Mitt i en snöstorm anländer Petra och hennes elvaåriga systerdotter till Nyponvikens
handelsträdgård. En plats de aldrig besökt men som Petras syster berättade om innan hon dog och som hon bad Petra åka till om hon någonsin fick bekymmer.
Viveca som äger handelsträdgården tar emot dem med öppna armar och erbjuder Petra anställning. Sakta börjar Petra och Charlie vänja sig vid sin nya tillvaro och lär känna resten av byborna, men deras ankomst rör upp blandade känslor.
En morgon ligger en adventskalender utanför dörren. Den visar sig innehålla en berättelse om byns konstnär Lilly där varje lucka avslöjar en ny detalj om Lilly. Snart inser Petra att invånarna i byn döljer något och att adventskalendern är nyckeln till svaret.
Den sista adventskalendern är en berättelse om starka familjeband och gemenskap. Om att hitta hem och att våga börja om på nytt.
Boken innehåller julstämning och mys, men här finns även sorg, saknaden och minnen som sätter spår i nutiden. En väldigt fin och varm historia om starka familjeband, gemenskap, relationer som sätts på prov och handlar om att försonas med sin historia. Som alltid är Jenny Fagerlund skicklig på miljöer, karaktärer och blandar det svåra med feelgood på ett fint sätt.
Mit dieser Geschichte ist der Autorin ein weiterer gemütlicher Weihnachtsroman gelungen, der einem die schönste Zeit des Jahres noch versüßt. Mir hatte ja 2022 ihre andere Weihnachtsgeschichte schon sehr gefallen.
Petra als Protagonistin hat mich persönlich leider nicht ganz so eingenommen. Dafür mochte ich das Ambiente der Story sehr gern. Die Örtlichkeit des kleinen Hofes mitten in Schweden mit ihren urigen Charakteren, hat mir wirklich gut gefallen.
Für meinen Geschmack gab es dieses Mal ein wenig zu viel selbst gemachtes Drama, was man mit manch einem Gespräch etwas eher hätte lösen können, anderes wurde mir dafür zu schnell behoben.
Dennoch konnte mich die Geschichte gut unterhalten und war ein kurzweiliger und schöner Jahresabschluss meines Lesejahres.
En väldigt mysig julbok som hade det mesta en bra julbok ska ha! Önskar bara att jag hade köpt den och inte lånat så jag hade kunnat haft den kvar och läst ett kapitel om dagen, som en egen adventskalender!
Nach dem Tod ihrer Schwester Alice sieht Petra keinen anderen Ausweg als im Haus ihrer Eltern im südschwedischen Schonen Unterschlupf zu suchen. Anfang Dezember bepackt Petra ihr Auto samt Anhänger und startet gemeinsam mit ihrer verwaisten 12jährigen Nichte Charlie ins Schneetreiben. Ihr Friseursalon ist bankrott, der Mietvertrag der gemeinsamen Wohnung lief auf Alices Namen und um das offizielle Sorgerecht für die 12-Jährige hat Petra sich noch nicht gekümmert. Das Haus im fiktiven Nyponviken, von dem Petras Eltern seltsamerweise kaum gesprochen haben, entpuppt sich als Wohnung über einem Café, für die Alice offenbar nur den Schlüssel besaß. Die Wohnung, die im Sommer an Feriengäste vermietet wird, befindet sich über einem Café, das von der betagten Berit geführt wird. Petras Ansprechpartnerin Viveca aus der gegenüberliegenden Gärtnerei nimmt die beiden gastfreundlich bei sich auf. Viveca steckt gemeinsam mit ihrem treuen Angestellten Holger bis über den Kopf in Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt, der für die Existenz ihrer Gärtnerei entscheidend sein wird.
Die Besucherinnen sind Berit und Viveca als Hilfskräfte hochwillkommen - und Nyponviken als neue Heimat zeigt sich von der besten Seite. Doch zuvor haben Jenny Fagerlunds Figuren an ihrer mangelhaften Kommunikation zu knabbern. Charlie wirkt dauerbeleidigt, weil Petra sie in die Provinz verschleppt hat – und sowieso an Allem schuld ist. Petra brach mit ihrem Umzug den Kontakt zu ihrem Freund Nick ab, anstatt mit ihm zu sprechen. Auch das wirtschaftliche Überleben der Gärtnerei und des Cafés müsste nicht in den Sternen stehen, wenn die Beteiligten miteinander sprechen würden. Ja, natürlich kann Petra backen und ist als Dienstleisterin den Umgang mit Kunden gewohnt; ja, natürlich können und wollen auch weitere Figuren ihre Talente in die Projekte einbringen, man muss nur mit ihnen reden. Doch zuvor wird Petra von einem geheimnisvollen Adventskalender durch die Dezembertage geleitet auf den Spuren von Lilly, die jung verstarb und von der Petra bisher viel zu wenig weiß.
