Gerhard Fink ist der moderne Schwab. Denn er geht zurück zu den Quellen und erzählt die berühmtesten Sagen der Antike neu. Frischer, klarer, unverfälschter und durch ihre Nähe zu den Originalen bisweilen anders, als man sie kennt! Von den großen Schöpfungsmythen spannt er über die Götter- und Heldensagen den Bogen bis zu den Erzählungen von den Gründern Roms. Viel Raum nehmen Irrfahrt und Heimkehr des Odysseus ein, ebenso der Krieg um Troja, die Argonautensage oder die Taten des Herakles. Und natürlich fehlen auch Gestalten wie Ödipus nicht, Sisyphos, Prometheus, Orpheus und Eurydike und viele mehr..
Could not finish. Fink’s writing style is about as engaging as watching paint dry. He also tries to emulate the 19th century language of Gustav Schwab for whatever reason. This attempt results in a very strange language which is neither contemporary nor old but just comes across as condescending and opaque. The worst failing is however, that there’s no additional information about the events, geography, etymology or the characters. Think about that: no etymological context or explanation in a book about the greek myths! Keep away from this one!
Dieses Buch war nicht unbedingt schrecklich. Aber einfach nur langweilig... Ein bisschen, als würde man 400 Seiten Wikipedia Artikel lesen. Ich liebe die griechische Mythologie, aber in diesem Buch existiert nicht ein Funken der Faszination den ich mit diesen Sagen verbinde. Aber wenn man eine sachliche Übersicht über die Sagen der Antike will, würde ich genau diese Buch empfehlen.