdings die Neugier auf die Fortsetzung geweckt, da noch ein paar Sachen offen geblieben sind.
Rezension zu Ouija - Tote reden zu viel Rezensionsexemplar des ebooks
Cleo steht nach einer langen Reise vor der Tür der Hexe Kaliska. Jahrelang dachte sie, sie würde den Verstand verlieren, da sie immer und immer wieder Stimmen hört. Ausgebrochen aus der psychiatrischen Anstalt, steht sie nun vor ihr und Kaliska glaubt ihr, denn die Stimmen haben sie nicht ohne Grund zu ihr geführt. Die junge Hexe erklärt Cleo, sie sei ein Medium und will ihr helfen, ihre neuen Kräfte zu kontrollieren. Noch voller Unglaube und ohne Vertrauen in Menschen, gerät Cleo in ein magisches Verbrechen, dass sie nur mit Hilfe ihrer neuen Kräfte lösen kann.
Der leichte Schreibstil der Autorin ließ die Seiten nur dahinfliegen. Hätten wir nicht vorgegebene Abschnitte gehabt, die wir diskutieren sollten, hätte ich das Buch in einem Rutsch gelesen. Es erinnerte mich an alte Serien wie “ghostwhisperer” hatte aber auch einen Vibe von “Lockwood und Co” in mir hervorgerufen und war doch eine eigene Geschichte mit Charakteren die mir ans Herz gewachsen sind. Cloe hat eine Vorgeschichte und ihre Ängste und Reaktionen waren aus meiner Sicht immer gerechtfertigt und komplett normal, wenn man so etwas durchgemacht hat. Das einzige Manko was ich zu bemängeln habe ist, dass es zu schnell vorbei war. Ich bin ja nur froh, dass Band 2 nicht so lange auf sich warten lässt.
💜Die Story (ganz kurz)💜 Cleo kann Geister hören, Kali kann sie sehen. Es ist Cleos Aufgabe, mithilfe ihrer neu gefundenen Freunde, den bedrohten Menschen/ Geistern Unterstützung zu bieten und einen bösen Übeltäter zu stoppen. Dabei lernt sie viele interessante Wesen kennen. Es gibt auch eine kleine, süsse Liebesgeschichte, sowie eine 'gefährliche' Romanze
💜Die Charaktere💜 haben ein gutes, schlüssiges Zusammenspiel, die Rollen sind schön aufgeteilt. Zu Beginn hatte ich leicht Mühe mit den vielen Namen und individuellen Geschichten, mit der Zeit gefällt mir das aber eben genau sehr gut.
💜Der Schreibstil💜 Die Kapitel sind aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben. So liest man je nach Kapitel zb aus der Sicht von Kali, Cleo, dem Gerichtsmediziner oder der Polizistin. Es gibt aber auch noch mehr Charaktere, die in diesem Buch zu Wort kommen! Spannung, Nervenkitzel und etwas Grusel gibt es hierbei nicht zu wenig!
💜Mein Fazit💜 Ich habe das Buch wortwörtlich in einer Nacht gelesen und mir danach sofort den zweiten Band geholt. :) Ich mag die Art und Darstellung der Aufgabe, finde den Geisteraspekt spannend. Teilweise kamen die Emotionen der Figuren bei mir nicht ganz an. Für mich ist Oujia 1 ein gutes, lesenswertes Buch.👻
Am Anfang wollte ich dieses Buch am liebsten abbrechen, obwohl es von der Thematik her genau meins ist. Das Problem ist, dass eine Protagonistin einmal mit ihrem Vornamen und sofort darauf mit ihrem Spitznamen erwähnt wird. Das finde ich furchtbar verwirrend. Vielleicht geht es beim Lesen besser, ich musste mir den Anfang jedenfalls 3x anhören. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran.
Grundsätzlich gefällt mir die Geschichte, ich mag die Stimmung im Buch und auch die Charaktere sind eigentlich nach meinem Geschmack. Trotzdem springt der Funke bei mir nicht ganz über. Vermutlich liegt es am Schreibstil. Der ist mir teilweise etwas zu distanziert und auch nicht detailliert genug.
Ich will auf jeden Fall wissen, wie es ausgeht, weshalb ich diese Reihe weiterverfolgen werde. Mehr als 3,5 Sterne kann ich aber leider auch nicht vergeben. Die Liebesgeschichten im Buch werden mir persönlich zu schnell abgehandelt. Ich fühle sie nicht wirklich und hätte sie jetzt auch nicht unbedingt gebraucht. Das ist aber sicher Geschmackssache und der Fokus der Geschichte liegt auch nicht darauf, weswegen ich das verschmerzen kann.
Die Hörbuchsprecherin ist okay, die Vertonung könnte aber weitaus besser sein.
Mir hat Band 1 der Ouija Reihe total gut gefallen. Es hatte alles, was ein gutes Buch braucht. Fantasy, Krimi, Liebesgeschichte, Geister 👻 und einen geheimnisvollen Mord. Gleichermaßen ist es mal etwas anderes, als ich bisher gelesen habe und hat Elemente, die man nur selten in Büchern antrifft.
Ich mochte die Charaktere alle gleich total gerne. Ich fande es super, wie Darla offen gegenüber der Magie ist und sie mit Kaliska zsm arbeitet, ebenso Logan. Cleo entwickelt such sich echt toll durchs Buch hinweg und mochte ich total gerne. Ich hoffe, sie wieder zu treffen in den folgenden Bänden, wenn dann auch nur als Nebenfigur mal als Gastauftritt.
Wie gesagt, mir hat das Buch mega gut gefallen und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Kaliska und ihren Streunern.
Richtiger cooler Vibe, macht Lust auf mehr. Ist jetzt nicht unglaublich deep und trotz der harten Vorgeschichte der Protagonistin Cleo irgendwie ständig Friede, Freude, Eierkuchen, aber fühlte mich gut unterhalten.
Ich hab die Charaktere und ihre Entwicklung geliebt. Und natürlich haben die witchy Vibes meine innere Magierin geweckt. Am liebsten würde ich bei Kaliska selbst in die Lehre gehen.
Erst als Cleo auf die Hexe Kaliska trifft, erfährt sie, dass sie nicht verrückt ist, sondern ein Medium und die Stimmen, die zu ihr sprechen, sind die der Toten. Zuerst kann Cleo es nicht glauben, doch dann beginnt sie gemeinsam mit Gerichtsmediziner Logan den Tod einer Frau aufzuklären. . Erzählt wird das Buch aus unterschiedlichen Perspektiven und so bekommt man einen wirklich guten Einblick in die verschiedenen Charaktere. Alle Figuren sind toll geschrieben und ergänzen sich wunderbar. Mein persönlicher Favorit ist wohl Kaliska, auch wenn sie sich nicht immer in die Karten schauen lässt. Die Handlung ist sehr spannend aufgebaut und es gibt einige Wendungen, es ist also nicht von Beginn an absehbar, wo die Geschichte hingeht. Angereichert wird die Handlung von der wirklich süßen Lovestory von Cleo und Logan, die sich schön und vor allem auch sehr realistisch liest. Der Weltenbau ist groß angelegt und auch das Ende des ersten Bandes deutet auf die folgenden hin, ich freue mich also sehr darauf, wenn das Potenzial dann weiter ausgeschöpft wird. Wie bei Melissa nicht anders erwartet, ist der Schreibstil einfach nur super angenehm zu lesen. . Toller Reihenauftakt