Jenny Fagerlund zeigt die wirtschaftlichen Probleme eines kleinen Ferienortes, dessen Einwohner in der Saison ihren Lebensunterhalt für das gesamte Jahr verdienen müssen. Dazu kommt die ungelöste Nachfolgefrage; denn auch Viveca und Holger sind bereits im Rentenalter. Wenn Viveca oder Berit jemanden einstellen, müssen ihre Betriebe dessen Lebensunterhalt erwirtschaften – und die gesamte Gemeinde muss für das Überleben des Ortes an einem Strang ziehen. Mit Nyponviken schafft Jenny Fagerlund eine Bilderbuchidylle, in der Petra und Charlie sich gebraucht und geschätzt fühlen können. Der Roman folgt zwar durch die Aufgaben in Petras Adventskalender den Dezembertagen, ist jedoch kein Adventskalenderroman.
Fazit Die zahlreichen Konflikte zwischen den Beteiligten und das Geheimnis des Adventskalenders sorgen für Spannung, so dass sich Fagerlunds weihnachtlicher Wohlfühlroman in einem Stück weglesen lässt. Einzig beim Thema Haustier hätte ich mir mehr Realismus und mehr Verantwortung der Autorin gewünscht für Fehleinstellungen, die sie unreflektiert verstärkt. Tiere sind keine Geschenke an Kinder, besonders nicht in Charlies noch ungeklärter Lebenssituation.
Mysig bok med både sorg och värme. Upplägget med kalendern gör den svår att lägga bort, en ny"ledtråd" varje dag att följa. En plats och med karaktärer som gör att man skulle vilja åka dit och hälsa på.
Als Petra nach dem Tod ihrer Schwester das Sorgerecht für ihre Nichte Charlie übernimmt, erhält sie auch noch das Haus ihrer Eltern, von dem sie nichts gewusst hat. Da sie ohnehin ihre Wohnung und ihren Laden verloren hat, wagt sie mit Charlie in Nyponviken einen Neuanfang, der nicht unbedingt leicht wird. Doch dann erhält sie einen mysteriösen Adventskalender der Künstlerin Lilly, der nicht nur ihr Leben verändern wird.
Vorwort: Vielen Dank an NetGalley und DuMont für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies beeinflusst nicht meine Meinung.
Meine Meinung: Immer wieder ist mir in den vergangenen Wochen dieses Buch über den Weg gelaufen und vor allem durch einige Buchplattformen bin ich sehr neugierig geworden. Denn nicht nur der Klappentext machte richtig Lust auf die Geschichte, sondern auch das Cover, was mir sehr gut gefällt. Auf dem weißen Hintergrund sind viele kleine Figuren abgebildet, die definitiv eine hyggelige Atmosphäre schaffen und zur Weihnachtszeit passen. Ich finde die Zusammenstellung schön und die wenigen kräftigen Farben sind tolle Farbtupfer.
Die Geschichte gefiel mir insgesamt auch echt gut, aber leider konnte sie mich nicht so begeistern, wie ich es mir erhoffte. Es gab trotz der wenigen Seiten ein paar Längen und obwohl der Adventskalender eine zentrale Rolle spielte, kam bei mir nur bedingt eine vorweihnachtliche Stimmung auf, was ich etwas schade fand. Aber es las sich sehr flüssig und vor allem durch den kleinen Hund gab es doch ein paar Stellen zum Schmunzeln.
Zu Beginn war es mir etwas hektisch und ich fühlte zu sehr in das Geschehen hineingeworfen. Irgendwie konnte ich keine richtige Bindung zu Petra und Charlie aufbauen und man bekam recht viele Informationen. Ich brauchte eine gewisse Zeit, um reinzukommen, aber dann las es sich sehr flüssig und ich war schon überrascht, als es plötzlich zu Ende war. Durch den bildhaften Schreibstil der Autorin konnte man sich immer alles sehr gut vorstellen und irgendwie verliebte ich mich ein klein wenig in den fiktiven Ort Nyponviken. Die Charaktere waren schön schrullig und hatten ihre Eigenarten und die Tiere waren niedlich. Zwar wurde ich nicht mit jeder Person warm, fand sie aber durchweg interessant oder sympathisch.
