Ein große Sammlung von Unternehmensgeschichten und Anekdoten. Teils schwierig zu lesen, da der Autor immer wieder sich in Detailverliebtheit verliert und der Übergang zwischen Zitaten und eigener Schrift teilweise oft kaum zu erkennen ist. Inhaltlich ein perfekter Einstieg in die Treuhand und derer Folgen. Von den fast 200 Seiten sollte man aber keine differenzierte Darstellung mit wissenschaftlichem Anspruch erwarten
der autor schildert die verbrechen der treuhand anhand mehrerer beispiele, wer sich mit der treuhandanstalt bislang noch nicht beschäftigt hat findet mit diesem buch einen kurzweiligen einstieg