Der mysteriöse Adventskalender schickte Petra und auch Charlie quer durch das Dorf und ließ es sie Stück für Stück erkunden. Sie lernten die Bewohner kennen und erfuhren die Geschichte von der Künstlerin Lilly. Ich hatte das Buch über viele Fragen und mochte es, mitzurätseln, was damals geschehen sein mochte, aber mit dem Ausgang hätte ich so nie gerechnet und fand es klasse, dass die Autorin mich da nochmal richtig überraschen konnte. Denn, obwohl diese Schnitzeljagd sehr interessant war, gab es auch ein paar Längen und ehrlich gesagt fand ich es etwas schade, dass Petra und ihre Geschichte doch sehr von den Dramen der Dorfbewohner überlagert wurde. Zwar machte am Ende alles einen Sinn und fügte sich zusammen, aber ich hätte es schöner gefunden, wenn der Fokus mehr auf Petra gelegen hätte, da sie und Charlie ja echt einen Schicksalsschlag hinter sich hatten.
Denn auch die Liebesgeschichte mit Nick ging für mich etwas unter und leider kamen bei mir nicht so wirklich die Gefühle rüber. Ich fand, dass die beiden ein schönes Paar waren, aber ich spürte da kaum Chemie und irgendwie ging mir das dann auch etwas zu plötzlich mit ihnen, da Nick kaum Raum bekam und es eher so wirkte, als müsse unbedingt eine Liebesgeschichte im Buch vorhanden sein.
Die Charaktere gefielen mir ganz gut, auch wenn ich nicht zu jedem einen Draht fand und vor allem mit Berit oft haderte, da sie sich sehr unsensibel und störrisch verhielt. Allerdings konnte man sie nach der Auflösung viel besser verstehen. Petra mochte ich durchaus ganz gerne, aber ich konnte nicht immer ihre Handlungsweise oder Gefühle verstehen und fand, dass sie sich oft nicht unbedingt wie eine Erwachsene verhielt. Vor allem, was die Trennung von Nick anging, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Dagegen hatte ich zu Charlie einen besseren Draht und fand sie authentisch. Holger und Viveka waren mir sehr sympathisch und ich mochte Vivekas ruhige Art sehr gerne.
Mit dem Schreibstil musste ich anfangs etwas warm werden, fand ihn dann aber super. Er war schön flüssig und verbreitete trotz der ganzen Dramen eine hyggelige und spannende Atmosphäre. Ich konnte mir alles schön bildhaft vorstellen und fand es durchaus weihnachtlich.
Fazit: Eine interessante Geschichte mit einem etwas anderen Adventskalender, deren Auflösung mich sehr überraschte. Zwar hatte es ein paar Längen und ich wurde nicht mit jedem Charakter warm, aber ich mochte die hyggelige Stimmung und das Rätselraten, was es denn nun mit dieser Lilly und ihrem Kalender auf sich hatte. Die Liebesgeschichte fand ich zwar ganz niedlich, allerdings ging sie mir auch etwas unter und ich konnte Petra in der Hinsicht nicht immer verstehen. Aber ich habe das Buch gerne gelesen und bin auf weitere Geschichten der Autorin gespannt. Von mir gibt es:
Den sista adventskalendern är en fin berättelse fylld av julstämning. Jenny Fagerlund vet hur man bygger upp miljö och relationer för att skapa ömsint och hjärtevarm stämning, samtidigt som hon väver in stråk av sorg i berättelsen. Det här är bra feelgood, som passar bra i vintertid.
Karaktärsteckningarna är bra, jag gillar dynamiken mellan Petra och systerdottern Charlie. De förenas i sorg, men det är också sorgen som skapar avståndet. Historien om Lilly som Petra gradvis får ta del av är sorglig men fint beskriven. Vad gäller relationer så ska jag inte avslöja för mycket, men jag tycker om vad som händer med Petra mot slutet av berättelsen. Men allra mest tycker jag om Viveka, Holger, Maja och övriga som befinner sig i Nyponviken. Det är ett litet samhälle, befolkat av personer som bryr sig om varandra. Nyponvikens handelsträdgård är ett ställe jag mer än gärna skulle vilja besöka, och förmodligen skulle jag förköpa mig i julbutiken.
Jag hade lite svårt att fokusera bitvis på berättelsen, den kändes lite trög en bit in. Detta kan dock mer bero på omständigheterna runtomkring mig när jag läste den, att jag hade svårt att fokusera. När jag la mer tid på läsningen så sögs jag in på ett annat sätt.
Den sista adventskalendern är en julbok jag varmt rekommenderar. Jag har tidigare läst 24 goda gärningar av Jenny Fagerlund och kan rekommendera den också. Mer av Jenny Fagerlund vill jag definitivt läsa.
Bloggat om boken har Enligt O, Boktanten och Boklusens bokblogg
Petra und Charlie landen kurz vor Weihnachten in einem kleinen schwedischen Dorf in den Schonen. Dort gibt es eine Wohnung, in der sie unterkommen und die wohl den Eltern von Petra und ihrer verstorbenen Schwester Alice, der Mutter von Charlie, gehört hat. Auf dem dazugehörigen Hof mit Gärtnerei werden Charlie und Petra freundlich aufgenommen und als eine Tages ein Adventskalender vor ihrer Tür steht, beginnen Petra und Charlie sich auch im Dorf einzugliedern.
Petra hat einiges hinter sich und hadert damit, dass sie Charlie nicht erreicht. Dass sie in allem immer nur in der Vergangenheit steckt und lange Zeit nicht nach vorne sehen kann, war ein wenig nervig. Sie trauert sehr dem hinterher, was war, versucht aber nur durch anstupsen der anderen im Dorf auch, mal nach vorne zu sehen. Hier hat mir besonders Holger gut gefallen, der sie mit Gesprächen wieder auf den Weg bringen kann. Und auch die anderen Charaktere, wie Maja oder Jakob fand ich gut gelungen. Das Familiengeheimnis, dass sich immer weiter enthüllt war mir schon recht früh klar, allerdings ist das sicher auch einfacher, wenn es einen selbst nicht betrifft.
Am Ende kommt alles gut zusammen, wie man es von dieser Art von Roman auch erwartet. Die vorweihnachtliche Stimmung und die Atmosphäre in der Gärtnerei , dem Café und im Dorf ist gut beschrieben, so dass man durchaus Bilder im Kopf hat, die sehr gut zur Vorweihnachtszeit passen.
Alles in allem war es ein Buch, dass ich gerne gelesen habe und das mich ein wenig in vorweihnachtliche Stimmung versetzt hat.
"24 Wege nach Hause" war ein absoluter Coverkauf. Das minimalistische, skandinavische Design hat mich einfach direkt angesprochen. Als der Klappentext dann auch noch gut klang, musste das Buch natürlich mit.
Die Geschichte handelt von der Schwedin Petra. Als ihre Schwester stirbt, muss sie sich mit ihrer Nichte alleine durchschlagen. Schließlich landen die beiden in einem kleinen verschneiten Dörfchen, welches einige Überraschungen für die beiden parat hält.
Ich habe mir von dem Buch eine schöne Weihnachtsgeschichte mit der typischen skandinavischen Hygge und vielen liebevollen Charakteren erhofft. Das habe ich definitiv bekommen! Hier und da war es vlt. ein bisschen viel Drama aber im großen und ganzen habe ich das Buch sehr gerne gelesen.
Eine Sache hat mir nur überhaupt nicht gefallen: Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum!
Ansonsten bin ich jetzt aber vollkommen in Weihnachtsstimmung und freue mich sehr auf die weiteren Weihnachtsbücher die ich noch liegen habe. "24 Wege nach Hause" bekommt von mir 4/5 Sterne.
Ich fand den Schreibstil zwar sehr angenehm und das Weihnachtliche und Winterliche kommt auf jeden Fall durch, sodass das Setting sehr schön wirkt... aber die Handlung bewegt sich so unendlich langsam vorwärts und ist damit auch so vorhersehbar, dass mir die Geschichte einfach nichts gegeben hat.
Åååh, älskade denna! Läste ut på drygt en dag ❤️ Fångade mig direkt från första sidan 🥰 En mysig bok, lite extra mysig nu under julen 🎄 även om en del tårar fick falla titt som tätt så värmde den mitt hjärta 🙏
En fantastisk bok som bara växer ju mer man läser i den och jag tycker den binds ihop väldigt fint. Jag önskar verkligen att Jenny väljer att skriva en fortsättning där man får följa vad som händer Petra och Nick samt Charlie och alla andra som kommit att bli mina vänner
Ännu en fullpoängare! Alltså jag vet inte riktigt hur hon gör, den där Jenny, men hon lyckas skriva den ena fullpoängaren efter den andra. Det spelar ingen roll om det är jul, sommar, höst eller något annat, det blir bara väldigt bra.
"Den sista adventskalendern" är inget undantag. Jag känner direkt av värmen och gemenskapen i den lilla byn Nyponviken och skulle gärna tillbringa mer tid där. Karaktärerna känns så levande och problemen de brottas med skulle kunna drabba vem som helst av oss. Vissa bitar blev väldigt känslosamma och jag kände hur tårarna var på väg upp.
Miljöerna är så mysiga, Jenny Fagerlund har en speciell förmåga att fånga och förmedla det vackra och pittoreska i byn och även den magiska julstämningen som blir i handelsträdgården. Jag gillar upplägget med en adventskalender och hade jag kunnat hade jag läst ett kapitel om dagen. Men när jag väl hade börjat läsa gick det inte att sluta.
Petra flyr sitt gamla liv. Med sig har hon sin systerdotter Charlie och målet är en gård som Petras syster/Charlies mamma berättade om just innan hon dog.
De vet inte alls vad som väntar dem, men Viveca som äger handelsträdgården dit de ska, tar emot dem med värme. Dag för dag landar de båda i sitt nya, men tillfälliga liv.
En dag hittar Petra en adventskalender utanför dörren, en kalender som vill berätta en livshistoria. Aldrig hade de kunnat ana vad de kommer att få reda på.
”Den sista adventskalendern” är en typisk Jenny Fagerlund, härlig och mysig, men med något sorgset och tungt i ryggsäcken, och såklart lite hundar 😉 Berättelsen presenteras i kalenderform, dag för dag och Fagerlund har gjort det igen - skrivit en fantastisk hjärtevärmande och underhållande historia i juletid.
Nicht nur an Weihnachten toll Ich denke, jeder kommt irgendwann an einen Punkt in seinem Leben, wo man den Weg zu sich selbst sucht und nicht mehr so recht weiß, wer man ist und wo man hingehört. Dieses Buch zeigt einen so schönen Weg auf, dass ich es das ganze Jahr über lesen könnte. Der Zusammenhalt trotz Zwist in der Verwandtschaft, die Selbstzweifel und die Suche nach sich selbst, bringen Petra und ihre Nichte auf eine wundervolle Reise durch den Ort, der eine Geschichte erzählt. Zwischen Streit, Liebeskummer, Verlustangst und Geborgenheit sowie Glück, finden sie nicht nur zueinander, sondern auch tolle Freunde und den Weg in eine grandiose Zukunft. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und der Schreibstil hat mich berührt. Das Weihnachtssetting hätte jede andere Jahreszeit sein können, doch das mit dem Kalender passte hier ausgesprochen gut. Hat Spaß gemacht und Tränen verursacht. Ein Buch, das so viele Emotionen weckt, kann also nur super sein.
Petra and her eleven year old niece, Charlie, has just moved to a small town in Swedish after the death of her sister and Charlie’s mother. It’s soon to be December but Petra doesn’t have an inch of Christmas spirit. However on December 1st someone rings her doorbell and when she opens it, there’s a handmade advent calendar there. A local artist, named Lily made the calendar before she passed several decades ago. Petra is fascinated by the calendar and the story it tells. It’s a love letter, but to who?
The book was an easy and fast-paced read. Wonderful Teje kept a pleasant flow in her translation and I love that, thank you! It’s a feelgood book with hint of mystery. I was mostly intrigued by the mystery and although I predicted the reveal, I still liked to see how we got there. It had short chapters, which I liked, but about halfway through I noticed there was almost exclusively dialogue. There was little showing (description of action), and a lot of telling. This made the pages fly by, but the story also felt falt. Furthermore I never felt the author exploited opportunities to dive into big emotions. When there was scenes where she could’ve explored more of the characters feelings, the chapter ended or it was cut to black. Almost like she was afraid to delve into deeper topics because it was supposed to be a cozy Christmas feelgood.
That said, I didn’t dislike the book. The story was good, heartwarming at times. The found family aspect was really good, probably my favorite part. I liked how almost all the citizens welcomed Petra and her niece with open arms and opened their stores for them so they could experience the advent calendar’s story. And the dog was adorable. We all love an animal appearance! I didn’t always feel the love story, I felt the love interest fought too much for Petra who just rejected him. He was too good for her 🙈 I adored his relationship with Charlie though!
What it delivered on was the Christmas feels. Gingerbreadhouse baking, cold weather, snow, advent calendars, ice skating… A lot of the things I grew up with which gave a cozy feeling.
I liked how Petra always wanted the best for Charlie and tried to keep a strong face. She blamed herself for everything that went wrong and I felt sorry for her. Seeing her grow more confident and thriving in the small town was great.
I know I sound negative and critical, but it wasn’t bad! I think I had too high expectations because the author’s other Christmas novel (24 gode gjerninger) was my favorite of 2023.
Hatte fuer mich einen Hauch von Gilmore Girls aber insgesamt plaetschert die Story dahin und wirkt sehr konstruiert! Leider nicht unbedingt mein “das Buch zur Weihnachtszeit”- Moment :-(
Nachdem Petras Schwester gestorben ist und ihr Friseurladen Insolvenz anmelden musste, verlässt sie mit ihrer 11-jährigen Nichte Charlie Stockholm und zieht nach Nyponviken, einem kleinen Dorf im Süden Schwedens. Hier versuchen beide auf Anraten der verstorbenen Schwester und Mutter einen Neuanfang und finden Zuflucht auf einem kleinen Hof. Viveca die Eigentümerin empfängt sie mit offenen Armen und bietet Petra auch gleich eine Stelle in ihrer Gärtnerei an. Eines morgens findet Petra einen mysteriösen Adventskalender vor ihrer Tür, die die Geschichte des Dorfes und einer verstorbenen Künstlerin Lilly, die dort einst gelebt hat. Nach und nach erfährt Petra so mehr über ihr neues Zuhause und auch über sich selbst.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Am Anfang fand ich die Stimmung auch noch sehr gemütlich und weihnachtlich. Doch nach und nach verblasste dieses Gefühl beim Lesen leider. Ich konnte von Anfang an nicht so warm mit Petra werden, was immer schade ist, wenn es sich dabei um die Protagonistin handelt. Sie war mir zwar nicht unsympathisch, aber ich habe einfach keinen Draht zu ihr finden können und habe ihr Handeln so manches Mal nicht ganz verstanden. Hin und wieder wirkte sie noch sehr unreif in meinen Augen. Am meisten gestört und ehrlich gesagt auch ab einen gewissen Punkt genervt hat mich allerdings, dass jeder in diesem Dorf irgendein Drama vorzuweisen hat. Man lernt zwar nicht allzu viele Dorfbewohner kennen, aber die die man dann kennenlernt, kommen auch früher oder später mit einer dramatischen Geschichte daher, was mich zum Schluss leider nur noch die Augen verdrehen lassen hat. Für mich hat das die weihnachtliche Stimmung der Geschichte doch sehr getrübt. Sicherlich kann nicht immer alles friedlich ablaufen und ein jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen, aber gerade in einem Weihnachtsroman wünsche ich mir doch auch neben ein wenig Drama vor allem Besinnlichkeit und einfach mal vom Alltag und Problemen abschalten zu können. Ich vermute aber, dass das einfach die Erzählweise der Autorin ist, da mir dieses auch schon in ihrem anderen Weihnachtsbuch, aufgefallen und sauer aufgestoßen ist. Es kann einem eben nicht immer alles zusagen. Ich hoffe aber, dass diese Geschichte vielen schöne Lesestunden bescheren wird. Meins war es jedoch leider nicht.
Ein Weihnachts-Wolldeckenbuch, dass gut in die Adventszeit passt. Ein Geheimnis, das mit Hilfe eines Adventkalenders langsam aufgedeckt wird, fungiert als Rahmen dieses Buches. Die Geschichte handelt von der Annäherung der Protagonistin Petra zu ihrer Nichte, die aus Stockholm nach dem Tod ihrer Schwester/Mutter aufs Land ziehen müssen. Die Figuren sind alle sympathisch, auch wenn ihnen die Tiefe fehlt. Und natürlich kommt in diesem Buch auch die Liebe nicht zu kurz. Alles in allem ein Buch, das leicht zu lesen, jedoch sehr vorhersehbar ist.